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Programm für Führungskräfte 2014 - Verwaltungsakademie Berlin

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Institut <strong>für</strong> VerwaltungsmanagementDie Akademie <strong>für</strong><strong>Führungskräfte</strong> der <strong>Berlin</strong>er VerwaltungOrganisations- und Personalentwicklung <strong>für</strong><strong>Führungskräfte</strong> und Führungsnachwuchskräfte<strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>


<strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>Institut <strong>für</strong> Verwaltungsmanagement (IVM)Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im IVMThema Name Email TelefonSpitzenführungskräfte Herr Schyrocki Wolfgang.Schyrocki@vak.berlin.de 9(0)21-4600<strong>Führungskräfte</strong> Frau Etzkorn Birgit.Etzkorn@vak.berlin.de 9(0)21-4629Führungsnachwuchskräfte Frau Schatz Vera.Schatz@vak.berlin.de 9(0)21-4646WissenstransferCoaching und Potentialanalyse Frau Müller Christine.Mueller@vak.berlin.de 9(0)21-4641Inhouse-<strong>Programm</strong>e Herr Schlüter Michael.Schlueter@vak.berlin.de 9(0)21-4647PersonalauswahlverfahrenEmployer BrandingFrau v.d. Heyden-RynschIrene.v.d.Heyden-Rynsch@vak.<strong>Berlin</strong>.de9(0)21-4660Zentrale Servicenummer 90 21 (921) 47 00Telefax 90 21 (921) 46 99E-Mailservice@vak.berlin.deAnschriftAlt-Friedrichsfelde 60, 10315 <strong>Berlin</strong>Internet/Intranethttp://www.vak.berlin.deAllgemeiner Hinweis zur LesbarkeitSoweit in dieser Broschüre auf die geschlechtsspezifischen Konkretisierungen der Personen verzichtet wurde,bitten wir wegen der besseren Lesbarkeit um Verständnis.Stand: 11/2013


Institut <strong>für</strong> VerwaltungsmanagementDie Akademie <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> der <strong>Berlin</strong>er VerwaltungORGANISATIONS- UND PERSONALENTWICKLUNGFÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND FÜHRUNGSNACHWUCHSKRÄFTEDas Institut <strong>für</strong> Verwaltungsmanagement (IVM) an der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>,der zentralen Dienstleisterin <strong>für</strong> die Aus- und Fortbildung der Beschäftigten im Land<strong>Berlin</strong>, beschreibt im Folgenden die zusätzlich geplanten Maßnahmen zur Umsetzungder landesweiten <strong>Führungskräfte</strong>- und <strong>Führungskräfte</strong>nachwuchsentwicklung <strong>für</strong> diejeweiligen Zielgruppen ab dem Jahr <strong>2014</strong>.Als Kompetenzzentrum in der Vermittlung von Führungskompetenzen, auf der Grundlageeines modernen Führungsverständnisses, wird das IVM bei der Umsetzung desKonzeptes bestehende und anerkannte Formate intensivieren und ausweiten. NeueFormate und Instrumente werden in den Angebotskatalog des IVM aufgenommen. BeiMaßnahmen, in denen eine landesweite Abstimmung über die Grundlagen durch diebeteiligten Senatsverwaltungen noch zu erfolgen hat, sichert das IVM als Shared Servicezu, die konzeptionelle Vorbereitung soweit abgeschlossen zu haben, dass jederzeitmit der Umsetzung begonnen werden kann.Das IVM wurde im Jahr 1994 auf Initiative des Abgeordnetenhauses als „Akademie <strong>für</strong>Verwaltungsmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> und Führungsnachwuchs“ gegründet. Inseinem zwanzigsten Jahr wird das IVM den Akademiegedanken weiter stärken. Bei derEvaluierung des bestehenden sowie bei der Konzeption des künftigen <strong>Programm</strong>s wirddas IVM neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in Inhalte, Methoden und Formateseines Leistungsspektrums aufnehmen und die da<strong>für</strong> notwendigen Kooperationen mitanderen wissenschaftlichen Einrichtungen pflegen sowie den Austausch zwischenWirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung fördern.1


I. Zielgruppe Spitzenführungskräfte1. Einzelcoaching / FachcoachingGrundlage <strong>für</strong> ein erfolgreiches Coaching sind eine tragfähige und vertrauensvolleBeziehung, Freiwilligkeit und Interesse an der eigenen Weiterentwicklungsowie absolute Vertraulichkeit zwischen Coach und Führungskraft.Ein Coaching ist in der Regel ein face-to-face-Prozess und findet über einendefinierten Zeitraum statt.Das klassische Persönlichkeitscoaching ist eine individuelle, personenzentrierteund maßgeschneiderte Beratung im beruflichen Kontext. DerCoach unterstützt Sie als Führungskraft dabei, eigene Lösungswege zu erarbeiten.Das Fachcoaching fokussiert auf die Unterstützung von <strong>Führungskräfte</strong>n,die vor neuen fachlichen Herausforderungen stehen und adäquate fachlicheKompetenzen entwickeln müssen. In mehreren kurzen Einheiten (1,5 bis 3Stunden) werden Sie intensiv durch das Expertenwissen des Coachs unterstützt.Das Fachcoaching kann auch als Praxiscoaching direkt am Arbeitsplatzausgerichtet werden.2. MedientrainingEine gute Medienkompetenz wird angesichts des großen Einflusses der verschiedenenMedien auf die öffentliche Meinung immer wichtiger.Der Auftritt in der Öffentlichkeit und der Umgang mit Journalisten wollenaber gelernt sein. Im Medientraining lernen Sie, wie Sie sich in typischenMediensituationen (z.B. in Diskussionsrunden, Interviews, Statements,Pressekonferenzen) optimal verhalten, um in der Öffentlichkeit und gegenüberPressevertreter/innen souverän und selbstbewusst aufzutreten.In einem geschützten Raum und mit der entsprechenden Technik (Kameraetc.) arbeiten Sie intensiv an allen Komponenten (Inhalt der Mitteilung,Stimme, Rhetorik, Haltung, Gestik, Mimik, Atmung, Äußeres), die <strong>für</strong> einengelungenen Medienauftritt notwendig sind.3. Fremdsprachentraining am ArbeitsplatzEuropaorientierung und multikulturelle Ausrichtung der Verwaltung zeigensich auch in der Fremdsprachenkompetenz der Führungsverantwortlichen.Bei der Vielzahl der Führungsaufgaben steht die Reservierung von Zeit <strong>für</strong>Sprachenfortbildung jedoch oft an hinterer Stelle. Regelmäßig wiederkehrendeTermine <strong>für</strong> ein Sprachenseminar lassen sich meist nicht in den Terminkalendereinbauen. Hier soll Ihnen ein individuelles Sprachentrainingmit flexibel zu vereinbarenden Zeiten Unterstützung bieten. Nach FeststellungIhres Sprachniveaus und des Sprachziels erhalten Sie Sprachunterricht2


nach individueller Intensität an Ihrem Arbeitsplatz mit flexibler Zeitgestaltungder Unterrichtseinheiten.4. Förderung von Netzwerken / DialogkreisDer Förderung von Netzwerken unter den Spitzenführungskräften der <strong>Berlin</strong>erVerwaltung kommt eine besondere Bedeutung zu. Um diese zu initiierenund zu unterstützen, bietet das IVM Dialogkreise an, in denen Sie mitanderen <strong>Führungskräfte</strong>n wichtige Fragen aus Ihrem beruflichen Alltag sektorenübergreifendreflektieren. Themen können dabei z.B. kritische Führungs-und Kommunikationsprobleme sowie strategisch schwierige oder politischdelikate Entscheidungen sein. Der kollegiale Austausch hilft Management-Fehlerzu vermeiden und Probleme strategisch zu lösen. Der Zirkeluntersucht Fragestellungen der Teilnehmer/innen und entwickelt gemeinsamgangbare Lösungswege, gibt Denkanstöße und ermöglicht die Erarbeitungeigener Standpunkte und Strategien. Da die Lösungen von denFührungskolleginnen und -kollegen gemeinsam erarbeitet werden, zeichnensie sich durch Prägnanz und praktische Umsetzbarkeit in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltungaus.In der Regel setzt sich ein Zirkel aus ca. 5 <strong>Führungskräfte</strong>n zusammen, dieder gleichen Hierarchieebene angehören, jedoch aus unterschiedlichen Bereichender Verwaltung stammen. Bei diesem Format achtet das IVM insbesondereauf eine homogene Zusammensetzung der Gruppe, die einen offenenund vertrauensvollen Austausch ermöglicht. Die Rahmenbedingungenund Chancen des Dialogkreises werden der Gruppe zu Beginn durch einenexternen Coach vermittelt.Dieses Format ist ein Baustein des IVM zur Bildung neuer informeller Netzwerke,die auch außerhalb der regelmäßigen Treffen aktiviert werden können.5. Akademie-Symposium <strong>für</strong> SpitzenführungskräfteIm Rahmen der Symposien <strong>für</strong> Spitzenführungskräfte vermittelt Ihnen dasIVM aktuelle Themen zu Führungsfragen und modernem Verwaltungsmanagement.Führende Wissenschaftler/innen aus Universitäten und Forschungsinstitutenstellen neueste Erkenntnisse der Forschung vor und spiegelndiese in einer anschließenden Diskussion mit den Spitzenführungskräftenan den Erfordernissen der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung. Das IVM setzt mit dieserVeranstaltungsreihe seine Kooperation mit den <strong>Berlin</strong>er Universitäten, der<strong>Berlin</strong>-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, den Max-Planck-Instituten, dem Wissenschaftszentrum <strong>für</strong> Sozialforschung sowie der Hertie-School of Governance fort. Vorträge aus dem Bereich Personalentwicklungund zu aktuellen gesellschaftlichen Themen mit Bezug zum Land <strong>Berlin</strong> ergänzendie Bandbreite der Themen. Ein anschließendes Get-Together ermöglichtden Austausch der Spitzenführungskräfte untereinander und dieErweiterung von Netzwerken.3


II.Zielgruppe bestehende <strong>Führungskräfte</strong>1. Potentialanalyse – Kompetenzen feststellen und entwickelnDas IVM bietet aktiven <strong>Führungskräfte</strong>n auf freiwilliger Basis die Durchführungeines Potentialanalyseverfahrens an.Potentiale beschreiben verborgene, (noch) nicht entwickelte oder ausgeprägteKompetenzen. In der Analyse werden methodische, personale undsoziale Kernkompetenzen untersucht, die berufsübergreifend von Relevanzsind. Ziel ist es, sowohl Stärken als auch Entwicklungsbedarfe zu erkennenund an diesen mit individueller Personalentwicklung zu arbeiten. Durch individuelleFörderung sollen die Potentiale zu Kompetenzen ausgebaut werden.Die Potentialanalyse besteht in der Regel aus einem strukturierten Interview,einer Gruppenübung sowie einem Kurzvortrag, in dem Kernkompetenzenbeobachtet werden.Idealerweise ist im Vorfeld in Ihrer Organisationseinheit / Behörde bereitsein Personalentwicklungsplan <strong>für</strong> Sie als Führungskraft erstellt worden. DieAuswertung des Potentialanalyseverfahrens unterstützt diesen PE-Plan zielgerichtet.2. Qualifizierungsreihe FührungskompetenzenIn der Qualifizierungsreihe Führungskompetenzen ist die Behördenvielfaltder entsendeten Teilnehmer/innen ein wesentliches Merkmal, um Führungs-Know-howund vorhandene Potenziale von <strong>Führungskräfte</strong>n aus allenBereichen der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung in die Module einfließen zu lassen.Die ressort- und fachübergreifende Durchführung erhöht das Bewusstsein<strong>für</strong> gemeinsame Ziele und Aufgaben der <strong>Führungskräfte</strong> in der <strong>Berlin</strong>erVerwaltung und fördert somit die Entwicklung eines gemeinsamen Führungsverständnisses.Die Inhalte der einzelnen Module tragen dazu bei, denständig wachsenden Anforderungen im Managementbereich gerecht zuwerden. Neben Schlüsselqualifikationen werden daher auch betriebswirtschaftlicheInstrumente, dienstrechtliche Aspekte und europaspezifischeThemen, jeweils ausgerichtet auf die Verwaltungspraxis, vermittelt.E-Learning unterstützt die Medienkompetenz.Der praxisorientierte Ansatz dieser Reihe wird durch intensiven Austausch,Übungen, Selbstreflexion, Bearbeitung von Fallbeispielen sowie durch einPlanspiel unterstützt.Ein weiteres wesentliches Element dieser Reihe steht am Ende der Qualifizierungsmaßnahme:Um das Potenzial der Gruppe <strong>für</strong> individuelle Fragestellungenaus dem Führungsalltag auch nach Beendigung der Qualifizie-4


ungsreihe zu nutzen, lernen Sie die Methode der kollegialen Beratung kennenund gründen einen <strong>Führungskräfte</strong>zirkel.Weitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten <strong>Programm</strong>auszug ab Seite 15.3. Zyklische Modulreihe <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Diese Modulreihe besteht aus 5 inhaltlich abgeschlossenen, aber sich ergänzendenModulen. Die Reihenfolge sowie der zeitliche Rahmen könnenindividuell von Ihnen gewählt werden. Da die Reihe zyklisch wiederholtwird, erhalten Sie eine grundständige Qualifizierung bei größtmöglicherzeitlicher Flexibilität.4. Bausteinreihe <strong>für</strong> erfahrene <strong>Führungskräfte</strong>„Führungskompetenzen erweitern: Neue Impulse <strong>für</strong> Handlungsstrategien- Führungspraxis reflektieren - Erfahrungen austauschen“Zielgruppe sind erfahrene <strong>Führungskräfte</strong>, die vor längerer Zeit umfangreicheFührungsseminare besucht haben (z.B. im Rahmen des Aufstiegsstudiums<strong>für</strong> den höheren Dienst oder einer Qualifizierungsreihe) und ihreKenntnisse interaktiv in einem Kreis von erfahrenen <strong>Führungskräfte</strong>n auffrischen,erweitern bzw. austauschen möchten sowie eine individuelle Standortbestimmungvornehmen wollen.Neben der Erweiterung des theoretischen Führungswissens stehen daherdie Reflexion der eigenen Führungsarbeit sowie die Entwicklung neuer Führungsstrategien,insbesondere in schwierigen Führungssituationen, im Vordergrund.5. SeminareIm Seminarprogramm des IVM finden Sie verschiedene Formate zur Entwicklungder sozialen, persönlichen und methodischen Führungskompetenzen.Weitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten <strong>Programm</strong>auszug ab Seite 15.6. Netzwerkarbeit / <strong>Führungskräfte</strong>zirkel<strong>Führungskräfte</strong>-Netzwerke fördern den Erfahrungsaustausch und die Entwicklungeines gemeinsamen Führungsverständnisses in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung.Sie sind daher eine wesentliche Zielsetzung der Qualifizierungsreihen„Führungskompetenzen“ (vgl. Nr. II 2), in deren Rahmen ein <strong>Führungskräfte</strong>zirkelgegründet wird.Ein weiteres Feld der Unterstützung von Netzwerkarbeit unter <strong>Führungskräfte</strong>nist die Initiierung von <strong>Führungskräfte</strong>zirkeln <strong>für</strong> einzelne Behörden.Hier ist die Unterstützung abhängig von den Wünschen der Behörden undwird bedarfsspezifisch umgesetzt. Der Teilnehmer/innenkreis wird seitensder Behörde definiert (z.B. Führungsebenen, nur weibliche <strong>Führungskräfte</strong>).5


In Einzelfällen unterstützt das IVM auch <strong>Führungskräfte</strong> mit Follow-up-Seminaren. Hintergrund ist hier, dass diese sich als Teilnehmer/innen in einemSeminar aus dem allgemeinen <strong>Programm</strong> kennengelernt haben undgern ein Thema in derselben Gruppe vertiefen möchten, um die Synergieeffektedes „vertrauten“ Kreises und gleichen Kenntnisstands zu nutzen.7. Einzel-CoachingEinzel-Coaching ist eine individuelle Form der prozessorientierten Beratungund intensiven persönliche Auseinandersetzung mit beruflichen Fragestellungenim vertraulichen Rahmen <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>.Themen können z.B. sein:• Aktuelle Herausforderungen in der beruflichen Rolle / Konfliktmanagement• Begleitung von Onboarding-Prozessen von <strong>Führungskräfte</strong>n (Startphasevon neuen <strong>Führungskräfte</strong>n – individuelle Unterstützung während derersten „100 Tage“ in der neuen Führungsrolle)• Führungspraxis und Gestaltung der Führungsrolle• Umgang mit Veränderungen und Belastungssituationen / Stärkung derpersönlichen Resilienz und Work-Life-Balance• Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement8. Supervision der JahresgesprächeIm Jahresgespräch ziehen Vorgesetzte und Mitarbeiter/innen einmal jährlichstrukturiert und zusammenfassend Bilanz ihrer Zusammenarbeit. Im Dialogreflektieren sie Erwartungen, Arbeitsbedingungen sowie Personalentwicklungsbedarfeund -möglichkeiten. Dies erfordert ein hohes Maß anKommunikationsfähigkeit, vor allem von der Führungskraft als Prozessverantwortlicherbzw. -verantwortlichem.Die <strong>Verwaltungsakademie</strong> bietet allen <strong>Führungskräfte</strong>n eine supervidierendeBegleitung zur Reflexion der durchgeführten Jahresgespräche an. Sieermöglicht <strong>Führungskräfte</strong>n, das eigene Verhalten im Jahresgespräch zuüberprüfen, kommunikative Erfolgsfaktoren ebenso zu identifizieren wieStolpersteine und individuelle Handlungsoptionen zu erarbeiten.9. ThementageGemeinsam mit anderen <strong>Führungskräfte</strong>n können Sie sich innerhalb einesTages komprimiert durch Kurzvorträge (ca. 3-4 Themen, jeweils ca. 1,5Stunden) mit den verschiedenen Facetten eines komplexen führungsrelevantenThemas befassen und die Herausforderungen und Umsetzungswege<strong>für</strong> die <strong>Berlin</strong>er Verwaltung diskutieren.Thementag I – FührungBeurteilungswesen – was ist neu? ǀ Jahresgespräch ǀ Mitarbeiter/innen fördernǀ Generation Y – braucht sie eine neue Kommunikations- und Führungskultur?6


Thementag II – OrganisationentwicklungWissenstransfer als notwendige Maßnahme zur Organisationsentwicklung ǀGeschäftsprozessoptimierung ǀ Projektmanagement ǀ Strategische ZielformulierungThementag III – GesundheitsmanagementGesundheitsmanagement als Führungsaufgabe ǀ Betriebliches Eingliederungsmanagementǀ Achtsamkeitstraining ǀ Work-Life-BalanceThementag IV – IT und E-GovernmentIT-Sicherheit ǀ Einführung der E-Akte ǀ BITV-Barrierefreiheit in der IT ǀ MobileZugänge – open dataWeitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten <strong>Programm</strong>auszug ab Seite 15.10. Akademie vor Ort / Impulsvorträge„Akademie vor Ort“ ist ein Kurz-Format (2,5 Stunden), welches Ihnen durchImpulsvorträge kompakte Informationen zu aktuellen Themen anbietet. DieVeranstaltungen finden an wechselnden zentralen Verwaltungsstandortenstatt.Themen <strong>2014</strong>:• Kulturentwicklung als Führungsaufgabe• Strukturierter Wissenstransfer – erfolgreiche Methoden zum Erhalt vonErfahrungswissen• Führungsethik: Werteorientierung und Glaubwürdigkeit in der Verwaltung• Raus aus der Komfortzone: Führungsverhalten in UmbruchssituationenWeitere Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten <strong>Programm</strong>auszug ab Seite 15.11. WerkstattgesprächeDieses Format bietet halbtägige Seminare zu aktuellen Themen mit Best-Practice-Bespielen aus den Behörden und intensivem Austausch sowieNetzwerkbildung der Teilnehmenden einer bestimmten Führungsebene(Referatsleiter/innen in den Senatsverwaltungen, Abteilungsleiter/innen innachgeordneten Behörden, Amtsleiter/innen der Bezirke).Themen <strong>2014</strong>• Systematische Personalentwicklung <strong>für</strong> Ihre <strong>Führungskräfte</strong> – Instrumente,Trends und aktuelle Angebote.• Corporate Design <strong>für</strong> das Land <strong>Berlin</strong> – das einheitliche Erscheinungsbildder <strong>Berlin</strong>er Verwaltung.• Einführung der elektronischen Akte – wo stehen wir?7


12. IVM-SommerakademieIn der IVM-Sommerakademie haben Sie die Möglichkeit, sich in Zeiten (inder Regel) geringerer Arbeitsbelastung, komprimiert an 3 Tagen in Workshopsund Vorträgen mit den aktuellen und drängenden Fragen der nächstenJahre auseinanderzusetzen.Im Mittelpunkt unserer Sommerakademie werden Themen stehen wie• Arbeitgeberattraktivität erhöhen• Gesundheitsmanagement vorantreiben• Personalentwicklung weiter ausbauen• Vielfalt der Beschäftigten fördern.Mit den Beiträgen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung will dasIVM den Austausch, die Vernetzung und das Voneinander-Lernen fördernund vertiefen.13. PE auf dem WegDieses Format bietet Ihnen die Gelegenheit, mit Hilfe von dialogförderndenund aktivitätsorientierten methodischen Elementen einzelne Instrumenteder Personalentwicklung kennenzulernen und gleichzeitig praktisch zu erproben.14. Reverse MentoringAls Beitrag zur generationenübergreifenden Kommunikation und Wissensvermittlungbietet Reverse-Mentoring die Chance, dass jüngere Beschäftigteihren Wissensvorsprung und Zugang zu digitalen Informationen und derenEinbeziehung in den Arbeitsalltag an ältere Kolleginnen und Kollegen,deren Arbeitsalltag stark von traditionellen Verwaltungsabläufen geprägtist, vermitteln. Beide Seiten profitieren von dem Austausch auch deswegen,weil die eine Seite den Umgang mit der Generation Y oder digital nativeslernt und die andere Erfahrungen bei der Bewältigung technischer Entwicklungendurch dienstältere Beschäftigte macht.8


5. NetzwerkarbeitDie Netzwerkbildung unter Führungsnachwuchskräften ist zum einen informellorganisiert und wird zum anderen durch das IVM in allen längerfristigenMaßnahmen <strong>für</strong> die spezifischen Zielgruppen (juristische Rätinnenund Räte auf Probe, Trainees, Mentees, Teilnehmer/innen der Qualifizierungsreihe„Vorbereitungstraining <strong>für</strong> Führungsnachwuchskräfte“) unterstützt.Sie ist von erheblicher Bedeutung, um frühzeitig gemeinsame Wirkungsfelderzu identifizieren, den Erfahrungs- und Wissensaustausch zu fördern undsomit die Arbeit in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung zu optimieren.Maßnahmen sind Module zur Einführung der kollegialen Beratung, Gründungvon kollegialen Netzwerken, Initiierung von Patenschaften oder auchgruppenbezogene Follow-up-Seminare.11


V. Zielgruppe Organisationseinheiten – Unterstützung vondezentralen Maßnahmen1. WissenstransferMarkante Wissensverluste sind die Folge von Aufgabengebietswechsel undaltersbedingter Fluktuation. Das Ausscheiden von Kompetenzträgern stelltOrganisationseinheiten regelmäßig vor die Herausforderung, die Expertenkenntnisund das langjährig erworbene Erfahrungswissen <strong>für</strong> die Organisationzu erhalten. Ein strukturierter Wissenstransfer sichert den optimalenErhalt von Fach-, Experten- und Projektwissen.Um über Nutzen und Instrumente des Wissenstransfers zu informieren,führt das IVM Fortbildungen zum Thema durch. Neben halbtägigen Seminarenwird das Thema Wissenstransfer auch in anderen Formaten wie „Akademievor Ort“, „Werkstattgespräche“ und „PE auf dem Weg“ aufgerufen.Die Vielfalt der Formate zielt auf alle vorhandenen Hierarchieebenen.Bei Ausscheiden von Funktionsträgern, die mit einem hohen Maß an Erfahrungswissenin komplexen Arbeitsgebieten tätig waren, bietet das IVM an,den Prozess des Wissenstransfers durch ausgesuchte Fachleute beratendund moderierend zu begleiten.2. Inhouse-SeminareInhouse-Veranstaltungen werden an den organisationsspezifischen Zielenausgerichtet und dienen somit der systematischen Organisationsentwicklung.Sie als <strong>Führungskräfte</strong> haben damit die Möglichkeit, gemeinsam mit IhrenMitarbeiter/innen Lösungsansätze <strong>für</strong> Ihre Organisationseinheit zu erarbeiten.Dies sichert einen effektiven Praxistransfer, fördert die Zusammenarbeitund die Entwicklung einer gemeinsamen Kultur. Notwendige Veränderungengreifen dadurch schneller und nachhaltiger.Das Angebot umfasst zum Beispiel Workshops zur Zielentwicklung, Veranstaltungenzur Initiierung von Projekten und zur moderierten Auswertungvon Projektmeilensteinen, Teamentwicklungsworkshops oder Zukunftskonferenzen.3. Inhouse-NachwuchsförderprogrammeDie bereits angesprochene Problematik altersbedingter Fluktuation machtnicht vor den Führungsebenen Halt. Entsprechend haben viele Behördenspezielle, oft mehrstufige <strong>Programm</strong>e zur Identifizierung und Förderung vonFührungsnachwuchskräften initiiert.13


Das IVM bietet behördenspezifisch zugeschnittene Unterstützungsformatean wie z.B.:• Perspektivworkshops zur Reflektion der persönlichen Planungen im Abgleichmit den Rollenerwartungen und dem Aufgabenspektrum von<strong>Führungskräfte</strong>n• Durchführung einer Potentialanalyse zur Identifizierung von künftigen<strong>Führungskräfte</strong>n• Planung und Durchführung geeigneter Fortbildungen und geeigneterQualifizierungsreihen• Durchführung von Workshops zur Begleitung von Projekten im Rahmender Führungsnachwuchskräfte-Förderprogramme• Workshops im Rahmen behördeninterner Mentoring-<strong>Programm</strong>e zurKlärung der Rollen und zum Matching der Teilnehmer/innen und derenMentoren bzw. Mentorinnen• Unterstützung bei der Initiierung von <strong>Führungskräfte</strong>zirkeln <strong>für</strong> angehende<strong>Führungskräfte</strong>• Einzel- und Gruppencoaching zur Unterstützung der neuen Führungsfunktion4. TwinningDas Twinning-Modell verknüpft den kurzfristigen Bedarf an externen Beratungsleistungenund die Notwendigkeit, verwaltungsinterne Kompetenz zurBegleitung von Veränderungs-/Changeprozessen aufzubauen.Grundidee des Modells ist, dass das IVM <strong>für</strong> aktuelle Veränderungsprozessein der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung qualifizierte externe Berater/innen auswählt unddass je Prozess mindestens ein/e verwaltungsinterne/r Mitarbeiter/indem/der externen Berater/in als „Twin“ zur Seite gestellt wird. Der Twinwird in die Steuerungs- und Beratungsaktivitäten einbezogen und lerntdurch dieses Beratungs-Trainee-<strong>Programm</strong> in Verbindung mit einem anforderungsorientiertenCoaching sowie begleitenden Qualifizierungen, selbständigProzesse bzw. Projekte beratend zu begleiten.Im Twinning-Modell werden im Regelfall folgende Phasen durchlaufen:14


Das IVM flankiert das Twinning durch Inhouse-Workshops und -Seminare<strong>für</strong> die projektdurchführende Behörde sowie durch eine individuelle Qualifizierungsberatung<strong>für</strong> die verwaltungsinternen Twins. Damit hilft es bei derStärkung der Kompetenz der Rollenträger in Veränderungsprozessen undbietet punktuelle Unterstützung bei Projekten / Prozessen5. Unterstützung bei Personalbeschaffungs-/Recruitingprozessen,Personalauswahlverfahren und Stärkung der Arbeitgebermarke(Employer Branding)Die Zeiten, in denen kaum neues Personal eingestellt werden konnte, sind beendet.Bis 2020 gibt es eine Pensionierungswelle. Es droht ein akuter Mangelan geeignetem Nachwuchs <strong>für</strong> die vakant werdenden Stellen. Die Dienststellenstehen vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal von (innen und) außenzu gewinnen. Sie konkurrieren hierbei mit den Fachkräftebedarfen der Wirtschaftsowie freier Träger.Die Aufgaben der Personalbeschaffung und -auswahl werden kurzfristig quantitativsowie qualitativ stark wachsen. Hier bietet das IVM mittels eines Poolsan versierten Trainerinnen und Trainern Unterstützung, z.B. durch Beratung zuAusschreibungen, die die jeweilige Zielgruppe ansprechen, zu einer Darstellungals attraktiver Arbeitgeber, zur Platzierung der Stellenausschreibungen imMarkt, zu Design und Kriterien des spezifischen Personalauswahlverfahrensunter Einbeziehung der DIN-Norm 33430 (Eignungsdiagnostik) sowie zur Moderationund Dokumentation von Auswahlverfahren.Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Auszug aus unserem <strong>Programm</strong><strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> und Führungsnachwuchskräfte.Unser <strong>Programm</strong> wird fortwährend erweitert. Das vollständige und jederzeitaktuelle <strong>Programm</strong> finden Sie unter: www.vak.berlin.de.15


<strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>Institut <strong>für</strong> VerwaltungsmanagementÜberblick über bereits geplante VeranstaltungenStand: 09.09.2013Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte unserem Internetauftritt:http://www.vak.berlin.de/programm/aktuell.phpQualifizierungsreihenQualifizierungsreihe Führungskompetenzen ..................................................................... 17Qualifizierungsreihe Führungsnachwuchskräfte ................................................................ 23Qualifizierungsreihe Mentoring ......................................................................................... 26Qualifizierungsreihe Regierungsinspektoren/innen auf Probe .......................................... 27Qualifizierungsreihe <strong>für</strong> Regierungsräte und Regierungsrätinnen auf Probe .................... 28(Juristen/Juristinnen).......................................................................................................... 28Qualifizierungsreihen <strong>für</strong> Führungsunterstützende Mitarbeiter ........................................... 29Qualifizierungsreihe Personalentwicklungsberater/in ....................................................... 29Qualifizierungsreihe Gesundheitskoordinatoren/innen .................................................... 33Qualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> Konfliktmanagement ........................... 37Qualifizierungsreihe Organisations- und Geschäftsprozessmanagement (OrGman) ........ 42Qualifizierungsreihe IT-Sicherheitsbeauftragter in der öffentlichen Verwaltung .............. 43Qualifizierungsreihe Büromanagement ............................................................................. 44Lehrgänge ............................................................................................................................... 45Studium <strong>für</strong> den Erwerb der Zugangsvoraussetzungen <strong>für</strong> das zweite Einstiegsamt derLaufbahngruppe 2 sowie zentrales Auswahlverfahren <strong>für</strong> den Zugang zum Studium ...... 45Verwaltungslehrgang <strong>für</strong> Brandreferendare/-referendarinnen undAufstiegsbeamte/Aufstiegs-beamtinnen in den höheren feuerwehrtechnischen Dienst . 46Seminare ................................................................................................................................. 47Terminübersicht Seminare ................................................................................................... 12016


