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Kontakt 2003 - Stutz AG

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Heute, 8 Jahre nach Beginn der ersten Etappe,befinden wir uns in der fünften und letzten Bauphase.Immer wieder konnten wir die Arbeitsweisenbesser und schneller umsetzen. So profitiertenwir von der ersten Etappe undvervollständigten unseren Arbeitsvorgang immerwieder neu.PersonellesEs standen uns Personen aus zehn Ländern zurVerfügung: Spanier, Portugiesen, Italiener, Deutsche,Österreicher, Türken, Serben, Kroaten,Kosovo-Albaner und Schweizer, je nach Grösseder Bauphase zwischen 15 und 35 Personen. Miteingebunden in die jeweiligen Objekte waren 2bis 3 Lehrlinge.Baustelleninstallation und LagerplätzeSämtliche Bauten wurden auf die ganzen Bauparzellengenutzt, so dass alles Baumaterialinnerhalb der Baustelle umgesetzt wurde (Schalungen,Armierungen, Kalksandsteine, Betonelemente,etc.).In Absprache mit der Baupolizei der Stadt St.Gallen durften wir kurzfristig jeweils eine Fahrspurzum Abladen benutzen, jedoch ohne Behinderungder Busspuren. Der gesamte Materialabruf,Dritthandwerker (Elektriker, Sanitär,Lüftungsmonteur, Kühlsystem, Rascor Abdichtungen)werden ab Baustelle direkt koordiniertund abgerufen.An wöchentlichen Bausitzungen werden alleTermine fest fixiert und möglichst eingehalten.Durch zweimaliges wöchentliches Treffen zwischendem Projektleiter, Herr W. Müller undPolier werden Fehlerquellen ausgeschalten.Durch geschlossene Zubringer in Tiefgarage undInstallation- / Technikräume mussten Ausschalöffnungeninnerhalb der Baustelle betriebenwerden.VermessungSämtliche Gebäude wurden mit Laserstrahlen(Mous) eingemessen, dies verlangte frühzeitigesMitspracherecht der Bauunternehmung in derPlanungsphase.ArbeitssicherheitDa die Baugruben bis 22 Meter tief waren,wurde in Zusammenarbeit mit der SUVA dasgesamte Rettungsprogramm erstellt, Rettungskorbfür Kran jederzeit zum Einsatz bereit, eineTragbahre in der Polierbaracke für jedermannzugriffsbereit.Ein grosses Dankeschön möchte ich allen Beteiligtenaussprechen, welche uns immer wiedertatkräftig unterstützen. Trotz verschiedenenSprachen und Nationalitäten wird immer wiederaufs Neue gut zusammengearbeitet.22F. Wüthrich<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong>1ARGE Gartenhof A<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong> / Bärlocher <strong>AG</strong>Oertli <strong>AG</strong> / Corazza <strong>AG</strong>Rohbau 1995 / 19962ARGE Gartenhof Bauteil B<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong> / Corazza <strong>AG</strong>Slongo <strong>AG</strong> / Bendel Bau <strong>AG</strong>Rohbau 1997 / 19983ARGE Gartenhof Bauteil C<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong> / Oettli Bau <strong>AG</strong>Rohbau 1995 / 1996Stahleinbau in Wände 1. UG124534Erweiterung RaiffeisenbankARGE Bleicheli Nord<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong> / Corazza <strong>AG</strong>Rohbau 20015Raiffeisen GartenstrasseARGE Bleicheli Süd<strong>Stutz</strong> + Rudorf <strong>AG</strong> / KHG Bau <strong>AG</strong>Rohbau <strong>2003</strong>

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