Dokumentation des Wettbewerbes ... - D&K drost consult
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<strong>Dokumentation</strong> <strong>des</strong> <strong>Wettbewerbes</strong> Spielbudenplatz<br />
Documentation of the competition spielbudenplatz 2004<br />
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g<br />
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
V O R W O R T<br />
F O R E W O R D<br />
In einer Stadt richtet sich das Augenmerk meist<br />
auf die bebauten Flächen. Dabei kommt den unbebauten<br />
Flächen min<strong>des</strong>tens genau so viel Bedeutung<br />
zu.<br />
Eine gut gestaltete unbebaute Fläche wertet den<br />
öffentlichen Raum enorm auf, während eine nicht<br />
oder eine unglücklich gestaltete Fläche schnell<br />
zum öffentlichen Ärgernis werden kann. Dabei bilden<br />
Innenstädte und Ortszentren mit ihren Plätzen<br />
seit Jahrhunderten den Mittelpunkt <strong>des</strong> wirtschaftlichen,<br />
sozialen, kulturellen und politischen<br />
Geschehens und haben große Bedeutung für die<br />
Entwicklung unserer Gesellschaft. Auch wenn sie<br />
in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder<br />
starken Veränderungen ausgesetzt waren, die ihr<br />
Bild beeinflussten, wurde ihre tradierte Funktion<br />
im Kern nicht beschädigt. Das historische Erbe<br />
und die Schönheit unserer Innenstadt und ihren<br />
öffentlichen Räumen bilden einen einzigartigen<br />
Rahmen für wirtschaftliche Tätigkeit in Verbindung<br />
mit Kultur und zunehmend auch Tourismus.<br />
Der Spielbudenplatz auf der Reeperbahn ist sicher<br />
eines der prägnantesten Beispiele für diese<br />
These. Als geografisches Zentrum in einem Gebiet<br />
mit schillernder Historie hat er alle Voraussetzungen,<br />
wieder ein attraktiver Anziehungspunkt<br />
für die Menschen zu werden. Die Melange von<br />
Verruchtem, Verrücktem und Genialem erwies<br />
sich schon immer als idealer Humus für kulturelle<br />
Schöpfungen jeglicher Couleur. Hans Albers, die<br />
Beatles oder in jüngster Zeit die großen Musicals<br />
- sie alle wussten das kreative Milieu St. Paulis zu<br />
schätzen und konnten hier große Erfolge verzeichnen.<br />
Mit seiner exponierten Lage ist der Spielbudenplatz<br />
weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt.<br />
Mit der Neugestaltung wollen wir nun dafür<br />
sorgen, dass dieser prominente Platz einen<br />
Wiedererkennungswert erhält, der seiner Bedeutung<br />
gerecht wird.<br />
In a city most attention is focused on its buildings.<br />
However, non-built up areas are at least of equal<br />
importance.<br />
Well <strong>des</strong>igned open space greatly enhances the<br />
public realm whereas a neglected or badly <strong>des</strong>igned<br />
space can soon become an eyesore. Inner<br />
cities and town centres and their squares have<br />
been the heart of economic, social, cultural and<br />
political activity for centuries and are of great significance<br />
to the development of society. Although<br />
they have been exposed to much change during<br />
past centuries and their appearance altered, their<br />
basic function has not been harried. The historic<br />
heritage and beauty of our city centre and its open<br />
spaces provide a unique setting for economic activity<br />
in the context of culture, and increasingly of<br />
tourism.<br />
Spielbudenplatz, located on the Reeperbahn, is<br />
surely one of the most fundamental examples of<br />
this theory. Being the geographical centre of a district<br />
with a dazzling history it has all the qualifications<br />
to become an attractive focal point once<br />
again. The blend of the immoral, the crazy and the<br />
ingenious has in the past proved to be an ideal<br />
hotbed for cultural creativity of all kinds. Hans<br />
Albers, the Beatles, or more recently various musicals<br />
all appreciated the creative milieu of St.<br />
Pauli and achieved great success here.<br />
Due to its exposed location Spielbudenplatz is<br />
known beyond the boundaries of Hamburg. Its regeneration<br />
is to ensure that this prominent place<br />
