Frankfurt RheinMain - publishing-group.de

„Und wie sieht es mit dem Verbrauch aus?“,
fragte Roberto Cappelluti. Kein Problem,
die Verbrauchswerte sind dank BMW
EfficientDynamics beispielhaft: So kommt
der BMW X1 sDrive20d mit 5,3 Litern Diesel
auf 100 km aus – bei 130 kW/177 PS.
Heiße Rennen auf dem Main
Während Roberto Cappelluti noch das
optionale Panorama-Glasdach des neuen
BMW X1 begutachtete, ging es auf dem
Main immer heißer her: 64 Segler kämpften
um den Einzug ins Landesfinale der weltweit
größten Amateurregattaserie. Hatten
am Freitag drei bis vier Windstärken
für gute Verhältnisse gesorgt, mussten die
16 Crews am Samstag bei schwächerem
Wind segeln. Am Sonntag frischte der Wind
auf – perfekte Bedingungen für den Finaltag.
Am Ufer sorgten die Manöver der sieben
J80-Boote für erstaunte Gesichter.
„Ich wusste gar nicht, dass man auf dem
Main segeln kann“, war einer der meistgehörten
Kommentare. Umso stolzer waren
die Segler: „Das ist die perfekte Gelegenheit,
den Frankfurtern unseren Sport näherzubringen!“
Am besten gelang dies Skipper
Dr. Thomas Schlick. Er führte sein Team –
Iska Fischer, Michael Metzler und Udo
Wüstendorfer – souverän zum Sieg. Für die
vier geht es im Oktober zum Landesfinale an
den oberbayerischen Tegernsee. Frankfurt
bleibt die Erinnerung an unvergessliche Bilder.
Und die Erkenntnis, dass man westlich
der Friedensbrücke ganz gut segeln kann.
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Unvergessliche Bilder: Der BMW Sailing Cup verzauberte Frankfurt
So sehen Sieger aus: Dr. Thomas Schlick mit seinem Team, Volkmar Job (l.), Leiter der
BMW Niederlassung Frankfurt RheinMain, und Peter Mey, Leiter des Hauptbetriebs (r.)
Hart am Wind
Der Main eignet sich wunderbar zum Segeln
neuHeiten | 15