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Gerhard Berger - Haus 49 Domagk Ateliers

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<strong>Domagk</strong> <strong>Ateliers</strong> Atelier München und die Linienverflechtungen Linienver�echtungen von<br />

<strong>Gerhard</strong> von <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong> <strong>Berger</strong><br />

Der Glaube, der Schriftsteller, sofern er er sich nicht gerade in der<br />

Dichtung in der Dichtung befindet, be�ndet, könnte könnte einen einen Gegenstand Gegenstand ergreifen, ohne<br />

davon ergreifen, selbst ohne ergriffen davon zu selbst sein, ergri�en ist selbst zu bei sein, den ist Gebildeten selbst oder<br />

bei<br />

bei<br />

denjenigen,<br />

den Gebildeten<br />

die sich<br />

oder<br />

dafür<br />

bei denjenigen,<br />

halten, heute<br />

die<br />

wie<br />

sich<br />

auch<br />

dafür<br />

in all den<br />

halten, heute wie auch in all den vergangenen Epochen<br />

vergangenen Epochen zu finden.<br />

zu �nden.<br />

<strong>Berger</strong>s Arbeiten, die ich eigentlich fast zufällig in einer kleinen<br />

<strong>Berger</strong>s Arbeiten, die ich eigent lich fast zufällig in einer<br />

Galerie<br />

kleinen Galerie<br />

in Maxvorstadt<br />

in Maxvorstadt<br />

zu sehen<br />

zu sehen<br />

bekam,<br />

bekam,<br />

streckten mir eine<br />

dargestellte streckten mir Ergriffenheit eine dargestellte entgegen. Ergri�enheit entgegen.<br />

Es sind nicht diese konstrui konstruierten erten Figuren, Figuren, die die sich sich mit mit zufälligen<br />

Linienverflechtungen zufälligen Linienver�echtungen nach Formen nach ausstrecken, Formen sondern es ist<br />

auch ausstrecken, sein eigenes sondern Staunen es ist über auchall sein die eigenes Formen, Staunen die er ja selber<br />

geschaffen über all die hat. Formen, die er ja selber gescha�en hat.<br />

Aber da war noch etwas etwas anderes, das das ich deshalb ich deshalb als den als den<br />

Gegenstand begreife, der über all dem thront, fast mit mit einem<br />

ehrlichen einem ehrlichen Bezugspunkt Bezugspunkt versehen, versehen, den man den ansonsten man nur in der<br />

ansonsten nur in der Amüsierb ranche antri�t. Es sind die<br />

Amüsierbranche antrifft. Es sind die gezeichneten und gemalten<br />

gezeichneten und gemalten Li nien von <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong>,<br />

Linien von <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong>, die sich zwar immer noch ein wenig<br />

die sich zwar immer noch ein wenig vor einer Figürlichkeit<br />

vor<br />

fernhalten,<br />

einer Figürlichkeit<br />

obwohl alle<br />

fernhalten,<br />

Li nien<br />

obwohl<br />

grundsätzlich<br />

alle Linien<br />

Figuren<br />

grundsätzlich<br />

sind<br />

Figuren ... und doch sind ... begegnete und doch begegnete mir zwischen mir zwischen all den Linienver- all den Linienverflechtungen<br />

�echtungen und undgroßflächigen groß�ächigenFormen Formen ein ein verlässliches verlässliches Bild in<br />

dieser Bild in unverlässlichen dieser unverlässlichen Welt. Welt. Ronald Bäuml<br />

Ronald Bäuml<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Berger</strong><br />

Kontakt: 0170 / / 8937856<br />

prof.gerhardberger@gmx.de

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