will have a high recognition factor and do its name<br />
justice.<br />
Hamburg's image is not only determined by trade,<br />
economy and culture, but also mainly by its well<strong>des</strong>igned<br />
open spaces and squares. The programme<br />
'Metropolis Hamburg - Expanding City'<br />
defines our aim as establishing the position of the<br />
city as the centre of the metropolitan region and<br />
2
Das Image Hamburgs ist aber nicht nur von Handel,<br />
Wirtschaft und Kultur geprägt, sondern lebt<br />
wesentlich von wohlgestalteten öffentlichen Räumen<br />
und Plätzen. Mit dem Programm "Metropole<br />
Hamburg Wachsende Stadt" wollen wir den Rang<br />
der Stadt als Mittelpunkt der Metropolregion sichern<br />
und ihr Wachstum nachhaltig fördern. Neben<br />
der Erschließung neuer Stadtteile ist die Aufwertung<br />
und Sanierung bereits bestehender<br />
Quartiere ein wesentliches Kriterium dieses nachhaltigen<br />
Wachstums.<br />
Mit der Neugestaltung <strong>des</strong> Spielbudenplatzes<br />
wollen wir zukunftsorientierte europäische<br />
Stadtkultur schaffen, die den Anforderungen an<br />
moderne Wirtschaftsformen und Lebensstile voll<br />
gerecht wird.<br />
Diese Broschüre soll einen Eindruck davon vermitteln,<br />
zu welcher Kreativität und zu welchem<br />
Ideenreichtum ein leerer Platz in einem lebendigen<br />
Raum animieren kann.<br />
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die einfallsreichen<br />
Entwürfe und bei der Jury für ihr<br />
Engagement, aus den 326 Arbeiten die besten<br />
auszuwählen - eine Aufgabe, die sicher nicht einfach<br />
war.<br />
Zuletzt möchte ich den Leserinnen und Lesern ein<br />
kreatives "Platz da!" zurufen und viel Spaß mit der<br />
Lektüre wünschen.<br />
3<br />
promoting long-term growth. Apart from opening<br />
up new urban areas, the enhancement and redevelopment<br />
of existing districts are essential criteria<br />
of this sustainable growth.<br />
With the redevelopment of Spielbudenplatz we<br />
wish to generate a forward-looking European urban<br />
culture that complies with the requirements of<br />
modern economic systems and lifestyles.<br />
This brochure attempts to give an impression of<br />
the wealth of ideas and creativity which an empty<br />
space within a lively environment can inspire.<br />
I would like to thank all participants for their imaginative<br />
<strong>des</strong>igns and the jury for their dedication in<br />
finding the best of the 326 schemes - surely not an<br />
easy task.<br />
Finally, I hope you will enjoy reading this brochure.<br />
Senator Dr. Michael Freytag<br />
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
State Ministry<br />
of Urban Development and the Environment
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />
C O N T E N T S<br />
AUSGANGSLAGE.....................................7<br />
Anlass <strong>des</strong> <strong>Wettbewerbes</strong>................... 7<br />
Historische Entwicklung.......................8<br />
Stadträumliche Situation.................... 13<br />
ZIELSETZUNG......................................... 16<br />
VERFAHREN............................................18<br />
Art <strong>des</strong> <strong>Wettbewerbes</strong>........................18<br />
Preisgerichtsverlauf............................18<br />
Liste der Verfahrensbeteiligten.......... 20<br />
ERGEBNISSE.......................................... 22<br />
1.-5. Preis...........................................24<br />
Ankäufe..............................................44<br />
Nachrücker.........................................52<br />
1. Rundgang...................................... 54<br />
2. Rundgang.................................... 105<br />
3. Rundgang.................................... 144<br />
NACHWEIS............................................ 160<br />
IMPRESSUM..........................................162<br />
5<br />
STARTING POINT<br />
Object of Competition.......................... 7<br />
History.................................................. 8<br />
