19. 04. 2008 - Saalekreis-Kurier
19. 04. 2008 - Saalekreis-Kurier
19. 04. 2008 - Saalekreis-Kurier
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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />
K ur urier ur er<br />
<strong>19.</strong> April <strong>2008</strong><br />
Nummer 4/<strong>2008</strong><br />
2. Jahrgang Nichtamtliches Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Bürgermeister<br />
wiedergewählt<br />
Ende März fanden wieder in mehreren<br />
Städten und Gemeinden des Landkreises<br />
Bürgermeisterwahlen statt. In den meisten<br />
dieser Kommunen wurden die Amtsinhaber<br />
wiedergewählt, so in Albersroda<br />
(Gerhard Schneider), Esperstedt (Erich<br />
Pohl), Fienstedt (Uwe Thomas), Friedensdorf<br />
(Michael Bedla), Günthersdorf<br />
(Marianne Riemeyer), Kloschwitz (Jan<br />
Papendieck), Kötschlitz (Andreas Stolle),<br />
Leuna (Dr. Dietlind Hagenau), Nemsdorf-Göhrendorf<br />
(Jürgen Reh), Obhausen<br />
(Kay-Uwe Böttcher), Peißen (Frank<br />
Stolzenberg), Salzmünde (Gerd Kalbitz),<br />
Schwerz (Beate Bunge), Steigra (Walter<br />
Wrede), Wallendorf (Hans-Joachim Pomian)<br />
und Zweimen (Helmut Rode).<br />
Zum neuen Bürgermeister in Kreypau<br />
wurde Peter Engel gewählt. In Schochwitz<br />
war dazu eine Stichwahl notwendig,<br />
die Steffen Bernas für sich entscheiden<br />
konnte.<br />
Berichtigung: In der letzten Ausgabe<br />
des „<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>s“ vom 22. März<br />
wurde bei der Aufzählung der Gemeinden,<br />
in denen am 30. März Bürgermeisterwahlen<br />
stattfanden, irrtümlicherweise<br />
die Gemeinde Farnstädt erwähnt und<br />
leider die Gemeinde Friedensdorf vergessen.<br />
Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.<br />
Ferien-Intensivkurs<br />
am Computer<br />
Während der Pfingstferien bietet die<br />
Kreisvolkshochschule am Standort Halle<br />
einen Intensivkurs am Computer an,<br />
der sich dem Thema „Tabellenkalkulation<br />
mit Excel XP für Einsteiger“ widmet.<br />
Vom 14. bis 16. Mai wird täglich von<br />
8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Unterricht erteilt.<br />
Freie Plätze können noch bis 6.Mai telefonisch<br />
unter 0345/5 75 48 83 erfragt<br />
werden.<br />
Blutspendetermine<br />
23. April, 16.00-20.00 Uhr: Merseburg,<br />
Grundschule Süd, Straße des Friedens<br />
24. April, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle-<br />
Dölau, Kath. Kirche Maria Königin, Dr.-<br />
Hans-Litten-Straße 5<br />
25. April, 16.00-20.00 Uhr: Schafstädt,<br />
Schule, H.-Günther-Straße 8<br />
28. April, 16.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle, Südstadt-Gymnasium,<br />
Katowicer Straße 40a<br />
30. April, 12.00-16.00 Uhr: Leuna, Gesundheitszentrum,<br />
Hauptgebäude, Breitscheidstraße<br />
2. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Oppin, Freiwillige<br />
Feuerwehr, Dessauer Straße<br />
5. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Mücheln, Sekundarschule,<br />
Arthur-Scheibner-Ring<br />
6. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>00 Uhr: Peißen, Gemeindezentrum,<br />
Gewerbehof 1<br />
7. Mai, 16.30-20.30 Uhr: Bad Dürrenberg,<br />
Siedlungsgrundschule, Richard-<br />
Wagner-Straße 2a<br />
7. Mai, 17.00-20.00 Uhr: Halle-Trotha,<br />
Giebichenstein-Gymnasium „Thomas<br />
Müntzer“, Seebener Straße 79<br />
8. Mai, 15.00-20.00 Uhr: Halle, Blutspendemobil<br />
am Marktschlösschen,<br />
Marktplatz 13<br />
9. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Nauendorf,<br />
Grundschule, Löbejüner Straße 14<br />
9. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Lodersleben,<br />
Bildungsvereinigung „Arbeit und Leben“,<br />
Leimbacher Straße 3<br />
9. Mai, 17.00-20.00 Uhr: Landsberg,<br />
Blutspendemobil am Vereinshaus Klepzig,<br />
Gartenanlage<br />
13. Mai, 16.00-20.00 Uhr: Bad Lauchstädt,<br />
Goethe-Schule, Querfurter Str. 12<br />
14. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Langeneichstädt,<br />
Schule, Warteweg 14<br />
15. Mai, 16.00-<strong>19.</strong>30 Uhr: Halle-Südpark,<br />
Chr.-G.-Salzmann-Schule, Ernst-<br />
Hermann-Meyer-Straße 60<br />
16. Mai, 15.30-<strong>19.</strong>30 Uhr: Bad Dürrenberg,<br />
Friedrich-Engels-Schule, Schladebacher<br />
Straße<br />
Die polnische Delegation besuchte während ihres Aufenthaltes im <strong>Saalekreis</strong> auch die Burg Querfurt. Foto: Kruck<br />
Zwei Landkreise entdeckten viele Gemeinsamkeiten<br />
Besuch der Delegation des Landkreises Pajeczno<br />
Anfang April besuchte eine Delegation<br />
des polnischen Partnerkreises Pajeczno<br />
unter der Leitung von Landrätin Frau<br />
Mateusiak-Pielucha den <strong>Saalekreis</strong>. Im<br />
Rahmen einer dreitägigen Besichtigungstour<br />
durch den Landkreis konnten die<br />
polnischen Besucher einen interessanten<br />
Einblick in die Vielfalt von Politik,<br />
Wirtschaft und Kultur erhalten. Das Programm<br />
war für die Gäste sehr abwechslungsreich<br />
gestaltet. Mit einer Besichtigung<br />
des Geiseltalsees, der Burg Querfurt,<br />
Museum und Stiftskirche Petersberg,<br />
der Templerkapelle Mücheln (Wettin)<br />
und der Mühle in Krosigk hat Landrat<br />
Frank Bannert den Besuchern einen<br />
kleinen Teil der Sehenswürdigkeiten des<br />
Landkreises gezeigt.<br />
Im Rahmen eines kommunalpolitischen<br />
Meinungsaustausches gab es die<br />
Möglichkeit, sich näher kennenzulernen<br />
und zu aktuellen Themen auszutauschen.<br />
Hierzu waren hauptamtliche Bürgermeister,<br />
Leiter der Verwaltungsgemeinschaften<br />
und Fraktionsvorsitzende des Kreistages<br />
eingeladen. In ungezwungener<br />
Runde wurden viele Gemeinsamkeiten<br />
zwischen den beiden Landkreisen entdeckt.<br />
Probleme, wie Arbeitslosigkeit,<br />
Ärztemangel und Schulschließung sind<br />
in Pajeczno nicht unbekannt. Mit einer<br />
Besichtigung des Chemiestandortes<br />
Schkopau, insbesondere der DOW Olefinverbund<br />
GmbH Schkopau, wurde die<br />
Die positive Wirkung von Kunst im<br />
Krankenhaus ist bekannt. Seit fünf Jahren<br />
sind die wechselnden Ausstellungen<br />
im Foyer des Carl-von-Basedow-Klinikums<br />
ein Ort der Begegnung. Ende März<br />
wurde die aktuelle Präsentation eröffnet.<br />
Sie zeigt 46 Ölgemälde des Malers<br />
Rudolf Hammerl.<br />
Rudolf Hammerl ist in Merseburg kein<br />
Unbekannter. Seit mehr als 40 Jahren<br />
lebt der studierte Bauingenieur, der im<br />
vorletzten Kriegsjahr in Eger, im heutigen<br />
Tschechien, geboren wurde, hier.<br />
Bis zum Jahr 2005 war er Leiter des<br />
Hochbauamtes der Stadt Merseburg.<br />
Wenn Rudolf Hammerl zum Pinsel<br />
greift, vergisst er die Welt um sich her-<br />
Wirtschaftsstärke des Landkreises deutlich.<br />
In einem abschließenden Pressegespräch<br />
bedankte sich die polnische Landrätin<br />
für die gute Vorbreitung des Besuchsprogramms.<br />
Zwischen beiden Politikern<br />
herrschte vom ersten Moment an<br />
Vertrautheit, Unkompliziertheit und<br />
Sympathie. Dies sind Faktoren, die in<br />
der Politik nicht unbedeutend sind. Viele<br />
Gemeinsamkeiten konnten entdeckt<br />
werden, wie z.B. die Vorliebe für die<br />
Stadt Rom und dass beide einen schwarzen<br />
Labrador ihr Eigen nennen. Mit den<br />
Worten: „Ich will vieles aus dem <strong>Saalekreis</strong><br />
übernehmen und über die Sehenswürdigkeiten<br />
in Polen berichten“, wurde<br />
deutlich, dass die Kommunalpolitikerin<br />
Anregungen für die eigene Heimat<br />
erhalten hat. Die Landrätin war sichtlich<br />
beeindruckt vom guten Kontakt der Kommunalpolitiker<br />
untereinander und zur<br />
heimischen Wirtschaft.<br />
Während des Aufenthaltes wurde auch<br />
über zukünftige Projekte gesprochen. So<br />
soll beispielsweise der <strong>Saalekreis</strong> vor<br />
allem im Bereich der Wirtschaftsförderung,<br />
insbesondere EU-Förderung,<br />
Schützenhilfe leisten. Zudem wurde angeregt,<br />
polnischen Ärzten die Möglichkeit<br />
zu geben, in Deutschland ein Praktikum<br />
im Klinikum zu absolvieren und<br />
dem polnischen Landkreis erneut ein Rettungsfahrzeug<br />
zu übergeben.<br />
um. Das Malen ist dem 64-Jährigen im<br />
Laufe seines Lebens mehr und mehr zum<br />
Bedürfnis geworden. „Malen bedeutet<br />
für mich Entspannung und innerer Ausgleich“,<br />
erzählt er. „Manchmal auch<br />
Schmerztherapie, wenn die Arthrose zu<br />
sehr plagt“, fügt er mit einem Seufzen<br />
hinzu.<br />
An vielen Orten Merseburgs zeigte<br />
Rudolf Hammerl bereits Teile seiner<br />
Arbeit, zum Beispiel im Ständehaus, der<br />
Stadtkirche, der Stadtbibliothek oder der<br />
Neumarktkirche.<br />
Schier unerschöpflich scheint sein<br />
Depot. Auf 250 Ölgemälde schätzt der<br />
Künstler sein Werk heute. Die ersten<br />
Arbeiten entstanden, angeregt vom Va-<br />
Der Kontakt zu Polen ist bereits in den<br />
90er Jahren entstanden. Eine Kooperation<br />
zwischen den Schülern des Merseburger<br />
Herdergymnasiums und der Sienkiewicz-Schule<br />
in Pajeczno legte den<br />
Grundstein für eine Partnerschaft. 2004<br />
wurde der Partnerschaftsvertrag vom<br />
damaligen Landrat des Landkreises Merseburg-Querfurt,<br />
Dr. Tilo Heuer, unterzeichnet.<br />
Diese freundschaftliche Verbindung<br />
setzt der jetzige Landrat des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> mit Freude fort.<br />
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des<br />
Landkreises Pajeczno wird der Landrat<br />
mit einer Delegation im August den Kreis<br />
besuchen. Dies ist nicht seine erste Reise,<br />
so war er bereits 2003 vor Ort.<br />
Der polnische Partnerkreis Pajeczno,<br />
mit ca. 54 073 Einwohnern und einer<br />
Bevölkerungsdichte von 67 Einwohnern/<br />
km 2 , liegt im südlichen Teil der Woiwodschaft<br />
Lódz an der Grenze zwischen<br />
Großpolnischer Tiefebene und Kleinpolnischem<br />
Hochland. Zum Landkreis<br />
gehören acht Gemeinden. Rund 52% der<br />
Fläche des Kreises werden landwirtschaftlich<br />
genutzt. Zudem verfügt Pajeczno<br />
über reiche Vorkommen an Kalkstein,<br />
Sand und Kies, die vorwiegend für<br />
die Kalkverarbeitungs- und Bauindustrie<br />
genutzt werden. Malerische Landschaften<br />
und ein Netz an wunderschönen<br />
Strecken und Wanderwegen bieten<br />
jedem Naturfreund ein Paradies.<br />
Rudolf Hammerl zeigt Landschaftsmalerei im Merseburger Klinikum<br />
ter und Freunden, im Alter von 17 Jahren.<br />
Bis in die achtziger Jahre malte er<br />
nur gelegentlich. Heute ist das Malen<br />
Lebensinhalt.<br />
Rudolf Hammerl ist Autodidakt. Und<br />
doch hat seine berufliche Tätigkeit ihn<br />
geprägt, wie die vielen Stadtansichten<br />
verraten. Beliebte Motive sind Landschaften.<br />
Er malt vorwiegend in Öl.<br />
Die 46 Ölgemälde, die Rudolf Hammerl<br />
für die Ausstellung am Klinikum<br />
ausgewählt hat, zeigen einen Querschnitt<br />
der letzten Jahre. Sie sind im Monat<br />
April im Eingangsbereich des Klinikums<br />
in Merseburg zu sehen, bevor die Ausstellung<br />
im Mai an den Klinikstandort<br />
Querfurt zieht. Bettina Lebek<br />
Inhalt<br />
Kampagne Rauchfrei <strong>2008</strong><br />
Seite 2<br />
Benefizveranstaltungen für die<br />
Barockkirche Burgliebenau<br />
Seite 3<br />
Kursangebote der<br />
Kreisvolkshochschule<br />
Seite 4<br />
Die Waldohreule - ein gern<br />
gesehener Besucher der Stadt<br />
Seite 7<br />
Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />
Noch bis 30. April: Sonderausstellung<br />
„Telefon, Handy und Funken“ im Luftfahrt-<br />
und Technik-Museumspark Merseburg<br />
Noch bis 18. Mai: „Curt Herrmann<br />
(1854-1929) – Ein Maler der Moderne<br />
aus Merseburg“ – Ausstellung im Kulturhistorischen<br />
Museum Schloss Merseburg<br />
Noch bis 18. Mai: „Schöne Falten.Origami“<br />
– Sonderausstellung im Museum<br />
Petersberg<br />
Noch bis 1. Juni: Sonderausstellung<br />
„Blumenporträts und Gartenbaugeschichte(n)“<br />
im Museum „Bernhard<br />
Brühl“ in Landsberg, Telefon: 034602/<br />
2 06 90)<br />
Noch bis 29. Juni: „Romantik in Polen“<br />
– Fotoausstellung von Bozena Martela<br />
und Grzegorz Bednarek im Museum der<br />
Burg Querfurt<br />
<strong>19.</strong> April, 15.00 Uhr: „Die Salze des<br />
Lebens“ – Vortrag im Heimatmuseum<br />
Zappendorf<br />
Noch bis 20. April: Korbflechterwochenende<br />
im KEEKs Mücheln<br />
20. April, 9.00 Uhr: Exkursion zu den<br />
Kalkfluren westlich von Lieskau (Vogelstimmen<br />
am Hallbusch), Treffpunkt:<br />
Haltestelle in Lieskau<br />
20. April, 10.30 Uhr: Konzertgottesdienst<br />
in der Kirche St. Georg Geusa<br />
24. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Sagenhafter <strong>Saalekreis</strong><br />
– Lesung mit Christina Seidel<br />
und kurt Wünsch in der Bücherei <strong>Saalekreis</strong><br />
(Halle, Rathenauplatz 10)<br />
25. April: Frühlingsfest im KEEKs<br />
Mücheln<br />
26. April, 9,00 Uhr: 2. Feuerwehr-Fußballmeisterschaften<br />
in Zappendorf, Festwiese<br />
26. April, 10.00 Uhr: Frühjahrswanderung<br />
in Höhnstedt, Treffpunkt: Touristikzentrum<br />
26. April, 14.00 Uhr: Wiesenwanderung<br />
in Langeneichstädt, Treffpunkt:<br />
Borke/Wiesenweg<br />
26. April, 14.30 Uhr: Konzert mit dem<br />
Ensemble „V.I.P“ (ehemalige und aktive<br />
Sänger des Dresdner Kreuzchores) in<br />
der Kirche Mösthinsdorf<br />
26. April, ab 15.00 Uhr: Heimattour<br />
durch Nehlitz mit Ortsbürgermeister<br />
(Fortsetzung auf Seite 6)<br />
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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Spannung bis zum Schluss<br />
Auszeichnung der Sportler des Jahres 2007 im <strong>Saalekreis</strong><br />
Landrat Frank Bannert und der Präsident<br />
des Kreissportbundes, Horst Moses,<br />
hatten geladen und über 630 Gäste<br />
aus Sport, Politik und Wirtschaft waren<br />
gekommen.<br />
Es war der erste Sportlerball nach der<br />
Kreisfusion der ehemaligen Landkreise<br />
Saalkreis und Merseburg-Querfurt, der<br />
eine überaus positive Resonanz erfuhr.<br />
Der Landrat sagte bei dieser Gelegenheit<br />
dem Sport nochmals jegliche Unterstützung<br />
zu.<br />
Der 7. April <strong>2008</strong> war ein besonderer<br />
Tag für Dr. Edward Sulek. Dem 54-<br />
Jährigen wurde von Landrat Frank Bannert<br />
in einem offiziellen Rahmen der<br />
Botschafterbrief des Verbundnetzes der<br />
Wärme überreicht. Er war sichtbar gerührt<br />
und bedankte sich mit den Worten<br />
von Albert Schweitzer: „Glück ist das<br />
einzige was sich verdoppelt, wenn man<br />
es teilt.“ Der Botschafterbrief bietet ihm<br />
die Möglichkeit, für sein Ehrenamt bei<br />
Sponsoren oder auf Veranstaltungen zu<br />
werben.<br />
Einen solchen Menschen als Mitarbeiter<br />
in der Kreisverwaltung zu wissen, ist<br />
für Landrat Frank Bannert eine Ehre.<br />
Mit den Worten: „Wenn alle Deutschen<br />
so sind wie er, wäre die Welt in Ordnung“,<br />
drückte er seine Hochachtung<br />
vor ihm aus. Er ist kein gewöhnlicher<br />
Mitarbeiter. Er setzt sich neben seiner<br />
eigentlichen Arbeit intensiv für enge<br />
partnerschaftliche Beziehungen mit den<br />
Kommunen in Polen ein. Mit diesem<br />
Engagement macht er seinem Titel<br />
„Außenminister des <strong>Saalekreis</strong>es“ alle<br />
Ehre. Er ist ein Mitarbeiter, der nicht auf<br />
die Uhr schaut. So stand er kürzlich dem<br />
Landrat als Dolmetscher beim Besuch<br />
einer polnischen Delegation zur Seite.<br />
Dr. Sulek, vom Sternzeichen Widder,<br />
glaubt an die eigene Kraft. Er ist ein<br />
Mann mit menschlicher Wärme, die<br />
Voraussetzung für den Zusammenhalt<br />
unserer Gesellschaft ist. Er streckt seine<br />
helfende Hand anderen Menschen in<br />
schwierigen Lebenslagen hin. Er hilft<br />
uneigennützig, ohne dafür finanzielle<br />
Entschädigung zu erwarten. Seit Jahren<br />
Vor drei Jahren gab es im Museum<br />
Petersberg schon einmal eine Ausstellung<br />
mit Exponaten aus gefaltetem Papier.<br />
Diese Exposition kam bei den Besuchern<br />
gut an, die gebotenen Möglichkeiten<br />
zum Selbstprobieren fanden regen<br />
Zuspruch. Noch bis zum 18. Mai<br />
gibt es nun in der alten Försterei eine<br />
Wiederholung mit völlig neuen Ausstellungsstücken.<br />
Die beiden Gestalter gehörten<br />
bereits 2005 mit zum Team: Nele<br />
Hatoum (damals noch unter ihrem Mädchennamen<br />
Fröde) und Bernhard Jäkel.<br />
Unter dem Titel „Schöne Falten. Origami“<br />
zeigen die 34-jährige Hallenserin<br />
und der 47 Jahre alte Dessauer eine Vielzahl<br />
von Zeugnissen des Origami.<br />
Origami - was ist das eigentlich? Der<br />
Begriff stammt aus dem Japanischen.<br />
Die Worte ori = falten und kami = Papier<br />
