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KARL SPIESBERGER MAGISCHE EINWEIHUNG ESOTERISCHE ...

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Atem halten: (Halbe Einatmungszeit). Dabei die Finger zur<br />

Handfläche schließen und damit elastisch, vibrierend mit<br />

lockerem Armgelenk die jeweilige Brusthälfte bearbeiten; an der<br />

Schulter beginnend, kreisend bis zur Brustwarze. Erst links,<br />

dann rechts.<br />

Ausatmung: (Länge der Einatmung). Ganz langsam, allmählich.<br />

Zweck der Übungen A, B und C: Neben allgemeiner körperlicher<br />

Anregung, Reinigung der Lungen von Fremdkörperchen (Staub,<br />

Schleimteilchen und ähnliches).<br />

3. Zirkulationsfördernder Atem<br />

Stellung: Aufrecht stehend, mit gestreckter Wirbelsäule.<br />

Durchführbar auch in verschiedenen Sitzposen, sofern diese<br />

gerade Wirbelsäulenhaltung gewährleisten.<br />

Einatmen: Etwa zwölf Pulsschläge, tief und voll.<br />

Atem halten: (Halbe Zeit der Einatmung).<br />

Verbunden mit folgender Gymnastik: Körper mit waagrecht<br />

ausgestreckten Armen mäßig nach vorne beugen. Hände mit<br />

der Vorstellung des »Stockhaltens« fausten. Beim Niederbeugen<br />

den imaginierten Stock immer stärker umfassen.<br />

Körper wieder aufrichten und den Druck in Händen und Armen<br />

allmählich lösen. Arme senken. Ausatmen: (Länge der Einatmung).<br />

Vorstehendes drei- oder fünfmal wiederholen. Zweck: Belebung<br />

des Blutkreislaufes. Harmonisierung der Zirkulation. (Vorsicht<br />

bei anomalem Kreislauf.)<br />

4. Erwärmender Atem<br />

Vorbedingung: Im Gehen, bei rascherer Gangart. Einatmen: Fünf,<br />

bzw. sieben Schritte.<br />

Dabei Hände mit jedem Schritt fester ballen.<br />

Atem anhalten: Drei, bzw. fünf Schritte.<br />

Ballung der Hände beibehalten. Ausatmen: Fünf, bzw. sieben<br />

Schritte.<br />

Muskeln allmählich erschlaffen lassen. Atempause: Drei, bzw.<br />

fünf Schritte.<br />

Entspannung der Hände und Arme beibehalten. Solange<br />

durchführen, bis eine zunehmende Erwärmung bemerkbar wird.<br />

Plastische Vorstellung: Während der Einatmungsphase die<br />

ätherischen Kräfte der Luft durch den ganzen Körper schicken<br />

bis hinab in die äußersten Fußspitzen. Die gesamte Übungsdauer<br />

über Wärme imaginieren.<br />

Zweck: Wärmesteigerung.<br />

5. Schlaffördernder Atem<br />

Stellung: Waagrechte Lage. Arme jeweils seitlich des Körpers.<br />

Handteller ruhen auf der Lagerfläche, gelockert, entspannt.<br />

Entspannt sei auch vor allem der Unterleib.<br />

Gedanken zwanglos auf den Atemvorgang gerichtet. Ausatmung:<br />

Ganz tief, wie seufzend, erlöst, befreit.<br />

Leergeatmet: Drei bis fünf Sekunden warten, wobei der Brustkorb<br />

in der letzten Phase der Ausatmungsphase verbleibt.<br />

Einatmung: Sehr langsam.

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