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NFV_06_2008 - Rot Weiss Damme

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Michelle Marin (4. von rechts) und ihre Mitschüler der<br />

Grundschule Groß Munzel präsentierten sich im Finale des<br />

Schul-ASS-Sichtungsturniers beim Siebenmeterschießen als verschworene<br />

Gemeinschaft. Da aber nur Michelle traf, sicherte<br />

sich der Gegner aus Wennigsen mit 2:1 den Turniersieg. Insgesamt<br />

waren in Barsinghausen 60 Mädchen und Jungen in sieben<br />

Grundschul-Teams am Ball. Bei dem Turnier handelt es sich um<br />

die Sichtungsmaßnahme für den Schul-ASS-Jahrgang des kommenden<br />

Schuljahres <strong>2008</strong>/09. Etwa 24 Kinder werden nach ihrem<br />

Wechsel an das Barsinghäuser Schulzentrum Spalterhals<br />

(bestehend aus dem Hannah-Arendt-Gymnasium sowie der<br />

Haupt-, Real und Ganztagsschule Lisa Tetzner) zusätzlich zum<br />

regulären Unterricht im „Fach“ Fußball unterrichtet. Zwei Mal in<br />

der Woche bitten lizenzierte Übungsleiter des Niedersächsischen<br />

Fußballverbandes (<strong>NFV</strong>) zum Training. Ins Leben gerufen<br />

wurde dieses Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadtsparkasse<br />

Barsinghausen erstmals mit Beginn des Schuljahres 2002/03. Das<br />

diesjährige Sichtungsturnier wurde von Nadine Fortmann, Lehrerin<br />

am Hannah-Arendt-Gymnasium, und <strong>NFV</strong>-Mitarbeiter<br />

Georgi Tutundjiev organisiert. Der ehemalige bulgarische Juniorennationalspieler<br />

und A-Lizenz-Inhaber bildete zudem mit<br />

Friedrich Kuck (DFB-Stützpunkttrainer) und Dariusz Schubert<br />

das Sichtungsteam. Foto: privat<br />

Namen & Nachrichten<br />

Andrzej Kowalczys (mittleres Foto, links), Mitarbeiter des polnischen<br />

Kurortes Zoppot, überreichte <strong>NFV</strong>-Präsident Karl <strong>Rot</strong>hmund in<br />

Barsinghausen ein handsigniertes Buch seines Freundes Donald Tusk über<br />

Danzig. „Mit sportlichen Grüßen für Karl <strong>Rot</strong>hmund“, lautet die Widmung<br />

des polnischen Premierministers, der in Zoppot lebt und Mitherausgeber<br />

der Fotobandreihe „Es war einmal Danzig“ ist. Auf Vermittlung von Pawel<br />

Dukiewicz, der in den 1990er Jahren für den MTV Soltau, SF Ricklingen<br />

und Eintracht Hiddestorf am Ball war, traf sich Kowalczys zum Erfahrungsaustausch<br />

mit <strong>Rot</strong>hmund und Ansgar Nieberg, der während der WM 20<strong>06</strong><br />

als Stellvertreter <strong>Rot</strong>hmunds im OK Hannover wirkte und inzwischen Leiter<br />

des <strong>NFV</strong>-Präsidialbüros ist. Mit Catering-Fachmann Willi Gramann, Inhaber<br />

der gleichnamigen Landschlachterei, stand ihm ein weiterer WM-<br />

Mitarbeiter <strong>Rot</strong>hmunds als Gesprächspartner zur Verfügung. Neben Breslau,<br />

Posen und Warschau zählt Danzig zu den vier polnischen Austragungsorten<br />

bei der EURO 2012. In der alten Hansestadt an der Ostsee soll<br />

bis 2010 die Baltic Arena mit einem Fassungsvermögen von 44.000 Zuschauern<br />

entstehen. Begleitet wurde Kowalczys von seiner Frau Magda<br />

und Jacek Dziubinski, der Trainer der polnischen U 19-Nationalmannschaft<br />

und gleichzeitig (!) Vizepräsident des in Danzig ansässigen Fußball-Regionalverbandes<br />

Pommern ist. Von links: Ansgar Nieberg, Willi Gramann, Florian<br />

Gramann, Pawel Dukiewicz, Magda und Andrzej Kowalczys, Jacek<br />

Dziubinski, Karl <strong>Rot</strong>hmund, Dr. Heinrich Ganseforth (Geschäftsführer<br />

Strategy & Marketing Institute). Foto: Finger<br />

Juni <strong>2008</strong> 39

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