Verliebte trafen sich in der Herz-Jesu Kirche– Buffets ab 6 Personen –Mittagstisch schon ab € 4,– von Mo. bis Fr. 11.00 bis 15.00 UhrKölner Straße 164/166 · 47805 Krefeld · Tel. 02151/39 64 26Fax 02151/93 58 97 · www.partyservice-guenther.de21<strong>01</strong>281-008Der Garten für den Garten.Besuchen Sie unsereFrühlings- undauf über 1.000 m 2 Fläche!So finden Sie zu uns:Krefelder Straße 132 · 40670 Meerbusch-OsterathTelefon 02159/51152A44 Abfahrt Fischeln/Osterath, nur500 m vom Globus Baumarkt entferntÖffnungszeiten:Montag – Freitag 9.00 – 18.30 UhrSamstag 9.00 – 16.00 UhrSonn- und Feiertage 11.00 – 16.00 UhrAb einem Einkauf* von 5,– €schenken wir Ihnen eineFrühlings-Stielprimel!*Nur dieses Wochenende,solange der Vorrat reichtOsterausstellung!Samstag, den 23. 2. von 9.00 – 16.00 Uhr undSonntag, den 24. 2. von 11.00 – 16.00 UhrKONTAKTLINSEN-TESTTRÄGERfür Vergleichsstudie GESUCHT!2000360-0<strong>01</strong>„Wir möchten eine Begegnungmit Gott, Kirche und Gemeinde ineinem neuen Format anbieten“,sagte Gemeindeassistentin AnneHermanns-Dentges.Schon von weitem leuchtete dieHerz-Jesu Kirche in Königshof feuerrot.Die Lichtinstallation in und umdie Kirche hüllte die Kirche in einungewöhnliches Licht und machteneugierig. Klassische und neue Elementewurden in einer Feier miteinanderkombiniert. Die musikalischeGestaltung übernahm „GlasgowKiss“, die mit ganz viel Fingerspitzengefühlund ohne Verstärker einwirklicher Hörgenuss war.Der Auftakt dieses Gottesdienstesim neuen Format war eine Veranstaltungzum Valentinstag. Hierzuwurden ganz besonders verliebte,verlobte und verheiratete Paareeingeladen – es kamen aber auchFreunde, Nachbarn und interessierteGemeindemitglieder. MancheBrautpaare brachten sogarihre Trauzeugen mit. „Wir möchtenMenschen ansprechen, die sichin Jugendgottesdiensten und inden traditionellen Gottesdienstennicht wiederfinden können. AuchENTWICKELT FÜR KOMFORT, DER BLEIBT.Infos zu DAILIES TOTAL1 ® Kontaktlinsen auf www.dailies.de2000036-<strong>01</strong>5möchten wir junge Menschen undEheleute wie auch neu Zugezogeneansprechen, mit uns und derGemeinde in Kontakt zu kommen“,so formulierte Kaplan Marc Kubelladas Anliegen des Projektes.Am Valentinstag ging es natürlichum Liebe und Zuneigung. Es wurdeaber auch die Herausforderung anjede Partnerschaft in der heutigenZeit aufgegriffen. In einem persönlichenGlaubenszeugnis sprachFrau Hermann-Dentges über dieBedeutung der Dimension „an sichund an Gott zu glauben“. „Ein ganzstiller, ein sehr emotionsvoller Momentwar es“, so Kaplan Marc Kubella,„als sich die Paare am Endeder Feier gegenseitig segneten“. Eswar schön anzusehen, wie unaufgeregtsich die Menschen in denArm nahmen oder sich die Handauflegten, – sicherlich haben vieleihren Partner noch nie gesegnetund ihm einen Segen zugesprochen!“schmunzelte Kubella. „Aberman konnte auch spüren, wie überraschendgut es ihnen tat.“Nach der Feier stießen die Gästeauf die Liebe, auf die Freundschaftund auf das Leben an. „Die Kopfnüsse“,wie die Band „GlasgowKiss“ übersetzt heißt, untermalteden Abend mit weiterem gefühlvollenGesang und Melodien.Das nächste Projekt steht schonfest. Es lautet „Zu Gast“: Die Teilnehmersind zu einem 3-Gang-Menüan besonderen Orten im Pfarrgebieteingeladen. Am 15. März inder Zeit von 18.00 Uhr und 22.00Uhr bewegen sich Zweier-Gruppenvon Tisch-zu-Tisch und lernen beijedem Gang neue Menschen ausder Pfarrgemeinde kennen. DenAbschluss bildet ein kurzes Nachtgebetin der Kirche, danach gibtes einen Espresso und einen Ramazotti,soviel verrieten die beidenInitiatoren.Weitere Informationen finden sie aufder Homepage der Pfarrgemeinde:www.maria-frieden-krefeld.de oderim Zentral-Pfarrbüro Maria Frieden,Clemensstraße 10, Telefon: 02151-3<strong>01</strong>212 Andreas Poweck4
