Quinoa – goldenes Korn nicht nur der Inkas - Kirchenblatt

5
21. FEBRUAR BIS 6. MÄRZ 2010
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
42. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
Anbau und Handel einheimischer Pflanzen stärken peruanische Bauern

Inhalt
2 Standpunkt
Kopenhagen – Port-au-Prince –
Davos
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
6 Glauben und beten
Wieviel ist ein Brot wirklich wert?
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
30 Solothurn
32 Jugendseite
Von Grenchen nach Gossau
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG,
Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn
Telefon 032 624 76 88, Fax 032 624 75 08.
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,
Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
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2 KIRCHENBLATT 5 2010
Standpunkt
Kopenhagen – Port-au-Prince – Davos
Der kanadische Medienwissenschaftler Marshall Mc Luhan (1911–1980)
hat in den 1960er-Jahren den Begriff des Global Village geprägt. Unter
dem «globalen Dorf» verstand Mc Luhan die durch die modernen Kommunikationsmittel
eng zusammengefügte Weltgemeinschaft. Wenn irgendwo
auf der weiten Weltkugel etwas passiert, dann ist innert Stun den – wenn
nicht gar Minuten – ein Grossteil der Weltbevölkerung darüber informiert.
Ob nun in Kopenhagen mit viel Schall und Rauch Beschlüsse zum Klima
getätigt werden, die vermutlich ohne grosse Wirkung in dicken Aktenordnern
verschwinden, oder wenn sich im verschneiten Davos die Wirtschaftsund
Politprominenz trifft, um nebst aufreibendem Apéromarathon auch
ein paar Pressekonferenzen abzuhalten: der Medienweltbürger ist mehr
oder weniger live mit dabei. Erst recht natürlich, wenn sich eine Katastrophe
wie in Haiti ereignet. Dann sitzt man vor dem Fernseher in der ersten
Reihe und lässt sich von den erschreckenden Bildern aufwühlen.
So hat auch das katholische Hilfswerk Fastenopfer auf Grund der dramatischen
Lage langfristige Unterstützung für Haiti zugesichert. Für Fastenopfer
steht nach dem Beben auf Haiti weiterhin die Ernährungssouveränität
im Vordergrund. Das Hilfswerk ist damit beschäftigt, die Bestandesaufnahme
der Opfer und Schäden bei den Partnern zu komplettieren. Bisher
haben sie unter ihren Mitarbeitenden nur einen einzigen Todesfall zu
beklagen. Allerdings sind die meisten Büros zerstört oder stark beschädigt.
Fastenopfer unterstützt seine Partnerorganisationen bei der Wiederherstellung
der Infrastruktur.
Da scheint das in diesem Heft vorgestellte Entwicklungsprojekt aus Peru
bei erster Hinsicht bei weitem nicht so aktuell zu sein, da man aus dem
Andenstaat selten Schlagzeilen vernimmt. Doch es sind gerade diese
benachteiligten Regionen, die sich nicht im Blickfeld der Medien befinden,
die gut geplante Unterstützung dringend benötigen. Unterstützung, wie
sie das bekannte Hilfswerk Fastenopfer bieten kann: keine pseudo-solidarischen
Kurzschlusshandlungen, sondern eine gezielte Hilfe zur Selbsthilfe.
Projekte, die nicht über das Ziel hinaus schiessen – so wie die von
den amerikanischen Streitkräften planlos über Port-au-Prince abgeworfenen
Hilfspakete – sondern eine den örtlichen Gegebenheiten angepasste
Förderung des bereits bestehenden Potenzials. So stärkt das Fastenopfer
zum Beispiel die Benachteiligten, damit sie ihr Recht auf Wasser selbst einfordern
können. Das Fastenopfer verhilft Menschen zu ihrem Recht auf
Nahrung, den Bauern in Peru zum Saatgut und den Kindern zu Bildung
und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli
!
Fastenopfer
Das Fastenopfer entstand 1961 aus der katholischen Jugendbewegung. Es
war vorerst geprägt von der missionarischen Idee, den Unterentwickelten
zu zeigen, «wie man es richtig macht». Heute leistet das Fastenopfer Hilfe
zur Selbsthilfe. Das ist nicht neu, und das machen andere Hilfswerke auch.
Mit einem kleinen Unterschied vielleicht. Das Fastenopfer schenkt nichts.
Die zusammen mit dem Entwicklungsdienst der evangelischen Kirchen der
Schweiz «Brot für alle» geführte Kampagne 2010 steht unter dem Motto:
«Stoppt den unfairen Handel».

■ Bistumsregionalleiter eingesetzt
Am Donnerstag, 21. Januar 2010, hat
Bischof Kurt Koch den neuen Bistumsregionalverantwortlichen
für die Bistumsregion
St. Urs, Thomas Mauchle, eingesetzt.
Der feierliche Gottesdienst fand in
der Pfarrkirche Allerheiligen in Basel statt.
Nachdem Thomas Mauchle sein Treueversprechen
abgelegt hatte, wurde ihm eine
Bibel im Taschenformat geschenkt, welche,
so der Bischof, auf den vielen Reisen
durch die Bistumsregion gewiss Platz im
Gepäck finden würde.
Sibylle Hardegger
■ Weihejubiläen
Folgende Diözesan- und Ordenspriester
aus unserer Region können dieses Jahr
ein Weihejubiläum feiern: Alfred Gehrig,
Pfarrer im Ruhestand ehemals in Aeschi
(65 Jahre), Mgr. Dr. Anton Cadotsch,
Dompropst im Ruhestand (60 Jahre),
Kuno Eggenschwiler, Ehrendomherr und
Pater Franz Grod S. OFMCap (50 Jahre).
Wir gratulieren den Jubilaren recht herzlich
und wünschen ihnen weiterhin ein
segensreiches Wirken. rst
■ Co-Leitung in der Bistumsregion Zürich
und Glarus
Am 1. Februar 2010 übernahmen Weihbischof
Marian Eleganti und General vikar
Josef Annen als Co-Leiter ihre Aufgaben
in der Bistumsregion Zürich und Glarus.
Der in der Kathedrale von Chur zum Bischof
geweihte Marian Eleganti ist als Bischofsvikar
verantwortlich für die Seel -
sorge und zuständig für die Repräsentation
und die Kontakte mit den anderen
Kirchen und Religionen. Josef Annen obliegt
als Generalvikar die Verantwortung
für das Personal und die Moderation des
Generalvikariats. Er hatte die Personal verant
wortung im Generalvikariat bereits
seit Mai 2009 inne. kipa/rst
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
■ Dummheit ist Sünde
Nachdem wir im Januar mit Abraham a
Sancta Clara Bekanntschaft gemacht haben,
wird uns in den folgenden Ausgaben
Thomas von Aquin, der grosse mittelalterliche
Theologe aus dem Dominikanerorden
begleiten. Befragt wird er vom
Zürcher Theologen Hans Conrad Zahnder
(*1937) in seinem Büchlein «Dummheit
ist Sünde».
Frage von Hans Conrad: «Was schützt vor
Sünde?» Antwort von Thomas: «Solange
ein Mensch einsichtig handelt, sündigt er
nicht. Deshalb ist Verstand in der Lebensführung
etwas so Wichtiges für die Tugend,
ja, er ist die Ursache der Tugend.»
Aus: De virtutibus in communi
■ Piusbrüder weiter in den Schlagzeilen
Die Aktualität des Thema-Artikels «Wohin
treibt die Kirche?» (Kirchenblatt 3 4
2010) wurde durch eine verstärkte Berichterstattung
in kirchlichen und welt -
lichen Medien im Monat Januar unter -
strichen. Auf Wunsch des Papstes sollen
die Gespräche mit Vertretern der Bruderschaft
intensiviert worden sein. Konkret -
e Resultate wurden jedoch noch keine
publiziert. In einem aktuellen Bericht im
Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»
(5/2010) vergleicht Bernard Fellay, Generaloberer
der Piusbruderschaft, den Holocaust-Leugner
Williamson mit dem radioaktiven
Metall Uran: «Es ist gefährlich
wenn man es hat, und man darf es nicht
einfach am Strassenrand liegen lassen.»
rst
■ Schuldispens von Kindern
Eltern aus fundamentalistischen christlichen
Gruppen und evangelischen Freikirchen
lassen ihre Kinder häufiger vom Unterricht
dispensieren als Angehörige anderer
Religionen, sei es von Schwimmlektionen
oder von der Teilnahme an
Klassenlagern. Die besorgten Eltern befürchten
vor allem, dass ihre Kinder Alkohol
oder Drogen konsumieren oder den
Kontakt zum anderen Geschlecht suchen
könnten – vom selben Geschlecht ganz
zu schweigen. Manche christliche Eltern
möchten ihre Kinder sogar überhaupt
nicht in die öffentlichen Schulen schicken.
rst
■ Richtplan für Pastoralräume steht
«Den Glauben ins Spiel bringen» lautet
das Leitwort des Pastoralen Entwicklungsplans
(PEP) des Bistums Basel. In seiner
Perspektive, mit seinen Impulsen und
Vorgaben soll die pastorale Arbeit im Bistum
in den nächsten Jahren analysiert, reflektiert
und gestaltet werden. Diese geplante
Strukturreform hat u. a. das Ziel,
grössere Organisations- und Handlungsräume
zu bilden, um den Glauben in der
Gesellschaft besser einbringen zu können.
Einerseits ist es zu begrüssen, dass
dem kurzsichtigen Kirchturmdenken entgegengetreten
wird, andererseits stellt
sich die Frage, ob sich die Gläubigen mit
den neuen Pastoralräumen identifizieren
können. So wird es im Kanton Solothurn
neu 16 Pastoralräume geben.
Am 16. Januar 2010 hat Bischof Kurt
Koch den Entwurf des Richtplans für die
Pastoralräume in die Vernehmlassung gegeben
und die Dekanate beauftragt, die -
se durchzuführen. Bis im Jahr 2015 sollen
alle Pastoralräume ihre Konzepte umgesetzt
und die Zusammenarbeit optimiert
haben. rst
■ Charta Oecumenica
Die Charta Oecumenica ist das Dokument,
das für die wachsende Zusammenarbeit
der christlichen Kirchen und der
Europäischen Bischofskonferenzen in Europa
steht. Die Charta umfasst zwölf
religiös-ethische Leitlinien. Am Pfingstmontag,
dem 22. Mai 2010, wird um
17.30 Uhr in der Christkatholischen Franziskanerkirche
in Solothurn diese Charta
von Vertreterinnen und Vertretern aller
beteiligten Kirchen aus der Region feierlich
unterzeichnet. Mehr zu diesem
Thema im nächsten Kirchenblatt.
KIRCHENBLATT 5 2010 3
Aus Kirche und Welt

Thema
Quinoa – goldenes Korn
nicht nur der Inkas
Anbau und Handel einheimischer Pflanzen stärkt peruanische Bauern
TEXT: PIA STADLER
FOTOS: CHRISTOPH WIDER
Die Region Puno im südlichen Andenhochland ist
atemberaubend: der kargen Schönheit ihrer Landschaft
wegen, aber auch durch die auf knapp
4000 Metern sauerstoffarmen Luft. Das Leben der
Campesinos im Altiplano ist hart. Die Wiederentdeckung
nur in den Anden vorkommender Pflanzen
und deren Vermarktung tragen zur Überwindung
der Armut bei.
Pia Stadler
1962 in Altdorf (Uri) geboren. Studium der Germanistik,
Kunstgeschichte und Literaturkritik in Zürich. Einstieg in
den Journalismus als Redaktorin beim «Urner Wochenblatt».
Freie Journalistin. Mehrjähriger Aufenthalt in
Asien (Hong Kong). Seit 10 Jahren Festanstellung beim
«forum» – Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton
Zürich. Seit 5 Jahren stellvertetende Chefredaktorin.
Ökumenische Kampagne 2010
Stoppt den unfairen Handel
Die ökumenische Kampagne 2010 von
Fastenopfer und Brot für alle informiert
über ungerechten Handel mit Nahrungsmitteln
und fordert auf, zu lustvollem
ökologischem und sozialem Konsumverhalten.
Mit rund 350 Projekten in 16 Ländern
setzt sich Fastenopfer zudem konkret für
das Recht auf Nahrung ein. Im Vordergrund
der Arbeit stehen die Stärkung von
Gemeinschaften und der Anbau von
genügend Nahrungsmitteln.
Weitere Informationen unter:
www.fastenopfer.ch
4 KIRCHENBLATT 5 2010
Mit prüfendem Blick schreitet Pedro Pablo
Quispe Mamani sein Quinoafeld ab. Vorsichtig
berührt der 40-jährige Campesino
die krautige Pflanze. Die Farbe der Samen
reicht von Grün über Schwarz und Rot
bis zu Gelblichweiss. Weil die Körner ungleich
reifen, wird er sie von Hand ernten
müssen.
Quinoa ist eine der ältesten Kulturpflanzen
der Menschheit. Sie dient den Ureinwohnern
der südamerikanischen Anden
schon seit 6000 Jahren als wichtige Nahrungsgrundlage.
Das Fuchsschwanzgewächs
ist anspruchslos und robust. Es gedeiht
in Höhenlagen bis über 4000 Meter,
wo Getreide oder Mais nicht mehr angebaut
werden können. Die Inkas schrieben
dem Korn magische Kräfte zu. Die spanischen
Eroberer jedoch stellten den Anbau
dieses «unchristlichen» Nahrungsmittels
unter Todesstrafe. Erst seit jüngster Zeit
wird Quinoa seiner hochwertigen Zusammensetzung
wegen wieder im Anbau gefördert.
Erfolgreiche Produzentenvereinigung
Pedro Pablo betrachtet seine neuen «Calchas»,
kleine Pyramiden aus gebundenen
Quinoastängeln. In einem Monat werden
sie ebenso trocken sein wie jene, die hinter
seinem Haus zum Dreschen bereitstehen.
Er freut sich auf eine gute Ernte:
«Eine Tonne wird es schon werden.»
300 Kilogramm beträgt der Eigenbedarf
der Familie, den Rest wird er der lokalen
Fabrik Altiplano S.A.C zur Vermarktung
verkaufen.
Quinoa, ein Gänsefussgewächs, welches bereits die Inkas
kannten, ist perfekt ans raue Klima der Anden angepasst.
Zusammen mit 149 weiteren Kleinbauernfamilien
gehört Pedro Pablo seit 1999
der Asociación de Productores del Altiplano
(APROAL), der Vereinigung der Produzentinnen
und Produzenten des Altiplano
an, welche 1994 von der Nicht -
regierungsorganisation Centro de promoción
urbano rural Juliaca (CPUR) mit
den Kleinbauern gegründet wurde, um
die Ernährungssicherung zu gewährleis -
ten und den Vertrieb der andinen Produkte
zu fördern. Die Mitglieder werden
in den Techniken des Quinoaanbaus und
der Viehwirtschaft unterwiesen, erhalten
hochstehendes Saatgut und die Möglichkeit,
ihre Ernte in der CPUR-eigenen Fabrik
zu Preisen zu verkaufen, die jene des
Grosshandels weit übertreffen.
Faire Chancen für die Bauern
«Dank Altiplano S.A.C. können wir die
Zwischenhändler ausschalten, die den
Kleinbauern die Preise drücken und
enorme Profite machen», erklärt Gino

Da nicht alle Pflanzen gleichzeitig reifen, müssen
Pedro und Eugenia sorgfältig von Hand ernten.
Nach dem Trocknen wird das Quinoa gedroschen, um
die Körner von den Hülsen zu trennen.
Der Anbau sichert dem Kleinbauern die Ernährung
und bringt Bargeld in die Familienkasse.
Garoré Gonzales, Agronom bei CPUR.
«Zudem experimentieren wir mit neuen
Quinoaprodukten und fördern den Handel
im In- und Ausland.»
Der 48-Jährige war auf dem Hof von Pedro
Pablo vorgefahren, um sich nach dem
Stand der Ernte zu erkundigen. Pedros
Ehefrau Eugenia Canaza Penaloza strahlt:
«Seit wir professionell und biologisch
Quinoa anbauen, hat sich unser Leben
verändert. Dank effizienteren Anbaumethoden
und guten Preisen verdienen wir
erstmals Geld.» Der Gewinn wird reinves -
tiert: in die Ausbildung der Kinder, die
Verbesserung des Hofes und die Vergrösserung
der Viehherden.
Pedro Pablo hält Gino eine Handvoll Quinoakörner
hin. «Gross wie immer», bestätigt
dieser und macht sich auf zur Altiplano
S.A.C.
Gewinn in Naturalien
Das weisse Fabrikgebäude ist von weitem
zu sehen. Vier bis sechs Tonnen Quinoa
können pro Tag verarbeitet werden.
«2008 hatten wir einen Umsatz von 120
Tonnen, 2009 werden es 200 Tonnen
sein», erklärt Fabrikchef Juan Luis Condori.
Seit Anfang Mai beginnen sich die
Vorratshallen wieder mit den weissen
Kornsäcken zu füllen. Die Körner werden
von den Hülsen befreit, gewaschen und
an der Sonne zum Trocknen ausgelegt,
bevor sie weiterverarbeitet werden. Stolz
zeigt Juan Luis Condori die über 30 Quinoaprodukte,
die in der Fabrik hergestellt
werden, von süssen Riegeln über salzige
Snacks bis hin zu Erfrischungsgetränken.
«Der Gewinn, den die Fabrik erwirtschaftet,
wird in Naturalien an die Bauern verteilt»,
sagt Gino.
Kraftvoll schlägt Pedro Pablo auf die Quinoagarben.
Die kleinen Körner spicken in
alle Richtungen. Pedro nickt. Gino hatte
Recht: Das wird erste Qualität. Er wird
den gedeckten Stall erweitern können.
Und seine vier Töchter werden begreifen,
dass es sich auf dem Land genau so gut
leben lässt wie in der Stadt.
Quinoa gibt es in verschiedenen Farben und Grössen.
In der lokalen Fabrik Altiplano S.A.C. werden die Körner
maschinell nach ihrer Grösse sortiert, gewaschen und
anschliessend von Hand zum Trocknen ausgelegt.
Das Getreide lässt sich vielfältig einsetzen. Daher wird es
in einer entsprechend breiten Produktepalette für den
Handel und den Verkauf abgepackt.
KIRCHENBLATT 5 2010 5
Thema

Glauben und beten
Wieviel
ist ein Brot
wirklich wert?
WILLI HOFFSÜMMER
Einen aufschlussreichen Test
unternahm kürzlich
ein englischer Journalist:
Er kaufte ein Dreipfundbrot
und stellte sich damit
an belebte Strassenecken
verschiedener Städte.
Die Vorübergehenden forderte er auf,
für dieses Brot
eine Stunde lang zu arbeiten.
Seine Ergebnisse:
In New York …
… wurde er
von der Polizei festgenommen.
Im afrikanischen Nigeria …
… waren mehrere Personen bereit,
für dieses Brot drei Stunden
zu arbeiten.
Im indischen New Delhi …
… hatten sich rasch
mehrere hundert Personen
angesammelt, die alle
für dieses Brot einen Tag
arbeiten wollten …
aus: Willi Hoffsümmer, Kommuniongeschichten.
6 KIRCHENBLATT 5 2010
LITURGISCHER WOCHEN- WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
n Woche vom
18. bis ■24. Woche Oktober vom2009
21. bis 27. Februar 2010
Sonntag, 18. Oktober
29. SONNTAG Sonntag, IM 21. JAHRESKREIS Februar
SONNTAG 1. FASTENSONNTAG
DER WELTKIRCHE – Weltmissionssonntag)
L1: Dtn 26, 4–10.
L1: Jes 53, L2: Röm 10–11. 10, 8–13.
L2: Hebr Ev: 4, Lk 14–16. 4, 1–13.
Ev: Mk N: 10, Petrus 25–45. Damiani, German
N: Lukas, Justus
Montag, 22. Februar
Montag, KATHEDRA 19. Oktober PETRI
Johannes N: de Isabella, Brébeuf, Margareta Isaak Jogues. von Cortona Priester,
und Gefährten. Märtyrer in Nordamerika
Paul vom Dienstag, Kreuz, Priester, 23. Februar Ordensgründer
N: Paul, Polykarp, Frieda Apostelschüler,
Bischof von Smyrna,
Dienstag, Märtyrer 20. Oktober († 155 oder 156)
Wendelin, N: Polykarp, Einsiedler Romana im Saarland († 6. Jh.)
† 1998 P. Cyrill Kaufmann OSB, Mariastein
N: Wendelin, Mittwoch, Irina 24. Februar
Matthias, Apostel
Mittwoch, N: Matthias, 21. Oktober Ida, Irmengard
Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in
Köln († Donnerstag, um 304) 25. Februar
N: Ursula, Walburga, Ulla, Celina Äbtissin von Heidenheim
N: Walburga, Adelhelm
Donnerstag, 22. Oktober
N: Salome, Freitag, Cordula, 26. Februar Ingbert
N: Dionysius, Mechtild
Freitag, 23. Oktober
Johannes Samstag, von Capestrano, 27. Februar
Ordenspriester, N: Markward, Wanderprediger Leander in
Süddeutschland und Österreich († 1456)
N: Severin, Johannes
Samstag, 24. Oktober
Antonius Maria Claret, Bischof von
Santiago ■ Woche in Kuba, vom Ordensgründer († 1870)
N: Anton, 28. Aloisia Februar bis 6. März 2010
Ende der Sommerzeit
Sonntag, 28. Februar
2. FASTENSONNTAG
L1: Gen 15, 5–12. 17–18.
n Woche L2: vom Phil 25. 3, bis 17–4,1. 31. Oktober 2009
Ev: Lk 9, 28b–36.
N: Silvana, Roman, Lupizin
Sonntag, 25. Oktober
30. SONNTAG Montag, IM 1. JAHRESKREIS
März
L1: Jer 31, N: Oswald, 7–9. Augustin Chapdelaine
L2: Hebr Dienstag, 5, 1–6. 2. März
Ev: Mk N: 10, Albin, 46–52. Roger
N: Daria, Ludwig
Mittwoch, 3. März
Montag, N: 26. Karl Oktober der Gute, Agnes von Böhmen
N: Albin
Donnerstag, 4. März
Dienstag, Kasimir, 27. Oktober Königssohn († 1484)
N: Sabina, N: Kasimir, Christa Luzius I., Humbert
Mittwoch, Freitag, 28. Oktober 5. März
SIMON N: UND Olivia, JUDAS, Dietmar Apostel
N: Simon, Judas Thaddäus, Alfred
Samstag, 6. März
Donnerstag, Fridolin 29. von Oktober Säckingen, Mönch,
N: Melinda Glaubensbote († 540)
Freitag N: 30. Fridolin, Oktober Colette
N: Dieter, Alfons, Angelo
Samstag, 31. Oktober
Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994)
N: Wolfgang, Notburga, Jutta