stecken darin. Zusammengefügt ergibt<br />
das in der Sprache des Inselstaates dann<br />
Origami. Die asiatische Spielart des Faltens<br />
besitzt eine sehr alte Tradition.<br />
Bereits aus dem Jahre 1680 ist ein derartiges<br />
Kunstwerk überliefert. Jünger ist<br />
Zum Sportler des Jahres 2007 wurden<br />
gewählt: Robert Behling und Thomas<br />
Becker (Kanuten), Katja Nebe (Leichtathletin),<br />
Steffen Thrän (Leichathlet),<br />
Michael Saß und Julia Reichmann (Nachwuchssportler)<br />
und das Hockey-Team<br />
des TSV Leuna. Nach Beendigung des<br />
offiziellen Teiles hatten die Ballbesucher<br />
die Möglichkeit, ihr Glück bei der<br />
Tombola herauszufordern oder das Tanzbein<br />
zu schwingen. Und die Sportler –<br />
sie ließen sich feiern.<br />
Beim ersten Sportlerball des <strong>Saalekreis</strong>es wurden die besten Sportler des Jahres<br />
2007 geehrt. Foto: Peter Wölk<br />
Dr. Edward Sulek Foto: Kruck<br />
engagiert er sich für die Unterstützung<br />
von Kinderheimen, Pflegeheimen und<br />
Polikliniken in Polen, Weißrussland,<br />
Litauen und der Ukraine. Er mobilisiert<br />
Bürger und Bürgerinnen der Region,<br />
organisiert Spendensammlungen und<br />
Hilfstransporte.<br />
Im Rahmen der Ernennungsveranstaltung<br />
am 25. Januar <strong>2008</strong> wurde Dr. Edward<br />
Sulek aus Sennewitz für sein besonderes<br />
ehrenamtliches Engagement<br />
bereits mit dem Titel „Verbundnetz-Botschafter“<br />
ausgezeichnet. Als Botschaf-<br />
„Schöne Falten. Origami“ im Museum Petersberg<br />
Nele Hatoum aus Halle und Bernhard Jäkel aus Dessau präsentieren Kunstwerke aus gefaltetem Papier<br />
das europäische Origami. Der bekannte<br />
deutsche Pädagoge Friedrich Fröbel benutzte<br />
es als erzieherisches Mittel in den<br />
von ihm eingeführten Kindergärten. Das<br />
Origami beruht auf bestimmten Regeln.<br />
Die am meisten verbreitete lautet: Die<br />
Modelle müssen aus einem einzigen Blatt<br />
Papier und ohne Verwendung von Schere<br />
und Klebstoff gefaltet werden.<br />
Hatoum und Jäkel zeigen viele Origamimodelle,<br />
welche dieser Tradition entsprechen.<br />
In Petersberg gibt es aber auch<br />
sogenannte modulare Objekte. Das sind<br />
solche, die aus vielen Einzelteilen zusammengesteckt<br />
sind. Einige verfügen<br />
auch über Einschnitte. Solche geschnittenen<br />
Modelle – Regeln hin und Regeln<br />
her – sind sowohl aus Japan wie auch aus<br />
Europa in großer Zahl belegt.<br />
Fragt sich nur, wie kommt man zum<br />
Origami? Bei Nele Hatoum, die in Halle<br />
zur Schule ging und an der Burg Giebichenstein<br />
Innenarchitektur studierte,<br />
entstand das Interesse quasi „berufsbegleitend“.<br />
Sie fertigt und verkauft auch<br />
Ohrringe, Ketten und anderen Schmuck<br />
Ratgeber informiert<br />
über Leistungen,<br />
Kosten und Verträge<br />
Auch wenn die eigenen Kräfte langsam<br />
nachlassen, möchten viele ältere<br />
Menschen so lange wie möglich selbstständig<br />
in den eigenen vier Wänden leben<br />
und zusätzlich gut versorgt sein.<br />
Wird eine regelmäßige Betreuung und<br />
Pflege notwendig, bietet sich das „Betreute<br />
Wohnen“ als geeignete Wohnform<br />
an. Denn neben altersgerechter<br />
Ausstattung und Einrichtung der Wohnung<br />
können Mieter oder Eigentümer –<br />
je nach Bedarf – zusätzliche Serviceund<br />
Pflegedienstleistungen nutzen. Das<br />
Modell des „Betreuten Wohnens“ ist eine<br />
attraktive Idee, die in der Praxis jedoch<br />
nicht immer zufriedenstellend umgesetzt<br />
wird. Der Ratgeber „Betreutes Wohnen“<br />
der Verbraucherzentrale hilft deshalb bei<br />
der Frage, in welchen Fällen die unterstützende<br />
Wohnform die richtige ist.<br />
Leistungen, Kosten und Verträge – worauf<br />
man im Einzelnen achten muss, stehen<br />
bei der Suche nach einem geeigneten<br />
Domizil im Mittelpunkt. Zahlreiche<br />
Tipps und Checklisten unterstützen<br />
zudem die Wahl der richtigen Einrichtung.<br />
Der Ratgeber „Betreutes Wohnen“<br />
kostet 9,90 Euro und kann für zusätzlich<br />
2,50 Euro für Porto und Versand unter<br />
der Service-Rufnummer 0180/500 14 33<br />
(0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />
Mobilfunkpreise ggf. abweichend) montags<br />
bis freitags von 9.00 bis16.00 Uhr<br />
bestellt werden. VZSA<br />
Diesen Mann sollte man sich merken!<br />
Übergabe des Botschafterbriefes des Verbundnetzes der Wärme an Dr. Edward Sulek<br />
ter der Wärme soll er ein<br />
Jahr lang für das Ehrenamt<br />
werben und die Ziele<br />
des Verbundnetzes der<br />
Wärme unterstützen.<br />
Zudem erhielt der Geehrte<br />
eine Spende in<br />
Höhe von 5000 Euro. Dr.<br />
Sulek hat sich bereits erste<br />
Gedanken gemacht,<br />
wie er mit dem Geld<br />
sinnvoll helfen kann. Die<br />
Hälfte der Spende möchte<br />
er für einen kleinen<br />
Ort in der Ukraine zur<br />
Verfügung stellen. Dort<br />
soll eine Begegnungsstätte<br />
– ein „Haus der<br />
Wärme“ gebaut werden.<br />
Dieser Ort soll Anlaufstelle<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und einsame<br />
Menschen sein.<br />
Das Verbundnetz der<br />
Wärme bietet seit dem<br />
Jahr 2001 eine öffentliche<br />
Plattform für das Ehrenamt. Gleichzeitig<br />
fördert es ehrenamtlich Engagierte,<br />
die anderen im alltäglichen Miteinander<br />
Zuwendung schenken und sich<br />
für deren Bedürfnisse einsetzen, gibt ihnen<br />
Rückhalt und Hilfe sowie die Chance,<br />
sich und ihre Arbeit in der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren und damit für<br />
mehr Verständnis und Unterstützung des<br />
bürgerschaftlichen Engagements zu werben.<br />
Das Netzwerk besteht aus über 140<br />
Mitgliedern und hat bereits 70 Botschafter<br />
ernannt.<br />
aus Papier. Bernhard Jäkel dagegen begann<br />
das Papierfalten im Jahre 1999 als<br />
Hobby. Und das ist es bei ihm bis heute<br />
geblieben.<br />
Beide Aussteller – sie sind Mitglieder<br />
von Origami Deutschland e.V., dem bundesweiten<br />
Verein zur Förderung des Papierfaltens<br />
– zeigen Modelle von namhaften<br />
Autoren aus aller Welt. Gezeigt<br />
werden u.a. die chinesischen Tierkreiszeichen,<br />
mythologische Wesen und geometrische<br />
Körper. Märchenhandpuppen<br />
und eine komplette Weihnachtskrippe<br />
lassen erkennen, dass es wohl kaum ein<br />
Objekt gibt, was sich nicht falten ließe.<br />
Selbstverständlich ist im Museum Petersberg<br />
darüber hinaus viel Wissenswertes<br />
über das Papierfalten zu erfahren.<br />
Zwei Workshops – über die Termine<br />
wird rechtzeitig informiert – geben Kindern<br />
und Erwachsenen die Möglichkeit,<br />
ihre eigenen Fähigkeiten als „Falter“<br />
auszuprobieren.<br />
Das Museum Petersberg ist täglich<br />
außer montags von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Am 1. April <strong>2008</strong> erfolgte die Übergabe<br />
der Fördermittelbescheide an mehrere<br />
Hilfsorganisationen, die in den Katastrophenschutz<br />
im <strong>Saalekreis</strong> eingebunden<br />
sind. Landrat Frank Bannert ließ es<br />
sich nicht nehmen, die finanziellen Zuwendungen<br />
in Höhe von insgesamt<br />
34.500 Euro persönlich zu überreichen.<br />
Zudem bedankte der sich bei den Vertretern<br />
des Katastrophenschutzes mit den<br />
Worten: „Es ist ein gutes Gefühl zu<br />
wissen, dass man sich im Notfall auf<br />
diese Leute verlassen kann“.<br />
Der ASB Regionalverband Halle/Saalkreis<br />
e.V. erhielt beispielsweise 7556<br />
Euro für die Beschaffung von Einsatz-<br />
Gospelklänge in der Geusaer Kirche<br />
Am Sonntag Kantate, dem 20.April<br />
<strong>2008</strong>, findet um 10.30 Uhr ein Konzertgottesdienst<br />
in der Kirche St. Georg zu<br />
Geusa statt. Zur Ausgestaltung dieses<br />
Festgottesdienstes wurde der Gospelchor<br />
„Liquid Voices“ aus Braunsbedra nach<br />
Geusa eingeladen.<br />
Liquid Voices – das heißt „flüssige<br />
Stimmen“. Die Assoziation eines fröhlich<br />
sprudelnden, frischen Bächleins hatte<br />
den Ausschlag bei der Namensgebung<br />
gegeben. Frisch-blaue Seidentücher auf<br />
schwarzem „Grund“ sind seither das<br />
Markenzeichen des Chores.<br />
Der Gospelchor besteht zurzeit aus 22<br />
Sängerinnen und Sängern zuzüglich eines<br />
unentbehrlichen Technikers. In wöchentlichen<br />
Proben am Mittwoch in<br />
Braunsbedra und einem Probenwochenende<br />
im Frühling erarbeitet sich der Chor<br />
die Songs für jährlich zwei Konzertprogramme,<br />
die in ca. 20 Auftritten pro Jahr<br />
zu Gehör gebracht werden.<br />
Die Kirche Sankt Georg in Geusa<br />
Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />
K ur urier ur er<br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />
Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Der Pressesprecher<br />
Redaktion: Grit Speierl, Telefon: 03461/<br />
40 10 13, Fax: 034601/40 10 99, E-Mail:<br />
grit.speierl@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler KG, Martha-Brautzsch-<br />
Straße 14, 06108 Halle/Saale, Telefon:<br />
(0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52<br />
Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />
Seite Seite 2<br />
2<br />
Rauchfrei <strong>2008</strong><br />
10 000 Euro bei Kampagne zum Rauchstopp zu gewinnen<br />
Es ist wieder soweit – zum bereits<br />
fünften Mal koordiniert das Deutsche<br />
Krebsforschungszentrum im Auftrag der<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />
und der Weltgesundheitsorganisation<br />
die bundesweit größte Aktion<br />
zum Rauchstopp mit dem Ziel, möglichst<br />
viele Raucherinnen und Raucher zum<br />
Nichtrauchen zu motivieren.<br />
Als Teilnehmer müssen Sie mindestens<br />
einen Monat, vom 1. bis 29.Mai <strong>2008</strong>,<br />
rauchfrei leben. Vielleicht entscheiden<br />
Sie sich über den Rauchstopp für eine<br />
langfristige Aufgabe des Rauchens.<br />
Egal, ob es für Sie der erste Schritt<br />
oder eine Wiederholung ist, es ist zu<br />
schaffen. Seit 2000 haben in Deutschland<br />
bisher 250 0000 Raucher teilgenommen;<br />
zwölf Monate später waren 30<br />
Prozent der Teilnehmer noch rauchfreiein<br />
ermutigender Erfolg!<br />
Laut Landesstelle für Suchtfragen<br />
konnten im Jahr 2006 über diese Aktion<br />
1475 Menschen in Sachsen-Anhalt zu<br />
einem Rauchstopp bewegt werden.<br />
Wenn für Sie der Weg zur Nichtraucherin/zum<br />
Nichtraucher bereits ein geplantes<br />
Vorhaben war, dann sollten Sie<br />
die Kampagne zu nutzen, denn Ihre Teilnahme<br />
sichert eine doppelte Gewinnchance<br />
(Gesundheit und Geld)!<br />
Teilnahmekarten gibt es u.a. in Apotheken,<br />
Kliniken, Arztpraxen, im Gesundheitsamt<br />
der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong><br />
oder melden Sie sich im Internet<br />
unter www.rauchfrei<strong>2008</strong>.de an.<br />
Unterstützung beim Rauchstopp bieten<br />
Ihnen folgende Suchtberatungsstellen<br />
an:<br />
- Kontext gGmbH, 06217 Merseburg,<br />
Weiße Mauer 52,<br />
Telefon: 03461/7 40 20<br />
- Evangelische Stadtmission Halle<br />
e.V., 06108 Halle, Weidenplan 3-5,<br />
Telefon: 0345/2 17 81 38<br />
- AWO Halle, 06124 Halle-Neustadt,<br />
Trakehner Str. 20, Telefon: 0345/<br />
8057066<br />
34 500 Euro zur Unterstützung des<br />
Katastrophenschutzes<br />
Fördermittelbescheide an Hilfsorganisationen übergeben<br />
kleidung, Zusatzausrüstung und Industrieregalen.<br />
Der DRK Kreisverband Merseburg-Querfurt<br />
e.V. bekam 2000 Euro<br />
für die Anschaffung von Lebensmittelvorräten<br />
und Einweggeschirr. Einen Fördermittelbescheid<br />
in Höhe von 10 000<br />
Euro überreichte der Landrat an die<br />
DLRG Ortsgruppe Leuna-Merseburg<br />
e.V. Das DLRG wird diese Förderung<br />
zur Anschaffung persönlicher Schutzausrüstung<br />
und zur Revision der Tauchausrüstung<br />
nutzen. Die DLRG Halle-<br />
<strong>Saalekreis</strong> e.V. und der DRK Kreisverband<br />
Halle-Saalkreis e.V. erhielten<br />
ebenfalls Fördermittel für Projekte zum<br />
Aufbau des Katastrophenschutzes.<br />
Liquid Voices hat sich auf englischsprachige<br />
Gospels und Spirituals spezialisiert,<br />
die a capella oder mit Klavierbegleitung<br />
dargeboten werden. Zum Repertoire<br />
gehören aber auch neue deutsche<br />
Lieder im Gospelstil und weltliche<br />
Popularmusik. Auch bei Musical-Aufführungen<br />
hat Liquid Voices schon mitgewirkt.<br />
Bereichert wird die Klangfarbe<br />
des Chores durch solistische Einlagen<br />
sowie durch verschiedene Instrumente<br />
(Saxophon, Klarinette, Akkordeon).<br />
Der Chor wurde am Heiligen Abend<br />
2000 gegründet. Damals hatten sich die<br />
jugendlichen Darsteller des Weihnachtsspieles<br />
in Braunsbedra relativ spontan<br />
entschlossen, ihr Stück mit einer peppigen<br />
Gesangseinlage musikalisch aufzufrischen.<br />
Und weil das so viel Spaß gemacht<br />
hat, traf man sich wenig später zu<br />
regelmäßigen Proben.<br />
Liquid Voices wird von Bernhard Zeller<br />
(Jahrgang 68) geleitet, der im Hauptberuf<br />
Pfarrer in Braunsbedra,<br />
daneben aber leidenschaftlicher<br />
Musikant und<br />
Musikliebhaber ist.<br />
Zentraler Inhalt des Gottesdienstes<br />
am Sonntag<br />
Kantate ist der Gesang zum<br />
Gotteslob und die Wertschätzung<br />
des Gesangs und<br />
der Kirchenmusik. Dazu<br />
lädt die Kirchengemeinde<br />
Geusa alle Freunde der<br />
Musik und des Gesangs<br />
recht herzlich ein. Der Eintritt<br />
ist frei. Am Ende des<br />
Gottesdienstes wird um<br />
eine Spende gebeten.<br />
Jonathan Rumpold<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />
verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />
Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />
Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />
Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />
technisch möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 4. April <strong>2008</strong>
aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
Benefizveranstaltungen im Jahr <strong>2008</strong> zur Erhaltung der Barockkirche Burgliebenau<br />
Seite Seite 3 3<br />
<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aal<br />
Unsere kleine Dorfkirche wurde 1731<br />
im barocken Baustil errichtet. Anfang<br />
der 80er Jahre drohte sie fast zu zerfallen.<br />
Aber einige rührige Burgliebenauer<br />
ergriffen unter Leitung von Hans Rothe<br />
ab 1984 die Initiative, um in mühevoller<br />
Kleinarbeit das kulturhistorisch wertvolle<br />
Bauwerk zu sanieren. In der Zeit bis zur<br />
Wende wurden viel Freizeit und Geldspenden<br />
in beträchtlicher Höhe aus der<br />
Bevölkerung investiert.<br />
Nachdem das Gebäude (Dachdeckung,<br />
Stabilisierung der Westseite, Außenputz)<br />
von vielen Burgliebenauern unentgeltlich<br />
wieder hergerichtet war, konnte mit<br />
der Innensanierung begonnen werden.<br />
Der in Burgliebenau lebende Restaurator<br />
und Kunstmaler Hans Rothe nahm<br />
sich dieser schwierigen Sache von 1990<br />
bis 1992 an. Die Gewölbemalereien des<br />
sächsischen Hofmalers Albrecht waren<br />
für Rothe eine besondere Herausforderung.<br />
Sie sind eines der selten gewordenen<br />
Beispiele dieser Kunstgattung – in<br />
der Mitte die Darstellung des Pfingstwunders,<br />
dazu die vier Evangelisten und<br />
über dem Altar das Symbol der Dreieinigkeit.<br />
Das Ganze ist mit einem vierteiligen<br />
mit Architekturperspektiven durchsetzten,<br />
ornamentalen Rahmenwerk versehen.<br />
Mit diesem Holztonnengewölbe<br />
und dem rechteckigen Saal sind geradezu<br />
ideale Voraussetzungen für eine gute<br />
Akustik gegeben.<br />
Dies ist auch der Grund dafür, dass des<br />
Öfteren Konzerte in unserer Kirche gegeben<br />
werden. Bereits unter den Gerüsten<br />
zur Restaurierung des Holztonnengewölbes<br />
organisierte der in Burgliebenau<br />
gegründete Freundeskreis Musik und<br />
Denkmalspflege in Kirchen des Merseburger<br />
Landes e.V. unter Leitung des<br />
Gewandhausorganisten zu Leipzig und<br />
Domorganisten zu Merseburg, Michael<br />
Schönheit, die ersten Konzerte. Sie wurden<br />
zu einer guten Tradition und sind ein<br />
Geheimtipp für Musikkenner.<br />
Seit dem Jahre 2007 sind die Zeichen<br />
für den Fortbestand dieser Traditionen<br />
wieder in Frage gestellt. Nachdem 2007<br />
der Kirchturm nach dem Sturm „Kyrill“<br />
umfangreich saniert werden musste, stellte<br />
sich nun heraus, dass auch das Kirchenschiff<br />
einer aufwendigen Instandsetzung<br />
bedarf, deren Kosten auf 110 000<br />
Euro geschätzt werden. Mit den folgen-<br />
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der erforderlichen<br />
Maßnahmen geleistet<br />
werden.<br />
