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Introseite Berufliche Bildung - VHS Hannover

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Lehrgang<br />

200 Unterrichtsstunden<br />

Altenbegegnungsstätte<br />

Großburgwedel, Gartenstr. 8<br />

Kursgebühr 586 €<br />

Bearbeitungsentgelt 14 €<br />

Prüfungsgebühr 40 €<br />

Lehrgang<br />

330 Unterrichtsstunden<br />

Beginn voraussichtlich ab<br />

Herbst 2007<br />

Nähere Informationen und<br />

Voranmeldungen unter<br />

168-44703<br />

293<br />

Herbst 2006<br />

INFO �: 168-44703 BERUFLICHE BILDUNG: GESUNDHEIT<br />

SuchtkrankenhelferIn (<strong>VHS</strong>)<br />

Die Struktur der MitarbeiterInnen in der Suchtkrankenhilfe,<br />

insbesondere der im Bereich der Alkoholabhängigkeit,<br />

ist durch eine Vielzahl von Selbsthilfegruppen und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern gekennzeichnet. Die Erfahrung<br />

der eigenen Abhängigkeit und soziales Engagement<br />

scheinen als Voraussetzung für die kontinuierliche Arbeit<br />

in der Suchtkrankenhilfe oft nicht auszureichend. Ausgehend<br />

von den Bedürfnissen nach zusätzlicher Qualifikation<br />

soll die Ausbildung zum/zur Suchtkrankenhelfer/in<br />

dazu beitragen:<br />

– Die Kompetenz der Helfenden für die Arbeit in der<br />

Suchtkrankenhilfe grundsätzlich zu erweitern<br />

– Die Arbeit der Selbsthilfegruppen langfristig abzusichern<br />

– Die Zusammenarbeit von ehrenamtlichen und professionellen<br />

MitarbeiterInnen in der Suchtkrankenhilfe zu<br />

intensivieren.<br />

Stoff und Ausbildungsplan:<br />

1. Beweggründe für die Tätigkeit in der Suchtkrankenhilfe<br />

94170R2<br />

1. Semester<br />

Adalbert Neugebauer, Gabriele Heuser-Gochna u.a.<br />

Samstag und Sonntag, 10-19.15 Uhr<br />

ab 9./10. September (geschlossene Gruppe)<br />

2. Einstellung und Verhaltensweisen in der Arbeit mit<br />

Suchtkranken<br />

3. Supervision und Selbsterfahrung<br />

4. Suchterkrankung und gesellschaftliche Faktoren<br />

5. Formen psychosozialer Betreuung<br />

6. Rechtliche und organisatorische Grundlagen<br />

7. Medizinische, soziale und psychologische Aspekte<br />

der Sucht<br />

Die Ausbildung umfasst neben dem Unterricht auch<br />

Hospitationen in Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe.<br />

Sie schließt mit einem Prüfungsverfahren in Form eines<br />

Kolloquiums ab. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie<br />

das Zertifikat „Fachliche Anerkennung als SuchtkrankenhelferIn“<br />

des Landesverbandes der Volkshochschulen<br />

Niedersachsens e.V. Der Lehrgang findet einmal im<br />

Monat am Samstag und Sonntag mit jeweils 20 Unterrichtsstunden<br />

statt. Er wird in Kooperation mit den Volkshochschulen<br />

<strong>Hannover</strong>-Land, Langenhagen, Heidekreis<br />

(Walsrode) und Hildesheim durchgeführt.<br />

Frühjahr 2007<br />

94170R2<br />

2. Semester<br />

Adalbert Neugebauer, Gabriele Heuser-Gochna u.a.<br />

Samstag und Sonntag, 10-19.15 Uhr<br />

ab 14./15. Januar<br />

Ein neuer Lehrgang beginnt voraussichtlich im Herbstsemester 2007<br />

Nähere Informationen und Voranmeldungen unter �: 168-44703<br />

SuchtkrankenberaterIn (<strong>VHS</strong>)<br />

Dieser Lehrgang ist eine Weiterqualifizierung für Teilnehmende<br />

aus dem Lehrgang „ SuchtkrankenhelferIn<br />

(<strong>VHS</strong>)“. In diesem Lehrgang geht es um eine Intensivierung<br />

der im Konzept „ SuchtkrankenhelferIn“ beschriebenen<br />

Inhalte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei<br />

Beginn 14. Oktober 2006, Ende voraussichtlich April 2008<br />

Nähere Informationen und Voranmeldungen unter<br />

auf der kontinuierlichen Supervision der in der Hospitationszeit<br />

durchgeführten Beratungen.<br />

Der Lehrgang wird in Kooperation mit der Volkshochschule<br />

Calenberger Land durchgeführt.<br />

� 0511/168-44703 und 0511/40049810.<br />

Fortbildungen zur Beratung von Personen mit Essstörungen und Leitung von Gruppen<br />

Diese Fortbildungen eignen sich als berufliche Ergänzung<br />

in der Beratung, der eigenen Praxis und Selbsthilfearbeit<br />

und bieten eine ideale Basis für die Zusammenarbeit mit<br />

Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und Therapeuten.<br />

Ess-Störungen – vom Nutzen und Nachteil – Informationsveranstaltung für Betroffene,<br />

Angehörige und Pädagogen siehe Seite 91<br />

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