SWR, 25. Febr., 23.45 arte, 4. März., 20.15 DRS 2, 28. Febr., 8.30 SWR 2, 5. März, 8.30
Wochen vom
21. Februar bis 6. März 2010
Fernsehen
Dienstag, 23. Februar
Burma VJ
Dokumentarfilm. Im September
2007 begannen die von buddhistischen
Mönchen angeführten
Protestmärsche.
arte 20.15
Menschen unter uns. Wer will
denn schon alt werden?
Gedanken, Hoffnungen und
Ängste von Frauen in der
Lebensmitte.
SWR 23.00
Mittwoch, 24. Februar
Stationen. Der Pfarrer von Ars.
Jean-Marie Vianney, ein Heiliger
ganz eigener Prägung.
BR 19.00
Donnerstag, 25. Februar
Frau Walter Jens.
Bericht über Inge und ihren
demenzkranken Walter Jens.
SWR 23.45
Samstag, 27. Februar
Fenster zum Sonntag. Unverblümt
ehrlich.
Madelaina Blaesis Umgang mit
Stars und Sternchen.
SF 2 17.15 (Wh. 28.2. 11.30)
Sonntag, 28. Februar
Römisch-katholischer Gottesdienst.
Aus der Pfarrkirche
St. Peter und Paul in
Oberammergau.
ZDF 9.30
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Wir bleiben bestehen! –
Häuptling Geronimo.
Dokumentarfilm. Das Leben des
Kriegshäuptlings und Schamanen
Geronimo, Angehöriger der
Chiricahua-Apachen.
arte 20.15
Dienstag, 2. März
37°. Kein Schritt ohne Risiko.
Als Soldat in Afghanistan.
ZDF 22.15
Donnerstag, 4. März
DOK. Glück im Vergessen?
Demenzkranke können in Würde
leben und glücklich sein.
SF 1 20.00
The Golden Door.
Spielfilm. Ein sizilianischer Traum
vom Gelobten Land zu Beginn
des 20. Jahrhunderts.
arte 20.15
Freitag, 5. März
Zwischen Rom und Kondom –
Der Kampf gegen Aids
in Südafrika.
3sat 12.30
Sonntag, 7. März
Evangelischer Gottesdienst.
Aus der Markuskirche
in Karlsruhe.
ZDF 9.30
Themenabend. Irak 2010.
Gezeigt wird die Dokumentation
«Eine Reise ins Ungewisse».
arte 20.15
Radio
Montag, 22. Februar
Leben. Wie sollen wir das
schaffen? Flüchtlinge und ihre
Familien sind immer wieder von
der Abschiebung bedroht.
SWR 2 10.05
Donnerstag, 25. Februar
Wissen. Das mystische Schweigen.
Geschwiegen wird aus
vielen Gründen. Was ist «heiliges
Schweigen»?
SWR 2 8.30
Freitag, 26. Februar
Wissen. Der bekehrte Missionar.
Er wollte die Chinesen zum Chris -
tentum bekehren – nun bekehrte
China ihn.
SWR 2 8.30
Sonntag, 28. Februar
Perspektiven. Zwischen Rom
und Rütli. Der Historiker Urs
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Altermatt untersuchte die politische
Emanzipation der Katholiken
in der Schweiz des 19. und
20. Jahrhunderts.
DRS 2 8.30 (Wh. 4.1. 15.00)
Glauben. Manitu und der Gott
des weissen Mannes.
Europäer brachten nicht nur
Feuerwaffen und Feuerwasser an
die nordamerikanische Ostküste.
SWR 2 12.05
Montag, 1. März
Leben. Es war nicht mehr
auszuhalten. Das Jugendamt
vermittelt Jürgen einer Jugend -
hilfeeinrichtung, die im Ausland
Betreuungsprojekte anbietet.
SWR 2 10.05
Freitag, 5. März
Wissen. Berg des Leides, Berg
der Hoffnung. Drei «Schwestern
vom Heiligen Kreuz» im Kloster
auf dem Mont Sainte Odile.
SWR 2 8.30
Sonntag, 7. März
Römisch-katholische Predigt.
Pfarrer Jean-Pierre Brunner,
Grächen.
DRS 2 8.30
Glauben. Klöster, Wegkreuze
und Passionsspiele.
Wallfahrtskirchen und Passionsspiele
zeugen von einer tiefen
Frömmigkeit der Eichsfelder, die
sich auch während der DDR-Zeit
halten konnte.
SWR 2 12.05
Kino / DVD
Saint Jacques ... la Mecque.
Pilgern auf Französisch.
(Spielfilm, Frankreich 2005)
Clara, Pierre und Claude sind entsetzt:
Das Erbe ihrer Mutter wird
erst ausbezahlt, wenn sie sich alle
drei zusammen als Pilger auf den
Weg nach Santiago de Compostela
machen. Schlimmeres können
sie sich kaum vorstellen, denn
erstens können sie sich gegenseitig
nicht riechen und zweitens
gehört Wandern überhaupt nicht
zu ihren Lieblingsbeschäftigungen.
Doch das Geld können alle
gut gebrauchen und so schliessen
sie sich laut protestierend einer
Pilgergruppe an. Dort müssen sie
feststellen, dass sie beileibe nicht
die einzigen widerwilligen Teil neh -
mer sind. Reiseleiter Guys Fernbeziehung
steht kurz vor dem Kollaps.
Der junge Araber Said ist
bloss der Liebe wegen hier und
sein unbedarfter Cousin im Schlepp -
tau wähnt sich auf dem Weg nach
Mekka. Sie alle haben zuviel Ge -
päck, und Gruppendynamik ist ein
Fremdwort. Der Weg nach Santiago
de Compostela ist lang und
beschwerlich, doch die Reise
steckt voller überraschender Einsichten
– denn der Weg ist ja bekanntlich
oft das Ziel. Die Handlung
des Filmes ist im Grossen und
Ganzen zwar absehbar, weiss im
Kleinen aber zu unterhalten und
zu erfreuen.
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 5 2010 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Kirchenopfer im Bistum Basel
21. Februar 2010
Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums
«Wozu diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums? Wir bezahlen doch Kirchensteuer.»
Diese an sich einleuchtende Überlegung übersieht eine entscheidende Tatsache:
Der Beitrag, den die staatskirchenrechtlichen Organisationen unserer Bistumskantone
festlegen, deckt nicht ganz zwei Drittel der ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon im ordentlichen Budget mit den diözesanen Kollekten in der Höhe
von 650 000 Franken und weiteren Spendegeldern.
Ohne den Ertrag der Kollekten und ohne Gönnerinnen und Gönner wäre unser Bistum
nicht in der Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen im Bistum sowie auf
gesamtschweizerischer und weltweiter Ebene nachzukommen.
Das Bistum ist auf diese tatkräftige Mithilfe aller angewiesen.
JUGENDSEELSORGE SOLOTHURN
Dienstag, 9. März 2010
Opferhilfe – was tut sie? – wann hilft sie?
Kurs für Katecheten/-innen, Gruppenleiter/-innen und weitere Interessierte.
Jugendseelsorge Solothurn, Kantonale Fachstelle, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten.
Freitag, 26. März 2010
Fastentreffen für Jugendliche
Treffpunkt: 19.00 Uhr vor der Marienkirche in Olten.
Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. Mai 2010
Reise nach Taizé
Anmeldung und weitere Informationen bei:
Christina Schenker, Telefon 062 286 08 08, sekretariat@juse-so.ch; www.juse-so.ch.
Angebote Via Cordis-Haus St. Dorothea
Flüeli-Ranft OW
Fastenwoche mit Kontemplation
Sinne erfahren und Sinn finden
Heilfasten nach der Methode von Hildegard von Bingen und Kontemplation konzentrieren
unser Leben auf das Wesentliche.
Leitung: Caroline Gasser
Datum: 21. bis 28. Februar,
Sonntag, 18.30 Uhr bis Sonntag, 9.00 Uhr
Infos und Anmeldung: Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft,
041 660 50 45, info@viacordis.ch
Die Kunst des Sterbens
Die «ars moriendi» kann man erlernen, als «Frucht des Lebens».
Leitung: Sieglinde Fuchs, Pädagogin und Sterbebegleiterin
Kosten: Fr. 180.–
Datum: Samstag, 6. März, 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Haus Bruchmatt Luzern
Infos und Anmeldung: Caritas Luzern,
041 368 52 84, begleitung@caritas-luzern.ch
Bethlehem Mission Immensee
WENDEKREIS 2/2010
zum Thema «Vielfältig»
Zum Auftakt des Internationalen Jahres der Biodiversität 2010 macht
der WENDEKREIS die Vielfalt zum Thema.
Daniela Pauli vom Forum Biodiversität erklärt, wie es um die biologische
Vielfalt in der Schweiz steht, und warum sie für den Menschen lebenswichtig
ist.
Wie kulturelle und biologische Vielfalt zusammenspielen, zeigt eine neue
Studie aus den bolivianischen Anden auf.
Ein Besuch auf dem Permakulturhof der Familie Kunz in Esslingen
macht deutlich, wie erfrischend lebendig das Zusammenspiel der
verschiedensten Pflanzen und Tiere wirkt.
Das Jahresabonnement des WENDEKREIS kostet Fr. 54.–,
ein Schnupperabonnement für vier Hefte kostet Fr. 26.–, das Einzelheft Fr. 6.50.
Bestellung bei Administration WENDEKREIS, Postfach 62, 6405 Immensee,
Telefon 041 854 13 91, E-Mail: mmueller@bethlehem-mission.ch
8 KIRCHENBLATT 5 2010
«Theologie 60plus»
Langjährige Lebenserfahrung führt zu einer grösseren Bereitschaft, sich vertieft mit
den Grundfragen des Lebens und der Religion, des Glaubens und der Bibel auseinanderzusetzen.
Deshalb wendet sich ein neues Kursangebot «Theologie 60plus» an
Menschen reiferen Alters. Die Zusammenkünfte sind vormittägliche Matineen mit
anregenden, gehaltvollen Vorträgen und anschliessender freier Diskussion – wie in
der Tradition der Volkshochschulen.
Der Sinn des Lebens
Die ersten 7 Matineen laden dazu ein, dem «Sinn des Lebens» auf die Spur zu
kommen – aus alltäglicher, philosophischer, besonders aber aus christlicher und
religionskundlicher Sicht:
Sinnvoll leben in schnelllebiger Zeit
Sinn suchen – Weltreligionen fragen
Leiden bestehen – oder: wenn wir an Grenzen stossen
Unsere Bilder von Gott überdenken
Mit Sterben, Tod und Trauer umgehen
Himmel, Hölle, Fegefeuer? – Oder: worauf wir hoffen dürfen
Mich am Leben freuen – oder: Leben ist Geschenk
Sieben Matineen in Langendorf
jeweils Dienstag, 10 bis 11.45 Uhr
im Ökumenischen Kirchenzentrum Langendorf
ab 27. April bis 8. Juni 2010
Referent: Toni Schmid-Kurmann, Bettlach
Kosten: Fr. 160.– für alle sieben Matineen
Anmeldeschluss: 19. April 2010
Für weitere Auskünfte und Ihre Anmeldung wenden Sie sich an
theologiekurse.ch, 8032 Zürich, Telefon 044 261 96 86;
E-Mail: info@theologiekurse.ch; www.theologiekurse.ch
Pfarrei und Wallfahrtsort Maria Oberdorf
Wir suchen auf den 1. April 2010 oder nach Vereinbarung
Sakristan / Sakristanin
Pensum: ungefähr 20 Stunden in der Woche
Anforderungen:
– Sie sind eine initiative, pflichtbewusste und teamfähige Persönlichkeit.
– Sie sind im katholischen Glauben verwurzelt und interessiert
am kirchlichen Leben.
– Sie haben handwerkliches Geschick und Erfahrung mit Gartenarbeiten.
– Sie sind bereit, den Grundkurs der Schweizerischen Sakristanenschule
zu absolvieren.
Aufgaben:
– Bereitstellung der für die Gottesdienste nötigen Requisiten
an Werktagen und an drei Sonntagen im Monat (ein Sonntag frei).
– Pflege und Reinigung der Kirche, Verwaltung der Sakristei.
– Reinigung des Kirchenplatzes (Wischen und Schneeräumen).
– Öffnen und Schliessen der Kirche und der Kaplanei (nach Absprache).
– Sakristanendienst bei Konzerten, Wallfahrten und Hochzeiten.
Wir bieten:
– Interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.
– Freundliches und motiviertes Pfarreiteam.
– Sakristanen-Stellvertreterin.
– Anstellung und Entlöhnung nach Dienst- und Besoldungsreglement
der Kirchgemeinde.
Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich
ans Pfarramt Oberdorf an Pfr. A. Rickenmann, Telefon 032 622 29 60.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis Ende März 2010 an:
Robert Christen, Kirchgemeindepräsident, Römerweg 11, 4514 Lommiswil
Frühlings-Kinderkleiderbörse
Samstag, 20. März 2010, 9.00 bis 12.00 Uhr, im Landhaus Solothurn
Bieten Sie Ihre Kinderartikel persönlich auf einem Tisch zum Verkauf an.
Dazu mieten Sie einen grossen Tisch 180 x 80 cm für Fr. 30.–.
Auf unserer Website www.cjmv.ch finden Sie unser ausführliches Infoblatt.
Wichtig: Ihre Reservation ist erst definitiv, wenn die Einzahlung bei uns spätestens
Montag, 8. März 2010, eingetroffen ist.
Auskunft: Franziska Zwygart, Telefon 032 622 90 49
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Kinderkleiderbörse ist eine Dienstleistung
des Clubs junger Mütter und Väter Solothurn.

AUS DEM DEKANAT
Kirchenopfer im Bistum
Basel
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums
«Wozu eine diözesane Kollekte
für die Aufgaben des
Bistums? Wir bezahlen doch
Kirchensteuer.» Diese an
sich einleuchtende Überlegung
übersieht eine entscheidende
Tatsache: Der Beitrag,
den die staatskirchenrechtlichen
Organisationen unserer
Bistumskantone festlegen,
deckt nicht ganz zwei Drittel
der ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon im ordentlichen
Budget mit den diözesanen
Kollekten in der Höhe
von 650000 Franken und weiteren
Spendegeldern. Ohne
den Ertrag der Kollekten und
ohne Gönnerinnen und Gönner
wäre unser Bistum nicht in
der Lage, seinen ordentlichen
Verpflichtungen im Bistum sowie
auf gesamtschweizerischer
DEKANAT BUCHSGAU
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
GEMEINSAM UNTERWEGS
Träume
Gott, Träume haben wir
schon.
Wenn wir dir diese Träume sagen,
dann merken wir,
wie klein und privat sie sind,
diese Träume.
Deine Träume, Gott, sind gross
und weit,
schliessen alle Menschen ein.
Darum lass auch unsere Träume
gross und weit sein.
Lass uns träumen, mit dir
Gott,
von Liebe, Gerechtigkeit, Frieden
für die ganze Welt.
Verfasser unbekannt
Erwachsenenbildung in
den vier Pfarreien
Das Kernteam, das pastorale
Leitungsgremium der vier Pfar-
und weltweiter Ebene nachzukommen.
Das Bistum ist auf
diese tatkräftige Mithilfe aller
angewiesen.
Fastenopferprojekt der
Gäuer Pfarreien
Jedes Jahr wählen die Gäuer
Pfarreien ein Fastenopferprojekt
aus, das sie speziell unterstützen
wollen. Im Jahr 2010
haben sich die Pfarreien für
ein Projekt in Laos entschieden.
Ziel des Projektes ist es die
Ernährung in nordlaotischen
Bergdörfern zu verbessern.
Die Armut in den ländlichen Gebieten
von Laos zeigt sich in der
schwer zugänglichen nördlichen
Bergregion besonders drastisch.
Bis vor Kurzem haben die dort
lebenden Menschen vor allem
von der Produktion und dem
Verkauf von Opium gelebt. Seit
die Opiumproduktion verboten
wurde, ist ihr Einkommen weggefallen.
Die kleinen Erträge in
dem Gebiet können die Ernährung
der Familien nicht sichern.
reien, hat beschlossen, dass
zweimal pro Jahr ein Bildungsanlass
organisiert und durchgeführt
wird. Dabei werden
im Turnus alle vier Pfarreien
berücksichtigt. Wir beginnen
diesen Frühling in Matzendorf.
Am Freitag, 19. März,
setzen wir uns mit der Thematik
Sterbehilfe auseinander. Im
November findet ein weiterer
Anlass in Herbetswil statt, und
im kommenden Jahr sind Aedermannsdorf
und Welschenrohr
dran.
Wir hoffen, dass interessierte
Erwachsene diese Angebote
rege benutzen.
Kirchenopfer
am 20./21. Februar
Opfer für die Aufgaben des
Bistums. Siehe unter Dekanat
Buchsgau.
Das Comité de Coopération
avec le Laos CCL trägt zur Verbesserung
der Ernährungssituation
der indigenen Bevölkerung
bei. In den 36 beteiligten
Dörfern leben rund 10 000
Menschen. Sie sind noch stark
in ihrer Kultur verwurzelt, was
sich in Sprache, Kleidung, Traditionen
und animistischen Religionen
zeigt. Die lokale Bevölkerung
wird befähigt, ihre
Probleme zu lösen und ihre
Lebenssituation nachhaltig zu
verbessern. Die landwirtschaftliche
Produktion wird gesteigert,
es werden Einkommensmöglichkeiten
geschaffen und
die Gesundheitssituation verbessert.
Nähere Infos finden sind unter
www.fastenopfer.ch oder bei
ihrem Pfarramt zu finden.
Ich darf so sein, wie ich bin!
Am Dienstag, dem 2. März, um 19.30 Uhr, findet im katholischen
Pfarreiheim in Balsthal ein Vortrag vom Kapuziner
Willi Anderau statt.
Das Thema des Vortrages dreht sich rund um einen befreienden
Umgang mit Schuld aus christlicher Sicht.
Was ist Schuld? Und welche Formen der Schuldbewältigung
gibt es?
Es lädt ein: der Seelsorgerat Thal
Kirchenopfer
am 27./28. Februar
Opfer für das Hilfswerk Emmanuel
in Sion.
Der Sitz von «EMMANUEL»:
Das Chalet «ANAWIM». Im
1994, nach der Schenkung unseres
Chalets, wurde die Vereinigung
«EMMANUEL» Besitzerin
und konnte aus dem Chalet
ihren Sitz machen. Dieser wunderbare
Lebensort ist zu einem
wichtigen Treffpunkt geworden,
ein Ort für Aufnahme,
Meinungsaustausch, Zuhören,
und wo man ununterbrochen
arbeitet, um die Adoption von
geistig- oder körperlich- behinderten
Kindern zu fördern und
zu begünstigen.
Heute zeigt dieses 10-Zimmer-
Chalet, bald 30 Jahre alt, Altersgebresten
und braucht
Renovierungsarbeiten. Dazu
haben wir ein neues Projekt:
In einer nahen Zukunft möchten
wir in diesem Chalet eine
kleine Familienstruktur für Erwachsene
mit Down-Syndrom
kreieren. Aus diesem Grund ist
es erforderlich, einige Renovierungsarbeiten
zu realisieren, einerseits
für den Unterhalt des
Gebäudes, andererseits um
dieses neue Projekt vorzubereiten.
Wir danken Ihnen, uns zu helfen
Gelder zu finden, wir brauchen
Sie! Sehr!
Wir sind uns über die finanziellen
Schwierigkeiten die uns alle
betreffen, sehr bewusst. Trotzdem
hoffen wir, dass «EMMA-
NUEL» eine Hauptsorge bleiben
wird, und, dass das Chalet
«Anawim» das Feuer ernähren
kann, um diese kalte Welt ein
wenig zu erwärmen. Danke für
Ihre Unterstützung!
M. und Ch. Udrio
KIRCHENBLATT 5 2010 9

AEDERMANNSDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
Vorabendgottesdienst
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Aufgaben des Bistums.
Dienstag, 23. Februar
17.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 24. Februar
Matthias
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier. Opfer
für das Hilfswerk Emmanuel
in Sion.
18.00 Suuntigsfiir im Pfarreisaal.
Dienstag, 2. März
17.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 3. März
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
20.00 Weltgebetstag.
MITTEILUNGEN
Das Herz unseres Meisters kennt
nur Güte, Liebenswürdigkeit
und Liebe. Setzt oft euer Vertrauen
auf Gott und seid überzeugt,
dass eher Himmel und
Erde vergehen, als dass Gott die
Seinen verlässt! Pater Pio
Frauengemeinschaft
Aedermannsdorf
Buure-Zmorge
Am Sonntag, dem
21. Februar 2010,
lädt die FrauengemeinschaftAedermannsdorf
die
ganze Dorfbevölkerung
zu ihrem traditionellen
Buure-Zmorge ein. Auch auswärtige
Gäste sind uns herzlich
willkommen. Wir bewirten Sie
im Pfarreisaal ab 10.00 Uhr bis
ca. 12.30 Uhr. Mit Ihrem freiwilligen
Beitrag helfen Sie uns,
die Unkosten zu decken. Der
Reinerlös kommt zu je 50 %
der Heilpädagogischen Sonderschule
Balsthal, sowie der
Frauengemeinschaft Aedermannsdorf
zugute. Wir freuen
10
KIRCHENBLATT 5 2010
uns auf Ihren zahlreichen Besuch!
Der Vorstand
Frauengemeinschaft
Aedermannsdorf
Weltgebetstag
Der diesjährige Weltgebetstag
findet am Freitag, dem
5. März 2010, um 20 Uhr im
Pfarreisaal unter der Kirche in
Aedermannsdorf statt zum
Thema: «Alles was Odem hat
lobe den Herrn». Was heisst
«Odem»: Dichterisch übersetzt
für Atem.
Zusammen wollen wir uns in
dieses interessante Thema vertiefen
und Impulse mit nach
Hause nehmen. Die Vorbereitung
für dieses Thema machten
die Frauen aus Kamerun.
Wir freuen uns, mit Euch, liebe
Frauen diesen Weltgebetstag
zu erleben, auch die Männer
sind uns herzlich willkommen.
Anschliessend an die Feier offerieren
wir Kaffee und Tee im
Pfarreisaal. Es besteht auch
die Möglichkeit Artikel aus
dem Claro-Sortiment zu fairen
Preisen zu kaufen, die wir Ihnen
liebe Besucherinnen recht
herzlich empfehlen.
Der Vorstand
Sternsingen
Die Kinder gingen am 6. Januar,
am Dreikönigstag, von Tür zu
Tür und sammelten für Senegal.
Es ergab den schönen Betrag
von Fr. 1602.70. Wir danken
allen recht herzlich für die
grosszügige Unterstützung und
für die herzliche Aufnahme der
Kinder. Vielen Dank auch den
beteiligten Schülerinnen und
Schülern sowie den Betreuerinnen
und Betreuern. Die leeren
Fläschchen nehmen wir gerne
wieder zurück. Wir danken Ihnen
für Ihre Bemühungen.
JAHRZEITEN UND
GEDÄCHTNISSE
Mittwoch, 24. Februar,
9.00 Uhr
Jahrzeit für Ida Eggenschwiler-
Bobst und Angehörige; für
Ida, Bertha und Lina Eggen-
schwiler; für Mathé und MargrithEggenschwiler-Eggenschwiler;
für Erhard und Klara
Allemann-Scheidegger, Engelberg;
für Agnes und Emil
Eggenschwiler-Meister, ihre
Söhne Walter und Emil; für
Alois Bobst-Wyss; für Otto und
Rosa Stampfli-Meier; für Erhard
und Anna Eggenschwilervon
Burg und die verstorbenen
Kinder; für Josef und Pauline
Bieli-Eggenschwiler und die
verstorbenen Kinder.
Gedächtnis für Urs Spiegel; für
Vreni Erpen; für Konrad Bobst-
Hakl; für Verena und Erwin
Vogt-Eggenschwiler; für Angela
Hänggi-Bieli; für Armin
Bläsi-Piller; für Hans Bläsi-Masson;
für Walter Büttiker-Eggenschwiler;
für Anna Eggenschwiler-Meister;
für Elisabeth
Vogt-Eggenschwiler; für Therese
Bourgeois-Bläsi.
HERBETSWIL
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,
Telefon 062 394 19 50
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse
307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Aufgaben des
Bistums.
Mittwoch, 24. Februar
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
19.30 Fastenandacht.
Samstag, 27. Februar
Vorabendgottesdienst
14.00 Chinderfiir.
18.30 Eucharistiefeier. Opfer
für das Hilfswerk Emmanuel.
Vorbereitungsgottesdienst
mit den Erstkommunikanten.
Mittwoch, 3. März
19.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 3. März, 9 Uhr
Jahrzeit für Karl Bieli-Bläsi; für
Josef und Hermine Stampfli-Allemann
und die verstorbenen
Kinder; für Arnold und Pauline
Wyss-Eggenschwiler; für Lina
und Josef Stampfli-Bieli; für Kasimir
und Anna Bieli-Bieli und die
verstorbenen Kinder; für Konstantin
und Elise Kamber-Dobler
und die verstorbenen Kinder;
für Linus und Rosa Bieli-Glanzmann
und Tochter Hedwig.
Gedächtnis für Franz Eggenschwiler-Friedli;
für Helene
Dobler-Wyrsch; für Max Eggenschwiler-Bläsi;
für Anna
Grolimund-Bieli; für Erhard
Grolimund-Bieli; für Niklaus
Eggenschwiler-Solèr; für Albin
Allemann-Probst; für Ernst
Bläsi-Wüthrich; für Max Meise-
Kamber; für Josef und Margrit
Schwegler-Stöckli; für Alice
Fluri-Bur.
Donnerstag, 4. März
19.00 Eucharistische Anbetung.
19.30 Fastenandacht.
Sonntag, 7. März
3. Fastensonntag
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
MITTEILUNGEN
Zum Schöpfer heimgekehrt
Am 19. Januar verstarb Alice
Fluri-Bur in ihrem 95. Lebensjahr.
Den Angehörigen sprechen wir
unser herzliches Beileid aus. Lieber
Gott, begleite sie in ihrem
Schmerz, schenke ihnen Kraft
und lass sie deine Nähe spüren.

