04.12.2012 Aufrufe

KARL SPIESBERGER MAGISCHE EINWEIHUNG ESOTERISCHE ...

KARL SPIESBERGER MAGISCHE EINWEIHUNG ESOTERISCHE ...

KARL SPIESBERGER MAGISCHE EINWEIHUNG ESOTERISCHE ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nach dreimaliger Tiefatmung und gründlicher Entleerung des<br />

Atemapparates<br />

Einatmung und gleichzeitiges<br />

Hochführen der Arme im weiten Außenbogen über den Kopf, Hände<br />

leicht gefaustet.<br />

Atem anhalten und<br />

Übergehen in den Zehenstand. Hände bei geschlossenen Fingern<br />

schalenförmig öffnen, damit die Strahlen der Sonne die<br />

Handteller treffen. Ellbogen etwas einknicken. Abstand der<br />

Hände etwa siebzig Zentimeter. Mit gestautem Atem zwanglos<br />

einige Sekunden verharren und die Sonnenenergie bewußt ansaugen<br />

mit der ganzen Körperfläche, insonderheit mit den<br />

Innenhandflächen und Fingerspitzen. Abschließend Hände wieder<br />

leicht fausten und<br />

Arme im Seitenbogen abwärts zur Ausgangsstellung. -<br />

Gleichzeitig Niedergehen aus dem Zehenstand und befreiendes<br />

Ausatmen durch den Mund. Praktik zwölfmal wiederholen.<br />

Zeit: Möglichst bei Sonnenaufgang, Sonnenhochstieg oder im<br />

Zenitstand und bei klarem Himmel.<br />

Trübes Wetter soll die von der Sonne ausgesandten Schwingungen<br />

des Pranastromes mindern, die sich dann weniger lebhaft dem<br />

Ätherkörper (Seite 125) mitteilen. Dies der Grund der<br />

gedrückten Stimmung so vieler. Strahlender Sonnenschein<br />

hingegen erhöht den Gehalt an pranischer Lebensenergie und regt<br />

unseren ätherischen Organismus zu gesteigerter Tätigkeit an.<br />

Zweck: Aufladung jeder Zelle, jedes Organs sowie unserer Aura<br />

(Siehe ende Kapitel VII) mit Sonnenprana.<br />

Geistige Einstellung: Ansaugen und Aufspeichern der Lichtkraft<br />

verbunden mit dem freudig dankbaren Gefühl des Einswerdens mit<br />

dem geistigen Zentrum unseres Muttergestirns.<br />

Üben Sie jedoch nur, wenn Sie völlig harmonisch sind. Erlauben<br />

es die Umstände, dann draußen in freier Natur und so wenig wie<br />

möglich bekleidet, sonst bei geöffnetem Fenster.<br />

Exerzitium II<br />

Körperhaltung wie zuvor.<br />

Arme hochführen und in dieser Haltung verbleiben. (Gestattet<br />

ist, die Ellbogen beim Ausatmen leicht senken und beim Einatmen<br />

wieder hochheben.) Handteller sind flach der Sonne zugekehrt.<br />

Zehenstand während der Gesamtdauer der Übung.<br />

Beim Einatmen und der kurzen Atemstauung wird das Sonnenprana<br />

mit den Handflächen unter stärkster Konzentration angesaugt.<br />

Das in den Händen aufgespeicherte Sonnenprana leiten wir beim<br />

Ausatmen durch den Körper.<br />

Exerzitium III<br />

In Verbindung mit der automagnetischen Praxis.<br />

Einmal vertraut mit dem Automagnetismus (Seite 211) stehen<br />

uns folgende Variationen zu Gebote:<br />

a) Nach Ansaugen und Aufspeichern der Sonnenenergie in den<br />

Handflächen kreuzen wir die Arme und führen sie während der<br />

Ausatmung langsam den Körper entlang bis zu den Füßen, das

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!