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1.3 Primitiv rekursive und μ-rekursive Funktionen - Universität Kassel

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Kapitel 1: Berechenbarkeitstheorie<strong>1.3</strong> <strong>Primitiv</strong> <strong>rekursive</strong> <strong>und</strong> µ-<strong>rekursive</strong> <strong>Funktionen</strong>Beweis Induktion über den Aufbau von P:(i) x i := x j ± cg P (n) = 〈d 0 (n),...,d i−1 (n), d j (n)±c, d i+1 (n),...,d k (n)〉(ii) Q; Rg P (n) = g R (g Q (n))(iii) LOOP x i DO Q ENDg P (n) = h(d i (n), n)mit h(0, x) = xh(n+1, x) = g Q (h(n, x))d.h. h(n, x) = g Q (g Q (...(g} {{ Q (x))...)}n-malNun gilt:F(n 1 ,...,n r ) = d 0 (g P (〈0, n 1 ,...,n r , 0,...,0〉)). ✷} {{ }k−rProf. Dr. F. Otto (<strong>Universität</strong> <strong>Kassel</strong>) Berechenbarkeit <strong>und</strong> Formale Sprachen 56 / 309

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