Ausstellung des Burgliebenauer<br />
Malers, Grafikers<br />
und Restaurators<br />
Hans Rothe<br />
Hans Rothe wurde in<br />
Döllnitz, einem Nachbarort<br />
von Burgliebenau geboren.<br />
Als Jugendlicher<br />
musste er die grausamen<br />
Kriegsjahre miterleben,<br />
war jedoch durch glückliche<br />
Umstände der militärischen<br />
Befehlsgewalt<br />
entkommen. Er gehörte zu<br />
den ersten Studenten der<br />
kurz nach Kriegsende<br />
1945 wiedereröffneten<br />
Kunsthochschule der<br />
Burg Giebichenstein in<br />
Halle. Rothes Themen<br />
und Motive waren von<br />
Beginn an sehr weit gesteckt.<br />
Er hat eine ausgeprägte<br />
und sehr eigenwillig<br />
individuelle Handschrift<br />
in einer temperamentvollen,<br />
fast barocken Malweise, die<br />
impressionistische Züge trägt. Sein Themenkreis<br />
ist groß, neben Blumen und<br />
Früchten malt er Portraits, Akte, Landschaften,<br />
Szenen bei Volksfesten, im<br />
Zirkus und Ballettaufführungen.<br />
Viele Motive fand und findet er in<br />
Burgliebenau und der herrlichen Elster-<br />
Luppe-Auenlandschaft. Hier wohnt er<br />
seit 1970 im alten Pfarrhaus, welches<br />
sein Atelier und sein Lebenswerk birgt.<br />
Die unmittelbare Nähe zur Natur prägen<br />
viele seiner Werke, wie Zeichnungen<br />
von Tierbildern und Naturstudien,<br />
das Landleben von Burgliebenau, Stillleben<br />
mit Blumen und Früchte.<br />
Als Ortsbürgermeister Günter Merkel<br />
und der Vorsitzende des Heimatvereines<br />
Burgliebenau e.V., Dr. Bauermeister, mit<br />
Hans Rothe über den Zustand des Kirchenschiffes<br />
sprachen, erklärte er sich<br />
sofort bereit, kostenlos eine Ausstellung<br />
seiner Bilder durchzuführen. Die Ausstellung<br />
findet vom 25. April (Eröffnung<br />
um 16.00 Uhr) bis 12. Mai <strong>2008</strong> im<br />
5 - 10 m³<br />
Kirche Burgliebenau Foto: Merkel<br />
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Sonntag in der Zeit von 10.00 bis 18.00<br />
Uhr, auch am Eröffnungstag. Der Eintritt<br />
ist frei, wir wären Ihnen aber für<br />
kleine oder größere Spenden zur Sanierung<br />
unserer Kirche sehr dankbar.<br />
Benefizkonzert des Gewandhausorganisten<br />
Michael Schönheit in der Barockkirche<br />
zu Burgliebenau mit historischem<br />
Markt<br />
Michael Schönheit wohnte bis 2001in<br />
Burgliebenau. Der bekannte Musiker studierte<br />
von 1978 bis 1985 an der Hochschule<br />
für Musik „Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy“ Leipzig Dirigieren, Klavier<br />
und Orgel. 1984 errang Michael Schönheit<br />
einen 3. Preis im Leipziger Johann-<br />
Sebastian-Bach-Wettbewerb. Er erhielt<br />
das Mendelssohn-Stipendium und trat<br />
im Rahmen der Festtage „Junge Künstler<br />
International“ zum ersten Mal im<br />
Gewandhaus auf. Nach dem Staatsexamen<br />
1985 übernahm er von seinem Vater<br />
das Amt des Organisten, Kantors und<br />
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Leiters der Thüringer Sängerknaben in<br />
Saalfeld (bis 1990). 1986 wurde er zum<br />
Gewandhausorganisten und zum Mitglied<br />
des Bachorchesters berufen, erhielt<br />
1988 den Kunstpreis der Stadt Gera<br />
und 1989 den Kritikerpreis der Stadt<br />
Leipzig. Seit Beginn des Wintersemesters<br />
1994/1995 unterrichtet er am Meistersinger-Konservatorium<br />
der Stadt<br />
Nürnberg. Er gibt Konzerte in Europa,<br />
Japan und den USA. Er spielte viele<br />
Plattenaufnahmen ein. Neben Orgel,<br />
Cembalo und Hammerklavier widmet er<br />
sich zunehmend wieder dem Dirigieren.<br />
Im März 1996 wurde er zum ehrenamtlichen<br />
Domorganisten des Merseburger<br />
Doms ernannt.<br />
Michael Schönheit ist Vorsitzender<br />
des Vereins Musik- und Denkmalspflege<br />
in den Kirchen des Merseburger Landes<br />
e.V.<br />
Sehr gefragt sind in Burgliebenau seine<br />
Konzerte in der Barockkirche. Am 4.<br />
Mai <strong>2008</strong> wird Michael Schönheit um<br />
17.00 Uhr ein Konzert geben: „Das Leben<br />
ist ein Traum“ mit Werken von Joseph<br />
Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
(Britta Schwarz – Alt, M. Schönheit<br />
– Hammerklavier).<br />
Der Eintritt von 15,00 Euro wird ausschließlich<br />
für die Sanierung des Kirchenschiffes<br />
gespendet.<br />
§ AKTUELLES RECHT: KRAFTSTOFF §<br />
Frage: Stellt ein Überhöhter Kraftstoffverbrauch<br />
eines Neuwagens,<br />
einen Mangel dar, der Ansprüche<br />
für den Käufer auslösen kann?<br />
Antwort: Nicht jede Abweichung<br />
beim Kraftstoffverbrauch eines<br />
Neuwagens von den Herstellerangaben<br />
bedeutet einen Sachmangel,<br />
der den Käufer zum Rücktritt vom<br />
Kaufvertrag berechtigt. Dies zeigt<br />
eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes<br />
(Beschluß vom<br />
08.05.2007, Az: VIII ZR 19/05),<br />
Ein Mann hatte bei einem Kfz-<br />
Händler einen Pkw zum Preis von<br />
rund 21.000,00 € gekauft. In der<br />
Werbung des Herstellers im Internet<br />
und im Prospekt, der Gegenstand<br />
der Verkaufsverhandlungen<br />
war sowie im Rahmen des Verkaufsgespräches<br />
wurde der Kraftstoffverbrauch<br />
mit 3 bis 3,2 l Diesel<br />
auf 100 km nach der Richtlinie<br />
93/116/EG angegeben. Nach Übergabe<br />
des Pkw führte der Käufer<br />
durch Notieren der Fahrstrecke<br />
und den Tankmengen eigene Verbrauchsmessungen<br />
durch und kam<br />
zu dem Ergebnis, dass das Fahrzeug<br />
deutlich mehr Kraftstoff verbrauchte.<br />
Er reklamierte den Mehrverbrauch.<br />
Der Kfz-Händler untersuchte<br />
den Wagen und verwies in<br />
einem Antwortschreiben darauf,<br />
dass zur Mangelanerkennung eine<br />
weitergehende Untersuchung<br />
durch den TÜV erforderlich wäre,<br />
deren Kosten im Falle eines festgestellten<br />
Mehrverbrauchs oberhalb<br />
der Toleranz erstattet würde.<br />
Hierauf ließ sich der Käufer nicht<br />
ein, sondern erklärte den Rücktritt<br />
vom Vertrag und verlangte Zug um<br />
Zug Rückzahlung des Kaufpreises<br />
gegen Rückgabe des Fahrzeuges.<br />
Seine Klage scheiterte in allen Instanzen.<br />
Eine unerhebliche Minderung<br />
des Wertes oder der Tauglichkeit<br />
einer Kaufsache zu dem gewöhnlichen<br />
oder dem nach dem<br />
Vertrag vorausgesetzten Gebrauch<br />
ist mit einer unerheblichen Pflichtverletzung<br />
gleichzusetzen, die<br />
nicht zum Rücktritt berechtigt. Der<br />
Verkäufer, der ein Neufahrzeug liefert,<br />
dessen Kraftstoffverbrauch<br />
die Herstellerangaben um weniger<br />
als 10 % im Durchschnitt der Fahrzyklen<br />
nach den entsprechenden<br />
EG-Richtlinie überschreitet, begeht<br />
nur eine unerhebliche Pflichtverletzung,<br />
aufgrund derer ein<br />
Rücktritt des Käufers ausgeschlossen<br />
ist.<br />
(Mitgeteilt von Frau Rechtsanwältin<br />
Sylvia Riha-Krebs, Kanzlei Bischof,<br />
Riha-Krebs & Kollegen,<br />
Leipziger Str. 104, 06108 Halle)<br />
Der Heimatverein Burgliebenau e.V.<br />
veranstaltet an diesem Tag rund um die<br />
Barockkirche ab 13.00 Uhr einen historischen<br />
Markt. An verschiedenen Ständen<br />
werden Leben und Gewerbe Ende<br />
des <strong>19.</strong> und 20. Jahrhunderts dargestellt.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />
Kesselgulasch vom Wildschwein, Gose<br />
und weitere Raritäten sind in Vorbereitung.<br />
Konzert des Gitarristen Zack<br />
(Frank Johannes Pokrzywniak)<br />
Frank J. Pokrzywniak wurde am<br />
30.8.1964 in Bottrop geboren. Er entdeckte<br />
schon früh die Gitarre. Privater<br />
Unterricht wurde durch ein Studium an<br />
der Folkwang-Hochschule für Musik in<br />
Essen vertieft und erweitert. Seit Beginn<br />
der 90er Jahre trat er regelmäßig als<br />
Solist auf der Bühne, in Radio- und Fernsehsendungen<br />
auf. Der Sologitarrist ist<br />
auch Leiter des „Famosen Orchesters“<br />
Essen und des „Sinfonie Jazz 662“ in<br />
Hagen. Die Leitung von Orchesterseminaren,<br />
Gitarrenunterricht und CD-Aufnahmen<br />
gehören zu seinem Schaffen.<br />
Am <strong>19.</strong>April, <strong>19.</strong>00 Uhr ist Zack in der<br />
Kirche Burgliebenau zu Gast: Musik<br />
made in Heaven - Eine musikalische<br />
Weltreise (Musik von Bach bis Dave<br />
Brubek); Eintritt: 10,00 EUR<br />
Heimatverein Burgliebenau e.V<br />
Templersommer <strong>2008</strong><br />
Mehr als 25 Veranstaltungen in der Templerkapelle geplant<br />
Templersommer – so ist der Titel der<br />
Veranstaltungsreihe der Stadt Wettin in<br />
der Templerkapelle im Ortsteil Mücheln.<br />
Die Templerkapelle – ein architektonisches<br />
Kleinod aus dem 13. Jahrhundert,<br />
direkt am Saaleradwanderweg gelegen,<br />
besticht durch ihre steinernen Zeugen<br />
des Mittelalters. Als eine der wenigen<br />
Niederlassungen des vor allem in<br />
Frankreich verbreiteten Kreuzritterordens<br />
überlebte dieses Glanzstück der frühen<br />
Gotik in Mitteldeutschland nicht nur<br />
das Verbot des Ritterordens im Jahre<br />
1308, sondern auch die folgenden 700<br />
Jahre. Sie ist ein Ort nicht nur der Stille<br />
und Meditation, sondern erweist sich als<br />
eine ausgewählte Stätte für kleine, aber<br />
feine Konzerte.<br />
Was erwartet die Besucher im Templersommer<br />
<strong>2008</strong>? Hinter der Veranstaltungsreihe<br />
verbergen sich Konzerte unterschiedlicher<br />
Genre und Erlebnisführungen<br />
in der Kapelle. Die Bandbreite<br />
der Konzerte reicht von Minnegesang<br />
bis Jazz. Insgesamt sind mehr als 25<br />
Veranstaltungen geplant. Nähere Informationen<br />
zum Templersommer und zur<br />
Templerkapelle erhalten Sie in der Wettin-Information<br />
unter 034607/2 03 20<br />
oder auf der Homepage www.wettin.de.<br />
Die nächste Ausgabe des<br />
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Sonnabend, dem 17. Mai <strong>2008</strong>.<br />
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Datenbank-Tabellen nutzen.<br />
vom 21. bis 28. April, 2x Montag,<br />
18.00 bis 20.40 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />
Str. 45, 19,60 EUR (Es wird empfohlen,<br />
bei der Anmeldung ein Nachschlagematerial<br />
(Kosten: 11,00 EUR)<br />
zu bestellen!)<br />
Tabellenkalkulation mit Excel XP<br />
für Einsteiger - Ferienintensivkurs<br />
In diesem Kurs bekommen Sie einen<br />
Einblick in die Grundlagen und Möglichkeiten<br />
von Berechnungen mit Excel<br />
XP. Es werden Grundkenntnisse in Windows<br />
vorausgesetzt.<br />
vom 14. bis 16. Mai, Mittwoch bis<br />
Freitag, täglich 8.00 bis 14.00 Uhr, in<br />
Halle, Delitzscher Str. 45, 67,20 EUR<br />
Internet Spezial: Sicherheit geht vor<br />
Angriffe von Würmern oder Viren<br />
gehören mittlerweile zum Alltag in der<br />
Computerwelt. Hier erfahren Sie, wie<br />
man sich wirkungsvoll davor schützt.<br />
vom 23. bis 30. April, 2x Mittwoch,<br />
15.45 bis 18.00 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />
Str. 45, 16,80 EUR<br />
Outlook - Ihre Kommunikationszentrale<br />
im Privat- und Büroalltag<br />
Nutzen Sie schon alle Vorteile dieser<br />
Software für die Terminverwaltung und<br />
Ihre elektronische Post?<br />
vom 24. April bis 6. Mai, Donnerstag<br />
und Dienstag, 18.15 bis 20.30 Uhr, in<br />
Halle, Delitzscher Str. 45, 25,20 EUR<br />
Textverarbeitung Spezial: Briefgestaltung<br />
mit Word<br />
vom 5. bis 7. Mai, Montag und Mittwoch,<br />
17.00 bis 20.00 Uhr, in Halle,<br />
Delitzscher Str. 45, 22,40 EUR<br />
Kunst / Kultur<br />
Malerei und Grafik<br />
Einführung in verschiedene Techni-<br />
er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Kursangebot der Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong><br />
ken des Malens mit den verschiedensten<br />
Materialien wie Blei- und Farbstiften,<br />
Tusche, Kohlestifte, Kreide und Pastell -<br />
und Acrylmalkreide.<br />
vom 22. April bis 3. Juni, 5x Dienstag,<br />
17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in Halle,Wilhelm-<br />
Külz-Str. 10, 34,50 EUR<br />
Samba - Spezial<br />
Im Workshop erlernen die Teilnehmer<br />
die Sambaschritte. Für Paare ist Samba<br />
besonders gut geeignet. Selbstverständlich<br />
sind auch Einzelanmeldungen möglich.<br />
am 26. April (Sonnabend), 9.00 bis<br />
12.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße<br />
10, 10,00 EUR<br />
Russische Tänze<br />
am 3. Mai (Sonnabend), 9.00 bis 12.00<br />
Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Str. 10,<br />
10,00 EUR<br />
Gesundheit<br />
Vortrag: Die unausgeschlafene Gesellschaft<br />
Den Zusammenhang von Schlaf, Gesundheit,<br />
Leistungsfähigkeit und einem<br />
zufriedenen Leben entdecken<br />
am 23. April, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />
Halle, Wilhelm-Külz-Str. 10, 3,00 EUR<br />
Autogenes Training<br />
ab 23. April, 9x Mittwoch, 18.30 bis<br />
<strong>19.</strong>30 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße10,<br />
30,00 EUR<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
Durch eine schrittweise, bewusste<br />
Entspannung Ihrer Muskeln können Sie<br />
körperliche und seelische Verspannungen<br />
lösen und sich neue Energiequellen<br />
eröffnen.<br />
ab 23. April, 9x Mittwoch, 20.00 bis<br />
21.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-Külz-Straße<br />
10, 30,00 EUR<br />
Fitnessgymnastik<br />
ab 5. Mai, 8x Montag, 20.00 bis 21.30<br />
Uhr, in Gutenberg, 40,00 EUR<br />
Kräuterwanderung<br />
Gehen Sie gemeinsam mit der Kräuterfrau<br />
auf Tour. Bestimmen Sie die<br />
Wildkräuter und lassen Sie sich die Anwendung<br />
bei verschiedenen Erkrankungen<br />
erklären.<br />
am 10. Mai (Samstag), 10.00 bis 12.15<br />
Uhr, in Halle, Treffpunkt Parkplatz am<br />
Hubertusplatz, 3,00 EUR<br />
Gesellschaft<br />
Die Stadt Löbejün<br />
Kulturhistorischer Rundgang<br />
am 17. Mai (Samstag), 14.00 bis 15.30<br />
Uhr, in Löbejün, Hallesches Tor, 3,00<br />
EUR<br />
Käferparty und Lutscher-Schmetterlinge –<br />
Familiennachmittag im Landsberger Museum<br />
Anlässlich des diesjährigen Internationalen<br />
Museumstages gibt es am Sonntag,<br />
dem 18. Mai, in der Zeit von 16.00<br />
bis 18.00 Uhr, im Landsberger Museum<br />
„Bernhard Brühl“ einen Familiennachmittag.<br />
Die Veranstaltung findet im Rahmen<br />
der aktuellen Sonderausstellung „Blumenporträts<br />
& Gartenbaugeschichte(n)“<br />
statt. Mitarbeiterinnen des Landsberger<br />
Hortes und des Museums laden Kinder<br />
zum Spielen im Freien und im Raum,<br />
zum Malen, Basteln, Rätseln und Geschichtenhören<br />
ein. Wer wissen möchte,<br />
wie die Käfer eine Party vorbereiten<br />
oder „Lutscher-Schmetterlinge“ basteln<br />
möchte, ist herzlich zum Familiennachmittag<br />
rund um das Thema „Garten“<br />
eingeladen.<br />
Wolfgang Prüfer, der die interessanten<br />
Exponate zusammengestellt hat, führt<br />
an diesem Nachmittag höchstpersönlich<br />
durch die Ausstellung. Dabei nimmt er<br />
einige Ausstellungsstücke etwas näher<br />
unter die Lupe und gibt viel Amüsantes<br />
und Wissenswertes zum Besten. In der<br />
Dauerausstellung des Museums kann<br />
man sich darüberhinaus in einer originalgetreu<br />
nachgestalteten Landapotheke<br />
um 1900 ein Bild über die Verwendung<br />
von Gartenkräutern als Heilmittel<br />
machen.<br />
Der Eintritt ins Museum ist am 18.<br />
Mai <strong>2008</strong> für alle frei. Das Museum ist<br />
an diesem Tag von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Wer seinen Besuch im Museum mit<br />
einer Besichtigung der Landsberger<br />
Doppelkapelle „St. Crucis“ verbinden<br />
möchte, ist um 15.00 Uhr zur dort stattfindenden<br />
Führung eingeladen. Die Führung<br />
ist kostenpflichtig (2,00 EUR/Person<br />
sowie Ermäßigungen). Inge Fricke<br />
Museum Landsberg<br />
Blick in die Sonderausstellung im Landsberger Museum Foto: George<br />
Familienforschung mit dem Computer<br />
(Teil 2)<br />
Nutzung neuer elektronischer Medien,<br />
auch für PC-Einsteiger<br />
am 21. und 28. April, Montag, 17.30<br />
bis 20.30 Uhr, in Halle, Delitzscher Straße<br />
45, 3,00 EUR<br />
Altersvorsorge macht Schule<br />
Wie viel Rente bekomme ich später<br />
eigentlich? Soll ich zusätzlich privat<br />
vorsorgen? Wie wähle ich aus der Vielzahl<br />
der Angebote das für mich geeignete<br />
aus? Dieser Kurs macht Sie zum Experten<br />
in Sachen Altersvorsorge. Im Kurs<br />
erhalten Sie ausführliche Informationsmaterialien.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.altersvorsorge-macht-schule.de<br />
- vom 22. April bis 6. Mai, 3x Dienstag,<br />
17.00 bis 20.15 Uhr, in Halle, Delitzscher<br />
Str. 45, gebührenfrei<br />
- oder 17. bis 24. Mai, 2x Samstag,<br />
9.00 bis 14.00 Uhr, in Halle, Wilhelm-<br />
Külz-Straße 10<br />
Sozialrecht aktuell: Den ALG-Antrag<br />
