Jahresbericht 2009-Japanologie - Japanologie - Goethe-Universität
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Miki AOYAMA-OLSCHINA, M.A.<br />
Kontakt: Olschina@em.uni-frankfurt.de<br />
Abschluss an der Tôkyô <strong>Universität</strong> 1996, Magister an der <strong>Universität</strong> Würzburg in den<br />
Fächern Philosophie, <strong>Japanologie</strong>, Religionsgeschichte 2003. SS 2003 Lektorin für japanische<br />
Sprache an der <strong>Universität</strong> Würzburg. 2003-2005 Stipendiatin beim Graduiertenkolleg<br />
„Globale Herausforderung“ an der <strong>Universität</strong> Tübingen. 2005-2007 wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin der DFG Forschungsgruppe „Kulturübergreifende Bioethik – Teilprojekt Japan“.<br />
Seit 2007 Lehrbeauftragte für japanische Sprache an der <strong>Universität</strong> Frankfurt. Seit WS<br />
2008/<strong>2009</strong> außerdem Gestaltung und regelmäßige Durchführung der Veranstaltung<br />
„Interkulturelle Kompetenz Japan für Wirtschaftswissenschaftler“ am FB 2.<br />
Japanologische Forschungsinteressen: Interkulturalität, Ethik, Bioethik, Hochschuldidaktik.<br />
Dissertationsvorhaben: „Das Menschenbild in Lehrmaterialien zur japanischen Sprache: Von<br />
der nationalbewussten Ausländerunterweisung zur emanzipatorischen eLearning-Didaktik“<br />
Volker PAULAT, M.A.<br />
Kontakt: Paulat@em.uni-frankfurt.de<br />
Studium der <strong>Japanologie</strong> und Kunstgeschichte an der Johann Wolfgang <strong>Goethe</strong>-<strong>Universität</strong>.<br />
1997-2000 Honorarkraft in Bibliothek und Sekretariat des Japanologischen Institutes. Seit 2001<br />
selbstständige Tätigkeiten im Bereich der Betreuung japanischer Touristen und Geschäftspartner<br />
sowie Arbeit für den japanischen Sender NHK. Seit dem SS 2004 tätig im Sekretariat<br />
der <strong>Japanologie</strong> Frankfurt sowie Lehrbeauftragter im Bereich japanische Sprache/ Grammatik,<br />
Zeitungslektüre und Literaturübersetzung.<br />
Japanologische Forschungsinteressen: Japanische mittelalterliche Lyrik; Meisho zue – bebilderte<br />
Landschaftstopographien des 18. und 19. Jahrhunderts; Autoren des 20. Jahrhunderts bis in die<br />
1980er Jahre (Akutagawa Ryûnosuke, Tanizaki Jun’ichirô, Abe Kôbô, Murakami Ryû).<br />
Die Profilangaben beziehen sich auf Mitarbeitende, die über mehrere Semester oder<br />
kontinuierlich an der <strong>Japanologie</strong> Frankfurt tätig sind.<br />
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