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Recenzje i omówienia

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106 <strong>Recenzje</strong> i omówieniaHaltung begünstigt. Monika Wilkowska(Poznań) beschäftigte sich in ihrem Vortragmit dem bilingualen Unterricht undschilderte bilinguale Unterrichtsmodelle,wobei Immersionsprogramme, Bereicherungs-,Übungs- und Spracherhaltungsprogrammeim Fokus standen. Zudembeleuchtete sie den Kompetenzerwerbim biligualen Unterricht mit besondererBerücksichtigung reflexiver Kompetenz.Monika Kowalonek (Poznań) stellteeinige Reflexionen über den DaF-Unterrichtfür Erwachsene in der GrenzregionDeutschland-Polen dar. Sie versuchte einenÜberblick zu geben über die vielfältigenProbleme des Fremdsprachenlernensund -lehrens, insbesondere in Bezug aufdie Heterogenität dieser Lernergruppe.Im Mittelpunkt des Beitrags von JoannaKic-Drgas (Poznań) standen Reflexionund Diskussion der Möglichkeiten, dieFremdsprachenunterricht im Seniorenalterbieten kann. Es wurden Methoden undPerspektiven der Fremdsprachenvermittlungpräsentiert, die auf Erfahrungen undBeobachtungen der Autorin als Lehrerinfür DaF beruhten. Lidia Derebecka(Gdańsk) widmete ihren Beitrag den deutschenPräpositionen in ausgewählten polnischenDeutschlehrbüchern. Einerseitswies sie auf das Wesen der deutschen Präpositionenim Allgmeinen hin, andererseitsstellte sie dar, auf welche Art und Weisediese Spracherscheinung in ausgewähltenLehrbüchern präsentiert, realisiert undden Schülern beigebracht wird. IzabelaMarciniak (Poznań) versuchte in ihremBeitrag die Rolle des Europäischen Sprachenportfoliosbei der Selbstbewertungder Fertigkeit Sprechen zu schildern unddarüber zu reflektieren, welche AufgabenLehrkräfte bei der Entwicklung derobjektiven Selbstbewertung der Lernerübernehmen können und sollen.Am Samstag, dem 28.03.2008 eröffneteMartin Lange (Kiel) die Vortragsreihe.In seinem Beitrag zeigte er,wie das Reflektieren der ausländischenLernenden als ganz wesentlicher Bestandteildes methodisch-didaktischenVorgehens zur Verbesserung der eigenenHandlungsfähigkeit im deutschenUniversitätsalltag beiträgt und welchenMehrwert die Lernenden aus dieserForm der Selbstreflexion ziehen können.Reinhold Utri (Warszawa) widmeteseinen Vortrag der Reflexion über Kulturund Mentalität. Er wies auf die Wichtigkeitder Entwicklung der interkulturellenKompetenz hin und auf Möglichkeiten,Lerner zur interkulturellen Reflexion zubewegen. Katalin Petneki (Ungarn)berichtete über ihre Erfahrungen mitdem Portfolio als Abschlussarbeit inder Deutschlehrerausbildung an derUniversität Szeged (Ungarn). Dabei gingsie besonders auf folgende Punkte ein:die Lehrerausbildung an der UniversitätSzeged vor und nach Bologna, dasPortfolio als Abschlussarbeit, Bewertungskriterien,die Reflexionsfähigkeit inBezug auf den eigenen Unterricht unddie eigene sprachliche Leistung. MagdalenaJałowiec-Sawicka (Poznań) stelltedie subjektiven Theorien der Lehrer vorund machte auf ihren Einfluss auf denLehr- und Lernprozess im Fremdsprachenunterrichtaufmerksam. SebastianDusza (Kraków) widmete seinen Beitragder kollegialen Beratung, die als

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