und ALG-Bescheid verstehen<br />
Inhalt des Kurses ist die Erläuterung<br />
der im Rahmen des im ALG-II-Antrages<br />
gestellten Fragen sowie deren Bedeutung<br />
und die nachvollziehbare und verständliche<br />
Erörterung der Bestandteile<br />
und Einzelheiten eines ALG-II-Bescheides.<br />
am 22. April, Dienstag, 17.00 bis 18.30<br />
Uhr, in Halle, Delitzscher Straße 45,<br />
3,00 EUR<br />
Organspende: Fluch oder Segen?<br />
am 6. Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />
Halle, Delitzscher Str. 45, 3,00 EUR<br />
Insolvenzrecht<br />
am 8. Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />
Halle, Delitzscher Str. 45, 3,00 EUR<br />
Information und Anmeldung:<br />
Kreisvolkshochschule Saalkreis,<br />
Wilhelm-Külz-Str. 10, 06108 Halle,<br />
Telefon: 0345/5 75 48 80<br />
Internet: www.kvhs-saalekreis.de<br />
E-Mail: kvhs@saalekreis.de<br />
Bereich Merseburg:<br />
Berufliche Bildung /<br />
Informatik<br />
Programme installieren und löschen<br />
Das Seminar vermittelt, wie man die<br />
Übersicht über die eigene Software behält.<br />
Die KVHS zeigt, wann man ein<br />
Programm installieren muss, wann ein<br />
Speicherstick reicht, wie man seinen<br />
FSJ-ler und Azubi für<br />
Medienarbeit gesucht<br />
Der Offene Kanal Wettin e. V. und der<br />
Verein „Das Nest e.V. suchen anerkannte<br />
Kriegsdienstverweigerer, die ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr im Rahmen der<br />
Kriegsdienstverweigerung nach § 14c<br />
ZDG absolvieren wollen. Voraussetzungen<br />
sind Interesse an Medienarbeit, Engagement<br />
und Computerkenntnissen.<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr beginnt<br />
am 1. September <strong>2008</strong> oder am 1. Oktober<br />
<strong>2008</strong>.<br />
Nach dem Erlernen des Umgangs mit<br />
digitaler Kamera- und Schnitttechnik<br />
umfasst die Tätigkeit aktive Mitarbeit<br />
beim Bürgerfernsehen und beim landesweiten<br />
Projekt „DokuTV Sachsen-Anhalt“<br />
sowie das Erarbeiten eigener journalistischer<br />
Beiträge. Außerdem betreuen<br />
die FSJ-ler Nutzer des Offenen Kanals<br />
und leisten medien-pädagogische<br />
Arbeit mit Jugendlichen aus der Region.<br />
Darüber hinaus sucht der Offene Kanal<br />
Wettin Interessenten für eine Ausbildung<br />
als Mediengestalter Bild und Ton.<br />
Beginn ist der 1. August <strong>2008</strong>. Interessenten<br />
können sich telefonisch unter<br />
034607/2 17 38 melden. Rudolph<br />
Kunstausstellung<br />
im Schloss Ostrau<br />
Am 27. April öffnet im Schloss Ostrau<br />
eine neue Kunstausstellung mit Arbeiten<br />
von Gitta Schulz und Kornelia Schön.<br />
Die Vernissage wird um 15.00 Uhr von<br />
den beiden Malerinnen aus Mücheln gestaltet.<br />
Gitta Schulz zeichnete während ihres<br />
Berufslebens Motive aus dem Arbeitsumfeld<br />
und Landschaften. Kornelia<br />
Schön lässt sich bei ihren Arbeiten vor<br />
allem von den Expressionisten Lyonel<br />
Feininger, Christian Rohlfs und Franz<br />
Marc inspirieren.<br />
Beide Künstlerinnen führten zahlreiche<br />
Ausstellungen durch, die auch in<br />
Presse Beachtung fanden.<br />
Bestand an Software aktuell hält und<br />
was man tun und auch besser lassen<br />
sollte.<br />
am 24. April, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />
Merseburg, Schulstraße 7, 7,50 EUR<br />
Wir brennen uns eine CD<br />
CDs und DVDs – jeder kennt sie, jeder<br />
nutzt sie. Doch was sollte man beachten<br />
und wissen, wenn man eigene „Silberlinge“<br />
brennt? Hier lernen Sie es.<br />
am 29. Mai, 17.00 bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in<br />
Merseburg, Schulstraße 7, 7,50 EUR<br />
Tastschreiben lernen in fünf Stunden<br />
Insbesondere für Schüler, die eine<br />
kaufmännische Lehre oder ein Studium<br />
beginnen wollen, ist das die letzte Gelegenheit<br />
in diesem Semester, sich das<br />
Zehn-Fingersystem in fünf Stunden anzueignen.<br />
Lernsystem für Schüler und<br />
Erwachsene. Im Preis inbegriffen: Arbeitsbuch,<br />
Lizenz für die Übungssoftware,<br />
Teilnahme an der Prüfung (inkl.<br />
Zertifikat).<br />
am 6. und 7. Juni, Freitag, 17.30 bis<br />
<strong>19.</strong>45 Uhr, Samstag, 8.00 bis 11.00 Uhr,<br />
Erfolgstreff am 16. Juni, 17.30 bis <strong>19.</strong>45<br />
Uhr, 51,90 EUR<br />
Sommerkurs „Xpert business“ -<br />
Buchhaltung<br />
Erstmals bietet die KVHS einen Lehrgang<br />
zur Buchhaltung im Sommersemester<br />
an. Neben Mitarbeitern von kleinen<br />
und mittelständischen Unternehmen,<br />
deren Aufgabengebiet sich erweitert,<br />
spricht der Kurs auch und insbesondere<br />
junge Leute an, die in der Ausbildung<br />
stehen und praxisorientiert ihre Kenntnisse<br />
auffrischen und erweitern wollen.<br />
Darüber hinaus kann man sich vor dem<br />
neuen Ausbildungs- und Studienjahr auf<br />
buchhalterischem Sektor fit machen. Der<br />
Lehrgang umfasst den ersten Baustein,<br />
der zum Abschluss „Geprüfte Fachkraft<br />
Finanzbuchführung“ führt. Unterricht ist<br />
sechs Mal Freitag und Samstag. Kann<br />
auch alternativ in der Woche durchgeführt<br />
werden. Bitte fragen Sie nach.<br />
ab 11. Juli, 6x Freitag, 17.00 bis 20.00<br />
Uhr, 6x Samstag, 8.00 bis 12.45 Uhr,in<br />
Merseburg, Am Saalehang 1, 150,00<br />
EUR<br />
Gesellschaft<br />
Die Online-Apotheke<br />
Gesetzliche Grundlagen beim Kauf<br />
von Medikamenten im Internet, was muss<br />
ich beachten, Angebots- und Preisvergleich,<br />
Standortklärung, Versandkosten<br />
und Versandbedingungen, Umgang mit<br />
unbekannten Arzneimitteln.<br />
Workshop<br />
Portrait-Fotografie<br />
Die KVHS bereitet jetzt die Einzelveranstaltung<br />
zur Porträtfotografie vor.<br />
Im Ambiente des Luftfahrt- und Technikmuseums<br />
Merseburg geht es um ausdrucksstarke<br />
Porträtaufnahmen vor der<br />
einzigartigen Kulisse historischer Technik<br />
– bei schönem Wetter im Außengelände,<br />
bei schlechtem Wetter in den Innenräumen<br />
unter Ausnutzung des vorhandenen<br />
Lichts. Weitere Inhalte: Arbeiten<br />
mit Stativ und langen Belichtungszeiten,<br />
Einsatz von Aufhellern und Hilfsmitteln<br />
zum „Licht setzen“. Material:<br />
Kamera/Stativ; erwünscht sind Schminkutensilien<br />
und passende Kleidung zum<br />
Thema.<br />
am 7. Juni, 8.00 bis 13.00 Uhr, in<br />
Merseburg, 12,00 EUR sowie separat<br />
Eintritt ins Museum<br />
Interessenten werden schon jetzt um<br />
telefonische Anmeldung gebeten: 03461/<br />
2 59 08 82.<br />
Tiere suchen Zuhause<br />
Der Tierschutzverein „Tiere suchen<br />
Freunde“ e.V. in Blösien sucht wieder<br />
für Hunde ein neues Zuhause. Da sind<br />
zum Besipiel Bonny, eine Bernersennenhündin,<br />
etwa sechs Jahre alt, sehr<br />
lieb und anhänglich, Arno, ca. fünf bis<br />
sieben Jahre alt, sehr wachsam, aber temperamentvoll<br />
und die sechsjährige Lena,<br />
die dringend eine neue Familie braucht,<br />
die sie verwöhnt. Sehr anhänglich ist<br />
auch Wolf, ein Jahr alt, der eine Familie<br />
zum Kuscheln sucht. Igor, ca. zehn<br />
Jahre alt, sucht eine Patenfamilie, die<br />
seinen Aufenthalt finanziell unterstützt,<br />
und auch ein acht Wochen alter Schäferhundwelpe<br />
wartet auf Familienanschluss.<br />
Wer diesen oder anderen Hunden ein<br />
neues Zuhause geben möchte, kann sich<br />
täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr beim<br />
Verein melden (Blösien, Geusaer Straße<br />
91b, Telefon 03461/521797).<br />
Seite Seite 4 4<br />
4<br />
am 23. April, 18.00 bis <strong>19.</strong>30 Uhr, in<br />
Merseburg, Schulstraße 7, 3,00 EUR<br />
Altersvorsorge macht Schule<br />
vom 23. April bis 7. Mai, 3x Mittwoch,<br />
17.00 bis 20.00 Uhr, in Merseburg, Schulstraße<br />
7, gebührenfrei<br />
Kräuterwanderung<br />
am 26. April, 10.00 bis 12.15 Uhr, in<br />
Merseburg, Südpark Rundpavillon, 3,00<br />
EUR<br />
Sprachauffälligkeiten bei Kindern<br />
vom 6. bis 10. Juni, 6x Dienstag, 17.00<br />
bis <strong>19.</strong>15 Uhr, in Merseburg, Unteraltenburg<br />
22, 36,00 EUR<br />
Sudetenland – zwischen Reichenberg<br />
und Dux<br />
Im Vortrag unternehmen wir eine Reise<br />
durch das nördliche Sudetenland von<br />
Gestern und Heute. Dabei gehen wir<br />
auch der Frage nach, welche Rolle die<br />
Deutschen heute im Sudetenland spielen.<br />
am <strong>19.</strong> Mai, 18.00 bis 20.15 Uhr, in<br />
Merseburg, Schulstraße 7, 3,00 EUR<br />
Gesundheit<br />
Die richtige Frisur und das richtige<br />
Make-up<br />
Es werden die einzelnen Haartypen<br />
bestimmt und gezeigt zu welchem Anlass<br />
welche Frisur passend ist. Dazu wird<br />
das dem Hauttyp entsprechende Tagesund<br />
Abend-Make-up vorgestellt.<br />
vom 8. Mai bis 10. Juli, 10x Donnerstag,<br />
<strong>19.</strong>00 bis 20.30 Uhr, in Merseburg,<br />
Schulstraße 7, 40,00 EUR<br />
Klassische Massage<br />
Bitte bequeme Kleidung, kleine Decke,<br />
Matte, warme Socken, Handtuch<br />
und Kissen mitbringen.<br />
9./10. Mai, Freitag, 17.00 bis 20.45<br />
Uhr, Sonnabend, 9.00 bis 12.00 Uhr, in<br />
Merseburg, Schulstraße 7, 22,50 EUR<br />
Gesund werden und bleiben mit den<br />
Mineralsalzen nach Dr. Schüßler<br />
Die Schüßler-Salze sind homöopathische<br />
Mittel, die im <strong>19.</strong> Jahrhundert von<br />
dem Oldenburger Arzt Wilhelm Schüßler<br />
entdeckt wurden. Ihre Wirkung auf<br />
die Anregung des Ausgleichs von Mangel<br />
an Mineralstoffen und Spurenelementen<br />
im menschlichen Organismus<br />
und weitere biochemische Ergänzungsmittel<br />
stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.<br />
vom 21. bis 28. April, 2x Montag,<br />
18.00 bis 20.15 Uhr, in Merseburg, Schulstraße<br />
7, 15,00 EUR<br />
Anmeldungen und Informationen:<br />
Telefon: 03461/2 59 08 82<br />
Fußballmeisterschaften<br />
der Feuerwehren<br />
Bereits zum 2. Mal finden am 26.<br />
April die Fußballmeisterschaften der Feuerwehren<br />
in Zappendorf auf der Festwiese<br />
statt. Landrat Frank Bannert unterstützt<br />
diese <strong>Saalekreis</strong>-Fußballmeisterschaften<br />
der Kameraden.<br />
Es werden zehn Mannschaften um den<br />
Pokal des Landrates kämpfen: die Berufsfeuerwehr<br />
Halle, die ehemalige Polizeidirektion<br />
Saalkreis und acht freiwillige<br />
Feuerwehren aus dem Umland. Die<br />
Vorrundenspiele beginnen ab 9.00 Uhr,<br />
gegen 14.00 Uhr ist mit dem Finalspiel<br />
zu rechnen.<br />
Im letzten Jahr standen sich die Kameraden<br />
der Berufsfeuerwehr Halle und die<br />
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Zappendorf gegenüber - die Berufsfeuerwehr<br />
Halle konnte das Finale erst im<br />
Neunmeter-Schießen für sich entscheiden.<br />
Für die kleinen Besucher stehen einige<br />
Feuerwehrfahrzeuge bereit, welche<br />
erkundet werden können, und es wird<br />
eine Hüpfburg aufgebaut, so dass keine<br />
Langeweile für die Kleinen entsteht.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Zappendorf freuen sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Frühlingskonzert<br />
in Leuna<br />
Zum traditionellen Frühjahrskonzert<br />
lädt das Akkordeonorchester „Ruth Hetterich-Mischur“<br />
Leuna am Sonntag, dem<br />
27. April <strong>2008</strong>, um 15.00 Uhr, ins cCe<br />
Kulturhaus Leuna recht herzlich ein.<br />
Das Frühjahrskonzert unter Leitung<br />
von Elke Meusel steht in diesem Jahr<br />
unter dem Motto „Musikalisches Frühlingserwachen“.<br />
Die Besucher sollen sich<br />
bei diesem musikalischen Streifzug durch<br />
verschiedene Nationen einfach von den<br />
Reizen des Frühlings inspirieren lassen.<br />
Der Eintritt ist wie immer frei.
STEUERFALLE FÜR RENTNER<br />
Viele Rentner müssen eine Steuererklärung abgeben.<br />
Für viele eine böse Überraschung:<br />
Der Fiskus langt zu. Das Formular<br />
heißt „Anlage R“, umfasst drei Seiten<br />
und gehört seit 2005 zur Steuererklärung.<br />
Mit solcherlei Papierkram hatten<br />
viele Rentner bisher nichts zu tun,<br />
weil sie einfach nicht steuerpflichtig<br />
waren oder das zumindest dachten.<br />
Jedoch sollte sich jeder Ruheständler<br />
das Formular vormerken. Denn viele<br />
werden in diesem Jahr nicht drum herum<br />
kommen, eine Steuererklärung<br />
beim Finanzamt abzugeben. Für die<br />
meisten Rentner wird es vielleicht bei<br />
diesem einen Kontakt mit dem Fiskus<br />
bleiben. Das ist insbesondere dann zu<br />
erwarten, wenn die gesetzliche Rente<br />
weniger als 1.500,- Euro im Monat beträgt<br />
und es keine weiteren Einnahmen<br />
wie Mieten oder Zinsen gibt.<br />
Eine Menge Senioren, schätzungsweise<br />
über eine Million, sollten sich<br />
jedoch auf eine böse Überraschung<br />
einrichten, weil sie künftig Steuern<br />
zahlen müssen. Die Hoffnung, einfach<br />
unentdeckt zu bleiben, oder dass der<br />
Staat von bestimmten Einnahmen<br />
nichts erfährt, ist trügerisch. Denn<br />
anders als früher hat das Finanzamt<br />
ELEKTROMONTAGEN<br />
Dauerarbeitsplätze<br />
und Arbeitsplätze zur<br />
Überbrückung bis Beginn<br />
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heute wesentlich mehr Möglichkeiten,<br />
um Steuerhinterziehern auf die Schliche<br />
zu kommen. Es gibt ein neues Meldeverfahren<br />
für Rentenbezüge aller Art<br />
und die Möglichkeit, dass Finanzbeamte<br />
bei Banken konkret nachfragen. Und<br />
Unwissen schützt vor Strafe nicht.<br />
Künftig setzt der Fiskus mindestens<br />
die Hälfte der gesetzlichen Rente an.<br />
Beispiel: Wer im Jahr eine Rente von<br />
18.000,- Euro bezieht, musste bisher<br />
vielleicht 30 Prozent davon versteuern,<br />
also 5.400,- Euro. Damit lag er<br />
bequem unter dem Grundfreibetrag<br />
von 7.664,- Euro. Wird jedoch die<br />
Hälfte der Rente besteuert, läge der<br />
Rentner mit 9.000,- Euro darüber.<br />
Dennoch zahlt er hier noch keine Steuern,<br />
weil er die Beiträge an die Krankenversicherung<br />
(etwa 2.000,- Euro)<br />
noch als Sonderausgaben absetzen<br />
kann. Das Bild ändert sich ganz<br />
schnell, wenn der Rentner noch andere<br />
Einnahmen hat. Schon hohe Zinseinkünfte<br />
drücken ihn wieder in die<br />
Steuerpflicht, ganz abgesehen von anderen<br />
Alterseinkünften wie Betriebsrenten<br />
oder Mieteinnahmen. Wer<br />
bisher gerade so unter der Freigrenze<br />
lag, dürfte künftig in jedem Fall<br />
darüber liegen, sagt Anke Wiesel,<br />
Beratungsstellenleiterin<br />
vom Aktuell Lohnsteuerhilfeverein<br />
e.V.<br />
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Neben den Steuerberatern erstellen<br />
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lerträgen, jedoch dürfen die Einnahmen<br />
hieraus insgesamt 9.000,- € bzw.<br />
bei Ehegatten 18.000,- € im Jahr<br />
nicht übersteigen. Neben der Beratung<br />
und Erstellung der Einkommensteuererklärung<br />
wird der Steuerbescheid<br />
auch auf Richtigkeit geprüft und<br />
gegebenenfalls Einspruch und Klage<br />
eingereicht. Für sämtliche Leistungen<br />
ist ein einmaliger Jahresmitgliedsbeitrag<br />
zu leisten, der sozial nach Einkommen<br />
gestaffelt ist. Nähere Infos<br />
gibt es unter Tel. 0345 / 122 75 98 oder<br />
www.wiesel.aktuell-verein.de .<br />
Steuererklärung<br />
schon abgegeben?<br />
Lohnsteuerzahlern, Rentnern, Vermietern*<br />
erstellen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft die<br />
Einkommensteuererklärung,<br />
bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbstständiger Arbeit. In diesem Fall<br />
auch bei Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z.B. Vermietung),<br />
wenn diese die Einnahmegrenze* von insgesamt 9.000 bzw. 18.000 Euro<br />
bei Zusammenveranlagung nicht übersteigen.<br />
Wir beantragen bzw. beraten dann auch steuerlich bei:<br />
• „Riester-Bonus“ (steuerl. Auswirkungen),<br />
• Eigenheimzulage (inkl. Kinderzulage),<br />
• Kindergeld und<br />
• Lohnsteuerermäßigung<br />
Patricia Ehrhardt<br />
06120 Halle, Nordstr. 28<br />
Tel.: 0345-6802139<br />
Viola Weidemann<br />
06179 Etzdorf, Im Hof 3<br />
Tel.: 034601-23748<br />
Seminar- und Kursangebote<br />
(Auszug)<br />
· Industriemeisterausbildung<br />
FR Metall, Chemie, Elektrotechnik<br />
(1100 h) Beg.: 06.09.08<br />
· Ausbildung zum Ausbilder (120 h) Beg.: 09.06.08<br />
· Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer (2-3 Tg.) Beg.: <strong>19.</strong>05.08<br />
· SGU/SCC - Schulung f. MA und FK (1 Tg.) 09.05.08<br />
· Vertragsrecht und Vertragsgestaltung (3 Tg.) Beg.: 07.05.08<br />
· PC - Grundlagen (auch für Senioren) (45 h) Beg.: 02.06.08<br />
· Englisch - Grundlagen (80 h) Beg.: 29.05.08<br />
Wir beraten Sie gern zu diesen und weiteren Bildungsangeboten.<br />
06237 Leuna, Am Haupttor, Bürocenter, Tel. ( 034 61) 43 43 28<br />