Gedanke
Die einen sagen:
Haltet Einkehr bei euch selbst,
dort werdet ihr Ruhe finden.
Und das ist nicht wahr.
Die anderen sagen:
Wendet euch nach aussen,
sucht das Glück, indem ihr
euch zerstreut. Und das ist
nicht wahr.
Das Glück ist weder ausser
uns noch in uns;
es ist in Gott. Blaise Pascal
Wenn ich in Gott vergeh,
So komm ich wieder hin,
wo ich von Ewigkeit
vor mir gewesen bin.
Angelus Silesius
Sternsingen
Am 6. Januar sammelten
Schulkinder als Könige verkleidet
für ein Projekt in Senegal.
Es sollen da einfache Energiesparöfen
angeschafft werden.
Die Kinder konnten den schönen
Betrag von Fr. 1081.– zusammentragen.
Für die grosszügige
Unterstützung danken
wir allen Spendern von ganzem
Herzen. Ein grosses Dankeschön
geht ganz besonders
an die Kinder, welche in ihrer
Freizeit als Sternsinger unterwegs
waren sowie an die vielen
Helferinnen der Pfarreigruppe.
Vorbereitungsgottesdienst
mit den
Erstkommunikanten
Am 27. Februar findet um
18.30 Uhr ein Vorbereitungsgottesdienst
für die Erstkommunikanten
statt. Seit letztem
Herbst bereiten sich die
Kinder intensiv in Hausgruppen
auf ihren grossen Tag vor
und der Vorbereitungsgottesdienst
ist Teil des Unterrichts.
Voranzeige
Spaghettiessen
Am Sonntag, 14. März, lädt
die Pfarreigruppe zum traditionellen
Spaghettiessen ins
Mehrzweckgebäude ein. Der
Erlös kommt vollumfänglich
dem Fastenopferprojekt zugute.
Bitte merken Sie sich
diesen Anlass vor.
Wir begrüssen die Kinder mit
ihren Gruppenleiterinnen herzlich
in der Kirche und freuen
uns auf einen schönen Gottesdienst.
Heimosterkerzen
Ab 1. März können Sie in der
Kirche wiederum Heimosterkezen
zum Preis von Fr. 8.–
beziehen. Die Kerzen liegen
beim Marienaltar zur Selbstbedienung
auf; das Geld dafür
kann im Kerzenkässeli deponiert
werden.
JAHRZEITEN UND
GEDÄCHTNISSE
Mittwoch, 24. Februar,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Erich Eckert-Welte;
für Pia Meile-Hegglin; für Josef
Meile-Hegglin.
Jahresgedächtnis für Ursula
und Josef Frechen.
Gedächtnis für Alice Fluri-Bur;
für Hans-Peter Flück-Aeberhardt;
für Klara und Josef Allemann-Meier
und Maria Meister;
für Fabian Gerber; für
Wigbert Roth-Meier; für Albert
und Frieda Meier-Masson und
Angehörige; für Josef Fluri; für
Christian Altermatt; für Bertha
Altermatt-Halter; für Beat Husistein;
für Oskar Hug-Kohler;
für Anna Meister-Nussbaumer;
für Monika und Mathé Uebelhart-Meier
und Tochter Margrith;
für Alois Uebelhart-Flück;
für Kurt Flury-Heutschi; für alle
armen Seelen.
Mittwoch, 3. März,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Albin und Anna
Diemand-Hug; für Albert und
Rosalia Schindelholz-Kammermann;
für Othmar Meister-Bur;
für Josef und Franziska Bur-
Hug.
Gedächtnis für Alice Fluri-Bur;
für Paulus Meister; für Hans-
Peter Flück-Aeberhardt; für
Walter Diemand-Uebelhart; für
Louise und Arnold Fluri-Autenried
und Sohn Josef; für Margrith
und Mathé Eggenschwiler
und Verena Eggenschwiler; für
Arnold Altermatt; für Ludwig
Fluri-Ledermann; für Kurt Fluri-
Philipp und Franz Fluri; für alle
armen Seelen.
MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20
Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 30 50
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier.
Opfer für die Aufgaben des
Bistums.
Mittwoch, 24. Februar
19.00 Eucharistische Anbetung.
19.30 Rosenkranz (Annemarie
Fluri).
Donnerstag, 25. Februar
19.30 Müttermesse.
Freitag, 26. Februar
7.30 Schülermesse.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier. Opfer
für das Hilfswerk Emmanuel
in Sion. Jahrzeit für Beatrice
Probst; für Beatrice Meister-
Weder; für Arnold und Emilie
Meister-Saner.
Mittwoch, 3. März
19.30 Fastenandacht.
Donnerstag, 4. März
19.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 7. März
3. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Yvonne Kaufmann-
Gogniat.
MITTEILUNGEN
Mir träffe eus
Liebe jass- und spielbegeisterte
Frauen und Männer.
Am Montag, dem 22. Februar,
treffen wir uns wieder zu
unserem beliebten Jass- und
Spielnachmittag. Wir treffen
uns pünktlich um 13.30 Uhr
im Pfarreiheim zum Auslosen
der ersten Jassrunde. Wir jassen
den Schieber ohne Wys.
Die besten drei Jasser/-innen
werden um 17.00 Uhr mit einem
kleinen Preis belohnt. Es
würde uns freuen, wenn auch
Nichtjasser bei uns vorbeikämen;
Skip-Bo Spieler/-innen
sind auch herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf einen
gemütlichen Nachmittag mit
euch. Alle Interessierten sind
bei uns herzlich willkommen.
Findet an diesem Nachmittag
eine Beerdigung statt, fällt unsere
Runde aus.
Suppen-Tag
Am Samstag, 27. Februar, sind
die Dorfbewohner wie auch
auswärtige Gäste ab 11.30
Uhr ganz herzlich zum Gulaschsuppenessen
ins Pfarreiheim
eingeladen. Der Pfarreirat
würde sich freuen, möglichst
viele Suppenliebhaber begrüssen
und bewirten zu dürfen.
Im Foyer besteht auch wieder
die Möglichkeit, Artikel aus
dem Claro-Sortiment zu beziehen.
Matzendorf Weltgebetstag
Der Weltgebetstag findet am
Freitag, 5. März, um 20.00 Uhr
in der Kirche in Aedermannsdorf
statt. Die Liturgie mit dem Thema
«Alles was Odem hat, lobe den
Herrn» wurde von Frauen aus
Kamerun geschrieben.
Wir treffen uns um 19.45 Uhr
bei der Post. Fahrgelegenheiten
sind vorhanden. Wir
freuen uns auf einen besinnlichen
Abend.
Der Vorstand
KIRCHENBLATT 5 2010 11

Sternsingen
Am Mittwoch, 6. Januar, waren
30 Kinder, verkleidet als
Könige, unterwegs und segneten
die Häuser. Dankbar nahmen
sie die vielen Spenden und
Aufmunterungen der Hausbewohner
entgegen. Am Schluss
durften sich die jungen Könige
noch im Pfarreiheim mit einem
kleinen Zvieri stärken.
Den gespendeten Geldbetrag
von Fr. 2163.85 konnten wir
dem Hilfswerk Missio für Kinder
in Senegal überweisen. Wir danken
herzlichst allen Spenderinnen
und Spendern, sowie den
Sternsingern für ihr Wohlwollen
und freuen uns, dass wir diesen
alten Brauch in unserer Gemeinde
weiterführen können.
Taufe
Am Sonntag, 29. November,
durften wir Anita Anderegg,
Tochter von Rita und Hans
Anderegg-Meise, wohnhaft
im Rohr 2 in Matzendorf, feierlich
durch das Sakrament der
Taufe in unsere christliche Gemeinschaft
aufnehmen.
Wir wünschen den Eltern und
den Geschwistern Jasmin und
Lukas viel Freude mit der kleinen
Schwester. Anita wünschen wir
alles Gute und den Segen Gottes
auf ihrem Lebensweg.
Bibliothek im
Pfarreiheim
Matzendorf
Alle Lesebegeisterten haben
während des Suppentages
am Samstag, 27. Februar, von
12.15–13.15 Uhr die Gelegenheit,
um sich ein Buch auszuleihen.
Das nächste Mal wird
die Bibliothek am Mittwoch,
10. März, von 18.45–19.15
Uhr für Sie geöffnet sein.
Ministrantendienst
Beerdigungen:
20.–28. Februar
Laura Schaller, Sandrine Imesch,
Raphael Meister, Rahel Meister.
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KIRCHENBLATT 5 2010
Sonntag, 21. Februar
Rebecca Fluri, Julia Fluri, Janine
Imesch, Sandrine Imesch.
Sonntag, 28. Februar
Deborah Koch, Simon Koch, Michael
Meister, Raphael Meister.
Beerdigungen:
1.–6. März
Thomas Ackermann, Mara
Artho, Sandrine Imesch, Raphael
Meister.
Sonntag, 7. März
Mara Artho, Miriam Nussbaumer,
Laura Schaller, Marc
Schaller.
Liturgische Dienste
Sonntag, 21. Februar
Peter Fluri.
Sonntag, 28. Februar
L Christoph Koch.
K Sakristanin.
Sonntag, 7. März
Miriam Leist.
JAHRZEITEN UND
GEDÄCHTNISSE
Donnerstag, 25. Februar,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Walter Müller-Kaufmann;
für Olga Müller-Kaufmann;
für Elisabeth Müller; für
Rosa und Albert Meister-Wyss.
Gedächtnis für Maria Meister,
Klara und Josef Allemann-
Meier; für Lina und Josef
Stampfli-Bieli und Adolf Eggenschwiler-Roth;
für Lukas
Meister-Christ; für Lydia Bader-
Straub und Linus Winistörfer;
für Rita Hug; für Hans Burkhalter;
für Margaritha Fluri;
für Georg Hügli-Müller, Josef
Müller-Kravzowa und Marie
Müller-Latscha; für Walter
Müller-Probst, Käthi und Peter
Meier-Müller.
Donnerstag, 4. März,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Hugo und Theres
Krummenacher-Schläfli;
für Helene Meister und Lily
Zumbühl; für Klara Strähl; für
Josef und Anna Kissling-Rütti;
für Friedrich und Emma Bader-
Tellenbach; für Fidel und Marie
Meister-Mahler.
Gedächtnis für Paula Meister-
Frick; für Bernadette Batzig-
Burkhardt; für Ernst Christ-
Tagini.
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.
Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
18.15 Eucharistiefeier. Opfer
für die Aufgaben des Bistums.
Jahresgedächtnis für
Hugo Friedli-Studer, für Josef
und Rosa Fluri-Allemann,
Mina Fluri-Allemann, Georges
Meister-Fluri, Alice Gunzinger-Fluri.
Dienstag, 23. Februar
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 24. Februar
Matthias
9.00 Eucharistiefeier mit den
Schülern der 6. Klasse.
Donnerstag, 25. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 28. Februar
10.30 Eucharistiefeier. Gedächtnis
für Otto Rippstein.
Jahresgedächtnis für Oskar
und Hermine Gunzinger-
Wyss. Vorbereitung auf die
Erstkommunion. Opfer für
die Misionsprokura der Steyler
Missionare. Anschliessend
Brunch im Pfarreiheim.
Dienstag, 2. März
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 3. März
8.10 Eucharistiefeier mit den
Schülern der 5. Klasse.
Donnerstag, 4. März
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
18.30 Beichtgelegenheit.
18.45 Eucharistische Anbetung.
19.30 Eucharistiefeier mit
Brotsegnung.
Samstag, 6. März
18.15 Wortgottesdienst.
Opfer für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Sonntag, 7. März
10.30 Eucharistiefeier in
Gänsbrunnen.
MITTEILUNGEN
Cäcilienchor Welschenrohr
Herzlichen Dank
Liebe Gönnerinnen,
liebe Gönner
Für eure grosszügigen Spenden
im vergangenen Jahr sei euch
von Herzen gedankt. Wir wünschen
euch eine gute Zeit.
Cäcilienchor Welschenrohr
Aufnahme in die Gemeinschaft
der Kirche durch
das Sakrament der Taufe
Am Sonntag, 7. Februar, wurde
Riana Jara Morand getauft,
Tochter des Dominik und der
Sylvia Morand-Fluri, wohnhaft
an der Hauptstrasse 3.
Am Samstag, 20. Februar, wird
während der Eucharistiefeier
von 18.15 Uhr Gianna Lisser
getauft, Tochter des Roland
und der Jeannette Lisser-Béguelin,
wohnhaft Malsen 85.
Gott segne und behüte Riana
Jara und Gianna auf ihrem Lebensweg.
Wir wünschen den
Familien und Grosseltern der
Neugetauften sowie den Paten
Gottes Segen und viel Freude
bei ihren Aufgaben.
Zustellung der Unterlagen
von Fastenopfer und Brot
für alle
In diesen Tagen sind den Angehörigen
unserer Pfarrei einige
Informationen zur aktuellen
Kampagne von Fastenopfer
und Brot für alle zugestellt
worden. Ein Faltblatt informiert
über die besonderen Aktivitäten
und Feiern während
der Fastenzeit. Zudem wird das
Projekt in Peru kurz vorgestellt,
welches die Thaler Pfarreien
dieses Jahr unterstützen. Falls
Sie eine Agenda des Fastenopfers
wollen, ein wertvoller Begleiter
durch die Fastenzeit mit
Hintergrundinfos zur diesjährigen
Kampagne, schauen Sie in
der Kirche vorbei. Die Agenda
liegt auf, bedienen Sie sich.
Fastenzeit –
weniger ist mehr
Beim Wort «fasten» denken
wir automatisch an den Verzicht
auf Nahrung. In unserem
Land mit einem riesigen Angebot
an verschiedensten Nahrungsmitteln
aus allen Weltregionen
kann es durchaus Sinn
machen, bewusst auf etwas
zu verzichten und die persönlichen
Bedürfnisse etwas einzuschränken.
Dabei geht es nicht
darum, sich selbst etwas zu beweisen.
Sich nur mal bewusst

werden, was wir alles zur Auswahl
haben und diese Auswahl
bewusst vornehmen, kann uns
die Augen öffnen. Wir können
zum Beispiel einmal in der Woche
eine einfache Mahlzeit zu
uns nehmen. Das Ersparte soll
Bedürftigen und Notleidenden
auf unserem Planeten zugute
kommen. Die Aktion des Fastenopfers
dürfen wir mit gutem
Gewissen unterstützen. Es
gibt Leute, die reduzieren den
Konsum von Alkohol, Kaffee
oder Süssigkeiten in den Wochen
vor Ostern. Wieder andere
reduzieren den Fernsehoder
Internetkonsum. Wieder
andere lesen in der Fastenzeit
täglich einen Abschnitt aus der
Bibel oder nehmen sich bewusst
für das Gebet Zeit. Möglichkeiten,
die Fastenzeit sinnvoll
zu gestalten gibt es viele,
hier sind nur einige wenige
Anstösse genannt. Es liegt an
uns auszuwählen und zu handeln.
Familiengottesdienst: Vorbereitung
auf die Erstkommunion,
der Wortgottesdienst
Am Sonntag, 28. Februar, feiern
wir um 10.30 Uhr den zweiten
Gottesdienst zur Vorberei-
PFARREI BALSTHAL
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.
Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Pfarreiteam:
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)
Regina Bärtschi-Felber, Telefon 062 391 91 88 (Büro)
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
1. Fastensonntag
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 21. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Fastenopferprojekt.
11.30 Tauffeier für Sara Julia
Füeg.
17.00 Kroatische Messe
(Pfarrkirche).
17.30 Rosario (Raum der
Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 24. Februar
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
tung auf die Erstkommunion. In
dieser Feier werden wir in den
Wortgottesdienst einführen.
Die Kinder werden erfahren,
warum wir keine Gespenstergeschichten
sondern Geschichten
aus der Bibel vortragen in
unseren Gottesdiensten, was
ein Evangelium oder ein Lektionar
ist und vieles mehr. Biblische
Geschichten können übrigens
durchaus spannend und
manchmal auch unterhaltsam
sein, etwa das Buch Tobit oder
das Buch des Propheten Jona,
um nur zwei alttestamentliche
Bücher zu nennen. Gewisse
Teile des Wortgottesdienstes
werden die Kinder selber gestalten
und eigene Lieder singen.
Wir heissen die Erstkommunikanten
und ihre Familien
sowie alle Kinder und Jugendlichen
zu dieser Feier herzlich
willkommen.
Brunch von Jungwacht
und Blauring
Am Sonntag, 28. Februar, bereiten
Jungwacht und Blauring einen
Brunch vor. Nach dem Familiengottesdienst
sind alle, Jung
und Alt, zum Brunch im Pfarreiheim
eingeladen. Wir wollen
auf diese Weise die Gemein-
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 25. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Der Gottesdienst wird von
Frauen mitgestaltet.
Anschliessend Kaffee und
Gipfeli im Pfarreiheim.
Freitag, 26. Februar
10.00 Ref. Gottesdienst (Altersheim
Inseli).
Samstag, 27. Februar
2. Fastensonntag
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
17.30 Rosario (Raum der
Stille).
schaft über den Gottesdienst hinaus
weiterpflegen, neue Kontakte
knüpfen und bestehende
Beziehungen pflegen. Wir danken
an dieser Stelle dem Leiterteam
und den Kindern und Jugendlichen
von Jungwacht und
Blauring für ihren Einsatz.
Weltgebetstag
Am Freitag, 5. März, feiern
wir den Weltgebetstag. Dieses
Jahr wird die Liturgie in Aedermannsdorf
von einem Team
vorbereitet und durchgeführt.
Die genauen Angaben finden
Sie etwas weiter vorn in dieser
Ausgabe des «Kirchenblattes»
unter dem Pfarreiteil.
Erwachsenenbildung in
den vier Thaler Pfarreien
Einen Vortrag oder eine Bildungsveranstaltungdurchzuführen,
ist in unserer Region
eher schwierig. Es gibt immer
viele Gründe, einem solchen Anlass
fern zu bleiben. Jede Pfarrei
für sich allein ist eine zu kleine
Einheit. Das Kernteam, das pastorale
Leitungsgremium der vier
Pfarreien, hat deshalb beschlossen,
gemeinsam einen Neuanfang
im Bereich der Erwachsenenbildung
zu wagen. Zweimal
im Jahr, im Frühling und im
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.
Pfarreisekretariat:
Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8
Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19
Herbst, wird eine der vier Pfarreien
einen Bildungsanlass organisieren.
Angesprochen und
eingeladen sind die Pfarreimitglieder
aller vier Pfarreien. Den
Anfang macht Matzendorf mit
einem Vortrag am Freitag, 19.
März, von 20 Uhr bis ca. 21.30
Uhr, zum Thema Krebs.
Welschenrohr wird im Herbst
2011 an der Reihe sein. Auf
diese Weise hoffen wir, dass
sich möglichst viele angesprochen
fühlen und von der Veranstaltung
angeregt und bereichert
werden. Dass ein mehr
oder weniger grosser Weg auf
sich genommen wird, ist nicht
zu vermeiden. Möge sich der
Aufwand auszahlen!
Voranzeige: Suppentag zu
Gunsten des Fastenopfers
und Brot für alle
Am Samstag, 20. März, organisieren
die katholische Frauengemeinschaft
und der reformierte
Frauenverein gemeinsam den
Suppentag in der alten Turnhalle.
Ab 11.30 Uhr wird eine
feine Suppe ausgeschenkt sowie
Kaffee und Kuchen angeboten.
Der Erlös kommt dem
Projekt in Peru zu gute. Reservieren
Sie sich dieses Datum.
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 3. März
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
Anschliessend Kaffee im
Pfarrhaus.
17.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 4. März
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
10.00 Eucharistiefeier
(Altersheim Inseli).
17.00 Aussetzung des Allerheiligsten.
18.00 Gebet und Segen.
MITTEILUNGEN
Nachruf für Herrn Pfarrer
Andres Zehnder sel.
Lieber Andres
Wir vermissen Dich sehr. Jeden
Freitag, egal ob Regen
oder Sonnenschein, konnten
wir auf Dich zählen! Am Morgen
bereits trafen wir Dich
bei unseren Bewohnern im
Speisesaal, wo Du Dich immer
wieder an einem anderen
Tischchen aufhieltest, um
jemandem Deine Gesellschaft
und Deine Zeit zu schenken.
Eine Geste, die gerne genossen
wurde! Später, im Laufe
des Vormittages, besuchtest
KIRCHENBLATT 5 2010 13

