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19. 04. 2008 - Saalekreis-Kurier

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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />

K ur urier ur er<br />

<strong>19.</strong> April <strong>2008</strong><br />

Nummer 4/<strong>2008</strong><br />

2. Jahrgang Nichtamtliches Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

Bürgermeister<br />

wiedergewählt<br />

Ende März fanden wieder in mehreren<br />

Städten und Gemeinden des Landkreises<br />

Bürgermeisterwahlen statt. In den meisten<br />

dieser Kommunen wurden die Amtsinhaber<br />

wiedergewählt, so in Albersroda<br />

(Gerhard Schneider), Esperstedt (Erich<br />

Pohl), Fienstedt (Uwe Thomas), Friedensdorf<br />

(Michael Bedla), Günthersdorf<br />

(Marianne Riemeyer), Kloschwitz (Jan<br />

Papendieck), Kötschlitz (Andreas Stolle),<br />

Leuna (Dr. Dietlind Hagenau), Nemsdorf-Göhrendorf<br />

(Jürgen Reh), Obhausen<br />

(Kay-Uwe Böttcher), Peißen (Frank<br />

Stolzenberg), Salzmünde (Gerd Kalbitz),<br />

Schwerz (Beate Bunge), Steigra (Walter<br />

Wrede), Wallendorf (Hans-Joachim Pomian)<br />

und Zweimen (Helmut Rode).<br />

Zum neuen Bürgermeister in Kreypau<br />

wurde Peter Engel gewählt. In Schochwitz<br />

war dazu eine Stichwahl notwendig,<br />

die Steffen Bernas für sich entscheiden<br />

konnte.<br />

Berichtigung: In der letzten Ausgabe<br />

des „<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>s“ vom 22. März<br />

wurde bei der Aufzählung der Gemeinden,<br />

in denen am 30. März Bürgermeisterwahlen<br />

stattfanden, irrtümlicherweise<br />

die Gemeinde Farnstädt erwähnt und<br />

leider die Gemeinde Friedensdorf vergessen.<br />

Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.<br />

Ferien-Intensivkurs<br />

am Computer<br />

Während der Pfingstferien bietet die<br />

Kreisvolkshochschule am Standort Halle<br />

einen Intensivkurs am Computer an,<br />

der sich dem Thema „Tabellenkalkulation<br />

mit Excel XP für Einsteiger“ widmet.<br />

Vom 14. bis 16. Mai wird täglich von<br />

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Unterricht erteilt.<br />

Freie Plätze können noch bis 6.Mai telefonisch<br />

unter 0345/5 75 48 83 erfragt<br />

werden.<br />

Blutspendetermine<br />

23. April, 16.00-20.00 Uhr: Merseburg,<br />

Grundschule Süd, Straße des Friedens<br />

24. April, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle-<br />

Dölau, Kath. Kirche Maria Königin, Dr.-<br />

Hans-Litten-Straße 5<br />

25. April, 16.00-20.00 Uhr: Schafstädt,<br />

Schule, H.-Günther-Straße 8<br />

28. April, 16.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle, Südstadt-Gymnasium,<br />

Katowicer Straße 40a<br />

30. April, 12.00-16.00 Uhr: Leuna, Gesundheitszentrum,<br />

Hauptgebäude, Breitscheidstraße<br />

2. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Oppin, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Dessauer Straße<br />

5. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Mücheln, Sekundarschule,<br />

Arthur-Scheibner-Ring<br />

6. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>00 Uhr: Peißen, Gemeindezentrum,<br />

Gewerbehof 1<br />

7. Mai, 16.30-20.30 Uhr: Bad Dürrenberg,<br />

Siedlungsgrundschule, Richard-<br />

Wagner-Straße 2a<br />

7. Mai, 17.00-20.00 Uhr: Halle-Trotha,<br />

Giebichenstein-Gymnasium „Thomas<br />

Müntzer“, Seebener Straße 79<br />

8. Mai, 15.00-20.00 Uhr: Halle, Blutspendemobil<br />

am Marktschlösschen,<br />

Marktplatz 13<br />

9. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Nauendorf,<br />

Grundschule, Löbejüner Straße 14<br />

9. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Lodersleben,<br />

Bildungsvereinigung „Arbeit und Leben“,<br />

Leimbacher Straße 3<br />

9. Mai, 17.00-20.00 Uhr: Landsberg,<br />

Blutspendemobil am Vereinshaus Klepzig,<br />

Gartenanlage<br />

13. Mai, 16.00-20.00 Uhr: Bad Lauchstädt,<br />

Goethe-Schule, Querfurter Str. 12<br />

14. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Langeneichstädt,<br />

Schule, Warteweg 14<br />

15. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle-Südpark,<br />

Chr.-G.-Salzmann-Schule, Ernst-<br />

Hermann-Meyer-Straße 60<br />

16. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Bad Dürrenberg,<br />

Friedrich-Engels-Schule, Schladebacher<br />

Straße<br />

Die polnische Delegation besuchte während ihres Aufenthaltes im <strong>Saalekreis</strong> auch die Burg Querfurt. Foto: Kruck<br />

Zwei Landkreise entdeckten viele Gemeinsamkeiten<br />

Besuch der Delegation des Landkreises Pajeczno<br />

Anfang April besuchte eine Delegation<br />

des polnischen Partnerkreises Pajeczno<br />

unter der Leitung von Landrätin Frau<br />

Mateusiak-Pielucha den <strong>Saalekreis</strong>. Im<br />

Rahmen einer dreitägigen Besichtigungstour<br />

durch den Landkreis konnten die<br />

polnischen Besucher einen interessanten<br />

Einblick in die Vielfalt von Politik,<br />

Wirtschaft und Kultur erhalten. Das Programm<br />

war für die Gäste sehr abwechslungsreich<br />

gestaltet. Mit einer Besichtigung<br />

des Geiseltalsees, der Burg Querfurt,<br />

Museum und Stiftskirche Petersberg,<br />

der Templerkapelle Mücheln (Wettin)<br />

und der Mühle in Krosigk hat Landrat<br />

Frank Bannert den Besuchern einen<br />

kleinen Teil der Sehenswürdigkeiten des<br />

Landkreises gezeigt.<br />

Im Rahmen eines kommunalpolitischen<br />

Meinungsaustausches gab es die<br />

Möglichkeit, sich näher kennenzulernen<br />

und zu aktuellen Themen auszutauschen.<br />

Hierzu waren hauptamtliche Bürgermeister,<br />

Leiter der Verwaltungsgemeinschaften<br />

und Fraktionsvorsitzende des Kreistages<br />

eingeladen. In ungezwungener<br />

Runde wurden viele Gemeinsamkeiten<br />

zwischen den beiden Landkreisen entdeckt.<br />

Probleme, wie Arbeitslosigkeit,<br />

Ärztemangel und Schulschließung sind<br />

in Pajeczno nicht unbekannt. Mit einer<br />

Besichtigung des Chemiestandortes<br />

Schkopau, insbesondere der DOW Olefinverbund<br />

GmbH Schkopau, wurde die<br />

Die positive Wirkung von Kunst im<br />

Krankenhaus ist bekannt. Seit fünf Jahren<br />

sind die wechselnden Ausstellungen<br />

im Foyer des Carl-von-Basedow-Klinikums<br />

ein Ort der Begegnung. Ende März<br />

wurde die aktuelle Präsentation eröffnet.<br />

Sie zeigt 46 Ölgemälde des Malers<br />

Rudolf Hammerl.<br />

Rudolf Hammerl ist in Merseburg kein<br />

Unbekannter. Seit mehr als 40 Jahren<br />

lebt der studierte Bauingenieur, der im<br />

vorletzten Kriegsjahr in Eger, im heutigen<br />

Tschechien, geboren wurde, hier.<br />

Bis zum Jahr 2005 war er Leiter des<br />

Hochbauamtes der Stadt Merseburg.<br />

Wenn Rudolf Hammerl zum Pinsel<br />

greift, vergisst er die Welt um sich her-<br />

Wirtschaftsstärke des Landkreises deutlich.<br />

In einem abschließenden Pressegespräch<br />

bedankte sich die polnische Landrätin<br />

für die gute Vorbreitung des Besuchsprogramms.<br />

Zwischen beiden Politikern<br />

herrschte vom ersten Moment an<br />

Vertrautheit, Unkompliziertheit und<br />

Sympathie. Dies sind Faktoren, die in<br />

der Politik nicht unbedeutend sind. Viele<br />

Gemeinsamkeiten konnten entdeckt<br />

werden, wie z.B. die Vorliebe für die<br />

Stadt Rom und dass beide einen schwarzen<br />

Labrador ihr Eigen nennen. Mit den<br />

Worten: „Ich will vieles aus dem <strong>Saalekreis</strong><br />

übernehmen und über die Sehenswürdigkeiten<br />

in Polen berichten“, wurde<br />

deutlich, dass die Kommunalpolitikerin<br />

Anregungen für die eigene Heimat<br />

erhalten hat. Die Landrätin war sichtlich<br />

beeindruckt vom guten Kontakt der Kommunalpolitiker<br />

untereinander und zur<br />

heimischen Wirtschaft.<br />

Während des Aufenthaltes wurde auch<br />

über zukünftige Projekte gesprochen. So<br />

soll beispielsweise der <strong>Saalekreis</strong> vor<br />

allem im Bereich der Wirtschaftsförderung,<br />

insbesondere EU-Förderung,<br />

Schützenhilfe leisten. Zudem wurde angeregt,<br />

polnischen Ärzten die Möglichkeit<br />

zu geben, in Deutschland ein Praktikum<br />

im Klinikum zu absolvieren und<br />

dem polnischen Landkreis erneut ein Rettungsfahrzeug<br />

zu übergeben.<br />

um. Das Malen ist dem 64-Jährigen im<br />

Laufe seines Lebens mehr und mehr zum<br />

Bedürfnis geworden. „Malen bedeutet<br />

für mich Entspannung und innerer Ausgleich“,<br />

erzählt er. „Manchmal auch<br />

Schmerztherapie, wenn die Arthrose zu<br />

sehr plagt“, fügt er mit einem Seufzen<br />

hinzu.<br />

An vielen Orten Merseburgs zeigte<br />

Rudolf Hammerl bereits Teile seiner<br />

Arbeit, zum Beispiel im Ständehaus, der<br />

Stadtkirche, der Stadtbibliothek oder der<br />

Neumarktkirche.<br />

Schier unerschöpflich scheint sein<br />

Depot. Auf 250 Ölgemälde schätzt der<br />

Künstler sein Werk heute. Die ersten<br />

Arbeiten entstanden, angeregt vom Va-<br />

Der Kontakt zu Polen ist bereits in den<br />

90er Jahren entstanden. Eine Kooperation<br />

zwischen den Schülern des Merseburger<br />

Herdergymnasiums und der Sienkiewicz-Schule<br />

in Pajeczno legte den<br />

Grundstein für eine Partnerschaft. 2004<br />

wurde der Partnerschaftsvertrag vom<br />

damaligen Landrat des Landkreises Merseburg-Querfurt,<br />

Dr. Tilo Heuer, unterzeichnet.<br />

Diese freundschaftliche Verbindung<br />

setzt der jetzige Landrat des<br />

Landkreises <strong>Saalekreis</strong> mit Freude fort.<br />

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des<br />

Landkreises Pajeczno wird der Landrat<br />

mit einer Delegation im August den Kreis<br />

besuchen. Dies ist nicht seine erste Reise,<br />

so war er bereits 2003 vor Ort.<br />

Der polnische Partnerkreis Pajeczno,<br />

mit ca. 54 073 Einwohnern und einer<br />

Bevölkerungsdichte von 67 Einwohnern/<br />

km 2 , liegt im südlichen Teil der Woiwodschaft<br />

Lódz an der Grenze zwischen<br />

Großpolnischer Tiefebene und Kleinpolnischem<br />

Hochland. Zum Landkreis<br />

gehören acht Gemeinden. Rund 52% der<br />

Fläche des Kreises werden landwirtschaftlich<br />

genutzt. Zudem verfügt Pajeczno<br />

über reiche Vorkommen an Kalkstein,<br />

Sand und Kies, die vorwiegend für<br />

die Kalkverarbeitungs- und Bauindustrie<br />

genutzt werden. Malerische Landschaften<br />

und ein Netz an wunderschönen<br />

Strecken und Wanderwegen bieten<br />

jedem Naturfreund ein Paradies.<br />

Rudolf Hammerl zeigt Landschaftsmalerei im Merseburger Klinikum<br />

ter und Freunden, im Alter von 17 Jahren.<br />

Bis in die achtziger Jahre malte er<br />

nur gelegentlich. Heute ist das Malen<br />

Lebensinhalt.<br />

Rudolf Hammerl ist Autodidakt. Und<br />

doch hat seine berufliche Tätigkeit ihn<br />

geprägt, wie die vielen Stadtansichten<br />

verraten. Beliebte Motive sind Landschaften.<br />

Er malt vorwiegend in Öl.<br />

Die 46 Ölgemälde, die Rudolf Hammerl<br />

für die Ausstellung am Klinikum<br />

ausgewählt hat, zeigen einen Querschnitt<br />

der letzten Jahre. Sie sind im Monat<br />

April im Eingangsbereich des Klinikums<br />

in Merseburg zu sehen, bevor die Ausstellung<br />

im Mai an den Klinikstandort<br />

Querfurt zieht. Bettina Lebek<br />

Inhalt<br />

Kampagne Rauchfrei <strong>2008</strong><br />

Seite 2<br />

Benefizveranstaltungen für die<br />

Barockkirche Burgliebenau<br />

Seite 3<br />

Kursangebote der<br />

Kreisvolkshochschule<br />

Seite 4<br />

Die Waldohreule - ein gern<br />

gesehener Besucher der Stadt<br />

Seite 7<br />

Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />

Noch bis 30. April: Sonderausstellung<br />

„Telefon, Handy und Funken“ im Luftfahrt-<br />

und Technik-Museumspark Merseburg<br />

Noch bis 18. Mai: „Curt Herrmann<br />

(1854-1929) – Ein Maler der Moderne<br />

aus Merseburg“ – Ausstellung im Kulturhistorischen<br />

Museum Schloss Merseburg<br />

Noch bis 18. Mai: „Schöne Falten.Origami“<br />

– Sonderausstellung im Museum<br />

Petersberg<br />

Noch bis 1. Juni: Sonderausstellung<br />

„Blumenporträts und Gartenbaugeschichte(n)“<br />

im Museum „Bernhard<br />

Brühl“ in Landsberg, Telefon: 034602/<br />

2 06 90)<br />

Noch bis 29. Juni: „Romantik in Polen“<br />

– Fotoausstellung von Bozena Martela<br />

und Grzegorz Bednarek im Museum der<br />

Burg Querfurt<br />

<strong>19.</strong> April, 15.00 Uhr: „Die Salze des<br />

Lebens“ – Vortrag im Heimatmuseum<br />

Zappendorf<br />

Noch bis 20. April: Korbflechterwochenende<br />

im KEEKs Mücheln<br />

20. April, 9.00 Uhr: Exkursion zu den<br />

Kalkfluren westlich von Lieskau (Vogelstimmen<br />

am Hallbusch), Treffpunkt:<br />

Haltestelle in Lieskau<br />

20. April, 10.30 Uhr: Konzertgottesdienst<br />

in der Kirche St. Georg Geusa<br />

24. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Sagenhafter <strong>Saalekreis</strong><br />

– Lesung mit Christina Seidel<br />

und kurt Wünsch in der Bücherei <strong>Saalekreis</strong><br />

(Halle, Rathenauplatz 10)<br />

25. April: Frühlingsfest im KEEKs<br />

Mücheln<br />

26. April, 9,00 Uhr: 2. Feuerwehr-Fußballmeisterschaften<br />

in Zappendorf, Festwiese<br />

26. April, 10.00 Uhr: Frühjahrswanderung<br />

in Höhnstedt, Treffpunkt: Touristikzentrum<br />

26. April, 14.00 Uhr: Wiesenwanderung<br />

in Langeneichstädt, Treffpunkt:<br />

Borke/Wiesenweg<br />

26. April, 14.30 Uhr: Konzert mit dem<br />

Ensemble „V.I.P“ (ehemalige und aktive<br />

Sänger des Dresdner Kreuzchores) in<br />

der Kirche Mösthinsdorf<br />

26. April, ab 15.00 Uhr: Heimattour<br />

durch Nehlitz mit Ortsbürgermeister<br />

(Fortsetzung auf Seite 6)<br />

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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Spannung bis zum Schluss<br />

Auszeichnung der Sportler des Jahres 2007 im <strong>Saalekreis</strong><br />

Landrat Frank Bannert und der Präsident<br />

des Kreissportbundes, Horst Moses,<br />

hatten geladen und über 630 Gäste<br />

aus Sport, Politik und Wirtschaft waren<br />

gekommen.<br />

Es war der erste Sportlerball nach der<br />

Kreisfusion der ehemaligen Landkreise<br />

Saalkreis und Merseburg-Querfurt, der<br />

eine überaus positive Resonanz erfuhr.<br />

Der Landrat sagte bei dieser Gelegenheit<br />

dem Sport nochmals jegliche Unterstützung<br />

zu.<br />

Der 7. April <strong>2008</strong> war ein besonderer<br />

Tag für Dr. Edward Sulek. Dem 54-<br />

Jährigen wurde von Landrat Frank Bannert<br />

in einem offiziellen Rahmen der<br />

Botschafterbrief des Verbundnetzes der<br />

Wärme überreicht. Er war sichtbar gerührt<br />

und bedankte sich mit den Worten<br />

von Albert Schweitzer: „Glück ist das<br />

einzige was sich verdoppelt, wenn man<br />

es teilt.“ Der Botschafterbrief bietet ihm<br />

die Möglichkeit, für sein Ehrenamt bei<br />

Sponsoren oder auf Veranstaltungen zu<br />

werben.<br />

Einen solchen Menschen als Mitarbeiter<br />

in der Kreisverwaltung zu wissen, ist<br />

für Landrat Frank Bannert eine Ehre.<br />

Mit den Worten: „Wenn alle Deutschen<br />

so sind wie er, wäre die Welt in Ordnung“,<br />

drückte er seine Hochachtung<br />

vor ihm aus. Er ist kein gewöhnlicher<br />

Mitarbeiter. Er setzt sich neben seiner<br />

eigentlichen Arbeit intensiv für enge<br />

partnerschaftliche Beziehungen mit den<br />

Kommunen in Polen ein. Mit diesem<br />

Engagement macht er seinem Titel<br />

„Außenminister des <strong>Saalekreis</strong>es“ alle<br />

Ehre. Er ist ein Mitarbeiter, der nicht auf<br />

die Uhr schaut. So stand er kürzlich dem<br />

Landrat als Dolmetscher beim Besuch<br />

einer polnischen Delegation zur Seite.<br />

Dr. Sulek, vom Sternzeichen Widder,<br />

glaubt an die eigene Kraft. Er ist ein<br />

Mann mit menschlicher Wärme, die<br />

Voraussetzung für den Zusammenhalt<br />

unserer Gesellschaft ist. Er streckt seine<br />

helfende Hand anderen Menschen in<br />

schwierigen Lebenslagen hin. Er hilft<br />

uneigennützig, ohne dafür finanzielle<br />

Entschädigung zu erwarten. Seit Jahren<br />

Vor drei Jahren gab es im Museum<br />

Petersberg schon einmal eine Ausstellung<br />

mit Exponaten aus gefaltetem Papier.<br />

Diese Exposition kam bei den Besuchern<br />

gut an, die gebotenen Möglichkeiten<br />

zum Selbstprobieren fanden regen<br />

Zuspruch. Noch bis zum 18. Mai<br />

gibt es nun in der alten Försterei eine<br />

Wiederholung mit völlig neuen Ausstellungsstücken.<br />

Die beiden Gestalter gehörten<br />

bereits 2005 mit zum Team: Nele<br />

Hatoum (damals noch unter ihrem Mädchennamen<br />

Fröde) und Bernhard Jäkel.<br />

Unter dem Titel „Schöne Falten. Origami“<br />

zeigen die 34-jährige Hallenserin<br />

und der 47 Jahre alte Dessauer eine Vielzahl<br />

von Zeugnissen des Origami.<br />

Origami - was ist das eigentlich? Der<br />

Begriff stammt aus dem Japanischen.<br />

Die Worte ori = falten und kami = Papier<br />

stecken darin. Zusammengefügt ergibt<br />

das in der Sprache des Inselstaates dann<br />

Origami. Die asiatische Spielart des Faltens<br />

besitzt eine sehr alte Tradition.<br />

Bereits aus dem Jahre 1680 ist ein derartiges<br />

Kunstwerk überliefert. Jünger ist<br />

Zum Sportler des Jahres 2007 wurden<br />

gewählt: Robert Behling und Thomas<br />

Becker (Kanuten), Katja Nebe (Leichtathletin),<br />

Steffen Thrän (Leichathlet),<br />

Michael Saß und Julia Reichmann (Nachwuchssportler)<br />

und das Hockey-Team<br />

des TSV Leuna. Nach Beendigung des<br />

offiziellen Teiles hatten die Ballbesucher<br />

die Möglichkeit, ihr Glück bei der<br />

Tombola herauszufordern oder das Tanzbein<br />

zu schwingen. Und die Sportler –<br />

sie ließen sich feiern.<br />

Beim ersten Sportlerball des <strong>Saalekreis</strong>es wurden die besten Sportler des Jahres<br />