Qualifizierungsreihe FührungskompetenzenZielsetzung/Inhalt der Qualifizierungsreihe:Ziel dieser Qualifizierungsreihe ist die Förderung vorhandener Potenziale von <strong>Führungskräfte</strong>naus allen Bereichen der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung. Die ressort- und fachübergreifende Durchführungerhöht das Bewusstsein <strong>für</strong> gemeinsame Ziele und Aufgaben der <strong>Führungskräfte</strong> inder <strong>Berlin</strong>er Verwaltung und fördert somit die Entwicklung eines gemeinsamen Führungsverständnisses.Durch Perspektivwechsel wird auch das vernetzte Denken gestärkt.Die Inhalte der einzelnen Module sollen dazu beitragen, den ständig wachsenden Anforderungenim Managementbereich gerecht zu werden. Neben Schlüsselqualifikationen werdendaher auch betriebswirtschaftliche Instrumente, dienstrechtliche Aspekte und europaspezifischeThemen, jeweils ausgerichtet auf die Verwaltungspraxis, vermittelt. E-Learning wirdim Vorfeld des Moduls „Selbstmanagement im Führungsalltag“ genutzt.Der praxisorientierte Ansatz dieser Reihe wird durch intensiven Austausch, Übungen, Selbstreflexion,Bearbeitung von Fallbeispielen sowie durch ein Planspiel unterstützt.Ein weiteres wesentliches Element dieser Reihe steht am Ende der Qualifizierungsmaßnahme:Um das Potenzial der Gruppe <strong>für</strong> individuelle Fragestellungen aus dem Führungsalltagauch nach Beendigung der Qualifizierungsreihe zu nutzen, lernen die <strong>Führungskräfte</strong> dieMethode der kollegialen Beratung kennen und gründen einen <strong>Führungskräfte</strong>zirkel.Lernziele: Die Teilnehmer/-innen- stärken Schlüsselqualifikationen und führungsrelevante Fachthemen- erhöhen ihr Bewusstsein <strong>für</strong> gemeinsame Ziele und Aufgaben der <strong>Führungskräfte</strong>- gestalten und nutzen ihr Netzwerk im Rahmen eines <strong>Führungskräfte</strong>zirkels und darüberhinausUmfang/Dauer:Die Qualifizierungsreihe umfasst 9 Module (insgesamt 18 Seminartage), die in Intervallenüber einen Zeitraum von ca. 8 Monaten stattfinden.Dem Modul 7 „Selbstmanagement im Führungsalltag“ geht ein selbstgesteuertes Lernen(„E-Learning“ oder Vorbereitung des Themas anhand eines Selbstlernheftes) mit einervom Dozenten definierten Aufgabe voraus. Die Bearbeitung erfolgt individuell und nacheigener Terminplanung. Bis zum Beginn des Präsenzseminars muss die Bearbeitung abgeschlossensein, um die Ergebnisse in das Seminar einfließen zu lassen.Zielgruppe:Hinweis:Anmeldung:<strong>Führungskräfte</strong> der Laufbahngruppe 2 bzw. vergleichbare TarifbeschäftigteWegen der besonderen Zielsetzung dieser Qualifizierungsreihe kann grundsätzlichpro Reihe jeweils nur ein/e Teilnehmer/-in derselben Behörde berücksichtigtwerden.Eine Anmeldung ist nur möglich, wenn die Teilnahme an allen Modulengewährleistet werden kann. Sie ist nur <strong>für</strong> eine gesamte Qualifizierungsreihemöglich. Den gesonderten Anmeldebogen schicken wir Ihnen gern zuKursnummer: IVM/14-QRFK-01 (die Reihe wird insgesamt im Jahr <strong>2014</strong> 4 x gestartet)Abschluss:Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> (IVM)Abschlussvoraussetzungen:• Teilnahme an allen Modulen• Präsentation im Abschlusskolloquium zu individuell reflektierten Lernimpulsen aus denModulen der Qualifizierungsreihe und die Umsetzung in die eigene Führungspraxis17


IVM/14-QRFK-01/01Konstituierung der Lerngruppe und Förderung der Führungskompetenzen (Modul 1)Die Teilnehmer/innen- lernen sich kennen und haben einen Einblick in die Führungssituation derGruppenmitglieder- kennen die wesentlichen Führungsinstrumente und wenden sie an- reflektieren eigene Werte, ihr Führungsverhalten und setzen sich mit ihrem FührungsstilauseinanderEine konstruktive Lernatmosphäre ist Basis <strong>für</strong> die erfolgreiche Durchführung dieser Qualifizierungsreihe.Ein Ziel dieses 1. Moduls ist daher, eine vertrauensvolle Lernatmosphäre zuschaffen und das Kennenlernen zu fördern. Die Führungssituation der einzelnen Teilnehmer/-innenist dabei wesentlicher Inhalt. Wichtige Aspekte der Mitarbeiterführung werdenvorgestellt und diskutiert.Inhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Einstieg in den Teamentwicklungsprozess der Gruppe / Rolle und Aufgabender Führungskraft / Werte in der Führung / Führungsstile / Umgang mitschwierigen Führungssituationen / Motivation der Mitarbeiter/-innenInformation mit DiskussionJoanna Balinska12 DoppelstundenIVM/14-QRFK-01/02Management-Kompetenzen - inkl. Planspiel - (Modul 2)Die Teilnehmer/innen- kennen betriebswirtschaftliche Grundlagen <strong>für</strong> das Verwaltungshandeln- wenden ausgewählte Instrumente anWirtschaftliches Verwaltungshandeln erfordert den Einsatz betriebswirtschaftlicherSteuerungselemente. An den ersten beiden Seminartagen werden die Teilnehmer/-innendas theoretische Rüstzeug <strong>für</strong> das "Management" von Verwaltungen kennenlernen. An denbeiden weiteren Seminartagen werden die Inhalte in einem Planspiel, das die praktischenTücken des Alltags einer Führungskraft im <strong>Berlin</strong>er Verwaltungsalltag simuliert, vertieft. DieTeilnehmer/-innen erhalten neben einem Skript auch eine CD-ROM mit den Ergebnissendes Planspiels.Inhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Kostenrechnung und Budgetierung: Welchen Nutzen haben diese Instrumente<strong>für</strong> die <strong>Führungskräfte</strong> im Alltag? / Ziel- und wirkungsorientiertesControlling: Wie können Leistungs- und Wirtschaftlichkeitsziele formuliertwerden und wie steuert man über diese Ziele? / Aufbau- und Ablauforganisation:Wie kann ich die Leistungsfähigkeit meines Verwaltungsbereichesdurch Optimierung der Arbeitsabläufe und der Aufbauorganisationsteigern? / Integriertes Planspiel zur Vertiefung der Lehrgangsinhalte mitMethoden zur Entscheidungsvorbereitung (auch unter Zeitdruck), Teamarbeitsowie Präsentations- und ÜberzeugungstechnikenInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, PlanspielSabine Smentek14 Doppelstunden18


IVM/14-QRFK-01/03Personal entwickeln, Potentiale nutzen: Personalentwicklung als Führungsaufgabe(Modul 3)Die Teilnehmer/innen- kennen Instrumente und Maßnahmen der Personalentwicklung- haben ihre Mitarbeiter/-innen besser im Blick - deren Stärken, Potenziale und beruflicheZiele- setzen PE-Maßnahmen in ihrem Verantwortungsbereich umDie Förderung der Mitarbeiter/-innen gehört zu den Schlüsselkompetenzen einerFührungskraft. Wenn Potenziale der Mitarbeiter/-innen erkannt und gefördert werden,steigt nicht nur die Motivation, sondern auch die Produktivität der Organisation.Inhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Grundlagen strategischer Personalentwicklung / Personalentwicklung alsFührungsaufgabe / Instrumente der Personalentwicklung, insbesondereBedeutung des Anforderungsprofils / Mitarbeitergespräche als zentralesInstrument der Personalentwicklung / Vom "Ist-Zustand" zum "Soll-Zustand" / Mitarbeiterportfolio: berufliche Entwicklungsziele und Wünscheder Mitarbeiter/-innen aufnehmenInformation mit Diskussion, GruppenarbeitJoanna Balinska8 DoppelstundenIVM/14-QRFK-01/04Führungsrelevante Aspekte des öffentlichen Dienstrechts (Modul 4)Die Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über führungsrelevante Aspekte des öffentlichen Dienstrechts,- kennen dienstrechtliche Handlungsmöglichkeiten als direkte Vorgesetzte und setzen.- setzen sie bei Bedarf um.<strong>Führungskräfte</strong> tragen die Verantwortung nicht nur <strong>für</strong> die eigenen Arbeitsergebnissesondern auch <strong>für</strong> die ihrer Mitarbeiter/-innen. Im Konflikt muss die bzw. der Vorgesetztedie Handlungsmöglichkeiten kennen, die das öffentliche Dienstrecht bietet. Ziel diesesModuls ist daher, einen Überblick über die konkreten dienstrechtlichen Handlungsmöglichkeitenzu erhalten.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Weisungsrecht von Vorgesetzten / Sanktionsmöglichkeiten im öffentlichenDienstrecht / Abgrenzung der Kompetenzen zwischen Personalstelle undFachvorgesetzter bzw. FachvorgesetztemInformation mit Diskussion, PraxisbeispieleN.N.6 Doppelstunden19


IVM/14-QRFK-01/05Projektmanagement (Modul 5)Die Teilnehmer/innen- kennen Grundlagen des Projektmanagements,- sind sensibilisiert <strong>für</strong> gruppendynamische Prozesse und Fallstricke imProjektmanagement,- können Projekte strukturieren und leiten.Die Arbeit in Projekten wird zunehmend selbstverständlicher Bestandteil der Führungspraxis.Ziel dieses Moduls ist daher, die Teilnehmenden in die Methoden und Technikendes Projektmanagements einzuführen.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Definition der Begriffe: "Projekt" und "Management“ / Grundlagen undMethoden projekt-orientierten Arbeitens / Projektbeteiligte undAufgabenabgrenzung / Projektentwicklung und -planung / Bedeutung vonZielen im Projektmanagement / ProjektcontrollingInformation mit Diskussion, Fallbeispiele, GruppenarbeitN.N.8 DoppelstundenIVM/14-QRFK-01/06Europa kompakt (Modul 6)Die Teilnehmer/innen- sind sensibilisiert <strong>für</strong> den Einfluss des Europarechts auf das Verwaltungshandeln,- kennen Einflussmöglichkeiten der Länder auf europäischer Ebene,- kennen Zuständigkeiten im Land <strong>Berlin</strong> bei der Mitwirkung in Angelegenheiten der EU.<strong>Führungskräfte</strong> müssen in ihrem Arbeitsalltag sensibilisiert sein, welchen Einfluss dieEuropapolitik auf das Land <strong>Berlin</strong> und folglich auf die Verwaltungspraxis hat. In diesemModul gewinnen sie daher einen Überblick, welche Bedeutung das Europarecht imBehördenalltag hat, welche Einflussmöglichkeiten es <strong>für</strong> die Länder auf europäischer Ebenegibt und wer im Land <strong>Berlin</strong> welche Zuständigkeit bzw. Verantwortung bei der Mitwirkungin Angelegenheiten der EU hat.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Kurzer Einblick in die europäischen Institutionen / Die Pflicht zum Vollzugvon Gemeinschaftsrecht und die Bedeutung des Europarechts <strong>für</strong> dieVerwaltungspraxis / Zuständigkeiten <strong>für</strong> Europapolitik in der <strong>Berlin</strong>erVerwaltung / Einflussmöglichkeiten des Landes <strong>Berlin</strong> in Angelegenheitender EU / InformationsquellenInformation mit DiskussionN.N.4 Doppelstunden20


IVM/14-QRFK-01/07Selbstmanagement im Führungsalltag (Modul 7)Die Teilnehmer/innen- analysieren Ihren Arbeitsstil sowie ihr Zeitmanagement,- wenden Problemlösungstechniken an,- optimieren Prioritätensetzung und Delegationsverhalten.Voraussetzung erfolgreicher Führung ist, sich weitgehend selbst zu organisieren.Entsprechende Analyseverfahren und Managementtechniken sind Schwerpunkte diesesModuls. Das Seminar folgt dem Prinzip des ursächlichen Problemlösens, dergestalt, dass dieTeilnehmenden schon im Vorfeld des Seminars (mittels E-Learning oder einesSelbstlernheftes) Problemfelder entdecken und formulieren können. Durch die ursächlicheLösung der erfassten Probleme und die Aufbereitung der unten stehenden Aspekte werdendie Teilnehmenden ihr Selbstmanagement optimieren können.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Grundstruktur des Problemlösens / Zeitmanagement / Umgang mit"Zeitfressern", Störungen / Systematik der Prioritätensetzung / ABC-Analyse,Eisenhower-Diagramm, Pareto-Analyse / Arbeitsziele setzen und definieren/ Ausdifferenziertes Delegations-verfahren / Stärkung der Autonomieim Führungshandeln / SpontanentspannungstechnikInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, E-Learning in der Vorbereitung desModulsN.N.8 DoppelstundenIVM/14-QRFK-01/08Kollegiales Coaching (Modul 8)Die Teilnehmer/innen- kennen die kollegiale Beratungsmethode: "Lösungsfokussierte Beratung im Team",- wenden die Methode sicher an,- gründen einen <strong>Führungskräfte</strong>zirkel.Führungskompetenz besteht auch darin, sich in bestimmten Situationen von anderenberaten zu lassen und im Gegenzug andere beraten zu können. Ziel dieses Moduls ist, dasPotenzial der Gruppe <strong>für</strong> eigene Fragestellungen aus dem Führungsalltag auch nachBeendigung der Qualifizierungsreihe in einem <strong>Führungskräfte</strong>zirkel zu nutzen.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Rahmenbedingungen und Arbeitsregeln <strong>für</strong> kollegiales Coaching / Merkmalegeeigneter Methoden <strong>für</strong> die kollegiale Beratung / Geeignete Fälle undFragestellungen <strong>für</strong> kollegiale Beratung / Gründung eines <strong>Führungskräfte</strong>zirkelsInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, Anleitung und ÜbungenN.N.4 Doppelstunden21


IVM/14-QRFK-01/09Abschlusskolloquium (Modul 9)Die Teilnehmer/innen- reflektieren individuelle Lernimpulse aus den Modulen der Qualifizierungsreihe,- präsentieren die Umsetzung in die eigene Führungspraxis,- tauschen Erfahrungen aus dem Führungsalltag aus.Im Mittelpunkt dieses letzten Moduls stehen vorrangig die Präsentaionen der Teilnehmer/-innen und das Feedback aus dem Plenum und seitens der Dozentin. Darüber hinaus sollenein Erfahrungsaustausch im Plenum und eine Auswertung die gesamte Qualifizierungsreiheabschließen.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Präsentationen der Teilnehmer/-innen und Feedback / Auswertung derQualifizierungsreihe und ErfahrungsaustauschPräsentationen mit Diskussion, Erfahrungsaustausch, EvaluationN.N.4 Doppelstunden22


Qualifizierungsreihe FührungsnachwuchskräfteZielsetzung der Qualifizierungsreihe:Diese Qualifizierungsreihe hat das Ziel, Mitarbeiter/innen, die in Kürze Führungsverantwortungübernehmen werden, auf diese neue Rolle vorzubereiten.Umfang/Dauer:Zielgruppe:Anmeldung:Kursnummer:Abschluss:Die Trainingsreihe besteht aus 5 Kernmodulen. Sie umfasst 44 Dopelstunden.Mitarbeiter/innen des gehobenen und höheren Dienstes bzw. vergleichbareTarifbeschäftigte, die in Kürze Führungsverantwortungübernehmen werdenEine Anmeldung ist nur möglich, wenn die Teilnahme an allen Modulengewährleistet werden kann. Sie ist nur <strong>für</strong> eine gesamte Qualifizierungsreihemöglich. Den gesonderten Anmeldebogen schickenwir Ihnen gern zu. Sie finden diesen auch auf unserer Startseite im Internetunter „Anmeldeformulare und Anträge“.IVM/13-QRFN-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> (IVM)Abschlussvoraussetzungen:• Teilnahme an allen Kernmodulen• Abschlusspräsentation im Kolloquium23


IVM/14-QRFN-01/01Grundlagen der MitarbeiterführungZiel des Auftaktseminars ist, Grundlagen der Führung <strong>für</strong> ein modernes reformorientiertesVerwaltungshandeln vorzustellen.Inhalt:Methodik:Dozent:Zeitumfang:Die Rolle und Funktion der Führungskraft sowie deren Anforderungsprofile/ Der Rollenwechsel vom Kollegen zur Führungskraft / Rollendifferenzierung/ Das kooperative Führungsmodell der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung unddessen Umsetzung / Führungsansätze und deren Instrumente unter besondererBetonung des motivationalen Ansatzes / Systematische Verknüpfungvon Aufgabeorientierungen und Beziehungsorientierung / Förderung ergebnisorientierterKommunikation und Entwicklung selbstgesteuerter TeamsKurzvorträge mit Diskussion, Kurzübungen, Gruppenarbeit, videogestützeRollenspielePeter Drescher12 DoppelstundenIVM/14-QRFN-01/02Mitarbeiterorientierte GesprächsführungIn diesem Baustein liegt die Betonung der Kommunikationsprozesse auf demZweiergespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in. Führung gewinnt erst übersystematisierte, ergebnisorientierte und sozial angemessene Gesprächsführung anWirksamkeit.Inhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Grundmodell des Kommunikationsprozesses / Erkennen und Behandeln derSach- und Beziehungsebene / Definition verschiedener Arbeitsgesprächesowie deren spezifische Anforderungen an Setting und Kommunikationsverhalten(Mitarbeiter- und Vorgesetztengespräche, Beurteilungsgespräche,Disziplinargespräche, Arbeitsunterweisungsgespräche, u.a.) / Zusammenhangzwischen Körper- und Begriffssprache / Umgang mit Störungen imGesprächsverlauf sowie KonfliktmanagementKurzvorträge mit Diskussion, Kurzübungen, GruppenarbeitJutta Rothenburg12 Doppelstunden24


IVM/14-QRFN-01/03Steuerung von GruppenInhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Wissen über Gruppendynamik / Zusammenhang zwischen formeller undinformeller Arbeitsebene / Allgemeine Moderationstechniken und derenAbgleich mit weisungsbefugter Führung / Visualisierungstechniken / Zielvereinbarungenim Team / Problemerkennung, Problemdefinition und Problemlösungsinstrumente/ Ursachenanalyse / Fachcontrolling als zentralesInstrument der SelbststeuerungKurzvorträge mit Diskussion, Kurzübungen, Gruppenarbeit, videogestützteRollenspielePeter Drescher12 DoppelstundenIVM/14-QRFN-01/04Kollegiales CoachingInhalt:Methodik:Dozentin:Zeitumfang:Reflexion wahrgenommener Führungstätigkeit im Abgleich mit erworbenenKompetenzen / Vorstellung der Systematik und Methoden eines<strong>Führungskräfte</strong>zirkels zur kontinuierlichen kollegialen Beratung undReflexion / Erste Bildung von <strong>Führungskräfte</strong>zirkeln / Erarbeitung einerersten TagesordnungInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, Anleitung und ÜbungenJutta Rothenburg4 DoppelstundenIVM/14-QRFN-01/05AbschlusskolloquiumIhre persönlichen Lernimpulse aus der Seminarreihe und deren Umsetzung in die eigeneFührungspraxis stellen Sie in diesem Bereich vor.Inhalt: Abschlusskolloquium in Form von Präsentationen der Teilnehmer/innen /Auswertung und ErfahrungsaustauschDozentin:Zeitumfang:Jutta Rothenburg4 Doppelstunden25


Qualifizierungsreihe MentoringMentoring nutzt den Wissens- und Erfahrungsvorsprung profilierter <strong>Führungskräfte</strong>, die ihrWissen (formell und informell) an (jüngere) Nachwuchskräfte weitergeben und die beruflicheund persönliche Weiterentwicklung fördern. Zusätzlich bietet gezielte Unterstützungdurch Fortbildungsangebote erfolgsorientierten Nachwuchskräften die Chance sich selbstzu reflektieren und an den beruflichen Herausforderungen zu wachsen.Zielsetzung des Mentoring ist• die Förderung des Führungsnachwuchs in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung / Talenteentdecken und fördern• Mentoring als Methode der individuellen Personalentwicklung in der <strong>Berlin</strong>erVerwaltung zu etablieren• die Förderung der Leistungsträger/innen der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung• die Förderung des Dialoges zwischen <strong>Führungskräfte</strong>n und Nachwuchs /generationsübergreifender Wissens- und Know-How-Transfer• die Sensibilisierung der <strong>Führungskräfte</strong> <strong>für</strong> gleichstellungspolitische Zieleund Gender-FragenUmfang/Dauer:Zielgruppe:Anmeldung:Kursnummer:Abschluss:Diese individuelle Personalentwicklungsmaßnahme erstreckt sichüber einen Zeitraum von 9 Monaten; insgesamt ca. 8 x ca. zwei StundenMentoring-Gespräche und ca. 8 SeminartageNachwuchsführungskräfte der Laufbahngruppe 2 bzw. vergleichbareTarifbeschäftigteDie Anmeldung ist nur <strong>für</strong> die gesamte Qualifizierungsreihe möglich.IVM/14-QRME-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> (IVM)Abschlussvoraussetzungen:• Teilnahme an den Mentoring-Gesprächen, Begleitseminaren und Netzwerktreffen• AbschlussresümeeMeldeschluss: 30.09.<strong>2014</strong>Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf,Anmeldeformular der VAk26


Qualifizierungsreihe Regierungsinspektoren/innen auf ProbeIm Rahmen einer 3-jährigen Probezeit durchlaufen die neu eingestellten Regierungsinspektoren/-inspektorinnenauf Probe verschiedene Stationen der Haupt- bzw. Bezirksverwaltungsowie der nachgeordneten Behörden. Parallel zu dieser Einführungsphase in die verschiedenenPraxisfelder bietet das Institut <strong>für</strong> Verwaltungsmanagement an der <strong>Verwaltungsakademie</strong><strong>Berlin</strong> eine berufseinstiegsbegleitende Fortbildung als eine Personalentwicklungsmaßnahmein der ersten Berufsphase an.Struktur/Dauer:Der Lehrgang ist in 5 Kernmodule und 6 Wahlmodule strukturiert.Ein Wahlmodul ist obligatorisch, ein weiteres kann gewählt werden.Die Qualifizierungsreihe hat eine Laufzeit von ca. 1 ½ Jahren und umfasst56 Doppelstunden (plus Wahlmodul)Es gibt 5 Lernmodule zu folgenden Themen:- Personal- und Organisationsentwicklung- Gesprächsführung in schwierigen Kundenkontakten- Kunden- und Dienstleistungsorientierung- Kolloquium zu aktuellen Rechtsfragen- Europarecht in der VerwaltungspraxisWahlmodule:- Rhetorik und Argumentation- Interkulturelle Kommunikation- Supervision- Grundsätze des Geschäftsverfahrens in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung- IPV Grundlagen- Erstellen von Anordnungen im Ausgabebereich, Einnahmebereich und Zusatzkontierung27


Qualifizierungsreihe <strong>für</strong> Regierungsräte und Regierungsrätinnen auf Probe(Juristen/Juristinnen)Zielsetzung der Qualifizierungsreihe:Diese Qualifizierungsreihe vermittelt den neu eingestellten Juristen und Juristinnen einenÜberblick über wesentliche Grundlagen des Verwaltungshandelns in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung.Sie soll den Berufseinstieg in die <strong>Berlin</strong>er Verwaltung unterstützen, insbesondere auchdurch Reflexion der eigenen Rolle. Darüber hinaus besteht fakultativ die Möglichkeit, sichperspektivisch auf eine Führungsrolle vorzubereiten.Ablauf der Qualifizierung:Die Qualifizierungsreihe erstreckt sich über ca. 10-12 Monate und gliedert sich in 7 Pflichtmodulesowie 2 Wahlmodule, die auf die perspektivische Übernahme von Führungsverantwortungausgerichtet sind. Durch die Aufteilung des Moduls 1 in mehrere Sequenzen wirdeine praxisbegleitende Reflexion der Kommunikation im Verwaltungsalltag über die gesamteReihe und somit die Professionalisierung von Kommunikationsstrategien ermöglicht.Abschluss/Abschlussvoraussetzungen:• Teilnahme an allen Pflichtmodulen• Abschlusspräsentation der Arbeitsergebnisse zu einer individuell betrachteten Problemlösungund Strategieentwicklung (selbst gewählte Problemlösung)Der Abschluss der Reihe erfolgt nach Durchführung der Wahlmodule, d.h. diese werdenzum Ende der Reihe hin angeboten.Nach erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium und dem kontinuierlichem Besuchder Pflichtmodule wird ein Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> ausgestellt.Umfang:15 (14,75) Seminartage bzw. 59 Doppelstunden (ohne Wahlmodule)19 (18,75) Seminartage bzw. 75 Doppelstunden (mit Wahlmodulen)28


Qualifizierungsreihen <strong>für</strong> Führungsunterstützende MitarbeiterQualifizierungsreihe Personalentwicklungsberater/inZielsetzung der Qualifizierungsreihe:Nicht zuletzt durch die landesweiten Leitlinien zur Personalentwicklung gewinnt das Themazunehmend an Bedeutung. Der Personalentwicklungsberater/ die Personalentwicklungsberaterinunterstützt <strong>Führungskräfte</strong> beim Aufbau einer systematischen Personalentwicklungund koordiniert übergreifende Aktivitäten.Durch die Qualifizierungsreihe erwerben Sie Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden umPersonalentwicklungsmaßnahmen strategieorientiert und operativ in Ihrer Verwaltung umzusetzen.Im Rahmen der Kernmodule werden die grundlegenden Elemente der Personalentwicklungvermittelt. Der theoretische Teil der Ausbildung wird begleitet durch ein Projektaus der praktischen PE - Arbeit. Aus Wahlmodulen können die Teilnehmer/ innen nachindividueller Schwerpunktsetzung ein Thema auswählen.Eine individuelle Anmeldung zu dieser Reihe ist nicht möglich. Die Behörden benennenTeilnehmer/innen, die zukünftig die Aufgaben der Personalentwicklungsberatung wahrnehmenwerden.Umfang/Dauer: Die Qualifizierungsreihe beginnt im August <strong>2014</strong>.Sie besteht aus 7 Kernmodulen und 1 Wahlpflichtmodul; mind. 16Seminartage (64 DStd.) zzgl. Projektarbeit im Umfang von ca. 5 Tagen(20 DStd.)Zielgruppe:Kursnummer:Abschluss:Mitarbeiter/innen ab Laufbahngruppe 2 bzw. vergleichbare Tarifbeschäftigte,die als Personalentwicklungsberater/innen in den Behördeneingesetzt werden.IVM/14-QRPE-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> (IVM)Abschlussvoraussetzungen:• Teilnahme an allen Kernmodulen• Teilnahme an mind. 1 Wahlmodul• Erfolgreiche Mitarbeit im PE-Projekt• Abschlusspräsentation vor einem Fachpublikum29


14-QRPE-01/01Grundlagen und strategische Ausrichtung der Personalentwicklung (PE)Modul 1Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Verantwortlichkeiten im PE-Prozess / Bausteine einer PE-Konzeption / PE-Berater/in: Rolle, Aufgaben, Anforderungen / PE im Zusammenhang:Organisationsentwicklung und PE / Strategische und operative PEInformation mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.12 Doppelstunden14-QRPE-01/02Projektmanagement in der PersonalentwicklungModul 2Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Grundlagen des Projektmanagements / Kritische Erfolgsfaktoren bei derUmsetzung / Umgang mit Widerständen bei der Implementierung /Realistische UmsetzungsplanungInformation mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.12 Doppelstunden14-QRPE-01/03Personalentwicklungsinstrumente in der PraxisModul 3Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Struktuierte Auswahlverfahren / Anforderungsprofile / BedarfsorientierteFortbildung / Potentialanalyse/ Kompetenzmanagement /Nachwuchsförderung / MentoringInformation mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.8 Doppelstunden30


14-QRPE-01/04Moderation und PräsentationModul 4Inhalt: Aufgabe und Rolle des Moderators bzw. der Moderatorin /Moderationstechniken / Vorbereitung, Aufbau und Ablauf einerPräsentation / Einsatz von Medien / Darstellung von ZusammenhängenMethodik:Dozent/in:Zeitumfang:Information mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.8 Doppelstunden14-QRPE-01/05Personalentwicklungsstrategien in der PraxisModul 5Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Zielgruppe:PE-Konzepte entwicklen und implementieren / Berichte aus der PE-Praxis inder Verwaltung / Vertiefung ausgewählter PE-InstrumenteInformation mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.8 Doppelstunden15 15 Personalentwicklungsberater/innen14-QRPE-01/06Personalentwicklung in Zeiten des Demografischen Wandels: Wissensmanagement/WissensweitergabeModul 6Neben theoretischen Grundlagen werden konkrete Beispiele und Erfahrungen zuWissensmanagement-Projekten in öffentlichen Verwaltungen vorgestellt und diskutiert, dievom Referenten (bspw. in einem Projekt des Bundesministeriums <strong>für</strong> Wirtschaft undTechnologie: www.metora.de) begleitet wurden.Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Was ist Wissensmanagement? / Nutzen und Grenzen von Wissensmanagement/ Erfolgsfaktoren und Barrieren von Wissensmanagement-Methodenin der Verwaltung / Umgang mit Wissen, Identifikation von Ansatzpunktenzur OptimierungInformation mit Diskussion, GruppenarbeitN.N.4 Doppelstunden31


14-QRPE-01/08AbschlusscolloquiumModul 7Inhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Präsentation der Projektarbeiten / Feedback / KursauswertungErgebnispräsentationenN.N.4 Doppelstunden32


Qualifizierungsreihe Gesundheitskoordinatoren/innenZielsetzung der Qualifizierungsreihe:Die Teilnehmer/innen• erlernen wesentliche Methoden des Gesundheitsmanagements• erhalten Kompetenzen zur Analyse, Planung, Durchführung, Steuerung und Bewertungvon Projekten zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement• bauen ein Netzwerk mit den anderen Akteuren des Gesundheitsmanagements aufUmfang/Dauer:Zielgruppe:13,5 Tage verteilt über 7 MonateMitarbeiter/innen, die als Gesundheitskoordinator/in neu tätig sindoder eingesetzt werden sollenTeilnahmevoraussetzungen:• Bestätigung der Dienststelle, dass der/die Teilnehmer/in als Gesundheitskoordinator/inbenannt wird/wurde• Gender-Kompetenz• Während des Lehrgangs bearbeiten die Teilnehmer/innen - in Kleingruppen - ein abgestimmtesProjekt zum Aufbau eines innerbehördlichen GesundheitsmanagementsKursnummer:Abschluss:IVM/14-QRGK-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> und der Unfallkasse <strong>Berlin</strong>Abschlussvoraussetzungen:Regelmäßige Teilnahme; Bearbeitung eines Projekts und erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium33


IVM/14-QRGK-01/01Modul 1: Kick-Off-Veranstaltung Gesundheitskoordinator/inInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Kennenlernen der Teilnehmer/innen der Qualifizierungsreihe / Grundlagendes Gesundheitsmanagements aus arbeitswissenschaftlicher Sicht, Teil 1und 2Information mit DiskussionN.N.8 DoppelstundenIVM/14-QRGK-01/02Modul 2: Grundlagen des betrieblichen GesundheitsmanagementsInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Einführung in die Struktur des Gesundheitsmanagements / DienstvereinbarungBetriebliches Gesundheitsmanagement / Vergabe / DatenschutzrechtlicheFragestellungen / Organisatorische Rahmenbedingungen desGM: Schnittstellen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (ArbeitsundGesundheitsschutz, Ergonomie, Ökonomische Faktoren) / OrganisatorischeRahmenbedingungen (Organisationsstrukturen in der eigenenBehörde kennen und nutzen, Führungsstrukturen erkennen, Ausschuss <strong>für</strong>Gesundheitsmanagement (AGM), Rolle, Aufgaben, Stellung der Gesundheitskoordinator/inin der Behörde) Prozeß- und Kooperationsmanagement:BGM als Prozeß verstehen (BGM und BGF unterscheiden,Grundlagen und Grundsätze <strong>für</strong> BGM) / Prozeßschritte identifizieren undsteuern (Zielorientiertes Vorgehen, Analyse des IST-Zustandes, Ableiten vonMaßnahmen, Auswerten und Kontinuität sichern) / Kooperationspartnereinbinden (Ansprechpartner und Rollen klären, Transparenz herstellen,Verhandlungsstrategien, Umgang mit Widerständen)Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenN.N.8 Doppelstunden34


IVM/14-QRGK-01/03Modul 3: DiversityInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Definition von Diversity-Management, Verwaltung und Management vonDiversity, Diversity-Konzepte der unterschiedlichen Branchen,Anwendungsfelder in der Personalantwicklung, Organisationsentwicklung,Führung sowie dem Gesundheitsmanagement, Konzeptentwicklung <strong>für</strong> denaktuellen ArbeitsbereichInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenN.N.4 DoppelstundenIVM/14-QRGK-01/04Modul 4: Analyse der internen Gesundheitssituation, ControllingInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Aufbau und Auswertung von Gesundheitsstatistiken, Überblick übersubjektive und objektive Analyseverfahren / Nutzung übergreifenderDatenquellen, Datenschutz, Internetpfade / Gesundheitsbericht /Evaluation von Maßnahmen / Instrument Mitarbeiterbefragung /Prozeßgestaltung MitarbeiterbefragungInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenN.N.12 DoppelstundenIVM/14-QRGK-01/05Modul 5: Strategien betrieblichen GesundheitsmanagementsInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Interventionskonzept / Instrumente der Gesundheitsförderung/ VerhältnisundVerhaltensprävention, z.B. Gesundheitszirkel / Initiierung vonnachhaltigen <strong>Programm</strong>en und Projekten zur Gesundheitsförderung /Schnittstelle: Personalmanagement und Organisationsentwicklung /Entwicklung verschiedener Angebotsstrukturen u. Formate der BGF/Wirkungen und Nutzen / Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe /Instrumente der Motivierung <strong>für</strong> ein gesundheitsförderliches Verhalten amArbeitsplatz sowie der Nutzung der Angebote des GM / Initiierung derAbschlussprojekteInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenN.N.12 Doppelstunden35


IVM/14-QRGK-01/06Modul 6: Supervision der Gesundheitsmanagement-ProjekteInhalt: kollegiale Beratung zu den spezifischen BGF-Projekten derTeilnehmer/innenMethodik:Dozent/in:Zeitumfang:Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenN.N.6 DoppelstundenIVM/14-QRGK-01/07Modul 7: AbschlussInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Abschlusspräsentation der Projekte / Evaluation der QualifizierungsreiheGesundheitskoordinator/inPräsentation, FeedbackgesprächN.N.4 Doppelstunden36


Qualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementZielsetzung der Qualifizierungsreihe:Mit der Qualifizierungsreihe erhalten Mitarbeiter/innen, die <strong>für</strong> die Mitwirkung in einerdezentralen Anlaufstelle <strong>für</strong> Konfliktmanagement ausgewählt sind, Kenntnisse über dieEinrichtung und die Aufgabenprofile dieser Stelle. Vermittelt werden Kernkompetenzenzum Thema Konfliktmanagement und zum Umgang mit Konflikten in der dezentralen Anlaufstelle.Diese Qualifizierung ist ein Baustein zur professionellen Ausfüllung der Rolle im Konfliktmanagementder Dienststelle. Kontinuierliche interne Begleitung sowie vertiefende Fortbildungensind notwendig.Die Mitarbeiter/innen der dezentralen Anlaufstelle werden in der (Erst-)Beratung und beileicht handhabbaren Konflikten sowie vorbeugend tätig.Konflikte mit höherem Eskalierungsgrad, höherer Komplexität, unterschiedlichen Hierarchiestufen,mehreren Konfliktparteien bedürfen einer externen professionellen Bearbeitung.Die Mitarbeiter/innen der dezentralen Anlaufstelle geben in diesen Fällen Informationenund Empfehlungen über externe Hilfeangebote und können diese qualifiziert vermitteln.Umfang/Dauer:Zielgruppe:11 Tage (44 Doppelstunden), jeweils 09.00 – 16.30 UhrZu den Seminarzeiten kommen Zeiten <strong>für</strong> die individuelle Vertiefungin die Seminarunterlagen und <strong>für</strong> die Vorbereitung der Abschlusspräsentation(geschätzter zusätzlicher zeitlicher Aufwand insgesamt 20 –25 Zeitstunden).Diese Zeiten sind als Eigenleistung zusätzlich einzuplanen.Mitarbeiter/innen, die von ihrer Dienststelle <strong>für</strong> die Mitarbeit in derdezentralen Anlaufstelle benannt sindTeilnahmevoraussetzungenBeauftragung durch die Dienststelle;Kenntnis grundlegender Gesprächstechniken, versierter Umgang mitModerations- und PräsentationstechnikenAnmeldung:Die Anmeldung ist nur <strong>für</strong> die gesamte Qualifizierungsreihe möglich.Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung den ausgefüllten Fragebogen zurAuswahl der Teilnehmer/innen an der Qualifizierungsreihe bei. Siefinden ihn unter:http://www.vak.berlin.de/dokumente/pdf/formulare/Fragebogen_Konfliktmanagement_publik.pdfDie Teilnahme an allen Modulen muss gewährleistet sein.Kursnummer:Abschluss:FBZ/14-QRKM-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong>.Abschlussvoraussetzungen:Regelmäßige Teilnahme und erfolgreiche (gruppenweise) Präsentation einer vorgegebenenAufgabenstellung.37


FBZ/14-QRKM-01/01Modul 1: Auftakt, Einführung in das innerbetriebliche KonfliktmanagementQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- haben ihre Beweggründe, als Konfliktvermittler/in tätig zu werden, reflektiert- kennen grundlegende Anforderungen an eine dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong>Konfliktmanagement- sind in das Schritteprogramm zur Konfliktlösung eingeführtInhalt:Methodik:Dozenten:Zeitumfang:Kennenlernen, persönliche Motivation und Erwartungen / Funktion undAufgabenprofile einer dezentralen Anlaufstelle anhand desRahmenkonzeptes zum Konfliktmanagement und zum partnerschaftlichenUmgang / Implementierung einer dezentralen Anlaufstelle <strong>für</strong>Konfliktmanagement in der Dienststelle (Leistungen, Umfang, Grenzen,Standards) / Prozesskoordination bis zur Konfliktlösung / Entstehung undWirkungen von Konflikten in der Zusammenarbeit, Bedeutung <strong>für</strong> dieMitarbeiter/innen und die Organisationskultur / Vorstellung desSchritteprogramms zur KonfliktlösungInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit und ErgebnispräsentationDennis Glöckner, Sönke Maeß8 DoppelstundenFBZ/14-QRKM-01/02Modul 2: KonflikttheorienQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- können Ursachen und Intensität von Konflikten einschätzen- wählen aus ihren Instrumenten passende Lösungsstrategien aus- suchen Unterstüzung bei selbst nicht lösbaren KonfliktenInhalt: Chancen und Grenzen einer innerbetrieblichen Konfliktvermittlung,Zusammenwirken interner und externer Kompetenzen / Konfliktanalysenach subjektiven und objektiven Kriterien / Konflikteskalationsabstufungen/ Mobbingdefinition / Beratung und/oder Vermittlung in Konflikten inAbgrenzung zur Therapie / Konfliktlösungsstrategien / KontradiktorischeKonfliktlösung, Kompromiss, win-win LösungMethodik:Dozent:Zeitumfang:Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen,RollenspielSönke Maeß8 Doppelstunden38


FBZ/14-QRKM-01/03Modul 3: Haltung und Verhalten in der dezentralen Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- arbeiten als Konfliktvermittler/in allparteilich und neutral- sind in ihrem persönlichen Konfliktverhalten Vorbild- empfehlen der Dienstelle Maßnahmen zurKonfliktpräventionInhalt:Methodik:Dozent/in:Zeitumfang:Professionelle Rolle des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin in der dezentralenAnlaufstelle <strong>für</strong> Konfliktmanagement - Anforderungen und Ausgestaltung /Selbstreflexion des eigenen Konfliktverhaltens / Konflikten vorbeugendeBeratungstätigkeiten der dezentralen Anlaufstelle / Gender- undDiversityaspekte im Konfliktmanagement / Allparteilichkeit und Neutralitätgegenüber den Konfliktparteien / Zusammenwirken im Team derdezentralen AnlaufstelleInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen,RollenspielSönke Maeß8 DoppelstundenFBZ/14-QRKM-01/04Modul 4: Konfliktmoderation bei niedrig eskalierten KonfliktenQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- klären mit den Konfliktparteien den Auftrag- legen gemeinsam die Regeln der Konfliktmoderation fest- bleiben auch bei schwierigem Verlauf durchgängig in ihrer moderierenden RolleInhalt: Kommunikation und Moderation / Rolle des Moderators/der Moderatorin /Phasen der Konfliktmoderation / Die Bedeutung von Dienstvereinbarungen/ Umgang mit Aggression in der Konfliktvermittlung und Verweigerung derKonfliktparteien / Erkennen und Annehmen von WiderständenMethodik:Dozent:Zeitumfang:Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen,RollenspielSönke Maeß8 Doppelstunden39


FBZ/14-QRKM-01/05Modul 5: Supervision und Intervision als Methoden in der KonfliktvermittlungQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- sind mit Ablauf und Techniken der Intervision- suchen regelmäßig Supervision und Intervision- stehen <strong>für</strong> Intervision zur VerfügungInhalt:Methodik:Dozent:Zeitumfang:Grundlagen der Supervision und der Intervision / Supervision undIntervision als Qualitätsstandards in der Konfliktvermittlung / FachlicheUnterstützung der Arbeit in der dezentralen Anlaufstelle <strong>für</strong> Konfliktmanagementdurch Einsatz dieser MethodenInformation mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen,RollenspielSönke Maeß4 DoppelstundenFBZ/14-QRKM-01/06Modul 6: Evaluierung der Arbeit der Anlaufstelle KonfliktmanagementQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementDie Teilnehmer/innen- berichten über ihre Tätigkeiten und Ergebnisse unter strenger Beachtung desDatenschutzes- analysieren die Akzeptanz der Angebote der dezentralen Anlaufstelle- fragen Mitarbeiter/innen nach VerbesserungsvorschlägenInhalt:Methodik:Dozenten:Zeitumfang:Evaluierungsmethodik / Schutz der Daten / Vertrauen und Verschwiegenheit/ Berichtswesen und Veröffentlichung / Qualitätsmanagement(Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität)Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, ÜbungenDennis Glöckner, Sönke Maeß4 Doppelstunden40


FBZ/14-QRKM-01/07Modul 7: KompetenznachweisQualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle <strong>für</strong> KonfliktmanagementInhalt:Methodik:Dozenten:Zeitumfang:(Gruppenweise) Präsentation einer Konfliktmoderation / Feedbackgesprächzur Präsentation / Evaluation der QualifizierungsreihePräsentation, FeedbackgesprächDennis Glöckner, Sönke Maeß4 Doppelstunden41


Qualifizierungsreihe Organisations- und Geschäftsprozessmanagement (OrGman)Zielsetzung der Qualifizierungsreihe:- Die Qualifizierungsreihe wird aktuell überarbeitet -Ziel der Qualifizierungsreihe ist, das <strong>für</strong> eine zielorientierte Organisationsentwicklung in der<strong>Berlin</strong>er Verwaltung erforderliche Grundlagenwissen zu vermitteln. Die Teilnehmer/innenkönnen in ihren Bereichen Methoden und Instrumente der Organisationsentwicklung undder GPO einsetzen, Veränderungsprozesse aktiv durchführen bzw. begleiten, unterschiedlicheInteressen der Mitarbeiter/innen und <strong>Führungskräfte</strong> berücksichtigen und so den Erfolgsicherstellen.Umfang/Dauer:Zielgruppe:voraussichtlich 17 TageMitarbeiter/innen, die zentral oder dezentral mit Organisationsaufgabenoder im Rahmen ihrer Aufgaben neu mit der operativen Gestaltungvon Veränderungen der Geschäftsprozesse betraut sindTeilnahmevoraussetzungen:• Laufbahngruppe 2 oder vergleichbare Tarifbeschäftigte• Die Teilnehmer/innen haben Kenntnisse und Erfahrungen über Aufbau und Abläufe inder <strong>Berlin</strong>er Verwaltung• Gute IT-Kenntnisse (MS Word, MS Excel, MS PowerPoint)• Kenntnisse und Erfahrungen in Moderation und PräsentationAnmeldung:Kursnummer:Abschluss:Die Anmeldung ist nur <strong>für</strong> die gesamte Qualifizierungsreihe möglich.FBZ/14-QROM-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>Abschlussvoraussetzungen:Regelmäßige Teilnahme, Bearbeitung des Lerntagebuchs und erfolgreiche (gruppenweise)Präsentation einer vorgegebenen Aufgabenstellung.42


Qualifizierungsreihe IT-Sicherheitsbeauftragter in der öffentlichen VerwaltungZielsetzung der Qualifizierungsreihe:In Zusammenarbeit mit der BAköV (Bundesakademie <strong>für</strong> öffentliche Verwaltung) unddem Bundesamt <strong>für</strong> Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird <strong>für</strong> die IT-Sicherheitsbeauftragten der Behörden diese Qualifizierungsreihe angeboten, die mit einerZertifizierung durch das BSI abgeschlossen werden kann.ModuleGrundlagen der Informationssicherheit (1 Tag)Rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Informationssicherheit (1 Tag)Zentralen Maßnahmen in der Informationssicherheit (3 Tage)Informationssicherheit am Arbeitsplatz (2 Tage)Verschlüsselungsverfahren und zur digitalen Signatur (1 Tag)Sicherheitsmanagement – Standards, Leitlinie (2 Tage)Entwurf eines Sicherheitskonzepts nach IT-Grundschutz (5 Tage)Umfang:Zielgruppe:Anmeldung:Kursnummer:Abschluss:15 TageIT-Sicherheitsbeauftragte der BehördenDie Anmeldung ist nur <strong>für</strong> die gesamte Qualifizierungsreihe möglichFBZ/14-QRIT-01Zertifizierung durch Bundesamt <strong>für</strong> Sicherheit in der Informationstechnik43


Qualifizierungsreihe BüromanagementZielsetzung der Qualifizierungsreihe:Durch die Qualifizierungsreihe Büromanagement werden geeignete Mitarbeiter/innen derLaufbahn-gruppe 1 sowie vergleichbare Tarifbeschäftigte gezielt in ihren Kompetenzen alsVorzimmerkraft gestärkt. Darüber hinaus werden ihnen aktuelle Entwicklungen im Vorzimmerbereich/ Geschäftsstellenbereich systematisch vermittelt.Die Qualifizierungsreihe hat einen hohen Übungsanteil, um die fach- und fachübergreifendenKompetenzen nachhaltig zu fundieren.Die Selbstlern- und IT-Kompetenz der Teilnehmer/innen wird durch das Angebot von E-Learning gefördert.Umfang:10 Tage (40 Doppelstunden) zzgl. Bearbeitungszeit <strong>für</strong> die Selbstlernprogramme(Wahlmodule)Zielgruppe:Anmeldung:Kursnummer:Abschluss:Die Qualifizierungsreihe richtet sich an Mitarbeiter /innen der Laufbahngruppe1 sowie vergleichbare Tarifbeschäftigte, die Vorzimmertätigkeitenausüben oder in Geschäftsstellen tätig sind.Die Anmeldung ist nur <strong>für</strong> die gesamte Qualifizierungsreihe möglichFBZ/14-QRBM-01Zertifikat der <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>Abschlussvoraussetzungen:Regelmäßige Teilnahme und erfolgreiche (gruppenweise) Präsentation einer vorgegebenenAufgabenstellung.44


LehrgängeStudium <strong>für</strong> den Erwerb der Zugangsvoraussetzungen <strong>für</strong> das zweite Einstiegsamtder Laufbahngruppe 2 sowie zentrales Auswahlverfahren <strong>für</strong> den Zugang zum StudiumMit der neuen Laufbahnverordnung hat die VAk (IVM) eine neue Aufgabe erhalten: DieDurchführung des “Zentralen Auswahlverfahrens <strong>für</strong> den Zugang zum Studium zum Erwerbder Zugangsvoraussetzungen <strong>für</strong> das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2“.Für Beamte/Beamtinnen des allgemeinen Verwaltungsdienstes des Landes <strong>Berlin</strong>, die nichtunter § 25 Abs. 7 LVO-AVD fallen, jedoch am o.g. am Studium teilnehmen sollen, ist gem. §25 Abs. 2 LVO-AVD zunächst die Teilnahme an dem zentralen Auswahlverfahren verpflichtend.Die Teilnahme am zentralen Auswahlverfahren ist grundsätzlich eröffnet, sofern dieVoraussetzungen nach § 25 Abs. 1 LVO-AVD erfüllt sind und die Beamten/Beamtinnen vonden Dienstbehörden nach näherer Bestimmung durch die VAk zur Teilnahme am zentralenAuswahlverfahren angemeldet werden.Das zentrale Auswahlverfahren umfasst:1. eine Anlassbeurteilung mit einer Potenzialeinschätzung zu Kriterien, die von derVAk näher bestimmt sind,2. ein strukturiertes Auswahlverfahren.Der Umfang des Studiums wird wie bisher ca. 200 DStd. umfassen. Einige inhaltliche Anpassungenwerden vorgenommen.45


Verwaltungslehrgang <strong>für</strong> Brandreferendare/-referendarinnen und Aufstiegsbeamte/Aufstiegs-beamtinnenin den höheren feuerwehrtechnischen DienstDie <strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong> führt unter Mitwirkung der <strong>Berlin</strong>er Feuerwehr den Verwaltungslehrgang<strong>für</strong> Brandreferendare/Brandreferendarinnen während ihres zweijährigenVorbereitungsdienstes und <strong>für</strong> Aufstiegsbeamte/Aufstiegsbeamtinnen in den höheren feuerwehrtechnischenDienst während ihrer einjährigen Einführungszeit durch.Die Teilnehmer/-innen kommen aus dem gesamten Bundesgebiet.Ziel des Verwaltungslehrgangs ist es• die <strong>für</strong> den höheren feuerwehrtechnischen Dienst benötigten Rechts- und Verwaltungskenntnissezu vermitteln;• das Verständnis <strong>für</strong> die Zusammenhänge zwischen Politik und Administration zu vertiefen;• allgemeine und spezifische Fragen der Organisation und der Führung zu behandeln.Umfang/Dauer:Zielgruppe:8 Wochen VollzeitIn der Ausbildung befindliche Brandreferendare/-referendarinnenund Aufstiegs-beamte/-beamtinnen in den höheren feuerwehrtechnischenDienstInhalt: (Stand August 2013)FachgebieteI Allgemeine Staats- und VerwaltungslehreII Allgemeines VerwaltungsrechtIII BrandschutzrechtIV Öffentliches DienstrechtV Haushaltsrecht und öffentliche AuftragsvergabeFester Bestandteil des Verwaltungslehrgangs sind zusätzlich Exkursionen (z.B. Parlamentsseminarim Deutschen Bundestag mit den fachpolitischen Sprechern der Fraktionen, Besuchdes <strong>Berlin</strong>er Olympiastadions unter brandschutzrechtlichen Aspekten, Gedenkstättenexkursionen)und Fachkolloquien bzw. Expertenforen (z.B. Bundesministerium des Innern,Bundesanstalt <strong>für</strong> den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben).Abschluss:Insgesamt werden drei Lernerfolgskontrollen in den Themenbereichen I-III, ThemenbereichIV und Themenbereich V (jeweils Klausur: 120 Min.) durchgeführt.46


SeminareIVM/14-D-1331Dem Team in schwierigen Kundenkontakten Rückhalt bieten- Seminar <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> -Die Teilnehmer/innen- hören in Konfliktfällen alle Beteiligten an- ergreifen bei Übergriffen umgehend die vorgesehehen Maßnahmen zum Schutz der Mitabeiter/innen- bearbeiten die Konfliktsituation in Teambesprechungen gemeinsam nachInhalt:Konflikte mit Kunden: Adäquate Kommunikation nach innen und außen / AufgebrachteKunden: Kooperation zwischen Mitarbeiter/in und Führungskraft / ProfessionellerUmgang mit Grenzüberschreitung, Gewaltandrohung, Gewalt / ProfessionelleNachbereitung außergewöhnlicher Ereignisse / Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternden Rücken stärkenMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Dr. Martin EichhornZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> aus publikumsintensiven Diensten <strong>für</strong> Bürger/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-1101Führungsinstrumente <strong>für</strong> Neueinsteiger/-innen auf den Punkt gebrachtDie Teilnehmer/innen- kennen die Ziele, Zusammenhänge und Abgrenzungen der wichtigsten Führungsinstrumente,- reflektieren, wie die Führungsinstrumente praktisch umgesetzt werden- wissen, welche Vertiefungsseminare zur sicheren Anwendung der Instrumente noch zu besuchen sindZentrale Aufgabe einer Führungskraft sind Personalführung und Personalentwicklung. Dazu müssen Sieals unmittelbare Vorgesetzte kontinuierlich die erbrachten Leistungen beobachten und bewerten,Entwicklungsbedarfe ermitteln und Entwicklungspotenziale erkennen. Die praktische Anwendung der imSeminar vorgestellten, grundlegenden Führungsinstrumente unterstützt Sie im Führungsalltag darin.Inhalt: Führungsinstrumente im Überblick (Ziele/Inhalte/Vorbereitung/Durchführung/Nachberei-tung): Das Anforderungsprofil - eine gemeinsame Orientierung über Soll-Leistungen / Das Beurteilungsgespräch - IST kommunizieren, Abweichungenidentifizieren und SOLL vereinbaren / Das Jahresgespräch - eine wertschätzende,mitarbeiterorientierte Führungskultur entwickeln / Das Führen mit Zielen - der Blick indie Zukunft, das Vereinbaren von Meilensteinen und Verantwortlichkeiten / DasFührungsfeedback - der Blick der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieFührungsarbeit des/der VorgesetztenMethodik: Information mit Diskussion, Fallanalyse, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, PraxistransferDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die erst seit kurzer Zeit eine Führungsaufgabe wahrnehmenZahl der Kurse: 247


IVM/14-F-1111Kommunikation und Kooperation im FührungsalltagDie Teilnehmer/innen- kennen Grundlagen der Kommunikation und verschiedene Führungsstile, können Gruppenprozessesteuern- reflektieren ihre Rolle als Führungskraft und die eigene Führungsarbeit- entwickeln bedarfsgerecht eigene Wege "anders als bisher"Inhalt:Die verschiedenen Aspekte von Führung und Zusammenarbeit / Die Bedeutung und dasWirken der persönlichen Wahrnehmungsprozesse / Das Verhalten der Führungskraft inder Dynamik mit Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und Kollegen/Kolleginnen imFührungskreis / Die "alltägliche" Führungsarbeit (z.B. informieren, delegieren, mit Zielenarbeiten, Mitarbeiter/-innen fördern, motivieren, Leistung anerkennen) /Zukunftsweisende Aufgaben und Rollen der Führungskraft (z.B. Konflikte bearbeiten, mitVeränderungen und Problemen umgehen)Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Bearbeitung von Praxisfällen, VideounterstützungDozent: Dr. Frank RambaekZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die erst seit kurzer Zeit eine Führungsaufgabe wahrnehmen bzw.<strong>Führungskräfte</strong>, die bisher noch nicht ihre Rolle als Führungskraft reflektiert habenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-1121Partnerschaftlicher und direktiver Führungsstil- Flexible Mitarbeiterführung in Zeiten des Wandels -Die Teilnehmer/innen- reflektieren und analysieren ihr Führungsverhalten in verschiedenen Führungssituationen,- entwickeln Führungsstrategien bei verminderter Leistung und Widerständen,- begegnen Konfliktsituationen angemessen.Leistungsanforderungen an <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/-innen steigen zunehmend. MancheMitarbeiter/-innen können ihr Leistungsverhalten nicht an veränderte Bedingungen anpassen.Rückstände sind die Folge.Inhalt:Flexibler Umgang mit partnerschaftlichem und direktivem Führungsstil / Strategien beivermindertem Leistungsverhalten und Widerständen / Definition messbarer Ziele undAnforderungen / Motivation: Was ist Motivation? Welche Möglichkeiten der Mitarbeitermotivationgibt es? / Gesprächsführung bei Motivations- und KonfliktgesprächenMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, Simulation und Analyse von GesprächssituationenDozentin: Bettina ScheerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 148


IVM/14-F-1131Teams erfolgreich führenDie Teilnehmer/innen- setzen sich mit den Grundlagen der Teamentwicklung auseinander- reflektieren Teamprozesse- stärken ihre TeamkompetenzInhalt:Voraussetzungen und Regeln <strong>für</strong> erfolgreiche Teamarbeit / Merkmale erfolgreicherTeams / Phasen der Teamarbeit / Rollen im Team / Rolle und Aufgaben derFührungskraft / Kompetenzen der Mitarbeiter/-innen fördernMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, RollenspielDozentin: Sigrid SteinmannZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1141Führung und Motivation in Zeiten knapper finanzieller RessourcenDie <strong>Führungskräfte</strong> im Land <strong>Berlin</strong> stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Arbeit mit immer knapperwerdenden finanziellen Ressourcen und immer weniger Personal erfüllen zu müssen. Ziel diesesSeminars ist es, <strong>Führungskräfte</strong>n Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Mitarbeiter/-innen auch durchimmaterielle Werte und Instrumente motiviert werden können bzw. wie <strong>Führungskräfte</strong> einefortschreitende Demotivation verhindern können.Inhalt:Veränderung der Motivation bei Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen in schwierigen Zeiten:Determinanten des Leistungsverhaltens / Veränderung des Verhältnisses Führungskraft-Mitarbeiter/in: Determinanten des Führungsverhaltens / Motivationstypen sowohl beiMitarbeitern/Mitarbeiterinnen als auch bei den <strong>Führungskräfte</strong>n (insbesondere wirdhier auf das Motivationsmodell von McClelland eingegangen) / Motivation jenseitsfinanzieller Anreize und Grenzen der Motivierbarkeit von Mitarbeitern/MitarbeiterinnenMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, Bearbeitung von FallbeispielenDozentin: Birte RaskeZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 149


IVM/14-F-1151Mit Wertschätzung führen und verändernDie Teilnehmer/innen- reflektieren ihr Kommunikationsverhalten- haben ein Bewusstsein <strong>für</strong> Einflussfaktoren in ihrem Führungsalltag- gestalten ein positives Arbeitsklima, das von Wertschätzung geprägt istWertschätzung zu empfinden und zu zeigen fällt relativ leicht, wenn uns Menschen sehr nahe stehen.Weil aber im Mittelpunkt der berufsbedingten Begegnung Wertschöpfung steht, bleibt dieWertschätzung oft auf der Strecke. Das hat problematische Konsequenzen <strong>für</strong> das soziale Klima, in demwir uns bewegen, und auf Dauer auch <strong>für</strong> uns selbst. Wie kann trotz Zeitknappheit, Fremdheit undDissens nicht nur wertschätzend geführt, sondern außerdem ein Beitrag zu einer humanenOrganisationsentwicklung geleistet werden?Inhalt:Wertschätzung als Haltung und als Kommunikationspraxis / Distanzempfinden,Antipathie, Stressbeziehung - wohin mit den negativen Gefühlen? / Was tun wir, wennuns Ablehnung, Abwertung und verbale Angriffe begegnen?Methodik: Information mit Diskussion, Übungen, Bearbeitung von FallbeispielenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1161Führen mit emotionaler KompetenzDie Teilnehmer/innen- nehmen eigene Emotionen wahr, reflektieren sie und drücken sie angemessen aus- achten und respektieren die Emotionen ihrer Mitarbeiter/-innen- gestalten ein wertschätzendes ArbeitsklimaGefühle liefern wichtige Informationen. Kompetente Führung heißt, die eigenen Emotionen und dieEmotionen von anderen zu beachten. Wer seine eigenen Gefühle kennt und angemessen ausdrückenkann, wird eher in der Lage sein, gute Entscheidungen zu treffen und zu einem Arbeitsklima beitragen zukönnen, in dem gegenseitige Unterstützung, Verantwortung und Respekt gelebt werden.Inhalt:Balance von Verstand und Gefühl - Authentizität und situative Angemessenheit / EigeneGefühle wahrnehmen und angemessen ausdrücken / Entwicklung der Wahrnehmungund Sensibilität <strong>für</strong> die Gefühlslage von anderen / Unzufriedenheit, Ärger und Wutkonstruktiv nutzen / Orientierungsfunktionen der Gefühle im Erleben, Entscheiden undHandelnMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozent: Udo NowozinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 150


IVM/14-F-1171Analyse des eigenen FührungsverhaltensDie Teilnehmer/innen- reflektieren ihre Haltung und ihr Führungsverhalten- entwickeln alternative Führungsstrategien- gestalten ein positives ArbeitsklimaIn diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihr eigenes Führungsverhalten wahrzunehmen und zureflektieren. Sie lernen produktive sowie unproduktive Verhaltensmuster im Arbeitsalltag besser zuerkennen, entwickeln wirksame Verhaltensalternativen und können hiermit auch schwierigeArbeitsbeziehungen konstruktiv gestalten.Inhalt:Persönliche Grundannahmen der Führung / Die eigene Rolle: Rollenselbstverständnisund Rollenerwartungen / 'Ich-Zustände' oder: Was hat mein Führungsverhalten mitmeiner Persönlichkeit zu tun? / Transaktionen oder: Wie gehe ich mit meinenMitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen um? / Fallbearbeitung von Situationen aus dempersönlichen Führungsalltag / Feedback zum eigenen Führungsverhalten: Selbstbild-Fremdbild-AbgleichMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiele mit VideoaufzeichnungDozent: Dagmar NeschenZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1191Laterales Führen - Erfolgreich Führen ohne WeisungsbefugnisDie Teilnehmer/innen- lernen Elemente und Techniken des Lateralen Führens kennen- wenden sie auf die individuelle Arbeitssituation an- erkennen die Motivation anderer, bauen in Gruppen Vertrauen auf, entkräften WiderständeInhalt:Anlässe und Ansätze des Lateralen Führens / Akzeptanz schaffen / Standort- undZielbestimmung des eigenen Leitungsverhaltens als Chancen und Grenzen der Lenkungohne Weisungsbefugnis wahrnehmen / Zusammenspiel von Verständigung, Macht undVertrauen beherrschen / Die Führungskraft ohne Weisungsbefugnis in der Rolle desKonfliktmoderators bzw. der Konfliktmoderatorin / Kooperationsblockaden undKonflikte in kritischen Situationen frühzeitig erkennen und konstruktiv beeinflussen /Verfestigte Denkmuster öffnen, um Verständigung zu ermöglichen / VerbindlicheVereinbarungen treffen und nächste Schritte planenMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozentin: Dagmar StübelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Mitarbeiter/innen und Projektleiter/-innen, die ohne Weisungsbefugnis Arbeitsprozesseergebnisorientiert steuernZahl der Kurse: 151


IVM/14-F-1201"Neuroleadership" - Führen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher ErkenntnisseDie Teilnehmer/innen- haben einen führungsrelevanten Einblick in die Neurowissenschaften- berücksichtigen die Erkenntnisse in ihrer FührungsarbeitSeit Jahren wächst die Zahl neuer Erkenntnisse sprunghaft an, die die Neurowissenschaften überDenken, Lernen, Entscheiden und Verhalten hervorbringen. Nun beginnt auch die Führungslehre mehrund mehr von der neurowissenschaftlichen Forschung zu profitieren. Ziel dieses Seminars ist, einenersten Einblick zu geben und insbesondere <strong>für</strong> die Themen Motivation und Entscheidungsverhalten dieerhebliche Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse praktisch zu demonstrieren.Inhalt:Das Gehirn - eine kleine Einführung in die modernen Neurowissenschaften / Wahrnehmung,Wahrnehmungsverzerrung und Irrtümer / Entscheiden, Entscheidungsfallen undkognitive Fehlleistungen / Führen als Neuroleadership - gehirngerecht und gefühlvoll /Wie motivieren? Neue neurowissenschaftliche Antworten / Brainjogging, Mentaltrainingund GehirndopingMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, FilmsequenzenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> mit mehrjähriger FührungserfahrungZahl der Kurse: 1IVM/14-F-1211Führen im demografischen WandelDie Teilnehmer/innen- reflektieren die Wirkung von Arbeitsbedingungen auf verschiedene Altersgruppen- identifizieren Konfliktfelder und gestalten ein lernförderndes sowie alternsgerechtes Arbeitsklima- achten rechtzeitig auf WissenstransferLern- und Arbeitsmotivation ändern sich im Lauf des Berufslebens. Aufgabe der Führungskraft ist, dieseVeränderungen zu erkennen und damit umzugehen. Es wird der Frage nachgegangen, welcheAnforderungen eine alternde Mitarbeiterschaft an Arbeitsplatzgestaltung, Führungsverhalten undUnternehmenskultur stellt. Es wird ein lebensphasenorientierter (Langzeit-)Blick aufFührungsanforderungen entwickelt, um Motivation und Lernbereitschaft langfristig aufrecht zuerhalten.Inhalt:Kompetenz- und Defizitmodell des Alters / Altersabhängige Veränderungen der Arbeitsmotivation/ Lernfähigkeit und Lernbereitschaft im Lauf des Berufslebens / Altersklimaund Unternehmenskultur / Problemlagen und Konfliktfelder im Zusammenhang mit derAltersstruktur der Mitarbeiterschaft im eigenen Arbeitsbereich identifizieren /Optimierung von Arbeitsbedingungen / Bilanzierung, Übergabe und AbschiedMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen, Bearbeitung von FallbeispielenDozentin: Jutta RothenburgZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 152


IVM/14-F-1221Mit Wissensmanagement und Teamlernen Know-how-Verlust durch Wechsel in den RuhestandvermeidenDie Teilnehmer/innen- fördern Systemdenken und insbesondere Prozessdenken in ihrem Team- kennen Methoden und Techniken zur Wahrung von Wissen in Teams (z.B. Wissensbaum, - landkarte)- haben ein Bewusstsein <strong>für</strong> die Wahrung von Wissen <strong>für</strong> die Organisation insgesamtDer Wissensverlust in Arbeitsgruppen ist auch in der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung enorm. IT-basiertesWissensmanagement kann nur einen Bruchteil vorhandenen Wissens <strong>für</strong> die Organisation erfassen undmuss durch weitere steuernde Verfahren durch die Führungskraft ergänzt werden. Methoden undTechniken dazu werden in diesem Seminar vorgestellt.Inhalt: Teamlernen im Sinne von P. Senge ("Die fünfte Disziplin") initiieren und steuern /Umgang mit Kompetenz- und Know-how-Verlust / Erfassen des Know-how-Bestandes:Kompetenzbiographien und die Wissensbilanz von Teams / Wissen teilen als sozialerProzess / Lernen, entlernen und speichern ohne ITMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> in der Leitung von Teams mit älteren Mitarbeiterinnen und MitarbeiternZahl der Kurse: 1IVM/14-F-1231Führung leistungsmäßig eingeschränkter Mitarbeiter/-innenDie Teilnehmer/innen- kennen Ursachen <strong>für</strong> psychisch bedingte Leistungseinschränkungen,- reflektieren ihre Haltung und ihr Verhalten sowie das des Teams gegenüber Leistungsschwächeren,- entwickeln Führungsstrategien im Umgang mit Leistungsschwächeren.Bei wachsenden Leistungsanforderungen kann die Toleranz gegenüber Schwächeren sinken.Insbesondere psychisch bedingt Leistungseingeschränkten kann Mobbinggefahr drohen. Viele<strong>Führungskräfte</strong> sind in solchen Fällen überfordert. Die sozialen Kosten (sinkendes Teamklima) und auchdie direkten Kosten (Krankschreibung als Flucht, vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben)können stark steigen. Daher ist eine besondere Führungsverantwortung erforderlich.Inhalt:Körperlich und psychisch bedingte Leistungseinschränkungen / Führungsambivalenz zwischen"Verständnis" und "Ärger" / Strategien <strong>für</strong> Umgangsprobleme im Team / MitStörung, Kommunikation und Scham umgehen / Führung als psychosozialer CoachingprozessMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> mit mehrjähriger FührungserfahrungZahl der Kurse: 153