E-Mail: noack@bildungsservice-noack.de / www.bildungsservice-noack.de<br />
PNZ GmbH Dienstleistungen Rohrleitungs- und<br />
Anlagenbau, Sondermaschinenbau und Prozesstechnik<br />
Unsere Kunden sind namhafte Unternehmen aus der Lebensmittel-,<br />
Getränke-, Chemieindustrie sowie dem Kraftwerksbau.<br />
Für anstehende Projekte in Deutschland suchen wir zur Festeinstellung:<br />
• Anlagenmechaniker • Bauleiter / Supervisor<br />
• Schweißer WIG, WIG/E, MAG, • Ingenieure / Bereich Kraftwerks-<br />
E-Hand bau, Maschinenbau<br />
• Vorrichter / Schweißer mit Interesse zur Weiterqualifizierung als<br />
Monteur für den Bereich Lebensmittel- und Getränkeindustrie<br />
Ihre Voraussetzungen:<br />
- Ausbildung zum Anlagenmechaniker oder Rohrleitungsmonteur-<br />
- Vorrichten nach ISO, Kenntnisse im Lesen von Fließschemata<br />
- Schweißen WIG, WIG/E und MAG im Stahl oder Edelstahlbereich<br />
- TÜV Prüfbescheinigungen (auch abgelaufene, diese werden erneuert)<br />
Wir bieten Ihnen: Einen sicheren Arbeitsplatz und Einsatzort in Ihrer<br />
Nähe (nach Möglichkeit), leistungsgerechte und übertarifliche<br />
Entlohnung, Fahrgeld, Auslösen, Überstunden-, Nacht- und<br />
Erschwerniszuschläge, VWL sowie betriebliche Altersversorgung<br />
bei längerer Betriebszugehörigkeit. Rufen Sie an und vereinbaren<br />
Sie einen Termin in unserem Büro in Merseburg oder senden Sie<br />
uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu.<br />
PNZ GmbH Dienstleistungen<br />
Büro Merseburg<br />
91522 Ansbach 06217 Merseburg<br />
Martin-Luther-Platz 4 Bahnhofstr. 19<br />
Tel: 03461 – 82 35 55<br />
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Aus unserem umfangreichen Leistungsprogramm bieten wir an:<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Lohnsteuerhilfeverein<br />
Beratungsstelle<br />
Ursula Benke<br />
06128 Halle, Südstadtring 90<br />
im Kauflandcenter<br />
Tel.: 0345-7702251<br />
Barbara Mark<br />
06258 Schkopau OT Lochau<br />
Tel.: 0345-7821325<br />
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Altenpflegeheim „Haus Albanus“<br />
53 Pflegeplätze<br />
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FULDATAL E.V.<br />
Beratungsstelle<br />
Ort: Halle<br />
Straße: Lerchenfeldstraße 23<br />
Tel.: 0345-2 94 01 15<br />
email: Lohi-Verein.Fuldatal.e.V.halle<br />
@t-online.de<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Arbeitnehmer, Beamte, Rentner<br />
und Unterhaltsempfänger:<br />
Wir bieten Mitgliedern ganzjährig<br />
Hilfe in Steuersachen bei<br />
ausschließlich Einkünften aus<br />
nichtselbständiger Arbeit. Auch<br />
bei Vermietungs- und Kapitaleinkünften<br />
nach Abschnitt X EStG,<br />
der Eigenheimzulage und §§ 3<br />
und 4 Investitionszulagengesetz<br />
1999 beraten wir Sie.<br />
Gesetzgeber muss<br />
Krankenversicherungsbeiträge<br />
steuerfrei stellen<br />
Das Bundesverfassungsgericht<br />
hat mit Beschluss vom<br />
14. März den Gesetzgeber<br />
aufgefordert, die privaten<br />
Krankenversicherungsbeiträge<br />
steuerfrei zu stellen. Eine<br />
entsprechende Regelung muss<br />
mit Wirkung zum 1. Januar<br />
2010 getroffen werden. Nach<br />
Ansicht des Neuen Verbandes<br />
der Lohnsteuerhilfevereine<br />
(NVL) muss der Abzug von<br />
Sonderausgaben völlig neu<br />
geregelt werden. Die Entscheidung<br />
ist daher für alle<br />
Steuerpflichtigen von Bedeutung.<br />
Beiträge zur Krankenversicherung<br />
können als Vorsorgeaufwendungen<br />
nur in begrenztem<br />
Umfang als Sonderausgaben<br />
steuerlich geltend gemacht werden.<br />
Gegen diese Begrenzung<br />
hatte ein freiberuflich tätiger<br />
Rechtsanwalt und seine nicht<br />
berufstätige Ehefrau geklagt.<br />
Zusammen mit ihren sechs Kindern<br />
hatte die Familie im Jahr<br />
1997 Beiträge in eine private<br />
Krankenversicherung in Höhe<br />
von insgesamt 36 032 DM aufgewandt.<br />
Diese wurden vom Finanzamt<br />
nur begrenzt anerkannt.<br />
Der Bundesfinanzhof hatte<br />
bereits im Vorfeld Zweifel an<br />
der Verfassungsmäßigkeit dieser<br />
Beschränkung geäußert und<br />
die Entscheidung dem Bundesverfassungsgericht<br />
überlassen.<br />
Das oberste deutsche Gericht<br />
hat nun mit aktuellem Beschluss<br />
diese Begrenzung als verfassungswidrig<br />
eingestuft. Die gesetzlichen<br />
Höchstbeträge ermöglichen<br />
es dem Steuerpflichtigen<br />
nicht, in angemessener<br />
Höhe für Krankenversicherungsschutz<br />
zu sorgen, heißt es<br />
in der Begründung.<br />
Der Gesetzgeber ist aufgefordert,<br />
mit Wirkung zum 1. Januar<br />
2010 eine Gesetzesänderung<br />
zu treffen. Bis dahin sind die<br />
derzeitigen einkommensteuerrechtlichen<br />
Vorschriften sowie<br />
die Nachfolgeregelungen weiter<br />
anzuwenden. Nach Mitteilung<br />
des Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine<br />
(NVL) ist die<br />
Entscheidung nicht nur für privat<br />
Versicherte, sondern auch<br />
für gesetzlich Versicherte von<br />
Bedeutung.<br />
Weitere Informationen dazu erhalten<br />
Mitglieder in den örtlichen<br />
Beratungsstellen der<br />
Lohnsteuerhilfevereine. Wer<br />
Mitglied werden will, kann die<br />
Anschrift einer Beratungsstelle<br />
der Mitgliedsvereine des Verbandes<br />
in Wohnnähe unter der<br />
Rufnummer 030/ 40 63 24 49<br />
erfragen oder im Internet unter<br />
h t t p : / /<br />
www.Beratungsstellensuche.de<br />
recherchieren.<br />
Erneut positive Entscheidung für Pendler<br />
Nunmehr wurde eine zweite Entscheidung<br />
zur Pendlerpauschale<br />
2007 erstritten. Das Niedersächsische<br />
Finanzgericht hält in seinem<br />
Beschluss vom 27.02.2007, Az. 8<br />
K 549/06 die Kürzung der Pendlerpauschale<br />
ab dem Jahr 2007 für<br />
verfassungswidrig und hat hierzu<br />
um eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts<br />
gebeten. (Az.<br />
2 BvL 1/07). In einer zweiten<br />
Entscheidung des gleichen Finanzgerichts<br />
vom 02.03 2007, Az. 7 V<br />
21/07, wurde das Finanzamt Wilhelmshaven<br />
verpflichtet, einen<br />
Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte<br />
2007 beider Ehegatten auch unter<br />
Berücksichtigung der ersten 20<br />
Kilometer einzutragen. Die Finanzrichter<br />
haben große Zweifel,<br />
dass die Neurege-lung – Streichung<br />
der ersten 20 km – verfassungsgemäß<br />
sei. Betroffen sind<br />
erneut Eheleute, die an unter-<br />
FSW<br />
WirtschaftsberatungsundSteuerberatungsgesellschaft<br />
mbH<br />
schiedlichen Orten in entgegengesetzter<br />
Richtung von ihrem Wohnort<br />
arbeiten. Der Ehemann fährt<br />
täglich eine einfache Wegstrecke<br />
von 61 km und die Ehefrau von 41<br />
km. Es sei für die Eheleute nicht<br />
möglich, so die Finanzrichter, dass<br />
ein gemeinsamer Wohnort in der<br />
Nähe der Arbeitsstelle jedes Ehegatten<br />
gewählt wird. Daher seien<br />
die Fahrtaufwendungen für die<br />
gesamte Entfernung beruflich veranlasst<br />
und müssen steuerlich berücksichtigt<br />
werden. Im so genannten<br />
Hauptsacheverfahren<br />
steht die Entscheidung noch aus.<br />
Es ist gut möglich, dass ein erneuter<br />
Vorlagebeschluss an das Bundesverfassungsgericht<br />
ergeht.<br />
Möchten Sie mehr hierzu wissen?<br />
Fragen Sie uns, wir informieren<br />
Sie gerne. Ihr Lohnsteuerhilfeverein<br />
„Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.<br />
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Neuer Sprecherratsvorsitzender Roland Harlaux<br />
Schon 53 Mitglieder im Boot<br />
1 Jahr Netzwerk Gesundheit ist<br />
Anlass dafür, Bilanz zu ziehen. 53<br />
Unternehmen haben sich dem<br />
Netzwerk in der Zwischenzeit<br />
angeschlossen, weit mehr, als erwartet<br />
werden konnte. Es zeigt,<br />
wie sehr der Bedarf und die Notwendigkeit<br />
eines derart gestalteten<br />
Netzwerkes von den Unternehmerinnen<br />
und Unternehmen in<br />
der Gesundheitsbranche gesehen<br />
wird. Das Netzwerk Gesundheit<br />
hat sich im März 2007 im Weißenfelser<br />
Rathaus gegründet und tagte<br />
nun zum 4. Mal.<br />
Auf Vorschlag von Herrn Dr. Max<br />
Hagel, als bisheriger Vorsitzender<br />
und Initiator des Netzwerkes,<br />
wurde zuvor Roland Harlaux vom<br />
Sprecherrat als neuer Vorsitzender<br />
gewählt. „Damit wird auch dem<br />
Grundsatz Genüge getan, dass demokratische<br />
Vielfalt in der Ausgestaltung<br />
der Organisationsform<br />
ein wichtiger Bestandteil unserer<br />
gemeinsamen Arbeit ist. Der Sprecherrat<br />
wird erweitert und unsere<br />
Unternehmen sollen in einem gewissen<br />
Turnus in die Verantwortlichkeit<br />
eingebunden werden“, so<br />
Dr. Max Hagel.<br />
Roland Harlaux führte somit<br />
durchs Programm der Mitgliederversammlung<br />
und konnte 40 Anwesende<br />
begrüßen, von Pflegediensten,<br />
Physiotherapien, Schuh-<br />
Orthopäden, über die Rheumaliga<br />
und Behindertenverband bis zu<br />
den Reha-Kliniken Bad Kösens,<br />
der Asklepios-Klinik Weißenfels-<br />
Hohenmölsen und der AOK Sachsen-Anhalt.<br />
Die Fa. Dinotel aus Schönburg hat<br />
in einem visuellen Beitrag durch<br />
Frau Bachmann und Herrn Kabisch<br />
ein Hausnotruf-System vorgestellt<br />
und bei den Mitgliedern reges<br />
Interesse geweckt. Des weiteren<br />
informierte Herr Harlaux<br />
über den bevorstehenden 2. Gesundheitskongress<br />
Bad Kösen<br />
vom 26. bis 27. April <strong>2008</strong>.<br />
Nach rund 1 Jahr Netzwerk Gesundheit<br />
Sachsen-Anhalt Süd<br />
wurde zudem ein Resümee über<br />
die Arbeit des Netzwerkes gezogen.<br />
Das Motto des Netzwerkes Gesundheit<br />
ist die Förderung von<br />
Kooperation und Dialog statt<br />
Konkurrenz in der Gesundheitsbranche.<br />
„Im Zuge der Einführung<br />
des Gesundheits-Fonds<br />
ab 2009 gilt es den Dialog zwischen<br />
den Beteiligten aufrecht zu<br />
erhalten. Eine permanente Information<br />
der Öffentlichkeit liegt uns<br />
dabei sehr am Herzen.<br />
Das Netzwerk Gesundheit ist<br />
Herrn Michael Schwarze dankbar<br />
dafür, verantwortlich für Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit bei der<br />
AOK-Niederlassung Süd, dass er<br />
die Netzwerk-Kontaktstelle<br />
führt“, so Roland Harlaux abschließend.<br />
Anfragen, Mitgliedsanträge<br />
und vieles werden hier<br />
gerne entgegen genommen.<br />
Mehr Infos gibt es im Internet<br />
unter www.nwg-sas.de
Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
Klaus Schaller, Treffpunkt: Vereinshaus<br />
auf dem Dorfplatz<br />
26. April, 15.00 Uhr: „Ein Tempelritter<br />
erzählt“ – Erlebnisführung durch die<br />
Templerkapelle Mücheln (Wettin)<br />
26. April, ab 15.00 Uhr: Maibaumaufstellen<br />
und Maienfest in Sennewitz,<br />
Dorfteich<br />
26. April, 16.00 Uhr: „Tänze verschiedener<br />
Epochen“ – Lehrerkonzert der<br />
Kreismusikschule J. J. Quantz im Domgymnasium<br />
Merseburg<br />
26. April, 16.00 Uhr: „400 Jahre Renaissanceschloss<br />
Merseburg“ – Vortrag<br />
von Dr. Peter Ramm, in der Hofstube des<br />
Merseburger Schlosses<br />
26. April, 17.00 Uhr: Fackelumzug (ab<br />
Kirche/Dorfplatz) mit Maifeuer (im Gewerbegebiet)<br />
in Mösthinsdorf<br />
26. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Chorkonzert in<br />
der Kirche St. Kilian zu Gröst<br />
26. April, 20.00 Uhr: Frühjahrstanz im<br />
Gasthof Zwebendorf (Stadt Landsberg)<br />
26./27. April: 117. Blütenfest in Kloschwitz,<br />
Festwiese<br />
27. April, 14.00 Uhr: Botanische Frühjahrsexkursion<br />
durch den Park Dieskau,<br />
Treffpunkt: Schlosshof<br />
27. April, 15.00 Uhr: Eröffnung einer<br />
Kunstausstellung mit Arbeiten der Malerinnen<br />
Gitta Schulz und Kornelia Schön<br />
im Schloss Ostrau<br />
27. April, 15.00 Uhr: Frühjahrskonzert<br />
des Akkordeonorchesters „Ruth Hetterich-Mischur<br />
im cCe Kulturhaus Leuna<br />
30. April, ab 17.00 Uhr: Maibaumsetzen<br />
und Walpurgisfeier in Gutenberg,<br />
Fruchtweinschenke<br />
30. April, 18.00 Uhr: Walpurgisnacht<br />
in Gimritz<br />
30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Tanz in den Mai,<br />
Feuerwehrgerätehaus Mösthinsdorf<br />
30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Maibaumsetzen<br />
in Döllnitz, Sportplatz<br />
30. April, <strong>19.</strong>00 Uhr: Tanz in den Mai,<br />
in Langenbogen, Festplatz<br />
30. April, 20.30 Uhr: Walpurgisnacht<br />
in Wallendorf, Walpurgisanger<br />
1. Mai, 9.00 Uhr: Himmelfahrt-Radtour,<br />
Treffunkt: Gaststätte „Goldener<br />
Hirsch“ Barnstädt<br />
1. Mai, 9.00 Uhr: Männertagsfeier in<br />
Nauendorf, Kultur- und Sportzentrum<br />
1. Mai, 10.00 Uhr: Männertagsfeier in<br />
Querfurt, Braunsbrunnen<br />
1. Mai, 10.00 Uhr: Tag der offenen Tür<br />
bei der Feuerwehr Langeneichstädt<br />
1. Mai, 10.00 Uhr: Tag der offenen Tür<br />
beim MC 92 Querfurt, Clubgelände Forst<br />
Hermannseck<br />
1. Mai, ab 10.30 Uhr: <strong>19.</strong> Büchereifest<br />
in Teutschenthal, Schafberg<br />
3. Mai, 15.00 Uhr: Konzert im Rahmen<br />
des Internationalen Kindercchorfestivals,<br />
Heimatmuseum Zappendorf<br />
3. Mai, 17.00 Uhr: Orgelkonzert mit<br />
Ekaterina Leontjewa in der Kirche<br />
Sietzsch<br />
3. Mai, 17.00 Uhr: Konzert im Rahmen<br />
des Internationalen Kindercchorfestivals,<br />
Kirche Langenbogen<br />
3./4. Mai: Blütenfest in Jüdendorf (Steigra),<br />
Festplatz<br />
4. Mai, 10.00 Uhr: Traditioneller historischer<br />
Umzug in Niemberg mit Maibaumsetzen<br />
und anschließendem Volksfest<br />
im Park<br />
4. Mai, 10.00 Uhr: Markttag im Heimatmuseum<br />
Zappendof<br />
4. Mai, 12.00 Uhr: Hoffest im Kreisbauernmuseum<br />
„Alte Burgschäferei“<br />
Querfurt<br />
4. Mai, 16.00 Uhr: Konzert in der Stiftskirche<br />
Petersberg<br />
4. bis 12. Mai: 1175-Jahr-Feier in<br />
Dornstedt<br />
Veranstaltungen<br />
am Klinikum<br />
Am Carl-von-Basedow-Klinikum in<br />
Merseburg, Weiße Mauer 52, finden in<br />
den nächsten Wochen folgende Veranstaltungen<br />
statt:<br />
Herzaktionstag am Klinikum: <strong>19.</strong><br />
April, 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr, Säulenkrankenhaus<br />
Neue Wege für Jungs am GirlsDay –<br />
Berufsinformationstag am Klinikum:<br />
24. April, 8.00 bis 12.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Foyer Klinikneubau. Eine telefonische<br />
Anmeldung unter 03461/27-10 09 ist<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Selbsthilfegruppe Frauen nach<br />
Krebs: 7. Mai, 17.00 Uhr, Beratungsraum<br />
Klinikneubau<br />
Geburtshilflicher Informationsabend<br />
in Merseburg: 8. Mai, <strong>19.</strong>00 Uhr,<br />
Konferenzraum Untergeschoss Klinikneubau;<br />
Referenten: Oberärztin Anita<br />
Schmitt, Leitende Hebamme Anke Nerlich<br />
er <strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />
8. Mai, 18.00 Uhr: Bergbau-Vortrag<br />
des Heimatgeschichtsvereins in der Gaststätte<br />
„Alt Wettin“ in Wettin<br />
9. Mai, 17.30 Uhr: Botanische Abendwanderung<br />
über die Rabeninsel - Kanal<br />
nach Angersdorf; Treffunkt: Rabeninselbrücke<br />
in Halle<br />
9. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />
Braunsbrunnen<br />
9. bis 12. Mai: Pfingstbier in Roßbach<br />
(Braunsbedra), Sportplatz<br />
9. bis 12. Mai: Pfingstbier in Klobikau<br />
10. Mai, 10.00 Uhr: Pfingstbier in Kötschlitz,<br />
Scheune<br />
10. Mai, ab 13.00 Uhr: Pfingst- und<br />
Sportfest in Nauendorf, Sportzentrum<br />
10./11. Mai: Pfingstfest in Querfurt, OT<br />
Vitzenburg, Schweizer Haus<br />
10./11. Mai: Pfingstfest in Querfurt, OT<br />
Niederschmon, Festhalle<br />
10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Mücheln,<br />
OT Wünsch, Sportplatz<br />
10. bis 12. Mai: Pfingstfest - 112. Pfingstbier<br />
in Mücheln, OT Gröst<br />
10. bis 12. Mai: Camp on Tour - Rallye<br />
in Zappendorf, OT Köllme, Jugendcamp<br />
10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />
OT Spielberg<br />
10. bis 12. Mai: Pfingstfest in Querfurt,<br />
OT Liederstedt, Kulturhaus<br />
11. Mai: Pfingstfest in Langeneichstädt,<br />
Warte<br />
11. Mai, 14.00-18.00 Uhr: Öffnung des<br />
Museums zur Geschichte der Eisenbahnstrecke<br />
Leipzig-Großkorbetha, Eisenbahnmuseum<br />
Kötschau/Schladebach<br />
11. Mai, 14.30 Uhr: Muttertagskonzert<br />
in Bad Dürrenberg, Kurpark<br />
11. Mai, 20.00 Uhr: Pfingsttanz in Querfurt,<br />
OT Kleineichstädt<br />
11./12. Mai, <strong>19.</strong>00 Uhr: Pfingstfest in<br />
Nemsdorf-Göhrendorf, Vorplatz der<br />
Feuerwehr<br />
12. Mai: Deutscher Mühlentag, u.a.<br />
Wassermühle Krosigk, Gradierwerk Bad<br />
Dürrenberg, Bockwindmühle Langeneichstädt<br />
(ab 10.00 Uhr), Pögritzmühle<br />
Wettin (10.00-17.00 Uhr)<br />
14. Mai, 10.00 Uhr: Brunnenfest am<br />
Knoblauchmittwoch in Querfurt, Braunsbrunnen<br />
