todesanzeigen - Wengia Solodorensis
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Satz beantwortet die Frage dahingehend,<br />
dass es sich um ein Problem<br />
der Rechnungsabgrenzung handle,<br />
welches nicht korrigiert wurde.<br />
Die generalversammlung genehmigt<br />
die Jahresrechnung 2006/07<br />
einstimmig.<br />
4. beschlussfassung über die<br />
Verwendung des Jahresergebnisses<br />
2006/07<br />
Antrag des Verwaltungsrates:<br />
Vortrag auf neue Rechnung<br />
Der Vorsitzende beantragt, den Jahresgewinn<br />
von CHF 168.70 auf neue<br />
Rechung vorzutragen.<br />
Die generalversammlung folgt diesem<br />
Antrag einstimmig.<br />
5. entlastung des Verwaltungsrates<br />
Antrag des Verwaltungsrates:<br />
Entlastung des Verwaltungsrates<br />
Die generalversammlung erteilt<br />
dem Verwaltungsrat (unter Stimmenthaltung<br />
der betroffenen Verwaltungsräte)<br />
einstimmig Decharge.<br />
6. kapitalerhöhung<br />
Nota: Das Protokoll zu diesem Traktandum<br />
führt notar Conrad stampfli<br />
v/o bacchus. Die folgenden Ausführungen<br />
sind wörtlich seiner öffentlichen<br />
Urkunde entnommen.<br />
«Der Vorsitzende orientiert, dass die<br />
geplante Kapitalerhöhung in erster<br />
Linie der Schaffung neuen Aktienkapitals,<br />
welches von Bauunternehmern<br />
im Rahmen des Umbaus ge-<br />
zeichnet wurde, und in zweiter Linie<br />
dem Ausbau des Eigenkapitals bzw.<br />
der Ablösung von Hypotheken dienen<br />
soll.<br />
In Abänderung des Antrages des<br />
Verwaltungsrates auf eine ordentliche<br />
Kapitalerhöhung, stellt der Präsident<br />
namens des Verwaltungsrates<br />
den Antrag das Aktienkapital durch<br />
eine genehmigte Kapitalerhöhung zu<br />
erhöhen. Die Generalversammlung<br />
fällt folgende Beschlüsse:<br />
1. Der Verwaltungsrat wird ermächtigt,<br />
das Aktienkapital von CHF<br />
2’000’000.– innerhalb einer Frist<br />
von zwei Jahren um maximal<br />
CHF 500’000.– auf maximal CHF<br />
2’500’000.– zu erhöhen.<br />
2. Der Erhöhungsbetrag von maximal<br />
CHF 500’000.– ist voll zu<br />
liberieren.<br />
3. Der Verwaltungsrat kann maximal<br />
500 neue Namenaktien (Vorzugsaktien)<br />
zu einem Nominalbetrag<br />
von je CHF 1’000.– ausgeben.<br />
4. Die Vorzugsaktien sollen gegenüber<br />
den Stammaktien gemäss<br />
Art. 3 Abs. 3 der Statuten privilegiert<br />
werden: Auf Vorzugsaktien<br />
entfällt eine Vorzugsdividende<br />
von 5%. Es besteht ein Nachbezugsrecht.<br />
5. Die Ausgabe der Aktien erfolgt<br />
zum Nennwert.<br />
6.<br />
Die neu auszugebenden Aktien<br />
sind vollständig zu liberieren. Die<br />
Liberierung der neu auszugebenden<br />
Aktien kann durch Verrechnung<br />
oder in bar geschehen.<br />
Der Entscheid, ob die Liberierung<br />
im Einzelfall durch Verrechnung<br />
oder in bar vollzogen werden<br />
soll, liegt beim Verwaltungsrat.<br />
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