2007 geehrt. Foto: Peter Wölk<br />

Dr. Edward Sulek Foto: Kruck<br />

engagiert er sich für die Unterstützung<br />

von Kinderheimen, Pflegeheimen und<br />

Polikliniken in Polen, Weißrussland,<br />

Litauen und der Ukraine. Er mobilisiert<br />

Bürger und Bürgerinnen der Region,<br />

organisiert Spendensammlungen und<br />

Hilfstransporte.<br />

Im Rahmen der Ernennungsveranstaltung<br />

am 25. Januar <strong>2008</strong> wurde Dr. Edward<br />

Sulek aus Sennewitz für sein besonderes<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

bereits mit dem Titel „Verbundnetz-Botschafter“<br />

ausgezeichnet. Als Botschaf-<br />

„Schöne Falten. Origami“ im Museum Petersberg<br />

Nele Hatoum aus Halle und Bernhard Jäkel aus Dessau präsentieren Kunstwerke aus gefaltetem Papier<br />

das europäische Origami. Der bekannte<br />

deutsche Pädagoge Friedrich Fröbel benutzte<br />

es als erzieherisches Mittel in den<br />

von ihm eingeführten Kindergärten. Das<br />

Origami beruht auf bestimmten Regeln.<br />

Die am meisten verbreitete lautet: Die<br />

Modelle müssen aus einem einzigen Blatt<br />

Papier und ohne Verwendung von Schere<br />

und Klebstoff gefaltet werden.<br />

Hatoum und Jäkel zeigen viele Origamimodelle,<br />

welche dieser Tradition entsprechen.<br />

In Petersberg gibt es aber auch<br />

sogenannte modulare Objekte. Das sind<br />

solche, die aus vielen Einzelteilen zusammengesteckt<br />

sind. Einige verfügen<br />

auch über Einschnitte. Solche geschnittenen<br />

Modelle – Regeln hin und Regeln<br />

her – sind sowohl aus Japan wie auch aus<br />

Europa in großer Zahl belegt.<br />

Fragt sich nur, wie kommt man zum<br />

Origami? Bei Nele Hatoum, die in Halle<br />

zur Schule ging und an der Burg Giebichenstein<br />

Innenarchitektur studierte,<br />

entstand das Interesse quasi „berufsbegleitend“.<br />

Sie fertigt und verkauft auch<br />

Ohrringe, Ketten und anderen Schmuck<br />

Ratgeber informiert<br />

über Leistungen,<br />

Kosten und Verträge<br />

Auch wenn die eigenen Kräfte langsam<br />

nachlassen, möchten viele ältere<br />

Menschen so lange wie möglich selbstständig<br />

in den eigenen vier Wänden leben<br />

und zusätzlich gut versorgt sein.<br />

Wird eine regelmäßige Betreuung und<br />

Pflege notwendig, bietet sich das „Betreute<br />

Wohnen“ als geeignete Wohnform<br />

an. Denn neben altersgerechter<br />

Ausstattung und Einrichtung der Wohnung<br />

können Mieter oder Eigentümer –<br />

je nach Bedarf – zusätzliche Serviceund<br />

Pflegedienstleistungen nutzen. Das<br />

Modell des „Betreuten Wohnens“ ist eine<br />

attraktive Idee, die in der Praxis jedoch<br />

nicht immer zufriedenstellend umgesetzt<br />

wird. Der Ratgeber „Betreutes Wohnen“<br />

der Verbraucherzentrale hilft deshalb bei<br />

der Frage, in welchen Fällen die unterstützende<br />

Wohnform die richtige ist.<br />

Leistungen, Kosten und Verträge – worauf<br />

man im Einzelnen achten muss, stehen<br />

bei der Suche nach einem geeigneten<br />

Domizil im Mittelpunkt. Zahlreiche<br />

Tipps und Checklisten unterstützen<br />

zudem die Wahl der richtigen Einrichtung.<br />

Der Ratgeber „Betreutes Wohnen“<br />

kostet 9,90 Euro und kann für zusätzlich<br />

2,50 Euro für Porto und Versand unter<br />

der Service-Rufnummer 0180/500 14 33<br />

(0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunkpreise ggf. abweichend) montags<br />

bis freitags von 9.00 bis16.00 Uhr<br />

bestellt werden. VZSA<br />

Diesen Mann sollte man sich merken!<br />

Übergabe des Botschafterbriefes des Verbundnetzes der Wärme an Dr. Edward Sulek<br />

ter der Wärme soll er ein<br />

Jahr lang für das Ehrenamt<br />

werben und die Ziele<br />

des Verbundnetzes der<br />

Wärme unterstützen.<br />

Zudem erhielt der Geehrte<br />

eine Spende in<br />

Höhe von 5000 Euro. Dr.<br />

Sulek hat sich bereits erste<br />

Gedanken gemacht,<br />

wie er mit dem Geld<br />

sinnvoll helfen kann. Die<br />

Hälfte der Spende möchte<br />

er für einen kleinen<br />

Ort in der Ukraine zur<br />

Verfügung stellen. Dort<br />

soll eine Begegnungsstätte<br />

– ein „Haus der<br />

Wärme“ gebaut werden.<br />

Dieser Ort soll Anlaufstelle<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und einsame<br />

Menschen sein.<br />

Das Verbundnetz der<br />

Wärme bietet seit dem<br />

Jahr 2001 eine öffentliche<br />

Plattform für das Ehrenamt. Gleichzeitig<br />

fördert es ehrenamtlich Engagierte,<br />

die anderen im alltäglichen Miteinander<br />

Zuwendung schenken und sich<br />

für deren Bedürfnisse einsetzen, gibt ihnen<br />

Rückhalt und Hilfe sowie die Chance,<br />

sich und ihre Arbeit in der Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren und damit für<br />

mehr Verständnis und Unterstützung des<br />

bürgerschaftlichen Engagements zu werben.<br />

Das Netzwerk besteht aus über 140<br />

Mitgliedern und hat bereits 70 Botschafter<br />

ernannt.<br />

aus Papier. Bernhard Jäkel dagegen begann<br />

das Papierfalten im Jahre 1999 als<br />

Hobby. Und das ist es bei ihm bis heute<br />

geblieben.<br />

Beide Aussteller – sie sind Mitglieder<br />

von Origami Deutschland e.V., dem bundesweiten<br />

Verein zur Förderung des Papierfaltens<br />

– zeigen Modelle von namhaften<br />

Autoren aus aller Welt. Gezeigt<br />

werden u.a. die chinesischen Tierkreiszeichen,<br />

mythologische Wesen und geometrische<br />

Körper. Märchenhandpuppen<br />

und eine komplette Weihnachtskrippe<br />

lassen erkennen, dass es wohl kaum ein<br />

Objekt gibt, was sich nicht falten ließe.<br />

Selbstverständlich ist im Museum Petersberg<br />

darüber hinaus viel Wissenswertes<br />

über das Papierfalten zu erfahren.<br />

Zwei Workshops – über die Termine<br />

wird rechtzeitig informiert – geben Kindern<br />

und Erwachsenen die Möglichkeit,<br />

ihre eigenen Fähigkeiten als „Falter“<br />

auszuprobieren.<br />

Das Museum Petersberg ist täglich<br />

außer montags von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Am 1. April <strong>2008</strong> erfolgte die Übergabe<br />

der Fördermittelbescheide an mehrere<br />

Hilfsorganisationen, die in den Katastrophenschutz<br />

im <strong>Saalekreis</strong> eingebunden<br />

sind. Landrat Frank Bannert ließ es<br />

sich nicht nehmen, die finanziellen Zuwendungen<br />

in Höhe von insgesamt<br />

34.500 Euro persönlich zu überreichen.<br />

Zudem bedankte der sich bei den Vertretern<br />

des Katastrophenschutzes mit den<br />

Worten: „Es ist ein gutes Gefühl zu<br />

wissen, dass man sich im Notfall auf<br />

diese Leute verlassen kann“.<br />

Der ASB Regionalverband Halle/Saalkreis<br />

e.V. erhielt beispielsweise 7556<br />

Euro für die Beschaffung von Einsatz-<br />

Gospelklänge in der Geusaer Kirche<br />

Am Sonntag Kantate, dem 20.April<br />

<strong>2008</strong>, findet um 10.30 Uhr ein Konzertgottesdienst<br />

in der Kirche St. Georg zu<br />

Geusa statt. Zur Ausgestaltung dieses<br />

Festgottesdienstes wurde der Gospelchor<br />

„Liquid Voices“ aus Braunsbedra nach<br />

Geusa eingeladen.<br />

Liquid Voices – das heißt „flüssige<br />

Stimmen“. Die Assoziation eines fröhlich<br />

sprudelnden, frischen Bächleins hatte<br />

den Ausschlag bei der Namensgebung<br />

gegeben. Frisch-blaue Seidentücher auf<br />

schwarzem „Grund“ sind seither das<br />

Markenzeichen des Chores.<br />

Der Gospelchor besteht zurzeit aus 22<br />

Sängerinnen und Sängern zuzüglich eines<br />

unentbehrlichen Technikers. In wöchentlichen<br />

Proben am Mittwoch in<br />

Braunsbedra und einem Probenwochenende<br />

im Frühling erarbeitet sich der Chor<br />

die Songs für jährlich zwei Konzertprogramme,<br />

die in ca. 20 Auftritten pro Jahr<br />

zu Gehör gebracht werden.<br />

Die Kirche Sankt Georg in Geusa<br />

Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />

K ur urier ur er<br />

Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />

Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />

Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Der Pressesprecher<br />

Redaktion: Grit Speierl, Telefon: 03461/<br />

40 10 13, Fax: 034601/40 10 99, E-Mail:<br />

grit.speierl@saalekreis.de<br />

Verlag: Köhler KG, Martha-Brautzsch-<br />

Straße 14, 06108 Halle/Saale, Telefon:<br />

(0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52<br />

Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />

Seite Seite 2<br />

2<br />

Rauchfrei <strong>2008</strong><br />

10 000 Euro bei Kampagne zum Rauchstopp zu gewinnen<br />

Es ist wieder soweit – zum bereits<br />

fünften Mal koordiniert das Deutsche<br />

Krebsforschungszentrum im Auftrag der<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />

und der Weltgesundheitsorganisation<br />

die bundesweit größte Aktion<br />

zum Rauchstopp mit dem Ziel, möglichst<br />

viele Raucherinnen und Raucher zum<br />

Nichtrauchen zu motivieren.<br />

Als Teilnehmer müssen Sie mindestens<br />

einen Monat, vom 1. bis 29.Mai <strong>2008</strong>,<br />

rauchfrei leben. Vielleicht entscheiden<br />

Sie sich über den Rauchstopp für eine<br />

langfristige Aufgabe des Rauchens.<br />

Egal, ob es für Sie der erste Schritt<br />

oder eine Wiederholung ist, es ist zu<br />

schaffen. Seit 2000 haben in Deutschland<br />

bisher 250 0000 Raucher teilgenommen;<br />

zwölf Monate später waren 30<br />

Prozent der Teilnehmer noch rauchfreiein<br />

ermutigender Erfolg!<br />

Laut Landesstelle für Suchtfragen<br />

konnten im Jahr 2006 über diese Aktion<br />

1475 Menschen in Sachsen-Anhalt zu<br />

einem Rauchstopp bewegt werden.<br />

Wenn für Sie der Weg zur Nichtraucherin/zum<br />

Nichtraucher bereits ein geplantes<br />

Vorhaben war, dann sollten Sie<br />

die Kampagne zu nutzen, denn Ihre Teilnahme<br />

sichert eine doppelte Gewinnchance<br />

(Gesundheit und Geld)!<br />

Teilnahmekarten gibt es u.a. in Apotheken,<br />

Kliniken, Arztpraxen, im Gesundheitsamt<br />

der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong><br />

oder melden Sie sich im Internet<br />

unter www.rauchfrei<strong>2008</strong>.de an.<br />

Unterstützung beim Rauchstopp bieten<br />

Ihnen folgende Suchtberatungsstellen<br />

an:<br />

- Kontext gGmbH, 06217 Merseburg,<br />

Weiße Mauer 52,<br />

Telefon: 03461/7 40 20<br />

- Evangelische Stadtmission Halle<br />

e.V., 06108 Halle, Weidenplan 3-5,<br />

Telefon: 0345/2 17 81 38<br />

- AWO Halle, 06124 Halle-Neustadt,<br />

Trakehner Str. 20, Telefon: 0345/<br />

8057066<br />

34 500 Euro zur Unterstützung des<br />

Katastrophenschutzes<br />

Fördermittelbescheide an Hilfsorganisationen übergeben<br />

kleidung, Zusatzausrüstung und Industrieregalen.<br />

Der DRK Kreisverband Merseburg-Querfurt<br />

e.V. bekam 2000 Euro<br />

für die Anschaffung von Lebensmittelvorräten<br />

und Einweggeschirr. Einen Fördermittelbescheid<br />

in Höhe von 10 000<br />

Euro überreichte der Landrat an die<br />

DLRG Ortsgruppe Leuna-Merseburg<br />

e.V. Das DLRG wird diese Förderung<br />

zur Anschaffung persönlicher Schutzausrüstung<br />

und zur Revision der Tauchausrüstung<br />

nutzen. Die DLRG Halle-<br />

<strong>Saalekreis</strong> e.V. und der DRK Kreisverband<br />

Halle-Saalkreis e.V. erhielten<br />

ebenfalls Fördermittel für Projekte zum<br />

Aufbau des Katastrophenschutzes.<br />

Liquid Voices hat sich auf englischsprachige<br />

Gospels und Spirituals spezialisiert,<br />

die a capella oder mit Klavierbegleitung<br />

dargeboten werden. Zum Repertoire<br />

gehören aber auch neue deutsche<br />

Lieder im Gospelstil und weltliche<br />

Popularmusik. Auch bei Musical-Aufführungen<br />

hat Liquid Voices schon mitgewirkt.<br />

Bereichert wird die Klangfarbe<br />

des Chores durch solistische Einlagen<br />

sowie durch verschiedene Instrumente<br />

(Saxophon, Klarinette, Akkordeon).<br />

Der Chor wurde am Heiligen Abend<br />

2000 gegründet. Damals hatten sich die<br />

jugendlichen Darsteller des Weihnachtsspieles<br />

in Braunsbedra relativ spontan<br />

entschlossen, ihr Stück mit einer peppigen<br />

Gesangseinlage musikalisch aufzufrischen.<br />

Und weil das so viel Spaß gemacht<br />

hat, traf man sich wenig später zu<br />

regelmäßigen Proben.<br />

Liquid Voices wird von Bernhard Zeller<br />

(Jahrgang 68) geleitet, der im Hauptberuf<br />

Pfarrer in Braunsbedra,<br />

daneben aber leidenschaftlicher<br />

Musikant und<br />

Musikliebhaber ist.<br />

Zentraler Inhalt des Gottesdienstes<br />

am Sonntag<br />

Kantate ist der Gesang zum<br />

Gotteslob und die Wertschätzung<br />

des Gesangs und<br />

der Kirchenmusik. Dazu<br />

lädt die Kirchengemeinde<br />

Geusa alle Freunde der<br />

Musik und des Gesangs<br />

recht herzlich ein. Der Eintritt<br />

ist frei. Am Ende des<br />

Gottesdienstes wird um<br />

eine Spende gebeten.<br />

Jonathan Rumpold<br />

Gemeindekirchenrat<br />

Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />

Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />

verantwortlich.<br />

Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />

Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />

E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />

Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />

Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />

Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />

technisch möglich ist.<br />

Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />

Redaktionsschluss: 4. April <strong>2008</strong>


aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

Benefizveranstaltungen im Jahr <strong>2008</strong> zur Erhaltung der Barockkirche Burgliebenau<br />

Seite Seite 3 3<br />

<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Saal aal<br />

Unsere kleine Dorfkirche wurde 1731<br />

im barocken Baustil errichtet. Anfang<br />

der 80er Jahre drohte sie fast zu zerfallen.<br />

Aber einige rührige Burgliebenauer<br />

ergriffen unter Leitung von Hans Rothe<br />

ab 1984 die Initiative, um in mühevoller<br />

Kleinarbeit das kulturhistorisch wertvolle<br />

Bauwerk zu sanieren. In der Zeit bis zur<br />

Wende wurden viel Freizeit und Geldspenden<br />

in beträchtlicher Höhe aus der<br />

Bevölkerung investiert.<br />

Nachdem das Gebäude (Dachdeckung,<br />

Stabilisierung der Westseite, Außenputz)<br />

von vielen Burgliebenauern unentgeltlich<br />

wieder hergerichtet war, konnte mit<br />

der Innensanierung begonnen werden.<br />

Der in Burgliebenau lebende Restaurator<br />

und Kunstmaler Hans Rothe nahm<br />

sich dieser schwierigen Sache von 1990<br />

bis 1992 an. Die Gewölbemalereien des<br />

sächsischen Hofmalers Albrecht waren<br />

für Rothe eine besondere Herausforderung.<br />

Sie sind eines der selten gewordenen<br />

Beispiele dieser Kunstgattung – in<br />

der Mitte die Darstellung des Pfingstwunders,<br />

dazu die vier Evangelisten und<br />

über dem Altar das Symbol der Dreieinigkeit.<br />

Das Ganze ist mit einem vierteiligen<br />

mit Architekturperspektiven durchsetzten,<br />

ornamentalen Rahmenwerk versehen.<br />

Mit diesem Holztonnengewölbe<br />

und dem rechteckigen Saal sind geradezu<br />

ideale Voraussetzungen für eine gute<br />

Akustik gegeben.<br />

Dies ist auch der Grund dafür, dass des<br />

Öfteren Konzerte in unserer Kirche gegeben<br />

werden. Bereits unter den Gerüsten<br />

zur Restaurierung des Holztonnengewölbes<br />

organisierte der in Burgliebenau<br />

gegründete Freundeskreis Musik und<br />

Denkmalspflege in Kirchen des Merseburger<br />

Landes e.V. unter Leitung des<br />

Gewandhausorganisten zu Leipzig und<br />

Domorganisten zu Merseburg, Michael<br />

Schönheit, die ersten Konzerte. Sie wurden<br />

zu einer guten Tradition und sind ein<br />

Geheimtipp für Musikkenner.<br />

Seit dem Jahre 2007 sind die Zeichen<br />

für den Fortbestand dieser Traditionen<br />

wieder in Frage gestellt. Nachdem 2007<br />

der Kirchturm nach dem Sturm „Kyrill“<br />

umfangreich saniert werden musste, stellte<br />

sich nun heraus, dass auch das Kirchenschiff<br />

einer aufwendigen Instandsetzung<br />

bedarf, deren Kosten auf 110 000<br />

Euro geschätzt werden. Mit den folgen-<br />

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(02681) 95 46-0<br />

den Veranstaltungen soll<br />

ein Beitrag zur Finanzierung<br />

der erforderlichen<br />

Maßnahmen geleistet<br />

werden.<br />

Ausstellung des Burgliebenauer<br />

Malers, Grafikers<br />

und Restaurators<br />

Hans Rothe<br />

Hans Rothe wurde in<br />

Döllnitz, einem Nachbarort<br />

von Burgliebenau geboren.<br />

Als Jugendlicher<br />

musste er die grausamen<br />

Kriegsjahre miterleben,<br />

war jedoch durch glückliche<br />

Umstände der militärischen<br />

Befehlsgewalt<br />

entkommen. Er gehörte zu<br />

den ersten Studenten der<br />

kurz nach Kriegsende<br />

1945 wiedereröffneten<br />

Kunsthochschule der<br />

Burg Giebichenstein in<br />

Halle. Rothes Themen<br />

und Motive waren von<br />

Beginn an sehr weit gesteckt.<br />

Er hat eine ausgeprägte<br />

und sehr eigenwillig<br />

individuelle Handschrift<br />

in einer temperamentvollen,<br />

fast barocken Malweise, die<br />

impressionistische Züge trägt. Sein Themenkreis<br />

ist groß, neben Blumen und<br />

Früchten malt er Portraits, Akte, Landschaften,<br />

Szenen bei Volksfesten, im<br />

Zirkus und Ballettaufführungen.<br />

Viele Motive fand und findet er in<br />

Burgliebenau und der herrlichen Elster-<br />

Luppe-Auenlandschaft. Hier wohnt er<br />

seit 1970 im alten Pfarrhaus, welches<br />

sein Atelier und sein Lebenswerk birgt.<br />

Die unmittelbare Nähe zur Natur prägen<br />

viele seiner Werke, wie Zeichnungen<br />

von Tierbildern und Naturstudien,<br />

das Landleben von Burgliebenau, Stillleben<br />

mit Blumen und Früchte.<br />

Als Ortsbürgermeister Günter Merkel<br />

und der Vorsitzende des Heimatvereines<br />

Burgliebenau e.V., Dr. Bauermeister, mit<br />

Hans Rothe über den Zustand des Kirchenschiffes<br />

sprachen, erklärte er sich<br />

sofort bereit, kostenlos eine Ausstellung<br />

seiner Bilder durchzuführen. Die Ausstellung<br />

findet vom 25. April (Eröffnung<br />

um 16.00 Uhr) bis 12. Mai <strong>2008</strong> im<br />

5 - 10 m³<br />

Kirche Burgliebenau Foto: Merkel<br />

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Sonntag in der Zeit von 10.00 bis 18.00<br />