15. Mai, 17.00 Uhr: „Zur Entwicklung<br />
von expandierbarem Polysteyrol-Partikelschaum“<br />
– Kolloquium an der fachhochschule<br />
Merseburg<br />
16. bis 25. Mai: Festwoche zum 125jährigen<br />
Bestehen des Schraplauer Sportvereins,<br />
10 Jahre Handballturniere, 40<br />
Jahre Familienmannschaft Petscherno<br />
und 125 Jahre Kegelverein Schraplau<br />
17. Mai, 10.00 Uhr: Frühlingswanderung<br />
in Zappendorf, Treffpunkt: Festwiese<br />
17. Mai, 18.00 Uhr: 4. Zappendorfer<br />
Museumsnacht<br />
18. Mai: Internationaler Museumstag<br />
mit Schachtführungen zur Solequelle,<br />
Bad Dürrenberg, Borlachmuseum<br />
18. Mai, 14.00-18.00 Uhr: Internationaler<br />
Museumstag mit Führungen und<br />
Aktionen in Merseburg, Museum und<br />
Schlosshof<br />
18. Mai, 16.00 Uhr: Botanische Wanderung<br />
von Krosigk - Haltberg - Schiedsberg,<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle Krosigk<br />
18. Mai, 16.00-18.00 Uhr: Familiennachmittag<br />
anlässlich des Internationalen<br />
Mühlentages, Museum „Bernhard<br />
Brühl“ in Landsberg<br />
18. Mai bis 16. Juni: Gemäldeausstellung<br />
von Sandra Peters und Rosita Busse<br />
in der Kirche Beuna<br />
(Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf<br />
Vollständigekeit, Angaben ohne Gewähr)<br />
Bürgermeister Jens Bühligen hielt Wort<br />
Regen und Schneetreiben begleiteten<br />
die Pflanzaktion von 24 Apfel-, zehn<br />
Birn- und sechs Pflaumenbäumen in<br />
Trebnitz auf zwei Streuobstwiesen sowie<br />
das Setzen von vier Platanen an der<br />
Zufahrtsstraße Trebnitz.<br />
Nun sind wieder junge Bäume im Boden,<br />
die die älteren Bäume (teilweise<br />
krank und abgestorben) ersetzen. Der<br />
Traditions- und Heimatverein Trebnitz<br />
e.V. sowie Gunter Preiße als passionierter<br />
Bienenzüchter hatten die Idee.<br />
Schließlich werden sich seine Bienen<br />
über den zusätzlichen Blütennektar „freuen“.<br />
Für die Pflege der Bäume (Ausdünnung,<br />
Ernte usw.) zeichnet der Heimatverein<br />
verantwortlich. Auf freiwilliger<br />
Basis werden die Bäume (Kern- und<br />
Steinobst) an Vereinsmitglieder übergeben.<br />
Dazu gehört auch eine ordentliche<br />
Zum Mühlenfest am 12. Mai laden<br />
auch in diesem Jahr die Mitglieder des<br />
Kulturvereins nach Wettin in die idyllisch<br />
im Saaletal gelegene Pögritzmühle<br />
ein.<br />
Erbaut wurde die Mühle bereits in den<br />
Jahren 1152 bis 1156 und war ein Geschenk<br />
des Markgrafen Konrad von Wettin<br />
an das Augustinerstift auf dem Lauterberg,<br />
heute Petersberg. Das Dorf Pögritz,<br />
in dem sich die Mühle ursprünglich<br />
befand, gibt es längst nicht mehr.<br />
Lediglich durch die Mühle erhielt sich<br />
der sorbische Ortsname „pod gorod ici“<br />
zu deutsch „Die unter der Burg“.<br />
Über die technische Entwicklung der<br />
Mühle durch die Jahrhunderte liegen nur<br />
wenige Erkenntnisse vor, jedoch zur Geschichte<br />
der Pögrizmühle können die<br />
Besucher beim 2. Wettiner Mühlenfest<br />
interessante Einzelheiten erfahren.<br />
Die Mühle dient heute der Energieerzeugung,<br />
die Anlage dazu ist zum Deut-<br />
Urkunde unterzeichnet vom Bürgermeister<br />
der Stadt und dem 1. Vorsitzenden<br />
des Heimatvereins Sylvio Quasdorf. Viele<br />
Vereinsmitglieder z. B. Jürgen Claußner<br />
und Hans-Peter Schuster aus Leuna<br />
oder Nicole Tannert aus München gaben<br />
bereits ihre Zustimmung.<br />
Mit dieser Maßnahme ordnet sich Trebnitz<br />
in die Aktion des Bau- und Grünflächenamtes<br />
sowie den Stadtwerken Merseburg<br />
„Ein Baum für unsere Stadt“ ein<br />
und leistet damit ebenfalls einen Beitrag.<br />
Der Traditions- und Heimatverein<br />
Trebnitz e.V. wird auch künftig in vielfältiger<br />
Weise durch persönlichen Einsatz<br />
für den Erhalt des Heimatortes in<br />
seiner natürlichen und geschichtlich gewordenen<br />
Einheit beitragen.<br />
Ingo Jeutter<br />
In Trebnitz wurden 40 Bäume gepflanzt. Foto: Traditions- und Heimatverein<br />
schen Mühlentag am 12. Mai zu besichtigen.<br />
Zum ersten Mal kann man auch<br />
einen Blick in das Innere des aus dem <strong>19.</strong><br />
Jahrhundert stammenden Getreidespeichers<br />
werfen. Dort befinden sich noch<br />
Gerätschaften, die nach der Schließung<br />
der Mühle 1990 zurückgelassen wurden.<br />
Dazu erwartet Interessierte eine Original<br />
Seilers Wäscherolle aus Großmutters<br />
Zeiten, die an diesem Tag in Betrieb<br />
sein wird. Außerdem gibt es hier eine<br />
Foto-Galerie mit Wettiner Fotos, die<br />
nicht mehr ganz neu sind, das älteste<br />
wurde ca. 1890 aufgenommen.<br />
Die Mühlwiese am Saalewehr lädt<br />
ebenfalls zum Verweilen ein, man kann<br />
hier bei Kaffee und Kuchen die malerische<br />
Ansicht der Burg und Stadt Wettin<br />
von einem idyllischen Fleckchen Erde<br />
aus genießen.<br />
Wie bei jedem Fest des Kulturvereins<br />
Wettin, darf auch diesmal ein Streichelgehege<br />
für die Jüngsten nicht fehlen.<br />
Unser Vereinsbüro befindet sich in<br />
Merseburg im Keller des Ständehauses<br />
Eingang Rückseite (Oberaltenburg 2) und<br />
ist täglich von 9.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.<br />
In dieser Zeit können aber auch<br />
telefonisch unter 03461/37 70 11 Termine<br />
außerhalb dieses Zeitraumes vereinbart<br />
werden. Wir freuen uns auf Sie –<br />
schauen Sie doch einfach einmal vorbei.<br />
Bei uns ist jeder richtig, bei uns ist jeder<br />
willkommen.<br />
Wir bieten „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />
In Abstimmung mit entsprechenden<br />
Fachleuten formulieren wir bei Bedarf<br />
Ihren Schriftwechsel mit Behörden. Für<br />
Mitbürger mit Migrantenhintergrund,<br />
insbesondere Kindern und Jugendlichen<br />
helfen wir bei Schulproblemen.<br />
In Kürze beginnt bei uns ein Kurs<br />
„Deutsch für Spätaussiedler und Russisch<br />
für Deutsche“. Anmeldungen werden<br />
noch gern entgegen genommen. Mit<br />
diesem Kurs wollen wir für ein gemeinsames<br />
friedliches Miteinander aller Merseburger<br />
Bürger beitragen. Als Abschluss<br />
dieses Projektes planen wir eine einwöchige<br />
gemeinsame Bildungsreise durch<br />
Deutschland.<br />
Wir haben Tanzgruppen verschiedener<br />
Altersklassen, welche zweimal wöchentlich<br />
trainieren. Bei uns gibt es u.a.<br />
auch eine Tanzgruppe für Erwachsene,<br />
Mitstreiter sind herzlich willkommen.<br />
Wie wärs mit einer kostenlosen Schnupperstunde?<br />
Wir proben dienstags und<br />
freitags von 18.00 bis <strong>19.</strong>00 Uhr in den<br />
Vereinsräumen.<br />
Bei uns arbeitet unter Anleitung sehr<br />
aktiv ein Kunstzirkel, wo nicht nur gemalt<br />
wird.<br />
Ein Computerzentrum befindet sich<br />
Seite Seite 6<br />
6<br />
ISKuS e.V. - ein gemeinnütziger Verein stellt sich vor:<br />
„Betreuen, bilden, Brücken bauen –<br />
drei Pfeiler für eine perfekte Integration“<br />
In Schraplau wird im kommenden<br />
Monat gefeiert – und das nicht zu knapp:<br />
Seit 125 Jahren gibt es den ortsansässigen<br />
Sportverein, genau so lange besteht<br />
der Kegelverein, die Handballturniere<br />
im Ort gibt es seit zehn Jahren, und seit<br />
40 Jahren spielt die Familienmannschaft<br />
Petscherno Handball.<br />
Die Organisatoren haben sich für die<br />
Festwoche vom 18. bis 25. Mai ein umfangreiches<br />
sportliches Programm einfallen<br />
lassen:<br />
Freitag, 16. Mai: Eröffnung der 2. Sportausstellung,<br />
Eröffnung des 42. traditionellen<br />
Handballturniers und 10. Schraplauer<br />
Hanballturniers, bunte Veranstaltung<br />
mit namhaften Sportlern und Gästen<br />
im Festzelt<br />
Sonnabend, 17. Mai: ab 9.00 Uhr: 42.<br />
traditionelles Handballturnier und 10.<br />
Schraplauer Hanballturnier, Siegerehrung<br />
und Sportlerball im Festzelt<br />
Sonntag, 18. Mai: Frühschoppen, Kleinfeldfußballturnier<br />
für Volkssportmannschaften,<br />
Vereine und Organisationen<br />
Montag, <strong>19.</strong> Mai: Festveranstaltung 125<br />
jahre Sportverein mit Auszeichnungen<br />
(geschlossene Veranstaltung), Eröffnung<br />
der Badesaison mit Sport und Spiel<br />
Dienstag, 20. Mai: Tag der Kegelsparte,<br />
Ermittlung der Stadtmeister in allen<br />
Altersklassen Männer und Frauen, Wettkampf<br />
der 1. und 2. Männermannschaften<br />
Mittwoch, 21. Mai: Kindersportfest des<br />
Sportvereins, der Schule und der Kindertagesstätte,<br />
Fußballfreundschaftsspiel<br />
der Damen<br />
im Aufbau und wird in Kürze eröffnet.<br />
Jeder kann hier Fertigkeiten im Umgang<br />
mit dem Computer erlernen und vertiefen.<br />
Unser Touristikclub organisiert zu kleinen<br />
Preisen für alle Tagesausflüge in die<br />
nähre und weitere Umgebung zum Kennenlernen<br />
der „neuen“, „alten Heimat“.<br />
Es gibt nur ein Deutschland für alle Bewohner<br />
Deutschlands!<br />
Für nähere Erläuterungen stehen wir<br />
Ihnen unter der Telefonnummer: 03461/<br />
37 70 11 oder auch persönlich jederzeit<br />
gern zur Verfügung.<br />
Selbstverständlich gibt es auch Angebote<br />
für große und kleine Kids:<br />
- „Die Umwelt ist für alle da“ (Kennenlernen<br />
der Natur, Besuch von Park<br />
und Wald u.a.)<br />
- „Wir sind fit und halten zusammen“<br />
(gemeinsame sportliche Betätigung, Besuch<br />
Schwimmhalle, Radtouren u.a.)<br />
- „Wir nutzen unsere Freizeit sinnvoll“<br />
(Hausaufgabenbetreuung, Kunst-,<br />
Musik- und Tanzzirkel, Nutzung unserer<br />
vereinseignen Bibliothek unter Leitung<br />
einer Diplombibliothekarin)<br />
Alle Angebote sind für Vereinsmitglieder<br />
kostenfrei, und für Nichtmitglieder<br />
berechnen wir pro Besuch unseres<br />
Vereins nur 1,00 Euro Unkostenbeitrag.<br />
Übrigens: Bei uns beträgt auch der Mitgliedsbeitrag<br />
nur 1,00 Euro pro Monat.<br />
Nur bei uns gibt es für nur einen Euro<br />
eine maximale Leistung, die „Schnupperstunde“<br />
ist sogar völlig gratis.<br />
Bei uns heißt es „Betreuen, Bilden,<br />
Brücken bauen – drei Pfeiler für eine<br />
perfekte Integration“<br />
N. Seidel<br />
Vereinsvorsitzende<br />
Schraplau feiert sportlich<br />
2. Mühlenfest in Wettiner Pögritzmühle<br />
Donnerstag, 22. Mai: Volleyball-Volkssportturnier,<br />
Handballturnier der Familienmannschaften<br />
Freitag, 23. Mai: Preiskegeln auf der<br />
Freianlage, Treffen ehemaliger Sportler<br />
der Stadt (in der Sportausstellung), Festempfang<br />
des Vereinsvorsitzenden, Fußballspiel<br />
Alte Herren des Schraplauer<br />
SV, Fackelumzug<br />
Sonnabend, 24. Mai: Fußballpunktspiele<br />
der 1. und 2. Männermannschaft, Sportforum<br />
mit bekannten Sportlern in der<br />
Sportausstellung, Sportlerball<br />
Sonntag, 25. Mai: Frühschoppen, Abschlussveranstaltung<br />
zur Sportausstellung<br />
Das traditionelle Handballturnier findet<br />
zum zehnten Mal in Schraplau und<br />
zum 42. Mal überhaupt statt. Gespielt<br />
werden ein Blitzturnier, ein Seniorenturnier<br />
(ab 36 Jahre) sowie A- und B-<br />
Turniere der Frauen und Männer. Die<br />
Teilnehmer des Blitzturniers erhalten<br />
Erinnerungsurkunden, die ersten drei<br />
Mannschaften aller anderen Turniere<br />
Pokale. Der Siegerpokal des B-Männer-<br />
Turniers ist ein Wanderpokal und dem<br />
Schraplauer Handballsportler Heini<br />
Walther gewidmet. Der Sieger-Wanderpokal<br />
des A-Männerturniers wird von<br />
Walter Petscherno gestiftet. Für alle ausgespielten<br />
Platzierungen erhalten die<br />
Mannschaften Urkunden. Für Einzelehrungen<br />
gibt es Pokale und Urkunden.<br />
Gekürt werden die beste Spielerin/der<br />
beste Spieler, die beste Torfrau/der beste<br />
Torwart und die beste Torschützin/der<br />
beste Torschütze des Turniers.<br />
Die Pögritzmühle in Wettin Foto: Kulturverein Wettin
Seite Seite 7 7<br />
<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aal<br />
Die Waldohreule – ein gern<br />
gesehener Besucher der Stadt<br />
Wer kennt sie nicht, die schwarze Eule<br />
auf dem Naturschutzschild? Seit 1950<br />
ist die Waldohreule das Symbol für den<br />
Naturschutz.<br />
Im Vergleich zu den anderen<br />
Eulenvögeln erkennt man die<br />
etwa 36 cm große Eule relativ<br />
leicht an den Federohren und<br />
dem gelblich-braunen Gefieder;<br />
dadurch ist sie in den Bäumen<br />
schwer auszumachen. Neben<br />
dem Waldkauz ist die Waldohreule<br />
unsere häufigste Eule.<br />
Nach Expertenschätzungen<br />
brüten 2000 bis 3000 Paare in<br />
Sachsen-Anhalt. Die Mäusejäger<br />
mit den lautlosen Schwingen<br />
bauen kein eigenes Nest -<br />
sie nutzen alte Elstern- und Krähennester<br />
für ihre Brut. Da sich<br />
Elster und Co immer mehr in<br />
unserer Nähe aufhalten, folgt<br />
die Eule ihnen auch gern in die<br />
Städte. Jedoch nimmt der Bestand<br />
der streng geschützten<br />
Waldohreule in den letzten Jahren<br />
ab. Ihr Lebensraum wird<br />
zunehmend unattraktiver. Fehlende<br />
Hecken und Feldgehölze<br />
sowie monotone Äcker lassen<br />
ihre Beutetiere verschwinden.<br />
Hinzu kommen Kollisionen mit<br />
Fahrzeugen und Eisenbahnzügen<br />
sowie das Fällen der Schlaf- und<br />
Horstbäume.<br />
Die NABU Arbeitsgemeinschaft Eulenschutz<br />
in Sachsen-Anhalt erfasst seit<br />
dem Winter 2002/2003 die Schlafplätze<br />
der Waldohreulen in Sachsen-Anhalt.<br />
Bisher sind fast 100 Plätze bekannt.<br />
Zumeist sind es Wintergäste aus dem<br />
Norden und Osten Europas, die sich zu<br />
den einheimischen Artgenossen gesellen<br />
und zum Teil auffällige Schlafgemeinschaften<br />
bilden. Diese Schlafplätze<br />
können über 50 Vögel umfassen und<br />
sind in den Bäumen schnell auszumachen.<br />
Oft werden die Schlafbäume über<br />
viele Jahre beibehalten. Wenn die Bäume<br />
ihre Blätter endgültig verlieren, kann<br />
es vorkommen, dass die Ohreulen in die<br />
Nadelbäume wechseln, wo sie besser<br />
geschützt sind. Walzenförmige graue<br />
Gewölle (unverdauliche Nahrungsreste)<br />
Wer ist nicht schon einmal bei der<br />
Urlaubsreise in Richtung Süden durch<br />
das bezaubernde Allgäu gefahren. Der<br />
reizvolle Ferienort Rieden am Forggensee<br />
liegt direkt am Forggensee und<br />
ist ein beliebtes Ferienziel für jene, die<br />
Erholung vom hektischen Alltagsleben<br />
suchen.<br />
In Rieden am Forggensee kann man<br />
die verschiedensten Wünsche unter<br />
einen Hut bringen: Den Gast erwarten<br />
nicht nur Berge sondern auch Paradiese<br />
für Wassersportler.<br />
Wenn sich das Wetter mal nicht von<br />
seiner besten Seite zeigt, ist das kein<br />
Grund, auf Badefreuden zu verzichten:<br />
Beheizte Freibäder und Hallenbäder<br />
in den Nachbarorten sorgen für<br />
ungetrübten Wasserspaß. Obendrein<br />
kann man noch zu ausgiebigen Wanderungen<br />
und Radtouren starten, dem<br />
weißen Sport Tennis frönen, Eisstockschießen<br />
mit dem Europameister erlernen,<br />
Gleitschirmkurse absolvieren,<br />
oder das Glück der Erde auf dem Rücken<br />
der Pferde suchen. Zusätzlich<br />
angeboten, werden z.B. Konzerte,<br />
Bauerntheater, Puppenmuseum, Zaubervorstellungen,<br />
usw.<br />
Rieden am Forggensee - die hügelige,<br />
wald- und wiesenreiche Landschaft<br />
im Königswinkel zwischen dem<br />
Ammergebirge im Osten, den Tannheimer-Bergen<br />
im Westen liegt zentral<br />
um unvergessene Ausflüge zu den<br />
umliegenden Bergen, Königsschlösser,<br />
Burgen, Kirchen, und Klöster zu<br />
starten. Auch Deutschlands höchster<br />
Waldohreule Foto: NABU<br />
FZG Fortbildungszentrum Gastgewerbe GmbH<br />
Paul-Gruner-Str. 59, 04107 Leipzig<br />
Telefon 0341/1406210, Fax 0341/14062112<br />
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Sehnsucht nach dem Paradies<br />
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Nähe Schloss Neuschwanstein<br />
unter den Bäumen verraten ihre Anwesenheit.<br />
(Quelle: NABU Sachsen-Anhalt)<br />
Wenn auch Sie solche Schlafplätze<br />
kennen, dann helfen Sie mit, den Bestand<br />
der Waldohreule zu schützen und<br />
melden Sie die Winteransammlungen!<br />
Eine Meldung sollte folgende Daten<br />
beinhalten:<br />
- genaue Ortsangabe des Schlafplatzes<br />
- Anzahl der gesichteten Eulen<br />
- Dauer der Anwesenheit der Eulen<br />
- Zeitpunkt der Beobachtung<br />
- Baumart/ Anzahl der Bäume<br />
- Anschrift des Beobachters<br />
Die Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde<br />
nehmen Ihre Beobachtungen<br />
gern entgegen:<br />
Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong><br />
Untere Naturschutzbehörde<br />
Domplatz 9, 06217 Merseburg<br />
Telefon: 03461/ 40 14 27<br />
Vielen Dank für Ihren aktiven Beitrag<br />
zum Naturschutz!<br />
Berg die Zugspitze (2995 m<br />
