Jahresbericht 2009-Japanologie - Japanologie - Goethe-Universität
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Dr. Guido WOLDERING<br />
Kontakt: G.Woldering@em.uni-frankfurt.de<br />
Studium der <strong>Japanologie</strong>, Sinologie und Germanistik an der Johann Wolfgang <strong>Goethe</strong>-<br />
<strong>Universität</strong>, M.A. 1987. Assistent am Institut für <strong>Japanologie</strong> der Ruprecht-Karls-<strong>Universität</strong><br />
Heidelberg (1989-1991) und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der <strong>Japanologie</strong> der Johann<br />
Wolfgang <strong>Goethe</strong>-<strong>Universität</strong> (1991-1996). 1997-2000 Bearbeiter des von der Deutschen<br />
Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Jo – Ästhetische Funktionen des<br />
Vorwortes zu argumentierenden und narrativen japanischen Texten der Jahre 1849 bis<br />
1890“ (<strong>Japanologie</strong> Heidelberg). 2000-2004 verschiedene japanbezogene Tätigkeiten in der<br />
Wirtschaft. Seit dem WS 2005/2006 Lektor für japanische Sprache, Leiter des Lektorats,<br />
eLearning-Beauftragter der <strong>Japanologie</strong> Frankfurt sowie Schriftführer des<br />
Hochschuldidaktischen Arbeitskreises (HDA).<br />
Forschungsschwerpunkte/Projekte:<br />
LITERATUR- UND GEISTESGESCHICHTE IN DER ZEIT DES UMBRUCHS VOM FEUDALISMUS ZUR<br />
MODERNE<br />
JAPANISCHE LITERATURTHEORIE IN DER ZEIT DES UMBRUCHS VOM FEUDALISMUS ZUR MODERNE<br />
DESIGN UND IMPLEMENTATION VON ELEARNING-MODULEN ZUM ERWERB DES MODERNEN UND<br />
KLASSISCHEN JAPANISCHEN<br />
FORSCHUNGSPROJEKT: „EBUNGO: EINE INTERAKTIVE SYSTEMATISCHE EINFÜHRUNG IN DIE<br />
GRAMMATIK VORMODERNER SPRACHSTILE (BUNGO)“<br />
Habilitationsprojekt: „Japanische Literaturtheorie der frühen Meiji-Zeit - Grundformen eines<br />
Wissenschaftstyps“ (Arbeitstitel)<br />
Von Mitte Februar bis Ende März 2010 hielt sich Dr. Guido Woldering an der Senshû<br />
<strong>Universität</strong> in Tôkyô auf. Ziel des Aufenthaltes waren (1) der Ausbau von Beziehungen<br />
zwischen der <strong>Japanologie</strong> am FB 9 der <strong>Goethe</strong>-<strong>Universität</strong> und der Abteilung Sprachunterricht,<br />
um das Sprachunterrichtprogramm für unsere Studierenden zu etablieren, (2) der Ausbau der<br />
Kooperation „Virtual Classroom“ mit Professorinnen und Professoren der Senshû <strong>Universität</strong><br />
einerseits und dem Sprachunterricht der <strong>Japanologie</strong> andererseits und (3) Erörterungen zu<br />
Fragen der Sprachdidaktik inklusive eLearning-Aktivitäten. Zudem arbeitete G. Woldering an<br />
seinem Forschungsthema „Literaturtheorie und -kritik im Japan der frühen Meiji-Zeit“.<br />
KIMURA Yoshitaka, M.A.<br />
Kontakt: kimura@em.uni-frankfurt.de<br />
M.A. (VWL) an der Ôsaka City-<strong>Universität</strong> 1998, im Anschluss daran Doktorkurs. Seit 2003<br />
Promotionsvorhaben im Fach Soziologie und seit dem WS 2003/2004 Lehrbeauftragter der<br />
<strong>Japanologie</strong> Frankfurt in den Bereichen Sprachausbildung und japanische Gegenwartsgesellschaft.<br />
Seit dem WS 2005/2006 Lektor für japanische Sprache.<br />
Japanologische Forschungsinteressen: Phänomene der japanischen Gegenwartsgesellschaft, im<br />
Besonderen manga sowie die sogenannten otaku und ihr Lebensstil.<br />
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