Uhr, auch am Eröffnungstag. Der Eintritt<br />

ist frei, wir wären Ihnen aber für<br />

kleine oder größere Spenden zur Sanierung<br />

unserer Kirche sehr dankbar.<br />

Benefizkonzert des Gewandhausorganisten<br />

Michael Schönheit in der Barockkirche<br />

zu Burgliebenau mit historischem<br />

Markt<br />

Michael Schönheit wohnte bis 2001in<br />

Burgliebenau. Der bekannte Musiker studierte<br />

von 1978 bis 1985 an der Hochschule<br />

für Musik „Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy“ Leipzig Dirigieren, Klavier<br />

und Orgel. 1984 errang Michael Schönheit<br />

einen 3. Preis im Leipziger Johann-<br />

Sebastian-Bach-Wettbewerb. Er erhielt<br />

das Mendelssohn-Stipendium und trat<br />

im Rahmen der Festtage „Junge Künstler<br />

International“ zum ersten Mal im<br />

Gewandhaus auf. Nach dem Staatsexamen<br />

1985 übernahm er von seinem Vater<br />

das Amt des Organisten, Kantors und<br />

Kleintransporte<br />

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Mötzlicher Kirchenkonzert<br />

Freitag, 25. April <strong>2008</strong> <strong>19.</strong>30 Uhr<br />

Halle-Mötzlich<br />

„Mäuseparty“<br />

Tierisches in der Musik<br />

Josef Müller, Orgel<br />

Ina Meyer, Moderation<br />

kammerchor cantamus halle<br />

Männerchor bouquet vocalis Halle<br />

Leitung: Dorothea Köhler<br />

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e-mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Leiters der Thüringer Sängerknaben in<br />

Saalfeld (bis 1990). 1986 wurde er zum<br />

Gewandhausorganisten und zum Mitglied<br />

des Bachorchesters berufen, erhielt<br />

1988 den Kunstpreis der Stadt Gera<br />

und 1989 den Kritikerpreis der Stadt<br />

Leipzig. Seit Beginn des Wintersemesters<br />

1994/1995 unterrichtet er am Meistersinger-Konservatorium<br />

der Stadt<br />

Nürnberg. Er gibt Konzerte in Europa,<br />

Japan und den USA. Er spielte viele<br />

Plattenaufnahmen ein. Neben Orgel,<br />

Cembalo und Hammerklavier widmet er<br />

sich zunehmend wieder dem Dirigieren.<br />

Im März 1996 wurde er zum ehrenamtlichen<br />

Domorganisten des Merseburger<br />

Doms ernannt.<br />

Michael Schönheit ist Vorsitzender<br />

des Vereins Musik- und Denkmalspflege<br />

in den Kirchen des Merseburger Landes<br />

e.V.<br />

Sehr gefragt sind in Burgliebenau seine<br />

Konzerte in der Barockkirche. Am 4.<br />

Mai <strong>2008</strong> wird Michael Schönheit um<br />

17.00 Uhr ein Konzert geben: „Das Leben<br />

ist ein Traum“ mit Werken von Joseph<br />

Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart<br />

(Britta Schwarz – Alt, M. Schönheit<br />

– Hammerklavier).<br />

Der Eintritt von 15,00 Euro wird ausschließlich<br />

für die Sanierung des Kirchenschiffes<br />

gespendet.<br />

§ AKTUELLES RECHT: KRAFTSTOFF §<br />

Frage: Stellt ein Überhöhter Kraftstoffverbrauch<br />

eines Neuwagens,<br />

einen Mangel dar, der Ansprüche<br />

für den Käufer auslösen kann?<br />

Antwort: Nicht jede Abweichung<br />

beim Kraftstoffverbrauch eines<br />

Neuwagens von den Herstellerangaben<br />

bedeutet einen Sachmangel,<br />

der den Käufer zum Rücktritt vom<br />

Kaufvertrag berechtigt. Dies zeigt<br />

eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes<br />

(Beschluß vom<br />

08.05.2007, Az: VIII ZR 19/05),<br />

Ein Mann hatte bei einem Kfz-<br />

Händler einen Pkw zum Preis von<br />

rund 21.000,00 € gekauft. In der<br />

Werbung des Herstellers im Internet<br />

und im Prospekt, der Gegenstand<br />

der Verkaufsverhandlungen<br />

war sowie im Rahmen des Verkaufsgespräches<br />

wurde der Kraftstoffverbrauch<br />

mit 3 bis 3,2 l Diesel<br />

auf 100 km nach der Richtlinie<br />

93/116/EG angegeben. Nach Übergabe<br />

des Pkw führte der Käufer<br />

durch Notieren der Fahrstrecke<br />

und den Tankmengen eigene Verbrauchsmessungen<br />

durch und kam<br />

zu dem Ergebnis, dass das Fahrzeug<br />

deutlich mehr Kraftstoff verbrauchte.<br />

Er reklamierte den Mehrverbrauch.<br />

Der Kfz-Händler untersuchte<br />

den Wagen und verwies in<br />

einem Antwortschreiben darauf,<br />

dass zur Mangelanerkennung eine<br />

weitergehende Untersuchung<br />

durch den TÜV erforderlich wäre,<br />

deren Kosten im Falle eines festgestellten<br />

Mehrverbrauchs oberhalb<br />

der Toleranz erstattet würde.<br />

Hierauf ließ sich der Käufer nicht<br />

ein, sondern erklärte den Rücktritt<br />

vom Vertrag und verlangte Zug um<br />

Zug Rückzahlung des Kaufpreises<br />

gegen Rückgabe des Fahrzeuges.<br />

Seine Klage scheiterte in allen Instanzen.<br />

Eine unerhebliche Minderung<br />

des Wertes oder der Tauglichkeit<br />

einer Kaufsache zu dem gewöhnlichen<br />

oder dem nach dem<br />

Vertrag vorausgesetzten Gebrauch<br />

ist mit einer unerheblichen Pflichtverletzung<br />

gleichzusetzen, die<br />

nicht zum Rücktritt berechtigt. Der<br />

Verkäufer, der ein Neufahrzeug liefert,<br />

dessen Kraftstoffverbrauch<br />

die Herstellerangaben um weniger<br />

als 10 % im Durchschnitt der Fahrzyklen<br />

nach den entsprechenden<br />

EG-Richtlinie überschreitet, begeht<br />

nur eine unerhebliche Pflichtverletzung,<br />

aufgrund derer ein<br />

Rücktritt des Käufers ausgeschlossen<br />

ist.<br />

(Mitgeteilt von Frau Rechtsanwältin<br />

Sylvia Riha-Krebs, Kanzlei Bischof,<br />

Riha-Krebs & Kollegen,<br />

Leipziger Str. 104, 06108 Halle)<br />

Der Heimatverein Burgliebenau e.V.<br />

veranstaltet an diesem Tag rund um die<br />

Barockkirche ab 13.00 Uhr einen historischen<br />

Markt. An verschiedenen Ständen<br />

werden Leben und Gewerbe Ende<br />

des <strong>19.</strong> und 20. Jahrhunderts dargestellt.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

Kesselgulasch vom Wildschwein, Gose<br />

und weitere Raritäten sind in Vorbereitung.<br />

Konzert des Gitarristen Zack<br />

(Frank Johannes Pokrzywniak)<br />

Frank J. Pokrzywniak wurde am<br />

30.8.1964 in Bottrop geboren. Er entdeckte<br />

schon früh die Gitarre. Privater<br />

Unterricht wurde durch ein Studium an<br />

der Folkwang-Hochschule für Musik in<br />

Essen vertieft und erweitert. Seit Beginn<br />

der 90er Jahre trat er regelmäßig als<br />

Solist auf der Bühne, in Radio- und Fernsehsendungen<br />

auf. Der Sologitarrist ist<br />

auch Leiter des „Famosen Orchesters“<br />

Essen und des „Sinfonie Jazz 662“ in<br />

Hagen. Die Leitung von Orchesterseminaren,<br />

Gitarrenunterricht und CD-Aufnahmen<br />

gehören zu seinem Schaffen.<br />

Am <strong>19.</strong>April, <strong>19.</strong>00 Uhr ist Zack in der<br />

Kirche Burgliebenau zu Gast: Musik<br />

made in Heaven - Eine musikalische<br />

Weltreise (Musik von Bach bis Dave<br />

Brubek); Eintritt: 10,00 EUR<br />

Heimatverein Burgliebenau e.V<br />

Templersommer <strong>2008</strong><br />

Mehr als 25 Veranstaltungen in der Templerkapelle geplant<br />

Templersommer – so ist der Titel der<br />

Veranstaltungsreihe der Stadt Wettin in<br />

der Templerkapelle im Ortsteil Mücheln.<br />

Die Templerkapelle – ein architektonisches<br />

Kleinod aus dem 13. Jahrhundert,<br />

direkt am Saaleradwanderweg gelegen,<br />

besticht durch ihre steinernen Zeugen<br />

des Mittelalters. Als eine der wenigen<br />

Niederlassungen des vor allem in<br />

Frankreich verbreiteten Kreuzritterordens<br />

überlebte dieses Glanzstück der frühen<br />

Gotik in Mitteldeutschland nicht nur<br />

das Verbot des Ritterordens im Jahre<br />

1308, sondern auch die folgenden 700<br />

Jahre. Sie ist ein Ort nicht nur der Stille<br />

und Meditation, sondern erweist sich als<br />

eine ausgewählte Stätte für kleine, aber<br />

feine Konzerte.<br />

Was erwartet die Besucher im Templersommer<br />

<strong>2008</strong>? Hinter der Veranstaltungsreihe<br />

verbergen sich Konzerte unterschiedlicher<br />

Genre und Erlebnisführungen<br />

in der Kapelle. Die Bandbreite<br />

der Konzerte reicht von Minnegesang<br />

bis Jazz. Insgesamt sind mehr als 25<br />

Veranstaltungen geplant. Nähere Informationen<br />

zum Templersommer und zur<br />

Templerkapelle erhalten Sie in der Wettin-Information<br />

unter 034607/2 03 20<br />

oder auf der Homepage www.wettin.de.<br />

Die nächste Ausgabe des<br />

„<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>s“ erscheint am<br />

Sonnabend, dem 17. Mai <strong>2008</strong>.<br />

Redaktionsschluss: Freitag, 2. Mai<br />

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Sie das in Excel integrierte Formular<br />

„Datenmaske“ für die Bearbeitung von<br />

Datenbank-Tabellen nutzen.<br />

vom 21. bis 28. April, 2x Montag,<br />

18.00 bis 20.40 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />

Str. 45, 19,60 EUR (Es wird empfohlen,<br />

bei der Anmeldung ein Nachschlagematerial<br />

(Kosten: 11,00 EUR)<br />

zu bestellen!)<br />

Tabellenkalkulation mit Excel XP<br />

für Einsteiger - Ferienintensivkurs<br />

In diesem Kurs bekommen Sie einen<br />

Einblick in die Grundlagen und Möglichkeiten<br />

von Berechnungen mit Excel<br />

XP. Es werden Grundkenntnisse in Windows<br />

vorausgesetzt.<br />

vom 14. bis 16. Mai, Mittwoch bis<br />

Freitag, täglich 8.00 bis 14.00 Uhr, in<br />

Halle, Delitzscher Str. 45, 67,20 EUR<br />

Internet Spezial: Sicherheit geht vor<br />

Angriffe von Würmern oder Viren<br />

gehören mittlerweile zum Alltag in der<br />

Computerwelt. Hier erfahren Sie, wie<br />

man sich wirkungsvoll davor schützt.<br />

vom 23. bis 30. April, 2x Mittwoch,<br />

15.45 bis 18.00 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />

Str. 45, 16,80 EUR<br />

Outlook - Ihre Kommunikationszentrale<br />

im Privat- und Büroalltag<br />

Nutzen Sie schon alle Vorteile dieser<br />

Software für die Terminverwaltung und<br />

Ihre elektronische Post?<br />

vom 24. April bis 6. Mai, Donnerstag<br />

und Dienstag, 18.15 bis 20.30 Uhr, in<br />

Halle, Delitzscher Str. 45, 25,20 EUR<br />

Textverarbeitung Spezial: Briefgestaltung<br />

mit Word<br />

vom 5. bis 7. Mai, Montag und Mittwoch,<br />

17.00 bis 20.00 Uhr, in Halle,<br />

Delitzscher Str. 45, 22,40 EUR<br />

Kunst / Kultur<br />

Malerei und Grafik<br />

Einführung in verschiedene Techni-<br />

er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Kursangebot der Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong><br />

ken des Malens mit den verschiedensten<br />

Materialien wie Blei- und Farbstiften,<br />

Tusche, Kohlestifte, Kreide und Pastell -<br />

und Acrylmalkreide.<br />

vom 22. April bis 3. Juni, 5x Dienstag,<br />

17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in Halle,Wilhelm-<br />

Külz-Str. 10, 34,50 EUR<br />

Samba - Spezial<br />

Im Workshop erlernen die Teilnehmer<br />

die Sambaschritte. Für Paare ist Samba<br />

besonders gut geeignet. Selbstverständlich<br />

sind auch Einzelanmeldungen möglich.<br />

am 26. April (Sonnabend), 9.00 bis<br />

12.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße<br />

10, 10,00 EUR<br />

Russische Tänze<br />

am 3. Mai (Sonnabend), 9.00 bis 12.00<br />

Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Str. 10,<br />

10,00 EUR<br />

Gesundheit<br />

Vortrag: Die unausgeschlafene Gesellschaft<br />

Den Zusammenhang von Schlaf, Gesundheit,<br />

Leistungsfähigkeit und einem<br />

zufriedenen Leben entdecken<br />

am 23. April, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />

Halle, Wilhelm-Külz-Str. 10, 3,00 EUR<br />

Autogenes Training<br />

ab 23. April, 9x Mittwoch, 18.30 bis<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße10,<br />

30,00 EUR<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

Durch eine schrittweise, bewusste<br />

Entspannung Ihrer Muskeln können Sie<br />

körperliche und seelische Verspannungen<br />

lösen und sich neue Energiequellen<br />

eröffnen.<br />

ab 23. April, 9x Mittwoch, 20.00 bis<br />

21.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße<br />

10, 30,00 EUR<br />

Fitnessgymnastik<br />

ab 5. Mai, 8x Montag, 20.00 bis 21.30<br />

Uhr, in Gutenberg, 40,00 EUR<br />

Kräuterwanderung<br />

Gehen Sie gemeinsam mit der Kräuterfrau<br />

auf Tour. Bestimmen Sie die<br />

Wildkräuter und lassen Sie sich die Anwendung<br />

bei verschiedenen Erkrankungen<br />

erklären.<br />

am 10. Mai (Samstag), 10.00 bis 12.15<br />

Uhr, in Halle, Treffpunkt Parkplatz am<br />

Hubertusplatz, 3,00 EUR<br />

Gesellschaft<br />

Die Stadt Löbejün<br />

Kulturhistorischer Rundgang<br />

am 17. Mai (Samstag), 14.00 bis 15.30<br />

Uhr, in Löbejün, Hallesches Tor, 3,00<br />

EUR<br />

Käferparty und Lutscher-Schmetterlinge –<br />

Familiennachmittag im Landsberger Museum<br />

Anlässlich des diesjährigen Internationalen<br />

Museumstages gibt es am Sonntag,<br />

dem 18. Mai, in der Zeit von 16.00<br />

bis 18.00 Uhr, im Landsberger Museum<br />

„Bernhard Brühl“ einen Familiennachmittag.<br />

Die Veranstaltung findet im Rahmen<br />

der aktuellen Sonderausstellung „Blumenporträts<br />

& Gartenbaugeschichte(n)“<br />

statt. Mitarbeiterinnen des Landsberger<br />

Hortes und des Museums laden Kinder<br />

zum Spielen im Freien und im Raum,<br />

zum Malen, Basteln, Rätseln und Geschichtenhören<br />

ein. Wer wissen möchte,<br />

wie die Käfer eine Party vorbereiten<br />

oder „Lutscher-Schmetterlinge“ basteln<br />

möchte, ist herzlich zum Familiennachmittag<br />

rund um das Thema „Garten“<br />

eingeladen.<br />

Wolfgang Prüfer, der die interessanten<br />

Exponate zusammengestellt hat, führt<br />

an diesem Nachmittag höchstpersönlich<br />

durch die Ausstellung. Dabei nimmt er<br />

einige Ausstellungsstücke etwas näher<br />

unter die Lupe und gibt viel Amüsantes<br />

und Wissenswertes zum Besten. In der<br />

Dauerausstellung des Museums kann<br />

man sich darüberhinaus in einer originalgetreu<br />

nachgestalteten Landapotheke<br />

um 1900 ein Bild über die Verwendung<br />

von Gartenkräutern als Heilmittel<br />

machen.<br />

Der Eintritt ins Museum ist am 18.<br />

Mai <strong>2008</strong> für alle frei. Das Museum ist<br />

an diesem Tag von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Wer seinen Besuch im Museum mit<br />

einer Besichtigung der Landsberger<br />

Doppelkapelle „St. Crucis“ verbinden<br />

möchte, ist um 15.00 Uhr zur dort stattfindenden<br />

Führung eingeladen. Die Führung<br />

ist kostenpflichtig (2,00 EUR/Person<br />

sowie Ermäßigungen). Inge Fricke<br />

Museum Landsberg<br />

Blick in die Sonderausstellung im Landsberger Museum Foto: George<br />

Familienforschung mit dem Computer<br />

(Teil 2)<br />

Nutzung neuer elektronischer Medien,<br />

auch für PC-Einsteiger<br />

am 21. und 28. April, Montag, 17.30<br />

bis 20.30 Uhr, in Halle, Delitzscher Straße<br />

45, 3,00 EUR<br />

Altersvorsorge macht Schule<br />

Wie viel Rente bekomme ich später<br />

eigentlich? Soll ich zusätzlich privat<br />

vorsorgen? Wie wähle ich aus der Vielzahl<br />

der Angebote das für mich geeignete<br />

aus? Dieser Kurs macht Sie zum Experten<br />

in Sachen Altersvorsorge. Im Kurs<br />

erhalten Sie ausführliche Informationsmaterialien.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.altersvorsorge-macht-schule.de<br />

- vom 22. April bis 6. Mai, 3x Dienstag,<br />

17.00 bis 20.15 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />

Str. 45, gebührenfrei<br />

- oder 17. bis 24. Mai, 2x Samstag,<br />

9.00 bis 14.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-<br />

Külz-Straße 10<br />

Sozialrecht aktuell: Den ALG-Antrag<br />

und ALG-Bescheid verstehen<br />

Inhalt des Kurses ist die Erläuterung<br />

der im Rahmen des im ALG-II-Antrages<br />

gestellten Fragen sowie deren Bedeutung<br />

und die nachvollziehbare und verständliche<br />

Erörterung der Bestandteile<br />

und Einzelheiten eines ALG-II-Bescheides.<br />

am 22. April, Dienstag, 17.00 bis 18.30<br />

Uhr, in Halle, Delitzscher Straße 45,<br />

3,00 EUR<br />

Organspende: Fluch oder Segen?<br />

am 6. Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />

Halle, Delitzscher Str. 45, 3,00 EUR<br />

Insolvenzrecht<br />

am 8. Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />

Halle, Delitzscher Str. 45, 3,00 EUR<br />

Information und Anmeldung:<br />

Kreisvolkshochschule Saalkreis,<br />

Wilhelm-Külz-Str. 10, 06108 Halle,<br />

Telefon: 0345/5 75 48 80<br />

Internet: www.kvhs-saalekreis.de<br />

E-Mail: kvhs@saalekreis.de<br />

Bereich Merseburg:<br />

Berufliche Bildung /<br />

Informatik<br />

Programme installieren und löschen<br />

Das Seminar vermittelt, wie man die<br />

Übersicht über die eigene Software behält.<br />

Die KVHS zeigt, wann man ein<br />

Programm installieren muss, wann ein<br />

Speicherstick reicht, wie man seinen<br />

FSJ-ler und Azubi für<br />

Medienarbeit gesucht<br />

Der Offene Kanal Wettin e. V. und der<br />

Verein „Das Nest e.V. suchen anerkannte<br />

Kriegsdienstverweigerer, die ein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr im Rahmen der<br />

