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CONTAINER

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(Foto: VDL<br />

Containersystemen)<br />

SPREADER VON VDL<br />

Passendes „Boxen-Geschirr“<br />

Elektrische Spreader, neue diagnostische Möglichkeiten<br />

und die geänderte Struktur der Spreader – diese und andere<br />

Themen rund um die Produkte der VDL Containersystemen<br />

BV stehen am Messestand C20 im Fokus. Der<br />

niederländische Hersteller bietet eine breite Palette an<br />

Spreadern für unterschiedliche Umschlagaufgaben und<br />

reicht von festen 20’-Spreadern bis zu Seperating-Twin-<br />

Spreadern für Ship-to-Shore-Krane. Ursprünglich wurden<br />

sie unter dem Namen Smits Spreaders Systems angeboten<br />

und dann von VDL-Konstrukteuren weiterentwickelt.<br />

Ein weltweites Netz lokaler Partner sorgt für den Kundendienst<br />

und die Ersatzteilversorgung.<br />

KÜNZ-KRANE IN ANTWERPEN<br />

Auf TOC und Terminals<br />

Der Hafen Antwerpen ist einer der wichtigsten<br />

Schnittpunkte des europäischen Güterverkehrs.<br />

Mit dabei: Krananlagen von Künz.<br />

Sowohl auf dem HTA Hupac Terminal Antwerp<br />

als auch auf dem Combinant Terminal<br />

beweisen sich Containerkrane des Unternehmens<br />

tagtäglich bei der Umschlagarbeit.<br />

Welche Produkte die Hans Künz GmbH für<br />

26 ConTraiLo 5/2011<br />

die Branche anbietet, das können in Antwerpen<br />

aber auch Besucher der TOC Europe<br />

2011 sehen, wo das Unternehmen am Stand<br />

G28 vertreten ist.<br />

Das HTA mit 53.000 m2 Fläche ist im Hafenbereich<br />

Muisbrock gelegen. Über die fünf<br />

620 m langen Gleise sorgen drei Künz-<br />

Containerkrane für den Umschlag von sämtlichen<br />

Containertypen, Sattelaufliegern sowie<br />

Wechselbehältern zwischen Zug und Lkw.<br />

Die Portalkrane mit einer Kranspurweite von<br />

Der Zweite mit Hybrid<br />

Liebherr erweitert Hafenmobilkran-Palette<br />

Auf der TOC Europe präsentiert Liebherr das neue Hafenmobilkran-Modell<br />

LHM 420 erstmals einer breiten Öffentlichkeit.<br />

Das Schwergewicht ist der Nachfolger der erfolgreichen<br />

LHM-400-Reihe und schließt die Lücke zwischen<br />

den Modellen LHM 550 und LHM 280.<br />

Varianten und Möglichkeiten. Der LHM 420 ist in zwei<br />

Varianten mit Traglasten von 84 bzw. 124 t erhältlich.<br />

Mit einer maximalen Ausladung von 48 m ist er ein ideales<br />

Umschlaggerät für Schiffe bis in den Bereich der Post-<br />

Panamax-Klasse mit einer Umschlagleistung von bis<br />

zu 2000 t/h und deckt gleichsam den Umschlag von Containern,<br />

Schüttgütern, Schrott und Stückgütern wie auch<br />

Schwerlasten bis zu 208 t ab.<br />

Flexibilität. Dabei gewährleistet der Austausch des Lasthebemittels<br />

große Flexibilität. Konzeptionelle Merkmale,<br />

bestmögliche Umschlagleistungen, leichte Bedienbarkeit<br />

bei verbesserter Servicefreundlichkeit sowie eine maximale<br />

Mobilität und Modularität standen laut Liebherr bei der<br />

Entwicklung im Vordergrund. Die Anzahl der Einzelradsätze<br />

kann dank dem modularen System variiert werden,<br />

wodurch die Achslasten reduziert und Belastungsbeschränkungen<br />

von Kaianlagen eingehalten werden können.<br />

Pactronic ® – Power without pollution. Je nach Beschaffenheit<br />

des Terminals kann der Standard-Unterwagen<br />

durch ein schienengebundenes Portal ersetzt werden und<br />

für den spezifischen Einsatz im Güterumschlag sind maßgeschneiderte<br />

Konfigurationen der Winden und Antriebssysteme<br />

verfügbar. Der LHM 420 ist nach dem 2010 ein-<br />

40 m und 41 t Tragfähigkeit sind als Zwei-<br />

Träger-Brücken in überspannter Bauweise<br />

ausgeführt.<br />

Auf dem Combinant Terminal auf dem Gelände<br />

der BASF mit einer Fläche von 90.000 m2 sorgen ebenfalls drei Containerkrane von<br />

Künz für den Umschlag. Die Combinant-Krane<br />

mit einer Kranspurweite von 37 m haben<br />

ebenfalls eine Tragfähigkeit von 41 t und<br />

sind als konventionelle Zwei-Träger-Brücken<br />

in Portalbauweise konzipiert.

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