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Konzerttermine Deutschlandweit: www.hooolp ... - Yorckschlösschen

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4<br />

Oster-Sonntag 4. April 14 Uhr<br />

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Eintritt: 6.-<br />

N.O.-Jazz, Jive & Boogie<br />

Roger &<br />

The Evolution<br />

Über Roger Radatz neue Elogen zu<br />

schreiben, ist in etwa so, wie Eulen<br />

nach Athen oder Kölsch nach Köln<br />

oder Jazz ins <strong>Yorckschlösschen</strong> zu<br />

tragen. Alles ist bereits gesagt worden,<br />

der Mann ist seit Jahren sein<br />

eigenes Denkmal und bekannt, wie<br />

ein bunter Hund. Er ist mit seiner<br />

Band “The Evolution” über die Jahre<br />

zu einer Institution geworden. Die<br />

Band hat sich immer wieder verändert<br />

und erneuert - der Sound ist<br />

geblieben. Am heutigen Ostersonntag<br />

wird dem Osterhasen tüchtig<br />

Zucker gegeben: Mit gleich zwei<br />

außergewöhnlichen Saxophonisten<br />

plus Posaune holt Roger selbstbewusst<br />

wie immer die Ostereier aus<br />

dem Fegefeuer. Sein unnachahmlicher<br />

Beat und eine tuffe Rhythmsection<br />

lassen keine Wünsche offen.<br />

Da selbstredend auch reichlich<br />

gesungen wird, kann man getrost<br />

davon ausgehen, dass am heutigen<br />

Nachmittag der New Orleans-Train<br />

mit mächtiger Geschwindigkeit<br />

durchs Schlösschen brausen wird.<br />

Aber hallo! Das Tanzbein sollte daher<br />

tüchtig geschwungen werden. Ein<br />

Fest für Bauch-Menschen - ein<br />

Alptraum für Verkopfte.<br />

Besetzung: Roger Radatz: voc, drums<br />

Harold John Abstein: p, Thomas Keller: sax<br />

Ben Perkoff: sax, Wolfgang Rügner: tb,<br />

harp, voc, Bernd Kuchenbecker: b<br />

Tonträger: CD “Oh, What A Dream” mit<br />

der Sängerin Denise Gordon<br />

Oster-Montag 5. April 14 Uhr Mittwoch 7. April 21:00 h<br />

Dieses Mal am Montag !<br />

Kuchenbeckers<br />

Montagsbraten<br />

Berlins heisseste Jam-Session<br />

Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />

So wie sich ein ,,Sonntagsbraten”<br />

deutlich vom restlichen kulinarischen<br />

Angebot der Woche abhebt, so hat<br />

auch diese schöne Reihe an jedem<br />

ersten Sonntag im Monat neue musikalische<br />

Akzente gesetzt. (Dieses Mal<br />

am Montag) Ein hochkarätiges Quartett<br />

bildet dabei den Grundstock und<br />

legt quasi den roten Teppich aus für<br />

Session-Gäste aus besten Jazz- und<br />

Blues-Kreisen. Berlin steckt voller<br />

unentdeckter Talente, doch die<br />

Anzahl der Spielstätten ist leider sehr<br />

übersichtlich geworden und stagniert.<br />

Mit dieser regelmäßigen Jam-<br />

Session eröffnen sich jedenfalls für<br />

den einen oder die andere neue<br />

Möglichkeiten, sich vor Publikum zu<br />

präsentieren. Wie zum Beispiel für<br />

den feurigen Altsaxophonisten Reiner<br />

Hess und Trompeter Herbie, die<br />

beide regelmäßig mitjammen. Als<br />

harmonisches Rückgrat der Session-<br />

Rumpftruppe fungiert Amy Zapf als<br />

überaus versierte Pianistin die mit<br />

allen stilistischen Wassern gewaschen<br />

ist. Neue Musiker(innen) wenden<br />

sich bitte an Chefkoch Kuchenbecker,<br />

ihm obliegt die Zusammenstellung<br />

der jeweiligen Session-<br />

Besetzungen. Und so wird der Braten<br />

auch dieses mal wieder richtig knusprig<br />

werden, der rege Zuspruch des<br />

Spektakels beweists. Bon Appetit!<br />

Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />

bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy<br />

Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,<br />

Andreas Bock: drums<br />

Homemade Berlin Blues<br />

Kat Baloun<br />

Blues Band<br />

Wieder einmal zeigen uns Kat Baloun<br />

und ihre musikalischen Freunde so<br />

richtig, wo der Blues-Hammer hängt.<br />

In El Paso geboren, und in Ohio, USA,<br />

aufgewachsen, kam Kat im Alter von<br />

13 Jahren zum ersten Mal mit dem<br />

Blues in Kontakt. Ab da wars um sie<br />

geschehen. Sie lernte Mundharmonika,<br />

spielte und sang in San Francisco<br />

mit der Elmer Lee Thomas Blues<br />

Revue und landete schließlich nach<br />

einem längeren Aufenthalt in New<br />

Orleans im Jahre 1994 in Berlin. Hier<br />

gründete sie ihre eigene Band, und<br />

spielt nunmehr im vierzehnten Jahr<br />

regelmäßig den Berlin Blues. Aber<br />

auch im übrigen Bundesgebiet und<br />

den angrenzenden europäischen<br />

Ländern ist sie mittlerweile bekannt.<br />

Im <strong>Yorckschlösschen</strong> spielt sie besonders<br />

gerne und überrascht regelmäßig<br />

mit immer wieder neuen Besetzungen.<br />

Dabei ist auch vor einiger<br />

Zeit die wunderschöne Live-CD<br />

,,Berlin Blues’’ mit den Alleycats hier<br />

im Hause entstanden, die äußerst<br />

gefragt ist, nachdrücklichst empfohlen<br />

wird und am Tresen zu haben ist.<br />

Denn was auf ihr (und natürlich heute<br />

live auf der Bühne) zu hören ist, ist<br />

mehr als amtlich. Berlin Blues at it’s<br />

best.<br />

Besetzung: Kat Baloun: voc, harp mit<br />

diversen ihrer vielen musikalischen<br />

Freunde und Blues-Lovers<br />

Tonträger: CD “Berlin Blues” live at<br />

<strong>Yorckschlösschen</strong> + die neue Studio-CD

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