Urban Situation.................................. 13<br />
OBJECTIVES...........................................16<br />
PROCEDURE...........................................18<br />
Type of Competition...........................18<br />
Jury meeting...................................... 18<br />
Participants........................................ 20<br />
RESULTS................................................. 22<br />
1st-5th Prize.......................................24<br />
Accreditations.................................... 44<br />
Runners-up........................................ 52<br />
1st Round.......................................... 54<br />
2nd Round....................................... 105<br />
3rd Round........................................ 144<br />
SOURCE................................................ 160<br />
IMPRINT................................................. 162
A U S G A N G S L A G E<br />
S T A R T I N G P O I N T<br />
Anlass <strong>des</strong> <strong>Wettbewerbes</strong><br />
St. Pauli ist zweifellos der von Touristen und Einwohnern<br />
gleichermaßen meistbesuchte Stadtteil<br />
Hamburgs. Insbesondere als Ort <strong>des</strong> leichten<br />
Amüsements hat sich St. Pauli in den vergangenen<br />
Jahrhunderten etabliert. Das Rotlichtviertel<br />
auf dem Kiez und hier vor allem die Reeperbahn<br />
sorgen für seine internationale Bekannt- und Berühmtheit.<br />
Besucher aus aller Welt wandeln in Nostalgie auf<br />
den Spuren <strong>des</strong> alten St. Pauli, der Zeit, als Hans<br />
Albers seine Liebe zu diesem unnachahmlichen,<br />
lebendigen Viertel besang und als die Beatles<br />
ihre atemberaubende Karriere genau an diesem<br />
Ort starteten.<br />
In prominenter Lage an der Nahtstelle zwischen<br />
der Innenstadt und St. Pauli befindet sich der<br />
Spielbudenplatz, der von jeher ein Ort der Identifikation<br />
und Orientierung war. Zusammen mit<br />
dem Millerntorplatz bildet er den Eingang zu der<br />
historischen Vorstadt St. Pauli und ist zugleich<br />
zentraler Bereich <strong>des</strong> Vergnügungsviertels Reeperbahn.<br />
Buntes Leben findet auf dem Spielbudenplatz<br />
und auf der Reeperbahn in Form von Veranstaltungen<br />
unterschiedlichster Art statt. Hierzu zählen<br />
jährliche Festivitäten wie z. B. der Schlager<br />
Move oder die Übertragung <strong>des</strong> Grand Prix d´<br />
Eurovision. Aber auch einmalige Events wie die<br />
Ausstrahlung der Fußballweltmeisterschaft im<br />
Jahre 2002 auf überdimensionale Leinwände locken<br />
regelmäßig Tausende von Besuchern an.<br />
7<br />
Object of the competition<br />
St. Pauli is without doubt Hamburg's most visited<br />
area, frequented by tourists and locals alike. During<br />
past centuries St. Pauli has established a special<br />
reputation as a place of light entertainment.<br />
The red-light district `Kiez´ and especially the<br />
Reeperbahn are of international repute and fame.<br />
Visitors from all over the world never tire of the<br />
nostalgic search for the old St. Pauli, immortalised<br />
in the songs of Hans Albers and the place where<br />
the Beatles started their breathtaking career.<br />
Located in a prominent position at the interface of<br />
the city centre and St. Pauli lies Spielbudenplatz,<br />
a well-known point of orientation. In conjunction<br />
with Millerntorplatz it forms the entrance to the<br />
historical suburb and is the centre of the night-life<br />
district Reeperbahn.<br />
Spielbudenplatz and the adjacent Reeperbahn are<br />
the venue of much colourful life brought on by a<br />
variety of events. These include annual festivals,<br />
such as Schlager Move or the showing of the<br />
Grand Prix d' Eurovision, but also unique events<br />
like the Football World Cup in 2002 that was transmitted<br />
onto large screens attracting thousands of<br />
visitors.<br />
The appearance of Spielbudenplatz is lamentable,<br />
and <strong>des</strong>pite a number of planning proposals for its<br />
refurbishment or re-<strong>des</strong>ign, it has as yet not been<br />