Du einzelne Pensionäre und
Pensionärinnen in ihren Zimmern
und so konnten auch
vertrauliche Gespräche stattfinden.
Für so manchen Kummer
hattest Du ein offenes
Ohr, nahmst aber auch Anteil
an tausend Freuden, die geteilt
einfach doppelt so schön
sind! Danke, für Deine Zeit.
Ein geliebter Höhepunkt der
Woche im Altersheim ist der
regelmässige Gottesdienst am
Freitagmorgen. Viele unserer
Heimbewohnerinnen und
Heimbewohner finden Kraft
und Trost im Glauben. Andres,
Du hast bei uns im Heim in all
den Jahren unzählig viele Gottesdienste
zelebriert. Du hast
das Wort Gottes verkündet
aber auch gelebt. Achtsamkeit,
Mitgefühl, Nächstenliebe
hast Du uns geschenkt und dabei
eine unvergleichliche Lebensfreude
ausgestrahlt! Dein
grosses Interesse, und dadurch
auch Dein Wissen über unzählige
Dinge, Deine Liebe zur Natur,
zur Musik und speziell zum
Tanz, aber auch Dein Mut zur
eigenen Persönlichkeit machten
Dich zu einem liebenswerten
Menschen, zu jemanden
den man gerne in der Nähe
wusste und dem Respekt und
Anerkennung gebührt.
Lieber Andres, nun weilst Du
nicht mehr unter uns. Irgendwie
können wir es noch nicht
ganz fassen. Auch wenn Du
seit Deiner grossen Operation
im Jahr 2008 vielleicht etwas
leiser, etwas zerbrechlicher geworden
bist. Wir danken Dir
für alles, was Du uns gegeben
hast und wünschen Dir, dass
Du Ruhe, Frieden und Licht gefunden
hast. Wir werden Dich
nicht vergessen.
Alters- und Pflegeheim
Inseli Balsthal
Firmweg 2010
Einladung zum ersten
Themenabend
Die Firmanden treffen sich zum
ersten Themenabend im Hinblick
auf die bevorstehende
Firmung:
• Gruppe B am Sonntag, 21.
Februar, von 18.00–20.00
Uhr und
• Gruppe A am Freitag, 26. Februar,
von 19.30–21.30 Uhr,
jeweils im Pfarreiheim.
Am ersten Gesprächsabend
wollen wir uns mit unserem
14
KIRCHENBLATT 5 2010
persönlichen Lebens- und
Glaubensprofil auseinandersetzen.
Wo stehe ich heute?
Auf welche Lebens- und
Glaubensfragen möchte ich
eine Antwort finden? Eine Jugendliche
hat geschrieben:
«Jetzt bin ich schon bald 17
Jahre jeden Tag mit mir zusammen.
Ich glaube, es wird
langsam Zeit, dass ich weiss,
wer ich bin.»
Toni Bucher
Fastenzeit 2010: Stoppt
den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch
Im Jahr 2010 unterstützen die
Thaler Pfarreien ein Fastenopferprojekt
in Peru.
Das diesjährige Projekt fördert
die landwirtschaftliche Ausbildung,
die notwendig ist für
die Verbesserung der Verarbeitungsprozesse
der eigenen
Produkte.
Auf rund 4000 Metern müssen
die Menschen in Puno
mit schwierigen Bedingungen
zurechtkommen. Die Bevölkerung
lebt von Viehzucht,
Milch- und Käseproduktion sowie
ein wenig Ackerbau. Dürren,
Überschwemmungen und
Frost vermindern oft die Ernteerträge.
Es fehlt den Menschen
nicht nur an funktionierenden
Spitälern und Schulen,
sondern auch an Trinkwasser
und Elektrizität.
Eine vom Fastenopfer unterstützte
Organisation erreicht 21
Bauernorganisationen im Hochland.
Sie organisiert Workshops
zu Themen wie Gesundheit in
der Viehzucht, organischem
Dünger und Ökologie. Durch
verbesserte Verarbeitungsprozesse
in der Milch- und Käseproduktion
finden vermehrt
Produkte den Weg auf den
Markt und vergrössern damit
das Einkommen der Bevölkerung,
was für viele Familien
überlebenswichtig ist.
Wir werden auch in den einzelnen
Gottesdiensten immer
wieder das Thema der diesjährigen
Kampagne ansprechen.
Die Fastenopferunterlagen
werden Sie in den nächsten Tagen
in Ihrem Briefkasten vorfinden
und wir ermutigen Sie
alle, dass Sie sich durch die Ihnen
zugestellten Unterlagen
(Projektbeschreibung/Agenda)
informieren und herausfordern
lassen.
KAB/M
Einladung zur
Generalversammlung
Samstag, 20. Februar,
um 18 Uhr im
Pfarreiheim.
Liebe Kameraden
der KAB
Liebe Angehörige
und Gäste
Zur Generalversammlung
laden wir euch alle
ganz herzlich ein. Den geschäftlichen
Teil eröffnen wir
mit einem Rückblick auf das
vergangene und einem Blick
auf das bevorstehende Vereinsjahr.
Im Anschluss an den
offiziellen Teil, wird uns ein feines
Essen aus Bättigs Küche
serviert.
Wir hoffen, dass alle KAB-Kameraden
mit ihren Angehörigen
und die Gäste an der GV
teilnehmen. Wir freuen uns,
mit euch einen gemütlichen
Abend zu verbringen!
Der Vorstand
Suppentag
Am Mittwoch, 3.
März, ab 11.45
Uhr, im reformiertenKirchgemeindehaus.
Sie sind alle herzlich zu einer
feinen Suppe und einer Plauderstunde
eingeladen.
Elternabend für die Eltern
der Erstkommunionkinder
Die Eltern der Erstkommunionkinder
sind eingeladen, das
Kommunionkreuzchen für Ihre
Kinder zu gestalten, entweder
am Mittwoch, 3. März oder
am Donnerstag, 4. März, um
19.30 Uhr im Pfarreiheim.
Katechetinnen und
Toni Bucher
Informationen aus dem
Pfarreirat
An der Sitzung vom 15. Januar
hat der Pfarreirat:
• Im Rückblick die verschiedenen
Gottesdienste und Anlässe
der Advents- und Weihnachtszeit
besprochen.
• Im Ausblick auf die Fastenund
Osterzeit diverse Informationen
erhalten. Vom
Seelsorgerat Thal wurde ein
Fastenopferprojekt aus Peru
ausgewählt. Am Risottoessen
vom 14. März wird man
sich darüber genauer informieren
können. An diesem
Sonntag wird auch der Direktor
des Fastenopfers über die
Organisation berichten. Am
2. März wird ein Vortrag zum
Thema Schuld – Schuldbewältigung
angeboten.
• Als neue Ressortleiterin Jugend
hat Maria Heutschi mit
den Verantwortlichen der Jugendvereine
Kontakt aufgenommen
und eine kleine
Standortbestimmung durchgeführt.
Dabei wurden auch
mögliche Themen für die Jugendsitzung
vom 16. Juni erhoben.
Ein grosses Problem
sind die rückläufigen Kinderzahlen,
was die Vereine
bewegt, eine vermehrte Zusammenarbeit
in Betracht zu
ziehen.
• Nach dem Tod von Andres
Zehnder werden die Gemeinden
Holderbank und
Langenbruck in nächster Zeit
liturgisch durch unser Seelsorgeteam
betreut. Dies bedeutet
einen Mehraufwand,
evtl. werden auch Anpassungen
bei Gottesdiensten nötig
sein.
• Informationen erhalten aus
dem Seelsorgeteam und
verschiedenen Vereinen und
Gruppierungen der Pfarrei.
Die nächste Sitzung findet am
12. März statt. Der Pfarreirat
LEBEN UND GLAUBEN
Wir freuen uns, dass durch
das Sakrament der Taufe
in die Gemeinschaft unserer
Kirche aufgenommen
wird:
• am Sonntag, 21. Februar,
Sara Julia Füeg, Tochter des
Bruno Krauer und der Kathrin
Füeg, Steinackerweg 7.
Gott stärke Sara Julia im Glauben
und lass sie eine gute
Christin werden. Segne und
begleite auch ihre Eltern und
Paten.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus sind:
• am 19. Januar, Albert Braun-
Hutmacher, Grüngiweg 9, im
Alter von 92 Jahren;
• am 22. Januar, Franz Strähl,
Lischbodenweg 6, im Alter
von 69 Jahren;
• am 27. Januar, Priska Läderach-Neukomm,
Schlössligasse
4, im Alter von 62 Jahren.
Gott lass Herrn Braun, Herrn
Strähl und Frau Läderach dein

Licht schauen und lass sie für
immer bei dir wohnen. Stärke
und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass sie deine
Nähe spüren.
KIRCHENOPFER
Freitag (Neujahr, 1. Januar
Verein Friedensdorf Broc, Fr.
329.40.
Sonntag, 3. Januar
Inländische Mission, Fr. 745.05.
Samstag/Sonntag,
9./10. Januar
Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind, Fr. 238.15.
Samstag/Sonntag,
16./17. Januar
Caritas Schweiz «Haiti», Fr.
1570.15.
Allen Spenderinnen und Spendern
ein herzliches «Vergelts
Gott».
GEDÄCHTNISSE UND
JAHRZEITEN
Samstag, 20. Februar,
19.00 Uhr
Dreissigster für Albert Braun-
Hutmacher.
Gedächtnis für Anna Hafner-
Meister.
Jahrzeit für Martin Brunner-
Meister; für Oskar und Marie
Grolimund-Christ und verstor-
Kath. Frauengemeinschaft
und KAB/F
Am Freitag, 5. März 2010, feiern
wir zusammen mit den reformierten
Frauen den Weltgebetstag.
Das diesjährige
Motto «Alles, was Atem hat,
lobe Gott» wurde von Frauen
aus Kamerun vorbereitet.
Der Gottesdienst findet um 20
Uhr in der reformierten Kirche
statt.
Zu dieser besinnlichen Feier
und zum anschliessenden gemütlichen
Beisammensein sind
alle herzlich eingeladen.
Der Vorstand
bene Kinder; für Arnold und
Marie Müller-Born und Kinder;
für Klara Pittin und Ferdinand
und Elsa Stampfli-Hägeli; für
Dominik von Ballmoos.
Donnerstag, 25. Februar,
9.00 Uhr
Jahrzeit für Josef und Frieda
Eggenschwiler-Nussbaumer
sowie für Alice Eggenschwiler-
Stebler und Kinder Hedwig
und Hugo; für Linus und Anna
Heutschi-Tschan.
Samstag, 27. Februar,
19.00 Uhr
Dreissigster für Priska Läderach-Neukomm.
Gedächtnis für Leo Gasser-Eggenschwiler;
für Maria Fluri-
Hofmann und Sohn Willi; für
Greti Bobst; für Emil Stalder-
Wespi; für Marianne Meister-
Rütti.
Jahrzeit für Hans Steinmann-
Brunner; für Hans und Amanda
Steinmann-von Burg; für Walter
und Anna Heutschi-Schreiber
und Sohn Jörg; für Josef
und Hedwig Steck-Reinhardt
und Kinder Arnold, Hedwig,
Hans-Ulrich und Josef; für
Werner Bader-Holzer; für Joseph
Galasse-Reinhardt; für
Beda Kamber-Häfeli und Sohn
Ruedi; für Walter Imfeld-von
Burg; für Nelly Heutschi-Bobst;
für Adolf Dobler-Stampfli; für
Anna und Karl Büttler-Bader.
Freundliche
Einladung zum
Vortrag «Ich darf so
sein, wie ich bin»
Von Willi Anderau, Kapuziner
Dienstag, 2. März 2010, um
19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim
Balsthal.
Wir reden nicht gerne über
Schuld und Sünde, was aber
nicht heisst, dass wir kein
Schuldbewusstsein haben.
Was ist Schuld? Wie kann ich
Schuld bewältigen? Welche
Formen von Schuldbewältigung
gibt es?
Der Vortrag von Willi Anderau
will uns einen befreienden Umgang
mit Schuld aus christlicher
Sicht aufzeigen und kann
uns eine echte Lebenshilfe
sein. Seien Sie willkommen zu
diesem spannenden Vortrag
und Bildungsabend, zu dem
Sie der Seelsorgerat Thal herzlich
einlädt.
Herzlichen Dank den Sternsingern
und den Spendern
Am Sonntag vor dem Dreikönigstag machten sich einige Minis mit
ihren Leiterinnen und Leitern als Sternsinger auf den Weg und brachten
den Segen in einige Häuser von Balsthal.
Möge die Kraft des Segens, die jedes Jahr durch die Sternsinger in
die Häuser getragen wird, bei den Menschen ankommen, die in diesen
Häusern wohnen. Die Kraft des Segens möge mithelfen, dass
der Friede und die Liebe in den gesegneten Häusern wachsen. Und
möge das Geld, das so zusammengetragen wird, jenen Kindern in
Senegal zugute kommen, die auf der Schattenseite des Lebens zu
Hause sind und leider nicht unter einem so guten Stern stehen.
Bei dieser Aktion kam die schöne Summe von fast Fr. 1000.– zusammen.
Diese Spende haben wir der Missio weitergeleitet, die dem
Projekt «Kinder finden neue Wege» in Senegal zugute kommt. Im
Namen von Missio danke ich allen Sternsingern für ihren tollen Einsatz
und auch allen grosszügigen Spendern von ganzem Herzen.
Obwohl immer weniger Haushalte in Balsthal den Besuch der Sternsinger
wünschen, hoffe ich, dass dieser schöne und alte Brauch weiter
erhalten bleibt. Toni Bucher
HOLDERBANK/LANGENBRUCK
Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91
Präsidium Kirchgemeinde: René Probst, 4718 Holderbank,
Telefon 079 343 24 42
GOTTESDIENSTE
IN HOLDERBANK
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
09.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Fastenopferprojekt.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
09.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
GOTTESDIENSTE
IN LANGENBRUCK
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
11.15 Eucharistiefeier.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
AUS DEM PFARREILEBEN
Fastenzeit 2010: Stoppt
den unfairen Handel:
rechtaufnahrung.ch
Im Jahr 2010 unterstützen die
Thaler Pfarreien ein Fastenop-
ferprojekt in Peru. Das diesjährige
Projekt fördert die landwirtschaftliche
Ausbildung, die
notwendig ist für die Verbesserung
der Verarbeitungsprozesse
der eigenen Produkte.
Auf rund 4000 Metern müssen
die Menschen in Puno
mit schwierigen Bedingungen
zurechtkommen. Die Bevölkerung
lebt von Viehzucht,
Milch- und Käseproduktion sowie
ein wenig Ackerbau. Dürren,
Überschwemmungen und
Frost vermindern oft die Ernteerträge.
Es fehlt den Menschen
nicht nur an funktionierenden
Spitälern und Schulen,
sondern auch an Trinkwasser
und Elektrizität.
Eine von Fastenopfer unterstützte
Organisation erreicht 21
Bauernorganisationen im Hochland.
Sie organisiert Workshops
zu Themen wie Gesundheit in
der Viehzucht, organischem
Dünger und Ökologie. Durch
verbesserte Verarbeitungspro-
KIRCHENBLATT 5 2010 15

zesse in der Milch- und Käseproduktion
finden vermehrt
Produkte den Weg auf den
Markt und vergrössern damit
das Einkommen der Bevölkerung,
was für viele Familien
überlebenswichtig ist.
Wir werden auch in den einzelnen
Gottesdiensten immer
wieder das Thema der diesjährigen
Kampagne ansprechen.
Die Fastenopferunterlagen
werden Sie in den nächsten Tagen
in Ihrem Briefkasten vorfinden
und wir ermutigen Sie
alle, dass Sie sich durch die Ihnen
zugestellten Unterlagen
(Projektbeschreibung/Agenda)
informieren und herausfordern
lassen.
KIRCHENOPFER
Holderbank
Sonntag, 29. November/
Samstag, 5. Dezember
Universität Freiburg, Fr. 177.–.
Donnerstag (Weihnachten),
24. Dezember
Kinderspital Bethlehem, Fr.
469.80.
PFARREI LAUPERSDORF
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
14.15 Eucharistiefeier,
anschliessend GV vom
Lourdes-Pilgerverein.
17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Diözesanes Opfer für die
Aufgaben des Bistums.
10.45 Tauffeier.
20.00 Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 24. Februar
18.00 Rosenkranzgebet.
20.00 Pfarreiratssitzung.
Donnerstag, 25. Februar
Keine Eucharistiefeier.
Freitag, 26. Februar
18.00 Kreuzwegandacht.
16
KIRCHENBLATT 5 2010
Freitag (Neujahr), 1. Januar
Verein Friedensdorf Broc, Fr.
130.30.
Samstag, 2. Januar
Inländische Mission, Fr. 55.20.
Sonntag, 10. Januar
Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind, Fr. 48.70.
Langenbruck
Freitag, 25. Dezember
(Weihnachten)
Kinderspital Bethlehem, Fr.
191.40.
Sonntag, 10. Januar
Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind, Fr. 185.40.
Gedanke der Woche
Möge dein Schiffchen
auf dem Ozean des Lebens
nie zu kentern drohen und
die Wogen sich vor deinem
Bug glätten.
Mögest du immer das Licht
vor Augen haben,
das dich in den sicheren Hafen
führt. Liane Frank
Bitte beachten Sie, dass am
Samstag, 27. Februar, keine
Eucharistiefeier stattfindet.
Samstag, 27. Februar
Keine Eucharistiefeier.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für den Lourdes-Pilgerverein
des Kantons Solothurn.
20.00 Rosenkranzgebet in
der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 3. März
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 4. März
Keine Eucharistiefeier.
Freitag, 5. März
Keine Eucharistiefeier zum
Herz-Jesu-Freitag.
MITTEILUNGEN
Ferien von Pfarrer Markus
Vom Montag, 22. Februar bis
und mit Dienstag, 23. März
2010.
Kirchenopfer
Dezember 2009: Opfer für Philipp-Neri-Stiftung
von Pfarrer
Ernst Heller, Fr. 155.25; Opfer
für unseren Kirchenbau, Fr.
147.05; Opfer für das Kinderheim
Bachtelen, Grenchen, Fr.
149.40; Opfer für das Kinderspital
Bethlehem, Fr. 968.30;
Opfer für Selbsthilfe für Frauen
nach Brustkrebs, Fr. 245.75.
Diözesanes Opfer für die
Aufgaben des Bistums
«Wozu diözesane Kollekte für
die Aufgaben des Bistums? Wir
bezahlen doch Kirchensteuer.»
Diese an sich einleuchtende
Überlegung übersieht eine entscheidende
Tatsache: Der Beitrag,
den die staatskirchenrechtlichen
Organisationen
unserer Bistumskantone festlegen,
deckt nicht ganz zwei
Drittel der ordentlichen Bistumsrechnung.
Ohne den Ertrag
der Kollekten und ohne
Gönnerinnen und Gönner wäre
unser Bistum nicht in der Lage,
seinen ordentlichen Verpflichtungen
im Bistum sowie auf gesamtschweizerischer
und weltweiter
Ebene nachzukommen.
Das Bistum ist auf diese tatkräftige
Mithilfe aller angewiesen.
Opfer für den Lourdes-
Pilgerverein des Kantons
Solothurn
Der Lourdes-Pilgerverein des
Kantons Solothurn ermöglicht
minderbemittelten, kranken
Mitmenschen eine Wallfahrt
nach Lourdes. Um diese Aufgabe
erfüllen zu können, ist der
Verein auf Ihre Unterstützung
angewiesen. Herzlichen Dank.
AUS DEM PFARREILEBEN
Anprobe der
Erstkommunionkleider
Am Freitag, dem 5. März 2010,
um 15.20 Uhr.
Cäcilienverein
Generalversammlung
Am Freitag, dem 26. Februar
2010, 19.00 Uhr im Restaurant
Sonne.
Weltgebetstag 2010
in Aedermannsdorf
Am Freitag, dem 5. März 2010,
um 20.00 Uhr. Mitfahrgelegenheit
um 19.30 Uhr beim
Schulhaus.
PFARREICHRONIK
Sakrament der Taufe
Am 14. Februar 2010 wurde
in unserer Pfarrkirche St. Martin
Laupersdorf Celine-Kim Liniger,
Tochter von Daniel Brunner
und Nadine Liniger durch
die hl. Taufe in die Gemeinschaft
der Glaubenden aufgenommen
und am 21. Februar
wird Kayla Moser, Tochter von
Christian und Maya Moser-
Zaug durch die hl. Taufe in die
Gemeinschaft der Glaubenden
aufgenommen.
Wir wünschen den Familien alles
Gute und Gottes Segen.
Ruhe in Frieden
Am 1. Februar 2010 wurde
Lina Dietschi, geboren 1917,
zur letzten Ruhe begleitet.
Lina ist in einer Grossfamilie mit
2 Brüdern und 8 Schwestern
aufgewachsen. Nebst der Mithilfe
im elterlichen Haushalt hat
sie als Kindermädchen und später
bis zu ihrer Pensionierung als
Serviertochter gearbeitet.
Im April 1943 ist sie Mutter eines
Sohnes geworden.
Lina lebte zuerst bei den Eltern,
zusammen mit ihren Geschwistern,
später mit ihrem Sohn
und einem Bruder. Ab 1966
lebte Lina, bis zu ihrem letzten
Spitalaufenthalt, alleine.
Am 24. Januar 2010 ist sie
im Altersheim Brunnematt in
Wangen bei Olten, wo sie erst
zwei Tage vorher eingetreten
ist, gestorben.
Herr gib ihr die ewige Ruhe.
GLAUBEN UND LEBEN
Fastenopfer
Landwirtschaftliche Ausbildung
fördern
Auf rund 4000 Metern über
Meer müssen die Menschen

