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Neue Regeln fürMinijobsDie richtige Adresse für QualitätsbewußteSeit dem 1. Januar 2<strong>01</strong>3 geltenfür Minijobs neue Regeln. Wer eineneue Beschäftigung aufnimmt,ist automatisch in der gesetzlichenRentenversicherung versicherungspflichtig.Dies teilt die DeutscheRentenversicherung Rheinlandmit. Die Arbeitgeber zahlendabei einen pauschalen Beitragvon 15 % an die Rentenversicherung.Die Beschäftigten zahlen auseigener Tasche lediglich 3,9 %. Werbeispielsweise 450 Euro monatlichverdient, übernimmt nur einen Eigenanteilvon 17,55 Euro. Für Minijobsin Privathaushalten geltenbesondere Regeln. Auch für bestehendeMinijobs hat sich etwas geändert.Minijobber können nun biszu 450 Euro pro Monat verdienen.Dabei sollten sie bedenken, dass ihrbisheriger Minijob versicherungspflichtigwird, wenn sie über 400Euro verdienen. Bisher zahlten dieBeschäftigten nur eigene Beiträge,wenn sie den Arbeitgeberbeitragfreiwillig aufstocken wollten. Durchdie neue automatische Vollversicherunggenießen die Beschäftigtenden umfassenden Schutz dergesetzlichen Rentenversicherung.So können sie sich beispielsweisefür den Fall einer Erwerbsminderungabsichern oder Anspruch aufeine medizinische oder beruflicheRehabilitation erwerben. Außerdemzählen die Beschäftigungszeitenin vollem Umfang für die spätereAltersrente mit. Darüber hinausgehören Minijobber künftig auchzum unmittelbar förderberechtigtenPersonenkreis bei der Riester-Rente. Auf Antrag können sich dieMinijobber von der Zahlung desEigenbeitrags befreien lassen. Damitwürden sie allerdings auf denumfassenden Versicherungsschutzverzichten. Wer dies in Erwägungzieht, sollte sich daher auf jeden Fallvorher beraten lassen. Einen umfangreichenFragen- und Antwortenkatalogmit konkreten Beispielenfinden Interessierte unter www.deutsche-rentenversicherungrheinland.de.Informationengibt esauch am kostenlosen Bürgertelefonunter 0800-10 004 80 13, bei denMitarbeiterinnen und Mitarbeiternder Service-Zentren der DeutschenRentenversicherung Rheinland undden Versichertenältesten.Leere Läger beim DRK-BlutspendedienstFlächendeckende Versorgung gefährdetNachdem das Jahr 2<strong>01</strong>1 für denDRK-Blutspendedienst West erfolgreichwar und Rekordzahlenverzeichnet wurden, brachte dasJahr 2<strong>01</strong>2 einen deutlichen Rückschritt.Allein in NRW haben im Jahr2<strong>01</strong>2 über 11.000 Menschen wenigerBlut gespendet als noch im Vorjahr.Diese Entwicklung hat für denDRK-Blutspendedienst West dramatischeFolgen. Denn bricht mandieses Ergebnis auf die Anzahl dergeleisteten Blutspenden herunter,erscheint die Folge noch gewaltiger:Das Minus im Bereich der Spendermündet in ein Minus von 35.653Spenden auf den landesweit stattfindenden Terminen im Vergleichzum Vorjahr. Der überwiegendeTeil der fehlenden Spender liegt imBereich der Erstspender. Hier gabes einen Rückgang von rund 8.500Spendern im Gebiet des BlutspendedienstesWest gegenüber demVorjahr. Seit Ende September 2<strong>01</strong>2kämpft der DRK-Blutspendedienstmit einem enormen Einbruch imAufkommen. Dieser zieht sich leiderauch durch den Januar 2<strong>01</strong>3.Die Erkältungs- und Grippewelle– zusammen mit den immer wiederkehrendenWintereinbrüchen –ImmobilienStefanie DessauDem Verkäufer Verkäufer entstehen entstehen keine keine Kosten! Kosten!Wollen sie 2<strong>01</strong>3 Ihre Immobilie verkaufen?Ihren solventen Käufer habe ich schon.Nutzen Sie meine 30-jährige Erfahrung!Rufen Sie an!Immobilien Stefanie Dessau & Christiane BreuersTel. 0 21 51 / 39 36 30 & 15 06 50 auch am W’ende2000220-0<strong>01</strong>200<strong>01</strong>11-0<strong>01</strong>verstärken die Problematik! Alleinim Januar 2<strong>01</strong>3 kamen rund 15 %weniger Spenderinnen und Spenderzu den Blut?spendeterminenals geplant. Da die Läger des DRK-Blutspendedienstes zu diesemZeitpunkt bereits leer waren, führtdies jetzt für die flächen deckendeBlutversorgung zu einem Problemvon besonderer Größenordnung.Um die Blutversorgung aufrechtzu erhalten und um die Patientenim Zuständigkeitsgebiet desDRK-Blutspendedienst West ausreichendversorgen zu können,mussten schon jetzt aus anderenBundesändern zusätzliche Blutkonservenbesorgt werden. Nebenden witterungs- und Krankheitsbedingtenund den aus alters- und gesundheitsgründenausscheidendenMehrfachspendern (die zwischen 4und 6 mal pro Jahr ihre Blutspendegeleistet haben) unterliegt auch dasDeutsche Rote Kreuz einem gesamtgesellschaftlichenWandel. DieBiographien der Menschen ändernsich. Lebensläufe sind nicht mehr„nur geradlinig“. Viele Bürger pendelnund haben häufig wechselndeArbeitsplätze. Soziale Gefüge undsoziale Gemeinschaften wie Vereineund gemeinsames ehrenamtlichesEngagement haben heutevielerorts einen geringeren Stellenwertals früher. Bedingt durch eineVielzahl moderner Stressoren fälltes zudem den meisten schwer, sichnach getaner Arbeit „aufzuraffen“,Blut zu spenden und gleichsamGutes für die eigene und die Gesundheiteines anderen zu tun. DerDRK-Blutspendedienst West hofftdarauf, die Wichtigkeit der Blutspendein der Bevölkerung wiederstärker zu etablieren und ruft daherdringend alle gesunden und wetterfestenSpenderinnen und Spenderauf, den nächsten Blutspendeterminzu besuchen.Termine erfährt man auch imSpender-Service-Center desRoten Kreuzes unter der kostenlosenHotline 0800-1194911oder im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.MeriantreffAm Freitag, dem 15. März, findetam Maria-Sibylla-Merian-Gymnasiumder Meriantreff statt, dastraditionelle Ehemaligentreffen. AmNachmittag sind die ehemaligenKolleginnen und Kollegen zu Kaffeeund Kuchen geladen. Nach der traditionellenBaumpflanzung der Abiturienta2<strong>01</strong>2 sehen sich ehemaligeSchüler/innen und Lehrer/innen ab18.00 Uhr im Foyer der Schule.In diesem Jahr sind neben allenEhemaligen die Abiturientia 2<strong>01</strong>2sowie die Abiturientinnen und Abiturientender Jubiläumsjahrgänge1963, 1973, 1983, 1988, 1993 und2003 eingeladen. Die Veranstaltungendet gegen 23.00 Uhr.20<strong>01</strong>829-0037

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