IVM/14-F-1241Lernkompetenz fördern als FührungskraftDie Teilnehmer/innen- kennen erfolgsfördernde Faktoren <strong>für</strong> berufliches Lernen- entwickeln Strategien zur Unterstützung von Lernprozessen ihrer Mitarbeiter/-innen- gestalten ein lernförderndes Arbeitsklima und fördern dieses in ihrer OrganisationIn Zeiten demografischen Wandels und häufiger Reorganisationen der Arbeitsbereiche wird Lernen zueiner Schlüsselkompetenz. In diesem Seminar erhalten <strong>Führungskräfte</strong> das psychologische Wissen, umdie Lernprozesse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fundiert und längerfristig zu unterstützen undzu organisieren. Sie erarbeiten Strategien zur gezielten Unterstützung lebenslangen Lernens und auchzur Förderung derjenigen, die nach längerer Routinephase wieder verstärkt Neues lernen müssen.Inhalt:Die drei Elemente der Lernkompetenz: 1. Lernstrategien (Organisation des Lernprozessesund Lerntechniken) , 2. Lernkontrolle (Steuerung des Lernprozesses) , 3. Lernorientierung(Lernmotivation und Lernüberzeugung) / Strategien <strong>für</strong> lerngeübte undlernentwöhnte Mitarbeiter/-innen / Formelle und informelle Weiterbildung:Fortbildungsbereitschaft fördern und Trainingsnutzen steigern, Lernmöglichkeiten imArbeitsumfeld, Lernort Besprechung / LerncoachingMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, FallstudienDozentin: Jutta RothenburgZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1251Führen und geführt werden- Konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Führungsebenen -Die Teilnehmer/innen- reflektieren ihre Rolle in der "Sandwich-Position"- entwickeln Handlungsstrategien zur konstruktiven Zusammenarbeit- positionieren sich klarer und gelassener im Spannungsfeld der unterschiedlichen AnforderungenAls Führungskraft haben Sie einerseits Ihnen unterstellte Mitarbeiter/-innen, andererseits sind Sie selbstMitarbeiter/-in Ihres/Ihrer Vorgesetzten. Ziel dieses Seminars ist es, sich in diesem Spannungsfeldverschiedener Anforderungen klarer zu positionieren und eine hohe Wirksamkeit und Akzeptanz beibeiden Seiten zu erreichen.Inhalt:'Dazwischen' - Wie erlebe ich die Sandwich-Situation? / Rollenkonfusion - Welche Rollehabe ich eigentlich? / 'Typen' - Was ist <strong>für</strong> mich in meiner Rolle als Mitarbeiter-/in, was<strong>für</strong> meine/n Vorgesetzte/n charakteristisch? / Ziele und Zielvereinbarung - Wie stelle ichmich auf wechselnde Stile ein?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel mit VideoaufzeichnungDozentin: Dagmar NeschenZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 154


IVM/14-F-1261Führung aufteilen - Co-Management praktizierenDie Teilnehmer/innen- haben ein gemeinsames Führungsverständnis- gestalten ihre Kooperation in Leitung und StellvertretungDas Seminar richtet sich an <strong>Führungskräfte</strong> und ihre Stellvertreter/-innen. Dabei stehen dasgemeinsame Leitungsverständnis und dessen Umsetzung in den Führungsalltag sowie die Verbesserungder Zusammenarbeit im Vordergrund. Im Rahmen des Seminars erhalten die Teilnehmer/-innen dieGelegenheit, mögliche Potenziale in der Gestaltung ihrer Leitung-Stellvertretung-Kooperation zuentdecken und diese zielgerichtet zu bearbeiten.Inhalt: Gestaltung des Kooperationsverhältnisses zwischen Leitung und Stellvertretung /Kompatibilität der Führungsstile / Kompetenzklärung / Den Informationsstrom lebendighalten / Klärung der Berufsrollenidentität / Reflexion der Rollen / Gestaltung desRollenwechselsMethodik: Information mit Diskussion, Bearbeitung von eigenen Fällen, GruppensimulationDozentin: Dagmar NeschenZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die gemeinsam mit ihrer Stellvertretung teilnehmen (jeweils 7 <strong>Führungskräfte</strong>und deren Stellvertretung)Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1271Neue Einsichten und Lösungen durch AufstellungenSystemische Aufstellungsarbeit ist eine innovative Methode, um Informationen und Beziehungeninnerhalb eines Systems darzustellen. Das bekannte Denken und die bekannte Logik werden um eineneue Art des Erkenntnisgewinns erweitert. In der aktuellen Managementdiskussion wird dies auch alsdie Bio-Logik <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> beschrieben. Im Seminar erhalten Sie einen Einblick in Theorie undPraxis der Systemaufstellung und Sie erfahren, welche Unterstützung sie Ihnen <strong>für</strong> den beruflichenAlltag bringen kann. Durch Aufstellungen von Personen, Bereichen, Funktionen oder Aufgaben zeigt sichdas Bild einer Organisation und Sie können Zusammenhänge und Strukturen erkennen.Inhalt:Erprobung von Aufstellungen und Lösungsimpulse zu verschiedenen Fragestellungen:Verbesserung der Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung oder unterschiedlicherBereiche / Klärung bei Konflikten / Schaffung von Mitarbeiter/-innenzufriedenheit /Herausfinden der Ursachen von Problemen und deren Lösung / Orientierungshilfe <strong>für</strong>EntscheidungenMethodik: Information mit Diskussion, Durchführung und Auswertung von AufstellungenDozentin: Angelika BaurZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 155


IVM/14-F-1281Anders kommt häufiger als man denkt- Improvisationstheater als Instrument zur Reflexion der Führungsrolle -Die Teilnehmer/innen- reflektieren das eigene Führungsverständnis und ihr Führungsverhalten- optimieren ihr Kommunikationsverhalten- entwickeln alternative FührungsstrategienFragt man gestandene <strong>Führungskräfte</strong> danach, was ihre Führungsrolle besonders prägt, lautet dieAntwort häufig: "Jeder Mensch und jede Situation ist anders!" Teilnehmende haben die Möglichkeitspielerisch bewährtes Verhalten und Verhaltensalternativen auf den Prüfstand zu stellen undverschiedene Führungssituationen zu erleben. Dabei können im Austausch eigene Ressourcen und neueHandlungsoptionen entdeckt werden. Bei den Teilnehmenden wird vorausgesetzt, dass sie Lust undInteresse daran haben, sich in unterschiedlichen Führungssituationen auszuprobieren.Inhalt:Üben von Kommunikations- und Fragetechniken / Lernen durch Probieren / Trainierender eigenen Improvisationsfähigkeit / Einsatz von Körpersprache / Umgang mit SelbstundRollenerwartungMethodik: Situative Übungen (Elemente des Improvisationstheaters u. Humortrainings), Gruppenarbeit,ReflexionDozenten: Katrin Hansmeier, Dennis GlöcknerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1291"Setzen Sie sich durch!" - Über die harte Seite des Führens in VerwaltungenNEUDie Teilnehmer/innen- kennen persönlichkeitsbedingte und biographische Ursachen ihres Durchsetzungsverhaltens- reflektieren Interaktionsmuster und Machtverteilungen in ihren Teams und- entwickeln <strong>für</strong> sich Durchsetzungsstrategien <strong>für</strong>iIhren FührungsalltagSie werden an Ihren Führungserfolgen gemessen, und die sind oft nur zu erreichen, wenn man sichdurchsetzen kann. Das gelingt nicht, wenn man es allen recht machen will, und auch autoritäre Rücksichtslosigkeitist indiskutabel. Erforderlich sind die Fähigkeit zur zielorientierten Klarheit, zum sozialintegrativen"Nein!" und die Fähigkeit, es gut aushalten zu können, nicht von allen "geliebt" zu werden.Diese Fähigkeiten trainiert dieses Seminar in angeleiteten Selbsterfahrungen und in verschiedenenhandlungsorientierten Übungen.Inhalt:Biographie als Geschichte erfolgreicher und gescheiterter Durchsetzungsversuche / Wersich durchsetzen will, braucht Macht - welche Machtmittel nutzen Sie? / Führen heißtauch: Kämpfen! - Über die Verkörperung von Durchsetzungsstreben / Sich durchsetzenoder Harmonie? Notwendigkeit und Gefahr "einsamer Beschlüsse"Methodik: Information, psychodramat. Inszenierungen u. Übungen der "Kommunik.Bewegungstherapie",FilmsequenzenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> mit mehrjähriger FührungserfahrungZahl der Kurse: 156


IVM/14-F-1301Gespräche im Führungsalltag- Offene und strukturierte Gespräche sicher führenDie Teilnehmer/innen- kennen die rechtlich geregelten Gesprächsarten- optimieren ihre Gesprächstechniken und ihre Gesprächskultur- strukturieren ihre Gespräche, entwickeln Strategien und planen MaßnahmenDie Kommunikation zwischen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen und <strong>Führungskräfte</strong>n besteht ausunterschiedlichen Gesprächstypen und -formen. Einige dieser Gespräche ergeben sich eher spontan,andere, wie z.B. das Jahresgespräch oder Beurteilungsgespräche, sind vorgegeben und spezifischstrukturiert. In diesem Seminar wird der Fragestellung nachgegangen, welche Techniken und Strategien<strong>für</strong> die Vorbereitung und Durchführung all dieser Gespräche hilfreich sind und wie sich durch Einsatzund Kombination der einzelnen Gespräche ein roter Faden im Führungshandeln aufbauen lässt.Inhalt:Gesprächsformen in der Führungspraxis / Merkmale und Elemente professionellerGesprächsführung / Bewährte Techniken und Arbeitsprinzipien <strong>für</strong> alle Gesprächsformen/ Vorbereitung und Durchführung strukturierter Gespräche / IndividuelleStrategie-entwicklung und Maßnahmenplanung / Führungsstil und GesprächskulturMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Jutta RothenburgZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1311Respektvoll konfrontierenDie Teilnehmer/innen- reflektieren ihre Emotionen und Botschaften in schwierigen Gesprächen- schätzen Reaktionen ihrer Mitarbeiter/-innen vorausschauend ein und agieren entsprechend- tragen zu einem angemessenen und positiven Gesprächsklima in ihrem Führungsbereich bei<strong>Führungskräfte</strong>, die als klar und konsequent erlebt werden, genießen in der Regel einen guten Ruf. Einewesentliche Aufgabe von <strong>Führungskräfte</strong>n besteht darin, Mitarbeiter/-innen zu fordern und zu fördern.Konfrontation steht nicht im Gegensatz zu Respekt. Konfrontation muss sogar von Respekt getragenwerden, wenn sie nicht verletzen soll.Inhalt:Hindernisse <strong>für</strong> eine klare Kommunikation / Selbstklärung: Konfrontieren undkonfrontiert werden / Wie lassen sich Wahrhaftigkeit und Takt balancieren? / UnklaresJa bei empfundenem Nein als Stressfaktor / Wann Konfrontation eher schädlich ist /Voraussetzungen <strong>für</strong> ein Gelingen respektvoller Konfrontation / Licht und Schattenprofessioneller FassadenMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, RollenspielDozent: Udo NowozinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die sich bereits intensiv mit Führungsfragen auseinander gesetzt habenZahl der Kurse: 157


IVM/14-F-1321Anerkennung und Kritik als FührungsinstrumenteDie Teilnehmer/innen- differenzieren zwischen angemessenen und unangemessen Formen von Rückmeldungen- reflektieren ihr Anerkennungs- und Kritikverhalten- gehen wertschätzend mit ihren Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen umAnerkennung und Kritik erscheinen als selbstverständliche Komponenten des Führungsverhaltens. DasEngagement von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen hängt hier davon ab, wie <strong>Führungskräfte</strong> damitumgehen. In der Praxis wird immer wieder unbeabsichtigt "Schaden" angerichtet. Im Seminar geht esvor allem darum, die Wirkungszusammenhänge zu verstehen, um die eigene Handlungsfähigkeit zustärken.Inhalt:Führung als integrative Funktion bzw. als Dienstleistung / Vorannahmen zum "Loben"und Kritisieren im Zusammenhang mit Motivation / Wovon Motivation und Engagementim Bewusstsein der Mitarbeiter/innen abhängen / Welche Einflussmöglichkeiten <strong>für</strong><strong>Führungskräfte</strong> sich daraus ergeben / Gangbare Wege, Stolpersteine sowie Abgründeerkennen und das Nötige tunMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, Rollenspiel zu PraxisbeispielenDozent: Udo NowozinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1331Konstruktiver Umgang mit WiderstandDie Teilnehmer/innen- antizipieren Widerstände,- kennen Methoden und entwickeln Handlungsstrategien, um ihnen konstruktiv zu begegnen,- gestalten ein Arbeitsklima, das von Wertschätzung geprägt ist.Widerstand ist eine natürliche Begleiterscheinung bei Veränderungsprozessen. Aus systemischer Sichtist Widerstand nicht nur hinderlich, sondern zwingt auch zu Denkpausen, Neuorientierung, zu klärendenGesprächen, die neue Perspektiven erkennen lassen, zu differenzierter Wahrnehmung undKurskorrekturen. Sollen Veränderungsprozesse realisiert werden, ist es von entscheidender Bedeutung,die Widerstände der Mitarbeiter/-innen zu erkennen und auf konstruktive Weise damit umzugehen.Inhalt:Erkennen von Widerstand / Ursachen <strong>für</strong> Widerstand / Allgemeine Symptome <strong>für</strong>Widerstand / Die "ungeschriebenen Regeln" der Mitarbeiter/innen erkennen /Methoden zum konstruktiven Umgang mit Widerstand / Grundsätze <strong>für</strong> Umgang mitWiderstandMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Peter TeichmannZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 158


IVM/14-F-1401Akzeptanz menschlicher Vielfalt - Führung mit Diversity -Die Teilnehmer/innen- reflektieren eigene Werte und den eigenen Umgang mit Vielfalt- nutzen Unterschiede der Mitarbeiter/-innen <strong>für</strong> das Team und die Organisation- fördern ein wertschätzendes Arbeitsklima und Chancengleichheit in ihrem Arbeitsumfeld"Diversity", anders "Vielfalt" genannt, gehört mittlerweile zum Alltag der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung undspiegelt sich sowohl in den Organisations- und Teamstrukturen als auch in der Kundschaft derVerwaltung wider. Sie stellt die Mitarbeiter/-innen und deren <strong>Führungskräfte</strong> vor eine großeHerausforderung, wenn es darum geht, die "Diversity" als Gewinn <strong>für</strong> die Organisation zu begreifen."Wie bleiben wir als Team mit all diesen Unterschieden handlungsfähig"? "Was heißt es <strong>für</strong> mich alsFührungskraft, die Vielfalt erfolgreich zu managen"? "Managing Diversity" liefert individuelle Antwortenauf diese Fragen. Es ist ein Führungsansatz <strong>für</strong> den konstruktiven und gewinnbringenden Umgang mitder "Vielfalt" in Teams und Organisationen.Inhalt:Wie divers bin ich als Führungspersönlichkeit? / Welche relevanten Unterschiedeerkenne ich in meinem Team? / Was muss ich beachten, damit ich dieser Vielfalt gerechtwerde und mein Team handlungsfähig bleibt?Methodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Joanna BalinskaZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1411Interkulturelle Kompetenz - eine Schlüsselqualifikation <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Die Teilnehmer/innen- kennen und erkennen kulturelle Unterschiede und Auswirkungen auf Verhalten- reflektieren eigene Werte und Normen- fördern ein von interkultureller Öffnung geprägtes Arbeitsklima in ihrem Team und der OrganisationDie Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Nationalität und Herkunft ist Alltag in der <strong>Berlin</strong>erVerwaltung. Durch das Partizipations- und Integrationsgesetz vom Dezember 2010 ist die <strong>Berlin</strong>erVerwaltung auch gesetzlich verpflichtet, <strong>für</strong> gleichberechtigte Teilhabe und interkulturelle Öffnung zusorgen. Die Qualität der Zusammenarbeit wird im Wesentlichen durch die interkulturelle Kompetenz derhandelnden Personen bestimmt. Ziel des Seminars ist es, den Begriff "interkulturelle Kompetenz"inhaltlich konkret zu füllen und die Bedeutung im Kontext der Führungsaufgaben zu reflektieren. Inausgewählten Übungen wird der Umgang mit Vielfalt trainiert.Inhalt:Kultur und kulturelle Prägungen / Auswirkungen kultureller Einflüsse auf sozialeWahrnehmung, Kommunikation und Verhalten / Erkennen und Wissen um kulturelleUnterschiede / Umgang mit Mehrdeutigkeiten / Anforderungen interkulturellerGesprächs-führungMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Joanna BalinskaZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 159


IVM/14-F-1501Überblick über Beteiligungsrechte der Beschäftigtenvertretungen <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>NEUDie Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über die Grundzüge des Personalvertretungrechts- berücksichtigen die Kenntnisse in ihrem FührungsalltagBei vielen Vorgängen ist der Personalrat, die Schwerbehindertenvertretung oder die Frauenvertreterinzu beteiligen. Dieses Seminar hilft Ihnen die Beteiligungspflicht von Führungsentscheidungen zuerkennen und so Konflikte mit den Beschäftigtenvertretungen zu vermeiden.Inhalt:Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit / Beteiligung und Information alsBringschuld der Dienststelle / Mitbestimmung des Personalrates: Das Verfahren und dieMitbestimmungsrechte im Einzelnen / Mitwirkung des Personalrates: Das Verfahren unddie Mitwirkung im Einzelnen / Informationsrechte des Personalrates / Aufgaben derJugend- und Auszubildendenvertretung / Beteiligungsrechte der Frauenvertreterin /Rechte und Aufgaben der SchwerbehindertenvertretungMethodik: Information mit DiskussionDozent: Markus RitterZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-1511Führungsrelevante Aspekte des öffentlichen DienstrechtsDie Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über führungsrelevante Aspekte des öffentlichen Dienstrechts,- kennen dienstrechtliche Handlungsmöglichkeiten als direkte Vorgesetzte und- setzen sie bei Bedarf um.<strong>Führungskräfte</strong> können in die Situation kommen, auf fehlerhaftes Verhalten von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen reagieren zu müssen. In diesem Seminar soll aufbauend auf dem Direktionsrecht desArbeitgebers aufgezeigt werden, welche Handlungs- und Eingriffsmöglichkeiten direkte Vorgesetztegegenüber ihren Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen haben und welche Aspekte des öffentlichenDienstrechts Berücksichtigung finden müssen.Inhalt: Weisungsrecht des bzw. der Vorgesetzten / Sanktionsmöglichkeiten der Personalstelle /Konkretes Vorgehen bei häufig vorkommenden Pflichtverletzungen / Zusammenarbeitmit dem Personalrat und der SchwerbehindertenvertretungMethodik: Information mit Diskussion, FallbeispieleDozentin: Claudia ReimannZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die sich einen Überblick über entsprechende Handlungsmöglichkeitenverschaffen bzw. ihre Kenntnisse auffrischen wollenZahl der Kurse: 260


IVM/14-F-1521Der TV-L im Land <strong>Berlin</strong> im Überblick <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Die Teilnehmer/innen- kennen insbesondere die Regelungen des TV-L, die <strong>für</strong> die Führungsarbeit von Bedeutung sindIn diesem Seminar werden Inhalte des Tarifrechts im Land <strong>Berlin</strong> dargestellt, die <strong>für</strong> die Führungsarbeitvon Bedeutung sind.Inhalt:Begründung, Befristung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen / Rechte und Pflichtenaus dem Arbeitsverhältnis / Arbeitszeit / Eingruppierung und Entgelt / Fehlzeiten undAbwesenheiten / Ausschlussfrist / AuszubildendeMethodik: Information mit DiskussionDozent: Markus RitterZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 2IVM/14-F-1531Arbeitsschutz im FührungsalltagNEUDie Teilnehmer/innen- kennen die wesentlichen Arbeitgeberpflichten im Arbeitsschutz- berücksichtigen die Kenntnisse in ihrem FührungsalltagArbeitsschutz als Führungsaufgabe zieht sich durch die gesamte Führungstätigkeit; die <strong>Führungskräfte</strong>haben daher eine große Verantwortung. Ziel des Seminars ist, den Umfang und die Struktur desArbeitsschutzes zu vermitteln, Verständnis <strong>für</strong> die Regelungen zu schaffen und die Umsetzung in denFührungsalltag zu integrieren.Inhalt: Grundlagen und Systematik des Arbeitsschutzes / Die wichtigsten Vorschriften /Maßgebliche Arbeitgeberpflichten / Delegierung der Verantwortung auf<strong>Führungskräfte</strong> / Rechtliche Stellung von <strong>Führungskräfte</strong>n / Gefährdungsanalysen /Unterweisungen / Prüfungen / Typische Haftungsversionen / Rechtliche Konsequenzen /Haftung, Strafe, RegressMethodik: Information mit DiskussionDozent: Markus RitterZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 161


IVM/14-F-2001Perspektive Führung?Die Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über die Aufgaben einer Führungskraft und verschiedene Führungsstile- reflektieren ihre Erwartungen an eine Führungsaufgabe und potenzielle Erwartungen anderer- wissen am Ende des Seminars, ob sie eine Führungsaufgabe anstrebenZiel des Seminars ist es, die persönliche Karriereplanung auf Basis einer differenzierten Auseinandersetzungmit der Führungsrolle zu reflektieren.Inhalt:Perspektive Führung: Was erwartet mich? Was erwarte ich? Wer erwartet was von mirals Führungskraft? / Reflexion von Einstellungen, Haltungen, Werten und Bedürfnissen:Was ist mir wichtig? Was motiviert mich? / Macht und Einfluss, Anerkennung und Kritik:Wie gehe ich damit um? / Rollenwechsel vom Mitarbeiter bzw. von der Mitarbeiterin zurFührungskraft: Was verändert sich?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Dagmar NeschenZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: FührungsnachwuchskräfteZahl der Kurse: 2IVM/14-F-2011Neu in Führung gehen- Kompetenzvermittlung zur Vorbereitung auf FührungsaufgabenDie Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über verschiedene Führungsstile und -instrumente- reflektieren die künftige erste Führungsaufgabe und den eigenen Führungsstil- kennen die Grundlagen einer Gesprächsführung mit dem Team oder dem Mitarbeiter/ derMitarbeiterinIn diesem Seminar werden Führungskonzepte vorgestellt, die <strong>für</strong> modernes Verwaltungshandelnbedeutsam sind. Den Umgang mit Führungsinstrumenten erleben die Teilnehmer/-innen inGruppenübungen und Rollenspielen beim Lösen simulierter Führungsaufgaben.Inhalt:Führungsstile im Vergleich / Führungsgrundsätze/ Führungsinstrumente: Strategien,Ziele und Visionen entwickeln / Professionelle Gesprächsführung mit dem Team /Reflexion des eigenen Führungsstils/ / Führung als PersonalentwicklungsprozessMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Bettina ScheerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Führungsnachwuchskräfte , die in Kürze eine Führungsaufgabe übernehmen werden oder dieseerst kürzlich übernommen habenZahl der Kurse: 162


IVM/14-F-2021Führungsrolle im eigenen Team einnehmenDie Teilnehmer/innen- analysieren ihre neue Rolle und nehmen sie explizit wahr,- identifizieren vorausschauend Konfliktpotenziale,- gestalten aktiv eine vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit.Der Rollenwechsel im eigenem Team vom Mitarbeiter/von der Mitarbeiterin auf Kollegenebene zum/zurVorgesetzten verbirgt viele oft ungeahnte Problemfelder. Diese können mit einer guten Vorbereitungund begleitenden Reflexionsanstößen durchaus gemeistert werden.Inhalt:Erwartungen, Anforderungen und Ansprüche an die neue Rolle / Veränderung desBlickwinkels und der Kontaktgestaltung zu den ehemaligen Kollegen/Kolleginnen /Konfliktpotentiale erkennen und neue effektive Handlungsstrategien entwickeln /Selbstklärung und klare Positionierung / Den Rollenwechsel und die neueZusammenarbeit aktiv gestaltenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Evelyn ReineckeZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Führungsnachwuchskräfte , die perspektivisch eine Führungsrolle im eigenen Team einnehmenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-2031Führungs-Know-how <strong>für</strong> Stellvertreter/-innenDie Teilnehmer/innen- reflektieren und analysieren den eigenen Rollenwechsel, treffen Absprachen mit der Führungskraft,- nehmen Führungsstile der Führungskraft bewusst wahr, kennen Grundlagen der Gesprächsführung,- vollziehen den Rollenwechsel, ohne in einen Rollenkonflikt zu geraten.Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen, die regelmäßig Führungsaufgaben als Stellvertreter/-in übernehmen.Ziel des Seminars ist es, Stellvertreter/-innen in der Wahrnehmung ihrer zeitweisenFührungsaufgaben gezielt zu unterstützen und die Zusammenarbeit mit der Führungskraft "passgenau"zu gestalten.Inhalt: Reflexion der Rolle als Stellvertreter/-in / Gestaltung des Rollenwechsels /Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten der Führungsstile zwischen Stellvertreter/-in und Führungskraft / Umgang mit Unterschiedlichkeiten / Führung wieder abgeben /Wechselnde Beziehungsgestaltung zu Kolleginnen oder KollegenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Besprechung vom PraxisbeispielenDozentin: Bettina ScheerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Führungsnachwuchskräfte mit zeitweiser Führungsverantwortung, die regelmäßigFührungsaufgaben als Stellvertreter/-in übernehmenZahl der Kurse: 163


IVM/14-F-3001Führungsstrategien <strong>für</strong> weibliche <strong>Führungskräfte</strong>Die Teilnehmer/innen- analysieren Strukturen und Beziehungsgeflechte des eigenen Arbeitsbereichs- reflektieren ihr Führungsverständnis und ihren Führungsstil- entwickeln FührungsstrategienEine klare Strategie im Denken und Handeln <strong>für</strong> den Führungsalltag und die beruflicheWeiterentwicklung ist die Voraussetzung <strong>für</strong> eine erfolgreiche Führungstätigkeit. Da<strong>für</strong> müssen dieBeziehungsgeflechte und die Strukturen des eigenen Bereiches erkannt und aktiv gestaltet werden.Zieldes Seminars ist es, die eigene Führungstätigkeit im Rahmen der behördlichen Strukturen zu analysierenund entsprechende Strategien zu entwickeln, um den Führungsalltag als Frau erfolgreich zu gestalten.Inhalt: Strukturanalyse / Wo stehe ich innerhalb der Struktur? / Führen Frauen anders? -Stärken und Fallen weiblicher Führung / Führungsstil und Führungskompetenzen /Strategie-entwicklungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Frauen in FührungspositionenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-3011Wertschätzend Grenzen setzenDie Teilnehmer/innen- reflektieren ihr Kommunikationsverhalten- bringen Nähe und Distanz in Balance- haben ein von Wertschätzung geprägtes FührungsverständnisNein zu sagen, etwas abzulehnen, sich abzugrenzen gehört zu den schwierigen Aufgaben einerFührungskraft. Es gibt viele Möglichkeiten, freundlich und bestimmt NEIN zu sagen, ohne denGesprächspartner vor den Kopf zu stoßen. Gleichzeitig ist es aber auch von Bedeutung, zu erkennen undzu sagen, was Ihnen wichtig ist, was Sie wirklich wollen.Inhalt:Nein sagen, ohne zu verletzen / Konflikt zwischen Distanz und Nähe / Missverständnissedurch Zuhören vermeiden / Vermeidung von Killerphrasen / Entscheidungnachvollziehbar begründen / Sinnvolle Alternativen anbietenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Dr. Edith SchütteZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Frauen in FührungspositionenZahl der Kurse: 164


IVM/14-F-4001Personalentwicklung als FührungsaufgabeDie Teilnehmer/innen- kennen die relevanten Personalentwicklungsinstrument in ihrem Zusammenwirken- sind sich ihrer Rolle als Führungskraft im PE-Prozeß klar- stellen adäquate Fragen zur systematischen Umsetzung der Personalentwicklung auf operativer Ebene<strong>Führungskräfte</strong> werden unter anderem danach beurteilt, inwieweit sie die Potenziale ihrerMitarbeiter/innen entwickeln und ihrem Hause zur Verfügung gestellt haben. Im Aufgabenspektrum der<strong>Führungskräfte</strong> gewinnt die Mitarbeiterförderung zunehmend an Bedeutung. Personalentwicklunggehört zu zentralen Aufgaben von <strong>Führungskräfte</strong>n. In diesem Seminar werden theoretischeGrundlagen, Instrumente und Maßnahmen strategischer Personalentwicklung vorgestellt und an Handvon Fallbeispielen in konkretes Führungshandeln übertragen.Inhalt: Die Führungskraft als Personalentwickler/in vor Ort / Konzept strategischerPersonalentwicklung / Operative Personalentwicklung im Führungsalltag / PE-Instrumente in der Übersicht / PE-Maßnahmen in der Anwendung / PE-Controlling vorOrtMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, GruppenarbeitDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und FührungsnachwuchskräfteZahl der Kurse: 2IVM/14-F-4010Erstellen von AnforderungsprofilenDie Teilnehmer/innen- analysieren die Aufgabenstruktur, identifizieren und gewichtetn die relevanten Anforderungskriterien- formulieren Kriterien <strong>für</strong> beobachtbares Verhalten- beraten <strong>Führungskräfte</strong> über die Relevanz von Anforderungsprofilen als zentrales PE-InstrumentInhalt: Die Bedeutung von Anforderungsprofilen <strong>für</strong> ein modernes Personalmanagement /Voraussetzungen <strong>für</strong> Anforderungsprofile / Einsatz von Anforderungsprofilen imBeurteilungswesen und im strukturierten Auswahlverfahren / Merkmale einesAnforderungsprofils / Schrittfolge bei der Erstellung (Aufgabenanalyse,Tätigkeitsbeschreibung, Critical-Incidents-Technik, Kompetenzauswahl,Operationalisierung und Gewichtung der Kriterien) / Das Basisanforderungsprofil -Hintergründe und Bedeutung in der PraxisMethodik: Information mit Diskussion, Bearbeitung von FallbeispielenDozent: Michael ZerbstZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Personalentwicklungsberater/innen und führungsunterstützende Mitarbeiter/innen derPersonalservicebereiche, die Anforderungsprofile miterstellenZahl der Kurse: 165


IVM/14-F-4021Das JahresgesprächDie Teilnehmer/innen- kennen Ziel, Inhalt und Verfahren eines Jahresgespräch in Abgrenzung zu anderen Personalgesprächen- bereiten die Jahresgespräche systematisch vor und evaluieren sie- entwickeln und vertiefen ihre GesprächsführungskompetenzKommunikation zwischen Führungskraft und Beschäftigten ist die Grundvoraussetzung <strong>für</strong> einegelingende Zusammenarbeit und eine gezielte Personalentwicklung. Das Jahresgespräch nach denlandesweiten Leitlinien <strong>für</strong> Personalentwicklung bietet hier<strong>für</strong> einen Rahmen. Es verbindet dasPersonalentwicklungsgespräch, das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MAVG) und dasQualifizierungsgespräch nach TV-L sinnvoll miteinander.In diesem Seminar werden Zielsetzungen undAufbau eines Jahresgesprächs erläutert und die Durchführung an Hand praxisbezogener Fallbeispieletrainiert.Inhalt:Definition des Jahresgesprächs / Abgrenzung zu anderen Gesprächen / Inhalte undZielsetzung des Jahresgesprächs / Notwendige Voraussetzungen und Rahmenbedingungen/ Dokumentation des Jahresgesprächs / Personalentwicklung und Jahresgespräch/ Vor- und Nachbereitung von Jahresgesprächen / Gesprächsphasen undGesprächsführungMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, Einzelarbeit, moderierte GruppenarbeitDozentin: Jutta RothenburgZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 3IVM/14-F-4031Supervision von JahresgesprächenNEUDie Teilnehmer/innen- reflektieren ihre Kommunikationsstrukturen- verfügen über situationsgerechte Handlungsoptionen- geben ein differenziertes FeedbackIm Jahresgespräch ziehen Vorgesetzte und Mitarbeiter/innen einmal jährlich strukturiert undzusammenfassend Bilanz ihrer Zusammenarbeit. Im Dialog reflektieren sie Erwartungen,Arbeitsbedingungen und Personalentwicklungsbedarfe und - möglichkeiten. Dies erfordert ein hohesMaß an Kommunikationsfähigkeit, vor allem von der Führungskraft als Prozessverantwortliche/n. DieSupervision ermöglicht es <strong>Führungskräfte</strong>n, das eigene Verhalten in Jahresgespräch zu reflektieren,kommunikative Erfolgsfaktoren ebenso zu identifizieren wie Stolpersteine und individuelleHandlungsoptionen zu erarbeiten.Methodik: Beratung, FallarbeitDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 166


