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Kontakt 2003 - Stutz AG

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Andreas ManciniDie Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen,erachte ich als motivierende Herausforderung.Zu den schönen Seiten in unserem Job gehörtsicher auch das Lösen von «kniffligen» Details.Was auf vielen Baustellen ein Problem darstellt,sind die knappen Termine. Sie können aber inden meisten Fällen mit Teamgeist und vollemEinsatz erfüllt werden.Walter FreiMir gefällt es im Freien zu arbeiten und dass wirim Team eine Arbeit ausführen können. In derFirma wird mit Skitag, Eishockeyspiel oder aucheinem gemütlichen Zusammensein einiges zurFörderung des Teamgeistes unternommen.Durch den «Druck», den alle Handwerker spüren,ist eine gewisse Intoleranz auf dem Bauspürbar und viele achten nur noch auf sich.Marcel FluryEs gefällt mir, dass der Polier einige Entscheideauf der Baustelle selber treffen kann. Dasbedeutet eine gewisse Freiheit und selbständigesArbeiten. Die Arbeit im Freien werde ich,bei der in naher Zukunft beginnenden Weiterbildung,vermissen. In immer kürzerer Zeit mussimmer mehr geleistet werden, dies ist eine Tendenzdie durchbrochen werden sollte.Humor ist, wenn mans trotzdem liestDie wa(h)re Geschichte aus dem BaualltagFranco steht an der Mulde mit dem Abfallholz und sucht etwas.Sein Baukollege Max kommt vorbei und fragt ihn was er mache.«Weische suege ige es Bretteli epä swansig mal viersig Santimäter» antwortetFranco und Max holt den Meter hervor und hilft bei der Suche.Nach kurzer Zeit sieht Polier Klarer die Beiden und auch er erkundigt sich nach demTreiben an der Mulde.Max klärt ihn auf: «Weisst du, Franco sucht ein Brett, 20 x 40 cm.» «Gut, ich helfeauch schnell» antwortet Klarer und macht sich mit an die Suche.Sie sind noch nicht fündig geworden, als Bauführer Hotz und Bauleiter Schmutzaus dem Baubüro kommen. Auch sie wollen wissen, was es mit der Mulde auf sichhat. Und auch sie erklären sich bereit, an der Suche mitzuhelfen.Polier Klarer gibt jedem der Beiden noch einen Meter zum Abmessen der Bretter.Doch keiner der Suchenden wird fündig.Da schaut Franco auf seine Armbanduhr – es ist schon 9 Uhr 10 – und sagt: «Eh,örede mir ufe mit suege von e Bretteli viersig uf swansig Santimäter. Tuen ige ütalt emol am Snüni min Servila abebiise und nid snide ufem Brätteli, ääh!»Ein Halbschlauer fand eine Hunderter-Note auf der Strasse. Er warf sie sofortwieder weg, da er dachte, sie sei nichtecht. Da fragte ihn sein Freund: «Woranhast du erkannt, dass die Note nichtecht war?» «Ja hast du denn schon maleine Hunderter-Note gesehen mit dreiNullen?»Ein dramatischer Film im Fernsehen.Sie: «Ob sich die beiden am Schlusswohl kriegen?» – Er: «Bestimmt, solcheFilme hören nie gut auf!»Der Lehrer steht seit Stunden mit seinerdritten Klasse am Bahnsteig und lässteinen Zug nach dem anderen passieren.Schliesslich platzt ihm der Kragen: «DenNächsten nehmen wir, auch wenn wiedernur erste und zweite Klasse draufsteht!»Lukas: «Na wie war es beim Fussball?»Anton: «Toll, ich habe zwei Toregeschossen!» Lukas: «Und wie ging esaus?»Anton: «1 zu 1!»14

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