Kriegsdienstverweigerung nach § 14c<br />

ZDG absolvieren wollen. Voraussetzungen<br />

sind Interesse an Medienarbeit, Engagement<br />

und Computerkenntnissen.<br />

Das Freiwillige Soziale Jahr beginnt<br />

am 1. September <strong>2008</strong> oder am 1. Oktober<br />

<strong>2008</strong>.<br />

Nach dem Erlernen des Umgangs mit<br />

digitaler Kamera- und Schnitttechnik<br />

umfasst die Tätigkeit aktive Mitarbeit<br />

beim Bürgerfernsehen und beim landesweiten<br />

Projekt „DokuTV Sachsen-Anhalt“<br />

sowie das Erarbeiten eigener journalistischer<br />

Beiträge. Außerdem betreuen<br />

die FSJ-ler Nutzer des Offenen Kanals<br />

und leisten medien-pädagogische<br />

Arbeit mit Jugendlichen aus der Region.<br />

Darüber hinaus sucht der Offene Kanal<br />

Wettin Interessenten für eine Ausbildung<br />

als Mediengestalter Bild und Ton.<br />

Beginn ist der 1. August <strong>2008</strong>. Interessenten<br />

können sich telefonisch unter<br />

034607/2 17 38 melden. Rudolph<br />

Kunstausstellung<br />

im Schloss Ostrau<br />

Am 27. April öffnet im Schloss Ostrau<br />

eine neue Kunstausstellung mit Arbeiten<br />

von Gitta Schulz und Kornelia Schön.<br />

Die Vernissage wird um 15.00 Uhr von<br />

den beiden Malerinnen aus Mücheln gestaltet.<br />

Gitta Schulz zeichnete während ihres<br />

Berufslebens Motive aus dem Arbeitsumfeld<br />

und Landschaften. Kornelia<br />

Schön lässt sich bei ihren Arbeiten vor<br />

allem von den Expressionisten Lyonel<br />

Feininger, Christian Rohlfs und Franz<br />

Marc inspirieren.<br />

Beide Künstlerinnen führten zahlreiche<br />

Ausstellungen durch, die auch in<br />

Presse Beachtung fanden.<br />

Bestand an Software aktuell hält und<br />

was man tun und auch besser lassen<br />

sollte.<br />

am 24. April, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />

Merseburg, Schulstraße 7, 7,50 EUR<br />

Wir brennen uns eine CD<br />

CDs und DVDs – jeder kennt sie, jeder<br />

nutzt sie. Doch was sollte man beachten<br />

und wissen, wenn man eigene „Silberlinge“<br />

brennt? Hier lernen Sie es.<br />

am 29. Mai, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />

Merseburg, Schulstraße 7, 7,50 EUR<br />

Tastschreiben lernen in fünf Stunden<br />

Insbesondere für Schüler, die eine<br />

kaufmännische Lehre oder ein Studium<br />

beginnen wollen, ist das die letzte Gelegenheit<br />

in diesem Semester, sich das<br />

Zehn-Fingersystem in fünf Stunden anzueignen.<br />

Lernsystem für Schüler und<br />

Erwachsene. Im Preis inbegriffen: Arbeitsbuch,<br />

Lizenz für die Übungssoftware,<br />

Teilnahme an der Prüfung (inkl.<br />

Zertifikat).<br />

am 6. und 7. Juni, Freitag, 17.30 bis<br />

<strong>19.</strong>45 Uhr, Samstag, 8.00 bis 11.00 Uhr,<br />

Erfolgstreff am 16. Juni, 17.30 bis <strong>19.</strong>45<br />

Uhr, 51,90 EUR<br />

Sommerkurs „Xpert business“ -<br />

Buchhaltung<br />

Erstmals bietet die KVHS einen Lehrgang<br />

zur Buchhaltung im Sommersemester<br />

an. Neben Mitarbeitern von kleinen<br />

und mittelständischen Unternehmen,<br />

deren Aufgabengebiet sich erweitert,<br />

spricht der Kurs auch und insbesondere<br />

junge Leute an, die in der Ausbildung<br />

stehen und praxisorientiert ihre Kenntnisse<br />

auffrischen und erweitern wollen.<br />

Darüber hinaus kann man sich vor dem<br />

neuen Ausbildungs- und Studienjahr auf<br />

buchhalterischem Sektor fit machen. Der<br />

Lehrgang umfasst den ersten Baustein,<br />

der zum Abschluss „Geprüfte Fachkraft<br />

Finanzbuchführung“ führt. Unterricht ist<br />

sechs Mal Freitag und Samstag. Kann<br />

auch alternativ in der Woche durchgeführt<br />

werden. Bitte fragen Sie nach.<br />

ab 11. Juli, 6x Freitag, 17.00 bis 20.00<br />

Uhr, 6x Samstag, 8.00 bis 12.45 Uhr,in<br />

Merseburg, Am Saalehang 1, 150,00<br />

EUR<br />

Gesellschaft<br />

Die Online-Apotheke<br />

Gesetzliche Grundlagen beim Kauf<br />

von Medikamenten im Internet, was muss<br />

ich beachten, Angebots- und Preisvergleich,<br />

Standortklärung, Versandkosten<br />

und Versandbedingungen, Umgang mit<br />

unbekannten Arzneimitteln.<br />

Workshop<br />

Portrait-Fotografie<br />

Die KVHS bereitet jetzt die Einzelveranstaltung<br />

zur Porträtfotografie vor.<br />

Im Ambiente des Luftfahrt- und Technikmuseums<br />

Merseburg geht es um ausdrucksstarke<br />

Porträtaufnahmen vor der<br />

einzigartigen Kulisse historischer Technik<br />

– bei schönem Wetter im Außengelände,<br />

bei schlechtem Wetter in den Innenräumen<br />

unter Ausnutzung des vorhandenen<br />

Lichts. Weitere Inhalte: Arbeiten<br />

mit Stativ und langen Belichtungszeiten,<br />

Einsatz von Aufhellern und Hilfsmitteln<br />

zum „Licht setzen“. Material:<br />

Kamera/Stativ; erwünscht sind Schminkutensilien<br />

und passende Kleidung zum<br />

Thema.<br />

am 7. Juni, 8.00 bis 13.00 Uhr, in<br />

Merseburg, 12,00 EUR sowie separat<br />

Eintritt ins Museum<br />

Interessenten werden schon jetzt um<br />

telefonische Anmeldung gebeten: 03461/<br />

2 59 08 82.<br />

Tiere suchen Zuhause<br />

Der Tierschutzverein „Tiere suchen<br />

Freunde“ e.V. in Blösien sucht wieder<br />

für Hunde ein neues Zuhause. Da sind<br />

zum Besipiel Bonny, eine Bernersennenhündin,<br />

etwa sechs Jahre alt, sehr<br />

lieb und anhänglich, Arno, ca. fünf bis<br />

sieben Jahre alt, sehr wachsam, aber temperamentvoll<br />

und die sechsjährige Lena,<br />

die dringend eine neue Familie braucht,<br />

die sie verwöhnt. Sehr anhänglich ist<br />

auch Wolf, ein Jahr alt, der eine Familie<br />

zum Kuscheln sucht. Igor, ca. zehn<br />

Jahre alt, sucht eine Patenfamilie, die<br />

seinen Aufenthalt finanziell unterstützt,<br />

und auch ein acht Wochen alter Schäferhundwelpe<br />

wartet auf Familienanschluss.<br />

Wer diesen oder anderen Hunden ein<br />

neues Zuhause geben möchte, kann sich<br />

täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr beim<br />

Verein melden (Blösien, Geusaer Straße<br />

91b, Telefon 03461/521797).<br />

Seite Seite 4 4<br />

4<br />

am 23. April, 18.00 bis <strong>19.</strong>30 Uhr, in<br />

Merseburg, Schulstraße 7, 3,00 EUR<br />

Altersvorsorge macht Schule<br />

vom 23. April bis 7. Mai, 3x Mittwoch,<br />

17.00 bis 20.00 Uhr, in Merseburg, Schulstraße<br />

7, gebührenfrei<br />

Kräuterwanderung<br />

am 26. April, 10.00 bis 12.15 Uhr, in<br />

Merseburg, Südpark Rundpavillon, 3,00<br />

EUR<br />

Sprachauffälligkeiten bei Kindern<br />

vom 6. bis 10. Juni, 6x Dienstag, 17.00<br />

bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in Merseburg, Unteraltenburg<br />

22, 36,00 EUR<br />

Sudetenland – zwischen Reichenberg<br />

und Dux<br />

Im Vortrag unternehmen wir eine Reise<br />

durch das nördliche Sudetenland von<br />

Gestern und Heute. Dabei gehen wir<br />

auch der Frage nach, welche Rolle die<br />

Deutschen heute im Sudetenland spielen.<br />

am <strong>19.</strong> Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />

Merseburg, Schulstraße 7, 3,00 EUR<br />

Gesundheit<br />

Die richtige Frisur und das richtige<br />

Make-up<br />

Es werden die einzelnen Haartypen<br />

bestimmt und gezeigt zu welchem Anlass<br />

welche Frisur passend ist. Dazu wird<br />

das dem Hauttyp entsprechende Tagesund<br />

Abend-Make-up vorgestellt.<br />

vom 8. Mai bis 10. Juli, 10x Donnerstag,<br />

<strong>19.</strong>00 bis 20.30 Uhr, in Merseburg,<br />

Schulstraße 7, 40,00 EUR<br />

Klassische Massage<br />

Bitte bequeme Kleidung, kleine Decke,<br />

Matte, warme Socken, Handtuch<br />

und Kissen mitbringen.<br />

9./10. Mai, Freitag, 17.00 bis 20.45<br />

Uhr, Sonnabend, 9.00 bis 12.00 Uhr, in<br />

Merseburg, Schulstraße 7, 22,50 EUR<br />

Gesund werden und bleiben mit den<br />

Mineralsalzen nach Dr. Schüßler<br />

Die Schüßler-Salze sind homöopathische<br />

Mittel, die im <strong>19.</strong> Jahrhundert von<br />

dem Oldenburger Arzt Wilhelm Schüßler<br />

entdeckt wurden. Ihre Wirkung auf<br />

die Anregung des Ausgleichs von Mangel<br />

an Mineralstoffen und Spurenelementen<br />

im menschlichen Organismus<br />

und weitere biochemische Ergänzungsmittel<br />

stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.<br />

vom 21. bis 28. April, 2x Montag,<br />

18.00 bis 20.15 Uhr, in Merseburg, Schulstraße<br />

7, 15,00 EUR<br />

Anmeldungen und Informationen:<br />

Telefon: 03461/2 59 08 82<br />

Fußballmeisterschaften<br />

der Feuerwehren<br />

Bereits zum 2. Mal finden am 26.<br />

April die Fußballmeisterschaften der Feuerwehren<br />

in Zappendorf auf der Festwiese<br />

statt. Landrat Frank Bannert unterstützt<br />

diese <strong>Saalekreis</strong>-Fußballmeisterschaften<br />

der Kameraden.<br />

Es werden zehn Mannschaften um den<br />

Pokal des Landrates kämpfen: die Berufsfeuerwehr<br />

Halle, die ehemalige Polizeidirektion<br />

Saalkreis und acht freiwillige<br />

Feuerwehren aus dem Umland. Die<br />

Vorrundenspiele beginnen ab 9.00 Uhr,<br />

gegen 14.00 Uhr ist mit dem Finalspiel<br />

zu rechnen.<br />

Im letzten Jahr standen sich die Kameraden<br />

der Berufsfeuerwehr Halle und die<br />

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Zappendorf gegenüber - die Berufsfeuerwehr<br />

Halle konnte das Finale erst im<br />

Neunmeter-Schießen für sich entscheiden.<br />

Für die kleinen Besucher stehen einige<br />

Feuerwehrfahrzeuge bereit, welche<br />

erkundet werden können, und es wird<br />

eine Hüpfburg aufgebaut, so dass keine<br />

Langeweile für die Kleinen entsteht.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Zappendorf freuen sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Frühlingskonzert<br />

in Leuna<br />

Zum traditionellen Frühjahrskonzert<br />

lädt das Akkordeonorchester „Ruth Hetterich-Mischur“<br />

Leuna am Sonntag, dem<br />

27. April <strong>2008</strong>, um 15.00 Uhr, ins cCe<br />

Kulturhaus Leuna recht herzlich ein.<br />

Das Frühjahrskonzert unter Leitung<br />

von Elke Meusel steht in diesem Jahr<br />

unter dem Motto „Musikalisches Frühlingserwachen“.<br />

Die Besucher sollen sich<br />

bei diesem musikalischen Streifzug durch<br />

verschiedene Nationen einfach von den<br />

Reizen des Frühlings inspirieren lassen.<br />

Der Eintritt ist wie immer frei.


STEUERFALLE FÜR RENTNER<br />

Viele Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben.<br />

Für viele eine böse Überraschung:<br />

Der Fiskus langt zu. Das Formular<br />

heißt „Anlage R“, umfasst drei Seiten<br />

und gehört seit 2005 zur Steuererklärung.<br />

Mit solcherlei Papierkram hatten<br />

viele Rentner bisher nichts zu tun,<br />

weil sie einfach nicht steuerpflichtig<br />

waren oder das zumindest dachten.<br />

Jedoch sollte sich jeder Ruheständler<br />

das Formular vormerken. Denn viele<br />

werden in diesem Jahr nicht drum herum<br />

kommen, eine Steuererklärung<br />

beim Finanzamt abzugeben. Für die<br />

meisten Rentner wird es vielleicht bei<br />

diesem einen Kontakt mit dem Fiskus<br />

bleiben. Das ist insbesondere dann zu<br />

erwarten, wenn die gesetzliche Rente<br />

weniger als 1.500,- Euro im Monat beträgt<br />

und es keine weiteren Einnahmen<br />

wie Mieten oder Zinsen gibt.<br />

Eine Menge Senioren, schätzungsweise<br />

über eine Million, sollten sich<br />

jedoch auf eine böse Überraschung<br />

einrichten, weil sie künftig Steuern<br />

zahlen müssen. Die Hoffnung, einfach<br />

unentdeckt zu bleiben, oder dass der<br />

Staat von bestimmten Einnahmen<br />

nichts erfährt, ist trügerisch. Denn<br />

anders als früher hat das Finanzamt<br />

ELEKTROMONTAGEN<br />

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und Arbeitsplätze zur<br />

Überbrückung bis Beginn<br />

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Mo, Mi, Do 7:00 - 14:00 Uhr<br />

heute wesentlich mehr Möglichkeiten,<br />

um Steuerhinterziehern auf die Schliche<br />

zu kommen. Es gibt ein neues Meldeverfahren<br />

für Rentenbezüge aller Art<br />

und die Möglichkeit, dass Finanzbeamte<br />

bei Banken konkret nachfragen. Und<br />

Unwissen schützt vor Strafe nicht.<br />

Künftig setzt der Fiskus mindestens<br />

die Hälfte der gesetzlichen Rente an.<br />

Beispiel: Wer im Jahr eine Rente von<br />

18.000,- Euro bezieht, musste bisher<br />

vielleicht 30 Prozent davon versteuern,<br />

also 5.400,- Euro. Damit lag er<br />

bequem unter dem Grundfreibetrag<br />

von 7.664,- Euro. Wird jedoch die<br />

Hälfte der Rente besteuert, läge der<br />

Rentner mit 9.000,- Euro darüber.<br />

Dennoch zahlt er hier noch keine Steuern,<br />

weil er die Beiträge an die Krankenversicherung<br />

(etwa 2.000,- Euro)<br />

noch als Sonderausgaben absetzen<br />

kann. Das Bild ändert sich ganz<br />

schnell, wenn der Rentner noch andere<br />

Einnahmen hat. Schon hohe Zinseinkünfte<br />

drücken ihn wieder in die<br />

Steuerpflicht, ganz abgesehen von anderen<br />

Alterseinkünften wie Betriebsrenten<br />

oder Mieteinnahmen. Wer<br />

bisher gerade so unter der Freigrenze<br />

lag, dürfte künftig in jedem Fall<br />

darüber liegen, sagt Anke Wiesel,<br />

Beratungsstellenleiterin<br />

vom Aktuell Lohnsteuerhilfeverein<br />

e.V.<br />

Hilfe bei der Steuererklärung?<br />

Neben den Steuerberatern erstellen<br />

auch Lohnsteuerhilfevereine<br />

die Einkommensteuererklärung<br />

für Arbeitnehmer, Beamte<br />

und Rentner mit ausschließlich<br />

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hieraus insgesamt 9.000,- € bzw.<br />

bei Ehegatten 18.000,- € im Jahr<br />

nicht übersteigen. Neben der Beratung<br />

und Erstellung der Einkommensteuererklärung<br />

wird der Steuerbescheid<br />

auch auf Richtigkeit geprüft und<br />

gegebenenfalls Einspruch und Klage<br />

eingereicht. Für sämtliche Leistungen<br />

ist ein einmaliger Jahresmitgliedsbeitrag<br />

zu leisten, der sozial nach Einkommen<br />

gestaffelt ist. Nähere Infos<br />

gibt es unter Tel. 0345 / 122 75 98 oder<br />

www.wiesel.aktuell-verein.de .<br />

Steuererklärung<br />

schon abgegeben?<br />

Lohnsteuerzahlern, Rentnern, Vermietern*<br />

erstellen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft die<br />

Einkommensteuererklärung,<br />

bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit. In diesem Fall<br />

auch bei Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z.B. Vermietung),<br />

wenn diese die Einnahmegrenze* von insgesamt 9.000 bzw. 18.000 Euro<br />

bei Zusammenveranlagung nicht übersteigen.<br />

Wir beantragen bzw. beraten dann auch steuerlich bei:<br />

• „Riester-Bonus“ (steuerl. Auswirkungen),<br />

• Eigenheimzulage (inkl. Kinderzulage),<br />

• Kindergeld und<br />

• Lohnsteuerermäßigung<br />

Patricia Ehrhardt<br />

06120 Halle, Nordstr. 28<br />

Tel.: 0345-6802139<br />

Viola Weidemann<br />

06179 Etzdorf, Im Hof 3<br />

Tel.: 034601-23748<br />

Seminar- und Kursangebote<br />

(Auszug)<br />

· Industriemeisterausbildung<br />

FR Metall, Chemie, Elektrotechnik<br />

(1100 h) Beg.: 06.09.08<br />

· Ausbildung zum Ausbilder (120 h) Beg.: 09.06.08<br />

· Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer (2-3 Tg.) Beg.: <strong>19.</strong>05.08<br />

· SGU/SCC - Schulung f. MA und FK (1 Tg.) 09.05.08<br />

· Vertragsrecht und Vertragsgestaltung (3 Tg.) Beg.: 07.05.08<br />

· PC - Grundlagen (auch für Senioren) (45 h) Beg.: 02.06.08<br />

· Englisch - Grundlagen (80 h) Beg.: 29.05.08<br />

Wir beraten Sie gern zu diesen und weiteren Bildungsangeboten.<br />

06237 Leuna, Am Haupttor, Bürocenter, Tel. ( 034 61) 43 43 28<br />

E-Mail: noack@bildungsservice-noack.de / www.bildungsservice-noack.de<br />

PNZ GmbH Dienstleistungen Rohrleitungs- und<br />

Anlagenbau, Sondermaschinenbau und Prozesstechnik<br />

Unsere Kunden sind namhafte Unternehmen aus der Lebensmittel-,<br />

Getränke-, Chemieindustrie sowie dem Kraftwerksbau.<br />

Für anstehende Projekte in Deutschland suchen wir zur Festeinstellung:<br />

• Anlagenmechaniker • Bauleiter / Supervisor<br />

• Schweißer WIG, WIG/E, MAG, • Ingenieure / Bereich Kraftwerks-<br />

E-Hand bau, Maschinenbau<br />

• Vorrichter / Schweißer mit Interesse zur Weiterqualifizierung als<br />

Monteur für den Bereich Lebensmittel- und Getränkeindustrie<br />

Ihre Voraussetzungen:<br />

- Ausbildung zum Anlagenmechaniker oder Rohrleitungsmonteur-<br />

- Vorrichten nach ISO, Kenntnisse im Lesen von Fließschemata<br />

- Schweißen WIG, WIG/E und MAG im Stahl oder Edelstahlbereich<br />

- TÜV Prüfbescheinigungen (auch abgelaufene, diese werden erneuert)<br />

Wir bieten Ihnen: Einen sicheren Arbeitsplatz und Einsatzort in Ihrer<br />

Nähe (nach Möglichkeit), leistungsgerechte und übertarifliche<br />

Entlohnung, Fahrgeld, Auslösen, Überstunden-, Nacht- und<br />

Erschwerniszuschläge, VWL sowie betriebliche Altersversorgung<br />

bei längerer Betriebszugehörigkeit. Rufen Sie an und vereinbaren<br />

Sie einen Termin in unserem Büro in Merseburg oder senden Sie<br />

uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu.<br />

PNZ GmbH Dienstleistungen<br />

Büro Merseburg<br />

91522 Ansbach 06217 Merseburg<br />

Martin-Luther-Platz 4 Bahnhofstr. 19<br />

Tel: 03461 – 82 35 55<br />

Gewerbepark Zuckerfabrik 2<br />

06179 Langenbogen<br />

Telefon 034601/24613 · Fax 034601/24614<br />

e-mail: langenbogener.holzfensterbau@vr-web.de<br />

Aus unserem umfangreichen Leistungsprogramm bieten wir an:<br />

➮ Holzfenster<br />

Hauseingangstüren<br />

➮ Wintergärten<br />

➮ Massivholztreppen<br />

➮ Kunststoff-Fenster<br />

➮ Rollläden und Klappläden<br />

➮ Innentüren<br />

➮ Tore<br />

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Johann-Gottfried-Boltze Str. 1 Am Stadtgut 2<br />