IVM/14-F-4040Mitarbeiterbefragungen initiieren VeränderungsprozesseDie Teilnehmer/innen- planen eine Mitarbeiterbefragung zur Identifizierung von Veränderungsnotwendigkeiten- definieren Ziel und Grenzen der Veränderungsprozesse- planen Maßnahmen zur weiteren Entwicklung als Konsequenz der MitarbeiterbefragungZiel von Mitarbeiterbefragungen sind nicht die Befragungen selbst, sondern die Veränderungsprozesse,die durch die Befragung ausgelöst werden. Es werden Daten ermittelt, umVeränderungsnotwendigkeiten orten und definieren zu können.Das bedeutet, dass eineMitarbeiterbefragung eingebunden sein muss in ein Gesamtkonzept, das nicht nur die Erhebung desStimmungsbildes der Mitarbeiter/innen berücksichtigt, sondern auch den möglichen Nutzen und dieGrenzen <strong>für</strong> den Umsetzungsprozess analysiert.Inhalt:Entwicklung einer Mitarbeiterbefragung unter gleichzeitiger Entwicklung des Prozesseszur Umsetzung und Nutzung der Ergebnisse / Identifizierung der Machtpromotoren <strong>für</strong>den Prozess / Ressourcenplanung im Prozess / Beteiligung der Personalvertretungen /Nachhaltigkeit des Prozesses absichernMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Birte RaskeZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-4051Das <strong>Berlin</strong>er BeurteilungswesenDie Teilnehmer/innen- kennen die Systematik des Beurteilungsverfahrens und können sie umsetzen- gleichen Verhalten von Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen mit den Kriterien des Anforderungsprofils ab- kommunizieren ihre LeistungserwartungenDas Beurteilungswesen ist ein wichtiges und integrales Führungsinstrument, um über die erbrachtenLeistungen der Mitarbeiter/innen ins Gespräch zu kommen, sie zu motivieren sowie ihre Potenzialeeinschätzen zu können. Voraussetzung da<strong>für</strong> ist, dass vorher die Anforderungen formuliert werden, andenen sich die Einschätzung orientiert.Inhalt:Philosophie und Zielsetzung des Beurteilungswesens / Inhalte und Prozess desBeurteilungswesens / Bedeutung der Anforderungsprofile / GesprächsführungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Edith PreußZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 267


IVM/14-F-4060Leistungen und Befähigungen sicher beobachten und beurteilenDie Teilnehmer/innen- gleichen Verhalten von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit den Kriterien des Anforderungsprofilsab- kommunizieren Erwartungen im Abgleich mit dem beobachteten Verhalten differenziert- identifizieren Potentiale und deren EntwicklungsmöglichkeitenDas Beurteilungsgespräch als Kommunikationsinstrument verfolgt das Ziel, den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen transparent ihre individuellen Stärken, Defizite und Potenziale zu vermitteln, sich überberufliche Perspektiven auszutauschen und förderliche PE-Maßnahmen zu vereinbaren.Inhalt:Qualitätsmerkmale von Anforderungsprofilen als Basis jeder Beurteilung / Leistungsmerkmaleim Arbeitsalltag beobachten / Abweichungen zwischen den Soll-Anforderungen und dem Ist-Stand herausarbeiten / Mögliche Ursachen vonAbweichungen identifizieren / Beobachtungen von Verhalten, Ergebnissen undPotenzialen werten / Einstellungen und andere persönliche FehlertendenzenreflektierenMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, Fallarbeit mit FeedbackDozent: Doreen HartungZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-4070Sicherheit im Führen von (schwierigen) Beurteilungsgesprächen gewinnenDas Beurteilungsgespräch dient u.a. der Standortbestimmung zwischen Führungskraft undMitarbeiter/in. Der Gewinn einer Beurteilung liegt in einer transparenten und nachvollziehbarenEinschätzung der erbrachten Leistung sowie des eingeschätzten Potenzials, den daraus resultierendenKonsequenzen und dem Aufzeigen von (langfristigen) Entwicklungsmöglichkeiten.Inhalt:Erfahrungen aus geführten Beurteilungsgesprächen gemeinsam reflektieren / Nutzenund Wirkung von Personalbeurteilungen / Wechselwirkung von Motivation, Zielen undBeurteilungen / Konstruktives Feedback geben / Feedback-Regeln / Umgang mitWiderstand und GegenargumentenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 168


IVM/14-F-4080Personal entwickeln - Kompetenzprofile nutzenIm Rahmen der Landesweiten Leitlinien <strong>für</strong> eine systematische Personalentwicklung sind <strong>Führungskräfte</strong>aufgefordert, sog. "Kompetenzprofile" <strong>für</strong> Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu entwickeln.Kompetenzprofile gehen über den Ist-Soll-Abgleich eines Anforderungsprofils hinaus. Das Seminarunterstützt <strong>Führungskräfte</strong> darin, Möglichkeiten der Identifizierung von Kompetenzen kennen zu lernenund über Erfahrungen ins Gespräch zu kommen.Inhalt:Was unterscheidet Anforderungs- von Kompetenzprofilen? / Personalentwicklung mitKompetenzprofilen - Möglichkeiten und Grenzen / Wie gewinne ich meine Mitarbeiter/-innen zur Mitarbeit bei der Entwicklung ihres eigenen Kompetenzprofils? / WelcheMöglichkeiten gibt es, um die Kompetenzen meiner Mitarbeiter/-innen konkret zuidentifizieren? / Welche Möglichkeiten gibt es, Kompetenzprofile zu visualisieren? /Welche konkreten Personalentwicklungsmaßnahmen kann ich ableiten? / Wie siehtmein eigenes Kompetenzprofil aus?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-4090<strong>Führungskräfte</strong>-FeedbackDie Teilnehmer/innen- sind offen <strong>für</strong> unterschiedliche Wahrnehmungen und Bedürfnisse- reflektieren das eigene Führungsverhalten- sind bereit gemeinsam an einer konstruktiven Zusammenarbeit zu arbeitenEin <strong>Führungskräfte</strong>feedback dient dazu die Wahrnehmungen und Erwartungen der Führungskraft undder Mitarbeitern/innen miteinander abzugleichen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu verbessern. Einprofessionelles <strong>Führungskräfte</strong>feedback kann die Beziehungen zwischen Führungskraft und denMitarbeitern/innen stärken und Entwicklungen fördern. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass ein<strong>Führungskräfte</strong>feedback zu überzogenen Erwartungen und Enttäuschungen führen kann. <strong>Führungskräfte</strong>sind gut beraten, wenn sie sich vorab mit der Methode und den eigenen Erwartungen und Zielenauseinander setzen.Inhalt:Formen des <strong>Führungskräfte</strong>feedbacks / Kriterien <strong>für</strong> ein sinnvolles unterstützendes<strong>Führungskräfte</strong>feedback / Anforderungen an die Begleitung, Durchführung undAuswertung / Nutzen <strong>für</strong> die eigene Führungsarbeit / Umgang mit den ErgebnissenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Dennis GlöcknerZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 169


IVM/14-F-4100Moderation von <strong>Führungskräfte</strong>-Feedback-GesprächenNEUDie Teilnehmer/innen- wissen um die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Bedürfnisse- vermitteln zwischen individuellen Bedürfnissen und unterstützen bei der gemeinsamem Lösungssuche- achten auf respektvollen Umgang der BeteiligtenNach Auswertung der schriftlichen Befragung und individueller Interpretation der Führungskraft werdenim Rahmen eines - wenn möglich moderierten - Gesprächs die Ergebnisse des <strong>Führungskräfte</strong>-Feedbacksmit den Beschäftigten gemeinsam reflektiert und nach tragbaren Vereinbarungen gesucht. ImGegensatz zur Moderation in denen das Sachthema im Vordergrund steht, geht es in den Feedback-Gesprächen explizit um die Gestaltung der Beziehung zwischen <strong>Führungskräfte</strong>n und Mitarbeitern, dendaran geknüpften Erwartungen sowie möglicher Veränderungen, also um die sogenannte"Beziehungsebene".Ziel dieser Veranstaltung ist es, vorhandene Moderationskompetenzenentsprechend zu erweiternInhalt:<strong>Führungskräfte</strong>feedback als Instrument der <strong>Führungskräfte</strong>entwicklung/ Reflektion derRolle als Moderatoren/innen/ Einsatz des methodischen Instrumentariums ininteraktionalen Lernfeldern/ Reflexion der Selbst- und Fremdwahrnehmung/Gruppendynamik/ Umgang mit KonfliktenMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozentin: Rita JeneweinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-4110Das ressourcenorientierte InterviewStärken erkennen - Motivation fördern - Entwicklung ermöglichenZiel des ressourcenorientierten Interviews ist es, die Kompetenzen von Mitarbeitern bzw.Mitarbeiterinnen systematisch zu ermitteln. Das ressourcenorientierte Interview ist einCoachinginstrument. Die offenen Fragen sind so formuliert, dass sie die/den Interviewte/n dazuanregen, intensiv über eigene Stärken zu reflektieren. Das Seminar befähigt dazu, die Anwendung diesesTools vorzubereiten und Mitarbeiter/innen gezielt in ihrer Entwicklung zu unterstützen.Inhalt:Struktur des ressourcenorientierten Interviews / Erkennen von Fähigkeiten anhanderlebter Erfolgserlebnisse / Fragetechnik zur vertieften Wahrnehmung der eigenenRessourcen / Zusammenhang zwischen Ressourcenaktivierung undKompetenzermittlungMethodik: Information mit Diskussion, Übungen, GruppenarbeitDozentin: Petra FléingZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 170


IVM/14-F-4120Strukturierter WissenstransferZum "Demografischer Wandel" mit seinen Auswirkungen gibt es bereits zahlreiche statistischeAuswertungen, theoretische Ansätze und vielfältige Handlungsempfehlungen. Fast immer zählt dazu derWissenstransfer, in dem das vorhandene Wissen einer Person identifiziert, dokumentiert und an anderetransferiert werden soll.Ziel ist es, Methoden des strukturierten Wissenstransfers vorzustellen und zuerproben. Zudem werden realistische Möglichkeiten der Umsetzung in der eigenen Behörde erarbeitet.Inhalt:Vermittlung von Theorie- und Methodenkenntnissen über Wissen, Erfahrungswissen,Wissensweitergabe / Standardvariante mit Vordruck und dem Schwerpunkt"Dokumentiertes Wissen" / Individuelle Variante mit Leitfaden, externerDialogbeleitung und dem Schwerpunkt "Erfahrungswissen" / Möglichkeiten, Wissen zuidentifizieren, zu dokumentieren und weiterzugegeben / Entwicklung eigenerbehördenadäquater ModelleMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozentinnen: Veronika Lehmann, Marén PletlZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-4130Personalentwicklungskonzepte (weiter)entwickelnZur Steuerung der Personalentwicklungsaktivitäten ist die Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzeptsals Rahmenkonzept <strong>für</strong> den gesamten Organisationsbereich oder aber Teilkonzepte <strong>für</strong>einzelne Instrumente bzw. Zielgruppen (z.B. <strong>Führungskräfte</strong>nachwuchsentwicklung) notwendig. Indieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer/-innen die wichtigsten Grundlagen <strong>für</strong> die Erarbeitung undÜberarbeitung solcher Konzepte sowie deren strategische Ausrichtung und planen die Vorgehensweise<strong>für</strong> den eigenen Bereich.Inhalt:Bestandsaufnahme bisheriger Personalentwicklungsaktivitäten / Bausteine einesPersonal-entwicklungskonzepts / Zielsetzung und strategische Ausrichtung derInstrumente / Vorgehen zur Konzeptentwicklung und -weiterentwicklung /Projektplanung <strong>für</strong> die Umsetzung im eigenen BereichMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Dr. Anne DrescherZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 171


IVM/14-F-4140Diversity und Gender als aktuelle Ansätze der strategischen PersonalentwicklungDas Seminar zeigt Gemeinsamkeiten sowie die Unterschiede von Gender Mainstreaming und DiversityManagement auf. Die Gleichstellung von Männern und Frauen sollte selbstverständlicher Bestandteilaller Maßnahmen zur Personalentwicklung sein.Gleichzeitig rückt durch das Partizipations- undIntegrationsgesetz vom Dezember 2010, das die verbesserte Teilhabe und Integration von Menschenmit Migrationshintergrund festschreibt, das Thema Diversity Management weiter in den Fokus. Ziel istalso eine geschlechtergerechte und den individuellen Unterschieden entsprechendePersonalentwicklung, die die Potentiale dieser Vielfältigkeit sieht und fördert.Inhalt:Notwendigkeit des Managements und wirtschaftlicher Nutzen von Vielfalt / Werkzeugezu Gender und DiversityMethodik: Information mit DiskussionDozentin: Susanne AhlersZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-F-6001Akademie vor Ort - Impulsvortrag: Kulturentwicklung als FührungsaufgabeInhalt:Viele Organisationen beachten nur unzureichend, welchen Einfluss ihre Kultur auf dieErreichung von strategischen Zielen und den Erfolg von Veränderungsprojekten hat.Organisationskulturen können dabei sowohl hemmend als auch unterstützend wirken -sie können die Zielerreichung fördern oder gar aushebeln. Aufgabe von Spitzenführungskräftenist daher auch, die Organisationskultur regelmäßig zu analysieren und gezielteKulturentwicklungsprozesse - passend zu den strategischen Zielen - in Gang zu setzen.Dabei sind folgende Fragen relevant: Was ist Organisationskultur und welche Bedeutunghat sie <strong>für</strong> den Erfolg meiner Organisation? Welche Beispiele <strong>für</strong> erfolgreicheUnternehmenskulturen gibt es? Wie kann ich unsere Organisationskultur analysierenbzw. messen? Welche Kultur hat meine Organisation zurzeit und wie sollte die Kulturidealerweise sein? Wie kann ich als Führungskraft Kultur aktiv gestalten und in derOrganisation verankern?Methodik: ImpulsvortragDozentin: Christiane LangeZeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 172


IVM/14-F-6011Akademie vor Ort - Impulsvortrag: Strukturierter Wissenstransfer - erfolgreiche Methoden zum Erhaltvon ErfahrungswissenNeben einem Überblick zu den Grundlagen und Methoden zum Thema Wissenstransfer werdenErfahrungen aus der Praxis und Vorschläge <strong>für</strong> erste realistische Schritte der Umsetzung undlangfristigen Implementierung vermittelt.Inhalt:Sichern - Daten, Fakten, Wissen / Steuern - Reduzierung und Fokussierung auf daskünftig erforderliche Wissen / Planen - Grundlage <strong>für</strong> OE-, PE- und Ausscheidensplanungschaffen / Schwerpunkte: Identifikation, Erfassung, Bewertung, Dokumentation undWeitergabe von Wissen/Erfahrungswissen / Organisation von Transferprozessen /Wissenstransfer <strong>für</strong> Führungs-/Spezialfunktionen und sachbearbeitende Aufgabengebiete/ Implementierung des Instrumentes in der BehördeMethodik: ImpulsvortragDozenten: Veronika Lehmann, Michael ZerbstZeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-6021Akademie vor Ort - Impulsvortrag: Führungsethik: Werteorientierung und Glaubwürdigkeit in derVerwaltungWenngleich ethisch-moralische Anforderungen an alle Beschäftigten gestellt werden, sind<strong>Führungskräfte</strong> ganz besonders in der Pflicht werteorientiert zu führen. Ihre Integrität, ihre Bereitschaft,Werte nicht nur zu formulieren, sondern auch selbst hiernach zu handeln, sind Bedingung glaubwürdigerFührung.Inhalt:"Führungsethik": Definitionsversuche / Strategische und motivationale Bedeutungtransparenter Werte / Wertekonflikte im Führungsalltag: Was ist "gut", was ist "böse"? /Ethische Kompetenz als Anforderung an <strong>Führungskräfte</strong> / Führungsethik undFührungshandelnMethodik: ImpulsvortragDozentin: Ina VoigtZeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 173


IVM/14-F-6031Akademie vor Ort - Impulsvortrag: Raus aus der Komfortzone: Führungsverhalten inUmbruchsituationenInhalt:Zur Verantwortung von <strong>Führungskräfte</strong>n der Öffentlichen Verwaltung gehört es, neueAnforderungen aufzugreifen und in konkrete Veränderungsprojekte zu übersetzen.Solche Prozesse gehen oft mit einer Verunsicherung der Mitarbeiter/innrn und teilweiseheftigem Widerstand einher. Ursache da<strong>für</strong> ist zum einen der Verlust lieb gewonnenerGewohnheiten, zum anderen aber auch die Sorge, den neuen Anforderungen nichtgerecht werden zu können. Was ist demzufolge die Rolle von <strong>Führungskräfte</strong>n in solchdynamischen Zeiten? Welche Gründe liegen hinter dem "Scheitern" vielerVeränderungsprojekte und welche Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> die Steuerung solcher Prozesselassen sich daraus ableiten? Was sind typische Reaktionen und Verhaltensmuster derBeteiligten/Betroffenen im Verlauf von Veränderungsprozessen? Was ist demzufolge einadäquates Führungs- und Kommunikationsverhalten? Wie kann ich dieMitarbeiter/innen in einem Veränderungsprozess mitnehmen und aktivieren und wiegehe ich mit Blockaden und Widerständen konstruktiv um?Methodik: ImpulsvortragDozentin: Christiane LangeZeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-7001Thementag Führung: Trends - Entwicklungen - UmsetzungswegeInhalt: Beurteilungswesen - was ist neu? / Jahresgespräch / Mitarbeiter/innen fördern /Generation Y - braucht sie eine neue Kommunikations- und Führungskultur?Methodik: VortragDozent/in: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-7011Thementag Organsisationsentwicklung: Trends - Entwicklungen - UmsetzungswegeInhalt: Wissenstransfer als notwendige Maßnahme zur Organisationsenwicklung /Geschäftspro-zessoptimierung / Projektmanagement / Strategische ZielformulierungMethodik: VortragDozent/in: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 174


IVM/14-F-7021Thementag Gesundheitsmanagement: Trends - Entwicklungen - UmsetzungswegeInhalt:Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe / Betriebliches Eingliederungsmanagement/ Achtsamkeitstraining / Work-Life-BalanceMethodik: VortragDozent/in: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-F-7031Thementag IT und E-Government: Trends - Entwicklungen - HerausforderungenInhalt: IT-Sicherheit / Einführung der E-Akte / BITV-Barrierefreiheit in der IT / Mobile Zugänge -open dataMethodik: VortragDozent/in: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-G-1001Gesundheitsmanagement als FührungsaufgabeInhalt:Hintergründe, rechtliche Voraussetzungen, Ziele und Instrumente des betrieblichenGesundheitsmanagements (BGM) / Arbeit und Gesundheit / Gesundheitsmanagementin der <strong>Berlin</strong>er Verwaltung, Strukturen und Abläufe / Neue Handlungsrichtlinie des BGM:Gender Mainstreaming / Strategien zur Initiierung, Steuerung und Umsetzung /Schnittstelle zu Personalmanagement und Organisationsentwicklung / Umgang mitbelasteten oder erkrankten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen / Verfahren: BetrieblichesEingliederungsmanagementMethodik: Information mit Diskussion, Plenums- und Kleingruppenarbeit, Erproben einzelner MethodenDozentin: Rita JeneweinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 175


IVM/14-G-1011Gesundheitsförderndes Führen in der PraxisDie Teilnehmer/innen- entwickeln ein Verständnis <strong>für</strong> gesundheitsförderndes Führen in ihrer Roller als Führungskraft- reflektieren und entwickeln eigene Kompetenzen in der gesundheitsfördernden Führung- analysieren ausgewählte Themen aus dem praktischen FührungsalltagInhalt:Organisationsressource Gesundheit / Wesentliche gesundheitsbeeinflussende Faktorenin der Organisation / Führungsverhalten - Treiber <strong>für</strong> Gesundheit / Basiskompetenz:Gesundheitsfördernd führen / Dimension und ausgewählte Aspekte gesundheitsfördernderFührungMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozentin: Cornelia ReinwarthZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-G-1021Psychische Belastungen am ArbeitsplatzInhalt:Psychische Belastungen bzw. Erkrankung am Arbeitsplatz als Führungsthema / Ursachenund Folgen psychischer Belastungen am Arbeitsplatz / Personen- und Strukturmerkmalepsychischer Belastung, Erkennen erster Warnsignale / Krankheitsentwicklung: Von derpsychischen Belastung zur psychischen Erkrankung / Handlungsmöglichkeiten aufOrganisations- und Personenebene / Vorbeugende Maßnahmen und Ressourcen zurVerhinderung von psychischen Belastungen / Kurz- und mittelfristige Entlastungsmöglichkeitenbei psychischer Belastung / Entwicklung von Unterstützungsangeboten<strong>für</strong> betroffene Beschäftigte / Einsatz von FührungsinstrumentenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Erarbeitung von HandlungsalternativenDozentin: Rita JeneweinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 176


IVM/14-G-1031Burnout-Prophylaxe als FührungsaufgabeDie Teilnehmer/innen- erkennen was Burnout ist und wie Burnout entsteht/entstehen kann- erörtern welche Signale bei MitarbeiterInnen auf möglichen oder existenten Burnout hindeuten- erfahren wie sie Burnoutgefährdungen reduzieren könnenInhalt:Klärung und Abgrenzung der Begriffe Gesundheit - Stress - Burnout / Entstehung bzw.Quellen von Stress und Burnout, Verlaufsformen / Signale von Stress und Burnout-Gefährdung erkennen / Möglichkeiten und Wege zur Reduktion der Burnout-Gefährdung / Möglichkeiten und Grenzen <strong>für</strong> Interventionen seitens der Führungskraft /Mit gefährdeten Personen ein Gespräch richtig führenMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Thomas ZimmermannZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 2IVM/14-G-1041Resilienz - Gesund und handlungsfähig trotz StressDie Teilnehmer/innen- können Ihre persönlichen Voraussetzungen <strong>für</strong> Stresserleben und Erholungsfähigkeit bessereinschätzen- erarbeiten sich Strategien <strong>für</strong> den Alltag- definieren Möglichkeiten der Stressbewältigung in besonders belastenden SituationenInhalt:Begriffsbestimmung: Was ist Resilienz? / Das Modell der Salutogenese: Was hält(psychisch) gesund? / Stress, Stressbewertung und Stressbewältigung / Die siebenSäulen der Resilienz / Resilienz im Job: Konkrete Lösungen erarbeiten / Achtsam mit mirselbst / Belastungen und Stärken erkennen / Meine inneren Antreiber / Meine eigenenErwartungen klären / Führen und geführt werden / Meine Rollen(vor)bilder bewusstmachen / Perspektivwechsel: Konflikte lösen / Achtsam im Team / In NetzwerkenUnterstützung finden / Strategien <strong>für</strong> den AlltagMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Carsten BurfeindZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 177


IVM/14-G-1051Stress - wirksame BewältigungsstrategienDie Teilnehmer/innen- erkennen die Anzeichen frühzeitiger Stress-Samptome- finden Ihre persönliche Stress-Ursachen- wenden Bewältigungsstrategien anZiel des Seminars ist es, beruflich stark belasteten <strong>Führungskräfte</strong>n Hilfestellungen zum Erkennen undAbbau von Stress sowie von weiteren Gesundheitsbelastungen im beruflichen Alltag zu geben. Nebeneinem theoretischen Teil umfasst das Seminar einen hohen Anteil an wirksamen Übungen.Inhalt:Stress: Herausforderung - Anforderung - Belastung - Erkrankung / ÄrztlicheEmpfehlungen <strong>für</strong> körperliche Konditionierung, z.B. Gefäßtraining, Stärken vonWirbelsäule und Rückenmuskulatur / Analyse der belastenden Situationen undmedizinische bzw. psychologische Gegenstrategien / Entspannungsübungen undRessourcenorientierungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, EntspannungsübungenDozenten: Dr. Monika Haas, Peter TeichmannZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-G-3001Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)Inhalt:Integrationsansatz lt. der gesetzlichen Grundlagen / DV Gesundheit / Struktur,Handlungsrichtlinien und Ablauf des BEM - Prozess: Von der Feststellung bis zumMaßnahmenplan / Die Funktion der Führungskraft im Erstgespräch und imIntegrationsteam / Kontextverständnis bzgl. Erkrankungen / Das PrinzipEinzelfallbetrachtung und die damit implizierten Herausforderungen / Entwicklunggeeigneter, individueller Maßnahmen und deren Umsetzung im TeamMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, Analyse der behördlichen Praxis im Umgang mit demBEMDozentin: Rita JeneweinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 178


IVM/14-G-3021Gesprächsführung im Rahmen des Betrieblichen EingliederungsmanagementsInhalt:Die Gestaltung eines repressionsfreien Gesprächsrahmens und die Schaffung einesdialogischen Klimas / Balance zwischen Steuerung und nicht-direktivenGesprächselementen / Entwicklung einer Vertrauensbasis auf kommunikativem Wege,um notwendige Informationen zu erhalten und mit den Betroffenen zu kooperieren /Sensible Gesprächssituationen meistern, z.B. im Gespräch mit Schwersterkrankten oderbei psychischen Erkrankungen / Umgang mit Emotionen wie Verlustgefühlen oder Angst/ Meistern von Widerständen bei den Betroffenen und auch im betrieblichen UmfeldMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, Analyse/Reflexion des eigenen VerhaltensDozentin: Rita JeneweinZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-G-4001Moderation von Gesundheitszirkeln / Fokusgruppen im Anschluss an eineMitarbeiterbefragungDie Teilnehmer/innen- kennen die Struktur einer Moderation und können diese auf ihre Besprechungssituation übertragen- kennen geeignete Methoden der Moderation <strong>für</strong> Gesundheitszirkel- kennen den Ablauf sowie Vor-/Nachteile unterschiedlicher Teilnehmergruppen von GesundheitszirkelInhalt: Voraussetzungen einer erfolgreichen Durchführung von Fokusgruppen /Organisatorischer Rahmen / Beispiele aus der Praxis / Konkreter Ablauf vonFokusgruppen/ Gesundheitszirkeln / Moderationstechniken (Arbeits- undVisualisierungstechniken, Gruppen- und Kommunikationssteuerung) / Gestaltung derZusammenarbeit mit der Führungsebene / Reflexion der Rolle als Moderator/in undProzessgestalter/-inMethodik: Information mit Diskussion, RollenspieleDozent: Dr. Thomas LecherZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: Gesundheitskoordinatoren/innen , die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagementsin der eigenen Behörde Gesundheitszirkel moderierenZahl der Kurse: 179


IVM/14-G-4011Workshop und Erfahrungsaustausch: Moderation von Gesundheitszirkeln / Fokusgruppenim Anschluss an eine Mitarbeiter/innenbefragungDie Teilnehmer/innen- können Moderationsmethoden bei Gesundheitszirkeln anwenden- können aktiv den Austausch mit Kollegen/innen mit vergleichbaren Erfahrungen fördern- können Stärken/Schwächen der eigenen Moderationstätigkeit benennenDieses Seminar wird im 2-Jahresrhythmus durchgeführt und im Jahr <strong>2014</strong> wieder angeboten.Inhalt: Die Erfahrungen der Teilnehmer/innen zum Ablauf einer Moderation einesGesundheitszirkels oder einer Fokusgruppe stehen im Mittelpunkt des Workshops. Eswerden Stolpersteine und Erfolgsbedingungen des Moderationsprozesses diskutiert undvon den Gesundheitsoordinatoren/Gesundheitskoordinatorinnen bearbeitet.Methodik: Austausch und kollegiale BeratungDozent: Dr. Thomas LecherZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: Gesundheitskoordinatoren/innen , die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagementsin der eigenen Behörde Gesundheitszirkel moderierenZahl der Kurse: 1IVM/14-G-4021Erfahrungsaustausch <strong>für</strong> Gesundheitskoordinator/innenInhalt:Erfahrungsaustausch über die aktuellen Probleme der Teilnehmer/innen bezüglich derDurchführung des Gesundheitsmanagements in den Behörden / Status quo - Einsystemischer Blick auf die Situation / Erwartungen des Umfeldes / Rollenverständnis undinnere Haltung / Möglichkeiten und Grenzen / ErfolgsstrategienMethodik: Information mit DiskussionDozent: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: Gesundheitskoordinatoren/innenZahl der Kurse: 180


IVM/14-G-4021Erfahrungsaustausch <strong>für</strong> Gesundheitskoordinator/innenInhalt:Erfahrungsaustausch über die aktuellen Probleme der Teilnehmer/innen bezüglich derDurchführung des Gesundheitsmanagements in den Behörden / Status quo - Einsystemischer Blick auf die Situation / Erwartungen des Umfeldes / Rollenverständnis undinnere Haltung / Möglichkeiten und Grenzen / ErfolgsstrategienMethodik: Information mit DiskussionDozent: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: Gesundheitskoordinatoren/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-G-4031Wie motiviere ich als Gesundheitskoordinator/innen die <strong>Führungskräfte</strong>?Inhalt:Erarbeitung von individuellen Erfolgsstrategien im Umgang mit <strong>Führungskräfte</strong>nbezüglich der Durchführung des Gesundheitsmanagements in den Behörden / DasP.U.S.T.E. - Modell / Rollenverständnis und innere Haltung / Motive und Motivation /Möglichkeiten und Grenzen / Kommunikationsstrategien / ErfolgsstrategienMethodik: Information mit DiskussionDozentin: Susanne GehreZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Gesundheitskoordinatoren/innenZahl der Kurse: 181


IVM/14-H-1041Dezentrale Haushaltssteuerung - Zuständigkeiten und Befugnisse der Beauftragten<strong>für</strong> den Haushalt bei dezentraler RessourcenverantwortungDie Teilnehmer/innen- kennen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Beauftragten <strong>für</strong> den HaushaltMit der Einführung dezentraler Fach- und Ressourcenverantwortung nimmt eine Vielzahl von<strong>Führungskräfte</strong>n erstmals die Aufgaben eines/einer Beauftragten <strong>für</strong> den Haushalt wahr. Gleichzeitigsind durch die Flexibilisierung der Landeshaushaltsordnung neue Steuerungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten im Haushaltsbereich entstanden. Vor diesem Hintergrund werden in der Veranstaltungder Haushaltsplan als Instrument der dezentralen Ressourcensteuerung dargestellt und die Aufgabenund Verantwortlichkeiten der Beauftragten <strong>für</strong> den Haushalt diskutiert.Inhalt:Haushaltsrechtliche Bestandteile von Ziel- und Servicevereinbarungen / Budgetierung alsGrundlage von Globalsummen / Leistungsbezogene Planaufstellung und -bewirtschaftung / Steuerungsinstrumente der HaushaltswirtschaftMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, KleingruppenarbeitDozent: Günter BromboschZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-H-4081Ziel- und wirkungsorientiertes ControllingDie Teilnehmer/innen- kennen die Grundlagen des ziel- und wirkungsorientierten Controllings- wenden die Zielentwicklung, die Kriterien-/ Indikatorenbildung und die Auswertungsmöglichkeiten anInhalt:Rollen im Controllingzyklus / Die Balanced Scorecard als Instrument der Zielbildung undWirkungsanalyse / Ebenen und Interessen des ziel- und wirkungsorientiertenControllings / Datenquellen und AuswertungsartenMethodik: Information mit Diskussion, PraxisbeispieleDozentin: Sabine SmentekZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 282


IVM/14-H-4101Leistungskennzahlen als Hilfsmittel der Planung und SteuerungDie Teilnehmer/innen- kennen die Grundlagen der Kennzahlenbildung und können diese in der täglichen Arbeit anwenden- wählen bewusst zwischen den Möglichkeiten, Ziele über Kennzahlen zu definierenInhalt: Erfahrungsaustausch über den bisherigen Umgang mit Kennzahlen undZielvereinbarungen vom strategischen Ziel zur operativen Kennzahl / Umgang mitZieländerungenMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, GruppenarbeitDozentin: Sabine SmentekZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-H-9031Diskursthema: Einführung in die Haushaltsstruktur des Landesund die möglichen SteuerungsinstrumenteDie Teilnehmer/innen- kennen die Hintergründe zu Schlagwörtern wie 'Haushaltsnotstand' und 'Schuldenkrise in Europa'- erkennen bisher verborgene finanzielle SpielräumeDie Stichwörter 'Haushaltsnotstand in <strong>Berlin</strong>' oder 'Schuldenkrise in Europa' sind durchaus bekannt. Wassich aber wirklich dahinter verbirgt und welche finanziellen Spielräume trotzdem noch vorhanden sind,soll in diesem Seminar aufgezeigt werden. Das Seminar trägt dazu bei, der Entwicklung nicht mehr nurhilflos zuzusehen, sondern wieder Mut zu machen, neue Handlungsspielräume zu eröffnen. 'Das ist dochnicht steuerbar' gibt es in diesem Seminar nicht.Inhalt:Formaler Aufbau des <strong>Berlin</strong>er Haushalts / Wesentliche Kosten- und Einnahmeblöcke desHaushalts / Vertiefte Diskussion über potentielle Handlungsspielräume anhand vonBeispielen / Verwaltungsabläufe und KostenauswirkungenMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, KleingruppenarbeitDozent: Oliver SchruoffenegerZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 183


