Bergeweise - Eltern.de

FAMILIENURLAUB 2013Flexibel reisen!Anzeigesere kleine Ferienwohnung, in der wir dienächsten sieben Tage verbringen werden.Die Kinder hält es dort aber nicht lange,sie wollen in den Stall. Da ist gerade Fütterzeit:Die Tiere bekommen von den GästekindernSalatblätter, Karottenabfälle,Heu, Körner – und natürlich jede MengeStreicheleinheiten. Alles wird in einem„Pflegetagebuch“ vermerkt, in dem aucherklärt wird, wie man „sein Tier“ richtigversorgt. Am Ende darf jedes Kind seinBuch mit nach Hause nehmen.Marlena will „ihre“ Katze nach einerViertelstunde unter Tränen wieder umtauschen:Sie ist von ihr bös gekratzt worden,weil beide die Schnur mit dem Korkenzum Spielen nicht hergeben wollten.Laurin freundet sich deshalb lieber gleichmit dem Meerschwein Kasimir an undstellt abends beim Einschlafen fest: „DieKatzen, Mami, sind mir viel zu wild. HeuteNacht träum ich lieber vom Kasimir, derkuschelt sich immer an meinen Hals.“Lektion 2: Nutztiere sindanatomische WunderAm nächsten Tag fahren wir zum Arthurhausam Hochkönig. Von hier kann manin zweieinhalb Stunden bei herrlichemBlick und wenig Steigung bis zu einemWasserfall im Riedingtal wandern. Unterwegsbegegnet uns eine Kuh, die neugierigan Marlena schnuppert. Die schreitlaut auf und klammert sich ängstlich anmein Knie. „Es ist nur eine Kuh, Schatz.“Aber das Kind ist nicht zu beruhigen. Zumalhier oben viele Kühe und Pferde freiherum-laufen und auf den Bergwiesengrasen. Na, dann komm, Kind, ab in dieKraxe. Erst an der Lettenalm wird unsereKleine wieder versöhnlich: Dort gibt esjunge Kälbchen, Hühner und Hasen. Fastjede Alm in Mühlbach hat Tiere im Stalloder Streichelgehege. Man kann sie überden Zaun beobachten und, wenn manfragt, auch anfassen oder füttern. Marlenasteht im Gehege neben einer Ziege, dieihren Schwanz hochgestellt hat. „Achtung,geh da weg, die macht gleich Kaka“, warneich. Marlena – unbeeindruckt – guckt unterden Bauch. Da klackern rückwärts schondie Böhnchen heraus, und Marlena meintverwirrt: „Der Popo ist bei der ja oben.“Lektion 3: Wildtiere sind inden Bergen überallUnser zweiter Ausflug führt uns zur SennereiSchweizerhütte. Dort beginnt derMurmeltierweg, an dem entlang rund 20Murmeltiere leben sollen. Um sie zu Gesichtzu bekommen, sind wir schon mitdem ersten Wanderbus um 8.10 Uhr inMühlbach gestartet. Nun laufen wir aufeinem breiten, flachen Schotterweg etwaeinen Kilometer „durch das Reich der Faulpelze“,das auf großen Infotafeln erklärtwird. Leise jetzt! Dort hinten bewegt sichwas! Wir holen unser Fernglas heraus undbeobachten fasziniert die putzigen Tierchen,die mal aus dem einen, mal ausIn die Ferienmit demWohnmobilEinsteigen, losfahren und anhalten,wo es einem gefällt. Urlaubmit Wohnmobil bedeutet FreiheitAufwachen in den Bergen, einschlafenam Sandstrand. Und wenn esregnet: einfach weiterfahren, derSonne entgegen. Ein Wohnmobil-Urlaubist unkompliziert, komfortabel und individuell– nicht umsonst besonders fürFamilien die ideale Art zu reisen. Reisemobilevon Carado sind wie ein rollendesZuhause, perfekt ausgestattet mit Bad,Küchenzeile, Kleiderschrank und schlaudurchdachten Stauräumen, z. B. für Fahrräderund Campingmöbel.Tolle Ausstattung,elegantes Design,schlaue Raumaufteilung:Die CaradoReisemobile bietenPlatz für alles, wasFamilien unterwegsso brauchenZugelassen sind sie für ein Gesamtgewichtvon 3,5 Tonnen, es reicht also einFührerschein der Klasse B. Attraktiv istauch der Preis: Die Reisemobil-Palette beginntbereits ab 36.999 Euro.Wussten Sie?Mieten ist ganz einfach. Vielleicht möchtenSie den Urlaub mit dem Wohnmobil erst einmaltesten? Jeder Carado-Händler verfügt übereine Mietflotte und gibt dazu gern AuskunftMehr Infos unter www.carado.de