06198 Salzmünde 06193 Löbejün<br />

Telefon: (034609) 2 28 10 Telefon: (034603) 7 85 82<br />

Augenprothesen-Anpassung nach telefonischer Absprache!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Lohnsteuerhilfeverein<br />

Beratungsstelle<br />

Ursula Benke<br />

06128 Halle, Südstadtring 90<br />

im Kauflandcenter<br />

Tel.: 0345-7702251<br />

Barbara Mark<br />

06258 Schkopau OT Lochau<br />

Tel.: 0345-7821325<br />

✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶ ✶<br />

Altenpflegeheim „Haus Albanus“<br />

53 Pflegeplätze<br />

Telefon 03 42 04 / 70 46 78<br />

R.-Koch-Str. 4 Telefax 03 42 04 / 70 46 79<br />

04435 Schkeuditz www.haus-albanus.de<br />

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mit Prüfzeugnis<br />

(Eignung für<br />

Schallschutzmaßnahmen<br />

Flughafen!)<br />

LOHNSTEUERHILFEVEREIN<br />

FULDATAL E.V.<br />

Beratungsstelle<br />

Ort: Halle<br />

Straße: Lerchenfeldstraße 23<br />

Tel.: 0345-2 94 01 15<br />

email: Lohi-Verein.Fuldatal.e.V.halle<br />

@t-online.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Arbeitnehmer, Beamte, Rentner<br />

und Unterhaltsempfänger:<br />

Wir bieten Mitgliedern ganzjährig<br />

Hilfe in Steuersachen bei<br />

ausschließlich Einkünften aus<br />

nichtselbständiger Arbeit. Auch<br />

bei Vermietungs- und Kapitaleinkünften<br />

nach Abschnitt X EStG,<br />

der Eigenheimzulage und §§ 3<br />

und 4 Investitionszulagengesetz<br />

1999 beraten wir Sie.<br />

Gesetzgeber muss<br />

Krankenversicherungsbeiträge<br />

steuerfrei stellen<br />

Das Bundesverfassungsgericht<br />

hat mit Beschluss vom<br />

14. März den Gesetzgeber<br />

aufgefordert, die privaten<br />

Krankenversicherungsbeiträge<br />

steuerfrei zu stellen. Eine<br />

entsprechende Regelung muss<br />

mit Wirkung zum 1. Januar<br />

2010 getroffen werden. Nach<br />

Ansicht des Neuen Verbandes<br />

der Lohnsteuerhilfevereine<br />

(NVL) muss der Abzug von<br />

Sonderausgaben völlig neu<br />

geregelt werden. Die Entscheidung<br />

ist daher für alle<br />

Steuerpflichtigen von Bedeutung.<br />

Beiträge zur Krankenversicherung<br />

können als Vorsorgeaufwendungen<br />

nur in begrenztem<br />

Umfang als Sonderausgaben<br />

steuerlich geltend gemacht werden.<br />

Gegen diese Begrenzung<br />

hatte ein freiberuflich tätiger<br />

Rechtsanwalt und seine nicht<br />

berufstätige Ehefrau geklagt.<br />

Zusammen mit ihren sechs Kindern<br />

hatte die Familie im Jahr<br />

1997 Beiträge in eine private<br />

Krankenversicherung in Höhe<br />

von insgesamt 36 032 DM aufgewandt.<br />

Diese wurden vom Finanzamt<br />

nur begrenzt anerkannt.<br />

Der Bundesfinanzhof hatte<br />

bereits im Vorfeld Zweifel an<br />

der Verfassungsmäßigkeit dieser<br />

Beschränkung geäußert und<br />

die Entscheidung dem Bundesverfassungsgericht<br />

überlassen.<br />

Das oberste deutsche Gericht<br />

hat nun mit aktuellem Beschluss<br />

diese Begrenzung als verfassungswidrig<br />

eingestuft. Die gesetzlichen<br />

Höchstbeträge ermöglichen<br />

es dem Steuerpflichtigen<br />

nicht, in angemessener<br />

Höhe für Krankenversicherungsschutz<br />

zu sorgen, heißt es<br />

in der Begründung.<br />

Der Gesetzgeber ist aufgefordert,<br />

mit Wirkung zum 1. Januar<br />

2010 eine Gesetzesänderung<br />

zu treffen. Bis dahin sind die<br />

derzeitigen einkommensteuerrechtlichen<br />

Vorschriften sowie<br />

die Nachfolgeregelungen weiter<br />

anzuwenden. Nach Mitteilung<br />

des Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine<br />

(NVL) ist die<br />

Entscheidung nicht nur für privat<br />

Versicherte, sondern auch<br />

für gesetzlich Versicherte von<br />

Bedeutung.<br />

Weitere Informationen dazu erhalten<br />

Mitglieder in den örtlichen<br />

Beratungsstellen der<br />

Lohnsteuerhilfevereine. Wer<br />

Mitglied werden will, kann die<br />

Anschrift einer Beratungsstelle<br />

der Mitgliedsvereine des Verbandes<br />

in Wohnnähe unter der<br />

Rufnummer 030/ 40 63 24 49<br />

erfragen oder im Internet unter<br />

h t t p : / /<br />

www.Beratungsstellensuche.de<br />

recherchieren.<br />

Erneut positive Entscheidung für Pendler<br />

Nunmehr wurde eine zweite Entscheidung<br />

zur Pendlerpauschale<br />

2007 erstritten. Das Niedersächsische<br />

Finanzgericht hält in seinem<br />

Beschluss vom 27.02.2007, Az. 8<br />

K 549/06 die Kürzung der Pendlerpauschale<br />

ab dem Jahr 2007 für<br />

verfassungswidrig und hat hierzu<br />

um eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts<br />

gebeten. (Az.<br />

2 BvL 1/07). In einer zweiten<br />

Entscheidung des gleichen Finanzgerichts<br />

vom 02.03 2007, Az. 7 V<br />

21/07, wurde das Finanzamt Wilhelmshaven<br />

verpflichtet, einen<br />

Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />

2007 beider Ehegatten auch unter<br />

Berücksichtigung der ersten 20<br />

Kilometer einzutragen. Die Finanzrichter<br />

haben große Zweifel,<br />

dass die Neurege-lung – Streichung<br />

der ersten 20 km – verfassungsgemäß<br />

sei. Betroffen sind<br />

erneut Eheleute, die an unter-<br />

FSW<br />

WirtschaftsberatungsundSteuerberatungsgesellschaft<br />

mbH<br />

schiedlichen Orten in entgegengesetzter<br />

Richtung von ihrem Wohnort<br />

arbeiten. Der Ehemann fährt<br />

täglich eine einfache Wegstrecke<br />

von 61 km und die Ehefrau von 41<br />

km. Es sei für die Eheleute nicht<br />

möglich, so die Finanzrichter, dass<br />

ein gemeinsamer Wohnort in der<br />

Nähe der Arbeitsstelle jedes Ehegatten<br />

gewählt wird. Daher seien<br />

die Fahrtaufwendungen für die<br />

gesamte Entfernung beruflich veranlasst<br />

und müssen steuerlich berücksichtigt<br />

werden. Im so genannten<br />

Hauptsacheverfahren<br />

steht die Entscheidung noch aus.<br />

Es ist gut möglich, dass ein erneuter<br />

Vorlagebeschluss an das Bundesverfassungsgericht<br />

ergeht.<br />

Möchten Sie mehr hierzu wissen?<br />

Fragen Sie uns, wir informieren<br />

Sie gerne. Ihr Lohnsteuerhilfeverein<br />

„Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.<br />

V.“ www. vlh.de<br />

Wir bieten insbesondere mittelständischen<br />

Unternehmen aller Branchen<br />

unter anderem an:<br />

• Existenzgründungsberatung<br />

• Jahresabschlüsse, Gewinnermittlungen<br />

• Laufende Buchhaltung und Lohnabrechnung<br />

• Betriebliche Steuererklärungen<br />

• Einkommensteuererklärungen<br />

• Wirtschafts- und gesellschaftsrechtliche Betreuung<br />

• Sanierungs- und Insolvenzberatung<br />

• Unternehmens- und Anteilsbewertung<br />

• Prüfungen im Bereich der Wirtschaft<br />

GF: Dipl.-ÖK Robert Farle<br />

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt<br />

Mühlweg 47, 06114 Halle (Saale)<br />

Telefon: (03 45) 29 39 030 oder (03 45) 47 88 010<br />

Telefax: (03 45) 29 39 031<br />

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Neuer Sprecherratsvorsitzender Roland Harlaux<br />

Schon 53 Mitglieder im Boot<br />

1 Jahr Netzwerk Gesundheit ist<br />

Anlass dafür, Bilanz zu ziehen. 53<br />

Unternehmen haben sich dem<br />

Netzwerk in der Zwischenzeit<br />

angeschlossen, weit mehr, als erwartet<br />

werden konnte. Es zeigt,<br />

wie sehr der Bedarf und die Notwendigkeit<br />

eines derart gestalteten<br />

Netzwerkes von den Unternehmerinnen<br />

und Unternehmen in<br />

der Gesundheitsbranche gesehen<br />

wird. Das Netzwerk Gesundheit<br />

hat sich im März 2007 im Weißenfelser<br />

Rathaus gegründet und tagte<br />

nun zum 4. Mal.<br />

Auf Vorschlag von Herrn Dr. Max<br />

Hagel, als bisheriger Vorsitzender<br />

und Initiator des Netzwerkes,<br />

wurde zuvor Roland Harlaux vom<br />

Sprecherrat als neuer Vorsitzender<br />

gewählt. „Damit wird auch dem<br />

Grundsatz Genüge getan, dass demokratische<br />

Vielfalt in der Ausgestaltung<br />

der Organisationsform<br />

ein wichtiger Bestandteil unserer<br />

gemeinsamen Arbeit ist. Der Sprecherrat<br />

wird erweitert und unsere<br />

Unternehmen sollen in einem gewissen<br />

Turnus in die Verantwortlichkeit<br />

eingebunden werden“, so<br />

Dr. Max Hagel.<br />

Roland Harlaux führte somit<br />

durchs Programm der Mitgliederversammlung<br />

und konnte 40 Anwesende<br />

begrüßen, von Pflegediensten,<br />

Physiotherapien, Schuh-<br />

Orthopäden, über die Rheumaliga<br />

und Behindertenverband bis zu<br />

den Reha-Kliniken Bad Kösens,<br />

der Asklepios-Klinik Weißenfels-<br />

Hohenmölsen und der AOK Sachsen-Anhalt.<br />

Die Fa. Dinotel aus Schönburg hat<br />

in einem visuellen Beitrag durch<br />

Frau Bachmann und Herrn Kabisch<br />

ein Hausnotruf-System vorgestellt<br />

und bei den Mitgliedern reges<br />

Interesse geweckt. Des weiteren<br />

informierte Herr Harlaux<br />

über den bevorstehenden 2. Gesundheitskongress<br />

Bad Kösen<br />

vom 26. bis 27. April <strong>2008</strong>.<br />

Nach rund 1 Jahr Netzwerk Gesundheit<br />

Sachsen-Anhalt Süd<br />

wurde zudem ein Resümee über<br />

die Arbeit des Netzwerkes gezogen.<br />

Das Motto des Netzwerkes Gesundheit<br />

ist die Förderung von<br />

Kooperation und Dialog statt<br />

Konkurrenz in der Gesundheitsbranche.<br />

„Im Zuge der Einführung<br />

des Gesundheits-Fonds<br />

ab 2009 gilt es den Dialog zwischen<br />

den Beteiligten aufrecht zu<br />

erhalten. Eine permanente Information<br />

der Öffentlichkeit liegt uns<br />

dabei sehr am Herzen.<br />

Das Netzwerk Gesundheit ist<br />

Herrn Michael Schwarze dankbar<br />

dafür, verantwortlich für Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit bei der<br />

AOK-Niederlassung Süd, dass er<br />

die Netzwerk-Kontaktstelle<br />

führt“, so Roland Harlaux abschließend.<br />

Anfragen, Mitgliedsanträge<br />

und vieles werden hier<br />

gerne entgegen genommen.<br />

Mehr Infos gibt es im Internet<br />

unter www.nwg-sas.de


Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Klaus Schaller, Treffpunkt: Vereinshaus<br />

auf dem Dorfplatz<br />

26. April, 15.00 Uhr: „Ein Tempelritter<br />

erzählt“ – Erlebnisführung durch die<br />

Templerkapelle Mücheln (Wettin)<br />

26. April, ab 15.00 Uhr: Maibaumaufstellen<br />

und Maienfest in Sennewitz,<br />

Dorfteich<br />

26. April, 16.00 Uhr: „Tänze verschiedener<br />

Epochen“ – Lehrerkonzert der<br />

Kreismusikschule J. J. Quantz im Domgymnasium<br />

Merseburg<br />

26. April, 16.00 Uhr: „400 Jahre Renaissanceschloss<br />

Merseburg“ – Vortrag<br />

von Dr. Peter Ramm, in der Hofstube des<br />

Merseburger Schlosses<br />

26. April, 17.00 Uhr: Fackelumzug (ab<br />

Kirche/Dorfplatz) mit Maifeuer (im Gewerbegebiet)<br />

in Mösthinsdorf<br />

26. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Chorkonzert in<br />

der Kirche St. Kilian zu Gröst<br />

26. April, 20.00 Uhr: Frühjahrstanz im<br />

Gasthof Zwebendorf (Stadt Landsberg)<br />

26./27. April: 117. Blütenfest in Kloschwitz,<br />

Festwiese<br />

27. April, 14.00 Uhr: Botanische Frühjahrsexkursion<br />

durch den Park Dieskau,<br />

Treffpunkt: Schlosshof<br />

27. April, 15.00 Uhr: Eröffnung einer<br />

Kunstausstellung mit Arbeiten der Malerinnen<br />

Gitta Schulz und Kornelia Schön<br />

im Schloss Ostrau<br />

27. April, 15.00 Uhr: Frühjahrskonzert<br />

des Akkordeonorchesters „Ruth Hetterich-Mischur<br />

im cCe Kulturhaus Leuna<br />

30. April, ab 17.00 Uhr: Maibaumsetzen<br />

und Walpurgisfeier in Gutenberg,<br />

Fruchtweinschenke<br />

30. April, 18.00 Uhr: Walpurgisnacht<br />

in Gimritz<br />

30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Tanz in den Mai,<br />

Feuerwehrgerätehaus Mösthinsdorf<br />

30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Maibaumsetzen<br />

in Döllnitz, Sportplatz<br />

30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Tanz in den Mai,<br />

in Langenbogen, Festplatz<br />

30. April, 20.30 Uhr: Walpurgisnacht<br />

in Wallendorf, Walpurgisanger<br />

1. Mai, 9.00 Uhr: Himmelfahrt-Radtour,<br />

Treffunkt: Gaststätte „Goldener<br />

Hirsch“ Barnstädt<br />

1. Mai, 9.00 Uhr: Männertagsfeier in<br />

Nauendorf, Kultur- und Sportzentrum<br />

1. Mai, 10.00 Uhr: Männertagsfeier in<br />

Querfurt, Braunsbrunnen<br />

1. Mai, 10.00 Uhr: Tag der offenen Tür<br />

bei der Feuerwehr Langeneichstädt<br />

1. Mai, 10.00 Uhr: Tag der offenen Tür<br />

beim MC 92 Querfurt, Clubgelände Forst<br />

Hermannseck<br />

1. Mai, ab 10.30 Uhr: <strong>19.</strong> Büchereifest<br />

in Teutschenthal, Schafberg<br />

3. Mai, 15.00 Uhr: Konzert im Rahmen<br />

des Internationalen Kindercchorfestivals,<br />

Heimatmuseum Zappendorf<br />

3. Mai, 17.00 Uhr: Orgelkonzert mit<br />

Ekaterina Leontjewa in der Kirche<br />

Sietzsch<br />

3. Mai, 17.00 Uhr: Konzert im Rahmen<br />

des Internationalen Kindercchorfestivals,<br />

Kirche Langenbogen<br />

3./4. Mai: Blütenfest in Jüdendorf (Steigra),<br />

Festplatz<br />

4. Mai, 10.00 Uhr: Traditioneller historischer<br />

Umzug in Niemberg mit Maibaumsetzen<br />

und anschließendem Volksfest<br />

im Park<br />

4. Mai, 10.00 Uhr: Markttag im Heimatmuseum<br />

Zappendof<br />

4. Mai, 12.00 Uhr: Hoffest im Kreisbauernmuseum<br />

„Alte Burgschäferei“<br />

Querfurt<br />

4. Mai, 16.00 Uhr: Konzert in der Stiftskirche<br />

Petersberg<br />

4. bis 12. Mai: 1175-Jahr-Feier in<br />

Dornstedt<br />

Veranstaltungen<br />

am Klinikum<br />

Am Carl-von-Basedow-Klinikum in<br />

Merseburg, Weiße Mauer 52, finden in<br />

den nächsten Wochen folgende Veranstaltungen<br />

statt:<br />

Herzaktionstag am Klinikum: <strong>19.</strong><br />

April, 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr, Säulenkrankenhaus<br />