IVM/14-H-9041Diskursthema: Sinn, Zweck und Verfahren des Bürgerhaushaltsund des Gender-BudgetsDie Teilnehmer/innen- entwickeln neue Ansätze und Ideen zum Verfahren des Bürgerhaushalts und des Gender-BudgetsSeit einigen Jahren gibt es in vielen Bezirken Modelle des Bürgerhaushalts und gleichzeitig die Vorgabedes Landes, eine Gender-Darstellung und Steuerung des Haushalts vorzunehmen. Die Grundidee gehtauf Ansätze anderer Länder zurück, die unter völlig anderen Rahmenbedingungen entstanden sind. Einerfolgreicher Ansatz <strong>für</strong> <strong>Berlin</strong> muss daher auf die konkreten <strong>Berlin</strong>er Rahmenbedingungen eingehen:Zweistufigkeit der Verwaltung, Budgetierung nach KLR, Haushaltsnotlage, Beteiligung der Bürgerinnenund Bürger. Was macht in <strong>Berlin</strong> Sinn? Wie kann Partizipation und Gender-Orientierung in <strong>Berlin</strong>weiterentwickelt werden und welche beispielhaften Verfahren haben die einzelnen Bezirke bisherentwickelt?Inhalt: Überblick über die Entstehung der Bürgerhaushalts und der Gender-Budget-Modelle /Internationale und nationale Ansätze / Auseinandersetzung mit den <strong>Berlin</strong>erUmsetzungen / Entwicklung von Vorschlägen <strong>für</strong> die bezirkliche Praxis / Auseinandersetzungmit der Steuerbarkeit von Leistungen und KostenMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, KleingruppenarbeitDozent: Oliver SchruoffenegerZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-H-9051Diskursthema: Budgetierung SozialraumorientierungSozialraumorientierung vs. VerwaltungNEUDie Teilnehmer/innen- lernen die potentiellen Synergieeffekte durch die Sozialraumbudgetierung (SRB) kennenInhalt:Was bedeutet Sozialraumorierentierung? / Pro&Contra / Sozialraumorientierung in derJugendhilfe / Rechtliche VorgabenMethodik: Information mit Diskussion, Fallbeispiele, KleingruppenarbeitDozent: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 184


IVM/14-I-2811Zeitmanagement mit MS Outlook 2010Die Teilnehmer/innen- vertiefen die Kenntnisse zu den unterschiedlichen individuellen und Gruppenfunktionalitäten,- nutzen MS Outlook zu einem effektiveren Wissens- und Zeitmanagement.Inhalt:Unterstützungsfunktion von MS Outlook <strong>für</strong> Führungsaufgaben / MS Outlook <strong>für</strong> dieeigenen Bedarfe konfigurieren / Effektive Adressverwaltung und Journalfunktion /Zeitmanagement mit MS Outlook / MS Outlook gestützte Zeit- und Arbeitsplanung /Grenzen der Nutzung von MS OutlookMethodik: Information mit praktische Übungen am PCDozentin: Ulrike SprungZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-I-2831Präsentieren mit MS PowerPoint 2010Die Teilnehmer/innen- vertiefen die Grundregeln des Visualisierens,- optimieren persönliche wie technische Präsentationspotentiale.Inhalt:Bildschirmaufbau, Arbeitsoberfläche / Autoinhalt-Assistent / Bilder und Grafikenbearbeiten und positionieren / Organigramme, Ablaufdiagramme erstellen / Layout mitdem Master / Inhaltliche Vorlagen erstellen / Tabellen und Diagramme aus MS Exceleinfügen / Einbindung von Multimedia-ClipsMethodik: Information mit praktischen Übungen am PCDozent: Dr. Dietmar SchumacherZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 285


IVM/14-I-2911Möglichkeiten und Grenzen der IT-gestützten ZusammenarbeitVom Wiki bis zum Social WebDie Teilnehmer/innen- erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten der IT-gestützten Zusammenarbeit,- können Auswirkungen auf das Verwaltungshandeln abschätzen.Inhalt:Webgestützte Formen der Zusammenarbeit (Forum, Wikis, Chat, Blog) / Nutzung desSocial Webs oder Web 2.0 / Neue Möglichkeiten bei der Speicherung von Vorgängen(DMS/VBS, E-Akte, Cloud-Computing) / Neue Zugangswege <strong>für</strong> Verwaltungsleistungen(Mobile Endgeräte, Öffentliche Terminals) / Stolpersteine bei der Umsetzung (Rechtlicheund organisatorische Grenzen)Methodik: Information mit Präsentation, DiskussionDozent: N.N.Zeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-I-2921Neue Entwicklungen im IT- BereichDie Teilnehmer/innen- sind informiert über neue Entwicklung im IT-Bereich,- vertiefen das Wissen um Begrifflichkeiten und Schlagwörter.Inhalt:Mobile Internetzugänge (Smartphone, WLAN, UMTS) / Kommunikation (Chat, Blog,Twitter, Skype, Forum) / Cloud Computing, virtuelle Server / E-Mail einschließlichTerminkalenderfunktion (Groupwise, Outlook) / DMS, VBS, E-Akte etc.Methodik: Information mit praktischen Übungen am PCDozentin: Petra HenningZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Frauen in FührungspositionenZahl der Kurse: 186


IVM/14-I-6201Sichere Nutzung von Smartphones und Tablets im DienstInhalt:Die Inhalte werden noch nachgeliefert.Methodik:Dozent:Zeitumfang: 2 DoppelstundenZielgruppe:Zahl der Kurse: 1IVM/14-K-1001Grundlegende GesprächstechnikenDie Teilnehmer/innen- setzen Grundlagen konstruktiver Kommunikation in ihrer Gesprächsführung um- hören aktiv zu- achten auf körpersprachliche SignaleInhalt:Grundlagen der Kommunikation / Ziel- und adressatenbezogene Vorbereitung undStrukturierung von Gesprächen / Bedeutung des Zuhörens und Nachfragens / Beachtungdes Kommunikationsmusters des Gesprächspartners / Nichtsprachliche Signale / Klarheitdes GesprächsMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Waltraud WidmannZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 2IVM/14-K-1021Überzeugend argumentierenDie Teilnehmer/innen- bereiten sich in ihrer Argumentation gezielt vor- beziehen mögliche Gegenargumente ein- antizipieren eigene Emotionen und entwickeln Strategien zum Umgang mit ihnenInhalt:Was will ich wem, warum, mit welchen Zielen vermitteln: Reflexion und Festlegung,Auswahl der Mittel der Vermittlung / Die Argumentationslinie nachvollziehbar aufbauen/ Auf Gegenargumente flexibel reagieren / Überzeugend wirken - Einsatz vonKörpersprache / Überzeugende Argumentation bei destruktiven Gesprächsverläufen (z.B. fehlende Kooperation des Gesprächspartners, verdeckter Widerstand, Vorwände) /Aggression begegnen / Umgang mit den eigenen Emotionen (z. B. Angst, Ärger)Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Evelyn ReineckeZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 387


IVM/14-K-1101Rhetorik - Grundseminar -Die Teilnehmer/innen- wenden grundlegende Regeln zum Aufbau ihrer Rede oder Präsentation an- setzen grundlegende Redetechniken und rhetorische Stilmittel ein- treten selbstsicher vor Publikum aufInhalt:Vorbereitung von Rede und Vortrag / Prinzipien des Sprechens vor Publikum / Dieverfolgten Ziele deutlich und überzeugend vermitteln / Auf Störungen schlagfertigreagieren / Überzeugend wirken - Einsatz von Körpersprache / Umgang mit RedehemmungenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Evelyn ReineckeZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 2IVM/14-K-1111Rhetorik - Aufbauseminar -Die Teilnehmer/innen- lassen sich auch bei schwieriger Zuhörerschaft nicht aus dem Konzept bringen- setzen bei unsachlichen Reaktionen gelassen und klar Grenzen- behalten ihre führende Rolle beiInhalt:Training überzeugender Argumentation bei schwieriger Zuhörerschaft / Störungen undAggression souverän begegnen / Diskussionen steuern / Selbstmanagement beiBlockadenMethodik: Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, Rollenspiel, begleitende InformationDozentin: Evelyn ReineckeZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 188


IVM/14-K-1121Rhetorik <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> - Grundseminar -Die Teilnehmer/innen- wenden grundlegende Regeln zum Aufbau ihrer Rede oder Präsentation an- setzen grundlegende Redetechniken und rhetorische Stilmittel ein- treten selbstsicher vor Publikum aufInhalt: Persönliche Stärken und Entwicklungspotenziale / Ausrichtung auf die Zuhörer /Selbstsicherheit, Schlagfertigkeit, Ausdrucksstärke, Körpersprache / Erprobung vongrundlegenden RedetechnikenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel aus dem Führungsbereich mitVideoaufzeichnungDozentin: Astrid DindaZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 1IVM/14-K-1131Rhetorik <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> - Aufbauseminar -Die Teilnehmer/innen- lassen sich auch bei schwieriger Zuhörerschaft nicht aus dem Konzept bringen- setzen bei unsachlichen Reaktionen gelassen und klar Grenzen- behalten ihre führende Rolle beiInhalt:Argumentationstechniken und rhetorische Stilmittel / Methoden der Teilnehmereinbindung/ Umgang mit Störungen und Einwänden / Zielorientierte Steuerung vonDiskussionenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel aus dem Führungsbereich mitVideoaufzeichnungDozentin: Astrid DindaZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> , die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 189


IVM/14-K-1141Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Grundseminar -Die Teilnehmer/innen- wenden grundlegende Regeln zum Aufbau ihrer Rede oder Präsentation an- setzen grundlegende Redetechniken und rhetorische Stilmittel ein- treten selbstsicher vor einem Publikum auf"Das Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Augenblick der Geburt, bis zu dem Zeitpunkt,wo du aufstehst, um eine Rede zu halten."Tröstlich, dass es Mark Twain auch so ging! Aber wie wirdeine Rede vor einem Publikum aufgebaut, wie wird sie gehalten und mit welchen Pannen ist zu rechnen,was hilft gegen Lampenfieber und Blackout?Inhalt:Aufbau einer Rede / Eine Rede vor einem größeren Publikum halten / ÜberzeugenderArgumentationsaufbau / Aufmerksamkeit schaffen / Umgang mit Einwänden / Abbauvon Redehemmungen und Blockaden / Ursachen eines Blackouts und der gekonnteUmgang damit / Kompetentes und sicheres AuftretenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 2IVM/14-K-1151Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Aufbauseminar -Die Teilnehmer/innen- lassen sich auch bei schwieriger Zuhörerschaft nicht aus dem Konzept bringen- setzen bei unsachlichen Reaktionen gelassen und klar Grenzen- behalten ihre führende Rolle beiIm einführenden Seminar haben Sie sich mit den Grundlagen und den ersten Schwierigkeiten beimHalten einer Rede vor großem oder kleinem Publikum befasst. Weiteres Üben und der gekonnteUmgang mit Widersachern aus dem Publikum ist der Schwerpunkt in diesem Praxisseminar.Inhalt: Vertiefung der im Grundseminar erlernten Redetechniken / Einübung vonDurchsetzungs- und Konter-Techniken / Souveräner Umgang mit Widerstand,Provokationen / Souveränes Auftreten auch in schwierigen Gesprächssituationen /Konstrukiver Umgang mit NiederlagenMethodik: Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, Rollenspiel, begleitende InformationDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 290


IVM/14-K-1161Was tun bei Lampenfieber und Redeblockaden?- Videotraining <strong>für</strong> Frauen -Die Teilnehmer/innen- reflektieren selbst-blockierende Denkmuster- antizipieren mögliche 'Pannen'- entwickeln schon im Vorfeld authentische Strategien zu ihrer BewältigungDie Angst vor einem Blackout oder den roten Faden zu verlieren, hält Frauen oft ab, sich in derÖffentlichkeit oder vor einem großen Publikum zu Wort zu melden - obwohl sie viel zu sagen hätten! Indiesem Praxisseminar begegnen wir gezielt diesen Ängsten und üben mit viel Spaß und hoherProfessionalität Ihren nächsten großen oder kleinen Auftritt.Inhalt:Innenbild und Außenwirkung - Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung durchVideofeedback / Modulation der Stimme / Mit 'Pannen' souverän und humorvollumgehen / Schnelle Hilfen, den roten Faden wieder zu findenMethodik: Rollenspiel mit Videofeedback, begleitende InformationDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die häufig vor Publikum sprechen bzw. präsentierenZahl der Kurse: 1IVM/14-K-1171Gesunder Umgang mit der StimmeDie Teilnehmer/innen- erkennen stimmliche Warnsignale frühzeitig- setzen ihre Stimme schonend ein- bleiben auch unter Stress bei StimmeInhalt:Der Einfluss von Körperhaltung und Atmung auf die Stimmkraft / Ohne Anstrengung,resonanzreich sprechen / Sprechtechnik / Stimmerkrankungen vorbeugen: Stimmpflege/ In Stress-Situationen stimmlich präsent bleibenMethodik: Information mit Diskussion, Stimm-, Sprech- und AtemübungenDozent: N.N.Zeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die in ihrer Tätigkeit einen hohen KommunikationsanteilhabenZahl der Kurse: 291


IVM/14-K-1201Grundlagen der Gewaltfreien KommunikationDie Teilnehmer/innen- machen nicht das Gegenüber <strong>für</strong> ihre Gefühle verantwortlich- bleiben in ihrer Kommunikation auch bei Dissens wertschätzend- richten ihre Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse und Werte des GesprächspartnersInhalt:Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg / Die vierKomponenten: Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisse, Bitten / Konstruktiver Umgang mitVorwürfen, Kritik, Forderungen / Austarierung von Bedürfnissen / Verbindung stattKonfrontation / Lösungsorientierte GesprächsführungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Christian PetersZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 2IVM/14-K-1211Gewaltfreie Kommunikation - VertiefungDie Teilnehmer/innen- akzeptieren ein Nein, ohne es persönlich zu nehmen- äußern Ärger in Ich-Botschaften und greifen ihn ohne Abwertung auf- erfragen bei Beschwerden die dahinter liegenden Bedürfnisse und BittenDie Teilnehmer/innen bearbeiten anhand der von ihnen eingebrachten Problemkonstellationen vertieftdie Komponenten Widerstand und Einwände.Inhalt:Vertiefte Bearbeitung der Komponenten Widerstand und Einwände anhand vonProblemkonstellationen aus der Praxis:Umgang mit Nein (nein sagen, nein hören) /Lösung eigenen Ärgers und des Ärgers des Gegenübers / Konstruktive Haltung beiBeschwerdenMethodik: Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, Rollenspiel, begleitende InformationDozent: Christian PetersZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 292


IVM/14-K-1221Authentische KommunikationDie Teilnehmer/innen- wahren die eigene Integrität- sind verlässlich in ihren Aussagen- zeigen Gleichklang in Sprache und KörperspracheInhalt: Chancen und Grenzen des Echt-Seins / Selbsterkenntnis als Basis <strong>für</strong> Selbstvertrauen /Menschenkenntnis - den anderen sehen / Innenwelt - Außenwirkung / Faktoren <strong>für</strong>einen erfolgreichen Umgang mit anderen / Rollen / FörderndeKommunikationsmethoden und -techniken / Kontakt und Beziehung als Erfolgsfaktor /BeziehungssystemeMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Sönke MaeßZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 2IVM/14-K-1231Gelassenheit in der KommunikationDie Teilnehmer/innen- nehmen wahr, wenn ein Gespräch sie stresst- analysieren die auslösenden Faktoren- wenden Techniken zur Stärkung der persönlichen Souveränität anIn vielen Fällen führen Worte oder Verhalten zu Verletzung und Anspannung bei uns selbst und beianderen. Wir verlieren die Gelassenheit - und das passiert meist unbewusst. Sich nicht als Opfer vonUmständen oder Reaktionen anderer zu fühlen und angemessen reagieren zu können, fordert unsheraus, die Selbstregulierung und den Umgang mit den emotionlan Faktoren zu trainieren. Wie esmöglich ist, in prekären Momenten Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen und zu einerlösungsorientierten Handlung oder Abgrenzung zu gelangen, erfahren die Teilnehmer/innen anhand derStrategien der Gelassenheit in der Kommunikation.Inhalt:Gelassenheit als Kommunikationsstrategie / Analyse wiederkehrender Stressfaktoren inder Kommunikation und der individuellen Reaktion / Reflexion der eigenen Fähigkeit zurGelassenheit / Emotionale Auslöser der eigenen Handlung / Strategien zur Umwandlungnegativer Gefühle in positive Energie / Zusammenspiel von Gelassenheit und kreativerLösung von Problemen und Konflikten / Wirkungen einer gelassenen Kommunikation aufArbeitsklima und ArbeitsumfeldMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Alberto OjedaZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 493


IVM/14-K-1241Humorvoll agieren und reagierenDie Teilnehmer/innen- kennen ihren eigenen Sinn <strong>für</strong> Humor- können über sich selbst lachen- nutzen Humortechniken als Ressource zur DeeskalationInhalt:Nutzen und Wirkung von Humor - neue Erkenntnisse aus der Lachforschung / Der eigeneHumorgeschmack / Wertschätzung als Voraussetzung von Humor / HumorvollesSelbstmanagement / Techniken einer humorvollen Kommunikation im Arbeitsalltag /Humor als Mittel der DeeskalationMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Birgit Rohde-GöhringZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 3IVM/14-K-1251Humorvoll agieren und reagieren - Seminar <strong>für</strong> in Teilzeit TätigeDie Teilnehmer/innen- kennen ihren eigenen Sinn <strong>für</strong> Humor- können über sich selbst lachen- nutzen Humortechniken als Ressource zur DeeskalationInhalt:Nutzen und Wirkung von Humor - neue Erkenntnisse aus der Lachforschung / Der eigeneHumorgeschmack / Wertschätzung als Voraussetzung von Humor / HumorvollesSelbstmanagement / Techniken einer humorvollen Kommunikation im Arbeitsalltag /Humor als Mittel der DeeskalationMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: N.N.Zeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die in Teilzeit tätig sindZahl der Kurse: 194


IVM/14-K-1261Der Körper spricht mit- Grundlagen der nonverbalen Kommunikation -Die Teilnehmer/innen- achten auf körpersprachliche Signale des Gegenübers- sind in Körpersprache und Sprechinhalten kongruent- setzen körpersprachliche Signale <strong>für</strong> den Aufbau einer vertrauensvollen Kommunikation einInhalt:Systematisches Wahrnehmen der nonverbalen Kommunikation / Grundlagen derKörpersprache: Kategorien und deren Wirkung / Eigene und fremde Körperspracheerkennen und deuten / Signale kennen lernen, die oft anders wirken als erwartet / DieBrücke mit Körpersprache aufbauen, um andere <strong>für</strong> sich zu gewinnenMethodik: Information mit Diskussion, Rollenspiel, Bewegungsübungen mit MusikDozent: Alberto OjedaZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 3IVM/14-K-1301Konstruktiver Umgang mit Konflikten - Grundseminar -Die Teilnehmer/innen- erkennen Konflikte und gehen pro-aktiv mit ihnen um- können die Konfliktsituation analysieren- kennen Lösungsstrategien <strong>für</strong> Konfliktklärung und VermittlungKonflikte sind ein normales Element der Zusammenarbeit von Menschen. Sie frühzeitig zu erkennen,ihre Dynamik zu verstehen und angemessen mit dem Geschehen umzugehen, erleichtert dieLösungssuche <strong>für</strong> alle Beteiligten.Inhalt: Unterschied Problem versus Konflikt / Entstehen von Konflikten / Konfliktanalyse /Beeinflussung von Konflikten / Rolle der Kommunikation in Konfliktsituationen /Umgang mit 'schwierigen' Kollegen, Vorgesetzten, Kunden / Grenzen der KonfliktlösungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Fritz SchütteZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 495


IVM/14-K-1311Konstruktiver Umgang mit Konflikten - Aufbauseminar -Die Teilnehmer/innen- können lösungsorientierte Strategien entwickeln- haben Handwerkszeug, um in Konfliktsituationen konstruktiv vorzugehen- können in Team-Konflikten schlichtend eingreifenDas Aufbauseminar wendet sich an Teilnehmer/innen, die das Grundseminar besucht haben und ihreKenntnisse und Fähigkeiten zum konstruktiven Umgang mit Konflikten in schwierigen Situationenvertiefen und erweitern wollen.Inhalt:Diskussion von Praxisfällen / Üben von Konfliktgesprächen / Entwickeln bzw. Verfolgenlösungsorientierter StrategienMethodik: Gruppenarbeit mit Ergebnispräsentation, Übungen, Rollenspiel, begleitende InformationDozent: Fritz SchütteZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-K-1321Konfliktmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Die Teilnehmer/innen- erkennen Konflikte als alltägliche Managementaufgabe- können die Entstehung von Konflikten, Konfliktarten und Bezugsrahmen identifizieren- setzen frühzeitig und wertschätzend Lösungsstrategien <strong>für</strong> Konfliktklärung und Vermittlung einIIn diesem Seminar werden Grundlagen und Methoden des Konfliktmanagements vermittelt undanhand konkreter Situationen aus dem Führungsalltag umgesetzt.Inhalt:Pro-aktiver Umgang mit Konflikten / Ursachen, Formen, Typen und Konstellationen vonKonflikten / Weiterentwicklung persönlicher Strategien zur Konfliktbearbeitung /Gespräch, Vermittlung und Verhandlung in Konfliktsituationen / InterventionstechnikenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Fritz SchütteZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 196


IVM/14-K-1331Konstruktive KritikDie Teilnehmer/innen- bleiben bei Kritikgesprächen vorwurfsfrei- begründen Kritik sachlich- setzen sich mit Kritik an ihnen offen auseinanderKritikfähigkeit heißt in Dialog zu treten. Ein konstruktiver Umgang mit Kritik bewirkt ein gutesArbeitsklima, bringt Prozesse und persönliches Wachstum voran. Er ist eine wichtige Voraussetzung,Konflikte wertschätzend zu lösen und deren Eskalation vorzubeugen.Inhalt:Kritik konstruktiv formulieren und einsetzen / Kritikgespräche anhand eines Leitfadensführen / Reflexion der eigenen Kritikfähigkeit / Kritik annehmen und konstruktiv <strong>für</strong> sichnutzen / Sich von unberechtigter Kritik abgrenzenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozentin: Dagmar von ConsolatiZeitumfang: 12 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-K-1341Wege zur Verständigung und Einigung in schwierigen GesprächenDie Teilnehmer/innen- schieben schwierige Gespräche nicht auf- berücksichtigen den Einfluss ihrer persönlichen Haltung zum Gesprächspartner auf das Gespräch- erarbeiten <strong>für</strong> sich im Vorfeld mögliche Wege zur VerständigungAuch erfahrene <strong>Führungskräfte</strong> geraten in Gesprächssituationen, die als schwierig erlebt werden.Mögliche Antipathien, starke Gefühle, offene oder unterschwellige Konflikte, Uneinigkeit überBewertungskriterien, das Überbringen schlechter Nachrichten, "offene Rechnungen" etc. spielen hierbeieine Rolle. Dieses Seminar bietet Raum, gangbare dialogische Wege zu Verständigung und Einigung zuerkunden. Die Behandlung konkreter Praxisbeispiele steht im Zentrum des Seminars.Inhalt:Sicherstellung der Handlungsfähigkeit - unterschiedliche Niveaus / Den Fokus aufInteressen, Bedürfnisse, Wertorientierungen und Lösungen richten / Umgang mit"unfairen" Methoden der Gesprächsführung bzw. mit Nichtkooperation /Ordnungsprinzipien in Organisationen berücksichtigen und würdigen / Praxisbeispiele:Gangbare nächste Schritte und Wege, die aus unfruchtbaren GesprächsmusternherausführenMethodik: Information mit Diskussison, Übungen, RollenspielDozent: Markus KötzleZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 197


IVM/14-K-1351Workshop KonfliktmanagementNEUDie Teilnehmer/innen- haben einen Überblick über die Entwicklungen in anderen Dienststellen zum Konfliktmanagement- haben Lösungsansätze <strong>für</strong> verhärtete Konfliktsituationen- pflegen Netzwerke zur kollegialen BeratungInhalt:Erfahrungsaustausch / Vertiefung der Methoden zur Konfliktlösung / KonstruktiverUmgang mit Kritik / Bearbeitung von unterschiedlichen KonfliktkonstellationenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Sönke MaeßZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die an einer Qualifizierungsreihe Dezentrale Anlaufstelle<strong>für</strong> Konfliktmanagement teilgenommen habenZahl der Kurse: 1IVM/14-K-1431Generationsübergreifende Zusammenarbeit im TeamDie Teilnehmer/innen- nehmen die Altersstruktur in ihrem Team bewusst wahr- geben Wissen ab und nehmen Wissen an- wertschätzen die generationsübergreifende Zusammenarbeit als bereicherndInhalt:Generationenpersönlichkeit als Produkt der jeweiligen Zeit / Objektive Ausgangslageund subjektive Erfahrungen / Vorurteile und reale Unterschiede /Generationsspezifische Konflikte und Lösungen in verschiedenen Hierarchien / Neid undWertschätzung / Bedeutung fluider und kristalliner Intelligenz / OptimalerWissenstransfer zwischen den GenerationenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, Übungen, RollenspielDozent: Sönke MaeßZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 198


IVM/14-M-1011Selbstmanagement durch Zeit- und ArbeitsplanungDie Teilnehmer/innen- können eigenen Zeiträuber und Zeitsünden identifizieren- erkennen die Bedeutung einer ausgewogenen Lebensbalance <strong>für</strong> ihre Leistungsfähigkeit- kennen Methoden, um ihre Vorhaben konsequent in die Praxis umzusetzenDie Teilnehmer/innen erlernen Techniken um die tägliche Arbeit zielgerichtet, effektiv und ohneständigen Zeitdruck erledigen zu können.Inhalt:Analyse von Zeitkillern / Methoden und Techniken zur Prioritätenbildung / Minderungdes Zeitdrucks (Terminplanung) / Organisation, Umsetzung und AnwendungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozent: Sven MersiowskiZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 4IVM/14-M-1021Zeitmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Die Teilnehmer/innen- können die täglichen Arbeiten zielgerichtet und effizienter erledigen- können den Zeitdruck der täglichen Arbeiten verringern- können auch unter Stressbedingungen die richtigen Prioritäten setzenInhalt:Zielsetzung in der Arbeitsplanung / Persönliche Leistungskurve / Tagesplanung undPrioritätensetzung / Konzentration auf das Wesentliche / Arbeitsentlastung durchZeitplanungMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Harald ErmelZeitumfang: 5 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 199


IVM/14-M-1031Besprechungen moderieren - Moderationstechniken- Grundkurs -Die Teilnehmer/innen- kennen die Struktur einer Moderation und können diese auf ihre Besprechungssituation übertragen- kennen die wichtigsten Moderationsmethoden und Visualisierungstechniken und können dieseanwenden- reflektieren ihre Rolle/n und können diese in Besprechungen trennen und kommunizierenDie Teilnehmer/innen lernen Techniken der Moderation kennen, mit deren Hilfe es gelingt,Besprechungen zielsicher zu strukturieren und deren Ergebnisse zu visualisieren.Inhalt:Einsatzgebiete und Ablauf einer Moderation / Rolle des Moderators bzw. derModeratorin / Moderationsmethoden / Visualisierungstechniken / Störungen in derZusammenarbeitMethodik: Theoretischer Impuls, Diskussion, Übungen, Gruppenarbeit, Ergebnispräsentation, FeedbackDozentin: Barbara KuklokZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 3IVM/14-M-1041Besprechungen als Führungsinstrument- Wie Sie das Potenzial von Gruppen richtig nutzen und zu guten Ergebnissen kommen -Die Teilnehmer/innen- entwickeln ziel- und aufgabenspezifische Strategien <strong>für</strong> ausgewählte Besprechungsthemen- reflektieren die Wirkung von Methoden und Interventionen auf die Zusammenarbeit im Team- optimieren ihre Moderations-, Präsentations- und GesprächstechnikIn turbulenten Zeiten ist es wichtig, Kräfte zu bündeln und Ressourcen zu mobilisieren. Besprechungenbieten hierzu den idealen Rahmen. Wenn Sie hier als Führungskraft gezielt agieren und die richtigenImpulse setzen, dann beeinflussen Sie die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten positiv.Inhalt:Ziel- und Aufgabenorientierung in Besprechungen / Präsentationsstrategie <strong>für</strong>Besprechungen / Führungsstil und Besprechungsstil / Arbeitsmethoden (z.B.ergebnisorientiert moderieren, Besprechungs-Feedback anleiten) und Visualisierungen<strong>für</strong> Besprechungen / Kooperative Kommunikationsmuster in Besprechungen,Beteiligung fördern: Frage- und Aufgabenstellungen formulieren / Qualitätskriterien <strong>für</strong>BesprechungenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Jutta RothenburgZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1100


IVM/14-M-2011Grundlagen der Präsentation und VisualisierungDie Teilnehmer/innen- entwickeln strukturiert Vorträge und Präsentationen- können entwickelte Präsentationstechniken anwenden- können die Wirkungsfaktoren auf das Publikum differenzierenBeim Vorbereiten und Durchführen einer Präsentation sind zahlreiche, häufig unbewusstwahrgenommene Faktoren zu berücksichtigen, die in diesem Kurs praxisnah vorgestellt werden.Weiterhin wird der zielgerechte Einsatz unterschiedlicher Visualisierungstechniken (Flipchart, Pinnwand,Overhead-Projektor, Beamer) vermittelt, sowie deren Realisierung mit Standardsoftware am Beispielvon PowerPoint.Inhalt:Anlässe, Ziele und Zielgruppen <strong>für</strong> Präsentationen / Planung der Präsentation,Rahmenbedingungen / Grundlagen der Typographie und des Desktop Publishing /Visualisierungstechniken: Möglichkeiten und Grenzen / Durchführung der Präsentation,Technikeinsatz, Umgang mit dem Auditorium, Wirkungsfaktoren / Folien erstellen mitMS-PowerPointMethodik: Information mit Diskussion, Präsentationsübungen mit und ohne PC-EinsatzDozent: Burkhard OerttelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-M-2021Präsentieren und repräsentieren- Überzeugend auftreten und Ziele erreichen -Die Teilnehmer/innen- können <strong>für</strong> ihre beruflichen Situationen angemessenes Auftreten reflektieren- erkennen typische Stolperstein und entwickeln Techniken mit Schwierigkeiten umzugehen- erarbeiten konkrete Schritte zum Umgang mit schwierigen SituationenDas persönliche Auftreten - sei es in Besprechungen oder in der Öffentlichkeit - entscheidet über denErfolg jeder Präsentation. Voraussetzung <strong>für</strong> den Erfolg ist die Einbeziehung unterschiedlicherErwartungshaltungen der Zuhörer, eine optimierte Körpersprache und der zielgerichtete Einsatzvisueller Hilfsmittel.Inhalt:Zielgruppenzentrierte Vorbereitung, Aufbau und Organisation / Sprache, Rhetorik undKörpersprache / Effektive Anwendung unterschiedlicher Medien / Bewältigungschwieriger SituationenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Dr. Lothar GutjahrZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1101


IVM/14-M-2031SlidewritingKomplexe Sachverhalte komprimiert darstellen NEUDie Teilnehmer/innen- können Einzelfolien klar sturkturieren und darstellen- können Gesamtpräsentationen logisch überblickbar präsentieren- den Kontext einer Präsentation analysiren und Anforderungen ableitenGute Präsentationen bringen Ideen auf den Punkt. Im Training werden Sie konzeptionelle Technikenerlernen, mit denen man logisch aufgebaute, sofort verständliche und überzeugende Einzelfolien undGesamtpräsentationen erstellt. Praktische Übungen sind zentral <strong>für</strong> dieses Seminar.Inhalt:Slidewriting: Wie baue ich die Grundlogik einer einzelnen Folie auf? / Wie komme ichSchritt <strong>für</strong> Schritt zur Top-Folie? / Storylining: Wie baue ich einen logischen Erzähfaden<strong>für</strong> eine Gesamtpräsentation auf? / Wie komme ich Schritt <strong>für</strong> Schritt zur Top-Storyline?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, Ergebnispräsentation ohne PC-EinsatzDozent: Markus BurgerZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-M-4021Kreatives SchreibenDas Seminar unterstützt Sie mit verschiedenen Techniken darin, Ihre sprachliche Kreativität undSchreibkompetenz zu erweitern. Spielerische Methoden motivieren Sie, einengendeSprachkonventionen zu verlassen und Ihren eigenen Schreibstil zu entdecken. Sie erhalten vieleAnregungen, sensibler <strong>für</strong> die Sprache zu werden und sich lebendig auszudrücken.Inhalt:Sprachliches Potenzial umfassend nutzen lernen / Mit Schreibhindernissen konstruktivumgehen / Ausdrucksmöglichkeiten erweitern / Schreiben als kreatives Werkzeugeinsetzen / Schriftliche oder mündliche Inhalte individueller vermittelnMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Lisa SterrZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1102


