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Infos auch unter - Ebbs - Land Tirol

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KörperZeit.at –<br />

Mobile Massage –<br />

Simone Mitterer<br />

Durch die Eröffnung meines mobilen<br />

Massage<strong>unter</strong>nehmens am 01.09.2008<br />

habe ich mir nicht nur den Wunsch<br />

der Selbstständigkeit erfüllt, vielmehr<br />

realisierte ich meinen Traum der Individualität<br />

in Bezug auf Therapie und<br />

Behandlung.<br />

Für mich bedeutet „individuell“ sich für<br />

den Kunden Zeit zu nehmen, auf ihn einzugehen<br />

und vor allem eine angepasste<br />

Behandlungsart zu wählen.<br />

Nach meinem Abschluss des Heilmasseurs<br />

an der Dr.-Vodder-Akademie<br />

arbeitete ich 2 Jahre im Wittlinger-Therapiezentrum<br />

in Walchsee. Dort hatte<br />

ich die Möglichkeit, mich vor allem in<br />

den medizinischen Behandlungsbereich<br />

einzuarbeiten und viel Erfahrung zu<br />

sammeln.<br />

Das fragen sich viele Österreicher<br />

in den letzten Monaten. Jedes Jahr<br />

steigen die Ausgaben jedes Einzelnen<br />

stark an. Die RegioPlan Consulting<br />

GmbH hat nun eine Studie dazu herausgebracht.<br />

In jedem Österreichischen Haushalt<br />

werden jährlich 32.868 Euro ausgegeben.<br />

Diese Zahl steigt jedes Jahr an.<br />

Seit 2000 sind es schon fast 4.000<br />

Euro oder 14 Prozent mehr, die wir für<br />

den privaten Konsum aufwenden.<br />

Obwohl die Ausgaben steigen, ist der<br />

Handel nicht sehr glücklich darüber, da<br />

er kaum davon betroffen ist. Das meiste<br />

Geld fl ießt am Einzelhandel vorbei.<br />

Am meisten wird nämlich für Fixkosten<br />

gebr<strong>auch</strong>t. Miete, Energie und Ernährung<br />

sind die Hauptausgabequelle der<br />

Österreicher. Zählt man Verkehr und<br />

Kommunikation <strong>auch</strong> noch dazu, dann<br />

fl ießt die Hälfte des Einkommens in<br />

diese Bereiche. Es bleiben den Österreichern<br />

rund 41 Prozent für anderweitige<br />

Konsumfreuden. Das vorhandene<br />

Geld wird gerne für das persönliche<br />

Wohlbefi nden und Wellness-Produkte<br />

ausgegeben. Gestiegen sind in den<br />

letzten Jahren <strong>auch</strong> die Ausgaben für<br />

Einlagen für Lebensversicherung und<br />

Pensionsvorsorge. Die Leute sparen<br />

einfach wieder vermehrt, da man <strong>auch</strong><br />

Ob bei körperlichen Beschwerden,<br />

Verletzungen oder einfach nur zur Entspannung<br />

– durch mein Unternehmen<br />

haben Sie die Möglichkeit, sich ohne<br />

Stress (Anfahrt, Parkplatzsuche, Wartezeiten)<br />

bei Ihnen zu Hause behandeln<br />

zu lassen.<br />

Wo bleibt das Geld?<br />

im Alter noch über ein ausreichendes<br />

Einkommen verfügen will.<br />

Erschreckend ist, dass der größte Teil<br />

des Haushaltsvermögens für Fixkosten<br />

zu verwenden ist. Früher galt als Regel,<br />

dass die Fixkosten nicht mehr als ein<br />

Drittel des Haushaltseinkommens überschreiten<br />

sollen, mittlerweile betragen<br />

sie mehr als die Hälfte.<br />

Monatliche Haushaltsausgaben<br />

der Österreicher<br />

Konsumerhebung 2004/05<br />

Wohnen, Energie<br />

Energie<br />

22,3 %<br />

%<br />

Bildung 0,8 %<br />

Kommunikation 2,6 %<br />

alk.Getränke,<br />

Tabakwaren 2,8 %<br />

Grafik: WKO/Statistik<br />

Ernährung,<br />

alkoholfreie<br />

Verkehr<br />

Getränke<br />

16,1 % % 13,0 %<br />

Freizeit,<br />

Sport, Hobby<br />

12,6 %<br />

Ich nehme mir gerne Zeit, Sie zu beraten<br />

und Ihnen die von mir angebotenen<br />

Behandlungsarten zu erklären.<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

klassische Massage<br />

Akupunktmassage „AnPiMoMai“<br />

Fußrefl exzonenmassage<br />

Marnitz-Therapie<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Simone Mitterer<br />

Buchberg 19e, 6341 <strong>Ebbs</strong><br />

Tel: 0699 / 10801018<br />

Email: info@koerperzeit.at<br />

www<strong>Infos</strong> <strong>auch</strong> <strong>unter</strong>:<br />

www.koerperzeit.at<br />

Hinweis:<br />

Gerne bieten wir neuen Unternehmen<br />

unentgeltlich die Gelegenheit zu einer<br />

kurzen Vorstellung im Gemeindeblatt.<br />

Wir laden ein, bis spätestens 1 Monat<br />

vor dem jeweiligen Erscheinen<br />

Kontakt mit der Redaktion aufzunehmen<br />

(siehe Impressum Seite 3).<br />

Obwohl wir offensichtlich mehr Geld<br />

haben, bleibt <strong>unter</strong>m Strich nicht mehr<br />

über. Es gibt zwar immer mehr, die den<br />

Sprung in den Wohlstand schaffen,<br />

aber genauso viele rutschen <strong>auch</strong> in<br />

die totale Armut ab. Die sogenannte<br />

„bürgerliche Mitte“ wird immer dünner.<br />

Die Kluft zwischen arm und reich wird<br />

immer größer.<br />

Sonstige<br />

9,3 %<br />

5,6 %<br />

Wohnungsausstattung<br />

5,5 %<br />

Bekleidung, Schuhe<br />

Cafe, Restaurant, Hotel<br />

3,1 % Gesundheit<br />

Foto: BilderBox<br />

Quelle: Statistik Austria<br />

www.ebbs.tirol.gv.at 23<br />

6,2 %<br />

Anmerkung:<br />

Der Bericht wurde<br />

der Zeitschrift<br />

„Euro-Kommunal”<br />

entnommen.

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