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25 Jahre Psychiatrie-Enqute - Aktion Psychisch Kranke e.V.

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Wolfgang Voelzke<br />

BELLION, R. (1996): Der andere Weg. Selbsthilfe in psychotischen Krisen.<br />

Soziale <strong>Psychiatrie</strong> 20 (3), 4–7.<br />

BELLION, R. (1998a): Subjektives Erleben und individuelle Selbsthilfe. In Th.<br />

BOCK & H. WEIGAND (Hrsg.), Hand-werks-buch <strong>Psychiatrie</strong> (S. 249–<br />

<strong>25</strong>8). (4. neu bearbeitete Auflage) Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

BELLION, R. (1998b): Nach dem Absetzen fangen die Schwierigkeiten erst<br />

an. In P. LEHMANN (Hrsg.), Psychopharmaka absetzen. (S. 310–323)<br />

Berlin: Lehmann Antipsychiatrieverlag.<br />

BOCK, Th., BUCK, D., GROSS, J., MASS, E., SOREL, E. & E. WOLPERT<br />

(Hrsg.): (1995). Abschied von Babylon. Verständigung über Grenzen in<br />

der <strong>Psychiatrie</strong>. Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

BOCK, Th., BUCK, D., ESTERER, I. (Hrsg.) (1997): Es ist normal, verschieden<br />

zu sein. Psychose-Seminare – Hilfen zum Dialog. Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-<br />

Verlag.<br />

BOCK, Th. (1998): Partnerschaft – Perspektiven einer dialogischen <strong>Psychiatrie</strong>.<br />

In: Th. BOCK & H. WEIGAND (Hrsg.), Hand-werks-buch <strong>Psychiatrie</strong><br />

(S. 280–314). (4. neu bearbeitete Auflage) Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-<br />

Verlag.<br />

BRILL, K.-E. (1994a): Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Mitspracheund<br />

Beschwerdemöglichkeiten der Nutzer psychiatrischer Angebote.<br />

Psychosoziale Umschau (1), S. 15 f.<br />

BRILL, K.-E.(1994b): Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wege zur<br />

Interessenvertretung und Qualitätssicherung: Ombudspersonen und<br />

Beschwerdestellen Psychosoziale Umschau (2), S. 12–14<br />

BUCK, D. (1992): »Niemand wagt, über sein Psychose-Erleben zu sprechen«<br />

Die Suche nach dem Sinn im Wahnsinn muss Teil der Therapie werden.<br />

Psychosoziale Umschau (4) (Sonderdruck), S. 10–12<br />

BUCK, D. (1994): Qualität psychiatrischer Arbeit aus der Sicht <strong>Psychiatrie</strong>erfahrener.<br />

Kerbe,12 (3) 16 f.<br />

BUCK, D. (1998): Selbst-Verständnis von Psychosen und Depressionen. In<br />

Th. BOCK & H. WEIGAND (Hrsg.), Hand-werks-buch <strong>Psychiatrie</strong>.<br />

(S. 13–92). (4. neu bearbeitete Auflage) Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

BUCK, D. (2000): Verleugnet – vergessen. Eröffnungsrede zur Einweihung des<br />

Mahnmals für die in Bethel von 1934 bis 1945 zwangssterilisierten<br />

Menschen. Soziale <strong>Psychiatrie</strong>, 24 (2), 27–29<br />

BÜCHER, E. (1992): Niemand ist eine Insel. Grußwort der Gründungskommission.<br />

Psychosoziale Umschau (4) (Sonderdruck), S. 7–8<br />

CHAMBERLIN, J. (1993): Erfahrungen und Zielsetzungen der nordamerikanischen<br />

Selbsthilfe-Bewegung. In K. KEMPKER & P. LEHMANN (Hrsg.),<br />

Statt <strong>Psychiatrie</strong>. (S. 300–317). Berlin: Lehmann Antipsychiatrieverlag.<br />

CLAUSSEN, H.-J. (1995): Meine Psychose. In: Th. BOCK et al. (Hrsg.),<br />

Abschied von Babylon. Verständigung über Grenzen in der <strong>Psychiatrie</strong>.<br />

(S. 178–182). Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

DÖRNER, K. & PLOG, U. (1996): Arbeitshaltung in der <strong>Psychiatrie</strong>. (S. 39–<br />