in Puno mit schwierigen Bedingungen
zurecht kommen.
Die Bevölkerung lebt von Viehzucht,
Milch- und Käseproduktion
sowie ein wenig Ackerbau.
Dürren, Überschwemmungen
und Frost vermindern oft die
Ernteerträge. Es fehlt den Menschen
nicht nur an funktionierenden
Spitälern und Schulen,
sondern auch an Trinkwasser
und Elektrizität. Die von Fastenopfer
unterstützte Organisation
Centro de Promoción Integral
para el Desarrollo Rural
(Cepider) erreicht 21 Bauernorganisationen
im Hochland.
Sie organisiert mit ihren Workshops
zu Themen wie Gesundheit
in der Viehzucht, organischem
Dünger und Ökologie.
Zusätzlich zu den Workshops
wird der Austausch zwischen
den Bauernorganisationen
gefördert. Durch die verbesserten
Verarbeitungsprozesse
in der Milch- und Käseproduktion
finden vermehrt Produkte
den Weg auf den Markt
und vergrössern damit das Einkommen
der Bevölkerung –
für viele Familien überlebenswichtig.
PFARREI MÜMLISWIL
GOTTESDIENSTE
Samstag, 20. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Alban und Marie
Meister-Ackermann, Martha
Bader, Rosa Bader, Adolf
Walser-Brunner, Theodor
Walser, Stefan Schärmeli,
Paulina Kissling, Hilda Ackermann-Strähl.
Gedächtnis für Pius Dobler-
Stalder, Bernhard
Haefeli-Bürgi, Rosa Haefeli-
Nussbaumer, Frieda Baumgartner-Haefeli,
Marianne
Baschung, Kurt Boner-Ackermann,
Kurt Meister-Leist,
Gustav Ackermann-Bloch
vom Jg. 1920, Alice Haefeli-
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag/Sonntag,
20./21. Februar 2010:
Monatsgedächtnis für:
Lina Dietschi.
Jahrzeit für: Kurt und Lydia
Reinhardt-Saner; Hans Sommerhalder;
Robert Brunner-
Fluri.
Gedächtnis für: Geschw. Madeleine,
Max, Annemarie, Pia
Brunner, Höngen; Gottfried
Eggenschwiler-Dietschi; Peter
Brunner-Boner; Aline Strähl-
Kaufmann; Werner Strähl-
Kaufmann; Irené von Wartburg-Strähl,
Charlotte Strähl;
Rosa Vogt-Walker;
Sonntag, 28. Februar 2010:
Jahrzeit für: Eugen Brunner;
Emma Brunner.
Gedächtnis für: Patrick Marti;
Jeanpierre Bobst; Josef Schmid-
Kahr; Franz Schibler-Walser;
Anna und Theodor Strähl-
Ackermann; Willly Brunner;
Lina Dietschi (gest. von der
Frauengemeinschaft); Adele
und Leo Probst-Dietschi, Kinder
Max, Erich und Lydia.
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
In Notfall: 079 826 55 61
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely
Bürozeiten: Montag 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, Donnerstag 9–11 Uhr
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,
062 391 33 56
Jaeggi vom Jg. 1944, Karl
Meinrad Ackermann-Ackermann.
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier. Es singt
der Kirchenchor.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Dienstag, 23. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 24. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 26. Februar
8.15 Eucharistiefeier.
19.00 Kreuzwegandacht.
Samstag, 27. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Alice Haefeli-
Jaeggi.
Jahrzeit für Urs Ackermann-
Köpfli, Maria Kohler-Bader,
Ernst Haefeli-Latscha.
Gedächtnis für Hans Büttler-
Bächler, Markus
Haefeli, Adolf Saner-Egger,
Lina Kamber-Walter,
Elsy Neuschwander-Fankhauser,
Hedy Walter-Vogt,
Lorenz Jaeggi, Robert Lack-
Fluri, Ernst Lack, Alice Neuschwander-Büttler,Walter
Boner, Hugo Boner, Kurt
Boner, Trudy Merz-Boner,
Emil Ackermann-Lisser.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer: Solothurner Studentenpatronat.
Dienstag, 2. März
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 3. März
19.30 Eucharistiefeier in der
Fatimakapelle im Reckenkien.
Gedächtnis für Josef Fluri,
Fredy Stalder, Lorenz Jaeggi,
Josef Dobler-Nussbaumer,
Alice Stalder-Bloch, Robert
und Marie Brunner-Bloch,
Godi Mani Brunner, Meinrad
Ackermann-Brunner.
Donnerstag, 4. März
9.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Paulina Bloch,
Theodor und Amalia Bloch-
Christ, Martha Furlenmeier-
Bloch.
Gedächtnis für Pius Dobler-
Stalder.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
18.00–18.45 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Urs Ackermann-Köpfli,
Johann Grolimund-Wittwer,
Erich
Spitzli-Fäh und Sohn Erich,
Bernhard Haefeli-Bürgi,
Jwan Büttler-Baschung, Paul
Streich-Roth.
MITTEILUNGEN
Fastenzeit und
Fastenopfer 2010
Liebe Pfarreiangehörige,
mit dem Aschermittwoch hat
die Fastenzeit begonnen. Sie
endet mit dem Osterfest und
soll darauf vorbereiten. Fasten
– der freiwillige Verzicht
auf bestimmte Esswaren, Getränke
oder Tätigkeiten – soll
helfen, das Wesentliche im
Leben wieder klarer zu erkennen.
Und dazu gehört für
uns Christen der Glaube an
die Auferstehung und das Leben.
Damit der freiwillige Verzicht
nicht nur Selbstzweck
hat, sind alle Gläubigen eingeladen,
die eingesparte Zeit
oder das eingesparte Geld
Menschen in schwierigen Lebenssituationenweiterzugeben.
Dazu führt das Fastenopfer
jedes Jahr während der
Fastenzeit eine Sammlungsaktion
durch.
Begleitet wird diese Aktion mit
der alljährlichen Fastenagenda.
Diese wurde /wird zusammen
mit anderen Projektunterlagen
zum ausgewählten Projekt in
alle katholischen Mümliswiler
Haushaltungen verschickt.
Die Texte, Bilder und Sprüche
der Fastenagenda fordern zum
Nachdenken über das Leitwort
der Fastenkampagne «Stoppt
den unfairen Handel: rechtaufnahrung.ch»
heraus und
laden ein, das eigene Verhalten
zu überdenken.
Ich wünsche allen eine gesegnete
und fruchtbare Fastenzeit.
P. Andrzej Lampkowski
Fastenopfer Projekt Peru
Der Seelsorgerat Thal hat sich
in diesem Jahr für ein Projekt
in Peru entschieden. Dieses
Projekt trägt zur Verbesserung
und Steigerung der
Vieh- und Landwirtschaftsproduktion
bei, in dem sie unter
anderem Workshops zum
Thema Gesundheit in der Viehzucht
und Ökologie organisieren.
Dadurch wird der lokale
Markt für Käse und Milchprodukte
gefördert.
KIRCHENBLATT 5 2010 17

Vortrag
Am Dienstag, 2. März, findet
um 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim
in Balsthal ein Vortrag
von Kapuzinerpater Willli Anderau
statt. Thema: Ich darf
so sein, wie ich bin. Befreiender
Umgang mit Schuld
aus christlicher Sicht. Was ist
Schuld? Verschiedene Formen
von Schuldbewältigung.
Herzliche Einladung!
Seelsorgerat Thal
Kreuzwegandacht
Herzliche Einladung zur Kreuzwegandacht
in der Pfarrkirche
am Freitag, 26. Februar, 19.00
Uhr.
Voranzeigen
Familiengottesdienst mit anschliessender
Krankensalbung:
Vorstellungsgottesdienst der
Erstkommunikanten am Sonntag,
7. März, 9.30 Uhr, mit
dem Thema: Kreuz als Wegweiser.
In den Gottesdiensten vom
6. / 7. März wollen wir besonders
unsere kranken Mitmenschen
in unser Beten einschliessen.
Anschliessend nach dem
Sonntagsgottesdienst besteht
die Möglichkeit, die Krankensalbung
zu empfangen. Das
Sakrament der Krankensalbung
soll in Zeiten der körperlichen
und seelischen Not als
Stärkung empfunden werden.
So wie es im Jakobusbrief steht
(Jak 5,14): «Sie sollten Gebete
über ihn aussprechen und ihn
im Namen des Herrn mit Öl salben.»
Einladung zum Risotto- / Spaghettiessen
am Sonntag, 14.
März, ab 11.30 Uhr im Martinsheim.
Einnahme zu Gunsten
vom diesjährigen Fastenopferprojekt.
IMPULS
Mit ausgebreiteten Armen
Der, von dem ich erzählen will,
wurde geboren in Armut und
18
KIRCHENBLATT 5 2010
starb, noch jung, mit ausgebreiteten
Armen am Kreuz einen
schrecklichen Tod.
Warum, worin bestand seine
Schuld? Oder anders gefragt:
wem war er im Weg? Er raubte
kein Geld, kein Land, stürzte
keinen vom Thron, zog nicht
in den Krieg, schrieb nicht einmal
die Bücher.
Der Ort, wo er aufwuchs wie
andere auch, war ohne Bedeutung:
ein Nest in den Bergen
am Rande des riesigen römischen
Reiches. Er lernte ein
Handwerk, zimmerte Möbel,
bis er die Werkstatt verliess
und sein Dorf und umherzog
im Land, das Wort auszusäen.
Er sah, wie man weiss, weder
Rom noch Athen. Aber er sah
seinen Vater im Himmel und
sah auf der Erde die Menschen
im Dunkel und lehrte sie sehen
mit anderen Augen. Er heilte
die Kranken, rief Tote ins Leben.
So zog er umher und warb um
die Herzen und sprach von der
Liebe, dem Königreich Gottes.
Er starb, wie er lebte,
und lebt, wie er starb:
mit ausgebreiteten Armen.
(Lothar Zenetti)
«Der wahre Protagonist der Geschichte
ist der Bettler. Christus
bettelt um das Herz des Menschen
und das Herz des Menschen
bettelt um Christus.»
(Luigi Giussani)
Neue
Kirchgemeindeschreiberin
Am 28. Januar 2010 konnte
der Kirchgemeinderat Frau
Maria Büttler-Virga, Spitalweg
200, zur neuen Kirchgemeindeschreiberin
wählen. Wir danken
Frau Büttler für ihre Bereitschaft,
dieses wichtige Amt zu
übernehmen. Wir wünschen
ihr viel Freude bei dieser interessanten
und abwechslungsreichen
Aufgabe und freuen
uns auf die Zusammenarbeit
mit ihr!
Bei dieser Gelegenheit möchten
wir der scheidenden Aktuarin,
Frau Marianne Saner-Walker,
ganz herzlich danken für ihren
Einsatz im Dienste unserer Kirchgemeinde
in den vergangenen
zwei Jahren. Wir wünschen ihr
und ihrer Familie alles Gute!
Im Namen des KGR
Irmgard Bürgi
Aus unserer Pfarrgemeinde
ist verstorben
Alice Haefeli-Jaeggi, Jg. 1944.
Gott schenke ihr und allen Verstorbenen
den ewigen Frieden.
PFARREI RAMISWIL
Spitex Mümliswil-Ramiswil
Gratis-Blutdruckmessen
Wann: Dienstag, 2. März
2010, 14 –15 Uhr.
Wo: im Spitexbüro.
Familientreff
3. März: Kinderkleiderbörse
Frühling/Sommer.
Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,
Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,
Tel. 062 391 13 30.
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.30 Kommunionfeier.
Opfer: für die Aufgaben des
Bistums.
Mittwoch, 24. Februar
19.30 Rosenkranz.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
10.45 Eucharistiefeier.
Kirchenchor.
Dreissigster für Meinrad
Ackermann-Ackermann.
Jahrzeit für Werner Luder-
Bader, Seraphina Probst, Basil
und Sophie Fluri.
Gedächtnis für Hugo und
Pauline Bitterli-Haefeli, Marili
und Beat Bader-Hafner, Beat
Bader, Martin Bader, Thomas
Bader, Hans Haefeli, Alois
und Bertha Haefeli-Wildisen,
Madlen Somaini-Haefeli,
Emil Kamber, Catharina
Kamber, Elisabeth Birri-Kamber,
Rosa und Emil Bieli-Grolimund,
August und Theres
Lisser-Bloch, Viktoria Ackermann-Ackermann.
Opfer: für Pfarreiaufgaben.
Mittwoch, 3. März
19.30 Rosenkranz.
MITTEILUNGEN
Gratulation
Am Montag, 22. Februar, kann
Adelheid Bachmann-Weisser
den 75. Geburtstag feiern.
Wir wünschen der Jubilarin für
die Zukunft alles Gute.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist
am 28. Januar 2010 Meinrad
Ackermann-Ackermann im Alter
von 89 Jahren.
Gott lass Meinrad Ackermann
dein Licht schauen und lass ihn
für immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass
deine Nähe spüren.
Opfertätigkeit
vom Monat Dezember
Sonntagsopfer vom 6.12. für
das Discherheim Solothurn, Fr.
186.65; 13.12. für die Krebsliga
des Kantons Solothurn, Fr.
67.20; 20.12. für die Winterhilfe
des Kantons Solothurn,
Fr. 69.70; 25.12. für das Kinderspital
Betlehem, Fr. 207.75;
27.12. für die Schweizerische
Caritasaktion der Blinden, Fr.
39.80.
Besten Dank für die Spenden.

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH
EGERKINGEN
Verantwortlichkeiten:
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14
Pfarreisekretariat: Frau Ruth Fleig­Vogel, Sonnhaldenstrasse
44, 4622 Egerkingen
GOTTESDIENSTE
Erster Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
16.00 Taufe von Damjan
Lovrenovic.
17.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 21. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Mittwoch, 24. Februar
09.00 Eucharistiefeier und
Mittwochskaffee.
Gedächtnis für Hans­Ruedi
Sutter­Forderkunz.
Donnerstag, 25. Februar
16.30 Schülergottesdienst.
Zweiter Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Otto Baumann;
für Josef Baumann; für Arthur
und Hedwig Flückigervon
Wartburg; für Werner
von Rohr­Werder; für Oskar
Werder.
Sonntag, 28. Februar
09.00 Eucharistiefeier und
Sonntagsfeier.
Kollekte: Für das Priesterseminar
in Luzern.
Mittwoch, 3. März
09.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Urs Spiegel
(Armenseelenverein).
Freitag, 5. März
17.00 Weltgebetsabend (in
unserer Kirche).
Gottesdienste im
Alters- und Pflegeheim:
Sonntag, 21. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
10.00 Eucharistiefeier.
Voranzeige
Samstag, 6. März
17.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 7. März
10.30 Eucharistiefeier.
Spruch der Woche:
«Toleranz muss nur eine vorläufige
Haltung sein, denn Duldung
ist beleidigend…»
Johann Wolfgang von Goethe
MITTEILUNGEN
Unsere Kollekten
Das Solothurnische Studentenpatronat
ist ein kirchliches
Werk, welches dafür sorgt, dass
fähige, begabte, aber nicht betuchte
Personen das Theologiestudium
ergreifen können (Kollekte
am 20./21. Februar).
Für unsere Pfarreien ist es von
höchster Bedeutung, dass wir
eifrige und gut ausgebildete
Priester haben. Diese bekommen
im Priesterseminar Luzern
eine geeignete Erziehung und
Ausbildung. Wir unterstützen
deshalb unser Priesterseminar
in Luzern gerne (Kollekte am
27./28. Februar).
AKTIVITÄTEN
Vorstandssitzung vom
Forum St. Martin
Am Donnerstag, dem 25. Februar,
um 19.30 Uhr, findet eine
Sitzung des Vorstandes vom
Forum St. Martin, im Pfarreizentrum,
statt. Die bevorstehenden
Aktivitäten vor Ostern
werden besprochen, so etwa
das Palmenbinden, Palmsonntagsgottesdienste,Karfreitagsliturgie
und anderes mehr.
Wir sind froh für diesen sehr
aktiven Verein unserer Pfarrei,
der oft die Initiative ergreift.
Unsere Sonntagsfeiern
Während der Schulzeit halten
wir – einmal pro Monat – einen
Gottesdienst für die Kinder,
die die Kommunion noch
Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 32 66
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 25 56
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17
nicht empfangen haben. Diese
Gottesdienste finden gleichzeitig
mit den Gottesdiensten für
die Erwachsenen statt. In unserem
Pfarreizentrum, wo diese
Gottesdienste gehalten werden,
bekommen unsere Kleinsten
die ersten Hinweise darüber,
dass – neben Gott – auch
eine Gemeinde existiert, die ihn
lobt und glücklich ist, dass sie
zusammen feiern darf. Ein äusserst
begabtes Team von jungen
Müttern moderiert diese
Gottesdienste: Durch Spiel,
Aktivitäten und Gesang fühlt
sich das Kind bald zu Hause im
Kreis der Gleichaltrigen. So bereitet
sich das Kind für die Erstkommunion
vor. Die nächste
Sonntagsfeier findet am Sonntag,
dem 28. Februar, um 9.00
Uhr, im Pfarreizentrum, statt.
Herzliche Einladung.
Vorbereitungsabend
für die Eltern unserer
Erstkommunikanten
Das Datum der Erstkommunion
(18. April) rückt immer näher.
Die Freude der Drittklässler auf
diesen ihren bedeutenden und
schönen Tag ist dementsprechend
gross. Was müssen wir
noch vorbereiten, dass dieser
Tag gelingt? Diese und die Fragen,
die uns noch beschäftigen,
will der zweite Abend für
die Eltern unserer Erstkommunikanten
beantworten. Dieser
Abend findet am Mittwoch,
dem 3. März, um 19.30 Uhr,
in unserem Pfarreiheim statt.
Weltgebetsabend in
unserer Pfarrei
Am Freitag, dem 5. März, um
17.00 Uhr, kommen wir mit
den Mitgliedern unserer reformierten
Schwesterkirche
Egerkingen, in unserer katholischen
Kirche zusammen: Wir
feiern den Weltgebetstag. Die
Gebete und die Gesänge an
diesem Tag werden von den
Frauen eines anderen Landes
vorbereitet. Dieses Jahr wa-
ren es Frauen aus Kamerun/
Afrika, die ihre Gedanken unter
dem Titel «Alles was Odem
hat, lobe den Herrn».
Eine Gruppe von Frauen unserer
beiden Schwesterkirchen
in Egerkingen werden nicht
nur die Gebete und die vorgeschlagenen
Lieder vortragen.
Sie werden auch dieses afrikanische
Land uns näherbringen,
mit seiner reichen spirituellen
Wurzeln. Wir sind gespannt,
was uns die Frauen aus Kamerun
mitteilen wollen.
Vorbereitungs- und
Erlebnisnachmittag unserer
Erstkommunikanten
Am Samstag, dem 6. März, um
14.00 Uhr, versammeln sich
unsere diesjährigen Erstkommunikanten
mit ihren Eltern im
Pfarreizentrum, um ihr grosses
Fest vorzubereiten. Die benötigten
Utensilien und das Zvieri
stehen im Zentrum bereit. Nur
die Freude und die sprichwortartige
Fantasie der Kinder und
der Eltern wird an diesem Nachmittag
gefragt… Für die angenehme,
entspannte und freudige
Atmosphäre ist im Voraus
gesorgt. Herzliche Einladung.
Eckdaten unserer Pfarrei
in diesem Jahr
Bitte, merken Sie sich diese
Daten:
– Erstkommunion:
Am 18. April, um 10.00
Uhr.
– Aufführung der «Missa
Sancti Bernhardi» unseres
Kirchenchores:
Am Samstag, dem 19. Juni.
– Umgangssonntag:
am 29. August.
– Pfarreiverbandsgottesdienst
(in Egerkingen):
Am Sonntag, dem 26. September.
– St. Martinstag / Patroziniumsfest:
am 14. November.
KIRCHENBLATT 5 2010 19

Als Geschenk bekommen
… und weitergeschenkt
Unsere Kollekten vom
31. Oktober 2009 bis 31. Januar 2010
31.10./1.11. Für Strassenkinder in Bangkok 455.50
1.11. Für die Santelkapelle 576.10
7./8.11 Für die Missionen in Paraguay 339.95
14./15.11 Für minengeschädigte
Jugendliche/Kambodscha 500.50
21./22.11. Für die Armenkasse 333.65
28./29.11 Für die Missionen von P. Urs Fischer 589.10
5./6.11. Für minengeschädigte
Jugendliche/Kambodscha 395.70
12./13.12. Für Strassenkinder in Bangkok 439.15
19./25.12. Für Waisenkinder in Rumänien 2044.10
24./25.12. Für Kinderspital in Bethlehem 1216.80
26./27.12.
31.12.09/
Für die Missionen in Tschad 468.05
1.1.10 Für die Missionen in Paraguay 348.65
2./3.1. Für die Inländische Mission 374.85
9./10.1. Für Solidaritätsfonds Mutter und Kind 395.85
16./17.1. Für das Kollegium St. Karl in Pruntrut 471.15
23.1. Für die ökumenische
Aids-Pfarrei Basel 316.90
24.1. Für die Hilfstransporte/Murgenthal 303.00
30./31.1 Für den Brückenbauer «Toni El Suizo» 300.75
20
Beerdigungsopfer
12.1. Urs Spiegel/Tierdörfli
in Wangen bei Olten 708.70
13.1. Edgar von Rohr/Diabetes-Gesellschaft
Solothurn 446.30
Andere Opfer
31.1. Antonius-/Armenkasse 1179.65
31.1. Opferlichter 610.90
Im Namen aller Empfänger der oben genannten Kollekten
möchte ich mich bei allen mit einem «Vergelts Gott»
bedanken. Euer Pfarrer.
KIRCHENBLATT 5 2010
HÄRKINGEN
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,
E-Mail: pfarrhaerkingen@bluewin.ch, www.kath.ch/haerkingen.
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80
GOTTESDIENSTE
Samstag, 21. Februar
1. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für die Aufgaben
des Bistums.
Anschliessend «Chilekafi».
17.00 «Chinderfiir».
Dienstag, 23. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Adelbert von
Arx-Häfeli.
Jahrzeit für: Yvonne und Julius
Wyss-Reinhardt, Klara
Bläsi, Heidi Luppi-Schürmann,
Martha Vögeli-Wyss.
Mittwoch, 24. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 25. Februar
7.30 Schülergottesdienst.
5./6. Klasse.
Freitag, 26. Februar
20.00 Bibelteilen.
Samstag, 27. Februar
2. Fastensonntag
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: Solothurner
Studentenpatronat.
Dienstag, 2. März
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Fritz und Marie
Oegerli-Oegerli, Eugen und
Otto Oegerli (Söhne), Josef
Oegerli.
Mittwoch, 3. März
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 4. März
7.30 Schülergottesdienst
3./4. Klasse.
Freitag, 5. Februar
19.00 Ökumenischer
Wortgottesdienst zum Weltgebetstag.
Sonntag, 7. März
3. Fastensonntag
10.30 Kommunionfeier.
Kollekte: Kirchensolidaritätsstiftung
Peru.
Es singt der Kirchenchor.
MITTEILUNGEN
Mittagstisch
Der Seniorenmittagstisch ist
gedeckt am Donnerstag, 18.
Februar, ab 12.30 Uhr im Restaurant
zur Spanischen. Anmeldung
bitte direkt im Restaurant:
Tel. 062 398 11 65.
Verstorben aus unserer
Mitte
Seit Anfang Jahr mussten wir
von folgenden Menschen aus
unserer Mitte Abschied nehmen:
Am 1. Januar 2010 ist Rosa
Oegerli-Kottmann verstorben.
Am 26. Januar 2010 hat uns
Adelbert Von Arx-Häfeli verlassen.
Gott gebe ihnen den ewigen
Frieden und das ewige Licht
leuchte ihnen. Amen.
Fastenopferprojekt im Gäu
Wie jedes Jahr, so haben die
Gäuer Pfarreien auch im Jahr
2010 ein Fastenopferprojekt
ausgewählt, das sie speziell
unterstützen wollen.
Bibel einfach lesen
Eine Einführung in die bekannteste
Bibliothek der Welt.
Die Bibel birgt riesige Schätze
an Geschichten und Weisheiten,
nur leider sind diese
Schätze so schwer zu verstehen.
Die vier Abende wollen
eine Hilfe bieten und neue Zugänge
zum Buch der Bücher
eröffnen.
Jeweils Donnerstags von
20.00–21.45 Uhr im Raum
zur Oase.
25. Februar, 4. März, 11.
März, 18. März
Anmeldung bis zum 22. Februar
unter:
pfarrhaerkingen@bluewin.ch
oder 062 398 11 19.
Nähere Infos entnehmen Sie
dem Flyer im Schriftenstand
oder unter
www.kath.ch/haerkingen.
DieAbendewerdengeleitet
von:SusanneWicki,Theologin
und Adrian Wicki, Pfarreileiter.

