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Recenzje i omówienia

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104 <strong>Recenzje</strong> i omówienianych stereotypów, ale co ważniejsze, testereotypy potwierdzać. Trudno mówićtu o poznaniu, które może prowadzićdo zbliżenia.Sesja naukowa „Polska – Niemcy:Literatura i pamięć’ w wieloaspektowejstrukturze tematycznej pozwoliłaniewątpliwie dotknąć problemu formyi wymiaru funkcjonowania pamięci wliteraturze i polityce historycznej i stałasię kolejnym krokiem na drodze dozbliżenia i zrozumienia.Anna Stolarczyk-Gembiak„Reflexion als Schlüsselphänomen der gegenwärtigenFremdsprachendidaktik“, Poznań, 27.–28. März 2009Am 27. und 28. März 2009 fand ander Adam-Mickiewcz-Universität zuPoznań eine internationale Tagung statt,die vom Lehrstuhl für Methodik und DidaktikDaF des Instituts für GermanischePhilologie unter wissenschaftlicher Leitungvon Prof. Dr. Kazimiera Myczkoveranstaltet wurde. Als Tagungsort hatteman das Collegium Novum gewählt. DieTeilnehmer, zu denen erfahrene Forschersowie junge Nachwuchswissenschaftlerzählten, kamen von verschiedenenHochschulen aus dem Inland, aber auchaus Deutschland und Ungarn. Auf demProgramm standen 25 Vorträge, die demRahmenthema „Reflexion als Schlüsselphänomender gegenwärtigen Fremdsprachendidaktik“gewidmet waren. Inder wissenschaftlichen Diskussion wurdenbesonders folgende Schwerpunkteberücksichtigt:− Voraussetzungen der Reflexion imFremdsprachenunterricht− Förderung der Lernerautonomiedurch reflexive Haltung des Lernersim Fremdsprachenunterricht− Entwicklung der Sprachbewusstheitim didaktischen Prozess− Reflexion und Entwicklung der interkulturellenKompetenz− Bereiche der Reflexion im Fremdsprachenunterrichtund das Lerneralter− Fremdsprachenlehrer als reflexivePraktikerNach der feierlichen Begrüßung durchProf. Dr. Kazimiera Myczko, Leiterin desLehrstuhls für Methodik und DidaktikDaF, sowie Prof. Dr. Beata Mikołajczyk,Prodekanin der Neuphilologischen Fakultät,ergriff Prof. Dr. Czesław Karolak,Direktor des Instituts für GermanischePhilologie, das Wort und eröffnete dieTagung.Den Eröffnungsvortrag hielten ChristineBickes (Hannover) und Hans Bickes(Hannover). Im ersten Teil ihres Vortragsbehandelten sie den Zusammenhang zwischenMehrsprachigkeit und Integration auseiner deutschen Perspektive und griffen diejüngere Debatte zum Verhältnis zwischenHerkunftssprache (L1) und Mehrheitssprache(L2) im Integrationsprozess auf. Im

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