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Februar 03 - Deutscher Böhmerwaldbund eV

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PfefferschlagUnsere Kirche St. Annakommen kann, sei an das Spendenkonto:„Verein zur Förderung der Renovierungder St. Anna Kirche in Pfefferschlag“ beider Liga-Bank Passau Kto: 4321405, BLZ7509<strong>03</strong>00 verwiesen. Josef SchumertlScherauHerzlichen Glückwunsch: 71. ErnaSchwarz geb. Strunz 28.2.. en.WallernAm 18.4.02 verstarb in Passau der am25.2.1913 in Wallern geborene Adolf✞Achatz. Um den Bundesbahnbeamten a.D.trauern seine Ehefrau Maria und seine dreiKinder Adolf, Hilde und Gertraud. Kondolenzadresse:Maria Achatz, Schießstattweg40, 94<strong>03</strong>2 Passau✞AltspitzenbergHerzlichen Glückwunsch: 60.Jäckle/Tahedl Rosa (Unterkobauer)25.2. Hinterhaid; 70. SpitzenbergerMaria (Filippn) 22.; 75. Lang Walter (Reifm)27. Goldberg; 75. Heinemann/GroßhableEmma 2. Ratschin; 78. Gruber Hilde (Klementn)17. Goldberg; 78. Gruber Johann(Klementn) 22. Goldberg; 79. Großhable/Schwarz Maria (Ottmarn) 2. Goldberg; 79.Kurz Franz 20. Goldberg; 82. Haidinger/RiplLidwina 23. Blumenau; 83. Prantl/SchwarzLore (Vizenzn) 3. Goldberg; 88. Wick/BlätterbauerStefanie (Schneideralbert) 10. Blumenau;88. Tahedl/Wick Anna (Stini) 28. Blumenau;92. Mischko Josef (Moosschmied) 22.Ratschin.Am 16.12.02 starb unerwartet im Krankenhausin Aalen Herr Johann Haidinger(Luisei Franzl) aus Hinterhaid. Am24.12. wäre er 72 Jahre alt geworden. Wirwerden ihn sehr vermissen. Er war bescheidenund hilfsbereit und immer humorvoll.Eine überaus große Trauergemeindegab ihm das letzte Geleit auf demFriedhof in Kirchheim/Ries. Vier Vereinsfahnensenkten sich über sein Grab. Erhinterlässt seine Frau Anna geb. Pany undeinen Sohn. Herzliche Anteilnahme.Gidischneider Anna KanglerAm 16.12.02 ist unser Lm. Johann Haidingeraus Hinterhaid Nr. 12 (Luiseifranzl)acht Tage vor seinem 72. Geburtstag ganzplötzlich nach einer schweren Operationim Krankenhaus Aalen verstorben. Einegroße, fast unübersehbare Schar von Trauergästenund vier Vereinsabordnungen mitihren Fahnen begleiteten ihn auf dem Friehofin Kirchheim/Ries auf seinem letztenWeg. Auch viele Heimatfreunde und Schulkameradenwaren angereist, ihm die letzteEhre zu erweisen. Er war durch seinefreundliche und humorvolle Art allseitsbeliebt. Unsere seit 1995 alljährlich organisiertenTreffen der Schulfreunde von derSchule in Blumenau hat er immer tatkräftigmitorganisiert. Er wird uns dabei inZukunft sehr fehlen. Seiner Frau Anna undseinem Sohn Alexander gilt unsere innigeAnteilnahme.Otto SpitzenbergerChristianbergHerzlichen Glückwunsch: 74. MariaWaliczek, geb. Ilg (Glosa) 21.Meitingen.Der Tot ist nicht Ende. Er ist Wende zuewigem Sein. Als Letzter ging unser✞AACh-Mitglied Josef Votruba am 29.12.02in die ewige Heimat und wurde als Ersterin diesem Jahr am 2.1. in Kirchheim beiMünchen neben seiner Frau zur ewigenRuhe gebettet. An seinem Grabe sprachich folgenden Nachruf: „...Heimat ist Erbe,Mitschöpfung, Gnade und Geschenk. Heimatist aber auch Verantwortung, Verpflichtungund Aufgabe. Heimatverlust -durch Vertreibung ist eine lebenslangeHerausforderung für den Frieden und dasRecht aller Menschen zu wirken,besonders aber für die Familie. In diesenWerten und für sie hat unser Landsmannstill und unauffällig gewirkt. Er war das 7.Mitglied unserer ArbeitsgemeinschaftChristianberg und so von Anfang an dabei,gerettete Glaubens- und Kulturbeweise -(nach unserer Vertreibung im Jahre 1945)zu sammeln und zu sichern. Auch bei derRenovierung des Christianberger Friedhofesim Jahre 1990, sowie der Pfarrkircheunseres Heimatortes Christianberg undder Moachtan entlang der Straße half er,u.a. bei der Seppm Moachta ( Marterl desSeppmbauern). So werden diese Glaubensbeweiseunserer Vorfahren -hoffentlich noch lange als Zeugen in unsererBöhmerwaldheimat stehen. Denn füruns gilt: Heimat ist mehr als irgendwo leben.Heimat ist mehr als irgendwo sein.Heimat ist dem Lande geben, es hegen undpflegen, von dem wir sagen: hier sind wirdaheim. Als sichtbaren Dank für DeinSchaffen, Ringen und die Treue zur Heimatverabschieden wir uns mit unserer PfarrundVereinsfahne. Lieber Sepp - VergeltsGott für alles und ruhe in ewiger Freude!“Sepp wurde am 12.2.1929 als Sohn desGendarmerieoberwachtmeisters Jan Vortubaund seiner Frau Anna, geb. Andraschko(vom Bausn-Hof ) in Christianberg geboren.Er ging in die Volksschule Christianberg,die Hauptschule in Prachatitz undwar bis Ende des Krieges 1945 im dortigenLandratsamt angestellt. Nach der Vertreibungarbeitete er in der Landwirtschaftim Bayerischen Wald und auf dem GutRiem, bei München. Bis zu seiner Rente warer bei der Flugsicherung des Flughafensbeschäftigt. Solange er konnte war er mitseiner Frau Ella bei unseren Treffen inSteinheim und den Wallfahrten in Christianbergusw. dabei. Viele Kirchheimer begleitetenden Sepp, (den Bämheisl-Peperl,wie wir ihn nannten) auf seinem letztenWege. Verwandte kamen von Württemberg,Niederbayern, Bayerischen Waldusw.. Den Hinterbliebenen gilt unsere Anteilnahme.Dem Votruba-Sepp wollen wirein ehrendes Gedenken bewahren. DerHerr möge ihm lohnen was wir nicht können.Karl HalletzGlöckelbergFür unser Patenschaftstreffen 20<strong>03</strong> inUlrichsberg möchte ich ein Jahrgangstreffenvorschlagen. Nach meinen Unterlagenwären folgende Jahrgänge zahlenmäßignoch angebracht und ein besonderesEreignis, die ehemalige Schul - undAltersfreunde und Freundinnen nach längererZeit wieder einmal zahlreicher zutreffen. Es sind: Jahrgang 1923 (80-Jährige)13 Personen; Jg. 1928 (75-J.) 30 Personen;Jg. 1933 (70-J.) 24 Personen; Jg. 1938(65-J.) 27 Personen, auch der Jg. 1943 (60-J.) 23 Personen, diese könnten sich kennenlernen. Von den 117 Personen sind mirallerdings von einigen nicht der Wohnort

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