Seit über 90 Jahrenim FamilienbesitzInh. Manfred GietzMarienstr. 108 · Krefeld-FischelnTel. 0 21 51/30 12 68 · Fax 0 21 51/30 72 23Ab nächste Woche wiederjeden Dienstag + Mittwoch „Reibekuchen“in versch. Variationenwww.zum-fischelner-burghof.deÖffnungszeiten: Di. – So. ab 17 Uhr und nach Vereinbarung · Mo. RuhetagJuwel historischer Versorgungsbaukunst:Die Krefelder GeismühleVoll funktionstüchtiges Modell lockt im Kammerfoyer Fansjahrhundertealter Handwerkstechnik1575 ist die – wahrscheinlich bereitsseit 1388 betriebene – Geismühle,das Wahrzeichen von Krefeld-Oppum,erstmals urkundlich erwähnt.Ursprünglich ein Wachtturm derBurgfeste Linn, eignete sich dasBauwerk aufgrund seiner Größe,Form und Festigkeit hervorragendfür den von den damaligen Kurfürstenzugedachten Zweck einerBannmühle, die die Bauernschaftim umliegenden Herrschaftsbereich„zwangsversorgte“. Nach Kriegszerstörungdes benachbartenMülleranwesens wurde die Mühle1945 außer Betrieb gesetzt. Als dieStadt Krefeld, Eigner seit 1959, diehohen Kosten für eine umfassendeSanierung des Denkmals nichtübernahm, gründeten Bürger – unterihnen eine Reihe ortsansässigerHandwerker – im Jahr 2004 denBauverein Geismühle. Seit der vonihnen in Eigenarbeit vorangetriebenen,detailgetreuen und 2007abgeschlossenen Restaurierungdrehen sich die Flügel der nahe dergleichnamigen Autobahnraststättean der A 3 gelegenen Geismühlewieder. Ein maßstabsgetreues Modellder historischen Anlage, auf rd.2 qm Grundfläche, ca. anderthalbMeter hoch, steht seit wenigen Tagenim Foyer der HandwerkskammerDüsseldorf. Aufschnitte erlaubendas Studium der BaukörperTurmmauer und bewegliche Kappemit Flügel und Schwertern, lassen2000026-006das Ineinandergreifen von Stirnrad,Königswelle, Kronrad, Kammradmit Backenbremse, Flügelachseund Kreuzkopf mit Windfl ügelnbeobachten und verstehen. Undwecken die Faszination für einejahrhundertlang funktionstüchtigeHandwerkstechnik.20<strong>01</strong>829-002Der gelernte Stellmacher, Tischlermeisterund Oppumer HandwerksunternehmerWilli Hanenberg hatdas Modell in vielen Tausend Stundengefertigt. Er und der Vereins-Aktive Horst Beckers übergaben esnach vollständiger Einrichtung imFoyer der Handwerkskammer (Georg-Schulhoff-Platz1, Düsseldorf-Bilk) jetzt an KammervizepräsidentHans-Josef Claessen und HauptgeschäftsführerDr. Axel Fuhrmann.Der Malermeister und frühere OppumerBezirksbürgermeister FranzJosef von der Hocht, der an derRenovierung der Mühle ebenfallsmaßgeblich mitgewirkt hatte, warkurzfristig verhindert. Der Empfanghält für Besucher zu den Öffnungszeitenwerktags von 9 bis 20 Uhrständig einen kleinen „Mühlenführer“bereit. Das „Original“ in Oppumkann übrigens von Mai bis Oktoberjeweils am 1. und 3. Sonntag von14 – 17 Uhr besichtigt werden.Aus demPostkörbchen„Grundsätzlich kann ich den Ausführungendes Werberings Fischeln(WRF) zustimmen und begrüßevor allem den Vorschlag, die beidenTeile des Stadtparks mit einerLandschaftsbrücke zu