Höhe) ist nicht weit entfernt.<br />
- wo Heimat großgeschrieben<br />
und überliefertes Brauchtum bewahrt<br />
und liebevoll gepflegt<br />
wird - wo Einheimische offenherzig<br />
und gastfreundlich sind,<br />
wo bei gemütlichen Abenden mit<br />
den Besuchern gesungen und getanzt<br />
wird, fühlt sich der Gast wohl.<br />
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- das weltberühmte Schloss Neuschwanstein<br />
sowie zahlreiche Burgen<br />
und Ruinen lassen den Ausflug zum<br />
Höhepunkt werden.<br />
- eine romantische Schifffahrt auf dem<br />
Forggensee (von Anfang Juni bis Mitte<br />
Oktober)umgeben von einer malerischen<br />
Kulisse auf Berge, Schlösser<br />
und Seen wird zum Erlebnis.<br />
- kleine und große Bergwanderungen<br />
mit herrlichem Panorama werden für<br />
groß und klein zum Vergnügen.<br />
- die am Ort ansässige Yachtschule<br />
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an. Ebenfalls können Boote gemietet<br />
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Kulturforum Bad<br />
Dürrenberg aus der<br />
Taufe gehoben<br />
Der Kultur- und Bildungsverein Bad<br />
Dürrenberg e.V. (Johanna Jaschinsky),<br />
der Tourismusverein Sole-Saale-Sport<br />
2007 e.V. (Michael Hecht) sowie der<br />
Förderverein Sole und Salinengeschichte<br />
Bad Dürrenberg e.V. (Alexander Lehmann)<br />
haben in einer gemeinsamen Beratung<br />
das Kulturforum Bad Dürrenberg<br />
aus der Taufe gehoben. Ziel dieser gemeinsamen<br />
Veranstaltungsreihe ist es,<br />
das kulturelle Jahresprogramm der Stadt<br />
Bad Dürrenbergs zu bereichern.<br />
Jeweils am 3. Mittwoch im Monat<br />
wird eine gemeinsame Veranstaltung<br />
organisiert werden. Die thematisch unterschiedlichen<br />
Veranstaltungen sollen<br />
an ebenso unterschiedlichen Orten Bad<br />
Dürrenbergs durchgeführt werden. Wir<br />
hoffen, durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm das Interesse der Bürgerinnen<br />
und Bürger Dürrenbergs und das der<br />
Besucher unserer Stadt zu wecken.<br />
Das Jahresprogramm <strong>2008</strong> wurde<br />
bereits erstellt. Am 21. Mai wird Dr.-<br />
Ing. Hans Norbert Mertens einen Vortrag<br />
zur Baugeschichte des Borlachensembles<br />
halten. Im Juni konnten wir Frau<br />
Dr. Grünberg vom Landesamt für Denkmalpflege<br />
und Archäologie Sachsen-<br />
Anhalt aus Halle gewinnen. Sie wird<br />
über ihre Forschungen zu den Mesolithischen<br />
Bestattungen unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Schamanin von Dürrenberg<br />
berichten.<br />
Genauere Angaben zu den geplanten<br />
Veranstaltungen sowie das komplette<br />
Jahresprogramm <strong>2008</strong> werden im Laufe<br />
des nächsten Monats mit Zeitungsartikeln,<br />
Plakaten und Flyern bekannt gegeben.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />
sich auch andere Vereine oder Institutionen<br />
am Kulturforum Bad Dürrenberg<br />
beteiligen würden. Die Ideen jedes Einzelnen<br />
sind wichtig, um einen langfristigen<br />
Erfolg zu gewährleisten und damit<br />
die Attraktivität unserer Stadt zu steigern.<br />
Abschließend möchten wir dem<br />
Wunsch Ausdruck verleihen, viele Bad<br />
Dürrenberger bei den Veranstaltungen<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Alexander Lehmann<br />
Schwarzschimmel im Wohnbereich<br />
ist in zunehmendem Maße<br />
ein Ärgernis für tausende von<br />
Wohnungsinhabern geworden!<br />
Besonders zwischen Wand und<br />
Möbeln staut sich kalte Luft und<br />
fördert dadurch eine oberflächliche,<br />
gesundheitsschädliche<br />
Schwarzschimmelbildung. Hier<br />
wirkt die RIWAK-Sockelheizung.<br />
Im Sockelbereich hinter den betreffenden<br />
Bauteilen angebracht<br />
erwärmt sie die gestaute Luft, erreicht<br />
so eine Zirkulation und verhindert<br />
dadurch die lästige Schimmelbildung.<br />
Die selbstbegrenzenden<br />
und steckerfertigen Heizbänder<br />
haben eine maximale Heizleistung<br />
von 17 Watt pro Meter.<br />
Sie bestehen aus einem Schutzgeflecht<br />
mit verzinntem Kupfer und<br />
einem korrosionsschützenden<br />
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Meldepflicht für Rinder, Schafe und Ziegen<br />
Impfung gegen Blauzungenkrankheit kommt<br />
In Kürze erfolgt eine Änderung der<br />
Verordnung zum Schutz gegen die Blauzungenkrankheit,<br />
durch die die Halter<br />
von Rindern, Schafen und Ziegen verpflichtet<br />
werden, ihre Tiere gegen die<br />
Blauzungenkrankheit impfen zu lassen.<br />
Im Vorfeld der zu erwartenden Impfverpflichtung<br />
gegen die Blauzungenkrankheit<br />
werden hiermit alle Tierhalter<br />
dieser Tierarten des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
aufgefordert, bis spätestens 25.<br />
April <strong>2008</strong> eine Meldung des aktuellen<br />
Tierbestandes dieser Arten durchzuführen,<br />
um den Impfstoffbedarf ermitteln zu<br />
können.<br />
Diese Stichtagsmeldung, getrennt nach<br />
Altersgruppen und Geschlechtern, ist in<br />
der Hauptstelle des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes<br />
unter der<br />
Rufnummer 03461/40-1271 oder in der<br />
Nebenstelle Halle unter der Rufnummer<br />
0345/20 43-403 zu erbringen.<br />
Eine generelle Anzeigepflicht der<br />
Haltung landwirtschaftlicher Nutztiere<br />
besteht gemäß § 26 der Viehverkehrsverordnung.<br />
Ein Verstoß gegen diese<br />
Verpflichtung kann mit einem Bußgeld<br />
von bis zu 25 000 EUR geahndet werden.<br />
Dezernat IV, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt,<br />
Domplatz 9,<br />
06217 Merseburg<br />
Allgemeinverfügungen bekannt gemacht<br />
Im Amtsblatt Nr. 8/<strong>2008</strong> des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> hat das Landesverwaltungsamt<br />
eine Allgemeinverfügung<br />
zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit<br />
bekannt gemacht. Im <strong>Saalekreis</strong><br />
sind demnach folgende Gemeinden<br />
zum Sperrgebiet (20 km-Zone) erklärt<br />
worden: Beesenstedt, Bennstedt,<br />
Brachstedt, Brachwitz, Döblitz, Domnitz,<br />
Dößel, Fienstedt, Gimritz, Götschetal,<br />
Höhnstedt, Kloschwitz, Krosigk, Kütten,<br />
Landsberg Stadt, Langenbogen, Lieskau,<br />
Löbejün Stadt, Morl, Nauendorf,<br />
Neutz-Lettewitz, Oppin, Ostrau, Petersberg,<br />
Plötz, Querfurt Stadt, Rothenburg,<br />
Salzmünde, Schochwitz, Teutschenthal,<br />
Wettin Stadt, Zappendorf.<br />
Für sämtliche in diesem Sperrgebiet<br />
gelegenen Haltungen von für die Blauzungenkrankheit<br />
empfänglichen Tieren<br />
(Wiederkäuer wie Haus- und Wildrinder,<br />
Haus- und Wildschafe, Haus- und<br />
Wildziegen, Hirschartige und Antilopen;<br />
Kameliden wie Kamele, Dromedare,<br />
Lamas, Alpakas, Guanakos und Vikunjas)<br />
werden entsprechende Schutzmaßnahmen<br />
angeordnet, die die betroffenen<br />
Halter beim Landkreis <strong>Saalekreis</strong> (Veterinär-<br />
und Lebensmittel-überwachungsamt,<br />
Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
(Telefon 03461/401270, Fax<br />
03461/401281) einsehen bzw. erfragen<br />
können. Für außerhalb dieses Sperrgebietes<br />
gelegene Tierhalter empfänglicher<br />
Tierarten gelten die rechtlichen Bestim-<br />
mungen der Verordnung zum Schutz<br />
gegen die Blauzungenkrankheit vom<br />
22.03.2002 (BGBl. I S. 1241) in der<br />
geltenden Fassung sowie die EG-Blauzungenbekämpfungs-Durchführungsverordnung<br />
vom 31.08. 2006 (eBAnz<br />
AT46 2006 V1) i.d.g.F.<br />
Im gleichen Amtsblatt ist eine Allgemeinverfügung<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
zum Schutz vor der Geflügelpest<br />
bekannt gemacht. Demnach kann im<br />
gesamten Territorium des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong>, mit Ausnahme des Vogelschutzgebietes<br />
„Saale-Elster-Aue westlich<br />
und südlich von Halle“ (als Teil des<br />
Landschaftsschutzgebietes „Saale“ einschließlich<br />
der gesamten Ortslage Kollenbey),<br />
der Naturschutzgebiete „Elsteraue<br />
bei Ermlitz“ und „Luppeaue bei Horburg<br />
und Zweimen“ sowie dem Speicher<br />
Kötzschau Geflügel außerhalb geschlossener<br />
Ställe oder Schutzvorrichtungen<br />
(Freilandhaltungen) gehalten werden.<br />
Das Amtsblatt Nr. 8/<strong>2008</strong> kann in der<br />
Information der Kreisverwaltung, in den<br />
gemeinsamen Verwaltungsämtern der<br />
Gemeinden, in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen,<br />
in den Bürgerinformationen<br />
der Nebenstellen in Querfurt (Kirchplan<br />
1) und Halle (W.-Külz-Str. 10),<br />
im Fremdenverkehrsbüro der Stadt Merseburg<br />
(Burgstraße) sowie im Internet<br />
unter „www.saalekreis.de / Bürger + Verwaltung<br />
/ Landkreis“ eingesehen werden.<br />
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(BB) und Mittelständischer BeteiligungsgesellschaftSachsen-Anhalt<br />
(MBG) haben im vergangenen<br />
Jahr rund 300 Unternehmen<br />
Investitionen im Wertumfang von<br />
gut 172 Mio. Euro unter Dach und<br />
Fach bringen können. Sie nahmen<br />
dazu Fremdfinanzierungen von rd.<br />
74 Mio. Euro in Anspruch, für die<br />
BB und MBG die erforderlichen<br />
Bürgschaften, Garantien und das<br />
Beteiligungskapital zur Verfügung<br />
stellten. Beide Gesellschaften haben<br />
im Vorjahr zur Sicherung oder<br />
Schaffung von fast 5.000 Arbeitsplätzen<br />
im Land beigetragen, teilte<br />
Christian Koeppel, Sprecher der<br />
Geschäftsführung, bei einem Pressegespräch<br />
Mitte März in Magdeburg<br />
mit.<br />
„Unsere Geschäftstätigkeit hat<br />
sich auf einem hohen Niveau bewegt<br />
und wieder einen erheblichen<br />
volkswirtschaftlichen Nutzen<br />
bewirkt“, zog Koeppel Bilanz.<br />
Trotz des Konjunkturhochs blieben<br />
die Unternehmen allerdings in<br />
der Kreditnachfrage vorsichtig,<br />
zum Teil konnten sie aufgrund<br />
guter Umsätze und Renditen kleinere<br />
Investitionen auch ohne größere<br />
Fremdfinanzierung umsetzen.<br />
Die MBG ging 2007 wie im Jahr<br />
zuvor 13 neue Beteiligungen ein.<br />
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Wiederum erzielte sie fast ein<br />
Drittel der Abschlüsse mit kleineren<br />
Mittelständlern, die dieses Finanzierungsinstrument<br />
als Alternative<br />
zum Bankkredit offenbar<br />
gerade für sich entdecken. „Wir<br />
freuen uns, dass seit zwei Jahren<br />
auch eher kleine Unternehmen auf<br />
Wachstum setzen und uns dafür<br />
mit ins Boot nehmen“, sagte Koeppel.<br />
Das Beteiligungskapital der<br />
MBG betrug insgesamt rd. 6,4<br />
Mio. Euro.<br />
Bei der Bürgschaftsbank blieb das<br />
Neugeschäft im Jahr 2007 rund 13<br />
Prozent hinter dem Vorjahr zurück.<br />
285 Engagements mit insgesamt<br />
gut 58 Mio. Euro Bürgschaftsvolumen<br />
wurden übernommen,<br />
davon entfiel rund ein Drittel<br />
auf die Industrie. Um fast die<br />
Hälfte, auf 22 Prozent, stieg der<br />
Anteil des Handwerks, und 14<br />
Prozent des Bürgschaftsvolumens<br />
nahm der Handel in Anspruch.<br />
Erfreulicherweise nahm die Zahl<br />
der Kreditausfälle bzw. Bürgschaftsinanspruchnahmengegenüber<br />
den beiden Vorjahren weiter<br />
ab. Um Insolvenzen und damit<br />
Kreditausfälle vermeiden zu helfen,<br />
hat die BB vor zwei Jahren<br />
das Beratungsprogramm „BBC<br />
Bürgschaftsbank Control für<br />
KMU“ aufgelegt. Partner sind das<br />
RKW Sachsen-Anhalt sowie die<br />
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inzwischen von gut 130 Existenzgründern<br />
im Land erfolgreich genutzt,<br />
um startbedingten Fehlentwicklungen<br />
rechtzeitig gegenzusteuern.<br />
„Wir gehen damit über die<br />
Rolle eines Bürgen hinaus und<br />
übernehmen neben zusätzlicher<br />
Verantwortung auch die Hälfte der<br />
anfallenden - moderaten - Kosten“,<br />
erklärte Koeppel.<br />
Neues EU-Beihilferecht ohne<br />
Beeinträchtigung für Bürgschaften<br />
Im EU-Beihilferecht ist seit dem<br />
1. Juli 2007 eine neue Verordnung<br />
in Kraft. Erwartungsgemäß hat sie<br />
zu keinen Einschränkungen im<br />
Bürgschaftsgeschäft geführt, das<br />
aufgrund der staatlichen Rückverbürgung<br />
dem EU-Recht unterliegt.<br />
Bürgschaften fallen<br />
weiterhin unter die Bagatellgrenze.<br />
„Die neue Verordnung ermöglicht<br />
sogar bestimmte Bürgschaftsübernahmen<br />
für Investitionen<br />
im Agrarsektor und im Bereich<br />
Transport/Verkehr, die zuvor<br />
ausgeschlossen waren“, sagte<br />
Wolf-Dieter Schwab, Geschäftsführer<br />
von BB und MBG. Verändert<br />
hat sich lediglich die Berechnung<br />
des Subventionswertes.<br />
Für das Beteiligungsgeschäft feh-<br />
Herr Lutz-Rainer Wellhöfer<br />
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Frau Kerstin Müller<br />
Tel.: (0345) 20 23 934<br />
len noch abschließende beihilferechtliche<br />
Regelungen. Bis zu ihrer<br />
Klärung müssen neue Beteiligungen<br />
auf eine Höchstsumme<br />
von 750.000 Euro begrenzt werden.<br />
„Die durchschnittliche<br />
MBG-Beteiligung liegt aber bei<br />
rund 475.000 Euro. Deshalb sind<br />
wir überzeugt, auch in Zukunft für<br />
den typischen Mittelständler ein<br />
guter Partner für eine stille Beteiligung<br />
bleiben zu können“, betonte<br />
Schwab.<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> hat die<br />
Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt<br />
mit der ÖSA Feuerversicherung<br />
Sachsen-Anhalt einen neuen, regional<br />
verankerten Gesellschafter,<br />
mit dem sie das Engagement für<br />
den hiesigen Mittelstand<br />
besonders verbindet. BB und<br />
MBG erwarten für <strong>2008</strong> eine stabile<br />
Nachfrage nach ihren Finanzierungshilfen.<br />
Christian Koeppel:<br />
„Wir gehen davon aus, dass Unternehmen,<br />
Kreditwirtschaft und<br />
Politik in Sachsen-Anhalt die unverzichtbare<br />
Bedeutung unserer<br />
Förderinstrumente für das Wachstum<br />
des hiesigen Mittelstands zu<br />
schätzen wissen. Denn wir überzeugen<br />
mit umfassender individueller<br />
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Quelle: Bürgschaftsbank<br />
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03 45 / 2 02 15 52
Seite Seite 9 9 9<br />
<strong>19.</strong> Apr April Apr il <strong>2008</strong> <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aal<br />
Kreisschützentag in Braunsbedra/Neumark<br />
Die Schützen des Kreisverbandes<br />
Merseburg/Querfurt im <strong>Saalekreis</strong> trafen<br />
sich am 15. März <strong>2008</strong> in Braunsbedra,<br />
Gaststätte Neumark, zu ihrem 13.<br />
Kreisschützentag. Mit einem feierlichfarbenprächtigen<br />
Fahneneinmarsch begann<br />
die für die Schützen wichtige Tagung,<br />
zu der nicht nur Berichte gegeben,<br />
Gesetzesvorlagen und Richtlinien erläutert<br />
wurden. Auch Ehrengäste waren eingeladen<br />
und gern gekommen, so z.B.<br />
Landrat Frank Bannert, der Präsident<br />
des Kreissportbundes <strong>Saalekreis</strong>, Horst<br />
Moses, und der Bürgermeister von<br />
Braunsbedra, Frank Gebhard. Eingeladen<br />
war auch der Vorstand des Landesschützenverbandes.<br />
Bedauerlich und<br />
enttäuscht wurde dies registriert und<br />
entsprechend kritisch bewertet.<br />
Eine Fahne des SV Neumark aus dem<br />
Jahre 1921, die auf kuriosem Wege von<br />
Trendelburg (Hessen) 1991 über die<br />
Schützengilde Merseburg in Braunsbedra<br />
ankam, konnte durch Bürgermeister<br />
Frank Gebhard feierlich an den SV Neumark<br />
übergeben werden.<br />
Landrat Frank Bannert fand lobende<br />
Worte für die Schützen, die ein großes<br />
Potenzial an Brauchtums- und Traditionspflege<br />
in die Gesellschaft einbringen,<br />
ohne dabei ihr sportliches Anliegen<br />
zu vernachlässigen. Bezügliche Bemerkungen<br />
zur Kreisfusion fanden bei allen<br />
Teilnehmern großes Interesse. Kreisfu-<br />
sion bedeutet nicht gleichzeitig zwangsweisen<br />
Zusammenschluss der Kreisverbände<br />
(Altkreise MQ und SK), das wäre<br />
der Tradition und der Brauchtumspflege<br />
nicht zuträglich. Politisch gesetzte Grenzen<br />
für den Landkreis müssen nicht mit<br />
den traditionellen Verbandsgrenzen identisch<br />
sein. Es ist dem Kreisschützenverband<br />
in freier Entscheidung vorbehalten,<br />
weiter selbstständig mit bestehendem<br />
Namen im bisherigen Verantwortungsbereich<br />
seinem gesellschaftlichen<br />
Anliegen und seinen sportlichen Wettbewerben<br />
nachzukommen. So seine<br />
Worte. „Bravo“, sagten die anwesenden<br />
Schützen, „ein Politiker mit Format, es<br />
sollte mehr davon geben!“ Der Präsident<br />
des Kreisspoartbundes <strong>Saalekreis</strong>, Horst<br />
Moses, fand ebenfalls anerkennende<br />
Worte zu den sportlichen Leistungen<br />
und gesellschaftlichen Initiativen der<br />
