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3/2006 - .PDF - der Gemeinde Überackern

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In <strong>der</strong> Zwischenzeit gibt es eine neue Technologie im ADSL-Bereich, die die Abdeckungdes gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebietes ermöglich soll. Es sind bereits mehrere Objektemit ADSL versorgt, bei denen bisher lt. Telekom die Verfügbarkeit nicht gegebenwar. Nach Auskunft des Computerstudios S&S in Braunau am Inn, welches alsVertragspartner <strong>der</strong> Telekom auftritt, ist die Verfügbarkeit im gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebietgewährleistet.Aufgrund dieser Tatsachen sieht es Bgm. Patsch Horst nicht mehr für erfor<strong>der</strong>lichan, dass von <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Ausgaben für den Breitbandzugang getätigt werden.AL Harweck nennt die sehr geringe Anzahl <strong>der</strong> Interessenten, die sich überhaupt aufdas Rundschreiben <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> gemeldet haben. Auch aus diesem Grunde erscheinendie doch nicht unerheblichen Kosten in Höhe von jährlich ca. 2.500,- Euronicht gerechtfertigt. Es stehen nur 9 Interessenten auf <strong>der</strong> Liste.GV Mayrhofer Franz erkundigt sich, ob die Bevölkerung über das Angebot desTechnoZ Braunau auch entsprechend informiert wurde. Bgm. Patsch Horst verweistauf das letzte Gemein<strong>der</strong>undschreiben, dem auch ein Fol<strong>der</strong> des TechnoZ beigelegtwar.Bgm. Patsch Horst lässt über die Realisierung des City-Netzes des TechnoZ Braunauabstimmen.Beschluss: Durch Erheben <strong>der</strong> Hand wird einstimmig beschlossen, das City-Netznicht von <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Überackern zu unterstützen.6. Biogene Abfälle - NeuregelungBgm. Patsch Horst verweist auf die Beratungen im Umweltausschuss. Es wurdenviele Möglichkeiten geprüft, um eine Verbesserung zu erzielen. Es wurde auch einexterner Berater beigezogen, wobei sich herausgestellt hat, dass die <strong>Gemeinde</strong> Ü-berackern für die Errichtung einer eigenen Kompostierungsanlage viel zu klein ist.Auf <strong>der</strong> Suche nach Alternativen ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass eineContainerlösung ideal wäre. Die Aufstellung <strong>der</strong> Container soll an 3 Standorten erfolgen,nämlich in <strong>der</strong> Ortschaft Wenig, beim Bauhof sowie beim Friedhof.Es wurden 2 Angebote eingeholt, aus denen die Kosten für die monatliche Containermiete,den Containertransport sowie die Übernahme <strong>der</strong> biogenen Materialienhervorgehen.Es liegen Angebote <strong>der</strong> Firma Neuhauser aus St. Pantaleon sowie <strong>der</strong> Firma Seidlaus Burgkirchen vor, wobei das Angebot <strong>der</strong> Firma Neuhauser deutlich günstiger ist.GR Priewasser stellt die Frage, wer die zusätzlichen Kosten, die durch diese Lösungentstehen, tragen soll. Bgm. Patsch Horst erklärt, dass diese Kosten in die Müllgebühreneingerechnet werden, so wie es bei allen an<strong>der</strong>en <strong>Gemeinde</strong>n des Bezirkesauch <strong>der</strong> Fall sei.

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