todesanzeigen - Wengia Solodorensis
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5-Farben Billardturnier um den<br />
Gambrinus-Cup<br />
Trotz der zugegebenermassen späten<br />
Ausschreibung fanden sich am<br />
29. Februar immerhin acht Couleuriker<br />
im Cue-Club 311 in Solothurn<br />
ein, um sich im 8er Ball untereinander<br />
zu messen. Dass nur ein Zweifarbenanlass<br />
daraus wurde, tat der<br />
guten Stimmung keinen Abbruch.<br />
Wir freuten uns dafür über die Teilnahme<br />
eines Aktiven in der Person<br />
von Linus Rudolph v/o Primus.<br />
Als souveräner Turnierleiter amtete<br />
Gregor Wild v/o Cicero, dem ich<br />
allerdings neben seiner Tätigkeit<br />
einen guten Schmöker für den Abend<br />
gegönnt hätte.<br />
Nach den Gruppenspielen und den<br />
Halbfinals standen sich im Endspiel<br />
die in allen Wettbüros als Favoriten<br />
gehandelten Jean-Claude Cattin<br />
v/o Chic aus unseren Reihen und der<br />
Ruppigoner Marco Lupi v/o Phon<br />
gegenüber.<br />
Obwohl der grüne Filz eigentlich den<br />
<strong>Wengia</strong>nern hätte hold sein müssen,<br />
setzte sich die grössere Konstanz<br />
Phons durch. In seiner Eigenschaft<br />
als Anwalt versuchte Chic zwar mit<br />
Androhungen auf Einklagung gegenüber<br />
den Clubbetreibern (störende<br />
Wasseradern unter der Liegenschaft),<br />
dem Tischhersteller (Filz zu<br />
wenig verfilzt) und dem Queulieferanten<br />
(zu feuchtes Eschenholz verwendet),<br />
das Glück auf seine Seite<br />
zu zwingen, aber vergebens.<br />
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