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Geschäftsbericht 2009/2010 (pdf, 2,66 MB) - B2B - Baden ...

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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong><br />

Befragten das Thema „Natur erleben“ als wichtiges Kriterium, für 44 Prozent ist ein<br />

gutes Klima ein entscheidender Faktor.<br />

Die Zielgruppe der Natururlauber sind vor allem ältere Reisende sowie Familien mit<br />

Kindern.<br />

Potentiale, Trends und Prognosen<br />

Der Markt für Naturtourismus wird im Rahmen des Landestourismuskonzeptes BW als<br />

mittelgroßer Markt mit moderatem Wachstum und steigender Wettbewerbsintensität<br />

eingeschätzt. Das Naturerlebnis als solches wird hier als ein zentrales Reisemotiv<br />

genannt.<br />

Der Trend zu Kombinationen zwischen Natur und Aktivangeboten nimmt weiter zu.<br />

Dabei möchte sich der Gast die Natur selbst erschließen und zeigt zunehmend<br />

Interesse an Umweltbildung und dem aktiven Erfahren, dem „Erleben“ der Natur. Der<br />

Weg in die Natur führt dabei über die aktive Fortbewegung, im Vordergrund stehen<br />

besonders die Themen Radfahren, Wandern und Wassersport - das Thema Wintersport<br />

im Rahmen seiner regionalen Möglichkeiten. Einen weitaus geringeren Stellenwert hat<br />

der ambitionierte Sport in der Natur mit Blick auf den Tourismus.<br />

Bereits heute bieten die Regionen und Gemeinden in <strong>Baden</strong>-Württemberg ein<br />

vielfältiges Angebot zum Thema Natur erleben an. Neben regionalen Wander- und<br />

Radfahrangeboten gewinnen zertifizierte Tages- und Mehrtagesrouten zunehmend an<br />

Bedeutung. Hier gilt es die bestehenden Angebote zu bündeln und die Highlights zu<br />

kommunizieren, um so die positiven Werte der bereits im Markt platzierten Wander-<br />

und Radrouten zu nutzen, und um Aufmerksamkeit für das gesamte Angebot zu<br />

erwirken.<br />

In Verbindung zu weiteren Kernthemen im Tourismus weist das Thema Natur erleben<br />

vielfältige Schnittstellen zu den Themen Wellness (Erholung nach Aktivität), Kultur<br />

(z.B. Schlösser und Gärten) und Kulinarik (regionale Produkte, Kulturlandschaften)<br />

auf.<br />

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