Gerhard Berger - Haus 49 Domagk Ateliers
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t h o M A S G l A t z<br />
*1970 in Landsberg am Lech, studierte Sozialarbeit<br />
in Landshut und Bamberg und Bildende Kunst an den<br />
Kunstakademien in Helsinki und München. Er leitet<br />
das Archiv für Gebrauchs- und Benutztexte. 2000<br />
bis 2005 organisierte er die Literaturveranstaltung<br />
Open Mic in den <strong>Domagk</strong>ateliers in München.<br />
Er beteiligt sich an Ausstellungen und macht<br />
gelegentlich Hörspiele. Herr Glatz engagierte sich<br />
auch in der Musikgruppe Wolf Biermann Explosion<br />
(Bodensatz Verlag).<br />
Literarische Veröffentlichungen (Auswahl)<br />
Thomas Glatz: Kneipen – Philosophien, Libelle<br />
Verlag, CH-Lengwil 2002<br />
Thomas Glatz: Der dicke Koch hat frei und fährt mit dem Rad zum Teich, BlackInk<br />
Verlag München 2004<br />
Thomas Glatz, Peter Friede, Sam Stoned: Felix der Weltraumvirus, BlackInk Verlag<br />
München 2006<br />
Thomas Glatz, Kilian Fitzpatrick, Nikolai Vogel: Der König schläft im Schloss Remix,<br />
BlackInk Verlag München 2007<br />
Thomas Glatz: Picasso als Brett, Blaupause Verlag München 2007<br />
Hörspiele (Auswahl)<br />
In Zusammenarbeit mit Martin Krejci schrieb Thomas Glatz 2003 das Hörspiel<br />
njswnstn, das u.a. vom Deutschlandradio Berlin und vom SWR 2 gesendet wurde<br />
und auf dem Plopp!-Wettbewerb im Rahmen der Hörspielwoche an der Akademie<br />
der Künste zu Berlin einen unglücklichen vierten Platz erreichte.<br />
Das Kurzhörspiel Munich to go (mit Anne Hacket, Daniela Nering und Martin Krejci)<br />
gewann den 1.Preis des Hörsportwettbewerbs im Rahmen der Frühjahrsbuchwoche<br />
München 2006 Es wurde auf der von Claes Neuenfeind herausgegebenen Anthologie<br />
der freien Hörspielszene „Pressplay“ im Mairisch Verlag 2006 veröffentlicht.<br />
In Zusammenarbeit mit Martin Krejci schrieb Thomas Glatz 2007 das Hörspiel<br />
„Motorenjahr 2006“. Das Kurzhörspiel läuft im Wettbewerb des „Leipziger<br />
Hörspielpreises“ zur Leipziger Buchmesse und auf dem Leipziger Hörspielsommer<br />
2007.<br />
Preise und Stipendien<br />
Frühjahr 1999 Sokrates-Stipendium an der University of Industrial Arts, Helsinki<br />
Sommer 2007 Heinrich-Gartentor-Stipendium des Kulturministers der Schweiz in Bern<br />
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