Nähere Infos dazu finden Sie
auf der Dekanatsseite, beim
Schriftenstand in der Kirche
oder auf der Homepage des
Fastenopfers www.fastenopfer.ch.
AUS DEM PFARREILEBEN
Terminkalender
Eine kurze Übersicht über
die Angebote der nächsten
zwei Wochen (ohne Gottesdienste):
25. Februar, 20.00 Uhr
Bibelkurs: Wie und wo entstand
die Bibel?
Fastenzeiten
26. Februar, 12.00 Uhr
Fastensuppe im Pfarrsäli.
26. Februar, 20.00 Uhr
Bibelteilen im Raum zur Oase.
3. März, 19.30 Uhr
Osterkerzenbasteln für Erwachsene
im Pfarrsäli.
4. März, 20.00 Uhr
Bibelkurs: Was steht alles in
der Bibel?
5. März, 12.00 Uhr
Fastensuppe im Pfarrsäli
5. März, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst zum ökumenischen
Weltgebetstag.
Die Fastenzeit ist nicht nur eine Zeit des Fastens und des Verzichts,
sondern vor allem eine Zeit der Besinnung und der
Sammlung der Kräfte. Folgend eine Zusammenstellung der
Angebote in unserer Pfarrei:
Freitagssuppe
Jeden Freitag in der Fastenzeit gibt es im Pfarrsäli die Möglichkeit
bei einer kräftigen Suppe die Gemeinschaft zu pflegen.
An folgenden Daten sind ab 12.00 Uhr alle herzlich
willkommen:
26. Februar/5. März/12. März/19. März/26. März.
Aschermittwoch
Nach der ausgelassenen Fasnachtszeit kommt die Zeit der
Besinnung und der Konzentration auf das Wesentliche. Am
Aschermittwoch, dem 17. Februar, haben Sie die Möglichkeit
sich um 19.00 Uhr in einem besinnlichen Wortgottesdienst
auf den Kern des Lebens zu besinnen.
Das Leben am Stromnetz der Bibel anschliessen
Am 26. Februar und am 26. März sind Sie herzlich eingeladen
einen Bibeltext gemeinsam mit anderen lebendig und
fruchtbar werden zu lassen. Das Bibelteilen geschieht in sieben
Schritten und kann Ihrem Leben neue Impulse geben.
Sind Sie auf der Suche nach Spiritualität, die auf dem Boden
bleibt? Dann probieren Sie es aus! Jeweils um 20.00
Uhr im Raum zur Oase.
Suppentag mit Familiengottesdienst
Am Sonntag, dem 21. März, um 10.30 Uhr, gestalten die
Erstkommunikanten den Gottesdienst. Anschliessend Sind
Sie herzlich zum Suppenessen in den Fröschesaal eingeladen.
Herzliche Einladung!
FULENBACH
Pfarramt: vakant, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47,
Fax 062 926 23 06, E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch
Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35
Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,
Bürozeiten: Dienstag, 16.15–18.15 und Samstag, 08.00–11.00
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Josefine und
Martin Brunner-Flury und
Sohn Pater Georg; Paula
Brunner; Lina und Rosa Wyss;
Josef und Marie Buob-Bättig;
Ewald und Alice von Arx-Lüscher
und Tochter Ruth Ferrara-von
Arx; Edwin Wyss-
Wyss; Alfred Fritsch-Haller.
Opfer: Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Montag, 22. Februar
18.30 Rosenkranzgebet.
Freitag, 26. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
2. Fastensonntag
Sonntag, 28. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Simon und
Juliana Wyss-Wyss; Simon
Wyss, Forstwart; Sr.
Ida Wyss; Leo und Anna
Schmid-Deschler; Thomas
und Elisabeth Hafner-Wyss;
Otto und Alma Haller-Kamber;
Anna Katharina Haller;
Konrad Jäggi-Studer.
Opfer: Kollekte für das Soloth.
Studentenpatronat.
Montag, 1. März
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 2. März
12.00 Meditation zur Fastenzeit.
Anschliessend Suppenessen
im Pfarrsaal.
Freitag, 5. März
Weltgebetstag
20.00 Ökumenische Feier
zum Weltgebetstag in der
reformierten Kirche.
Die Eucharistiefeier um
19.00 Uhr fällt aus.
Voranzeige
3. Fastensonntag
Sonntag, 7. März
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
in unserer Kirche.
Anschliessend Suppenzmittag.
Opfer: Kollekte für das
Fastenopferprojekt Laos der
Gäuer Pfarreien.
MITTEILUNGEN
Gratulation
Am Montag, 1. März 2010,
feiert Willy Vogler-Probst,
Schmiedengasse 2, seinen 91.
Geburtstag. Wir gratulieren
dem Jubilar herzlich und entbieten
ihm im neuen Lebensjahr
beste Glück- und Segenswünsche.
PFARREILEBEN
Lottonachmittag
Am Dienstag, 23. Februar
2010, veranstaltet die Frauengemeinschaft
Fulenbach von
14.00–16.00 Uhr im Pfarrsaal
einen Lottonachmittag. Es sind
alle herzlich dazu eingeladen.
Weltgebetstag
Zur ökumenischen Feier am
Weltgebetstag, Freitag, 5.
März 2010, um 20.00 Uhr in
der reformierten Kirche Fulenbach,
laden wir herzlich ein.
Am ersten Freitag im März
wird in über 170 Ländern, Regionen
und Inseln der Weltgebetstagsgottesdienst
gefeiert.
Die Liturgie dazu wird jedes
Jahr von christlichen Frauen
aus einem anderen Land zusammengestellt
und allen Ländern
zur Verfügung gestellt.
Dieses Jahr haben Frauen aus
Kamerun die Liturgie zum
Psalm 150 «Alles was Odem
hat, lobe den Herrn» vorbereitet.
Sie sind herzlich eingeladen
mitzufeiern.
Das Vorbereitungsteam
KIRCHENBLATT 5 2010 21

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL
OENSINGEN
Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,
Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch
Kath. Pfarramt St. Georg
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt
zu folgenden Zeiten besetzt:
Montag: 14.00–15.00 Uhr
Dienstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr
Mittwoch geschlossen.
Donnerstag: 10.00– 11.30 Uhr
Freitag: 9.00–11.00 Uhr
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier).
Sonntag, 21. Februar
10.30 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Montag, 22. Februar
19.00 Rosenkranz.
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias, Apostel
09.15 Eucharistiefeier.
2. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
17.30 Vorabendgottesdienst
(Eucharistiefeier).
22
Bibel einfach lesen
Eine Einführung in die Bibel und das Bibellesen während 4
Abenden in Härkingen. Erster Anlass am 25. Februar 2010.
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse über die Bibel und über
den Umgang mit ihren Texten. Und er stellt die Frage, wie
das Buch der Bücher für das eigene Leben fruchtbar gemacht
werden kann. Der Kurs richtet sich an Leute, die nichts oder
fast nichts über die Bibel wissen. Doch auch Leute, die schon
lange Bibel lesen oder mit der Bibel leben, erhalten Anregungen
und neue, grundlegende Zugänge. Es ist das Ziel
des Kurses, die Menschen für einen angemessenen Umgang
mit der Bibel zu sensibilisieren und ihr Interesse am Buch der
Bücher zu wecken.
Für nähere Informationen wenden Sie sich an das Pfarramt
in Härkingen.
Meditation in der Fastenzeit
Die Fastenzeit lädt uns ein, das Tempolimit unseres Lebens
zu prüfen. Dazu müssen wir ein «Time-Out» machen. Die
Fastenzeitmeditationen bieten uns die Möglichkeit dazu. Die
Meditationen, eine Gottesdienstart, finden wie folgt statt:
Dienstag, 2. März 2010, um 12.00 Uhr
Dienstag, 9. März 2010, um 12.00 Uhr
Dienstag, 23. März 2010, um 12.00 Uhr
Anschliessend an die Meditationen tauschen wir bei Suppe
und Brot im Pfarrsaal unsere Gedanken aus.
KIRCHENBLATT 5 2010
Dreissigster für Irma Studer-
Liechti.
Sonntag, 28. Februar
10.30 Kommunionfeier.
Kollekte der regionalen Caritas-Stellen
(verschoben vom
31.1.10).
Montag, 1. März
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 2. März
16.30 Eucharistiefeier in der
Pflegewohnung «Brüggli».
Mittwoch, 3. März
09.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Martha und Hermann-von
Arx-Baumgartner.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gemütliches Beisammensein
bei Kaffee und Gipfeli
im Pfarreiheim.
Oekumenischer Gottesdienst
Suppentag
Am dritten Fastensonntag, 7. März 2010, feiern wir unse-
ren ökumenischen Gottesdienst. Der Gottesdienst findet
um 10.30 Uhr statt. Im Anschluss an die Feier laden wir Sie
zum Suppenzmittag in den Pfarrsaal ein. Mit dem Essen einer
einfachen Mahlzeit, wollen wir ein Zeichen setzen und
uns solidarisieren mit den Menschen, die Hunger und Durst
haben. Der Erlös des Suppentages geht an das Fastenopferprojekt
der Gäuer Pfarreien. Dieses Projekt will zur Verbesse-
rung der Ernährungs- und Gesundheitssituation der Bevölkerung
von Laos, vor allem in den abgelegenen und schwer
zugänglichen Dörfern der Bergregionen beitragen.
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:
Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:
17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;
jedoch nicht am Montag.
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen:
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
09.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Yvonne Saner-
Ammann und für Agatha Altermatt-Wohlgemuth.
19.30 Ökumenische Feier
zum Weltgebetstag im reformierten
Pfarreiheim.
VORSCHAU
Samstag, 6. März
17.30 Vorabendgottesdienst
(Eucharistiefeier).
Jahrzeit für Erwin Odin-Studer;
für Leo Utz-Christen; für
Hulda und Otto Schnyder-
Baumgartner und für Margrit
Utz-Schnyder.
Sonntag, 7. März
10.30 Eucharistiefeier / Familiengottesdienst,anschliessend
Krankensalbung.
Pfarreizmorge/Brunch (Erlös
für Fastenopferprojekt).
Opfer für das Solothurnische
Studentenpatronat.
MITTEILUNGEN
Unsere Kollekten
20./21.2.10. Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des
Bistums: Der Beitrag, den die
staatskirchenrechtlichen Organisationen
unserer Bistumskantone
festlegen, deckt nicht
ganz zwei Drittel der ordentlichen
Bistumsrechnung und

echnet schon im ordentlichern
Budget mit den diözesanen
Kollekten in der Höhe von
650000 Franken und weiteren
Spendegeldern. Das Bistum ist
auf diese tatkräftige Mithilfe
aller angewiesen.
27./28.2.10. Kollekte der regionalen
Caritas-Stellen:
Caritas Schweiz wurde 1901
gegründet und ist damit eines
der ältesten Hilfswerke in
der Schweiz. Das heutige Tätigkeitsfeld
der Organisation
ist breit. Die regionale Caritasstelle
ist in der Sozialarbeit in
der Region im Migrationsbereich
und in der internationalen
Zusammenarbeit engagiert.
(Dieses Opfer wurde verschoben
vom 31.1.10).
Fastenzeit
Mit dem Aschermittwoch hat
die Fastenzeit begonnen. Es
sind 40 Tage der Besinnung
und der Umkehr, des Fastens
und der Vorbereitung auf die
Karwoche und Ostern
Fastenopfer 2010
Unsere Pfarrei beteiligt sich
auch dieses Jahr am gemeinsamen
Fastenopferprojekt der
Gäuer Pfarreien. Das Thema
heisst «LAOS – Ernährung verbessern
in nordlaotischen Bergdörfern».
Nähere Angaben
dazu finden Sie im Schreiben,
das den Fastenopferunterlagen
beigelegt wird. Die Unterlagen
werden per Post zugestellt.
Das Fastenopfer wird
in unserer Pfarrei wiederum
am Palmsonntag (28. März)
eingezogen. Sie haben auch
die Möglichkeit, Ihren Beitrag
direkt mit dem Einzahlungsschein
– dieser befindet sich
bei den Unterlagen – zu überweisen.
Bitte vermerken Sie in
diesem Fall, dass Ihre Spende
unserer Pfarrei «gutgeschrieben»
wird. Herzlichen Dank für
die immer wiederkehrende Bereitschaft
zum Helfen.
Taufen
Am 31. Januar wurden folgende
Kinder durch das Sakrament
der Taufe in unsere
Glaubengemeinschaft aufgenommen:
– Virga Malena Giulia, Tochter
des Virga Giovanni und
der Virga geb. Baumgartner
Cordula;
– Borer Nico, Sohn des Borer
Michael und der Borer geb.
Anderhalden Diana.
Wir wünschen den Kindern,
den Eltern, Paten und allen
Angehörigen Glück und Gottes
reichen Segen.
Rückkehr von Pfr. Charles
aus seinem Heimaturlaub
Wenn alles klappt, sollte unser
Pfarrer Charles Anfang März
von seinem Heimaturlaub in
Nigeria wieder bei uns in Oensingen
sein.
Wir danken an dieser Stelle
nochmals den Seelsorgenden
von Wolfwil und Kestenholz
für ihr zusätzliches Engagement.
Speziellen Dank auch
Pfarrer Stefan Jäggi (Priester
im Ruhestand).
VORINFORMATIONEN
Krankensonntag mit
Familiengottesdienst und
Pfarreizmorge/Brunch
Am Sonntag, 7. März, wird
nach dem Familiengottesdienst
in unserer Pfarrkirche die Krankensalbung
gespendet.
An diesem 3. Fastensonntag
findet auch wieder ein Pfarreizmorge
/ Brunch statt, organisiert
von unserer Minischar
mit ihrem Betreuerteam. Der
Erlös ist für das Fastenopferprojekt
der Gäuer Pfarreien
bestimmt.
Weitere Hinweise folgen im
nächsten «Kirchenblatt».
Seniorennachmittag im
März
Am Dienstag, 9. März, wird
der nächste Seniorennachmittag
unserer Pfarrei durchgeführt.
Reservieren Sie sich bereits
jetzt dieses Datum.
Weltgebetstag vom 5. März
«Alles was Odem hat lobe den
Herrn»
Opferrapport
Am Herz-Jesu-Freitag,
5. März, findet um
19.30 Uhr im reformiertenKirchgemeindehaus
die ökumenische
Feier des Weltgebetstages
2010 statt. Beachten
Sie bitte, dass
der Herz-Jesu-Gottesdienst
deshalb auf den
Vormittag um 9.15 Uhr
verlegt wird.
Das für dieses Jahr
gewählte Thema des
Weltgebetstags soll in
uns die Freude, den
Enthusiasmus und den
Lobgesang wachrufen.
Die Liturgie wurde von
Frauen aus Kamerun erarbeitet. Gott ist die Quelle, aus der
wir Kraft schöpfen, ihn zu loben. Seine bedingungslose Liebe
ist unser Rückhalt, in welcher Lebenslage wir uns auch befinden.
Für die Kamerunerinnen ist diese Gewissheit der Grundstein
ihrer Haltung, Gott zu loben.
Die Feier wurde auch dieses Jahr von verschiedenen Frauen
der reformierten und katholischen Pfarreien Oensingen vorbereitet.
Wir laden alle Frauen und Männer herzlich dazu
ein. Im Anschluss daran besteht dann bei Kaffee, Tee und
Kuchen Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein und
gemeinsamen Gesprächen.
Die Vorbereitungsgruppe
Januar 2010
Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit einem
«Vergelts Gott»:
Verein Friedensdorf Broc CHF 166.30
Epiphanieopfer CHF 272.00
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind CHF 158.45
Kollegium St-Charles in Pruntrut CHF 1253.70
Ökumenischer Gottesdienst / Haiti CHF 720.30
Erdbebengeschädigte in Haiti CHF 564.30
Beerdigungen für diverse Institutionen CHF 1024.90
Antoniuskässeli CHF 156.00
Todesfälle Januar 2010
Folgende Pfarreiangehörige wurden von Gott in die Ewigkeit
abgerufen:
Am 1. Januar: Gerlach-Annaheim Klara, im 86. Altersjahr.
Am 4. Januar: Fezzardi-Belleri Tersilia, im 86. Altersjahr.
Am 12. Januar: Müller Johann Ulrich, im 67. Altersjahr.
Am 15. Januar: Studer-Liechti Irma, im 90. Altersjahr.
Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe, und die Angehörigen
tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz.
KIRCHENBLATT 5 2010 23

KESTENHOLZ
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,
Tel. 062 393 11 84.
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch
24
Frauengemeinschaft Oensingen
Einladung zur
Generalversammlung
Dienstag, 16. März 2010,
um 19.30 Uhr im kath. Pfarreiheim
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzählerinnen
3. Protokoll
4. Jahresbericht
5. Kassa- und Revisionsbericht
6. Mutationen
7. Wahlen
8. Verschiedenes
Liebe Frauen
Herzlich laden wir alle Vereinsmitglieder und Neumitglieder
zur diesjährigen Generalversammlung ins kath. Pfarreiheim
ein. Vor dem geschäftlichen Teil wird ein kleiner Imbiss serviert.
Im Anschluss lassen wir den Abend bei einem feinen
Dessert gemütlich ausklingen.
Wir alle freuen uns auf einen schönen Abend.
Wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich bitte bei:
Jrène Hänni, Tel. 062 396 21 16.
Mit lieben Grüssen:
Der Vorstand
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Andreas und
Rosa Rudolf von Rohr-Dietschi,
Adolf und Theresia Rudolf
von Rohr-Ackermann.
Sonntag, 21. Februar
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte: Diözesane Kollekte
für die Aufgaben des Bistums.
Montag, 22. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 23. Februar
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Mittwoch, 24. Februar
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Rosa Ingold und
Bruder Albert Ingold, Viktor
und Elise Ingold-Meier.
KIRCHENBLATT 5 2010
2. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
19.00 Eucharistiefeier mit
Beteiligung des Kirchenchores.
Jahrzeit für Ambros und Wilhelmina
Bürgi-Joachim, Peter
Bürgi, Pius Berger-Ackermann,
Franz Wyss.
Sonntag, 28. Februar
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für Soloth. Studentenpatronat,
Solothurn.
Montag, 1. März
19.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 2. März
7.30 Schülerdottesdienst für
alle Schüler und Schülerinnen
der 3.– 6. Klasse.
Mittwoch, 3. März
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hilda Marti-Kölliker,
Otto und Rosa Studer-
Weiss und Sohn Otto Studer.
Freitag, 5. März
Weltgebetstag der Frauen
19.00 Ökumenischer Gottesdienst.
Kollekte für den Weltgebetstag
2010.
Voranzeige
3. Fastensonntag
Samstag, 6. März
18.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Krankensonntag
Sonntag, 7. März
9.00 Eucharistiefeier mit
Krankensalbung
Kollekte für Brücke – Le pont.
MITTEILUNGEN
Krankensonntag –
Krankensalbung
Am Sonntag, 7. März, besteht
die Möglichkeit, nach dem
Gottesdienst, das Sakrament
der Krankensalbung zu empfangen.
Pfr. Charles wird die
Krankensalbung im Anschluss
an den Gottesdienst spenden.
Schülergottesdienst
Der nächste Schülergottesdienst
findet am Dienstag,
2. März, um 7.30 Uhr statt und
wird sich mit der Fastenzeit beschäftigen.
Weltgebetstag der Frauen
Am Freitag, 5. März,
findet um 19.00 Uhr
der Weltgebetstag
der Frauen in der
Pfarrkirche statt.
In diesem Jahr stammt die Liturgie
aus Kamerun und trägt
den Titel: Alles, was Odem hat,
lobe den Herrn (Ps 150,6). Im
Gottesdienst wird die Vorbereitungsgruppe
das Land Kamerun
vorstellen und durch die
Liturgie führen. Es wird auch
einheimische Musik aus dem
Land zu hören sein, denn für
die Menschen aus Kamerun ist
ein Fest ohne Musik kein Fest.
Musik ist allgegenwärtig und
der Rhythmus ist das wichtigste
Element. Rhythmus ist Leben.
Viele Menschen erleben die
Festtagsstimmung in Kamerun
jeden Sonntag und Feiertag in
ihren Gottesdiensten. Vielleicht
können wir am Weltgebetstag
der Frauen 2010 davon etwas
spüren. Den Kamerunerinnen
sind Musik, Gesang und Tanz
sehr wichtig. Der Psalm 150
entfaltet sich in der ganzen
Liturgie. Ein Lobgesang ohne
Ende, der mit Musik beginnt
und mit Musik aufhört.
Herzliche Einladung an alle Interessierten
Frauen und Männer.
Anschliessend offeriert die Vorbereitungsgruppe
im Pfarreiheim
landestypische Spezialitäten
bei Kaffee und Tee.
Brotbacken in der
Dorfbäckerei
Am Donnerstag, 25. Februar,
backen unsere diesjährigen
Erstkommunikanten ihr eigenes
Brötchen in der Dorfbäckerei.
Die Entwicklung vom
«Korn zum Brot» fasziniert
die Mädchen und Buben immer
wieder. Wir wünschen allen
Kindern ein frohes gemeinsames
Brötchenbacken!
Bibelabend
Der nächste Bibelabend findet
statt am: Neu! Freitag,
26.Februar,um19.00–20.30
Uhr. Wir besammeln uns
wiederum im Saal des Pfarreiheimes.
Es wäre schön
wenn Sie Ihre Bibel, Sitzkissen...
mitbringen.
Bitte merken Sie sich
schon heute vor:
Samstag, 13. März: Rosenaktion
vor dem Dörfli.
Sonntag, 21. März: Suppentag
in der MZH (Termin wird
um eine Woche verschoben!)
Terminübersicht
Mittwoch, 24. Februar Probe Kirchenchor
Sitzung Kirchgemeinderat
Dienstag, 2. März Sitzung Pfarreirat
Mittwoch, 3. März Probe Kirchenchor
Jeweils donnerstags Probe Raindrops

