Introseite Berufliche Bildung - VHS Hannover

1 x wöchentlich
3 Unterrichtsstunden
Freizeitheim Stöcken
Eichsfelder Str. 101
Kursgebühr 20 €
1 x wöchentlich
2 Unterrichtsstunden
Freizeitheim Stöcken
Eichsfelder Str. 101
Kursgebühr 20 €
1 x wöchentlich
3 Unterrichtsstunden
Na-Du-Kinderhaus,
Spessartweg 9
entgeltfrei
1 x wöchentlich
3 Unterrichtsstunden 15 x
Na-Du-Kinderhaus,
Spessartweg 9
entgeltfrei
INFO: � 168-43944 ZIELGRUPPENARBEIT IN DEN STADTTEILEN
Angebote für multinationale Lerngruppen
Migration bedeutet einen tiefen Bruch mit der eigenen
Lebensgeschichte und die Auflösung von verfestigten,
hergebrachten Lebensmustern. Migration, besonders der
islamischen Frauen, bedeutet immer einen verzögerten
Prozess der Integration und oftmals langjährige Isolation
in einer begrenzten, nur auf Kindererziehung bezogenen
Welt. Schrittweise heimisch werden in einer Welt anderer
geistig-kultureller Werte und doch die eigene Identität
nicht verlieren, sondern selbstbewusster Mittler werden
zwischen alter und kommender Generation ist unausgesprochene
Aufgabe der Frauen und gemeinsames Ziel
Herbst 2006
71530G4
Silke Hansen
Montag, 9-11.15 Uhr
ab 4. September, 13 x
Frauen und Männer lernen Deutsch
Im Unterricht haben Gespräche, Probleme und Dialoge
absoluten Vorrang vor dem Lehrgangsmäßigen Unter-
Herbst 2006
71531G4
Silke Hansen
Montag, 11.30-13 Uhr
ab 4. September, 13 x
In Zusammenarbeit mit Na-Du Kids und Elterntreff:
Herbst 2006
12530G2
Sireya Sandikci
Freitag 9-11.30 Uhr
ab 8. September, 14 x
eines multikulturellen und multinationalen Unterrichts.
Das neue gesellschaftliche Umfeld erfahren, mit eigenen
Erlebnismustern vergleichen und überprüfen, verbunden
mit gezielter Einführung in brauchbare Sprachmuster,
vermittelt den Frauen Sicherheit und Selbständigkeit.
In Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Sozialdienst:
Türkische Frauen lernen Deutsch in der Ithstraße
Im Unterricht haben Gespräche, Probleme und Dialoge
absoluten Vorrang vor dem Lehrgangsmäßigen Unterricht.
Es geht um die Bewältigung des Alltags: Einkaufen,
Arztbesuche, Elternabende und Amtsgänge.
Frühjahr 2007
71930G4
Silke Hansen
Montag, 9-11.15 Uhr
ab 5. Februar, 15 x
richt. Es geht um die Bewältigung des Alltags: Einkaufen,
Arztbesuche, Elternabende und Amtsgänge.
Frühjahr 2007
71931G4
Silke Hansen
Montag, 11.30-13 Uhr
ab 5. Februar, 15 x
Das Leben zwischen den Kulturen – Migrantinnen in Deutschland
Welche Gründe gab es für die Migration? Welche Schwierigkeiten
mussten in den ersten Monaten/Jahren bewältigt
werden, wie haben die Teilnehmerinnen sich zurecht
gefunden, welche Hilfestellungen haben sie erfahren,
welche Schwierigkeiten haben sie noch heute?
Aber nicht nur über die Ankunft im fremden Land und
in einer anderen Kultur soll ein Erfahrungsaustausch
stattfinden. Vielmehr wollen wir auch wechselseitig
die kulturellen Eigenarten der jeweiligen Region in der
Türkei, aus der die Teilnehmerinnen kommen, kennen
lernen. Welche Gemeinsamkeiten, Vorurteile und Rivalitäten
gibt es?
Herbst 2006
12532G2
Sireya Sandikci
Freitag 13-15.15 Uhr
ab 8. September, 14 x
Im zweiten Schritt werden diese Erkenntnisse über die
Eigenarten verschiedener regionaler Kulturen in der
Türkei zum Leben in Deutschland ins Verhältnis gesetzt
und zu den kulturellen Eigenarten der verschiedenen
Völker. Hierdurch werden die Auswirkungen kultureller
Spannungsfelder auf die innerfamiliären Beziehungen
verständlich und auch zu bewältigen: Verlust der Großfamilie
in der Türkei – Kleinfamilie in Deutschland, die
neuen Rollen von Frau/Mädchen und Mann/Junge. Daraus
entwickeln sich Veränderungen in der Erziehung und
Formen gegenseitiger Hilfestellungen.
Frühjahr 2007
12931G2
Sireya Sandikci
Freitag 9-11.30 Uhr
ab 9. Februar, 15 x
Das Leben zwischen den Kulturen – Migrantinnen in Deutschland
Frühjahr 2007
12932G2
Sireya Sandikci
Freitag 13-15.15 Uhr
ab 9. Februar, 15 x
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