IVM/14-M-4031KreativitätstrainingDie Teilnehmer/innen- erörtern die Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Ihr kreatives Potential- schildern wie der Focus die Wahrnehmung verändern kann- wenden Methoden des Kreativitätstrainings anEine Steigerung des kreativen Potenzials in der öffentlichen Verwaltung ist eine wichtige Voraussetzung,um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Veränderungen und Reformen erfordern anvielen Stellen, gewohnte Denkstrukturen zu durchbrechen und bestehende Grenzen zu überschreiten.Inhalt:Selbstentwicklungsbereitschaft / Motivation und Kreativität / Überwindung vonKreativitätsblockaden / Entdecken und Nutzen individueller Möglichkeiten / Kreativesinnovatives DenkenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Peter TeichmannZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-M-4041Umgang mit der PresseDie Teilnehmer/innen- erstellen professionell Pressemitteilungen- erkennen das Gegenseitige Intreresse von Verwaltung-Journalist/Öffentlichkeit- überwinden Interviewhemmungen und können eigene Inhalte "rüberbringen"Sie lernen Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit kennen und vertiefen die Thematik durch Übungenanhand der von Ihnen mitgebrachten Beispiele aus Ihrem Arbeitsbereich.Inhalt: Wichtige Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Pressemitteilungen und -konferenzen) / Warum ist strategische Öffentlichkeitsarbeit wichtig? / OrganisatorischeFragen der internen und externen Kommunikation (auch in Zusammenarbeit mit: " Wieschreibe ich eine Pressemitteilung, die Aufmerksamkeit weckt"?) / Wie gehe ich mitSchreibblockaden um? / Was ist bei der Gestaltung von Postern zu beachten?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozent: Christian BooßZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1103


IVM/14-M-5011Wie trifft man gute Entscheidungen?Eine Einführung in grundlegende TechnikenVerwaltungshandeln verlangt, immer wieder Entscheidungen treffen zu müssen. In diesem Seminar gehtes zunächst darum , eigene, weitgehend unbewusste Entscheidungsstrategien aufzudecken.Anschließend werden grundlegende Techniken eingeübt, um das Für und Wider von Optionenabzuwägen und schrittweise zu fundierten Entscheidungen zu gelangen.Inhalt:Entscheidungstechniken beherrschen - eine Methodenkompetenz / Sich selbstverstehen lernen - individuelle Entscheidungsstrategien 'auspacken' / Über dasZusammenspiel von Kopf und Bauch im Entscheidungsprozess / GrundlegendeTechniken / Entscheidungen alleine treffen müssen - Stärken und Schwächen vonGruppenentscheidungen / Wahrnehmungsverzerrungen und Täuschungen imEntscheidungsprozess / Welche Technik bei welcher Entscheidungsaufgabe?Methodik: Information mit Diskussion, Übungen, Bearbeitung von FallbeispielenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 2IVM/14-M-5012Wie trifft man gute Entscheidungen?Eine Einführung in grundlegende TechnikenVerwaltungshandeln verlangt, immer wieder Entscheidungen treffen zu müssen. In diesem Seminar gehtes zunächst darum , eigene, weitgehend unbewusste Entscheidungsstrategien aufzudecken.Anschließend werden grundlegende Techniken eingeübt, um das Für und Wider von Optionenabzuwägen und schrittweise zu fundierten Entscheidungen zu gelangen.Inhalt:Entscheidungstechniken beherrschen - eine Methodenkompetenz / Sich selbstverstehen lernen - individuelle Entscheidungsstrategien 'auspacken' / Über dasZusammenspiel von Kopf und Bauch im Entscheidungsprozess / GrundlegendeTechniken / Entscheidungen alleine treffen müssen - Stärken und Schwächen vonGruppenentscheidungen / Wahrnehmungsverzerrungen und Täuschungen imEntscheidungsprozess / Welche Technik bei welcher Entscheidungsaufgabe?Methodik: Information mit Diskussion, Übungen, Bearbeitung von FallbeispielenDozent: Thomas WandeltZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1104


IVM/14-M-5022Erfolgreich verhandelnDie Teilnehmer/innen- können in Verhandlungen eigene Ziele sachgerecht verfolgen- können in Verhandlungen mit Konflikten und schwierigen Situationen umgehen- können in Verhandlungen <strong>für</strong> beide Seiten tragfähige Ergebnisse erzielenDie Teilnehmer/innen lernen, in Verhandlungen eigene Ziele sachgerecht zu verfolgen und <strong>für</strong> beideVerhandlungsseiten akzeptable Übereinkünfte zu erzielen.Inhalt:Vorbereitung von Verhandlungen / Ziele und Verhandlungspositionen / Umgang mitWiderständen, Macht und 'unfairen' Strategien / Kriterien <strong>für</strong> sachgerechteEntscheidungen / Berücksichtigung gemeinsamer und gegensätzlicher InteressenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozent: Harald ErmelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-M-5031Selbstbewusst verhandeln- <strong>für</strong> Frauen reserviertes Seminar -Die Teilnehmer/innen- lernen verschiedene Verhandlungsmodelle kennen- steigern ihre Verhandlungskompetenz - auch in schwierigen Situationen- lernen die weiblichen Stärken und Fallen bei Verhandlungen kennenDas Ziel des Seminars ist es, Ihre Verhandlungskompetenz zu steigern und einen individuellenVerhandlungsstil zu entwickeln.Inhalt:Gemeinsame Analyse von Verhandlungserfahrungen / Individuelle Verhandlungsstileund -strategien / Weibliche Stärken und Fallen bei einer Verhandlung / Auch inschwierigen Situationen auf der Sachebene bleiben / "Verhandlungsjudo" - was tun,wenn die Gegenseite stärker ist? / Selbstsicher auftreten und argumentierenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, RollenspielDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Mitarbeiter/innen und weibliche <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1105


IVM/14-M-6011Netzwerken mit System- Kontakte zu guten Beziehungen entwickeln -Netzwerken gewinnt <strong>für</strong> den beruflichen Alltag zunehmend an Bedeutung und beschränkt sichkeinesfalls nur auf Karriereentwicklung. In allen Bereichen ist persönliche Zufriedenheit, produktiverAustausch und Entwicklung zunehmend an ein tragfähiges Beziehungsnetz gebunden.Inhalt: Kennzeichen, Spielregeln und Mechanismen von Netzwerken / Motive undMöglichkeiten / Fallen und Grenzen des Netzwerkens / Netter 'small talk' oder 'inBeziehung gehen' / Beziehungslandkarte des ArbeitsumfeldsMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Dr. Ulla RegenhardZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-M-6021Umgang mit KomplexitätDenken und Handeln vernetzenNEUDie Teilnehmer/innen- können komplexe Situationen von komplizierten Situationen abgrenzen- erkennen Risiken koplexer Vorgänge- können Lösungsalternativen benennenIhre Aufgaben sind von hoher Komplexität geprägt, d. h. Sie sind verantworltich <strong>für</strong> vernetzte Prozesse,die innerhalb einer längeren Zeitspanne aufgrund ihrer Dynamik immer wieder Veränderungenerfahren.Inhalt:Merkmale und Abgrenzung komplexer Situationen / Denkfehler in komplexenSituationen / Paradigmenwechsel: Zunehmend Komplexität erfordert ganzheitliches,integrierendes Denken und Handeln / Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen:Situationsanalyse, Zielklärung, Anstoß geeigneter Denkprozesse, Risiken erkennen undsteuernMethodik: Lehrgespräch, Gruppendiskussion, Paar- und Gruppenarbeit, AufstellungsarbeitDozentin: Margit GburZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und FührungsnachwuchskräfteZahl der Kurse: 1106


IVM/14-M-6031Die Kunst, die richtigen Entscheidungen zu treffenDie Teilnehmer/innen- erkennen den Unterschied und die Notwendigkeit von rationalen und intuitiven Entscheidungen- kennen unterschiedliche Entscheidungshilfen- sind in der Lage einen kompletten Entscheidungsprozess strukturiert zu erarbeitenEs gibt kaum etwas Wichtigeres, als die richtige Entscheidung zu treffen. Nur wie gelingt das? Oder wiekönnen wir zumindest das Risiko minimieren, eine folgenschwere Fehlentscheidung zu treffen? Indiesem Seminar erfahren Sie, wie Entscheidungen zustande kommen und wie Sie die beidenEntscheidungssysteme "die Vernunft" und "das emotionale Erfahrungsgedächtnis" souverän undsituationsgerecht einsetzen können.Inhalt:Die häufigsten Entscheidungsfehler / Das Unbewusste entscheidet mit: das emotionaleErfahrungsgedächtnis / Reaktive und proaktive Entscheidungen / Entscheidungen unterZeitdruck treffen / Entscheidungstechniken kennen lernen und ausprobierenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Margit GburZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-M-6041Chancen erkennen und Innovation managenDie Teilnehmer/innen- können ihr individuelles und kreatives Potenzial bei Problemstellungen in der Praxis anwenden- können Kreativitätstechniken allein - oder im Team - zielorientiert anwenden- können einen Innovationsprozess entwickeln und diesen praxisorientiert begleitenInhalt:Der Innovationsprozess / Ideen generieren, Quellen und Hilfsmittel nutzen / Verwertungvon Ideen - Informationen und Einfälle filtern und strukturiert bewerten / Klima undKultur- Im Team Ideen entwickeln und bewerten, Kreativität am Arbeitsplatz fördernMethodik: Infomation mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Dr. Bettina Ritter-MamczekZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und FührungsnachwuchskräfteZahl der Kurse: 1107


IVM/14-M-6051Mut zum Erfolg- <strong>für</strong> Frauen reserviertes Seminar -Die Teilnehmer/innen- lernen ihre individuellen Erfolgserwartungen strategisch zu planen- erkennen ihre Erfolgsblockaden und agieren selbstbewusst- kommunizieren ihre Stärken und positionieren sich in Ihrer BehördeIn diesem Seminar gehen wir den Fragen nach, was <strong>für</strong> Sie persönlich Erfolg bedeutet, welcheberuflichen Ziele Sie erreichen wollen und wie Sie lernen, Ihre bisherigen Erfolge besser darzustellen.Inhalt:Analyse individueller Einstellungen zu Beruf, Erfolg und Karriere / StrategischeErfolgsplanung / Selbstbewusst Ziele setzen und erreichen / Umgang mit Selbstzweifelund Erfolgsblockaden / Umgang mit Macht und Aggression / Systemische Kompetenzund Positionierung / Mittel und Möglichkeiten im Rahmen der <strong>Berlin</strong>er VerwaltungMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, ÜbungenDozentin: Renate Schröder-SiegelZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Mitarbeiter/innen und weibliche <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-M-6061Mentale Strategien <strong>für</strong> mehr GelassenheitDer Alltag einer Führungskraft verlangt klare Anweisungen, Selbst- und Fremdmotivation, Sachlichkeitund zügige Entscheidungen. Unvorhergesehene Aufgaben und Termindruck gehören dazu. Dabeiergeben sich schwierige Momente und herausfordernde Situationen. Mit mentalen Techniken bleibt dieFührungskraft trotz negativen Geschehens handlungsfähig.Inhalt:Rational-Emotionale Strategie / Wie bestimmen die Gedanken die Emotionen? / Woraufim Gespräch achten, wenn die Emotionen kochen? / Wie werden blockierende innereBilder aufgelöst? / Motivationsgewinn durch emotionale Steuerung / DenAutomatismen den Riegel vorschieben / Wie werden unangenehme Gefühleumgewandelt?Methodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, bewegungsorientierte Übungen mit MusikDozent: Alberto OjedaZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1108


IVM/14-M-6071Wer heute nichts tut - lebt morgen wie gestern- Die letzten Berufsjahre aktiv gestalten -Das Seminar bietet Gelegenheit zur Standortbestimmung in der letzten Berufsphase. Ziel ist es, sichGedanken über die beruflichen und persönlichen Perspektiven zu machen, Pläne zu entwickeln und sichmit neuer Energie und neuen Ideen einen Motivationsschub zu holen.Inhalt:Was habe ich bisher erreicht und was sind meine nächsten Ziele? / Kompetenzen undRessourcen / Prioritäten neu setzen / Balance zwischen Loslassen und Neues gestalten /Erfahrungen weitergeben und Neues dazu lernen / Sensibler Umgang mit sich und derGesundheit/ Nachberufliche PerspektivenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Carola Schaaf-DerichsZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1011Aufsichtsratstätigkeit in Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung- Allgemeine und rechtliche Aspekte -Die Aufgaben des Gremiums Aufsichtsrat bzw. der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder haben in denletzten Jahren stark an Komplexität und Umfang gewonnen. Gleichzeitig rückt die Aufsichtsratstätigkeitinsbesondere in Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit.In dem Seminar werden die rechtlichen und strukturellen Grundlagen der Aufsichtsratstätigkeiterläutert. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage der Haftung des Aufsichtsrats.Inhalt:Prüfsteine <strong>für</strong> eine Mandatsübernahme / Geschäftsführung und Aufsichtsrat: Rechtlicheund strukturelle Grundlagen / Rolle und Aufgaben des/der Aufsichtsratsvorsitzenden /Haftung von Geschäftsführung und Aufsichtsrat / Besonderheiten in Unternehmen mitöffentlicher BeteiligungMethodik: Information mit DiskussionDozenten: Dr. Stefan Mäger, Dr. Axel SmendZeitumfang: 3 DoppelstundenZielgruppe: Mitglieder in Aufsichtsgremien von Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung sowieMitarbeiter/innen mit vorbereitenden Aufgaben im Kontext von AufsichtsratssitzungenZahl der Kurse: 2109


IVM/14-O-1021Welche Methode eignet sich <strong>für</strong> welches Optimierungsvorhaben?Steht ein Optimierungsvorhaben an, ist das Angebot an möglichen Methoden, um es zu managen, groß.Vom klassischen Projektmanagement über Organisationsentwicklung bis hin zu Zirkelarbeit stehen vieleMöglichkeiten offen. Dieses Seminar stellt die verschiedenen Ansätze praxisnah vor und vergleicht ihreEignung <strong>für</strong> unterschiedliche Vorhaben und Rahmenbedingungen.Inhalt:Klassifizieren von Vorhaben / Projekten und Ausgangslagen / Die Projektmanagement-Methode / Das Prinzip der Organisationsentwicklung / Das Prinzip des Change-Management / Die Arbeitsmethodik in Qualitätszirkeln u.ä. / Die Open-Space-Methodeund andere Großgruppenverfahren / Vergleich der Eignung der Methoden <strong>für</strong>unterschiedliche Zwecke und AusgangslagenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Kai PetersZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1031QualitätsmanagementQualitätsentwicklung und -sicherung sind ein wesentlicher Aspekt des Verwaltungshandelns. Es gibtmittlerweise eine unübersichtliche Zahl von Konzepten und Handbüchern zum Thema. Wie kann man"Qualität" aber im eigenen Verantwortungsbereich - gerade unter Bedingungen knapper finanzieller undpersoneller Ausstattung - ganz konkret angehen und ausbauen? Die Veranstaltung richtet sich an alle,die sich einen ersten Überblick zum Themenkomplex verschaffen wollen, ohne bei der Theorie stehen zubleiben. Ausgehend von den konkreten Arbeitskontexten der Teilnehmenden werden möglicheVorgehensweisen und Methoden vorgestellt und interaktiv ausprobiert.Inhalt:Grundsätze des Qualitätsmanagements, Begriffe und Konzepte / Qualitätssicherung und-entwicklung als Führungsaufgabe / Mögliche Vorgehensweisen, Methoden undTechnikenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Christian LippmannZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1110


IVM/14-O-1041Qualitätssicherung in der öffentlichen VerwaltungEine systematische und regelmäßige Qualitätssicherung ist durch das Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetz (VGG) <strong>für</strong> die gesamte <strong>Berlin</strong>er Verwaltung vorgeschrieben. In der Veranstaltung werden vordem Hintergrund der spezifischen Anforderungen an die Qualitätssicherung in der Verwaltung dieeinzelnen Aspekte eines Qualitätsmanagementsystems (Voraussetzungen, Ziele, Wege, Instrumente,Planungsschritte) vorgestellt und diskutiert.Inhalt:Qualität als ganzheitlicher Begriff / Grundsätze des Qualitätsmanagements in der<strong>Berlin</strong>er Verwaltung / Qualitätssicherung im eigenen Verantwortungsbereich / Konzepteund Verfahren der Qualitätssicherung / Methoden und Techniken desQualitätsmanagementsMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Dr. Detlef Horn-WagnerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1051Grundlagen und Methoden der OrganisationsentwicklungNeue Anforderung und sich rapide ändernde Rahmenbedingungen stellen auch die Verwaltung untereinen enormen Veränderungsdruck. Organisationsentwicklung (OE) ist ein Konzept, das dieOrganisationsmitglieder dabei unterstützt, Probleme zu erkennen, Lösungen zu entwickeln undVeränderungsprozesse aktiv zu gestalten. OE verbindet damit die Gestaltung des Wandels mit derFörderung von Kooperation, Selbststeuerungsfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Das Seminarbeleuchtet einige zentrale Aspekte von Veränderung, stellt die "Philosophie" und die wesentlichenAnsatzpunkte von OE vor und zeigt Beispiele aus deren Methodenpool.Inhalt:Philosophie, Haltung und Ansatzpunkte der systemischen OE / Verlauf und typischeHindernisse von Veränderungsprozessen / Kommunikation, Information undPartizipation in Veränderungsprozessen / Instrumente der Analyse von Ressourcen,Potenzialen und Entwicklungsmöglichkeiten von Organisationen / Werte, Identität undKultur von Organisationen / Entwicklung von Visionen, Zielen und Strategien /Veränderung von Aufbaustrukturen / Schnittstellenanalyse und ProzessverbesserungMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Markus KötzleZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1111


IVM/14-O-1061GeschäftsprozessoptimierungDie öffentliche Verwaltung steht weiterhin vor der Herausforderung, bei unveränderten oderabnehmenden (personellen) Kapazitäten mehr oder komplexere Aufgaben bewältigen zu müssen.Demzufolge gewinnt eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen an Bedeutung. Zur rationellenGestaltung von Arbeitsabläufen werden zunehmend Methoden der Geschäftsprozessoptimierung (GPO)eingesetzt. In dem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die Elemente der Geschäftsprozessanalyse, -op-timierung und -gestaltung sowie deren Einsatz in der öffentlichen Verwaltung kennen.Inhalt:Welcher Arbeitsablauf/Verwaltungsvorgang sollte optimiert werden? / Wo befinden sichPotenziale zur Effizienzsteigerung (bzw. zur Verbesserung der Kundenorientierung)? /Wie kann der Arbeitsablauf optimiert werden?Methodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Kai PetersZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1071Fusionsprozesse aktiv gestaltenFusionen im Sinne von Zusammenführungen von bislang selbständigen Organisationseinheiten sind einwesentliches Element der gängigen Modernisierungsprozesse. Insbesondere die mittlereFührungsebene steht in diesem Zusammenhang vor der Herausforderung, einen Wechsel in derOrganisationsstruktur und -kultur, die Übernahme neuer Aufgaben und häufig den Widerstand derBeschäftigten aktiv zu bewältigen. In der Veranstaltung werden die verschiedenen Phasen vonFusionsprozessen dargestellt und konkrete Methoden zur Gestaltung des Fusionsgeschehens und seinerFolgen diskutiert.Inhalt:Typische Phasen von Fusionsprozessen / Umgang mit "Verlierern" / Zusammenarbeit inneuen Strukturen / Integration von unterschiedlichen OrganisationskulturenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Dr. Detlef Horn-WagnerZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innen, die in Fusionsprozesse involviert sind bzw. sein werdenZahl der Kurse: 1112


IVM/14-O-1081Veränderungsmanagement - Lösungsorientiertes Vorgehen in schwierigenVeränderungsprozessenDie Führungskraft in der modernen Verwaltung ist zunehmend auch Veränderungsmanager/in und mussdas Instrumentarium des Projektmanagements und der Konfliktbewältigung beherrschen. SchwierigeSituationen in Veränderungsprozessen zu bewältigen, gehört zu den Standardanforderungen an<strong>Führungskräfte</strong>. Das Seminar vermittelt Instrumente eines lösungs- und ressourcenorientiertenVorgehens, um Wege <strong>für</strong> schwierige Prozesssituationen zu finden. Im Mittelpunkt stehen Fragen undFallbeispiele der Teilnehmer/innen.Inhalt:Elemente des Projektmanagements / Beteiligung und Motivation der Mitarbeiter/innen,Umgang mit Widerstand / Konfliktmanagement und Interessenausgleich inVeränderungsprozessen / Evaluation von VeränderungsprozessenMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Prof. Dr. Bertil HaackZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-O-1091Strategisches Management in der VerwaltungIm Rahmen der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung bestehen <strong>für</strong> dieOrganisationseinheiten größere Autonomiespielräume. Gleichzeitg sind in vielen Organisationseinheitendie finanziellen und personellen Ressourcen knapp. Je knapper die Mittel, um so wichtiger wird dieFrage der richtigen Focussierung und damit die Frage der richtigen Strategie. Im Rahmen einerStrategieentwicklung sind die folgenden Grundsatzfragen zu klären: Welche Ergebnisse und Wirkungenwollen wir auf längere Sicht erreichen? Wie sollte unser Produkt- und Leistungskatalog in Zukunftaussehen? Welche Ressourcen benötigen wir da<strong>für</strong>? Was wollen wir zukünftig überhaupt nicht mehroder in anderer Form tun? Welche Initiativen und Projekte müssen wir starten, um unsere Abläufe undArbeitsweisen anzupassen?Inhalt:Umfeld und SWOT-Analyse / Leitbild- und Visionsentwicklung / Erkennen strategischerHandlungsfelder / Strategieentwicklung mit Hilfe von Ursache-Wirkungs-Diagrammen /Balanced Scorecard / Freiräume schaffen durch AufgabenkritikMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: Jan MeesZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1113


IVM/14-O-1101BeschwerdemanagementDer Umgang mit Beschwerden stellt einen wesentlichen Faktor sowohl der Außendarstellung als auchder internen Qualitätssicherung einer Verwaltung dar. Die Implementierung eines systematischenBeschwerdemanagements und die Sensibilisierung der Mitarbeiter/innen <strong>für</strong> einenverantwortungsvollen Umgang mit Beschwerden sind wichtige Führungsaufgaben. DieTeilnehmer/innen lernen vor diesem Hintergrund, Prozesse eines ganzheitlichenBeschwerdemanagements zu strukturieren und mit schwierigen Situationen bei derBeschwerdebearbeitung umzugehen.Inhalt:Beschwerdearten und ihre Bearbeitung / Organisatorische Anforderungen einesBeschwerdemanagements / Erfolgskritische Faktoren und ihre Bewältigung /Beschwerdemanagement als FührungsaufgabeMethodik: Information mit Diskussion, GruppenübungenDozent: Dr. Lothar GutjahrZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1IVM/14-O-1111Wissensmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong>Das Seminar bietet eine kurze Einführung in die Theorie des Wissensmanagements. Mit Hilfeverschiedener Analysemethoden identifizieren die Teilnehmer/innen Ansatzpunkte <strong>für</strong> Optimierungendes Umgangs mit Wissen in ihrem eigenen Organisationsbereich. Abschließend werden mehrereWissensmanagement-Lösungen vorgestellt und erprobt - darunter auch die Wissensweitergabe beimAusscheiden von Beschäftigten.Inhalt: Kurzanalyse <strong>für</strong> die eigene Organisation: 6 Aktionsfelder des Wissensmanagements /Methoden des Wissensmanagements erproben und diskutieren: u.a. Evaluation vonProjekten/Prozessen, Kreativitätstechniken, Dokumentations-Philosophien mit Wikis(Organisationsinterne Wikipedia) / Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Einführungvon Wissensmanagement-LösungenMethodik: Information mit Diskussion, ÜbungenDozent: Klemens KeindlZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong>Zahl der Kurse: 1114


IVM/14-O-1121Sponsoring - Möglichkeiten und Grenzen in der VerwaltungDürfen private Unternehmen der öffentlichen Verwaltung unter die Arme greifen? Die Meinungen zuKooperationsformen - wie dem Sponsoring - gehen weit auseinander. Häufig wird Sponsoring ausUnkenntnis unter- bzw. überschätzt. Welche Chancen und Risiken sind tatsächlich mit Sponsoringverbunden? Welche Tipps sind zu beachten? In dem Seminar werden fallbezogene, handlungsorientierteAntworten auf diese und weitere Fragen gegeben.Inhalt:Wer passt zu wem: Wahl des geeigneten Kooperationspartners / Was habe ich zubieten: Definition des eigenen Leistungsangebots / Was benötige ich: Erstellen einerangemessenen BedarfslisteMethodik: Information mit Diskussion, FallbeispieleDozent: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1131Korruptionsvorbeugung als besondere FührungsaufgabeAuf der Basis der vom Senat beschlossenen "Richtlinien zur Korruptionsprävention" lernen dieTeilnehmer/innen Indikatoren <strong>für</strong> Korruption kennen und werden <strong>für</strong> die Ursachen und Folgen vonKorruption sensibilisiert. Außerdem lernen die Teilnehmer/innen, wie der Korruption durchentsprechendes Führungsverhalten vorgebeugt werden kann und welche verwaltungsinternenRahmenbedingungen hier<strong>für</strong> hilfreich sind.Inhalt: Begriffsklärung: Entwicklung und Formen von Korruption / Folgen von Korruption /Kontrolle bei "Risikopositionen": Die Taktik des Korrumpierens - was sindRisikopositionen? / Ursachen und Anzeichen <strong>für</strong> "Unregelmäßigkeiten" / Maßnahmenim Einzelfall: bei Verdachtsmomenten - bei bereits erfolgter Anzeige / Gesprächsregeln /Allgemeine Maßnahmen zur KorruptionsvorbeugungMethodik: Information mit DiskussionDozentin: Ina VoigtZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> sowie Mitglieder innerbehördlicher Arbeitsgruppen zur Bekämpfung vonKorruption bzw. mit dem Problemkreis befasste Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1115


IVM/14-O-1141Strategisches Compliance-Management-SystemDie Themen Compliance und Corporate Social Responsibility stellen die öffentliche Verwaltung vor neueHerausforderungen. Eine wachsende Anzahl von Vorschriften ist rasch umzusetzen. WelcheHandlungsempfehlungen aus der Wirtschaft lassen sich hierbei umsetzen? Im Fokus stehenHaftungsfragen und das Schaffen einer Systematik. Der auch <strong>für</strong> Behörden anzuwendende Standard <strong>für</strong>Compliance Management Systeme lässt dabei viel Gestaltungsspielraum offen. Er fordert einesystematische Herangehensweise und die Umsetzung von Mindestelementen.Inhalt:Einführung in die Anforderungen / Ziele und Begriffe des strategischen Compliance-Management-Systems / behördeninterne Organisationsmassnahmen / systematischeRisikoanalysen / Informationsmöglichkeiten / Mitarbeitereinbindung / NachhaltigkeitsmanagementMethodik: Information mit DiskussionDozent: Martina MittendorfZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1IVM/14-O-1151Strategisches Freiwilligen-Management <strong>für</strong> die VerwaltungImmer öfter gibt es Schnittpunkte zwischen der Verwaltung und dem engagierten Bürger / derengagierten Bürgerin. Nicht nur im Zusammenhang mit dem Verwaltungsmodell "Bürgerkommune", wiein Lichtenberg bereits als Regelansatz eingeführt, sondern auch bei den vielfältigen Kontakten undVerbindungen mit Bürgeraktivitäten sind die Kooperationsformen <strong>für</strong> ein kooperatives Miteinanderausschlaggebend. Das Strategische Freiwilligen-Management hat hierzu einen systematischen Ansatzentwickelt. Der "Treffpunkt Hilfsbereitschaft" hat in diesem Zusammenhang umfassende Erfahrungen imgesamten deutschsprachigen Bildungs- und Arbeitsfeld gesammelt und <strong>für</strong> den Schnittpunkt Verwaltungzusammengestellt.Inhalt: Methoden zur Aktivierung von Freiwilligen / Vereinbarungskultur mit Freiwilligen /Planung von Projekten mit Freiwilligen / Partizipation in der praktischen Umsetzung:Formen und Wege, Chancen und Grenzen / Anerkennungskultur: Dank, Wertschätzungund mehrMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozent: N.N.Zeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innenZahl der Kurse: 1116


IVM/14-P-2001Strukturierte Personalauswahlprozesse sicher begleitenDie Teilnehmer/innen- kennen strukturierte Auswahlelemente,- beraten im Vorfeld von Auswahlverfahren und bereiten den Auswahltag vor,- moderieren Assessorenkonferenzen.Personalentwicklungsberater/-innen bzw. Verantwortliche aus dem Personalservice begleitenFachabteilungen in der Vorbereitung von strukturierten Auswahlverfahren und übernehmen dieModeration des Auswahltages. Das Seminar geht auf die wesentlichen Anforderungen und dieBewältigung möglicher Konfliktsituationen ein. Es bietet die Möglichkeit Erfahrungen gemeinsam zureflektieren und <strong>für</strong> schwierige Situationen alternative Handlungsstrategien zu entwickeln.Inhalt: Überblick über strukturierte Auswahlelemente und deren Qualitätsanforderungen /Auftrags- und Rollenklärung / Beratung und Unterstützung der Auftraggeber inVorbereitung des Auswahlverfahrens (Stellenausschreibungen, Auswahl der zuprüfenden Kompetenzen, geeignete Auswahlinstrumente) / Zuarbeiten realisieren, z.B.geeignete Fragen <strong>für</strong> ein teilstrukturiertes Interview entwickeln / Den Auswahltagzeitlich und methodisch planen / Die Auswahlkommission auf ihre Rollen und Aufgabenvorbereiten / Anforderungen an die Moderatoren/-innen / Moderation derAssessorenkonferenz - Entscheidungsfindung unterstützen / Schwierige ModerationsundBeratungssituationen bewältigenMethodik: Information mit Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen zu Moderations- undBeratungssituationDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: Personalentwicklungsberater/innen sowie Mitarbeiter/-innen des Personalservice mitentsprechenden AufgabenZahl der Kurse: 1117


IVM/14-P-2011Personalauswahl: Beobachter- und BeurteilertrainingDie Teilnehmer/innen- kennen und reflektieren ihre Rolle und Aufgaben in strukturierten Personalauswahlverfahren,- kennen Wahrnehmungsverzerrungen und deren Auswirkungen,- beobachten und beurteilen in strukturierten Personalauswahlverfahren sachgerecht.Das Seminar bereitet <strong>Führungskräfte</strong> auf ihre Rolle als Beobachter/in und Beurteiler/in in strukturiertenPersonalauswahlverfahren vor. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung von grundlegendenErkenntnissen der Personalwahrnehmung. Verschiedene Personalauswahlmethoden und die damitverbundenen Anforderungen an die Beteiligten werden berücksichtigt. Bei Bedarf der Teilnehmer/innenwird ein weiterer Tag zur Vertiefung der Materie angeboten.Inhalt:Rolle und Aufgaben der Beobachter/innen / Wahrnehmung des Bewerbers/derBewerberin, Wahrnehmungsverzerrungen und deren Auswirkungen / PersönlicheWahrnehmungsfilter kennen lernen und sich bewusst machen / Umgang mitBeurteilungsverzerrungen / Beobachten und Beurteilen; Beobachtungs- undBeurteilungsergebnisse auswertenMethodik: Information mit Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische ÜbungenDozentin: Doreen HartungZeitumfang: 8 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innen sowie Mitarbeiter/-innen desPersonalservice mit entsprechenden AufgabenZahl der Kurse: 1IVM/14-P-2021Personalauswahl rechtssicher gestaltenDie Teilnehmer/innen- gestalten Personalauswahlverfahren rechtssicher,- kennen die aktuelle Rechtssprechung bei Konkurrentenklagen.Inhalt:Das Anforderungsprofil als Basis / Auswahlkriterien, z.B. dienstliche Beurteilung / Risikenbestimmter Instrumente im juristischen Fokus / KonkurrentenklagenMethodik: Information mit DiskussionDozentin: Dr. Friederike von HoltumZeitumfang: 4 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Personalentwicklungsberater/innen sowie Mitarbeiter/-innen desPersonalservice mit entsprechenden AufgabenZahl der Kurse: 1118


IVM/14-R-3121Die Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention <strong>für</strong> die Umsetzung des § 13 SGB XIINEUInhalt:Einführung zum Thema Menschenrechte / Perspektivenwechsel mit der UN-Behinderten-rechtskonvention in der Wahrnehmung von Behinderung / Stellung derUN-Behinderten-rechtskonvention in der deutschen Rechtsordnung /menschenrechtskonforme Auslegung des § 13 Abs. 1 SGB XII / Konsequenzen <strong>für</strong> diePraxisMethodik: Information mit Diskussion, GruppenarbeitDozentin: Dr. Sigrid ArnadeZeitumfang: 3 DoppelstundenZielgruppe: <strong>Führungskräfte</strong> und Mitarbeiter/innender Sozialämter und aus BeratungsstellenZahl der Kurse: 1119