Vom Objekt zum Subjekt –<br />

aus Sicht eines <strong>Psychiatrie</strong>-Erfahrenen<br />

51), Psychotherapeutische Haltung. (S. 562–565). In K. DÖRNER & U.<br />

PLOG (Hrsg.), Irren ist menschlich. Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

FRICKE, R. (1999): Was für eine <strong>Psychiatrie</strong>entwicklung wollen wir als<br />

<strong>Psychiatrie</strong>-Erfahrene? In: Th. URBAN (Hrsg.): Gute <strong>Psychiatrie</strong> in<br />

schlechten Zeiten? Aussichten der <strong>Psychiatrie</strong>reform im Spannungsfeld<br />

von Fachlichkeit, Ethik und ökonomischen Interessen. (S. 143–149)<br />

Gütersloh: Jakob van Hoddis.<br />

FRICKE, R. (2000): Diskussion um die Westfälische Klinik Gütersloh.<br />

Stellungnahme zur Berichterstattung in Soziale <strong>Psychiatrie</strong> 1 und 2/<br />

2000. Soziale <strong>Psychiatrie</strong>,24 (3), 46–48<br />

GÖPEL, E. HÖLLING, G. (2000): Die Salutive. Bausteine für eine Salutogenese-Initiative.<br />

In: GESUNDHEITSAKADEMIE e.V. (Hrsg.) Salutive.<br />

Beiträge zur Gesundheitsförderung und zum Gesundheitstag 2000.<br />

(S. 178–188) Frankfurt am Main: Mabuse.<br />

GORDON, Th. & EDWARDS, W.St. (Hrsg.) (1997): Patientenkonferenz Ärzte<br />

und <strong>Kranke</strong> als Partner. Hamburg: Hoffmann und Campe.<br />

HANDTKE-SOHN, E., TERWEGS, U.N., SOLOMUN, Z., SHIMRAT, I., JES-<br />

PERSON, M. et al. (1993): Was hilft mir, wenn ich verrückt werde? In: K.<br />

KEMPKER & P. LEHMANN (Hrsg.): Statt <strong>Psychiatrie</strong>. (S. 26–59). Berlin:<br />

Lehmann Antipsychiatrieverlag.<br />

HÖLLING, I. (1996). Ohne Netz. <strong>Psychiatrie</strong>betroffen und wohnungslos:<br />

Erste Erfahrungen mit dem Weglaufhaus in Berlin. Soziale <strong>Psychiatrie</strong>,<br />

20 (2), 20–22.<br />

JESPERSON, M. (1993). Was hilft mir, wenn ich verrückt werde? In K.<br />

KEMPKER & P. LEHMANN (Hrsg.), Statt <strong>Psychiatrie</strong> (38–40). Berlin:<br />

Lehmann Antipsychiatrieverlag.<br />

JIKO, I. (1995): Elemente der Soteria bewegen die Akutstationen. In: K.<br />

DÖRNER & K. BÖKER (Hrsg.). Das <strong>Kranke</strong>nhaus lernt laufen. Wie<br />

vollenden wir die De-Institutionalisierung verantwortlich? (S. 170–175).<br />

Gütersloh: Jakob van Hoddis.<br />

KAUDER, V./AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V. (Hrsg.) (1997): Personenzentrierte<br />

Hilfen in der psychiatrischen Versorgung. Kurzfassung des<br />

Berichtes zum Forschungsprojekt des BMG »Personalbemessung im<br />

komplementären Bereich in der psychiatrischen Versorgung« Manual mit<br />

Behandlungs- und Rehabilitationsplänen. Psychosoziale Arbeitshilfen<br />

Nr. 11. Bonn: <strong>Psychiatrie</strong>-Verlag.<br />

KEMPKER, K. (Hrsg.) (1991): Teure Verständnislosgkeit – Die Sprache der<br />

Verrücktheit und die Entgegnung der <strong>Psychiatrie</strong>. Berlin: Lehmann<br />

Antipsychiatrieverlag.<br />

KEMPKER, K. (Hrsg.) (1998): Flucht in die Wirklichkeit. Das Berliner<br />

Weglaufhaus. Berlin: Lehmann Antipsychiatrieverlag.<br />

KEMPKER, K. & LEHMANN, P. (1993): Statt <strong>Psychiatrie</strong>. Berlin: Lehmann<br />

Antipsychiatrieverlag.<br />

KEUPP, H. (1998a): Ohne Angst verschieden sein. Von der fürsorglichen<br />

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