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Testen auf Normalverteilung: Der Jarque-Bera-Test

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4.2. Powervergleich innerhalb des Pearson-Systems 35Die Tabelle (4.4) zeigt die Ergebnisse der Analysen, die mit dem Programm R <strong>auf</strong> derBasis von je 500 Replikationen durchgeführt wurden. Dazu wurden Zufallszahlen der einzelnenVerteilungen erzeugt und im Falle der Statistiken AD, LIL, CV M, P EA und SFdie Nullhypothese der <strong>Normalverteilung</strong> abgelehnt, falls der p-Wert der entsprechendenStatistiken unterhalb des Niveaus α lag. Die Anzahl der abgelehnten Nullypothesen imVerhältnis zur Anzahl der Replikationen ergibt die Power der einzelnen <strong>Test</strong>s. Die p-Werteder Statistiken wurden dabei von den in R implementierten <strong>Test</strong>s übernommen.JB JB U JB JG AD LIL CV M P EA SFBeta(3,2) n = 10 0.034 0.032 0.03 0.05 0.042 0.048 0.074 0.048n = 20 0.022 0.016 0.018 0.076 0.064 0.072 0.052 0.044n = 50 0.02 0.016 0.016 0.168 0.118 0.14 0.108 0.116n = 100 0.092 0.038 0.03 0.406 0.22 0.316 0.174 0.336n = 200 0.732 0.648 0.6 0.812 0.534 0.704 0.386 0.872n = 400 0.996 0.998 0.996 0.986 0.864 0.974 0.794 1Students t (5df) n = 10 0.158 0.156 0.144 0.134 0.104 0.126 0.112 0.146n = 20 0.222 0.232 0.24 0.196 0.114 0.166 0.09 0.23n = 50 0.416 0.426 0.424 0.274 0.204 0.242 0.13 0.394n = 100 0.642 0.66 0.646 0.51 0.326 0.45 0.184 0.648n = 200 0.89 0.894 0.894 0.732 0.534 0.7 0.288 0.876n = 400 0.986 0.984 0.986 0.96 0.812 0.92 0.474 0.982Gamma(2,1) n = 10 0.192 0.176 0.174 0.202 0.152 0.178 0.182 0.206n = 20 0.382 0.352 0.358 0.44 0.282 0.394 0.286 0.482n = 50 0.848 0.792 0.798 0.906 0.726 0.862 0.664 0.932n = 100 0.992 0.988 0.988 0.998 0.954 0.992 0.926 1n = 200 1 1 1 1 1 1 1 1n = 400 1 1 1 1 1 0.996 1 1Log-Normal n = 10 0.5 0.432 0.43 0.584 0.464 0.558 0.53 0.594n = 20 0.832 0.81 0.818 0.892 0.798 0.874 0.82 0.904n = 50 1 1 1 1 0.996 1 0.998 1n = 100 1 1 1 1 1 0.884 1 1n = 200 1 1 1 1 1 0.158 1 1n = 400 1 1 1 1 1 0 1 1Tabelle 4.4: Powervergleich bei 500 Replikationen, α = 0.05. Zur leichteren Interpretationder <strong>Test</strong>ergebnisse sind die effizientesten <strong>Test</strong>s in den einzelnen Kategoriendurch Fettdruck hervorgehoben. Die Grafiken zeigen die Dichte derentsprechenden Verteilungen (durchgezogene Linien) im Vergleich zur normiertenund zentrierten <strong>Normalverteilung</strong> (gestrichelte Linien).Da nun für den p-Wert bei Vorliegen einer Stichprobe x und einer <strong>Test</strong>statistik S mitdem Ergebnis S(x) = s die Beziehung p = P (S ≥ s|H 0 ) erfüllt ist und für den kritischenWert c zum Signifikanzniveau α die Beziehung α = P (S ≥ c|H 0 ) gilt, lässt sich auch

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