Terminübersicht SeminareKurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-D-1331 Dem Team in schwierigen KundenkontaktenRückhalt bieten - Seminar <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> -Donnerstag, 13.11.<strong>2014</strong> bisFreitag, 14.11.<strong>2014</strong>,09.10.<strong>2014</strong>IVM/14-F-1101IVM/14-F-1102IVM/14-F-1111IVM/14-F-1121Führungsinstrumente <strong>für</strong> Neueinsteiger/-innenauf den Punkt gebrachtFührungsinstrumente <strong>für</strong> Neueinsteiger/-innenauf den Punkt gebrachtKommunikation und Kooperation imFührungsalltagPartnerschaftlicher und direktiver Führungsstil- Flexible Mitarbeiterführung in Zeiten desWandels -08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 05.03.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 06.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 06.10.<strong>2014</strong> bisDienstag, 07.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 21.05.<strong>2014</strong> bisFreitag, 23.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 14.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 15.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1131 Teams erfolgreich führen Montag, 01.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 02.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1141Führung und Motivation in Zeiten knapperfinanzieller RessourcenMontag, 23.06.<strong>2014</strong> bisDienstag, 24.06.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrIVM/14-F-1151 Mit Wertschätzung führen und verändern Dienstag, 17.06.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 18.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1161 Führen mit emotionaler Kompetenz Donnerstag, 13.11.<strong>2014</strong> bisFreitag, 14.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1171 Analyse des eigenen Führungsverhaltens Mittwoch, 09.04.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 10.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1191IVM/14-F-1201Laterales Führen - Erfolgreich Führen ohneWeisungsbefugnis"Neuroleadership" - Führen unterBerücksichtigung neurowissenschaftlicherErkenntnisseMittwoch, 15.10.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 16.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 03.06.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 04.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1211 Führen im demografischen Wandel Montag, 17.03.<strong>2014</strong> bisDienstag, 18.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1221Mit Wissensmanagement und TeamlernenKnow-how-Verlust durch Wechsel in denRuhestand vermeidenDonnerstag, 23.01.<strong>2014</strong> bisFreitag, 24.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr29.01.<strong>2014</strong>01.09.<strong>2014</strong>16.04.<strong>2014</strong>10.12.201328.07.<strong>2014</strong>19.05.<strong>2014</strong>13.05.<strong>2014</strong>09.10.<strong>2014</strong>05.03.<strong>2014</strong>10.09.<strong>2014</strong>29.04.<strong>2014</strong>10.02.<strong>2014</strong>19.12.2013120


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-F-1231 Führung leistungsmäßig eingeschränkter Montag, 31.03.<strong>2014</strong> bis 24.02.<strong>2014</strong>Mitarbeiter/-innenDienstag, 01.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1241 Lernkompetenz fördern als Führungskraft Mittwoch, 19.11.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 20.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr15.10.<strong>2014</strong>IVM/14-F-1251IVM/14-F-1261IVM/14-F-1271Führen und geführt werden - KonstruktiveZusammenarbeit zwischen denFührungsebenen -Führung aufteilen - Co-ManagementpraktizierenNeue Einsichten und Lösungen durchAufstellungenIVM/14-F-1281 Anders kommt häufiger als man denkt -Improvisationstheater als Instrument zurReflexion der Führungsrolle -IVM/14-F-1291 "Setzen Sie sich durch!" - Über die harte Seitedes Führens in VerwaltungenIVM/14-F-1301Gespräche im Führungsalltag - Offene undstrukturierte Gespräche sicher führenMontag, 17.02.<strong>2014</strong> bisDienstag, 18.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 24.09.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 25.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 19.05.<strong>2014</strong> bisDienstag, 20.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 17.11.<strong>2014</strong> bisDienstag, 18.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 24.02.<strong>2014</strong> bisDienstag, 25.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 11.02.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 12.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1311 Respektvoll konfrontieren Donnerstag, 23.10.<strong>2014</strong> bisFreitag, 24.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1321Anerkennung und Kritik alsFührungsinstrumenteDonnerstag, 11.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 12.09.<strong>2014</strong>, 08:30 -16:00 UhrIVM/14-F-1331 Konstruktiver Umgang mit Widerstand Donnerstag, 08.05.<strong>2014</strong> bisFreitag, 09.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1401 Akzeptanz menschlicher Vielfalt - Führung mitDiversity -Freitag, 21.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1411 Interkulturelle Kompetenz - eineDonnerstag, 19.06.<strong>2014</strong>,Schlüsselqualifikation <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> 08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1501 Überblick über Beteiligungsrechte derMontag, 31.03.<strong>2014</strong>,Beschäftigtenvertretungen <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> 08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1511 Führungsrelevante Aspekte des öffentlichen Freitag, 04.07.<strong>2014</strong>,Dienstrechts08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1512 Führungsrelevante Aspekte des öffentlichen Samstag, 11.10.<strong>2014</strong>,Dienstrechts08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1521 Der TV-L im Land <strong>Berlin</strong> im Überblick <strong>für</strong> Donnerstag, 13.03.<strong>2014</strong>,<strong>Führungskräfte</strong>08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1522 Der TV-L im Land <strong>Berlin</strong> im Überblick <strong>für</strong> Freitag, 26.09.<strong>2014</strong>,<strong>Führungskräfte</strong>08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-1531 Arbeitsschutz im Führungsalltag Donnerstag, 08.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr13.01.<strong>2014</strong>20.08.<strong>2014</strong>14.04.<strong>2014</strong>13.10.<strong>2014</strong>20.01.<strong>2014</strong>07.01.<strong>2014</strong>18.09.<strong>2014</strong>07.08.<strong>2014</strong>03.04.<strong>2014</strong>17.10.<strong>2014</strong>15.05.<strong>2014</strong>24.02.<strong>2014</strong>30.05.<strong>2014</strong>06.09.<strong>2014</strong>06.02.<strong>2014</strong>22.08.<strong>2014</strong>03.04.<strong>2014</strong>121


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-F-2001 Perspektive Führung? Donnerstag, 20.03.<strong>2014</strong> bis 13.02.<strong>2014</strong>Freitag, 21.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-2002 Perspektive Führung? Montag, 17.11.<strong>2014</strong> bis 13.10.<strong>2014</strong>Dienstag, 18.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-2011 Neu in Führung gehen -Donnerstag, 08.05.<strong>2014</strong> bis 03.04.<strong>2014</strong>Kompetenzvermittlung zur Vorbereitung aufFührungsaufgabenFreitag, 09.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-2021 Führungsrolle im eigenen Team einnehmen Freitag, 24.01.<strong>2014</strong> bis 20.12.2013Samstag, 25.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-2031 Führungs-Know-how <strong>für</strong> Stellvertreter/-innen Mittwoch, 27.08.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 28.08.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr23.07.<strong>2014</strong>IVM/14-F-3001Führungsstrategien <strong>für</strong> weibliche<strong>Führungskräfte</strong>Montag, 31.03.<strong>2014</strong> bisDienstag, 01.04.<strong>2014</strong>, 08:30- 16:00 UhrIVM/14-F-3011 Wertschätzend Grenzen setzen Dienstag, 14.10.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 15.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4001 Personalentwicklung als Führungsaufgabe Montag, 24.03.<strong>2014</strong> bisDienstag, 25.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4002 Personalentwicklung als Führungsaufgabe Dienstag, 25.11.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 26.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4010 Erstellen von Anforderungsprofilen Dienstag, 28.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 29.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4021 Das Jahresgespräch Mittwoch, 26.03.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 27.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4022 Das Jahresgespräch Montag, 08.12.<strong>2014</strong> bisDienstag, 09.12.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4023 Das Jahresgespräch Donnerstag, 25.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 26.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4031 Supervision von Jahresgesprächen Freitag, 28.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 12:00 UhrIVM/14-F-4040 Mitarbeiterbefragungen initiierenDienstag, 05.08.<strong>2014</strong> bisVeränderungsprozesseMittwoch, 06.08.<strong>2014</strong>,09:00 - 18:00 UhrIVM/14-F-4051 Das <strong>Berlin</strong>er Beurteilungswesen Mittwoch, 02.04.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 03.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4052 Das <strong>Berlin</strong>er Beurteilungswesen Mittwoch, 05.11.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 06.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr24.02.<strong>2014</strong>09.09.<strong>2014</strong>17.02.<strong>2014</strong>21.10.<strong>2014</strong>24.12.201319.02.<strong>2014</strong>03.11.<strong>2014</strong>21.08.<strong>2014</strong>24.01.<strong>2014</strong>01.07.<strong>2014</strong>26.02.<strong>2014</strong>01.10.<strong>2014</strong>122


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-F-4060 Leistungen und Befähigungen sicherDonnerstag, 23.01.<strong>2014</strong>, 19.12.2013beobachten und beurteilen09:00 - 18:00 UhrIVM/14-F-4070 Sicherheit im Führen von (schwierigen)Beurteilungsgesprächen gewinnenDonnerstag, 04.12.<strong>2014</strong> bisFreitag, 05.12.<strong>2014</strong>,30.10.<strong>2014</strong>IVM/14-F-4080Personal entwickeln - Kompetenzprofilenutzen08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 22.05.<strong>2014</strong> bisFreitag, 23.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4090 <strong>Führungskräfte</strong>-Feedback Donnerstag, 27.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4100 Moderation von <strong>Führungskräfte</strong>-Feedback- Montag, 10.03.<strong>2014</strong> bisGesprächenDienstag, 11.03.<strong>2014</strong>,IVM/14-F-4110Das ressourcenorientierte Interview Stärkenerkennen - Motivation fördern - Entwicklungermöglichen08:30 - 16:00 UhrMontag, 30.06.<strong>2014</strong> bisDienstag, 01.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-F-4120 Strukturierter Wissenstransfer Donnerstag, 06.11.<strong>2014</strong> bisFreitag, 07.11.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrIVM/14-F-4130IVM/14-F-4140IVM/14-F-6001IVM/14-F-6011Personalentwicklungskonzepte(weiter)entwickelnDiversity und Gender als aktuelle Ansätze derstrategischen PersonalentwicklungAkademie vor Ort - Impulsvortrag:Kulturentwicklung als FührungsaufgabeAkademie vor Ort - Impulsvortrag:Strukturierter Wissenstransfer - erfolgreicheMethoden zum Erhalt von ErfahrungswissenIVM/14-F-6021 Akademie vor Ort - Impulsvortrag:Führungsethik: Werteorientierung undGlaubwürdigkeit in der VerwaltungIVM/14-F-6031 Akademie vor Ort - Impulsvortrag: Raus ausder Komfortzone: Führungsverhalten inUmbruchsituationenIVM/14-F-7001 Thementag Führung: Trends - Entwicklungen -UmsetzungswegeIVM/14-F-7011 Thementag Organsisationsentwicklung: Trends- Entwicklungen - UmsetzungswegeIVM/14-F-7021 Thementag Gesundheitsmanagement: Trends -Entwicklungen - UmsetzungswegeIVM/14-F-7031 Thementag IT und E-Government: Trends -Donnerstag, 09.10.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrDonnerstag, 20.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 06.03.<strong>2014</strong>,15:00 - 17:30 UhrDonnerstag, 15.05.<strong>2014</strong>,15:00 - 17:30 UhrFreitag, 26.09.<strong>2014</strong>,15:00 - 17:30 UhrDonnerstag, 27.11.<strong>2014</strong>,15:00 - 17:30 UhrDienstag, 11.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 17.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 14.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 02.12.<strong>2014</strong>,Entwicklungen - Herausforderungen08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1001 Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Montag, 28.04.<strong>2014</strong> bisDienstag, 29.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1011 Gesundheitsförderndes Führen in der Praxis Montag, 25.08.<strong>2014</strong> bisDienstag, 26.08.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr17.04.<strong>2014</strong>23.01.<strong>2014</strong>03.02.<strong>2014</strong>26.05.<strong>2014</strong>02.10.<strong>2014</strong>04.09.<strong>2014</strong>16.01.<strong>2014</strong>30.01.<strong>2014</strong>10.04.<strong>2014</strong>22.08.<strong>2014</strong>23.10.<strong>2014</strong>04.02.<strong>2014</strong>13.05.<strong>2014</strong>09.09.<strong>2014</strong>28.10.<strong>2014</strong>24.03.<strong>2014</strong>21.07.<strong>2014</strong>123


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-G-1021 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Montag, 23.06.<strong>2014</strong> bis 19.05.<strong>2014</strong>Dienstag, 24.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1031 Burnout-Prophylaxe als Führungsaufgabe Donnerstag, 05.06.<strong>2014</strong>, 01.05.<strong>2014</strong>08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1032 Burnout-Prophylaxe als Führungsaufgabe Dienstag, 09.12.<strong>2014</strong>, 04.11.<strong>2014</strong>08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1041 Resilienz - Gesund und handlungsfähig trotz Dienstag, 08.04.<strong>2014</strong> bis 04.03.<strong>2014</strong>StressMittwoch, 09.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-G-1051 Stress - wirksame Bewältigungsstrategien Montag, 22.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 23.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr18.08.<strong>2014</strong>IVM/14-G-3001IVM/14-G-3021Grundlagen des BetrieblichenEingliederungsmanagements (BEM)Gesprächsführung im Rahmen desBetrieblichen EingliederungsmanagementsIVM/14-G-4001 Moderation von Gesundheitszirkeln /Fokusgruppen im Anschluss an eineMitarbeiterbefragungIVM/14-G-4011 Workshop und Erfahrungsaustausch:Moderation von Gesundheitszirkeln /Fokusgruppen im Anschluss an eineMitarbeiter/innenbefragungIVM/14-G-4021 Erfahrungsaustausch <strong>für</strong>Gesundheitskoordinator/innenIVM/14-G-4021 Erfahrungsaustausch <strong>für</strong>Gesundheitskoordinator/innenIVM/14-G-4031 Wie motiviere ich alsGesundheitskoordinator/innen die<strong>Führungskräfte</strong>?IVM/14-H-1041 Dezentrale Haushaltssteuerung -Zuständigkeiten und Befugnisse derBeauftragten <strong>für</strong> den Haushalt bei dezentralerMontag, 29.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 30.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 24.11.<strong>2014</strong> bisDienstag, 25.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 10.06.<strong>2014</strong>,Donnerstag, 12.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrFreitag, 13.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 22.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 02.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 02.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 13.05.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 14.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 29.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 30.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrRessourcenverantwortungIVM/14-H-4081 Ziel- und wirkungsorientiertes Controlling Mittwoch, 01.10.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 02.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-H-4082 Ziel- und wirkungsorientiertes Controlling Mittwoch, 12.11.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 13.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-H-4101Leistungskennzahlen als Hilfsmittel derPlanung und SteuerungMontag, 06.10.<strong>2014</strong> bisDienstag, 07.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr25.08.<strong>2014</strong>20.10.<strong>2014</strong>06.05.<strong>2014</strong>18.08.<strong>2014</strong>28.05.<strong>2014</strong>28.05.<strong>2014</strong>08.04.<strong>2014</strong>25.08.<strong>2014</strong>27.08.<strong>2014</strong>08.10.<strong>2014</strong>01.09.<strong>2014</strong>124


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-H-9031 Diskursthema: Einführung in dieMittwoch, 14.05.<strong>2014</strong>, 09.04.<strong>2014</strong>Haushaltsstruktur des Landes und diemöglichen Steuerungsinstrumente08:30 - 16:00 UhrIVM/14-H-9041 Diskursthema: Sinn, Zweck und Verfahren des Donnerstag, 12.06.<strong>2014</strong>, 08.05.<strong>2014</strong>IVM/14-H-9051Bürgerhaushalts und des Gender-BudgetsDiskursthema: BudgetierungSozialraumorientierungSozialraumorientierung vs. Verwaltung08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 01.01.<strong>2014</strong>,09:00 - 18:00 UhrIVM/14-I-2811 Zeitmanagement mit MS Outlook 2010 Donnerstag, 22.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-2812 Zeitmanagement mit MS Outlook 2010 Donnerstag, 13.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-2831 Präsentieren mit MS PowerPoint 2010 Dienstag, 08.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-2832 Präsentieren mit MS PowerPoint 2010 Mittwoch, 08.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-2911 Möglichkeiten und Grenzen der IT-gestützten Mittwoch, 01.01.<strong>2014</strong> bisZusammenarbeit Vom Wiki bis zum Social Web Mittwoch, 31.12.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-2921 Neue Entwicklungen im IT- Bereich Montag, 08.12.<strong>2014</strong> bisDienstag, 09.12.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-I-6201Sichere Nutzung von Smartphones und Tabletsim DienstMittwoch, 01.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 31.12.<strong>2014</strong>,09:00 - 18:00 UhrIVM/14-K-1001 Grundlegende Gesprächstechniken Donnerstag, 08.05.<strong>2014</strong> bisFreitag, 09.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1002 Grundlegende Gesprächstechniken Montag, 01.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 02.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1021 Überzeugend argumentieren Montag, 24.02.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 26.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1022 Überzeugend argumentieren Mittwoch, 16.07.<strong>2014</strong> bisFreitag, 18.07.<strong>2014</strong>, 08:30 -16:00 UhrIVM/14-K-1023 Überzeugend argumentieren Montag, 03.11.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 05.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1101 Rhetorik - Grundseminar - Montag, 10.03.<strong>2014</strong> bisDienstag, 11.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1102 Rhetorik - Grundseminar - Montag, 29.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 30.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1111 Rhetorik - Aufbauseminar - Montag, 05.05.<strong>2014</strong> bisDienstag, 06.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr27.11.201317.04.<strong>2014</strong>09.10.<strong>2014</strong>04.03.<strong>2014</strong>03.09.<strong>2014</strong>27.11.201303.11.<strong>2014</strong>27.11.201303.04.<strong>2014</strong>28.07.<strong>2014</strong>20.01.<strong>2014</strong>11.06.<strong>2014</strong>29.09.<strong>2014</strong>03.02.<strong>2014</strong>25.08.<strong>2014</strong>31.03.<strong>2014</strong>125


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-K-1112 Rhetorik - Aufbauseminar - Montag, 24.11.<strong>2014</strong> bis 20.10.<strong>2014</strong>Dienstag, 25.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1121 Rhetorik <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> - Grundseminar - Montag, 16.06.<strong>2014</strong> bis 12.05.<strong>2014</strong>Dienstag, 17.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1131 Rhetorik <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> - Aufbauseminar - Dienstag, 04.11.<strong>2014</strong> bis 30.09.<strong>2014</strong>Mittwoch, 05.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1141 Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Grundseminar - Montag, 07.04.<strong>2014</strong> bis 03.03.<strong>2014</strong>Dienstag, 08.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1142 Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Grundseminar - Montag, 01.09.<strong>2014</strong> bis 28.07.<strong>2014</strong>Dienstag, 02.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1151 Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Aufbauseminar - Montag, 23.06.<strong>2014</strong> bis 19.05.<strong>2014</strong>Dienstag, 24.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1152 Rhetorik <strong>für</strong> Frauen - Aufbauseminar - Mittwoch, 08.10.<strong>2014</strong> bis 03.09.<strong>2014</strong>Donnerstag, 09.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1161 Was tun bei Lampenfieber undDienstag, 01.07.<strong>2014</strong> bis 27.05.<strong>2014</strong>Redeblockaden? - Videotraining <strong>für</strong> Frauen - Mittwoch, 02.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1171 Gesunder Umgang mit der Stimme Montag, 17.03.<strong>2014</strong>, 10.02.<strong>2014</strong>Donnerstag, 20.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1172 Gesunder Umgang mit der Stimme Montag, 22.09.<strong>2014</strong>, 18.08.<strong>2014</strong>Donnerstag, 25.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1201 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation Dienstag, 18.03.<strong>2014</strong>, 11.02.<strong>2014</strong>Mittwoch, 19.03.<strong>2014</strong>,Dienstag, 01.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1202 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation Dienstag, 23.09.<strong>2014</strong>, 19.08.<strong>2014</strong>Mittwoch, 24.09.<strong>2014</strong>,Mittwoch, 01.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1211 Gewaltfreie Kommunikation - Vertiefung Dienstag, 10.06.<strong>2014</strong> bis 06.05.<strong>2014</strong>Mittwoch, 11.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1212 Gewaltfreie Kommunikation - Vertiefung Dienstag, 25.11.<strong>2014</strong> bis 21.10.<strong>2014</strong>Mittwoch, 26.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1221 Authentische Kommunikation Montag, 10.03.<strong>2014</strong> bis 03.02.<strong>2014</strong>Mittwoch, 12.03.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrIVM/14-K-1222 Authentische Kommunikation Montag, 29.09.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 01.10.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 Uhr25.08.<strong>2014</strong>126


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-K-1231 Gelassenheit in der Kommunikation Montag, 17.02.<strong>2014</strong> bis 13.01.<strong>2014</strong>Mittwoch, 19.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1232 Gelassenheit in der Kommunikation Montag, 07.04.<strong>2014</strong> bis 03.03.<strong>2014</strong>Mittwoch, 09.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1233 Gelassenheit in der Kommunikation Montag, 30.06.<strong>2014</strong> bis 26.05.<strong>2014</strong>Mittwoch, 02.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1234 Gelassenheit in der Kommunikation Montag, 06.10.<strong>2014</strong> bis 01.09.<strong>2014</strong>Mittwoch, 08.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1241 Humorvoll agieren und reagieren Montag, 31.03.<strong>2014</strong>, 24.02.<strong>2014</strong>Dienstag, 01.04.<strong>2014</strong>,Montag, 28.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1242 Humorvoll agieren und reagieren Montag, 02.06.<strong>2014</strong>, 28.04.<strong>2014</strong>Dienstag, 03.06.<strong>2014</strong>,Dienstag, 24.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1243 Humorvoll agieren und reagieren Montag, 03.11.<strong>2014</strong>, 29.09.<strong>2014</strong>Dienstag, 04.11.<strong>2014</strong>Dienstag, 25.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1251 Humorvoll agieren und reagieren - Seminar <strong>für</strong> Mittwoch, 24.12.<strong>2014</strong>, 19.11.<strong>2014</strong>in Teilzeit Tätige09:00 - 14:00 UhrIVM/14-K-1261 Der Körper spricht mit - Grundlagen dernonverbalen Kommunikation -Mittwoch, 05.03.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 06.03.<strong>2014</strong>,29.01.<strong>2014</strong>IVM/14-K-1262IVM/14-K-1263Der Körper spricht mit - Grundlagen dernonverbalen Kommunikation -Der Körper spricht mit - Grundlagen dernonverbalen Kommunikation -IVM/14-K-1301 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Grundseminar -IVM/14-K-1302 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Grundseminar -IVM/14-K-1303 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Grundseminar -IVM/14-K-1304 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Grundseminar -IVM/14-K-1311 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Aufbauseminar -08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 07.05.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 08.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 05.08.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 06.08.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 26.02.<strong>2014</strong> bisFreitag, 28.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 07.04.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 09.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 02.07.<strong>2014</strong> bisFreitag, 04.07.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 03.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 05.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 09.10.<strong>2014</strong> bisFreitag, 10.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr02.04.<strong>2014</strong>01.07.<strong>2014</strong>22.01.<strong>2014</strong>03.03.<strong>2014</strong>28.05.<strong>2014</strong>30.07.<strong>2014</strong>04.09.<strong>2014</strong>127


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-K-1312 Konstruktiver Umgang mit Konflikten -Donnerstag, 11.12.<strong>2014</strong> bis 06.11.<strong>2014</strong>Aufbauseminar -Freitag, 12.12.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1321 Konfliktmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> Montag, 08.09.<strong>2014</strong> bis 04.08.<strong>2014</strong>Mittwoch, 10.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1331 Konstruktive Kritik Montag, 23.06.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 25.06.<strong>2014</strong>,19.05.<strong>2014</strong>IVM/14-K-1341Wege zur Verständigung und Einigung inschwierigen Gesprächen08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 08.10.<strong>2014</strong> bisFreitag, 10.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-K-1351 Workshop Konfliktmanagement Montag, 17.02.<strong>2014</strong> bisDienstag, 18.02.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrIVM/14-K-1431IVM/14-M-1011IVM/14-M-1012IVM/14-M-1013IVM/14-M-1014Generationsübergreifende Zusammenarbeit imTeamSelbstmanagement durch Zeit- undArbeitsplanungSelbstmanagement durch Zeit- undArbeitsplanungSelbstmanagement durch Zeit- undArbeitsplanungSelbstmanagement durch Zeit- undArbeitsplanungMittwoch, 08.10.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 09.10.<strong>2014</strong>,09:00 - 16:30 UhrMittwoch, 12.02.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 13.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 12.05.<strong>2014</strong> bisDienstag, 13.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 17.09.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 18.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 03.11.<strong>2014</strong> bisDienstag, 04.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-1021 Zeitmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> Mittwoch, 14.05.<strong>2014</strong>,08:00 - 17:30 UhrIVM/14-M-1031 Besprechungen moderieren -Dienstag, 27.05.<strong>2014</strong> bisModerationstechniken - Grundkurs -Mittwoch, 28.05.<strong>2014</strong>,IVM/14-M-1032 Besprechungen moderieren -Moderationstechniken - Grundkurs -IVM/14-M-1033 Besprechungen moderieren -Moderationstechniken - Aufbaukurs -IVM/14-M-1041IVM/14-M-2011Besprechungen als Führungsinstrument - WieSie das Potenzial von Gruppen richtig nutzenund zu guten Ergebnissen kommen -Grundlagen der Präsentation undVisualisierungIVM/14-M-2021 Präsentieren und repräsentieren -Überzeugend auftreten und Ziele erreichen -08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 21.08.<strong>2014</strong> bisFreitag, 22.08.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 27.11.<strong>2014</strong> bisFreitag, 28.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 12.11.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 13.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 02.06.<strong>2014</strong> bisDienstag, 03.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 23.09.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 24.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 Uhr03.09.<strong>2014</strong>13.01.<strong>2014</strong>03.09.<strong>2014</strong>08.01.<strong>2014</strong>07.04.<strong>2014</strong>13.08.<strong>2014</strong>29.09.<strong>2014</strong>09.04.<strong>2014</strong>22.04.<strong>2014</strong>17.07.<strong>2014</strong>23.10.<strong>2014</strong>08.10.<strong>2014</strong>28.04.<strong>2014</strong>19.08.<strong>2014</strong>128


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-M-2031 Slidewriting Komplexe SachverhalteDonnerstag, 03.04.<strong>2014</strong>, 27.02.<strong>2014</strong>komprimiert darstellen08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-4021 Kreatives Schreiben Montag, 05.05.<strong>2014</strong> bis 31.03.<strong>2014</strong>Dienstag, 06.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-4031 Kreativitätstraining Mittwoch, 15.10.<strong>2014</strong> bis 10.09.<strong>2014</strong>Donnerstag, 16.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-4041 Umgang mit der Presse Mittwoch, 10.09.<strong>2014</strong> bis 06.08.<strong>2014</strong>Donnerstag, 11.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-5011 Wie trifft man gute Entscheidungen? EineEinführung in grundlegende TechnikenMittwoch, 19.02.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 20.02.<strong>2014</strong>,15.01.<strong>2014</strong>IVM/14-M-5012Wie trifft man gute Entscheidungen? EineEinführung in grundlegende Techniken08:30 - 16:00 UhrMontag, 15.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 16.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-5022 Erfolgreich verhandeln Dienstag, 16.09.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 17.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-5031IVM/14-M-6011IVM/14-M-6021IVM/14-M-6031Selbstbewusst verhandeln - <strong>für</strong> Frauenreserviertes Seminar -Netzwerken mit System - Kontakte zu gutenBeziehungen entwickeln -Umgang mit Komplexität Denken und HandelnvernetzenDie Kunst, die richtigen Entscheidungen zutreffenDienstag, 11.02.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 12.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 18.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 19.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 25.03.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 26.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 29.01.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 30.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-6041 Chancen erkennen und Innovation managen Dienstag, 04.11.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 05.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-6051Mut zum Erfolg - <strong>für</strong> Frauen reserviertesSeminar -Dienstag, 14.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 15.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-6061 Mentale Strategien <strong>für</strong> mehr Gelassenheit Dienstag, 14.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 15.01.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-M-6071IVM/14-O-1011IVM/14-O-1012Wer heute nichts tut - lebt morgen wie gestern- Die letzten Berufsjahre aktiv gestalten -Aufsichtsratstätigkeit in Unternehmen mitöffentlicher Beteiligung - Allgemeine undrechtliche Aspekte -Aufsichtsratstätigkeit in Unternehmen mitöffentlicher Beteiligung -Betriebswirtschaftliche Aspekte -Mittwoch, 04.06.<strong>2014</strong> bisDonnerstag, 05.06.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 14.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 12:30 UhrMittwoch, 14.05.<strong>2014</strong>,13:30 - 17:30 Uhr11.08.<strong>2014</strong>12.08.<strong>2014</strong>07.01.<strong>2014</strong>14.08.<strong>2014</strong>18.02.<strong>2014</strong>25.12.201330.09.<strong>2014</strong>10.12.201310.12.201330.04.<strong>2014</strong>09.04.<strong>2014</strong>09.04.<strong>2014</strong>129


Kurs-Nr. Thema Termin MeldeschlussIVM/14-O-1021 Welche Methode eignet sich <strong>für</strong> welches Mittwoch, 03.09.<strong>2014</strong> bis 30.07.<strong>2014</strong>Optimierungsvorhaben?Donnerstag, 04.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1031 Qualitätsmanagement Montag, 25.08.<strong>2014</strong>, 21.07.<strong>2014</strong>IVM/14-O-1041IVM/14-O-1051Qualitätssicherung in der öffentlichenVerwaltungGrundlagen und Methoden derOrganisationsentwicklung08:30 - 16:00 UhrMontag, 22.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 23.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrMontag, 06.10.<strong>2014</strong> bisDienstag, 07.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1061 Geschäftsprozessoptimierung Donnerstag, 25.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 26.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1071 Fusionsprozesse aktiv gestalten Montag, 06.10.<strong>2014</strong> bisDienstag, 07.10.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1081 Veränderungsmanagement -Lösungsorientiertes Vorgehen in schwierigenVeränderungsprozessenMontag, 15.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 16.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1091 Strategisches Management in der Verwaltung Montag, 08.09.<strong>2014</strong> bisDienstag, 09.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1101 Beschwerdemanagement Donnerstag, 25.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 26.09.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-O-1111 Wissensmanagement <strong>für</strong> <strong>Führungskräfte</strong> Donnerstag, 04.09.<strong>2014</strong> bisFreitag, 05.09.<strong>2014</strong>,IVM/14-O-1121IVM/14-O-1131IVM/14-O-1141IVM/14-O-1151IVM/14-P-2001IVM/14-P-2011Sponsoring - Möglichkeiten und Grenzen in derVerwaltungKorruptionsvorbeugung als besondereFührungsaufgabeStrategisches Compliance-Management-SystemStrategisches Freiwilligen-Management <strong>für</strong> dieVerwaltungStrukturierte Personalauswahlprozesse sicherbegleitenPersonalauswahl: Beobachter- undBeurteilertraining08:30 - 16:00 UhrMittwoch, 01.01.<strong>2014</strong> bisMittwoch, 31.12.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDienstag, 13.05.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 13.11.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrTermin wird noch festgelegtMontag, 17.02.<strong>2014</strong> bisDienstag, 18.02.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrDonnerstag, 13.03.<strong>2014</strong> bisFreitag, 14.03.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-P-2021 Personalauswahl rechtssicher gestalten Mittwoch, 09.04.<strong>2014</strong>,08:30 - 16:00 UhrIVM/14-R-3121 Die Bedeutung der UN-Donnerstag, 15.05.<strong>2014</strong>,Behindertenrechtskonvention <strong>für</strong> die08:30 - 14:00 UhrUmsetzung des § 13 SGB XII18.08.<strong>2014</strong>01.09.<strong>2014</strong>21.08.<strong>2014</strong>01.09.<strong>2014</strong>11.08.<strong>2014</strong>04.08.<strong>2014</strong>21.08.<strong>2014</strong>31.07.<strong>2014</strong>27.11.201308.04.<strong>2014</strong>09.10.<strong>2014</strong>13.01.<strong>2014</strong>06.02.<strong>2014</strong>05.03.<strong>2014</strong>10.04.<strong>2014</strong>130


Unser StandortHaus 1: EG Mensa3.OG Verwaltung VAkSeiteneingangHaus 6A - HörsaalgebäudeHaupteingangHinweis: Die VAk wird voraussichtlich im Sommer <strong>2014</strong> ihren neuen Standort in<strong>Berlin</strong> – Mitte, Turmstraße 86, beziehen.


Wir bildenWir bilden <strong>Berlin</strong><strong>Berlin</strong>Herausgeber<strong>Verwaltungsakademie</strong> <strong>Berlin</strong>Anstalt des öffentlichen RechtsAlt-Friedrichsfelde 6010315 <strong>Berlin</strong>November 2013

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