Fastenzeit 2010
Die Fastenzeit lädt jedes Jahr neu ein, den wesentlichen Dingen
im Leben auf die Spur zu kommen und sein Leben neu
auszurichten. Fastenopfer wählt ein aktuelles Thema für den
Zeitraum der Fastenzeit aus, um uns Christen und Christinnen
auf Ungerechtigkeitsstrukturen aufmerksam zu machen.
Der Kampagnenslogan in diesem Jahr lautet: Stoppt
den unfairen Handel: rechtaufnahrung.ch. Wiederum steht
das Recht auf Nahrung im Zentrum, diesmal verbunden mit
dem Handel. Inzwischen fehlt über einer Milliarde Menschen
das tägliche Brot. Die weltweiten Handelsregeln haben direkt
damit zu tun. Und im Kleinen auch unser Konsumverhalten.
Wenn wir Gott ums tägliche Brot bitten, dann sind
wir uns auch bewusst, dass Jesus uns in die Verantwortung
ruft, um den Hungrigen Zugang zum Essen zu geben. Auch
in diesem Jahr wird ein grosses Mobile in der Kirche zu sehen
sein, das die Thematik der Fastenopferkampagne aufgreift.
Ein dazugehöriges Meditationsheft «Respektvoll handeln»
liegt in der Kirche auf und regt zum Nachdenken an.
Gibt es ein schöneres Bild für Frieden und Hoffnung als einen
lebendigen Baum? Wangari Maathai
Fastenopferprojekt im Gäu
In diesem Jahr unterstützen die Pfarreien im Gäu das Fastenopferprojekt
in Laos: Ernährung verbessern in nordlaotischen
Bergdörfern. Nähere Informationen zum Gäuer-Projekt finden
Sie in der Dekanatsspalte vorne im «Kirchenblatt» bzw.
auf der Stellwand, die in der Fastenzeit in der Kirche aufgestellt
wird. Die Fastenagendas und Fastenopfersäckli liegen
ab dem 1. Fastensonntag hinten in der Kirche auf. Bitte bedienen
Sie sich. Den Kindern wird in der Schule ein Fastenopfersäckli
verteilt.
Spendenübersicht
07.11.2009 Jesuitenmission Schweiz, Zürich 339.20
08.11.2009 Kirchenbauhilfe des Bistums Basel 117.90
14.11.2009 DAMP Arbeitsstelle für
Ministrantenpast. 146.90
15.11.2009 Schweiz. Kath. Bibelwerk, Zürich 64.70
21.11.2009 Zentrum 5, Integrationszentrum
(UNO-Tag der Toleranz) 160.65
28.11.2009 Universität Freiburg 396.65
06.12.2009 Augenklinik Heuberger, Olten 312.25
13.12.2009 Brücke – Le pont
Projekt El Salvador 1288.10
20.12.2009 Fairmed (ehemals Leprahilfe) 230.50
24.12.2009 Kinderspital Bethlehem 2073.55
27.12.2009 Kinderspital Bethlehem 390.10
Total 5520.50
Diesen Betrag durften wir weiterleiten. Dafür danken wir
herzlich.
Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,
Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Sonntag, 21. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Julia und Robert
Nützi-Niggli, Pfr. Joseph
Loeffler, Pfr. August Ackermann,
Anna Herrmann-Kölliker,
Karl Kissling-Kissling,
Albert Kölliker-Nützi, Paul
und Verena Kamber-Kölliker,
Werner Kissling-von Arx.
Dienstag, 23. Februar
7.30 Schülergottesdienst.
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Albert und Emilie
Kissling-Studer und ihre Kinder
Leo, Paul und Ida Kissling,
Walter und Ida Barrer-
Schürmann, Gottfried und
Hulda Roth-Kissling, Rosa
Roth, Werner und Anna
Niggli-Studer.
Anschl. Kafitreff.
2. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
17.00 Sunntigsfyr in der
Pfarrschür.
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für das Fastenopfer.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier. Es
singt der Chor.
Jahrzeit für Emil und Rosa
Büttiker-Meier, Walter Büttiker.
Ab 11.00 Suppentag-Mittagessen
für das Fastenopfer in
der Pfarrschür.
Dienstag, 2. März
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 5. März
9.00 Liturgie zum Weltgebetstag.
3. Fastensonntag
Samstag, 6. März
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Altersheimseelsorge
Balsthal-Egerkingen.
Jahrzeit für Adolf und Anna
Kissling-Räber, Adolf Kissling-Büttler,
Josef Kissling-
Kissling, Walter Kissling-
Jäggi, Frieda Rauber-Niggli,
August und Marie Stalder-Vögeli,
Marie Rauber,
Wilhelm und Klara Ehrler-
Rauber, Eugen und Josy Rauber-Hess,
Erna Studer-Nützi,
Werner Nydegger-Jorns,
Adelheid und Karl Kissling-
Kissling, Otto und Mathilde
Kissling-Rohrer, Rudolf Fürst-
Egger, Ernst und Irene Nützi-
Niggli.
Sonntag, 7. März
Krankensonntag
9.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für die Verstorbenen
des Jahrgangs 1924.
MITTEILUNGEN
Suppentag für das
Fastenopfer
Am Sonntag, dem 28. Februar,
ab 11 Uhr, findet der Suppentag
für das Fastenopfer statt.
Die Frauen- und Müttergemeinschaft
FMG lädt alle in die
Pfarrschür zu selbstgemachter
Suppe und Wähe ein, um
bei der gemeinsamen Mahlzeit
ein Zeichen der Solidarität
zu setzen. Mit dem Erlös wird
die Fastenopferaktion unterstützt.
Allen Helferinnen und
Helfern danken wir von ganzem
Herzen.
VORSCHAU
Dänk dra !
Am Dienstag, 23. Februar, findet
noch einmal ein ungefähr
einstündiger Nachmittagsspaziergang
in der näheren Umgebung
von Wolfwil statt (nur bei
trockener Witterung). Wir tref-
KIRCHENBLATT 5 2010 25

fen uns um 14 Uhr vor der Gemeindeverwaltung
und freuen
uns auf eine grosse Schar, die
mit uns den gemeinsamen
Weg unter die Füsse nimmt!
Einladung zum
Weltgebetstag 2010
Am Freitag, 5. März, um 9.00
Uhr, findet die ökumenische
Weltgebetstags-Liturgie in der
kath. Kirche Wolfwil statt. Das
diesjährige Thema lautet: «Alles
was Odem hat, lobe den
Herrn».
Mit dem Psalm 150 fordern uns
die christlichen Frauen aus Ka-
26
Raclette-Essen
Entscheidung
KIRCHENBLATT 5 2010
merun auf, Gott in jeder Situation
des Lebens mit Worten,
Musik, Liedern und Tanz zu loben,
im Gottesdienst, bei der
Arbeit, beim fröhlichen Beisammensein
oder in der Einsamkeit.
Zu dieser Liturgie sind alle herzlich
eingeladen. Es wird eine
Kollekte für die Frauen in Kamerun
eingezogen. Anschliessend
servieren wir Zopf, Tee
und Kaffee im Emporesääli.
Die Vorbereitungsgruppe der
FMG und KAB freut sich auf
viele BesucherInnen.
Der Vorstand
Ein feines Raclette in froher Runde vertreibt trübe Gedanken.
Wir haben uns gefreut, dass so viele Alleinstehende unserer
Einladung gefolgt sind und freuen uns bereits auf ein nächstes
Mal. Das Seelsorgeteam
Kürzlich, an einem Sonntag,
war eine fünfköpfige Familie im
Gottesdienst. Nach der Messe
durfte ich noch einige Worte
mit ihnen wechseln. Zu Hause
habe ich mir überlegt: «Die
haben einen bewussten Entscheid
getroffen.» Heute können,
müssen wir uns scheinbar
immer entscheiden…
Vielleicht hat ein Elternteil eines der Kinder wecken müssen,
um zu sagen: «Wir gehen in die Kirche». Bei diesen Menschen
spüre ich eine Ausstrahlung. Ihre Gesichter sind froh, sie leuchten,
ja, es geht Heil von ihnen aus. Ich spüre, wie der heilende
Segen Gottes in diesen Menschen wirksam wird. Warum? Weil
sie in der Eucharistie von einem Geschehen berührt worden
sind, das eigentlich mehr als ein Geschehen nämlich eine Person
ist! Ältere Menschen unter uns nennen diese Person noch ganz
selbstverständlich «Heiland». Immer geschieht in der Messe eine
Wandlung, ob wir es im Tagesbewusstsein erfassen oder nicht.
Er berührt uns auf einer ganz tiefen Ebene. Man kann sie nicht
messen. Die Heilkraft reift in der Stille heran. Sie ist eine Zukunftskraft.
Er, der Heiland, Christus stärkt uns. Hat nicht Gottes
Sohn uns aufgetragen, «das Brot so zu brechen»? Warum?
Weil er, Gott, uns dadurch berühren und heilen kann. Da geht
es auch nicht nur um mich, um mein Seelenheil, da wirkt Gottes
Geist am Aufbau einer neuen Welt, auch wenn das heute für
viele schwer verständlich ist. Da bin ich Teil eines grossen Ganzen
und diene für wen oder was entscheiden Sie sich?
GV der Frauen- und
Müttergemeinschaft Wolfwil
Glücksackerlös für Erdbebenopfer in Haiti
Bevor die ordentliche GV eröffnet wurde, genossen die Anwesenden
das vom Verein offerierte und vom Rest. Schlüssel fein
zubereitete Nachtessen.
Die Präsidentin Irene Vogel schloss in ihrem Willkommensgruss
Präses Pfarrer Fringeli als auch die 88 anwesenden Mitglieder,
darunter Ehrenpräsidentin Agathe Büttler, die ehemalige Präsidentin
und Ehrenmitglied Renate Richener und alle ehemaligen
Vorstandsmitglieder mit ein.
Der Jahresbericht der Vorsitzenden begann mit dem Rückblick
auf die letzten zehn Jahre seit dem Millenium mit der Frage was
sich in Politik, Sport und Kultur alles verändert habe.
Sie warf auch die Frage auf, wie haben wir uns allgemein verändert?
Jede und jeder hat mehr Falten im Gesicht und man
sei sicher um einige Erfahrungen reicher. Positiv vor allem, dass
immer mehr Frauen verantwortungsvolle Posten besetzen und
das spreche für sich.
Im vergangenen Jahr musste der Verein von drei langjährigen
Mitgliedern Abschied nehmen.
Man gedachte ihrer mit einem besinnlichen Spruch und dem
Vaterunser.
Die Jahresrechnung wies einen nicht erwarteten Überschuss auf.
Dafür wird das Budget im kommenden Vereinsjahr mit Mehrausgaben
belastet.
Die Versammlung stimmte dem Vorschlag des Vorstandes zu,
an vier Institutionen je 500 Franken zu überweisen. Es sind dies:
Ministrantentenkasse Wolfwil, für die geplante Reise nach Rom,
Kinderkrippe Chräiennäscht Egerkingen, Solidaritätsfonds Mutter
und Kind SOFO, Rheumaliga des Kantons Solothurn.
An die Glückskette für das Erdebeben geschädigte Land Haiti
kann der erfreuliche Erlös des Glücksack von 560 Franken
überwiesen werden.
Einen speziellen Dank gilt der Boutique Ambiente für die gespendeten
Geschenke in Form von vielen Glückspäckli, welche
immer sehr viel Freude bereiten.
Folgendes Arbeitsprogramm gilt es in Taten umzusetzen: Nachmittagsspaziergänge,
Suppentag, Weltgebetstag, FMG-Zmorge
mit Fulenbach mit Vortrag über Wohnen/einrichten, Muttertagsbasteln,
Maiandacht mit Führung im Kloster Beinwil, Vereinsreise
ins Glarnerland, Velotour mit Velosegnung, Spielnachmittag für
Erwachsene, Babysitterkurs, Grundwalkingkurs, Schnuppertöpfern,
Besuch Weihnachtsmarkt Bremgarten und die monatlichen
Kaffeetreffs nach der Morgenmesse.
Nach vierjähriger Amtszeit standen Wahlen auf dem Programm
und erfreulicherweise stellte sich der gesamte Vorstand zur Verfügung
und dieser wurde von der Versammlung einstimmig
wiedergewählt.
Präsidentin Irene Vogel (15 Jahre Vorstand, davon 8 Jahre als
Präsidentin), Vizepräsidentin Heidi Kissling (12), Kassierin Ursula
Frei (12), Aktuarin Verena Hügli (19), Ressort Anlässe Nicole Biderbost
(13), Ressort Öffentlichkeitsarbeit Susanne Büttiker (8),
Ressort Kaffeetreff Sonja Jeggli (10) und Lydia Kissling (8), Ressort
Jugend Regina Büttiker (1).
Für 15 Jahre Vorstand wurde die Präsidentin speziell geehrt und
beschenkt. Auch der restliche Vorstand wurde für die Wiederwahl
beschenkt. Alle freuen sich die neuen Herausforderungen
gemeinsam in Angriff zu nehmen.
Für 55 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden Ackermann-Bruder
Agnes, Barrer-Wyss Ida und Nützi-Dobler Marianne geehrt.
Beim anschliessenden geselligen Beisammensein, genossen alle
das offerierte Dessert und den musikalischen Auftritt des Gesamtvorstandes,
welcher «so schön si Meitschibei» darbot.
Zu später Stunde trat man bei bissiger Bise den Heimweg an.
vhw

SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-NIEDERBUCHSITEN-OBERBUCHSITEN
NEUENDORF
Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger
Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 398 20 47.
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
17.00 Eucharistiefeier in
Niederbuchsiten.
Sonntag, 21. Februar
10.30 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Mittwoch, 24. Februar
7.25 Schülergottesdienst;
Kommunionfeier.
Donnerstag, 25. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Eucharistiefeier.
Gestiftete Jahrzeit für Ivo
und Wally von Arx-Burkhardt;
für Josef und Anna
von Arb-Heim; für Albert
Moll-von Arb.
2. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
17.00 Vorabendgottesdienst;
Eucharistiefeier.
Dreissigster für Manfred Frey.
Gestiftete Jahrzeit für Karl
Pfluger-von Arb; für Gustav
und Amalie Büttiker-Heim; für
Paul und Anna Schmid-Büttiker;
für Otto und Elise Frey-
Büttiker; für Klara Büttiker.
Kollekte für die Aufgaben
des Bistums.
Sonntag, 28. Februar
9.00 Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten.
10.30 Eucharistiefeier
in Oberbuchsiten.
12.00 Tauffeier von Najma Rodas
Walker und Robin Studer.
Mittwoch, 3. März
9.15 Kommunionfeier.
Donnerstag, 4. März
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
9.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag in
Niederbuchsiten.
19.30 Eucharistiefeier.
Gestiftete Jahrzeit für Helen
und Guido Pfluger; für Josef
und Amalie Huber-von Arx;
für Georg Jäggi; für Werner
und Rösli Flück-Pfluger und
Tochter Laura.
3. Fastensonntag
Samstag, 6. März
17.00 Eucharistiefeier
in Oberbuchsiten.
Sonntag, 7. März
Krankensonntag
9.00 Sonntagsgottesdienst;
Eucharistiefeier mit Krankensalbung.
Es singt der Chor.
Kollekte für Caritas Schweiz,
Erdbebenopfer von Haiti.
10.30 Eucharistiefeier in Niederbuchsiten.
MITTEILUNGEN
Auf den Weg gehen
Unter diesem Thema steht der
nächste Schülergottesdienst
vom 24. Februar. Er steht in
Verbindung mit dem Evangelium
vom vergangenen ersten
Fastensonntag. Dort wird berichtet,
wie Jesus in die Wüste
aufbricht um zu beten und zu
fasten. Auch wir brechen auf:
in die Fastenzeit.
Herzliche Einladung an alle!
Begegnung mit Firmspender,
Domherr Alex
Maier, Wangen a.A.
Am 26. Februar treffen sich die
Firmanden und ihre Eltern mit
dem Firmspender. Wir gehen
der Frage nach, was es heisst,
gefirmt zu sein und basteln etwas
zum Firmthema.
Passionsspiel Oberammergau
vom 2.–5. Juni
Es hat noch freie Plätze. Bitte
sofort anmelden. Infoblatt im
Schriftenstand.
Auskünfte gibt Frau Beatrice
Emmenegger.
Abschiede und
Willkommen bei der
Lektorengruppe
Letzten Sommer hat Stefan
Kobler seinen Rücktritt vom
Lektorendienst erklärt.
Ende Oktober hat sich aus gesundheitlichen
Gründen Paul
von Arx-Marbet vom Dienst
zurückgezogen. Ihn mussten
wir jedoch schon Mitte November
zu seiner letzten Ruhestätte
begleiten.
Beiden sei für ihre jahrelangen
treuen und wertvollen Dienste
für unsere Pfarrei ganz herzlich
gedankt.
Wir freuen uns, dass sich folgende
drei Personen neu für
den Lektorendienst bereit erklärt
haben: Kathrin Heim, Sabine
Zeltner, Markus Wicki.
Dazu haben sie einen Einführungskurs
besucht oder werden
ihn noch besuchen.
Oskar Heim hat den Kurs zur
Kommunionspendung besucht
und vom Bistum die Beauftragung
dazu erhalten.
Ich danke allen vier für ihre Bereitschaft
und wünsche ihnen
bei ihrer Aufgabe viel Freude.
Beatrice Emmenegger
Sakrament der Taufe
Am Sonntag, 28. Februar
2010, dürfen wir Najma Rodas
Walker, Tochter von Cornelia
und Christof Walker-Heim, Bi-
Voranzeigen
13. März: Spaghettiessen zu
Gunsten vom Fastenopfer.
18. März: Bibelabend zur Fastenzeit.
25. März: Versöhnungsfeier zur
Passions- und Osterzeit.
fangstrasse 43, Neuendorf und
Robin Studer, Sohn von Brigitte
und Gilbert Studer-Heim, Dorfstrasse
74, Niederbuchsiten,
feierlich durch das Sakrament
der Taufe in die Gemeinschaft
aufnehmen.
Wir wünschen den beiden Elternpaaren
viel Freude, alles Gute
und Gottes reichen Segen.
Weltgebetstag
Am Freitag, 5. März 2010, um
9.00 Uhr in der Pfarrkirche Niederbuchsiten
(siehe Artikel unter
Niederbuchsiten).
Dank den
Sternsingern
Bei Kälte und Schnee waren
die Sternsinger unterwegs und
brachten den Segen Gottes in
dieHäuserundWohnungen.
Dabei durften sie für die Aktion
von Missio «Kinder helfenKindern»inSenegalden
stolzen Betrag von Fr. 3247.40
sammeln.
Allen Königinnen und Königen
sowie allen Spenderinnen
und Spendern vielen herzlichen
Dank.
Wichtige Daten für 2010
25. April: Erstkommunionfeier
1. Mai: Konzert der Kirchenchöre Neuendorf und
Dagmersellen in unserer Kirche
2.–5. Juni: Reise zum Passionsspiel in Oberammergau
19. Juni: Firmung
5. Sept.: NNO-GD in Neuendorf
26. Sept.: Erntedankgottesdienst und Risottoessen
Blumensteckkurs
im Bluemechrättli
Neuendorf
Donnerstag, 25. März 2010
Gestalten Sie unter fachkundiger Führung Ihr eigenes Oster-Frühlingsgesteck.
Verwendet werden natürliche Materialien wie z.B. Zwiebeln
für Osterglocken (keine Schnittblumen). Kann im Innen- und geschützten
Aussenbereich aufgestellt werden.
Zeit: 19.30 Uhr im Bluemechrättli Neuendorf
Kosten: Fr. 40.– (wird direkt am Abend eingezogen)
Anmeldung: bis spätestens Freitag, 26. Februar 2010 mittels
Anmeldetalon (kommt mit der Einladung zur GV) oder per E-Mail
an: monika_santschi@yahoo.de
Platzanzahl ist beschränkt. Zuteilung nach Anmeldungseingang.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Vorstand
KIRCHENBLATT 5 2010 27

