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Herne - Gesundheit vor Ort

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F.U.K. <strong>Herne</strong> LokalWHS startet Neubauprojekt im Bereich<strong>Herne</strong>-Mitte/SüdCitynahes Wohnen mit den Vorteilen einer guten Infrastruktur in Wohnungen,die in Größe und Ausstattung auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnittensind, und das alles zu bezahlbaren Mieten, davon träumen vieleältere Mitbürger.Klaus Karger und Simone Caye von der WHS haben alles genau geplant.Ein neues gemeinsames Bauprojekt gefeiert werden. Die komplette Fertigstellungwird für den Frühsommerder Wohnungsgenossenschaft <strong>Herne</strong>-Süd eG (WHS), Kooperationspartner 2008 erwartet.der Familien- und Krankenpflege e.V. „Gute Einkaufsmöglichkeiten direkt<strong>Herne</strong>, und der <strong>Herne</strong>r Gesellschaft <strong>vor</strong> der Haustür, die Anbindung anfür Wohnungsbau (HGW) lässt diese die nahe U-Bahn, Ärzte, ApothekenTräume nun ein Stück weit Wirklichkeitwerden.Nähe, das sind die klaren Vorteileund vieles mehr in unmittelbarerAuf dem letzten freien, ca. 2.500 unseres Neubaugebietes“, erklärtm² großen Grundstück des ehemaligenBetriebshofes der Stadt <strong>Herne</strong> Vorstandsmitglied der WHS.Klaus Karger, geschäftsführendeszwischen Düngelstraße und Siepenstraßean der Grenze <strong>Herne</strong>-Mitte / drei dreigeschossige Gebäude (plusDie Genossenschaft errichtet dort<strong>Herne</strong>-Süd entstehen zur Zeit insgesamt52 alten- und behindertengenund die HGW ein ebensolchesStaffelgeschoß) mit 39 WohnunfreundlicheWohnungen. Bereits am Gebäude mit 13 Wohnungen. Pro23. Februar wurde der Grundstein Haus bietet die WHS je neun 2-Zimmerwohnungenmit ca. 52-60 m² imzu diesem zukunftsorientierten Projektgelegt. Wenn alles planmäßig Erd- bis 3.Obergeschoß an, d.h. dreiverläuft, soll im Juli/August Richtfest Wohnungen auf jeder Etage, sowieII | <strong>Gesundheit</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> Lokal 2/2007insgesamt eine 3-Zimmerwohnungmit ca. 90 m² und zwei 4-Zimmerwohnungenmit ca. 110 m² im Staffelgeschoß.Die Erdgeschoß- und dieStaffelgeschoßwohnungen verfügenzusätzlich über Terrassen. Das Wohnkonzeptist durchdacht und überzeugend- konsequenter barrierefreierAusbau und höchstmöglicher Wärmedämmstandardwaren für beideUnternehmen die Aufgabenstellungan Planer und Ingenieure.„Damit wollen wir Zeichen setzenund einen Standard schaffen, derüber der Norm liegt. Die Häuserwerden nämlich nur ca. 50 Prozentdes derzeit noch zulässigen Energieverbrauchsbenötigen“, betont KlausKarger. Möglich wird das durch denEinsatz von regenerativer Energie.Genutzt wird Erdwärme, die mittelsPumpen in die Häuser transportiertwird. Ein Pilotprojekt der WHS in <strong>Herne</strong>.Auf den Einsatz fossiler Energieträgerkann damit verzichtet werden.„Die neuen Bewohner können sichauf deutlich geringere Nebenkostenfreuen“, verspricht Karger, der dieKosten für Heizung und Warmwasserje nach individuellem Verbrauch auf2 bis 2,50 Euro pro m² Wohnflächeschätzt. Üblich sind zur Zeit etwa 3Euro pro m². Die eigentlichen Mietpreisewerden zwischen 7 und 7,50Euro pro m² liegen.„Genauso konsequent achten wirauf eine altengerechte Ausstattung“,berichtet Karger und nennt Beispiele:„Stufenloser Zugang zu jeder Woh-Fotos: WHS

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