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Midrange MAGAZIN - August 2007

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SCHWERPUNKT<br />

ITEX Gaebler nutzt nahezu alle Module<br />

von Gedys Intraware. Aus Sicht<br />

der User beginnt die Arbeit mit dem<br />

System immer im zentralen Einstiegsmodul<br />

„Portal“. Hier sind eingegangene<br />

e-Mails, Termine und zu erledigende<br />

Aufgaben jederzeit sofort erkennbar.<br />

Mit dem Marketing-Modul kann<br />

ITEX Gaebler jetzt Kampagnen planen,<br />

Zielgruppen selektieren und Aktionen<br />

ausführen. Das Modul eignet sich auch<br />

für Umfragen unter Kunden zur Erfolgsmessung.<br />

Office ist das Modul, in dem die<br />

Dokumente aus den Kunden- und Interessentenkontakten<br />

abgelegt werden.<br />

Briefe, e-Mails, Besuchsberichte und<br />

Notizen zu Telefonaten sowie andere<br />

Dokumente sind hier gespeichert.<br />

Der CRM Gruppenkalender – Module<br />

Schedule – wird im Standard ohne<br />

Erweiterungen eingesetzt. Gruppen<br />

und ihre Mitglieder werden bei der<br />

Konfiguration hinterlegt, der CRM-Administrator<br />

kann sie erweitern und ihre<br />

Zusammensetzung ändern.<br />

Zur Realisierung der benötigten<br />

Workflows hat SoftM Communications<br />

das Modul „Workflow“, die Workflow-<br />

Engine von Gedys Intraware, mit einem<br />

eigenen Produkt kombiniert, SoftM<br />

WorkflowForms. Als erste Workflow-<br />

Anwendung wurde die Reklamation<br />

umgesetzt. Nimmt eine Mitarbeiterin<br />

eine Reklamation telefonisch auf, füllt<br />

sie am Bildschirm ein Formular auf<br />

und klickt hier auch an, welche Abteilung<br />

für die Bearbeitung zuständig ist,<br />

zum Beispiel „Näherei“. Automatisch<br />

erkennt die Workflow-Engine in zyklischen<br />

Läufen über die Datenbestände,<br />

dass eine Reklamation an die Näherei<br />

weiterzuleiten ist. Dies geschieht<br />

per e-Mail mit Link. Sobald der verlorengegangene<br />

Knopf wieder angenäht<br />

ist, reicht die Näherei den Vorgang als<br />

„erledigt“ weiter. ó<br />

SoftM Communications gmbH, Lichtenfels<br />

www.softm-communications.com<br />

MIDRANGE MAgAZIN · 08/<strong>2007</strong><br />

uNIFIED MESSAgINg uND TK-LÖSuNgEN<br />

Kriterien für eine Fax-Lösung<br />

Fax-Server-Auswahl<br />

Alle Unternehmen erwarten von ihrem Fax-Server<br />

äußerste Zuverlässigkeit und erstklassige Qualität der Faxe.<br />

Was macht eigentlich eine komfortable Fax-Lösung aus?<br />

In Zeiten, in denen wir alle mit Informationen<br />

überflutet werden, erscheint<br />

eine gute Suchfunktion sehr<br />

hilfreich. Oft genug werden Unterlagen<br />

benötigt, die plötzlich nicht mehr<br />

auffindbar sind. Beispielsweise ist das<br />

Fax der Firma Müller ist nicht mehr<br />

da. Wenn Sie jetzt einfach eine Volltextsuche<br />

starten können und damit<br />

sowohl den Faxeingang als auch die<br />

Faxablage durchsuchen, haben Sie das<br />

Problem schnell und bequem gelöst.<br />

Eine Faxlösung sollte daher alle Faxe<br />

im Adobe searchable PDF-Format zur<br />

Verfügung stellen – für eine bequeme<br />

und schnelle Verwirklichung des Dokumentenmanagements.<br />

Mitarbeiter, die viel für ihr Unternehmen<br />

unterwegs sind, sind auch im<br />

Außendienst auf funktionierende Kommunikationswege<br />

angewiesen. Persönliche<br />

Durchwahlen müssen unterstützt<br />

werden. Egal ob Sie gerade im Büro, auf<br />

Dienstreise oder zu Hause sind, es ist<br />

praktisch, wenn Sie Ihre Faxe einfach<br />

als e-Mail senden und empfangen können<br />

und Sie somit für Ihre Kunden unter<br />

der gewohnten Faxnummer erreichbar<br />

sind. Mit einer entsprechenden<br />

Lösung können Sie genauso ein erhaltenes<br />

Fax als e-Mail an jemanden weiterleiten<br />

wie eine e-Mail als Fax versenden.<br />

Sogar SMS lassen sich so einfach<br />

wie eine e-Mail verschicken. So haben<br />

Sie ein kostengünstiges SMS-Gateway<br />

zur Verfügung. Der Administrator kann<br />

seinem Handy beispielsweise erlauben,<br />

ein „Restart Server“ per SMS an den<br />

Server schicken.<br />

Spam ist nicht nur bei e-Mails ein<br />

Stein des Anstoßes. Lästige Junk-Faxe<br />

sollten nicht länger Ihren Fax-Eingang<br />

verstopfen, sondern durch vielfältige<br />

Filterregeln abgefangen werden können.<br />

Ihr Fax-Server sollte optimal erreichbar<br />

sein. Für die Lotus Notes Web-<br />

Anwender sollte das Faxen genauso<br />

selbstverständlich sein wie für die anderen<br />

Mitarbeiter. Mit einem eigenen<br />

Druckertreiber können beispielsweise<br />

Dokumente aus jeder Windows-Anwendung<br />

als Fax eingeliefert werden. So<br />

werden alle Windows-Applikationen<br />

um eine Fax-Funktion erweitert und<br />

die Anwender können ihre gewohnten<br />

Applikationen nutzen.<br />

In Umgebungen, in denen ständige<br />

Verfügbarkeit garantiert werden soll,<br />

muss Ausfallsicherheit gewährleistet<br />

sein. Falls ein Fax-Server mit Anfragen<br />

überlastet ist, sollte ein automatisches<br />

Routing zu einem Fax-Server mit freien<br />

Kapazitäten die gleichmäßige Auslastung<br />

der Server garantieren.<br />

Praktisch ist, wenn die Fax-Lösung<br />

sowohl als Domino Add-on-Task auf<br />

dem Server als auch auf dem Lotus-<br />

Notes-Client betrieben werden kann.<br />

Denn eine Client-Version ist eine ideale<br />

Ergänzung für Plattformen wie iSeries,<br />

AIX, Solaris und Linux.<br />

Andreas Rosen ó<br />

Qkom gmbH, Kobern-gondorf<br />

www.qkom.de

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