NIEDERBUCHSITEN
Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43,
romkathnb@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71
GOTTESDIENSTE
1. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar
17.00 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Sonntag, 21. Februar
10.30 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Mittwoch, 24. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
19.00 Rosenkranzgebet.
2. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
17.00 Sundigsfyr im Forum.
17.00 Eucharistiefeier in
Neuendorf.
Sonntag, 28. Februar
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für das solothurnische
Studentenpatronat.
10.30 Familiengottesdienst
mit Eucharistiefeier in Oberbuchsiten.
19.00 Andacht.
Donnerstag, 4. März
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 5. März
9.00 Weltgebetstag des
NNO in Niederbuchsiten.
3. Fastensonntag
Samstag, 6. März
17.00 Eucharistiefeier mit
anschliessender Krankensalbung
in Oberbuchsiten.
Sonntag, 7. März
9.00 Eucharistiefeier mit anschliessenderKrankensalbung
in Neuendorf. Es singt
der Kirchenchor.
10.30 Eucharistiefeier mit
anschliessender Krankensalbung.
Ausserordentliche Kollekte
für die vom Erdbeben Betroffenen
in Haiti.
28
KIRCHENBLATT 5 2010
MITTEILUNGEN
Frauen-Treff:
Rückblick auf die 88. GV
Am Mittwoch, 13. Januar
2010, lud der Vorstand alle
Mitglieder und Interessierten
zur 88. Generalversammlung
ein. Um 19.30 Uhr trafen sich
49 interessierte Frauen im Forum
St. Nikolaus. Nachdem
die Traktandenliste durchgearbeitet
war, ging es über zum
gemütlichen Teil, wo uns die
Präsidentin zu einem kleinen
Imbiss einlud. Nach dem Dessert
wurde uns noch eine speziell
vorgetragene Geschichte
erzählt und beim Auflösen der
«stillen Freundin» gab es manche
Überraschung.
Herzlichen Dank für das Organisieren
und das Teilnehmen
an dieser Generalversammlung.
Der Vorstand
Frauengemeinschaften Neuendorf,
Oberbuchsiten und Niederbuchsiten:
Herzliche Einladung zum
Weltgebetstag am Freitag,
5. März, 9.00 Uhr, in Niederbuchsiten
«Alles, was Odem hat, lobe den
Herrn!» lautet der letzte Vers
des Psalms 150. Die Frauen
aus Kamerun, die den Weltgebetstag
2010 vorbereitet
haben, zeigen, dass sie trotz
schwierigen Zeiten ihres Lebens
Gott loben wollen für
den relativen Frieden im Lande
und für die wunderbare Natur.
Sie wollen Gott loben, der ihnen
das Leben geschenkt hat,
den Atem, mit dem sie immer
wieder neu Hoffnung schöpfen
können und Kraft finden, für
Veränderungen zum Guten.
Über die Frauen aus Kamerun
wird zu wenig geschrieben
und gesprochen. Sie sind vielfach
Opfer eines menschenverachteten
Kapitalismus. Dennoch
sind es die Frauen, die
unter widrigsten Umständen
für das Überleben ihrer Familie
sorgen. Die oft einseitig patriarchal
geprägte Kultur ihrer
Umgebung fordert von ihnen
einen weiteren Tribut, den sie
bezahlen müssen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit
uns den Gottesdienst zum
Weltgebetstag zu feiern. Er
findet am Freitag, 5. März
2010, 9.00 Uhr, in der Pfarrkirche
von Niederbuchsiten statt.
Anschliessend sind alle eingeladen
zu Kaffee und Zopf.
Es freuen sich auf viele Besucherinnen
und Besucher:
die Frauengemeinschaft Neuendorf,
die Frauengemeinschaft
Oberbuchsiten und der
Frauen-Treff Niederbuchsiten
Seniorengruppe St. Nikolaus
Niederbuchsiten
Herzliche Einladung zum Lottomatch:
Donnerstag, 4. März
2010, 14.00 Uhr im Forum.
Wir freuen uns auf recht viele
Anmeldungen!
Mit freundlichen Grüssen
Das Vorbereitungsteam
Anmeldungen nehmen entgegen
bis Montag, 1. März 2010:
Martha und Ernst Gygax-Ingold,
Telefon 062 393 15 84
und Sonja Zeltner, Telefon 062
393 23 67.
Frauen-Treff:
Bibelabend
Widersprüche in der Bibel
Freitag, 26. Februar, 20.00 Uhr
im Forum.
In der Bibel finden sich manche
Widersprüche und Ungereimtheiten.
Nur die wenigsten
lassen sich durch Harmonisierung
beseitigen. Widersprüche
fordern uns heraus, biblische
Texte nicht als historische
Tatsachenberichte zu lesen,
sondern sie in einem tieferen
Sinn zu verstehen. Dieses Problem
wird an unserem Abend
zunächst an einem Text über
eine Alltagssituation gezeigt,
anschliessend an einem alttestamentlichen
Text (Auszug aus
Ägypten) und später an einem
neutestamentlichen Text (Stillung
des Seesturms).
Frauen und Männer sind herzlich
eingeladen. Bringen Sie
bitte Ihre Bibel und Schreibzeug
mit. Den Abend beschliessen
wir wie gewohnt
mit einem kleinen Umtrunk.
Herzlich laden ein:
Der Frauen-Treff und
Hannes Weder, Pfr.
Fastenopfer:
Wir können etwas tun
Die Kampagne «Stoppt den unfairen
Handel: rechtaufnahrung.
ch» richtet sich an jede einzelne
Person als Konsumentin
und Konsument. Wir haben es
in der Hand einzufordern, dass
Dinge, die wir kaufen, unter sozial
gerechten und ökologisch
nachhaltigen Bedingungen hergestellt
werden. Durch unseren
individuellen Kaufentscheid für
Produkte aus dem fairen Handel
überzeugen wir Unternehmen
und Händler/-innen, dass
uns Herkunft und Herstellungsbedingungen
von Gütern und
Dienstleistungen interessieren.
Produkte des fairen Handels
sollen aber nicht nur Eingang
in unseren eigenen Haushalt
finden, sondern sollten auch
in unserem Umfeld, an unserem
Arbeitsplatz und in der
Kirche eine Selbstverständlichkeit
sein.
Der Schluss
«Wahrheit ist wie Zuckerrohr
– selbst wenn du lange darauf
herumkaust, schmeckt
es noch süss.»
Sprichwort aus Madagaskar

OBERBUCHSITEN
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42,
E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: jeweils Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, Telefon 062 393 11 40, Fax 062 393 35 41
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Diözesane Kollekte für die
Aufgaben des Bistums.
Dienstag, 23. Februar
8.30 Kreuzwegandacht.
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 26. Februar
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
17.00 Eucharistiefeier in
Neuendorf.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
9.00 Eucharistiefeier in Niederbuchsiten.
10.30 Eucharistiefeier.
Familiengottesdienst.
Kollekte für die Erdbebenopfer
in Haiti.
17.00 Kleinkindergottesdienst.
Dienstag, 2. März
8.30 Kreuzwegandacht.
9.00 Eucharistiefeier mit Anbetung.
Donnerstag, 4. März
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
9.00 NNO-Weltgebetstag
der Frauen in Niederbuchsiten.
Thema: Kamerun.
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 6. März
3. Fastensonntag
17.00 Eucharistiefeier.
Kantonale Kollekte für das
Solothurner Studentenpatronat.
JAHRZEITEN
Freitag, 26. Februar
Paul Jenni-von Wartburg und
Pater Athanas Jenni; Stefan
Jenni-Imfeld; Markus Jenni-
Probst; Josef Nünlist-Jenni.
Feitag, 5. März
Max und Gertrud Studer-Senn;
Karl und Cäcilia Grimm-Studer;
Beat und Lina Studer-Jeker und
Sohn Paul; Armin und Hedy
Büttiker-Leist; Werner und Louise
Studer-Dürlewanger.
MITTEILUNGEN
Kreuzwegandacht
Jesus sagt: Wer mir nachfolgen
will, verleugne sich selbst,
nehme sein Kreuz auf sich und
folge mir nach. Wenn wir die
Stationen seines Kreuzweges
gehen, wollen wir ihm, unserem
gekreuzigten Herrn, begegnen.
Während der Fastenzeit beten
wir jeweils am Dienstag um
08.30 Uhr an Stelle des Rosenkranzes
eine Kreuzwegandacht.
Erlebnisnachmittag
Die Erstkommunikanten treffen
sich am 27. Februar, um
13.30 Uhr, zum Erlebnisnachmittag
im Pfarrsaal.
Spielzeugsammlung
für das Antoniushaus
Solothurn
Am Samstag, 27. Februar
2010, 10.00–11.00 Uhr, in der
Bibliothek des Pfarreiheims.
Zu Gunsten des Antoniushauses
nehmen wir auch dieses
Jahr sehr gerne wieder gut erhaltene
Spielsachen entgegen.
Das Antoniushaus unterstützt
damit und auch mit Naturalgaben
immer wieder minderbemittelte
Familien.
Im Namen von Pater Vincent
und dem Vorstand Frauengemeinschaft
danken wir recht
herzlich für eure Unterstützung.
Weltgebetstag der Frauen
in Niederbuchsiten
Der ökumenische Weltgebetstag
wird von Frauen aus Niederbuchsiten,
Neuendorf und
Oberbuchsiten gestaltet (siehe
Niederbuchsiten).
Familiengottesdienst mit
anschliessendem Spaghettiessen
zu Gunsten der Erdbebenopfer
in Haiti
Am 28. Februar, anschliessend
an den Familiengottesdienst
um 10.30 Uhr, werden im Pfarreiheim
Spaghetti zu Gunsten
der Erdbebenopfer in Haiti serviert.
Angeboten werden auch
diverse Getränke, Kaffee, Kuchen
und Torten.
Wer Kuchen und Torten
für den Nachtisch spenden
möchte, melde sich bitte bei
Frau Liselotte Dreier, Tel. 062
393 11 51.
Besuch der
Firmanden/-innen im
Ordinariat Solothurn
Am Mittwoch, 20. Januar
2010, besuchten unsere 20
Firmanden/innen ihren Firmspender,
den Bischofsvikar
Kurt Grüter.
Ungezwungen und sehr natürlich
stellte sich Kurt Grüter
den jungen Menschen vor und
wollte auch sie persönlich kennenlernen.
Knapp zwei Stunden sprachen
wir gemeinsam über Gott und
die Welt.
Anschliessend zeigte uns Kurt
Grüter in einem kurzen Rundgang
die schönsten Räume des
Ordinariats.
Zum Schluss durften alle ein
Mineral trinken.
Diese erste Begegnung war
sehr schön.
Herzlichen Dank
an Stephanie und Martin Motschi
für Ihre langjährigen und
wertvollen Dienste als Sigristin
und Sigrist in unserer Kirchgemeinde.
Wir bedauern sehr, dass Stephanie
und Martin dieses Amt
nicht mehr weiterführen werden.
Beide haben mit viel Herzblut
ihre Arbeit ausgeführt.
Wir danken Stephanie und
Martin dafür recht herzlich und
wünschen den beiden nur das
Beste für die Zukunft. Stephanie
wünschen wir weiterhin
ganz gute Besserung.
Der Kirchgemeinderat
Kirchgemeinde Oberbuchsiten
Pfarrei Oberbuchsiten
Wir haben gefunden:
Herrn Marco Flury als neuen Sigrist.
Wir wünschen Marco Flury in seiner neuen Tätigkeit viel
Freude und Bereicherung und danken ihm herzlich für seine
Bereitschaft, sich in den Dienst der Kirchgemeinde Oberbuchsiten
zu stellen.
Wir suchen immer noch:
weitere Sigristin/Sigriste
Insbesondere für die Werktagsmessen
(Dienstag 9.00 Uhr und Freitag 18.30 Uhr)
Bei Fragen und Interesse melden Sie sich bitte beim
Kirchgemeindepräsidenten a.i.,
Herrn Peter Berger (062 393 25 74)
Wir freuen uns auf Sie!
Kirchgemeinderat Oberbuchsiten
KIRCHENBLATT 5 2010 29

Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 8.30 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
30
REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Wir und die anderen Kirchen
Vier Abende der Erwachsenenbildung in der Fastenzeit zur
Charta Oecumenica der Europäischen Kirchen
Montags 19.30–21.00 Uhr
22. Februar 2010: Christkatholisches Kirchgemeindehaus
(Rathausgasse 17, Solothurn)
Die «eine, heilige, katholische und apostolische Kirche»
(fides – der Glaube). Gesprächsleitung: Klaus Wloemer.
1. März 2010: Saal der Heilsarmee (Zuchwilerstr. 56, Solothurn)
«Die Kirchen in Solothurn sind aktiv» (caritas – das Handeln).
Gesprächsleitung: Christian Dummermuth.
Katholischer Arbeiterinnenverein
Solothurn und Umgebung
KIRCHENBLATT 5 2010
Am Mittwoch, 24. Februar, 12.30 Uhr, treffen wir
uns im St. Annahof zum Mittagessen und spielen
am Nachmittag Lotto. Der Vorstand
Anmeldungen nehmen entgegen:
Martha Limacher, Tel. 032 622 97 92
Henriette Gunzinger, Tel. 032 623 28 79
Im Rahmen des 60. Geburtstagsfestes
unseres Diözesanbischofs
Kurt Koch finden zwei Podiumsgespräche
statt.
Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, ist das Gespräch
mit Prof. Dr. Rager und Bischof Kurt Koch mit dem Thema:
«Wissenschaft und Glaube».
Prof. DDr. Dr. h.c. Günter Rager, 1700 Freiburg, Schweiz.
Hinweise zur Person:
1966 Dr. phil. an der Universität München.
1972 Dr. med. an der Universität Göttingen.
1971–1980 Nachstudium am Max-Planck-Institut für Biophysikalische
Chemie, Göttingen.
1978 Habilitation für Anatomie an der Universität Göttingen.
1980 Ordinarius und Direktor am Institut für Anatomie
und Spezielle Embryologie, an der Universität Freiburg,
Schweiz.
1986–1987 Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Universität, Freiburg.
1999–2006 Direktor des Görres-Institutes für Interdisziplinäre
Forschung.
2005 Ehrendoktor der theologischen Fakultät Freiburg im
Breisgau, Deutschland.
Am Montag, 8. März, 19.30 Uhr, findet das Gespräch mit Bischof
Kurt Koch und einem Referenten über Rom (Referent wird später
bekanntgegeben) in der Aula der gewerblich-industriellen Berufsschule,
Kreuzackerstrasse 10, 4500 Solothurn, statt.
Thema:
«Albino Luciani – Johannes Paul I. Die von uns und wir von ihm überforderte
Papstgestalt. Die grosse Vorahnung seiner zwei Nachfolger». Vortrag,
Diskussion mit Bischof Kurt Koch, Fragen aus dem Publikum.
Bibelschätze in der
Zentralbibliothek Solothurn
Donnerstag, 4. März, 19.00 Uhr
Der Vortrag steht unter dem Thema:
«Handschriften und Drucke aus Klosterbeständen aus Gegenden,
in denen die Klöster aufgehoben wurden.»
Dauer des Vortrages ca. 45 Minuten, Eintritt frei. Im Anschluss an
die Führung offeriert die Zentralbibliothek einen kleinen Apéro.
Weggemeinschaft Landes- und Freikirchen, Solothurn
und Bibelgesellschaft, Aargau-Solothurn
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 25. Februar, um 19.00 Uhr,
in der ref. Stadtkirche, Kapelle.
Kolpingfamilie Solothurn
Treberwurstessen 2010:
Donnerstag, 25. Februar,
12.15 Uhr, in Tüscherz
Die Teilnehmenden «Feinschmecker/-innen» der Kolpingfamilie
Solothurn treffen sich um 11.00 Uhr am Hauptbahnhof Solothurn.
Anmeldung infolge beschränkter Platzzahl raschmöglichst an
Tel. 032 622 28 17 oder Tel. 032 622 76 15.

St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 21. Februar
1. Fastensonntag
Das Bischofswort zur österlichen
Busszeit 2010 mit dem
Thema: «Gott in der Mitte
Raum geben» wird uns am
1. Fastensonntag Impulse geben
für die Fastenzeit.
Opfer: Aufgaben des Bistums.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch die Choralschola.
Mittwoch, 24. Februar
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Domkaplan Johann
Pfluger, Eltern und Geschwister;
Ehrendomherr Josef Eggenschwiler;
Urs Viktor und Maria
Marbet-Probst und Angehörige;
St.-Ursen-Bruderschaft;
für die verstorbenen Mitglieder
der Männerkongregation Maria
Himmelfahrt.
17.00 Versöhnungsfeier für
Schülerinnen und Schüler.
Freitag, 26. Februar
16.30 Kreuzweg.
Sonntag, 28. Februar
2. Fastensonntag
Opfer: Studentenpatronat.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Ökumenischer Gottesdienst.
Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
Mittwoch, 3. März
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Otto und Anna Bläsivon
Burg.
Freitag, 5. März
16.30 Kreuzweg.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle).
Sonntag, 21. Februar
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Samstag, 27. Februar
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster
für Max Winistörfer und Roger
Progin-Gerig. Jahrzeiten für
Marguerite Ritter-Lochbrunner;
Kurt Ehrsam-Lüthi; Margrith,
Maria und Helen Mombelli;
Peter Schaller und Eltern; Franz
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
und Lotti Grandy-Flückiger. Gedächtnismesse
der Romaner-
Bruderschaft für Robert Güggi-
Weibel, Langendorf.
Sonntag, 28. Februar
10.00 Eucharistiefeier mit Spendung
der Krankensalbung in
italienischer Sprache.
Freitag, 5. März
Herz-Jesu-Freitag
8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend
sind alle Mitfeiernden zum
Kaffee ins Pfarrhaus eingeladen.
18.30 Rosenkranz Männerkongregation.
Samstag, 6. März
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster
für Elsa Neff. Jahrzeiten für
Hans-Viktor von Sury; Josef und
Marie-Anne von Sury Büssy-von
Roten, Martha von Sury und Angehörige;
Paul Adam Buchwalder;
Sr. Paula Schaad; René Brosi;
Marie-Therese Schilt und Eltern;
Clara Kellerhals, Eltern und Geschwister;
Gertrud Lauber-Hammer;
Anna Wächter-Hammer;
Helene Cattin; Franz Schmidlin-
Schafroth; Adolf und Margreth
Burki-Schenker; Willly Schenker-
Pagani; Otto und Lydia Künzli-
Hammer und Sohn Hans; Willly
Künzli-Schreier; Martha Käser-
Bläsi.
St. Josefskirche
Sonntag, 21. Februar
Sonntag, 28. Februar
7.30 Eucharistiefeier.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 28. Februar
18.00 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 21. Februar
Sonntag, 28. Februar
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Kloster Visitation
Sonntag, 21. Februar
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 27. Februar
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
Sonntag, 28. Februar
8.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Taufe
Die heilige Taufe empfing am 17.
Januar: Soraya Volante, Tochter
von Sebastiano und Giuseppina
Volante-Mancuso, Küngoltstrasse
32; am 7. Februar, Loris Huber,
Sohn von Peter Marcel und Nathalie
Huber-Karli.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude für die Zukunft.
Todesnachrichten
Am 7. Januar starb im Alter von
98 Jahren Sr. Lina Scheiwiller, SLS,
Gärtnerstrasse 25; am 12. Januar
starb im Alter von 91 Jahren Herr
Max Winistörfer, Herrenweg 15;
am 13. Januar starb im Alter von
86 Jahren Frau Gertrud Müller-
Reinhart, Stalden 29; am 15. Januar
starb im Alter von 94 Jahren
Frau Anna Kappeler-Föry, Josefsgasse
6; am 26. Januar starb im Alter
von 86 Jahren Herr Roger Progin-Gerig,
Biberiststrasse 33; am
31. Januar starb im Alter von 98
Jahren Frau Elsa Neff, Kirchweg 2.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 91. Geburtstag am 3. März,
Frau Anna Affolter, Römerstrasse
2; am 4. März, Herr Hans Kury,
Riedholzplatz 20.
Zum 80. Geburtstag am 23. Februar,
Herr Friedrich Kilcher, Wengistrasse
9a; am 25. Februar, Frau Filomena
Mayer, Hauptgasse 50.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und Jubilaren einen frohen
Festtag und für die Zukunft Gottes
Segen.
Während der Fastenzeit
üben wir 5 Minuten zu Beginn
des Gottesdienstes ein Lied in
der Fastenzeit. Unser Gesang soll
uns Freude machen und dem Lob
Gottes gehören. Wir danken allen,
die sich für einen guten Kirchengesang
bemühen. Vielleicht wäre
es auch eine Hilfe, wenn wir uns
nach vorne aufschliessen, denn
gemeinsam lässt sich besser singen
als vereinzelt.
Herzlichen Dank an Frau Suzanne
Z’Graggen. Sie spielt zum Auszug
nicht. Die Stille soll uns an die österliche
Busszeit erinnern, an Os-
tern wird dann wieder das volle
Lob auf der Orgel erklingen.
Montag, 22. Februar
Kathedra Petri
Dienstag, 23. Februar
Hl. Polykarp, Amtsübernahme
von Bischof Kurt Koch
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias Apostel
17.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale,
Versöhnungsfeier für die Schülerinnen
und Schüler der Primarschulen.
Da am Aschermittwoch
Schulferien sind, feiern wir an diesem
Mittwoch die Versöhnung.
Eltern und Grosseltern sind auch
herzlich willkommen.
Herzlichen Dank für folgende
Spende
Am 9./10. Januar für den Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind,
Fr. 1031.35.
Am 16./17. Januar für das Kollegium
St-Charles, Pruntrut, Fr.
1038.60.
Am 23./24. Januar für die Caritas-
Hilfe in Haiti, Fr. 3441.00.
Opfervorhaben
Am 20./21. Februar für die Aufgaben
des Bistums. «Wozu diözesane
Kollekte für die Aufgaben
des Bistums? Wir bezahlen doch
Kirchensteuer.» Diese an sich einleuchtende
Überlegung übersieht
eine entscheidende Tatsache: Der
Beitrag, den die staatskirchenrechtlichen
Organisationen unserer
Bistumskantone festlegen,
deckt nicht ganz zwei Drittel der
ordentlichen Bistumsrechnung
und rechnet schon im ordentlichen
Budget mit den diözesanen
Kollekten in der Höhe von Fr.
650000 und weiteren Spendengeldern.
Ohne den Ertrag der Kollekten
und ohne Gönnerinnen und
Gönner wäre unser Bistum nicht in
der Lage, seinen ordentlichen Verpflichtungen
im Bistum sowie auf
gesamtschweizerischer und weltweiter
Ebene nachzukommen. Das
Bistum ist auf diese tatkräftige Mithilfe
aller angewiesen.
Am 27./28. Februar für das Studentenpatronat.
Das solothurnische
Studentenpatronat ist ein
kirchliches Werk und existiert seit
1873. Er richtet Stipendien aus an
Studierende von katholischen Bildungsstätten,
insbesondere von
theologischen Hochschulen und
religionspädagogischen Instituten.
Mit ihrem Opfer können sie
KIRCHENBLATT 5 2010 31

Jugendseite
AZA
4500 Solothurn
Von
Grenchen
nach
Gossau –
Bist du dabei?
MATTHIAS WALTHER
Kirchenblatt 5|2010
Vor einem Jahr machten sich Jugendliche auf den Weg
nach Zug, wo 2007 der nationale Weltjugendtag (WJT)
stattgefunden hat. Dort nahmen sie ein besonderes Kreuz
in Empfang. Mit Auto und zu Fuss transportierten sie dieses
Kreuz nach Grenchen, denn Grenchen war Ende März
2009 Austragungsort des 24. Deutschschweizer WJT.
Drei Tage lang bildeten wir eine grosse
Glaubens-, Gebets- und Feiergemeinschaft.
Im Zentrum stand das Motto des
WJT: «Wir haben unsere Hoffnung auf
den lebendigen Gott gesetzt». Das
schlichte Weltjugendtagskreuz, das seither
in der St. Eusebiuskirche in Grenchen
steht, ist zu einem starken Zeichen dieser
Hoffnung geworden. Viele junge und
auch ältere Menschen, die unsere Kirche
betreten, sind immer wieder davon beeindruckt.
Bye, bye WJT-Kreuz
Das Weltjugendtagskreuz pilgert nun
wei ter nach Gossau SG, wo im Frühling
der nächste Deutschschweizer Weltjugendtag
geplant ist. Im Jugendgottesdienst
der Pfarrei St. Eusebius vom Samstag,
27. Februar, wird das Kreuz Jugend -
lichen aus Gossau feierlich übergeben.
Alle jungen Leute aus unserer Region sind
zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Anschliessend treffen wir uns im Eusebiushof,
wo auf uns ein einfaches Nachtessen
wartet und anschliessend «chill out»
– Gemeinschaft leben und erleben im geschwisterlichen
Zusammensein. Für alle,
die von weit her kommen, besteht die
Möglichkeit, bei Gastfamilien aus unserer
Pfarrei zu übernachten.
Am Sonntagmorgen, 28. Februar 2010 um
7 Uhr, bringt uns ein Bus nach Gossau. Ungefähr
um 19 Uhr sind wir wieder zurück
in Grenchen.
Du kannst dabei sein!
Wäre dieses Weekend nicht auch etwas
für dich? Unser Glaube schafft Gemeinschaft
und lässt sie leben: Gemeinschaft,
die über die Grenzen der eigenen Pfarrei
hinausführt. Sei dabei und offen für neue
Begegnungen mit jungen Menschen aus
der halben Schweiz.
Information und Anmeldung bei:
schakul@bluewin.ch oder
Telefon 032 653 12 33
Zum Vormerken
25. Deutschschweizer Weltjugendtag
in Gossau SG
16. bis 18. April 2010
Weitere Infos
www.weltjugendtag.ch oder
www.kathgrenchen.ch