Neue Wege für Jungs am GirlsDay –<br />

Berufsinformationstag am Klinikum:<br />

24. April, 8.00 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Foyer Klinikneubau. Eine telefonische<br />

Anmeldung unter 03461/27-10 09 ist<br />

unbedingt erforderlich!<br />

Selbsthilfegruppe Frauen nach<br />

Krebs: 7. Mai, 17.00 Uhr, Beratungsraum<br />

Klinikneubau<br />

Geburtshilflicher Informationsabend<br />

in Merseburg: 8. Mai, <strong>19.</strong>00 Uhr,<br />

Konferenzraum Untergeschoss Klinikneubau;<br />

Referenten: Oberärztin Anita<br />

Schmitt, Leitende Hebamme Anke Nerlich<br />

er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />

8. Mai, 18.00 Uhr: Bergbau-Vortrag<br />

des Heimatgeschichtsvereins in der Gaststätte<br />

„Alt Wettin“ in Wettin<br />

9. Mai, 17.30 Uhr: Botanische Abendwanderung<br />

über die Rabeninsel - Kanal<br />

nach Angersdorf; Treffunkt: Rabeninselbrücke<br />

in Halle<br />

9. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />

Braunsbrunnen<br />

9. bis 12. Mai: Pfingstbier in Roßbach<br />

(Braunsbedra), Sportplatz<br />

9. bis 12. Mai: Pfingstbier in Klobikau<br />

10. Mai, 10.00 Uhr: Pfingstbier in Kötschlitz,<br />

Scheune<br />

10. Mai, ab 13.00 Uhr: Pfingst- und<br />

Sportfest in Nauendorf, Sportzentrum<br />

10./11. Mai: Pfingstfest in Querfurt, OT<br />

Vitzenburg, Schweizer Haus<br />

10./11. Mai: Pfingstfest in Querfurt, OT<br />

Niederschmon, Festhalle<br />

10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Mücheln,<br />

OT Wünsch, Sportplatz<br />

10. bis 12. Mai: Pfingstfest - 112. Pfingstbier<br />

in Mücheln, OT Gröst<br />

10. bis 12. Mai: Camp on Tour - Rallye<br />

in Zappendorf, OT Köllme, Jugendcamp<br />

10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />

OT Spielberg<br />

10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />

OT Liederstedt, Kulturhaus<br />

11. Mai: Pfingstfest in Langeneichstädt,<br />

Warte<br />

11. Mai, 14.00-18.00 Uhr: Öffnung des<br />

Museums zur Geschichte der Eisenbahnstrecke<br />

Leipzig-Großkorbetha, Eisenbahnmuseum<br />

Kötschau/Schladebach<br />

11. Mai, 14.30 Uhr: Muttertagskonzert<br />

in Bad Dürrenberg, Kurpark<br />

11. Mai, 20.00 Uhr: Pfingsttanz in Querfurt,<br />

OT Kleineichstädt<br />

11./12. Mai, <strong>19.</strong>00 Uhr: Pfingstfest in<br />

Nemsdorf-Göhrendorf, Vorplatz der<br />

Feuerwehr<br />

12. Mai: Deutscher Mühlentag, u.a.<br />

Wassermühle Krosigk, Gradierwerk Bad<br />

Dürrenberg, Bockwindmühle Langeneichstädt<br />

(ab 10.00 Uhr), Pögritzmühle<br />

Wettin (10.00-17.00 Uhr)<br />

14. Mai, 10.00 Uhr: Brunnenfest am<br />

Knoblauchmittwoch in Querfurt, Braunsbrunnen<br />

15. Mai, 17.00 Uhr: „Zur Entwicklung<br />

von expandierbarem Polysteyrol-Partikelschaum“<br />

– Kolloquium an der fachhochschule<br />

Merseburg<br />

16. bis 25. Mai: Festwoche zum 125jährigen<br />

Bestehen des Schraplauer Sportvereins,<br />

10 Jahre Handballturniere, 40<br />

Jahre Familienmannschaft Petscherno<br />

und 125 Jahre Kegelverein Schraplau<br />

17. Mai, 10.00 Uhr: Frühlingswanderung<br />

in Zappendorf, Treffpunkt: Festwiese<br />

17. Mai, 18.00 Uhr: 4. Zappendorfer<br />

Museumsnacht<br />

18. Mai: Internationaler Museumstag<br />

mit Schachtführungen zur Solequelle,<br />

Bad Dürrenberg, Borlachmuseum<br />

18. Mai, 14.00-18.00 Uhr: Internationaler<br />

Museumstag mit Führungen und<br />

Aktionen in Merseburg, Museum und<br />

Schlosshof<br />

18. Mai, 16.00 Uhr: Botanische Wanderung<br />

von Krosigk - Haltberg - Schiedsberg,<br />

Treffpunkt: Bushaltestelle Krosigk<br />

18. Mai, 16.00-18.00 Uhr: Familiennachmittag<br />

anlässlich des Internationalen<br />

Mühlentages, Museum „Bernhard<br />

Brühl“ in Landsberg<br />

18. Mai bis 16. Juni: Gemäldeausstellung<br />

von Sandra Peters und Rosita Busse<br />

in der Kirche Beuna<br />

(Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf<br />

Vollständigekeit, Angaben ohne Gewähr)<br />

Bürgermeister Jens Bühligen hielt Wort<br />

Regen und Schneetreiben begleiteten<br />

die Pflanzaktion von 24 Apfel-, zehn<br />

Birn- und sechs Pflaumenbäumen in<br />

Trebnitz auf zwei Streuobstwiesen sowie<br />

das Setzen von vier Platanen an der<br />

Zufahrtsstraße Trebnitz.<br />

Nun sind wieder junge Bäume im Boden,<br />

die die älteren Bäume (teilweise<br />

krank und abgestorben) ersetzen. Der<br />

Traditions- und Heimatverein Trebnitz<br />

e.V. sowie Gunter Preiße als passionierter<br />

Bienenzüchter hatten die Idee.<br />

Schließlich werden sich seine Bienen<br />

über den zusätzlichen Blütennektar „freuen“.<br />

Für die Pflege der Bäume (Ausdünnung,<br />

Ernte usw.) zeichnet der Heimatverein<br />

verantwortlich. Auf freiwilliger<br />

Basis werden die Bäume (Kern- und<br />

Steinobst) an Vereinsmitglieder übergeben.<br />

Dazu gehört auch eine ordentliche<br />

Zum Mühlenfest am 12. Mai laden<br />

auch in diesem Jahr die Mitglieder des<br />

Kulturvereins nach Wettin in die idyllisch<br />

im Saaletal gelegene Pögritzmühle<br />

ein.<br />

Erbaut wurde die Mühle bereits in den<br />

Jahren 1152 bis 1156 und war ein Geschenk<br />

des Markgrafen Konrad von Wettin<br />

an das Augustinerstift auf dem Lauterberg,<br />

heute Petersberg. Das Dorf Pögritz,<br />

in dem sich die Mühle ursprünglich<br />

befand, gibt es längst nicht mehr.<br />

Lediglich durch die Mühle erhielt sich<br />

der sorbische Ortsname „pod gorod ici“<br />

zu deutsch „Die unter der Burg“.<br />

Über die technische Entwicklung der<br />

Mühle durch die Jahrhunderte liegen nur<br />

wenige Erkenntnisse vor, jedoch zur Geschichte<br />

der Pögrizmühle können die<br />

Besucher beim 2. Wettiner Mühlenfest<br />

interessante Einzelheiten erfahren.<br />

Die Mühle dient heute der Energieerzeugung,<br />

die Anlage dazu ist zum Deut-<br />

Urkunde unterzeichnet vom Bürgermeister<br />

der Stadt und dem 1. Vorsitzenden<br />

des Heimatvereins Sylvio Quasdorf. Viele<br />

Vereinsmitglieder z. B. Jürgen Claußner<br />

und Hans-Peter Schuster aus Leuna<br />

oder Nicole Tannert aus München gaben<br />

bereits ihre Zustimmung.<br />

Mit dieser Maßnahme ordnet sich Trebnitz<br />

in die Aktion des Bau- und Grünflächenamtes<br />

sowie den Stadtwerken Merseburg<br />

„Ein Baum für unsere Stadt“ ein<br />

und leistet damit ebenfalls einen Beitrag.<br />

Der Traditions- und Heimatverein<br />

Trebnitz e.V. wird auch künftig in vielfältiger<br />

Weise durch persönlichen Einsatz<br />

für den Erhalt des Heimatortes in<br />

seiner natürlichen und geschichtlich gewordenen<br />

Einheit beitragen.<br />

Ingo Jeutter<br />

In Trebnitz wurden 40 Bäume gepflanzt. Foto: Traditions- und Heimatverein<br />

schen Mühlentag am 12. Mai zu besichtigen.<br />

Zum ersten Mal kann man auch<br />

einen Blick in das Innere des aus dem <strong>19.</strong><br />

Jahrhundert stammenden Getreidespeichers<br />

werfen. Dort befinden sich noch<br />

Gerätschaften, die nach der Schließung<br />

der Mühle 1990 zurückgelassen wurden.<br />

Dazu erwartet Interessierte eine Original<br />

Seilers Wäscherolle aus Großmutters<br />

Zeiten, die an diesem Tag in Betrieb<br />

sein wird. Außerdem gibt es hier eine<br />

Foto-Galerie mit Wettiner Fotos, die<br />

nicht mehr ganz neu sind, das älteste<br />

wurde ca. 1890 aufgenommen.<br />

Die Mühlwiese am Saalewehr lädt<br />

ebenfalls zum Verweilen ein, man kann<br />

hier bei Kaffee und Kuchen die malerische<br />

Ansicht der Burg und Stadt Wettin<br />

von einem idyllischen Fleckchen Erde<br />

aus genießen.<br />

Wie bei jedem Fest des Kulturvereins<br />

Wettin, darf auch diesmal ein Streichelgehege<br />

für die Jüngsten nicht fehlen.<br />

Unser Vereinsbüro befindet sich in<br />

Merseburg im Keller des Ständehauses<br />

Eingang Rückseite (Oberaltenburg 2) und<br />

ist täglich von 9.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.<br />

In dieser Zeit können aber auch<br />

telefonisch unter 03461/37 70 11 Termine<br />

außerhalb dieses Zeitraumes vereinbart<br />

werden. Wir freuen uns auf Sie –<br />

schauen Sie doch einfach einmal vorbei.<br />

Bei uns ist jeder richtig, bei uns ist jeder<br />

willkommen.<br />

Wir bieten „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

In Abstimmung mit entsprechenden<br />

Fachleuten formulieren wir bei Bedarf<br />

Ihren Schriftwechsel mit Behörden. Für<br />

Mitbürger mit Migrantenhintergrund,<br />

insbesondere Kindern und Jugendlichen<br />

helfen wir bei Schulproblemen.<br />

In Kürze beginnt bei uns ein Kurs<br />

„Deutsch für Spätaussiedler und Russisch<br />

für Deutsche“. Anmeldungen werden<br />

noch gern entgegen genommen. Mit<br />

diesem Kurs wollen wir für ein gemeinsames<br />

friedliches Miteinander aller Merseburger<br />

Bürger beitragen. Als Abschluss<br />

dieses Projektes planen wir eine einwöchige<br />

gemeinsame Bildungsreise durch<br />

Deutschland.<br />

Wir haben Tanzgruppen verschiedener<br />

Altersklassen, welche zweimal wöchentlich<br />

trainieren. Bei uns gibt es u.a.<br />

auch eine Tanzgruppe für Erwachsene,<br />

Mitstreiter sind herzlich willkommen.<br />

Wie wärs mit einer kostenlosen Schnupperstunde?<br />

Wir proben dienstags und<br />

freitags von 18.00 bis <strong>19.</strong>00 Uhr in den<br />

Vereinsräumen.<br />

Bei uns arbeitet unter Anleitung sehr<br />

aktiv ein Kunstzirkel, wo nicht nur gemalt<br />

wird.<br />

Ein Computerzentrum befindet sich<br />

Seite Seite 6<br />

6<br />

ISKuS e.V. - ein gemeinnütziger Verein stellt sich vor:<br />

„Betreuen, bilden, Brücken bauen –<br />

drei Pfeiler für eine perfekte Integration“<br />

In Schraplau wird im kommenden<br />

Monat gefeiert – und das nicht zu knapp:<br />

Seit 125 Jahren gibt es den ortsansässigen<br />

Sportverein, genau so lange besteht<br />

der Kegelverein, die Handballturniere<br />

im Ort gibt es seit zehn Jahren, und seit<br />

40 Jahren spielt die Familienmannschaft<br />

Petscherno Handball.<br />

Die Organisatoren haben sich für die<br />

Festwoche vom 18. bis 25. Mai ein umfangreiches<br />

sportliches Programm einfallen<br />

lassen:<br />

Freitag, 16. Mai: Eröffnung der 2. Sportausstellung,<br />

Eröffnung des 42. traditionellen<br />

Handballturniers und 10. Schraplauer<br />

Hanballturniers, bunte Veranstaltung<br />

mit namhaften Sportlern und Gästen<br />

im Festzelt<br />

Sonnabend, 17. Mai: ab 9.00 Uhr: 42.<br />

traditionelles Handballturnier und 10.<br />

Schraplauer Hanballturnier, Siegerehrung<br />

und Sportlerball im Festzelt<br />

Sonntag, 18. Mai: Frühschoppen, Kleinfeldfußballturnier<br />

für Volkssportmannschaften,<br />

Vereine und Organisationen<br />

Montag, <strong>19.</strong> Mai: Festveranstaltung 125<br />

jahre Sportverein mit Auszeichnungen<br />

(geschlossene Veranstaltung), Eröffnung<br />

der Badesaison mit Sport und Spiel<br />

Dienstag, 20. Mai: Tag der Kegelsparte,<br />

Ermittlung der Stadtmeister in allen<br />

Altersklassen Männer und Frauen, Wettkampf<br />

der 1. und 2. Männermannschaften<br />

Mittwoch, 21. Mai: Kindersportfest des<br />

Sportvereins, der Schule und der Kindertagesstätte,<br />

Fußballfreundschaftsspiel<br />

der Damen<br />

im Aufbau und wird in Kürze eröffnet.<br />

Jeder kann hier Fertigkeiten im Umgang<br />

mit dem Computer erlernen und vertiefen.<br />

Unser Touristikclub organisiert zu kleinen<br />

Preisen für alle Tagesausflüge in die<br />

nähre und weitere Umgebung zum Kennenlernen<br />

der „neuen“, „alten Heimat“.<br />

Es gibt nur ein Deutschland für alle Bewohner<br />

Deutschlands!<br />

Für nähere Erläuterungen stehen wir<br />

Ihnen unter der Telefonnummer: 03461/<br />

37 70 11 oder auch persönlich jederzeit<br />

gern zur Verfügung.<br />

Selbstverständlich gibt es auch Angebote<br />

für große und kleine Kids:<br />

- „Die Umwelt ist für alle da“ (Kennenlernen<br />

der Natur, Besuch von Park<br />

und Wald u.a.)<br />

- „Wir sind fit und halten zusammen“<br />

(gemeinsame sportliche Betätigung, Besuch<br />

Schwimmhalle, Radtouren u.a.)<br />

- „Wir nutzen unsere Freizeit sinnvoll“<br />

(Hausaufgabenbetreuung, Kunst-,<br />

Musik- und Tanzzirkel, Nutzung unserer<br />

vereinseignen Bibliothek unter Leitung<br />

einer Diplombibliothekarin)<br />

Alle Angebote sind für Vereinsmitglieder<br />

kostenfrei, und für Nichtmitglieder<br />

berechnen wir pro Besuch unseres<br />

Vereins nur 1,00 Euro Unkostenbeitrag.<br />

Übrigens: Bei uns beträgt auch der Mitgliedsbeitrag<br />

nur 1,00 Euro pro Monat.<br />

Nur bei uns gibt es für nur einen Euro<br />

eine maximale Leistung, die „Schnupperstunde“<br />

ist sogar völlig gratis.<br />

Bei uns heißt es „Betreuen, Bilden,<br />

Brücken bauen – drei Pfeiler für eine<br />

perfekte Integration“<br />

N. Seidel<br />

Vereinsvorsitzende<br />

Schraplau feiert sportlich<br />

2. Mühlenfest in Wettiner Pögritzmühle<br />

Donnerstag, 22. Mai: Volleyball-Volkssportturnier,<br />

Handballturnier der Familienmannschaften<br />

Freitag, 23. Mai: Preiskegeln auf der<br />

Freianlage, Treffen ehemaliger Sportler<br />

der Stadt (in der Sportausstellung), Festempfang<br />

des Vereinsvorsitzenden, Fußballspiel<br />

Alte Herren des Schraplauer<br />

SV, Fackelumzug<br />

Sonnabend, 24. Mai: Fußballpunktspiele<br />

der 1. und 2. Männermannschaft, Sportforum<br />

mit bekannten Sportlern in der<br />

Sportausstellung, Sportlerball<br />

Sonntag, 25. Mai: Frühschoppen, Abschlussveranstaltung<br />

zur Sportausstellung<br />

Das traditionelle Handballturnier findet<br />

zum zehnten Mal in Schraplau und<br />

zum 42. Mal überhaupt statt. Gespielt<br />

werden ein Blitzturnier, ein Seniorenturnier<br />

(ab 36 Jahre) sowie A- und B-<br />

Turniere der Frauen und Männer. Die<br />

Teilnehmer des Blitzturniers erhalten<br />

Erinnerungsurkunden, die ersten drei<br />

Mannschaften aller anderen Turniere<br />

Pokale. Der Siegerpokal des B-Männer-<br />

Turniers ist ein Wanderpokal und dem<br />

Schraplauer Handballsportler Heini<br />

Walther gewidmet. Der Sieger-Wanderpokal<br />

des A-Männerturniers wird von<br />

Walter Petscherno gestiftet. Für alle ausgespielten<br />

Platzierungen erhalten die<br />

Mannschaften Urkunden. Für Einzelehrungen<br />

gibt es Pokale und Urkunden.<br />

Gekürt werden die beste Spielerin/der<br />

beste Spieler, die beste Torfrau/der beste<br />

Torwart und die beste Torschützin/der<br />

beste Torschütze des Turniers.<br />

Die Pögritzmühle in Wettin Foto: Kulturverein Wettin


Seite Seite 7 7<br />

<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Saal aal<br />

Die Waldohreule – ein gern<br />

gesehener Besucher der Stadt<br />

Wer kennt sie nicht, die schwarze Eule<br />

auf dem Naturschutzschild? Seit 1950<br />

ist die Waldohreule das Symbol für den<br />

Naturschutz.<br />

Im Vergleich zu den anderen<br />

Eulenvögeln erkennt man die<br />

etwa 36 cm große Eule relativ<br />

leicht an den Federohren und<br />

dem gelblich-braunen Gefieder;<br />

dadurch ist sie in den Bäumen<br />

schwer auszumachen. Neben<br />

dem Waldkauz ist die Waldohreule<br />

unsere häufigste Eule.<br />

Nach Expertenschätzungen<br />

brüten 2000 bis 3000 Paare in<br />

Sachsen-Anhalt. Die Mäusejäger<br />

mit den lautlosen Schwingen<br />

bauen kein eigenes Nest -<br />

sie nutzen alte Elstern- und Krähennester<br />

für ihre Brut. Da sich<br />

Elster und Co immer mehr in<br />

unserer Nähe aufhalten, folgt<br />

die Eule ihnen auch gern in die<br />

Städte. Jedoch nimmt der Bestand<br />

der streng geschützten<br />

Waldohreule in den letzten Jahren<br />

ab. Ihr Lebensraum wird<br />

zunehmend unattraktiver. Fehlende<br />

Hecken und Feldgehölze<br />

sowie monotone Äcker lassen<br />

ihre Beutetiere verschwinden.<br />

Hinzu kommen Kollisionen mit<br />

Fahrzeugen und Eisenbahnzügen<br />

sowie das Fällen der Schlaf- und<br />

Horstbäume.<br />

Die NABU Arbeitsgemeinschaft Eulenschutz<br />

in Sachsen-Anhalt erfasst seit<br />

dem Winter 2002/2003 die Schlafplätze<br />

der Waldohreulen in Sachsen-Anhalt.<br />

Bisher sind fast 100 Plätze bekannt.<br />

Zumeist sind es Wintergäste aus dem<br />

Norden und Osten Europas, die sich zu<br />

den einheimischen Artgenossen gesellen<br />

und zum Teil auffällige Schlafgemeinschaften<br />

bilden. Diese Schlafplätze<br />

können über 50 Vögel umfassen und<br />

sind in den Bäumen schnell auszumachen.<br />

Oft werden die Schlafbäume über<br />

viele Jahre beibehalten. Wenn die Bäume<br />

ihre Blätter endgültig verlieren, kann<br />

es vorkommen, dass die Ohreulen in die<br />

Nadelbäume wechseln, wo sie besser<br />

geschützt sind. Walzenförmige graue<br />

Gewölle (unverdauliche Nahrungsreste)<br />

Wer ist nicht schon einmal bei der<br />

Urlaubsreise in Richtung Süden durch<br />

das bezaubernde Allgäu gefahren. Der<br />

reizvolle Ferienort Rieden am Forggensee<br />

liegt direkt am Forggensee und<br />

ist ein beliebtes Ferienziel für jene, die<br />

Erholung vom hektischen Alltagsleben<br />

suchen.<br />

In Rieden am Forggensee kann man<br />

die verschiedensten Wünsche unter<br />

einen Hut bringen: Den Gast erwarten<br />

nicht nur Berge sondern auch Paradiese<br />

für Wassersportler.<br />

Wenn sich das Wetter mal nicht von<br />

seiner besten Seite zeigt, ist das kein<br />

Grund, auf Badefreuden zu verzichten:<br />

Beheizte Freibäder und Hallenbäder<br />

in den Nachbarorten sorgen für<br />

ungetrübten Wasserspaß. Obendrein<br />

kann man noch zu ausgiebigen Wanderungen<br />

und Radtouren starten, dem<br />

weißen Sport Tennis frönen, Eisstockschießen<br />

mit dem Europameister erlernen,<br />

Gleitschirmkurse absolvieren,<br />

oder das Glück der Erde auf dem Rücken<br />

der Pferde suchen. Zusätzlich<br />

angeboten, werden z.B. Konzerte,<br />

Bauerntheater, Puppenmuseum, Zaubervorstellungen,<br />

usw.<br />

Rieden am Forggensee - die hügelige,<br />

wald- und wiesenreiche Landschaft<br />

im Königswinkel zwischen dem<br />

Ammergebirge im Osten, den Tannheimer-Bergen<br />

im Westen liegt zentral<br />

um unvergessene Ausflüge zu den<br />

umliegenden Bergen, Königsschlösser,<br />

Burgen, Kirchen, und Klöster zu<br />

starten. Auch Deutschlands höchster<br />

Waldohreule Foto: NABU<br />

FZG Fortbildungszentrum Gastgewerbe GmbH<br />

Paul-Gruner-Str. 59, 04107 Leipzig<br />

Telefon 0341/1406210, Fax 0341/14062112<br />

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- Umschulung Koch / Köchin, Hotelfachmann / Hotelfachfrau<br />

