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Journal - Heinrich - Humboldt-Universität zu Berlin

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13.+ 14. TagErneuter Besuch der JVA Tegel und Abschied der Georgier!re nach Tiflis über Riga bliebdann auch nur noch auf diegeorgische herzliche Art sich<strong>zu</strong> verabschieden. An diesemPunkt sah man besonders wieeng wir nun wirklich miteinanderverbunden waren. Nichtnur die Seminarpartner, diedie miteinander gewohnt hattenoder die Deutschen undGeorgier unter sich sondernauch unter dem Rest fandensich Freundschaften die mitSicherheit auch noch in ZukunftKontakt halten werden.Mit vielen kleinen und großenHindernissen haben wir gediskutiert.Dabei kamen einleuchtendeBeispiele wie der Weichensteller-Fall<strong>zu</strong>m tragen,die zeigten wie besonders moralischschwierig solche Entscheidungensein können alsauch die folgende Bestrafungin Frage gestellt werden muss.Nachdem der Vortrag nacheiner regen Diskussionsrundebeendet wurde war es Zeit dasWort an dir angekündigtenProf. Dr. Bernd <strong>Heinrich</strong>,Prof. Dr. Martin Heger sowieden derzeit an unserer Fakultätweilenden georgischenProfessor Merab Turava weiter<strong>zu</strong> geben.Diese deutschen Professoren,eng mit dem Programm„Netzwerk Ost-West“ verbundenerzählten uns nun mehrauch aus Sicht schon längermit dieser Seminar reihe <strong>zu</strong>sammenarbeitenderProfessorenwie vorherige Gruppendiese Reise gemeistert hattenund welche Chancen ein solchesEngagement in einemrechts-vergleichendem Seminareinbringen kann. Besondersfür die georgische Seitewurde da heraus gestellt, dasseine solche Reise gut als Vorbereitungoder gar Sprungbrettfür einen anschließendenSemesteraufenthalt oder dieTeilnahme im LL.M. Programmin Deutschland seinkann. Nach auch einstimmigerpositiver Resonanz unsererseitswurde die Versamm-lung aufgelöst und das Abschiedsessenwurde wegenschlechtem Wetter vomGrillen in ein Pizzaessen imDue Forni umgewandelt.So kamen wir also <strong>zu</strong> unseremletzten Abendmahl <strong>zu</strong>sammenund genossen diereichen Tafeln mit Wein undgeselligen Beisammensein.Den gelungen Abschlusssollte dann noch der Besuchim Club Magnet machen, derin einer ausgelassenen Nachtunter neuen Freunden endete.Am nächsten Morgen der einoder andere unsanft gewecktsollte es dann auch schonnach einem noch mehr oderweniger „freien“ Vormittagauf den Weg <strong>zu</strong>m Flughafengehen um die Rückreise nachGeorgien an<strong>zu</strong>treten.Koffer gepackt und die letztenSouvenirs und Einkäufeunterm Arm kamen wir amGate an und beschlossen natürlichbis <strong>zu</strong>m Check-In mitunseren georgischen Teilnehmern<strong>zu</strong> warten wobei nochdie letzten Fotos gemacht undnoch einmal von den schönstenErlebnissen der letztenzwei Wochen geschwärmtwurde.Beim Aufruf für die Passagie-25

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