Schützen. In seinen Bemerkungen gab er<br />
einen Überblick der sportlich und ehrenamtlich<br />
Aktiven im Landkreis. Hier sind<br />
2856 Sportler registriert, davon sind 827<br />
Schützen. Mit rund 29% stellen damit<br />
die Schützen einen sehr großen Anteil in<br />
einer Sportart. Leider wird dies in der<br />
Öffentlichkeit, in der regionalen und<br />
überregionalen Presse nicht so eingeschätzt,<br />
meinen die Schützen des Kreisschützenverbandes<br />
Merseburg/Querfurt.<br />
Roland Dreyhaupt<br />
Pressewart<br />
Die Fahne wird mit großer Freude präsentiert. Foto: Dreyhaupt<br />
Informationen zum Behindertenfahrdienst<br />
Der ehemalige Landkreis Merseburg-<br />
Querfurt hat seit 1992 einen Behindertenfahrdienst<br />
als freiwillige Aufgabe<br />
vorgehalten. Seit 1. Januar <strong>2008</strong> wurde<br />
der Behindertenfahrdienst auf den Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> ausgedehnt.<br />
Dieser Fahrdienst soll Behinderten,<br />
die auf Grund der Art und der Schwere<br />
ihrer Behinderung die ihnen nach<br />
Schwerbehindertenrecht zustehende unentgeltliche<br />
Beförderung im öffentlichen<br />
Nahverkehr nicht nutzen können, zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Teilnahmeberechtigt sind Einwohner<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es, die im Besitz eines<br />
Schwerbehindertenausweises mit dem<br />
Merkzeichen „aG“ bzw. durch amtsärztliche<br />
Zeugnisse gleichgestellt sind.<br />
Die Teilnahmeberechtigten erhalten<br />
bei Entrichtung einer Gebühr von 60<br />
Euro einen Berechtigtenausweis und ein<br />
Gutscheinheft für eine maximale Pauschale<br />
von 150 km jährlich.<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen<br />
besteht ein Anspruch auf Befreiung von<br />
der Teilnahmegebühr, z. B. bei zusätzlichem<br />
Merkzeichen „Bl“ oder „H“ auf<br />
dem Schwerbehindertenausweis und für<br />
ALG-II- bzw. Sozialhilfeempfänger.<br />
Zweck und Ziel des Fahrdienstes richten<br />
sich nach den persönlichen Bedürfnissen<br />
der Teilnehmer. Er soll im Wesentlichen<br />
Besorgungen des täglichen<br />
Lebens, Fahrten zu Freizeitveranstaltungen,<br />
zur Teilnahme an kulturellen, politischen,<br />
sportlichen und ähnlichen Veranstaltungen<br />
und zum Besuch von Verwandten<br />
und Bekannten dienen.<br />
Ausgeschlossen sind Fahrten zum Arbeitsplatz<br />
sowie sonstige Fahrten, für<br />
die der Teilnahmeberechtigte gegen andere<br />
Kostenträger (z. B. Krankenkasse)<br />
Anspruch hat.<br />
Anträge auf Teilnahmeberechtigung<br />
sind bei der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Sozialamt, Domstraße 4 in 06217 Merseburg<br />
zu stellen. Telefonische Rückfragen<br />
sind unter 03461/40 13 68 möglich.<br />
Gezielte präventive Hilfe für Kinder<br />
psychisch kranker Eltern<br />
Seit dem 1. Januar <strong>2008</strong> arbeiten zwei<br />
Diplompädagoginnen in dem durch Aktion<br />
Mensch geförderten Präventionsprojekt<br />
„Seelensteine“. Dieses Projekt,<br />
das sowohl für Halle als auch für den<br />
<strong>Saalekreis</strong> agiert, versucht Kindern psychisch<br />
kranker Eltern Hilfe und Unterstützung<br />
anzubieten, damit diese besondere<br />
Lebenssituation gut bewältigt werden<br />
kann.<br />
Angesiedelt sind die „Seelensteine“<br />
beim Trägerwerk Soziale Dienste Sachsen-Anhalt<br />
e.V.<br />
Ziel der „Seelensteine“ ist, die Familien<br />
zu entlasten, dem Bedürfnis der Kinder<br />
nach Aufklärung gerecht zu werden<br />
sowie Schutzfaktoren sowohl der Kinder<br />
als auch der Eltern auszubauen. Aus<br />
diesem Grunde werden neben bedarfsorientierten<br />
Gruppenangeboten (bspw.<br />
Entspannungsverfahren, gemeinsames<br />
Kochen oder Malen) auch Einzelangebote<br />
ermöglicht, so z.B. Hausaufgabenhilfe,<br />
Ausbau von individuellen Stärken<br />
sowie individuelle Hilfegespräche.<br />
Eine zweite Säule der Arbeit der beiden<br />
Diplompädagoginnen bildet neben<br />
den geschilderten Hilfs- und Entlastungsangeboten<br />
die Aufklärungsarbeit an<br />
Schulen ab Klasse 9. Durch das Schulprojekt<br />
„Verrückt? Na und!“ soll Schülern<br />
und Lehrern Wissenswertes zum<br />
Thema seelische Gesundheit/psychische<br />
Krankheit vermittelt werden.<br />
Hintergrund der geschilderten Bestrebungen<br />
ist die Tatsache, dass nach offiziellen<br />
Schätzungen in Deutschland rund<br />
1,5 Millionen Kinder in Familien wachsen,<br />
in denen ein Elternteil unter schwerwiegenden<br />
psychischen Erkrankungen<br />
leidet.<br />
Das Projekt ist in der Huttenstraße 51<br />
in Halle (Saale) oder im Internet unter<br />
www.seelensteine.org zu finden. Betroffene<br />
Familien, aber auch anderweitig<br />
Interessierte können sich unter folgender<br />
Telefonnummer bei den Projektmitarbeiterinnen<br />
melden: 0345/6 78 37 67.<br />
Dornstedt feiert<br />
Die Gemeinde Dornstedt begeht in<br />
diesem Jahr ihr 1175-jähriges Bestehen.<br />
Dieses Jubiläum ist Anlass, in der Zeit<br />
vom 4. bis 12. Mai eine Festwoche zu<br />
veranstalten. Zur gleichen Zeit feiert auch<br />
der Pfingstverein Dornstedt sein 80-jähriges<br />
Bestehen.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />
bereits jetzt zu den vielen Höhepunkten<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Das Programm der Festwoche<br />
Sonntag, 4. Mai:<br />
14.00 Uhr: Orgelkonzert<br />
15.30 Uhr: Vorführung der Feuerwehr<br />
am Feuerwehrgerätehaus<br />
Dienstag, 6. Mai:<br />
14.00 Uhr: Seniorenveranstaltung im<br />
Gemeindesaal<br />
14.30 Uhr: Programm der Hortgruppe<br />
15.30 Uhr: Hornburger Modepuppen,<br />
Fotoausstellung<br />
Mittwoch, 7. Mai:<br />
15.00 Uhr: Kinderveranstaltung mit Puppentheater<br />
Donnerstag, 8. Mai:<br />
16.00 Uhr: Fußballturnier der Jugendmannschaften<br />
Freitag, 9. Mai:<br />
17.00 Uhr: Maienausblasen in Asendorf<br />
20.00 Uhr: Disco im beheizten Zelt mit<br />
der Liveband MIX-TOUR<br />
Sonnabend, 10. Mai:<br />
8.00 Uhr: Maienausblasen in Dornstedt<br />
14.00 Uhr: Festumzug, Parkfest<br />
20.00 Uhr: Großer Pfingsttanzabend mit<br />
der Showband KAESSLIGHT und Stargast<br />
Linda Feller<br />
23.00 Uhr: Feuerwerk<br />
Sonntag, 11. Mai:<br />
8.00 Uhr: Wecken mit den Kranzberger<br />
Musikanten<br />
14.00 Uhr: Blasmusikfest mit den Kranzberger<br />
Musikanten, der fortissimo-Band,<br />
den Lautstarken und dem Musikverein<br />
Halle-Neustadt; Kinderbetreuung mit<br />
Bastel-, Mal- und Schminkstraße<br />
<strong>19.</strong>00 Uhr: Disco mit der Club-Disco,<br />
Preisvergabe der Tombola<br />
Montag, 12. Mai:<br />
10.00 Uhr: Qualifikation<br />
11.30 Uhr: 4. Rasentraktorrennen<br />
117. Blütenfest<br />
Am 26. und 27. April findet zum 117.<br />
Mal das Kloschwitzer Blütenfest statt.<br />
Auf der Festwiese an der Saale wartet<br />
ein abwechslungsreiches Programm auf<br />
die Besucher. Ein Höhepunkt u.a.wird<br />
die Wahl der neuen Blütenkönigin sein,<br />
die auf dem Blütenball (Samstag, 20.00<br />
Uhr) gekürt wird. Auch das 7. Schlauchbootrennen<br />
der Feuerwehren um den Blütenpokal<br />
(Samstag, 14.00 Uhr) und das<br />
Feuerwerk (Samstag, 22.15 Uhr) dürften<br />
das Publikum anziehen.<br />
Muttertagskonzert<br />
Unter dem Motto „Gern hab ich die<br />
Frauen geküsst...“ findet am Sonntag,<br />
dem 4. Mai, 16.00 Uhr, im Kaminzimmer<br />
von Schloss Ostrau das traditionelle<br />
Muttertagskonzert statt.<br />
Opernsänger und Intendant Johannes<br />
Sterkel (Gesang/Rezitation) und Maria-<br />
Clara Thiele (Klavier) spannen einen<br />
musikalischen Bogen von bekannten und<br />
gern gehörten Liedern, Arien und Werken<br />
aus Oper und Operette, u.a. Beethovens<br />
Liederkreis „An die ferne Geliebte“.<br />
Die Programmauswahl rankt sich<br />
um die Themen Liebe, Träume und<br />
Wünsche und birgt die heitere Muse<br />
ebenso wie die der Nachdenklichkeit<br />
und poetischen Klangwelt romantischer<br />
Liebeslieder.<br />
Bereits vor Konzertbeginn werden<br />
Kaffee und Kuchen verkauft (15.00 Uhr)<br />
Karten zum Preis von 10,00 Euro sind<br />
telefonisch beim Ostrauer Kulturverein<br />
unter 034600/2 56 42 erhältlich.<br />
Sagenhafter<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
Die bekannten Schriftsteller Christina<br />
Seidel und Kurt Wünsch sind am 24.<br />
April, <strong>19.</strong>00 Uhr, wieder willkommene<br />
Gäste in der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong><br />
(Halle, Rathenauplatz 10) und stellen ihr<br />
gemeinsames Buch „Sagenhafter <strong>Saalekreis</strong>“<br />
vor. Der Titel erschien 2007 und<br />
wurde von Hans-Joachim Triebsch illustriert.<br />
Enthalten sind u.a. „Die Nixe der<br />
Weißen Elster“, „Die goldene Gans von<br />
Landsberg“, „Weiße Frauen im <strong>Saalekreis</strong>“,<br />
„Heilige und Teufel auf dem Petersberg“.<br />
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der Kreisvolkshochschule<br />
<strong>Saalekreis</strong>, des Fördervereins der<br />
Bibliothek und der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Die Gebühr beträgt 3,00 Euro.<br />
Die Brutgeschäfte unserer heimischen<br />
Vögel sind in vollem Gange. Bald werden<br />
die ersten Jungvögel scheinbar hilflos<br />
auf dem Boden herumhüpfen. So<br />
hilfebedürftig, wie viele besorgte Spaziergänger<br />
annehmen, sind diese Tiere<br />
aber nicht - immer noch stehen sie unter<br />
der Obhut ihrer Eltern.<br />
Es ist eine Strategie der Natur, dass<br />
Jungvögel ihr Nest verlassen, bevor sie<br />
richtig fliegen können, denn im Geäst<br />
oder unter Sträuchern sind sie vor Beutegreifern<br />
besser geschützt. Diese so genannten<br />
Ästlinge werden von ihren Eltern<br />
versorgt und bewacht, bis sie selbstständig<br />
sind; eine Phase, die bis zu zehn<br />
Tage dauern kann.<br />
In vielen Menschen regt sich jedoch<br />
Mitleid, wenn sie einen (vermeintlich)<br />
verwaisten Jungvogel erblicken. Sie<br />
möchten dem Tier helfen, es nicht einfach<br />
seinem Schicksal überlassen. Ein<br />
Herz für Wildtiere zu haben, ist grundsätzlich<br />
ehrenwert, allerdings kann das<br />
Eingreifen des Menschen im Einzelfall<br />
völlig falsch sein, weil der scheinbar von<br />
seinen Eltern verlassene Jungvogel gar<br />
nicht in Not ist.<br />
In Folgenden stellen wir Ihnen einige<br />
Maßnahmen vor, die Sie in Abhängigkeit<br />
vom Entwicklungsstand des jeweiligen<br />
Vogels ergreifen können und soll-<br />
aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
Jungvogel gefunden – was tun?<br />
Junger Waldkauz Foto: UNB<br />
„Willkommen in der Bundesrepublik<br />
Deutschland“ hieß es am 31. März <strong>2008</strong>.<br />
Im Rahmen einer feierlichen Einbürgerungsveranstaltung<br />
übergab Landrat<br />
Frank Bannert die lang ersehnten Einbürgerungsurkunden<br />
an neun zukünftige<br />
deutsche Staatsbürger.<br />
Die Empfänger stammten ursprünglich<br />
aus dem Kosovo, aus Ungarn und<br />
der Ukraine. Einen kleinen Rückblick<br />
auf die ehemalige Heimat der jetzigen<br />
Deutschen erfolgte mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation.<br />
Ihr neues Zuhau-<br />
ten, falls Sie einen Jungvogel gefunden<br />
haben:<br />
Bei noch unbefiederten oder wenig<br />
befiederten Nestlingen, die am Boden<br />
liegend gefunden werden, ist die unmittelbare<br />
Umgebung sorgfältig nach dem<br />
Nest abzusuchen und das Jungtier (wenn<br />
möglich) wieder zurückzusetzen. Im<br />
Unterschied zu vielen Säugetieren nehmen<br />
Vögel ihren Nachwuchs weiterhin<br />
an, obwohl man ihn mit den Händen<br />
berührt hat. Vögel orientieren sich kaum<br />
mit Hilfe ihres Geruchssinns.<br />
Wenn ein sog. Ästling (Jungvogel, der<br />
bereits das Nest verlassen hat, jedoch<br />
noch nicht flügge ist) gefunden wird,<br />
sollte das Tier entweder an der Stelle<br />
belassen werden oder aber, wenn es an<br />
einem gefährlichen Ort sitzt, vorsichtig<br />
an einen sicheren, höheren Ort in Nestnähe<br />
gesetzt werden. Man sollte einen<br />
Jungvogel in einem Umkreis von maximal<br />
25 Metern rund um den Fundort<br />
wieder absetzen, denn dieser Bereich<br />
liegt noch in dem Areal, in dem die<br />
Elterntiere ihr Junges vermuten. Durch<br />
ihr lautes Rufen machen die Jungvögel<br />
ihre Eltern auf sich aufmerksam und<br />
werden dann normalerweise weiterhin<br />
von ihnen mit Nahrung versorgt. Altvögel<br />
suchen ihre verloren gegangenen<br />
Ästlinge bis zu 24 Stunden lang, erst<br />
dann geben sie ihren Nachwuchs auf.<br />
Nur in eindeutigen Notsituationen,<br />
beispielsweise, wenn das Nest durch ein<br />
Unwetter zerstört wurde oder nachweislich<br />
beide Elternteile ums Leben gekommen<br />
sind, können und sollten Jungvögel<br />
in menschliche Obhut genommen werden!<br />
Eine Ausnahme bilden hierbei Alpenund<br />
Mauersegler. Am Boden aufgefundene<br />
Segler - egal ob alt oder jung - sind<br />
immer in akuter Not und bedürfen<br />
menschlicher Hilfe. Auch junge Mehlschwalben<br />
und Rauchschwalben, die am<br />
Boden gefunden werden, benötigen Hilfe.<br />
In diesem Fall können die Tiere im<br />
Bergzoo Halle abgegeben werden. Gleiches<br />
gilt natürlich auch für Tiere, die<br />
nachweislich verletzt sind und ärztlicher<br />
Hilfe bedürfen.<br />
Landrat begrüßt neue Mitbürger<br />
Einbürgerungsveranstaltung in der Hofstube<br />
se haben sich die Eingebürgerten in Leuna<br />
und Bad Dürrenberg gesucht und gefunden.<br />
Die Verleihung einer Staatsbürgerschaft<br />
ist nicht nur ein „bloßer“ Verwaltungsakt<br />
– sie ist etwas Besonderes. Mit<br />
der sogenannten Loyalitätserklärung<br />
geben die Betreffenden ihr Bekenntnis<br />
zu unserem Land, ihrer künftigen Heimat,<br />
zu unserer Kultur und zur freiheitlichen<br />
demokratischen Grundordnung ab.<br />
Im letzten Jahr erfolgten 14 Einbürgerungen<br />
im Landkreis <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Ende März erhielten neun Einbügerungsbewerber aus Ungarn, der Ukraine und<br />
dem Kosovo die deutsche Staatsbürgerschaft. Foto: Kruck<br />
Jägerprüfung <strong>2008</strong> im <strong>Saalekreis</strong><br />
Haftpflichtversicherung für Waffengebrauch ist nachzuweisen<br />
Am 25. und 28. Juni <strong>2008</strong> findet die<br />
diesjährige Jägerprüfung statt. Anträge<br />
auf Zulassung zur Jägerprüfung müssen<br />
spätestens bis zum 27. Mai beim Ordnungsamt<br />
des Landkreises, Untere Jagdbehörde,<br />
Domplatz 2, in 06217 Merseburg<br />
(Zimmer 102, Telefon 03461/<br />
40 12 37 oder 40 12 19) gestellt werden.<br />
Der Antrag ist schriftlich zu stellen.<br />
Antragsformulare sind in der Jagdbe-<br />
hörde erhältlich. Die Prüfungsgebühr<br />
beträgt 125,00 Euro und ist bei der Antragstellung<br />
zu entrichten, der Nachweis<br />
einer Haftpflichtversicherung für den<br />
Waffengebrauch ist vorzulegen.<br />
Sprechzeiten sind dienstags von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr und 13.000 bis 18.00 Uhr,<br />
donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
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• Benutzung aller Bordeinrichtungen, Veranstaltungen &<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
• Treibstoffzuschläge<br />
Anreisemöglichkeiten: Busan- & Abreise nach/von Genua ab € 169,- p.P.<br />
(Zustiege u.a. Halle, Leipzig, Dessau, Magdeburg)<br />
Ein Farbenmeer entlang<br />
Rhône & Saône<br />
12-tägige Flusskreuzfahrt vom<br />
31.08. - 11.09.08 MS Mistral und<br />
18.09. - 29.09.08 MS Van Gogh<br />
Alle<br />
Ausflüge<br />
inklusive!<br />
Preis p. P.<br />
im DZ nur 722,-<br />
2 Bett Innenkab.<br />
p.P. ab<br />
2 Bett Aussenkab.<br />
p.P. ab<br />
699,-<br />
838,-<br />
Ein Farbenmeer<br />
entlang der Seine<br />
11-tägige Flusskreuzfahrt<br />
vom 13.09. - 23.09.08<br />
MS Renoir<br />
1.799,- 1.599,-<br />
2 Bett<br />
2 Bett<br />
Aussenkab.<br />
Aussenkab.<br />
p. P. ab<br />
Inklusivleistungen für diese Flusskreuzfahrten:<br />
p. P. ab<br />
• Fahrt im modernen Reisebus • 2 x Zwischenübernachtung/HP auf Hin-/Rückreise<br />
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kat. • Vollpension an Bord • Begrüßungsdrink an Bord<br />
• Gala-Dinner • Alle Ausflüge im mitreisenden Komfortbus • Deutsch sprechende<br />
Bordreiseleitung • Hafentaxen<br />
Anreisemöglichkeiten: • Busan- & Abreise nach Frankreich inklusive (Zustiege u.a. Halle,<br />
Leipzig, Dessau, Magdeburg)<br />
Wir sind<br />
auch am<br />
Wochenende<br />
von 9 bis 21 Uhr<br />
für Sie<br />
erreichbar!!!<br />
Buchungshotline Mo.-So. 9-21 Uhr: 01805/ 88 84 88<br />
(14ct/min aus dem deutschen Festnetz) Fordern Sie unsere Kataloge “Reiseträume” und Kreuzfahrten <strong>2008</strong> an!