Familientag - Ford

ien auf Ford
Auf Tausenden Quadratmetern Hallen- und
Werkfläche hatte das Organisationsteam
mit den Werkleitern und unzähligen
Helfern aus den Einzelbereichen für den
Ansturm neugieriger Gäste Vorkehrungen
getroffen gemäß dem Motto „Produktion
erleben“. Und schließlich wanderten
Zehntausende auf Schusters Rappen
über den 5,9 Kilometer langen Rundweg
entlang der Attraktionen der Ford-Produktion
– „wo Papa/Mama/Tante/Onkel/
Opa/Oma … arbeiten“ und schauten sich
eine der modernsten und effizientesten
Automobilfertigungen Europas mit eigenen
Augen an. Bis zum Tagesende wurde die
Rekordzahl von rund 89.000 Besuchern in
den Werkhallen gezählt.
„
Bernhard Mattes, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Ford-
Werke GmbH
Wenn dieser Tag vorbei ist, dann schaut
Ihr mit noch größerem Verständnis und
noch mehr Respekt als bisher auf das,
was eure Mütter, Väter, Verwandten oder
Bekannten hier jeden Tag bei Ford leisten
und auch in der Vergangenheit bereits
geleistet haben. Denn auch unsere vielen
Pensionäre dürfen wir hier an dieser
Stelle nicht vergessen. Und ich kann Euch
sagen: Das ist eine riesige Leistung! Auf
die Menschen, die sie erbringen, könnt Ihr
stolz sein!“
Im Rahmen eines Festaktes wurde der
Familientag von Bernhard Mattes, Vorsitzender
der Ford-Geschäftsführung, sowie
dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates
Dieter Hinkelmann und prominenten
Gästen aus der Politik eröffnet: Hannelore
Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein-
Westfalen, beglückwünschte Ford zu
seinen Erfolgen, die in 80 Jahren vom
Kölner Werk ausgegangen waren. „Ich
spüre sehr viel Stolz bei den Mitarbeitern
auf ihr Unternehmen.“ Nicht nur aufgrund
der Innovationsfähigkeit des Unternehmens
sieht die SPD-Politikerin eine
rundum positive Zukunft für Ford. Und der
Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters
bekräftigte die große Verbundenheit
zwischen Köln und Ford, die sich auch im
umfangreichen Engagement des Unternehmens
in der Region zeige.
Anlässlich des zweiten Jubiläums an
diesem Tag – „50 Jahre türkische Kollegen
bei Ford“ ehrten Bernhard Mattes
und Dieter Hinkelmann stellvertretend
für die Mitarbeiter der ersten türkischen
Generation, Salih Güldiken, der 1962 „am
Band“ angefangen hatte und später das
erste türkische Mitglied des Aufsichtsrates
geworden war.
FOTOS: R. BAUER / W. BURAT
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