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Journal - Heinrich - Humboldt-Universität zu Berlin

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12. TagSegway-Trainingskurs und Besuch der georgischen Botschaft!Der drittletzte Tag unsereswunderbaren Seminarsbegann wieder gewohntfrüh. Viertel nach 8 fandenauch die letzten Teilnehmerden Weg in die Fakultät, vomFrühstück au Raffael übriggebliebeneKäsebrötchen wurdenverteilt. Thema desWorkshops war Rausch undSchuld, <strong>zu</strong> welchem Corinnaund Russudan berichteten.Nach einer regen Diskussionu.A. über die Anwendung deractio libera in causa v.A. InBe<strong>zu</strong>g auf die allseits berüchtigtenA, B und C mussten wirnach Tegel aufbrechen, denndort erwarteten uns bereitszahlreiche einsatzbereiteteSegways.Vorort wurden wir in 3 Gruppenaufgeteilt, von denen jedejeweils einzeln erst einmalfahren üben konnte. Dies geschahmit Schutz mehr oderweniger fest sitzender Helmenund der Unterstüt<strong>zu</strong>ng aufmerksamerCoaches.Diese waren nicht nur mit rasendenJuristen auf Segwaysgut beschäftigt, sondern muss-ten auch regelmäßig die kleinengrünen und weißenÜbungshütchen wieder anden rechten Platz rücken,welche regelmäßig von orkanartigenWindböen erfasstw u r d e n .Insgesamtbot diesesDurcheinan d e rschon einenlustigenAnblick.Doch bevormanauf dieIdee kam, sich über kleinereUnfälle wie Zusammenstößeoder Überfahren lustig <strong>zu</strong>machen musste man auchschon selbst Geschicklichkeitbeweisen.Als alle einigermaßen geübtwaren und weitgehend Kontrolleüber ihr Gefährt hattengab es einen Wettkampf derGruppen. Im ersten Teil warein Parcours möglichstschnell, unfallfrei und ohneAbriss des Limbostabs amEnde (höchster PunkteverlustarmerOtah!) <strong>zu</strong> meistern, imZweiten war dagegen beimRing-und Ballzielwerfen Präzisiongefragt.Insgesamt blieb die Platzverteilungwieunter Juristenüblich strittig,die herrschendeMeinunggehtdagegen voneiner KumulationderGruppen aufdem zweitenPlatz aus.Das Mittagessenverlief ohne Zwischenfälle.Die freie Zeit im Anschlusswurde von jedem unterschiedlichgenutzt, genanntsei Shopping, Sightseeingoder einfach nur Ausruhen.Zweiter Höhepunkt des Tageswar der Empfang in der georgischenBotschaft in <strong>Berlin</strong>wo wir mit Wein und Khachapurierwartet wurden. NachdemFrau Gabriela Habsburg-Lothringen, Leiterin der Botschaft,uns die Aufgabenverteilungund das Alltagslebender Botschaft erläutert hatte,stellte sich auch jeder von unsvor.Nach der zweiten Runde Weinbahnte sich eine rege Diskussionüber Georgien als geheimesUreuropa an, worüber dieHerkunft des Wortes „Wein“als Inkarnation DES europäi-22

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