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Midrange MAGAZIN - August 2007

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MARKTÜBERSICHT<br />

Nun wird Greenax ab Herbst ausgebaut<br />

und verbessert – mit einem<br />

Finanz-Modul, das der Vertriebs- und<br />

Entwicklungspartner SoftM gemeinsam<br />

mit Bison entwickelt hat.<br />

Spielarten der Rechnungslegung<br />

Mittelständler müssen heute nicht nur<br />

Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen<br />

nach den Vorschriften<br />

eines einzigen Landes beherrschen.<br />

Aufgrund der wachsenden Internationalisierung<br />

kommt auf immer mehr<br />

Unternehmen die Anforderung hinzu,<br />

parallel nach mehreren länderspezifischen<br />

Gesetzen sowie komplexen<br />

internationalen Standards (IFRS, US-<br />

GAAP) Abschlüsse zu erstellen. Nur<br />

eine Software, die alle möglichen Spielarten<br />

der Rechnungslegung beherrscht,<br />

ist heute noch zeitgemäß. Heute wird<br />

eine Anlagenbuchhaltung benötigt, die<br />

mit zahlreichen Abschreibungsarten<br />

vertraut ist, und ein Anlageinformationssystem<br />

beinhaltet. Außerdem<br />

fordern Mittelständler eine Software,<br />

die der Sisyphusarbeit im Controlling<br />

Einhalt gebietet und die neben den<br />

verschiedenen Spielarten der Kostenstellen-<br />

und Kostenträgerrechnung die<br />

mehrdimensionale Planung und Budgetierung<br />

sowie Hochrechnungen, Simulationen,<br />

Planvergleiche und die freie<br />

Definition von Berichten unterstützt.<br />

Investitionsschutz durch Java<br />

Die Lösung Greenax bietet gegenüber<br />

herkömmlichen Finanzpaketen auch<br />

MIDRANGE MAgAZIN · 08/<strong>2007</strong><br />

FIBu, KORE, CONTROLLINg<br />

Ab Herbst: Neues Finanzmodul für die ERP-Software Greenax<br />

Mehr Anforderungen bewältigen<br />

Eine ERP-Software muss heute weitaus mehr leisten als noch vor wenigen Jahren. Eine WWS-<br />

Lösung war vor 30 Jahren eine bahnbrechende Neuerung und ist heute noch oft der Kern der<br />

Software, doch die Anforderungen sind stark gewachsen. Das ERP-Produkt der Bison Gruppe,<br />

Greenax, wurde daher um zahlreiche Funktionen für das CRM sowie das SCM erweitert.<br />

den Vorteil einer modernen JAVA-basierten<br />

Software. Sie ist plattformunabhängig<br />

und somit auch auf der im<br />

Mittelstand verbreiteten Plattform System<br />

i lauffähig. Für eine große Zahl mittelständischer<br />

Unternehmen bedeutet<br />

dies Investitionsschutz. Weiter zeichnet<br />

sie sich durch ein hohes Maß an „Usability“<br />

aus. Wer mit einem PC vertraut<br />

ist, kommt auch mit der Benutzerführung<br />

nach kurzer Zeit zurecht. Dies ist<br />

für all jene Firmen ein großer Vorteil,<br />

die stark wachsen und viele Mitarbeiter<br />

rasch einarbeiten müssen. Denn mehrtägige<br />

oder wochenlange Schulungen<br />

entfallen, die Beschäftigten können<br />

sich weitgehend selbst mit der Software<br />

vertraut machen und finden sich rasch<br />

nach wenigen Stunden auf den Oberflächen<br />

und in den Menüs zurecht.<br />

Für Unternehmen mit mehreren<br />

Standorten, sei es im Inland, in Europa<br />

oder weltweit, ist die Internetfähigkeit<br />

ein weiterer deutlicher Pluspunkt.<br />

Denn mit den korrekten Zugangsdaten<br />

ist ein- und dasselbe System per Internet<br />

erreichbar; Software-Installationen<br />

auf dem Client-Rechner sind nicht erforderlich.<br />

Es spielt keine Rolle, ob ein<br />

Mittelständler Fertigungen oder Filialen,<br />

Außenstellen oder Arbeitsnomaden,<br />

Call-Center oder Customer Care<br />

Center anbindet. Alle organisatorischen<br />

Einheiten mit Zugang zum System können<br />

mit einem Browser auf die Lösung<br />

zugreifen.<br />

Je stärker sich serviceorientierte<br />

Architekturen in der Software-Industrie<br />

durchsetzen, desto leichter lässt sich die<br />

Lösung mit anderen Software-Produkten<br />

und einzelnen Komponenten zu einem<br />

konsistenten individuellen System exakt<br />

nach Bedarf und Wunsch eines Kunden<br />

zusammensetzen. Entwicklungsleiter<br />

Christof Oberholzer: „Ändern sich durch<br />

ein neues Gesetz die Vorgaben für das<br />

Rechnungswesen, so kann der Mittelständler<br />

die Software durch Änderung<br />

oder Erneuerung von Komponenten mit<br />

den neuen Regularien ohne Programmierung<br />

in Einklang bringen.“ ó<br />

Bison Schweiz Ag, CH-Sursee<br />

www.greenax.com/deu/finance.shtm

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