- modulare Anpassungsqualifizierung für Küche und Service<br />

- Einstiegskurs in das Gastgewerbe<br />

- Hauswirtschaftlicher Helfer / hauswirtschaftliche Helferin<br />

- Barkeeper<br />

Alle angebotenen Qualifizierungen sind zertifiziert und förderbar.<br />

Wir informieren Sie gern ausführlich.<br />

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Allgäu<br />

Sehnsucht nach dem Paradies<br />

Erleben Sie einen liebenswerten Urlaub im Allgäu,<br />

Nähe Schloss Neuschwanstein<br />

unter den Bäumen verraten ihre Anwesenheit.<br />

(Quelle: NABU Sachsen-Anhalt)<br />

Wenn auch Sie solche Schlafplätze<br />

kennen, dann helfen Sie mit, den Bestand<br />

der Waldohreule zu schützen und<br />

melden Sie die Winteransammlungen!<br />

Eine Meldung sollte folgende Daten<br />

beinhalten:<br />

- genaue Ortsangabe des Schlafplatzes<br />

- Anzahl der gesichteten Eulen<br />

- Dauer der Anwesenheit der Eulen<br />

- Zeitpunkt der Beobachtung<br />

- Baumart/ Anzahl der Bäume<br />

- Anschrift des Beobachters<br />

Die Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde<br />

nehmen Ihre Beobachtungen<br />

gern entgegen:<br />

Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong><br />

Untere Naturschutzbehörde<br />

Domplatz 9, 06217 Merseburg<br />

Telefon: 03461/ 40 14 27<br />

Vielen Dank für Ihren aktiven Beitrag<br />

zum Naturschutz!<br />

Berg die Zugspitze (2995 m<br />

Höhe) ist nicht weit entfernt.<br />

- wo Heimat großgeschrieben<br />

und überliefertes Brauchtum bewahrt<br />

und liebevoll gepflegt<br />

wird - wo Einheimische offenherzig<br />

und gastfreundlich sind,<br />

wo bei gemütlichen Abenden mit<br />

den Besuchern gesungen und getanzt<br />

wird, fühlt sich der Gast wohl.<br />

10 romantisch gelegene Seen in kürzester<br />

Zeit erreichen. Alle Gewässer<br />

haben hervorragende Wasserqualität.<br />

Alle Seen laden zum Baden, Planschen,<br />

Angeln, Segeln, Surfen, Ausruhen<br />

ein.<br />

- das weltberühmte Schloss Neuschwanstein<br />

sowie zahlreiche Burgen<br />

und Ruinen lassen den Ausflug zum<br />

Höhepunkt werden.<br />

- eine romantische Schifffahrt auf dem<br />

Forggensee (von Anfang Juni bis Mitte<br />

Oktober)umgeben von einer malerischen<br />

Kulisse auf Berge, Schlösser<br />

und Seen wird zum Erlebnis.<br />

- kleine und große Bergwanderungen<br />

mit herrlichem Panorama werden für<br />

groß und klein zum Vergnügen.<br />

- die am Ort ansässige Yachtschule<br />

bietet Kindern und Erwachsenen Surfund<br />

Segelkurse auf dem Forggensee<br />

an. Ebenfalls können Boote gemietet<br />

werden.<br />

Für Mutige gibt es einen Passagierflug<br />

mit dem Gleitschirm vom nahen Tegelberg<br />

oder wehr Lust auf einen Segelkurs<br />

hat kann diesen bei der hiesigen<br />

Yachtschule absolvieren. In dem<br />

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Das Fest zur symbolischen<br />

Aufnahme Ihrer Kinder in das<br />

Erwachsenenalter<br />

Termine:<br />

09. Mai 09 16. Mai 09<br />

23. Mai 09 31. Mai 09<br />

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sein, erhalten Sie gerne einen farbigen<br />

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Tel. 08362/37025, Internet<br />

www.rieden.de<br />

Kulturforum Bad<br />

Dürrenberg aus der<br />

Taufe gehoben<br />

Der Kultur- und Bildungsverein Bad<br />

Dürrenberg e.V. (Johanna Jaschinsky),<br />

der Tourismusverein Sole-Saale-Sport<br />

2007 e.V. (Michael Hecht) sowie der<br />

Förderverein Sole und Salinengeschichte<br />

Bad Dürrenberg e.V. (Alexander Lehmann)<br />

haben in einer gemeinsamen Beratung<br />

das Kulturforum Bad Dürrenberg<br />

aus der Taufe gehoben. Ziel dieser gemeinsamen<br />

Veranstaltungsreihe ist es,<br />

das kulturelle Jahresprogramm der Stadt<br />

Bad Dürrenbergs zu bereichern.<br />

Jeweils am 3. Mittwoch im Monat<br />

wird eine gemeinsame Veranstaltung<br />

organisiert werden. Die thematisch unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen sollen<br />

an ebenso unterschiedlichen Orten Bad<br />

Dürrenbergs durchgeführt werden. Wir<br />

hoffen, durch ein abwechslungsreiches<br />

Programm das Interesse der Bürgerinnen<br />

und Bürger Dürrenbergs und das der<br />

Besucher unserer Stadt zu wecken.<br />

Das Jahresprogramm <strong>2008</strong> wurde<br />

bereits erstellt. Am 21. Mai wird Dr.-<br />

Ing. Hans Norbert Mertens einen Vortrag<br />

zur Baugeschichte des Borlachensembles<br />

halten. Im Juni konnten wir Frau<br />

Dr. Grünberg vom Landesamt für Denkmalpflege<br />

und Archäologie Sachsen-<br />

Anhalt aus Halle gewinnen. Sie wird<br />

über ihre Forschungen zu den Mesolithischen<br />

Bestattungen unter besonderer Berücksichtigung<br />

der Schamanin von Dürrenberg<br />

berichten.<br />

Genauere Angaben zu den geplanten<br />

Veranstaltungen sowie das komplette<br />

Jahresprogramm <strong>2008</strong> werden im Laufe<br />

des nächsten Monats mit Zeitungsartikeln,<br />

Plakaten und Flyern bekannt gegeben.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />

sich auch andere Vereine oder Institutionen<br />

am Kulturforum Bad Dürrenberg<br />

beteiligen würden. Die Ideen jedes Einzelnen<br />

sind wichtig, um einen langfristigen<br />

Erfolg zu gewährleisten und damit<br />

die Attraktivität unserer Stadt zu steigern.<br />

Abschließend möchten wir dem<br />

Wunsch Ausdruck verleihen, viele Bad<br />

Dürrenberger bei den Veranstaltungen<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Alexander Lehmann<br />

Schwarzschimmel im Wohnbereich<br />

ist in zunehmendem Maße<br />

ein Ärgernis für tausende von<br />

Wohnungsinhabern geworden!<br />

Besonders zwischen Wand und<br />

Möbeln staut sich kalte Luft und<br />

fördert dadurch eine oberflächliche,<br />

gesundheitsschädliche<br />

Schwarzschimmelbildung. Hier<br />

wirkt die RIWAK-Sockelheizung.<br />

Im Sockelbereich hinter den betreffenden<br />

Bauteilen angebracht<br />

erwärmt sie die gestaute Luft, erreicht<br />

so eine Zirkulation und verhindert<br />

dadurch die lästige Schimmelbildung.<br />

Die selbstbegrenzenden<br />

und steckerfertigen Heizbänder<br />

haben eine maximale Heizleistung<br />

von 17 Watt pro Meter.<br />

Sie bestehen aus einem Schutzgeflecht<br />

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In der Heizung<br />

eingebaut befindet<br />

sich ein selbst regulierenderThermostat.<br />

Die Heizung<br />

erreicht eine<br />

Maximal-Temperatur<br />

von 60 Grad.<br />

Brandgefahr ist<br />

ausgeschlossen.<br />

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Meldepflicht für Rinder, Schafe und Ziegen<br />

Impfung gegen Blauzungenkrankheit kommt<br />

In Kürze erfolgt eine Änderung der<br />

Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit,<br />

durch die die Halter<br />

von Rindern, Schafen und Ziegen verpflichtet<br />

werden, ihre Tiere gegen die<br />

Blauzungenkrankheit impfen zu lassen.<br />

Im Vorfeld der zu erwartenden Impfverpflichtung<br />

gegen die Blauzungenkrankheit<br />

werden hiermit alle Tierhalter<br />

dieser Tierarten des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />

aufgefordert, bis spätestens 25.<br />

April <strong>2008</strong> eine Meldung des aktuellen<br />

Tierbestandes dieser Arten durchzuführen,<br />

um den Impfstoffbedarf ermitteln zu<br />

können.<br />

Diese Stichtagsmeldung, getrennt nach<br />

Altersgruppen und Geschlechtern, ist in<br />

der Hauptstelle des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes<br />

unter der<br />

Rufnummer 03461/40-1271 oder in der<br />

Nebenstelle Halle unter der Rufnummer<br />

0345/20 43-403 zu erbringen.<br />

Eine generelle Anzeigepflicht der<br />

Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere<br />

besteht gemäß § 26 der Viehverkehrsverordnung.<br />

Ein Verstoß gegen diese<br />

Verpflichtung kann mit einem Bußgeld<br />

von bis zu 25 000 EUR geahndet werden.<br />

Dezernat IV, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt,<br />

Domplatz 9,<br />

06217 Merseburg<br />

Allgemeinverfügungen bekannt gemacht<br />

Im Amtsblatt Nr. 8/<strong>2008</strong> des Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong> hat das Landesverwaltungsamt<br />

eine Allgemeinverfügung<br />

zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit<br />

bekannt gemacht. Im <strong>Saalekreis</strong><br />

sind demnach folgende Gemeinden<br />

zum Sperrgebiet (20 km-Zone) erklärt<br />

worden: Beesenstedt, Bennstedt,<br />

Brachstedt, Brachwitz, Döblitz, Domnitz,<br />

Dößel, Fienstedt, Gimritz, Götschetal,<br />

Höhnstedt, Kloschwitz, Krosigk, Kütten,<br />

Landsberg Stadt, Langenbogen, Lieskau,<br />

Löbejün Stadt, Morl, Nauendorf,<br />

Neutz-Lettewitz, Oppin, Ostrau, Petersberg,<br />

Plötz, Querfurt Stadt, Rothenburg,<br />

Salzmünde, Schochwitz, Teutschenthal,<br />

Wettin Stadt, Zappendorf.<br />

Für sämtliche in diesem Sperrgebiet<br />

gelegenen Haltungen von für die Blauzungenkrankheit<br />

empfänglichen Tieren<br />

(Wiederkäuer wie Haus- und Wildrinder,<br />

Haus- und Wildschafe, Haus- und<br />

Wildziegen, Hirschartige und Antilopen;<br />

Kameliden wie Kamele, Dromedare,<br />

Lamas, Alpakas, Guanakos und Vikunjas)<br />

werden entsprechende Schutzmaßnahmen<br />

angeordnet, die die betroffenen<br />

Halter beim Landkreis <strong>Saalekreis</strong> (Veterinär-<br />

und Lebensmittel-überwachungsamt,<br />

Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

(Telefon 03461/401270, Fax<br />

03461/401281) einsehen bzw. erfragen<br />

können. Für außerhalb dieses Sperrgebietes<br />

gelegene Tierhalter empfänglicher<br />

Tierarten gelten die rechtlichen Bestim-<br />

mungen der Verordnung zum Schutz<br />

gegen die Blauzungenkrankheit vom<br />

22.03.2002 (BGBl. I S. 1241) in der<br />

geltenden Fassung sowie die EG-Blauzungenbekämpfungs-Durchführungsverordnung<br />

vom 31.08. 2006 (eBAnz<br />

AT46 2006 V1) i.d.g.F.<br />

Im gleichen Amtsblatt ist eine Allgemeinverfügung<br />

des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />

zum Schutz vor der Geflügelpest<br />

bekannt gemacht. Demnach kann im<br />

gesamten Territorium des Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong>, mit Ausnahme des Vogelschutzgebietes<br />

„Saale-Elster-Aue westlich<br />

und südlich von Halle“ (als Teil des<br />

Landschaftsschutzgebietes „Saale“ einschließlich<br />

der gesamten Ortslage Kollenbey),<br />

der Naturschutzgebiete „Elsteraue<br />

bei Ermlitz“ und „Luppeaue bei Horburg<br />

und Zweimen“ sowie dem Speicher<br />

Kötzschau Geflügel außerhalb geschlossener<br />

Ställe oder Schutzvorrichtungen<br />

(Freilandhaltungen) gehalten werden.<br />

Das Amtsblatt Nr. 8/<strong>2008</strong> kann in der<br />

Information der Kreisverwaltung, in den<br />

gemeinsamen Verwaltungsämtern der<br />

Gemeinden, in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen,<br />

in den Bürgerinformationen<br />

der Nebenstellen in Querfurt (Kirchplan<br />

1) und Halle (W.-Külz-Str. 10),<br />

im Fremdenverkehrsbüro der Stadt Merseburg<br />

(Burgstraße) sowie im Internet<br />

unter „www.saalekreis.de / Bürger + Verwaltung<br />

/ Landkreis“ eingesehen werden.<br />

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Mit Hilfe von Bürgschaftsbank<br />

(BB) und Mittelständischer BeteiligungsgesellschaftSachsen-Anhalt<br />

(MBG) haben im vergangenen<br />

Jahr rund 300 Unternehmen<br />

Investitionen im Wertumfang von<br />

gut 172 Mio. Euro unter Dach und<br />

Fach bringen können. Sie nahmen<br />

dazu Fremdfinanzierungen von rd.<br />

74 Mio. Euro in Anspruch, für die<br />

BB und MBG die erforderlichen<br />

Bürgschaften, Garantien und das<br />

Beteiligungskapital zur Verfügung<br />

stellten. Beide Gesellschaften haben<br />

im Vorjahr zur Sicherung oder<br />

Schaffung von fast 5.000 Arbeitsplätzen<br />

im Land beigetragen, teilte<br />

Christian Koeppel, Sprecher der<br />

Geschäftsführung, bei einem Pressegespräch<br />

Mitte März in Magdeburg<br />

mit.<br />

„Unsere Geschäftstätigkeit hat<br />

sich auf einem hohen Niveau bewegt<br />

und wieder einen erheblichen<br />

volkswirtschaftlichen Nutzen<br />

bewirkt“, zog Koeppel Bilanz.<br />

Trotz des Konjunkturhochs blieben<br />

die Unternehmen allerdings in<br />

der Kreditnachfrage vorsichtig,<br />

zum Teil konnten sie aufgrund<br />

guter Umsätze und Renditen kleinere<br />

Investitionen auch ohne größere<br />

Fremdfinanzierung umsetzen.<br />

Die MBG ging 2007 wie im Jahr<br />

zuvor 13 neue Beteiligungen ein.<br />

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Wiederum erzielte sie fast ein<br />

Drittel der Abschlüsse mit kleineren<br />

Mittelständlern, die dieses Finanzierungsinstrument<br />

als Alternative<br />

zum Bankkredit offenbar<br />

gerade für sich entdecken. „Wir<br />

freuen uns, dass seit zwei Jahren<br />

auch eher kleine Unternehmen auf<br />

Wachstum setzen und uns dafür<br />

mit ins Boot nehmen“, sagte Koeppel.<br />

Das Beteiligungskapital der<br />

MBG betrug insgesamt rd. 6,4<br />

Mio. Euro.<br />

Bei der Bürgschaftsbank blieb das<br />

Neugeschäft im Jahr 2007 rund 13<br />

Prozent hinter dem Vorjahr zurück.<br />

285 Engagements mit insgesamt<br />

gut 58 Mio. Euro Bürgschaftsvolumen<br />

wurden übernommen,<br />

davon entfiel rund ein Drittel<br />

auf die Industrie. Um fast die<br />

Hälfte, auf 22 Prozent, stieg der<br />

Anteil des Handwerks, und 14<br />

Prozent des Bürgschaftsvolumens<br />

nahm der Handel in Anspruch.<br />

Erfreulicherweise nahm die Zahl<br />

der Kreditausfälle bzw. Bürgschaftsinanspruchnahmengegenüber<br />

den beiden Vorjahren weiter<br />

ab. Um Insolvenzen und damit<br />

Kreditausfälle vermeiden zu helfen,<br />

hat die BB vor zwei Jahren<br />

das Beratungsprogramm „BBC<br />

Bürgschaftsbank Control für<br />

KMU“ aufgelegt. Partner sind das<br />

RKW Sachsen-Anhalt sowie die<br />

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in ihrer Handwerksrolle eingetragenen<br />

Betriebe. BBC wurde<br />

inzwischen von gut 130 Existenzgründern<br />

im Land erfolgreich genutzt,<br />

um startbedingten Fehlentwicklungen<br />

rechtzeitig gegenzusteuern.<br />

„Wir gehen damit über die<br />

Rolle eines Bürgen hinaus und<br />

übernehmen neben zusätzlicher<br />

Verantwortung auch die Hälfte der<br />

anfallenden - moderaten - Kosten“,<br />

erklärte Koeppel.<br />

Neues EU-Beihilferecht ohne<br />

Beeinträchtigung für Bürgschaften<br />

Im EU-Beihilferecht ist seit dem<br />

1. Juli 2007 eine neue Verordnung<br />

in Kraft. Erwartungsgemäß hat sie<br />

zu keinen Einschränkungen im<br />

Bürgschaftsgeschäft geführt, das<br />

aufgrund der staatlichen Rückverbürgung<br />

dem EU-Recht unterliegt.<br />

Bürgschaften fallen<br />

weiterhin unter die Bagatellgrenze.<br />

„Die neue Verordnung ermöglicht<br />

sogar bestimmte Bürgschaftsübernahmen<br />

für Investitionen<br />

im Agrarsektor und im Bereich<br />

Transport/Verkehr, die zuvor<br />

ausgeschlossen waren“, sagte<br />

Wolf-Dieter Schwab, Geschäftsführer<br />

von BB und MBG. Verändert<br />

hat sich lediglich die Berechnung<br />

des Subventionswertes.<br />

Für das Beteiligungsgeschäft feh-<br />

Herr Lutz-Rainer Wellhöfer<br />

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Frau Kerstin Müller<br />

Tel.: (0345) 20 23 934<br />

len noch abschließende beihilferechtliche<br />

Regelungen. Bis zu ihrer<br />

Klärung müssen neue Beteiligungen<br />

auf eine Höchstsumme<br />

von 750.000 Euro begrenzt werden.<br />

„Die durchschnittliche<br />

MBG-Beteiligung liegt aber bei<br />

rund 475.000 Euro. Deshalb sind<br />

wir überzeugt, auch in Zukunft für<br />

den typischen Mittelständler ein<br />

guter Partner für eine stille Beteiligung<br />

bleiben zu können“, betonte<br />

Schwab.<br />

Seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> hat die<br />

Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt<br />

mit der ÖSA Feuerversicherung<br />

Sachsen-Anhalt einen neuen, regional<br />

verankerten Gesellschafter,<br />

mit dem sie das Engagement für<br />

den hiesigen Mittelstand<br />

besonders verbindet. BB und<br />

MBG erwarten für <strong>2008</strong> eine stabile<br />

Nachfrage nach ihren Finanzierungshilfen.<br />

Christian Koeppel:<br />

„Wir gehen davon aus, dass Unternehmen,<br />

Kreditwirtschaft und<br />

Politik in Sachsen-Anhalt die unverzichtbare<br />

Bedeutung unserer<br />

Förderinstrumente für das Wachstum<br />

des hiesigen Mittelstands zu<br />

schätzen wissen. Denn wir überzeugen<br />

mit umfassender individueller<br />

Beratung, unkompliziertem<br />

Service und einer schnellen Antragsbearbeitung.“<br />

Quelle: Bürgschaftsbank<br />

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03 45 / 2 02 15 52


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<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Saal aal<br />

