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Kontakt 2003 - Stutz AG

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Gestaltung Hafenareal KreuzlingenBauherrschaft:Stadt KreuzlingenArchitektPaolo L. Bürgi, Camorino TIBauunternehmungARGE Hafenareal KreuzlingenHermann <strong>Stutz</strong> <strong>AG</strong>, KreuzlingenHüppi <strong>AG</strong>, KreuzlingenZschokke Bau <strong>AG</strong>, KreuzlingenHauptkubaturenAushub m 3 5'000.00Kies m 3 2'500.00Spundwände m 2 1'800.00Werkleitungen m 1 2'000.00Schalung m 2 600.00Beton m 3 1'200.00Betonplatzmit Besenstrich m 2 2'600.00Belag to 300.00Den See besser wahrnehmenEntstanden ist ein sanft zum Wasser abfallenderPlatz, der auch optisch die Nähe zumWasser signalisieren soll. Im Dreieck zwischenKursschiffhafen, Hafenrestaurant undInformationspavillon des Hafenmeisters istein neuer Treffpunkt für die ganze Stadt entstanden.BauablaufUrsprünglich sollte im November 2002 mitden Bauarbeiten begonnen werden. Da derSee einen sehr hohen Wasserstand hatte,konnten bis Weihnachten nur die Spundwändegerammt werden. Die Spundwandist oben mit Diwidagstangen an Spundwandpaarezurückverankert, welche ca. 7.00m hinter die Baugrube eingerammt sind.Dank dieser Verankerung konnten die Bauarbeitenin der Baugrube ohne Behinderungendurch eine Spriessung ausgeführt werden.Im See ist die Spundwand frei auskragend.Dank einer genügend tiefen Verankerungbraucht es hier auch keine Spriessung(Spundwandlänge 12.00 m).Kraninstallation bei SchneeAm 6. Januar <strong>2003</strong> konnten wir dann dieLücken von der Spundwand zur Hafenmauerschliessen und damit beginnen, den Seeinnerhalb der Spundwand abzusenken. Abdem 13. Januar <strong>2003</strong> wurden die AbbruchundAushubarbeiten in Angriff genommen.Im gleichen Zug wurden auch die Werkleitungenneu verlegt. Für die Neugestaltungwurde auch die Hafenmauer teilweise neuerstellt. Die Hafenmauer ist auf gerammtenHolzpfählen von 12.00 m Länge fundiert.Im Februar kam der Schnee und die Arbeitenmussten teilweise eingestellt werden. Alsdie Temperaturen in den Plus-Bereichkamen, konnten wir mit den Betonplattenbeginnen. Auf Wunsch der Bauherrschaftwaren Musterplatten zu erstellen. So konntenwir den ersten Streifen der Rampe zumSee erst am 14. März <strong>2003</strong> betonieren. Esfolgten 17 Etappen bis zur Fertigstellung desPlatzes. Die Betonplatten wurden mit einemTremix-Abzugbalken abgezogen. Anschliessendwurde die Oberfläche von Hand nachgearbeitet(Porenverschluss) und amSchluss wurde der Besenstrich erstellt. AlsGestaltungselement ist noch ein Brunnen inden Betonplatz integriert und in den Betonplattensind 59 Leuchtdioden in blau eingelegt.Am 16. Mai <strong>2003</strong> war es dann soweit, dieletzte Betonplatte konnte betoniert werden.Die Anschlussflächen wurden in Belag oderMergelbelag erstellt. Als Abschluss derBeläge wurde ein Blech einbetoniert.Die Einweihung des Hafenplatzes wurde aufden 24. Mai <strong>2003</strong> festgesetzt, durch denunermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiterwurde dieser Termin eingehalten und dasneue Hafenareal konnte festlich eröffnetwerden.25

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