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R U - beim Bistum Mainz

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RELIGIONSUNTERRICHTheute 03-04/2005<br />

Stimmen<br />

zum<br />

Weltjugendtag<br />

Die allgegenwärtige Stimmung war einfach unvergleichlich. Egal<br />

welche Leute aus welchen Nationen man auch traf, alle waren<br />

immer gut drauf und bereit sich mit mir zu unterhalten.<br />

Mich hat dieses Erlebnis nachhaltig geprägt, denn ich habe gemerkt,<br />

dass überall auf dieser Welt junge Menschen wie ich leben,<br />

die den selben Glauben haben, auch wenn sie ihn vielleicht<br />

auf andere Weise ausleben. Das gab mir ein Gefühl von Verbundenheit,<br />

wie es stärker kaum hätte sein können.<br />

Kilian Linden, 11. Klasse, Willigis-Gymnasium <strong>Mainz</strong><br />

Wenn wir an den Weltjugendtag zurück denken, erinnern wir<br />

uns zuerst an die vielen freundlichen und offenen Menschen,<br />

denen wir dort begegnet sind und die wir zum Teil auch kennengelernt<br />

haben. Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Jugendliche<br />

auch aus anderen Ländern und Kontinenten zum WJT<br />

nach Köln gefahren sind. Auf den Straßen, in den überfüllten<br />

Bussen, Zügen und Straßenbahnen, wo man sich auch gerade<br />

befand; überall hörte man nur noch fröhliche Lieder und man<br />

sah nur noch die blauen WJT-Rucksäcke. Auf dem WJT haben<br />

wir erfahren, wie vielfältig unser Glaube sein kann. Trotzdem<br />

spürte man eine starke Verbindung zu den anderen Menschen<br />

und nun wissen wir, dass mehr hinter dem Glauben steckt, als<br />

„nur“ das eigene Leben in der Gemeinde.<br />

Anna-Lisa Dahm, BFS 2, Maria-Ward-Schule <strong>Mainz</strong><br />

Milena Schön, 11. Klasse,<br />

Gutenberg-Gymnasium <strong>Mainz</strong><br />

Neben der ausgelassenen<br />

Stimmung, die von singenden<br />

und tanzenden Jugendlichen<br />

verbreitet wurde, hat mich die<br />

Offenheit und Herzlichkeit,<br />

mit der Gläubige verschiedener<br />

Nationen aufeinander zugegangen<br />

sind, beeindruckt.<br />

Erstaunt war ich, dass so viele<br />

Jugendliche aller Welt nach<br />

32<br />

den anstrengenden Tagen in Köln enorme Strapazen auf sich<br />

genommen haben, um mit Papst Benedikt den Gottesdienst zu<br />

feiern. Eine Bereicherung war für mich zu erleben, wie viele<br />

junge Menschen aus aller Herren Länder im Christentum den<br />

Sinn ihres Lebens suchen. Der WJT und die Tage der Begegnung<br />

haben mir sehr gut gefallen, jedoch kann ich nicht behaupten,<br />

dass sie meinen Glauben verändert oder gefestigt haben.<br />

Rebecca Böhmer, 11. Klasse, Theresianum <strong>Mainz</strong><br />

Am Weltjugendtag in Köln hat mir besonders gefallen, dass man<br />

Menschen aus allen Nationen kennen lernen konnte. Auch die<br />

Freundlichkeit und die ausgelassene Stimmung fand ich großartig<br />

und werde ich nie vergessen.<br />

Der WJT hatte Bedeutung für meinen Glauben, denn ich konnte<br />

sehen, dass viele Jugendliche an den selben Gott glauben wie<br />

ich und das überall auf der Welt.<br />

Benjamin Pfisterer, 11. Klasse, Theresianum <strong>Mainz</strong>

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