Kreisschützentag in Braunsbedra/Neumark<br />

Die Schützen des Kreisverbandes<br />

Merseburg/Querfurt im <strong>Saalekreis</strong> trafen<br />

sich am 15. März <strong>2008</strong> in Braunsbedra,<br />

Gaststätte Neumark, zu ihrem 13.<br />

Kreisschützentag. Mit einem feierlichfarbenprächtigen<br />

Fahneneinmarsch begann<br />

die für die Schützen wichtige Tagung,<br />

zu der nicht nur Berichte gegeben,<br />

Gesetzesvorlagen und Richtlinien erläutert<br />

wurden. Auch Ehrengäste waren eingeladen<br />

und gern gekommen, so z.B.<br />

Landrat Frank Bannert, der Präsident<br />

des Kreissportbundes <strong>Saalekreis</strong>, Horst<br />

Moses, und der Bürgermeister von<br />

Braunsbedra, Frank Gebhard. Eingeladen<br />

war auch der Vorstand des Landesschützenverbandes.<br />

Bedauerlich und<br />

enttäuscht wurde dies registriert und<br />

entsprechend kritisch bewertet.<br />

Eine Fahne des SV Neumark aus dem<br />

Jahre 1921, die auf kuriosem Wege von<br />

Trendelburg (Hessen) 1991 über die<br />

Schützengilde Merseburg in Braunsbedra<br />

ankam, konnte durch Bürgermeister<br />

Frank Gebhard feierlich an den SV Neumark<br />

übergeben werden.<br />

Landrat Frank Bannert fand lobende<br />

Worte für die Schützen, die ein großes<br />

Potenzial an Brauchtums- und Traditionspflege<br />

in die Gesellschaft einbringen,<br />

ohne dabei ihr sportliches Anliegen<br />

zu vernachlässigen. Bezügliche Bemerkungen<br />

zur Kreisfusion fanden bei allen<br />

Teilnehmern großes Interesse. Kreisfu-<br />

sion bedeutet nicht gleichzeitig zwangsweisen<br />

Zusammenschluss der Kreisverbände<br />

(Altkreise MQ und SK), das wäre<br />

der Tradition und der Brauchtumspflege<br />

nicht zuträglich. Politisch gesetzte Grenzen<br />

für den Landkreis müssen nicht mit<br />

den traditionellen Verbandsgrenzen identisch<br />

sein. Es ist dem Kreisschützenverband<br />

in freier Entscheidung vorbehalten,<br />

weiter selbstständig mit bestehendem<br />

Namen im bisherigen Verantwortungsbereich<br />

seinem gesellschaftlichen<br />

Anliegen und seinen sportlichen Wettbewerben<br />

nachzukommen. So seine<br />

Worte. „Bravo“, sagten die anwesenden<br />

Schützen, „ein Politiker mit Format, es<br />

sollte mehr davon geben!“ Der Präsident<br />

des Kreisspoartbundes <strong>Saalekreis</strong>, Horst<br />

Moses, fand ebenfalls anerkennende<br />

Worte zu den sportlichen Leistungen<br />

und gesellschaftlichen Initiativen der<br />

Schützen. In seinen Bemerkungen gab er<br />

einen Überblick der sportlich und ehrenamtlich<br />

Aktiven im Landkreis. Hier sind<br />

2856 Sportler registriert, davon sind 827<br />

Schützen. Mit rund 29% stellen damit<br />

die Schützen einen sehr großen Anteil in<br />

einer Sportart. Leider wird dies in der<br />

Öffentlichkeit, in der regionalen und<br />

überregionalen Presse nicht so eingeschätzt,<br />

meinen die Schützen des Kreisschützenverbandes<br />

Merseburg/Querfurt.<br />

Roland Dreyhaupt<br />

Pressewart<br />

Die Fahne wird mit großer Freude präsentiert. Foto: Dreyhaupt<br />

Informationen zum Behindertenfahrdienst<br />

Der ehemalige Landkreis Merseburg-<br />

Querfurt hat seit 1992 einen Behindertenfahrdienst<br />

als freiwillige Aufgabe<br />

vorgehalten. Seit 1. Januar <strong>2008</strong> wurde<br />

der Behindertenfahrdienst auf den Landkreis<br />

<strong>Saalekreis</strong> ausgedehnt.<br />

Dieser Fahrdienst soll Behinderten,<br />

die auf Grund der Art und der Schwere<br />

ihrer Behinderung die ihnen nach<br />

Schwerbehindertenrecht zustehende unentgeltliche<br />

Beförderung im öffentlichen<br />

Nahverkehr nicht nutzen können, zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Teilnahmeberechtigt sind Einwohner<br />

des <strong>Saalekreis</strong>es, die im Besitz eines<br />

Schwerbehindertenausweises mit dem<br />

Merkzeichen „aG“ bzw. durch amtsärztliche<br />

Zeugnisse gleichgestellt sind.<br />

Die Teilnahmeberechtigten erhalten<br />

bei Entrichtung einer Gebühr von 60<br />

Euro einen Berechtigtenausweis und ein<br />

Gutscheinheft für eine maximale Pauschale<br />

von 150 km jährlich.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

besteht ein Anspruch auf Befreiung von<br />

der Teilnahmegebühr, z. B. bei zusätzlichem<br />

Merkzeichen „Bl“ oder „H“ auf<br />

dem Schwerbehindertenausweis und für<br />

ALG-II- bzw. Sozialhilfeempfänger.<br />

Zweck und Ziel des Fahrdienstes richten<br />

sich nach den persönlichen Bedürfnissen<br />

der Teilnehmer. Er soll im Wesentlichen<br />

Besorgungen des täglichen<br />

Lebens, Fahrten zu Freizeitveranstaltungen,<br />

zur Teilnahme an kulturellen, politischen,<br />

sportlichen und ähnlichen Veranstaltungen<br />

und zum Besuch von Verwandten<br />

und Bekannten dienen.<br />

Ausgeschlossen sind Fahrten zum Arbeitsplatz<br />

sowie sonstige Fahrten, für<br />

die der Teilnahmeberechtigte gegen andere<br />

Kostenträger (z. B. Krankenkasse)<br />

Anspruch hat.<br />

Anträge auf Teilnahmeberechtigung<br />

sind bei der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>,<br />

Sozialamt, Domstraße 4 in 06217 Merseburg<br />

zu stellen. Telefonische Rückfragen<br />

sind unter 03461/40 13 68 möglich.<br />

Gezielte präventive Hilfe für Kinder<br />

psychisch kranker Eltern<br />

Seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> arbeiten zwei<br />

Diplompädagoginnen in dem durch Aktion<br />

Mensch geförderten Präventionsprojekt<br />

„Seelensteine“. Dieses Projekt,<br />

das sowohl für Halle als auch für den<br />

<strong>Saalekreis</strong> agiert, versucht Kindern psychisch<br />

kranker Eltern Hilfe und Unterstützung<br />

anzubieten, damit diese besondere<br />

Lebenssituation gut bewältigt werden<br />

kann.<br />

Angesiedelt sind die „Seelensteine“<br />

beim Trägerwerk Soziale Dienste Sachsen-Anhalt<br />

e.V.<br />

Ziel der „Seelensteine“ ist, die Familien<br />

zu entlasten, dem Bedürfnis der Kinder<br />

nach Aufklärung gerecht zu werden<br />

sowie Schutzfaktoren sowohl der Kinder<br />

als auch der Eltern auszubauen. Aus<br />

diesem Grunde werden neben bedarfsorientierten<br />

Gruppenangeboten (bspw.<br />

Entspannungsverfahren, gemeinsames<br />

Kochen oder Malen) auch Einzelangebote<br />

ermöglicht, so z.B. Hausaufgabenhilfe,<br />

Ausbau von individuellen Stärken<br />

sowie individuelle Hilfegespräche.<br />

Eine zweite Säule der Arbeit der beiden<br />

Diplompädagoginnen bildet neben<br />

den geschilderten Hilfs- und Entlastungsangeboten<br />

die Aufklärungsarbeit an<br />

Schulen ab Klasse 9. Durch das Schulprojekt<br />

„Verrückt? Na und!“ soll Schülern<br />

und Lehrern Wissenswertes zum<br />

Thema seelische Gesundheit/psychische<br />

Krankheit vermittelt werden.<br />

Hintergrund der geschilderten Bestrebungen<br />

ist die Tatsache, dass nach offiziellen<br />

Schätzungen in Deutschland rund<br />

1,5 Millionen Kinder in Familien wachsen,<br />

in denen ein Elternteil unter schwerwiegenden<br />

psychischen Erkrankungen<br />

leidet.<br />

Das Projekt ist in der Huttenstraße 51<br />

in Halle (Saale) oder im Internet unter<br />

www.seelensteine.org zu finden. Betroffene<br />

Familien, aber auch anderweitig<br />

Interessierte können sich unter folgender<br />

Telefonnummer bei den Projektmitarbeiterinnen<br />

melden: 0345/6 78 37 67.<br />

Dornstedt feiert<br />

Die Gemeinde Dornstedt begeht in<br />

diesem Jahr ihr 1175-jähriges Bestehen.<br />

Dieses Jubiläum ist Anlass, in der Zeit<br />

vom 4. bis 12. Mai eine Festwoche zu<br />

veranstalten. Zur gleichen Zeit feiert auch<br />

der Pfingstverein Dornstedt sein 80-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />

bereits jetzt zu den vielen Höhepunkten<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Das Programm der Festwoche<br />

Sonntag, 4. Mai:<br />

14.00 Uhr: Orgelkonzert<br />

15.30 Uhr: Vorführung der Feuerwehr<br />

am Feuerwehrgerätehaus<br />

Dienstag, 6. Mai:<br />

14.00 Uhr: Seniorenveranstaltung im<br />

Gemeindesaal<br />

14.30 Uhr: Programm der Hortgruppe<br />

15.30 Uhr: Hornburger Modepuppen,<br />

Fotoausstellung<br />

Mittwoch, 7. Mai:<br />

15.00 Uhr: Kinderveranstaltung mit Puppentheater<br />

Donnerstag, 8. Mai:<br />

16.00 Uhr: Fußballturnier der Jugendmannschaften<br />

Freitag, 9. Mai:<br />

17.00 Uhr: Maienausblasen in Asendorf<br />

20.00 Uhr: Disco im beheizten Zelt mit<br />

der Liveband MIX-TOUR<br />

Sonnabend, 10. Mai:<br />

8.00 Uhr: Maienausblasen in Dornstedt<br />

14.00 Uhr: Festumzug, Parkfest<br />

20.00 Uhr: Großer Pfingsttanzabend mit<br />

der Showband KAESSLIGHT und Stargast<br />

Linda Feller<br />

23.00 Uhr: Feuerwerk<br />

Sonntag, 11. Mai:<br />

8.00 Uhr: Wecken mit den Kranzberger<br />

Musikanten<br />

14.00 Uhr: Blasmusikfest mit den Kranzberger<br />

Musikanten, der fortissimo-Band,<br />

den Lautstarken und dem Musikverein<br />

Halle-Neustadt; Kinderbetreuung mit<br />

Bastel-, Mal- und Schminkstraße<br />

<strong>19.</strong>00 Uhr: Disco mit der Club-Disco,<br />

Preisvergabe der Tombola<br />

Montag, 12. Mai:<br />

10.00 Uhr: Qualifikation<br />

11.30 Uhr: 4. Rasentraktorrennen<br />

117. Blütenfest<br />

Am 26. und 27. April findet zum 117.<br />

Mal das Kloschwitzer Blütenfest statt.<br />

Auf der Festwiese an der Saale wartet<br />

ein abwechslungsreiches Programm auf<br />

die Besucher. Ein Höhepunkt u.a.wird<br />

die Wahl der neuen Blütenkönigin sein,<br />

die auf dem Blütenball (Samstag, 20.00<br />

Uhr) gekürt wird. Auch das 7. Schlauchbootrennen<br />

der Feuerwehren um den Blütenpokal<br />

(Samstag, 14.00 Uhr) und das<br />

Feuerwerk (Samstag, 22.15 Uhr) dürften<br />

das Publikum anziehen.<br />

Muttertagskonzert<br />

Unter dem Motto „Gern hab ich die<br />

Frauen geküsst...“ findet am Sonntag,<br />

dem 4. Mai, 16.00 Uhr, im Kaminzimmer<br />

von Schloss Ostrau das traditionelle<br />

Muttertagskonzert statt.<br />

Opernsänger und Intendant Johannes<br />

Sterkel (Gesang/Rezitation) und Maria-<br />

Clara Thiele (Klavier) spannen einen<br />

musikalischen Bogen von bekannten und<br />

gern gehörten Liedern, Arien und Werken<br />

aus Oper und Operette, u.a. Beethovens<br />

Liederkreis „An die ferne Geliebte“.<br />

Die Programmauswahl rankt sich<br />

um die Themen Liebe, Träume und<br />

Wünsche und birgt die heitere Muse<br />

ebenso wie die der Nachdenklichkeit<br />

und poetischen Klangwelt romantischer<br />

Liebeslieder.<br />

Bereits vor Konzertbeginn werden<br />

Kaffee und Kuchen verkauft (15.00 Uhr)<br />

Karten zum Preis von 10,00 Euro sind<br />

telefonisch beim Ostrauer Kulturverein<br />

unter 034600/2 56 42 erhältlich.<br />

Sagenhafter<br />

<strong>Saalekreis</strong><br />

Die bekannten Schriftsteller Christina<br />

Seidel und Kurt Wünsch sind am 24.<br />

April, <strong>19.</strong>00 Uhr, wieder willkommene<br />

Gäste in der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong><br />

(Halle, Rathenauplatz 10) und stellen ihr<br />

gemeinsames Buch „Sagenhafter <strong>Saalekreis</strong>“<br />

vor. Der Titel erschien 2007 und<br />

wurde von Hans-Joachim Triebsch illustriert.<br />

Enthalten sind u.a. „Die Nixe der<br />

Weißen Elster“, „Die goldene Gans von<br />

Landsberg“, „Weiße Frauen im <strong>Saalekreis</strong>“,<br />

„Heilige und Teufel auf dem Petersberg“.<br />

Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der Kreisvolkshochschule<br />

<strong>Saalekreis</strong>, des Fördervereins der<br />

Bibliothek und der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong>.<br />

Die Gebühr beträgt 3,00 Euro.<br />

Die Brutgeschäfte unserer heimischen<br />

Vögel sind in vollem Gange. Bald werden<br />

die ersten Jungvögel scheinbar hilflos<br />

auf dem Boden herumhüpfen. So<br />

hilfebedürftig, wie viele besorgte Spaziergänger<br />

annehmen, sind diese Tiere<br />

aber nicht - immer noch stehen sie unter<br />

der Obhut ihrer Eltern.<br />

Es ist eine Strategie der Natur, dass<br />

Jungvögel ihr Nest verlassen, bevor sie<br />

richtig fliegen können, denn im Geäst<br />

oder unter Sträuchern sind sie vor Beutegreifern<br />

besser geschützt. Diese so genannten<br />

Ästlinge werden von ihren Eltern<br />

versorgt und bewacht, bis sie selbstständig<br />

sind; eine Phase, die bis zu zehn<br />

Tage dauern kann.<br />

In vielen Menschen regt sich jedoch<br />

Mitleid, wenn sie einen (vermeintlich)<br />

verwaisten Jungvogel erblicken. Sie<br />

möchten dem Tier helfen, es nicht einfach<br />

seinem Schicksal überlassen. Ein<br />

Herz für Wildtiere zu haben, ist grundsätzlich<br />

ehrenwert, allerdings kann das<br />

Eingreifen des Menschen im Einzelfall<br />

völlig falsch sein, weil der scheinbar von<br />

seinen Eltern verlassene Jungvogel gar<br />

nicht in Not ist.<br />

In Folgenden stellen wir Ihnen einige<br />

Maßnahmen vor, die Sie in Abhängigkeit<br />

vom Entwicklungsstand des jeweiligen<br />

Vogels ergreifen können und soll-<br />

aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />

Jungvogel gefunden – was tun?<br />

Junger Waldkauz Foto: UNB<br />

„Willkommen in der Bundesrepublik<br />

Deutschland“ hieß es am 31. März <strong>2008</strong>.<br />

Im Rahmen einer feierlichen Einbürgerungsveranstaltung<br />

übergab Landrat<br />

Frank Bannert die lang ersehnten Einbürgerungsurkunden<br />

an neun zukünftige<br />

deutsche Staatsbürger.<br />

Die Empfänger stammten ursprünglich<br />

aus dem Kosovo, aus Ungarn und<br />

der Ukraine. Einen kleinen Rückblick<br />

auf die ehemalige Heimat der jetzigen<br />

Deutschen erfolgte mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation.<br />

Ihr neues Zuhau-<br />

ten, falls Sie einen Jungvogel gefunden<br />

haben:<br />

Bei noch unbefiederten oder wenig<br />

befiederten Nestlingen, die am Boden<br />

liegend gefunden werden, ist die unmittelbare<br />

Umgebung sorgfältig nach dem<br />

Nest abzusuchen und das Jungtier (wenn<br />

möglich) wieder zurückzusetzen. Im<br />

Unterschied zu vielen Säugetieren nehmen<br />

Vögel ihren Nachwuchs weiterhin<br />

an, obwohl man ihn mit den Händen<br />

berührt hat. Vögel orientieren sich kaum<br />

mit Hilfe ihres Geruchssinns.<br />

Wenn ein sog. Ästling (Jungvogel, der<br />

bereits das Nest verlassen hat, jedoch<br />

noch nicht flügge ist) gefunden wird,<br />

sollte das Tier entweder an der Stelle<br />

belassen werden oder aber, wenn es an<br />

einem gefährlichen Ort sitzt, vorsichtig<br />

an einen sicheren, höheren Ort in Nestnähe<br />

gesetzt werden. Man sollte einen<br />

Jungvogel in einem Umkreis von maximal<br />

25 Metern rund um den Fundort<br />

wieder absetzen, denn dieser Bereich<br />

liegt noch in dem Areal, in dem die<br />

Elterntiere ihr Junges vermuten. Durch<br />

ihr lautes Rufen machen die Jungvögel<br />

ihre Eltern auf sich aufmerksam und<br />

werden dann normalerweise weiterhin<br />

von ihnen mit Nahrung versorgt. Altvögel<br />

suchen ihre verloren gegangenen<br />

Ästlinge bis zu 24 Stunden lang, erst<br />

dann geben sie ihren Nachwuchs auf.<br />

Nur in eindeutigen Notsituationen,<br />

beispielsweise, wenn das Nest durch ein<br />

Unwetter zerstört wurde oder nachweislich<br />

beide Elternteile ums Leben gekommen<br />

sind, können und sollten Jungvögel<br />

in menschliche Obhut genommen werden!<br />

Eine Ausnahme bilden hierbei Alpenund<br />

Mauersegler. Am Boden aufgefundene<br />

Segler - egal ob alt oder jung - sind<br />

immer in akuter Not und bedürfen<br />

menschlicher Hilfe. Auch junge Mehlschwalben<br />

und Rauchschwalben, die am<br />

Boden gefunden werden, benötigen Hilfe.<br />

In diesem Fall können die Tiere im<br />

Bergzoo Halle abgegeben werden. Gleiches<br />

gilt natürlich auch für Tiere, die<br />

nachweislich verletzt sind und ärztlicher<br />

Hilfe bedürfen.<br />

Landrat begrüßt neue Mitbürger<br />

Einbürgerungsveranstaltung in der Hofstube<br />

se haben sich die Eingebürgerten in Leuna<br />

und Bad Dürrenberg gesucht und gefunden.<br />

Die Verleihung einer Staatsbürgerschaft<br />

ist nicht nur ein „bloßer“ Verwaltungsakt<br />

– sie ist etwas Besonderes. Mit<br />

der sogenannten Loyalitätserklärung<br />

geben die Betreffenden ihr Bekenntnis<br />

zu unserem Land, ihrer künftigen Heimat,<br />

zu unserer Kultur und zur freiheitlichen<br />

demokratischen Grundordnung ab.<br />

Im letzten Jahr erfolgten 14 Einbürgerungen<br />

im Landkreis <strong>Saalekreis</strong>.<br />

Ende März erhielten neun Einbügerungsbewerber aus Ungarn, der Ukraine und<br />

dem Kosovo die deutsche Staatsbürgerschaft. Foto: Kruck<br />

Jägerprüfung <strong>2008</strong> im <strong>Saalekreis</strong><br />

Haftpflichtversicherung für Waffengebrauch ist nachzuweisen<br />

Am 25. und 28. Juni <strong>2008</strong> findet die<br />

diesjährige Jägerprüfung statt. Anträge<br />

auf Zulassung zur Jägerprüfung müssen<br />

spätestens bis zum 27. Mai beim Ordnungsamt<br />

des Landkreises, Untere Jagdbehörde,<br />

Domplatz 2, in 06217 Merseburg<br />

(Zimmer 102, Telefon 03461/<br />

40 12 37 oder 40 12 19) gestellt werden.<br />

Der Antrag ist schriftlich zu stellen.<br />

Antragsformulare sind in der Jagdbe-<br />

hörde erhältlich. Die Prüfungsgebühr<br />

beträgt 125,00 Euro und ist bei der Antragstellung<br />

zu entrichten, der Nachweis<br />

einer Haftpflichtversicherung für den<br />

Waffengebrauch ist vorzulegen.<br />

Sprechzeiten sind dienstags von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr und 13.000 bis 18.00 Uhr,<br />

donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 bis 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.


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• Benutzung aller Bordeinrichtungen, Veranstaltungen &<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

• Treibstoffzuschläge<br />

Anreisemöglichkeiten: Busan- & Abreise nach/von Genua ab € 169,- p.P.<br />

(Zustiege u.a. Halle, Leipzig, Dessau, Magdeburg)<br />

Ein Farbenmeer entlang<br />

Rhône & Saône<br />

12-tägige Flusskreuzfahrt vom<br />

31.08. - 11.09.08 MS Mistral und<br />

18.09. - 29.09.08 MS Van Gogh<br />

Alle<br />

Ausflüge<br />

inklusive!<br />

Preis p. P.<br />

im DZ nur 722,-<br />

2 Bett Innenkab.<br />

p.P. ab<br />

2 Bett Aussenkab.<br />

p.P. ab<br />

699,-<br />

838,-<br />

Ein Farbenmeer<br />

entlang der Seine<br />

11-tägige Flusskreuzfahrt<br />

vom 13.09. - 23.09.08<br />

MS Renoir<br />

1.799,- 1.599,-<br />

2 Bett<br />

2 Bett<br />

Aussenkab.<br />

Aussenkab.<br />

p. P. ab<br />

Inklusivleistungen für diese Flusskreuzfahrten:<br />

p. P. ab<br />

• Fahrt im modernen Reisebus • 2 x Zwischenübernachtung/HP auf Hin-/Rückreise<br />

• Kreuzfahrt in der gebuchten Kat. • Vollpension an Bord • Begrüßungsdrink an Bord<br />

• Gala-Dinner • Alle Ausflüge im mitreisenden Komfortbus • Deutsch sprechende<br />

Bordreiseleitung • Hafentaxen<br />

Anreisemöglichkeiten: • Busan- & Abreise nach Frankreich inklusive (Zustiege u.a. Halle,<br />

Leipzig, Dessau, Magdeburg)<br />

Wir sind<br />

auch am<br />

Wochenende<br />

von 9 bis 21 Uhr<br />

für Sie<br />

erreichbar!!!<br />

Buchungshotline Mo.-So. 9-21 Uhr: 01805/ 88 84 88<br />

(14ct/min aus dem deutschen Festnetz) Fordern Sie unsere Kataloge “Reiseträume” und Kreuzfahrten <strong>2008</strong> an!

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