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Diplomarbeit Internationales Weinmarketing Stephan - Stephano

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Dr. S. Oberpfalzer Masterstudiengang <strong>Internationales</strong> <strong>Weinmarketing</strong>, 2012Basierend auf einer 5%-igen Irrtumswahrscheinlichkeit konnte kein signifikanterUnterschied zwischen den einzelnen Weingesamtbewertungen gefunden werden.Bei einer 10%-igen Irrtumswahrscheinlichkeit wird Wein2 ohne Musik erneutsignifikant (p=0,08) besser bewertet als mit Hintergrundmusik. Außer bei Wein2gibt es auch keine auffälligen Unterschiede bei den Mittelwerten. Auf Basis einer5%-igen Irrtumswahrscheinlichkeit kann die Hypothese 2b somit angenommenwerden.Bei den einzelnen Weinattributen konnten nach der bei Hypothese 1 beschriebenenUmcodierung keine weiteren statistisch signifikanten Bewertungsunterschiede beiden einzelnen Weinattributen gefunden werden.Nach der zweiten in Hypothese 1 beschriebenen Umcodierung der Datensätze zuBF10 und DAC09 wurden zwei weitere signifikante Unterschiede sichtbar. DieTannine (p=0,01) und die Gesamtbewertung (p=0,07) von DAC09 sind signifikantbesser wenn im Hintergrund Jazzmusik an Stelle von Klassik läuft. Bei denMittelwerten der Attribute der beiden Weine konnte ein überraschenderUnterschied festgestellt werden. Bei BF10 sind die Mittelwerte bei Klassikmusikmeistens besser (siehe Abbildung 16) und bei DAC09 sind diese bei Jazzmusik(siehe Abbildung 17) besser.Abbildung 16: H2b Mittelwerte der bewerteten Attribute an Hand einer „just-about-right“ Skala (1=“viel zuwenig“; 5=“viel zu viel) bei BF10 in Bezug auf Musikgenre durch Weinlaien29

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