verbinden,das letztendlich wohl leider an denKosten scheitern wird. In einemPunkt, die Südwestumgehung überdas Mühlenfeld bis zur Untergathverlaufen zu lassen, muss ich allerdingsganz massiv widersprechen.Ich empfehle den Mitgliedern desWRF einmal zu den Hauptverkehrszeitendie Kreuzungen Mühlenfeld /Untergath und Untergath / KölnerStraße aufzusuchen. Der Verkehrkann dem Aufkommen angemessennicht abfl ießen. Jetzt schonbilden sich erhebliche Rückstaus.Es gibt nur eine Alternative, die dalautet: bis Anrather Straße und weiterüber die Oberschlesienstraße.Nichts anderes wird ohne Protesteund Einsprüche, die ich bereits imStadthaus hinterlegt habe, zu realisierensein.“Vielen Dank undmit freundlichen GrüßenMichael RickenKrefeld, das Troja der Neuzeit?Historisch Interessierte wissenes: Beim sagenumwobenen TrojanischenKrieg, so etwa 1200 vorChristi, belagerten die Griechenrund zehn Jahre lang zunächst erfolglosdie Stadt Troja in Kleinasien.Menelaos, griechischer König vonSparta, wollte seine, vom trojanischenKönigssohn Paris geraubteGattin, die schöne Helena, zurückholen.Als alle Kriegskunst nichtsnutzte, wandten die Griechen ausSparte eine List an. Zum Schein zogensie ab und ließen ein hölzernesPferd zurück, in dessen Inneremsich Soldaten versteckt hatten. DieTroer zogen das Ungetüm in ihreStadt hinein. In einem günstigenAugenblick sprangen die Griechenaus dem Pferd, überwältigten dieWachen, öffneten die Tore und ließendie Soldaten hinein. Troja wurdezerstört und die Troer getötet oderversklavt. Ähnliches hat sich vorgut 300 Jahren in und mit Krefeldzugetragen, allerdings unblutig undohne „weibliche Zutat“. In einemwunderbaren Artikel „Gute, Böseund Krefelder dank Friedrich, demGroßen“, der im Krefelder Jahrbuch2<strong>01</strong>2 „die Heimat“ erschienen ist,erzählt Dirk Senger auf der Seite 36davon: „Das Reichskammergerichthatte 1702 die Grafschaft MoersGratisHörtest!Hörgeräte & HörberatungNEUROTH-HÖRCENTERKREFELD FISCHELNKölner Straße 576Tel. 484 40 502007025-0<strong>01</strong>KrefelderinMargarete Kaetenfeierte 100. GeburtstagDie Krefelderin Margarete Kaetenfeierte am Mittwoch, 20. Februar,ihren 100. Geburtstag. Die Jubilarinist in Ostpreußen geboren und kamals junge Frau nach Krefeld. Sie heiratete1936 und bekam eine Tochterund einen Sohn. Vor 35 Jahren verstarbihr Ehemann. Mittlerweile hatMargarete Kaeten vier Enkel undfünf Urenkel.Die Seniorin lebt seit drei Jahrenim Altenheim Saassenhof und feiertedort auch ihren besonderenGeburtstag. Für die Stadt Krefeldgratulierte Bürgermeisterin MonikaBrinner der Jubilarin.mitsamt der Herrlichkeit Krefeldden Preußen im Rahmen einer Erbschaftzugesprochen. Beides unterstanddamals noch der oranischen(niederländischen) Verwaltung.Während Moers von den Oraniernnoch gut zehn Jahre weiterhin besetztblieb, nahmen die Preußen dieStadt Krefeld mit einem Trick ein: Inder Nacht vom 2. auf den 3. Februar1702 brannte es in Hüls. Gegen4 Uhr morgens kam ein Karren mitangeblich Verletzten aus Hüls andas Krefelder Niedertor. Man batum Einlass, der auch gewährt wurde.Fünf unter dem Stroh versteckteSoldaten überrumpelten die Wacheund öffneten das Tor für preußischeSoldaten. Ende März nahm danndie preußische Krone die Stadt Krefeldoffiziell in Besitz (gekürzt) …“Troja grüßt Krefeld!LNBei uns inserieren SIE richtig!FISCHELNERWOCHE2006563-0<strong>01</strong>5