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credo umbruch - Andrea Molino

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Songs: „My Friend“, Suzanne Savage (Fabrica Musica)<br />

„Reconciliation“, Ron Kavana (Fabrica Musica)<br />

4. AUS ANGST:<br />

„But also know…“, anonym<br />

Video-Material: Fabrica Video: <strong>Andrea</strong> <strong>Molino</strong>, Giulio Tami, Joe Togneri<br />

„Ein Märtyrer hat sechs Vergünstigungen… (bis) Und es wird ihm erlaubt sein, sich für 70<br />

seiner Familienmitglieder einzusetzen, die sonst zur Hölle müssten.“<br />

aus: Imaam ul Haramain Usaamah Khayyat, „The Virtues of Martyrdom“<br />

„Kann ein Mensch gut sein, der Angst hat?…“<br />

„Das Leid, das ihm die Angst schafft…“<br />

„Die Angst ist es, die böse macht…“<br />

„Man verbreitet den Tod aus Angst vor dem Tod…“<br />

„Man verbreitet Schrecken und Grauen aus eigenem puren Erschrecken und Grauen.“<br />

aus: Eugen Drewermann, „Strukturen des Bösen“, München 1978<br />

„And now my question, my last question…“, anonym<br />

Übertragung 3 JERUSALEM:<br />

Song „I would give half of my life…“, Tawfig Zayyad (Fabrica Musica)<br />

Gedicht: Jehuda Amichai (1924-2000), „Jerusalem“, aus: derselbe,<br />

„Jerusalem-Gedichte“, pendo pocket 2000<br />

5. BASTARDE UND DIE VERSAMMLUNG DES HERRN:<br />

„An dem Ort, an dem wir das Recht haben… (bis) Zweifel und Liebe aber lockern die<br />

Welt auf“<br />

von Jehuda Amichai, http://aufbauonline.live.com/2000/issue20/pages20/25.html<br />

„Ein Bastard darf nicht in die Versammlung des Herrn kommen…“,<br />

5.Buch Mose, 23,2<br />

Video Material: Fabrica Video: <strong>Andrea</strong> <strong>Molino</strong>, Giulio Tami, Joe Togneri<br />

„Your children are not your children…“<br />

„You may give them your love but not your thoughts…“<br />

„You may house their bodies but not their souls…“<br />

„You may strive to be like them but seek not to make them like you…“<br />

aus: Kahlil Gibran, „Der Prophet“, New York 1973<br />

„Was wir uns wünschen, ist eine Religion, die nicht trennt und spaltet, sondern eine<br />

Religion, die verbindet und versöhnt.“<br />

„Denn was unsere Zeit vor allem braucht sind Brückenbauer… (bis) Nur wenn wir wissen,<br />

warum es so gekommen ist, können wir verstehen, wie es um uns steht, können wir<br />

vermuten, wohin sich alles wendet.“<br />

aus: Hans Küng, „Projekt Weltethos“, München 1990<br />

Deutsche Übersetzungen: Margrit Poremba<br />

Nachweise Programmhefttexte<br />

Hans Küng, Projekt Weltethos, München/Zürich 1990; Hans Küng, Spurensuche, Die Weltreligionen<br />

auf dem Weg, München/Zürich 1999; Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der<br />

Weise, Dramatisches Gedicht in 5 Aufzügen; Georg Hensel, SchauspielFührer, Berlin/<br />

Darmstadt/Wien 1975; N. Tinbergen, Of War and Peace in Animals and Men, aus:<br />

Science 160, 1968; Erich Fromm, Anatomie der menschlichen Destruktivität, Reinbek bei<br />

Hamburg 1997; Karlheinz Deschner, Kriminalgeschichte des Christentums. Das 11. und<br />

12. Jahrhundert, Reinbek bei Hamburg 2001; Bernhard Schimmelpfennig, aus: Peter Segl<br />

(Hrsg.), Die Anfänge der Inquisition im Mittelalter, Köln/Weimar/Wien 1993; Hans Sahl,<br />

Die Wenigen und die Vielen, Roman einer Zeit, Hamburg 1991; Eugen Drewermann,<br />

Strukturen des Bösen, München 1978; Alexander Mitscherlich, zitiert aus „Die Horen“,<br />

Band 112, 1978; Rabindranath Tagore, Mein Vermächtnis, München 1997; Interview mit<br />

<strong>Andrea</strong> <strong>Molino</strong>: Pietro Valdatta, Fabrica creative writing.<br />

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