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urgmauer mit blicken auf belzig und<br />
die landschaft des Flämings.<br />
Wir haben vier Fahrräder dabei, es wird<br />
abwechselnd getippelt und geradelt, jeweils<br />
für eine halbe Tagesetappe; nur<br />
Jochen steigt nicht von seiner Feile.<br />
Es beginnt die Tagesführung der halbleiter,<br />
jeweils einer für die Wanderer und einer<br />
für die radfahrer, wobei am Mittag die<br />
Führungsaufgaben getauscht werden:<br />
Der Wanderer führt zu rad weiter, der<br />
radler tippelt. und jeder kommt mal dran,<br />
einmal als halbleiter und mehrmals als<br />
pedalritter, dafür hat Dickus gesorgt, eine<br />
völlig neue Wandererfahrung! Auf geht’s !!<br />
Die sonne scheint und heinz tippelt mit<br />
uns querfeldein auf einer Treckerspur<br />
mitten durch getreidefelder und dann an<br />
rapsfeldern entlang, bis der Weg aufhört<br />
- alles zurück marsch-marsch! (sollte ja<br />
eigentlich nicht vorkommen, siehe oben.<br />
ist dann später aber auch mal den radlern<br />
passiert). Wir erreichen dann doch<br />
nach knapp 13 km Kranepuhl, wo wir auf<br />
DiEs uND DAs<br />
der Friedhofsmauer rast machen und<br />
uns an den mitgenommenen lunchpaketen<br />
gütlich tun – und da kommt auch<br />
schüttel mit seinen leuten angeradelt.<br />
Die Wanderung geht weiter über buchholz<br />
nach Neuendorf ins landhotel im<br />
Fläming.<br />
Ab dem Frühstück (wie immer um 8.00<br />
uhr) begleitet uns Fips (Klein). pit wandert<br />
mit uns zunächst ins Dorfmuseum<br />
Moritz in rädigke. Der besitzer erläutert<br />
die geschichte der DDr aus sicht der<br />
landwirtschaft: Wie und wann wurde<br />
rCT-brüCKE 2/2009 29
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