possible to come up with an overall concept that<br />
meets with consensual approval. In this context<br />
the City of Hamburg arranged an international
Gestalterisch befindet sich der Spielbudenplatz<br />
allerdings in einem beklagenswerten Zustand,<br />
weshalb in den vergangenen Jahren diverse Vorschläge<br />
zur Um- bzw. Neugestaltung <strong>des</strong> Platzraumes<br />
gemacht wurden. Eine Gesamtkonzeption<br />
mit allgemeiner Akzeptanz konnte bisher<br />
jedoch nicht gefunden werden. Vor diesem Hintergrund<br />
hat die Freie und Hansestadt Hamburg<br />
einen internationalen Realisierungswettbewerb<br />
ausgelobt, um angemessene und konsensfähige<br />
Lösungsvorschläge für die Umgestaltung dieses<br />
weltweit einzigartigen Ortes zu erhalten. Gesucht<br />
wurde eine Konzeption, die dem besonderen<br />
Charakter <strong>des</strong> Umfel<strong>des</strong> entspricht, die den Platz<br />
aufwertet und belebt und die zugleich den mehr<br />
als 30 Jahre währenden Diskussionsprozess in<br />
Öffentlichkeit und Verwaltung zu einem positiven<br />
Ende zu führen vermag.<br />
Historische Entwicklung<br />
St. Pauli auf dem Hamburger Berg<br />
Der Platz befindet sich im südlichen Bereich <strong>des</strong><br />
heutigen St. Pauli, das sich auf dem Hamburger<br />
Berg entwickelte, einer Geesthöhe zwischen der<br />
westlichen Stadtgrenze Hamburgs und dem<br />
Grenzbach Pepermölenbek.<br />
In das Gebiet vor den Toren der Stadt wurden<br />
Einrichtungen verlegt, die nach der Anlage <strong>des</strong><br />
neuen Wallringes (1615-1626) die Entwicklung<br />
der Neustadt behinderten. Auf diese Weise entstand<br />
vor dem Millerntor, das aus der Stadt heraus<br />
in Richtung Westen und Nordwesten führte<br />
und über das somit auch die sich seit dem 16.<br />
Jahrhundert westlich <strong>des</strong> Hamburger Berges<br />
entwickelnde Stadt Altona erreicht werden<br />
konnte, eine lockere Ansiedlung von Garten- und<br />
competition to find a suitable solution for this unique<br />
place, one that would find general acceptance.<br />
A concept reflecting the special character of<br />
the surroundings is sought, a concept that enhances<br />
and invigorates the square, and one that also<br />
brings the discussion among the public and the<br />
authorities to a positive conclusion.<br />
History<br />
St. Pauli on Hamburger Berg<br />
The square is located in the southern part of St.<br />
Pauli as we know it today. The district developed<br />
on Hamburger Berg, the geest ridge between the<br />
western city boundary of Hamburg and the border<br />
stream Pepermölenbek.<br />
Activities that hindered the development of<br />
Neustadt, after the construction of the ramparts<br />
(1615-1626), were transposed to the area beyond<br />
the town gates. Outside of Millerntor, the gate leading<br />
west and north-west from the city and hence<br />
to the city of Altona, which had been growing in<br />
the west of Hamburger Berg since the 16th century,<br />
this led to the development of an open settlement<br />
of country houses along rural roads, but<br />
mainly of various industrial sites, among them an<br />
8
Landhäusern entlang der alten Landstraße. Vor<br />
allem aber siedelten sich hier diverse Gewerbebereiche<br />
an, hierzu gehörten eine geruchsintensive<br />
Tranbrennerei, Glashütten und Ölmühlen,<br />
an die noch heute Straßennamen im Karolinenviertel<br />
erinnern. Angelegt wurden zudem ein so<br />
genannter Gassenkummerplatz (eine Mülldeponie),<br />
der Pesthof (ab 1797 Krankenhof genannt)<br />
sowie verschiedene Friedhöfe.<br />
Im Jahr 1682 wurde für die wachsende Bevölkerung<br />
<strong>des</strong> Hamburger Berges die St.-Paulus-<br />
Kirche gebaut, nach der St. Pauli rund 150 Jahre<br />
später (1833) offiziell benannt wurde. Eine weitläufige<br />
Vernichtung der vorhandenen Bausubstanz<br />
erfuhr das Quartier erstmals durch französische<br />
Truppen in den Jahren 1813/1814, bevor<br />
St. Pauli ab 1815 im Rahmen <strong>des</strong> Wiederaufbaus<br />
sein bis heute erkennbares teilweise schematisches<br />
Straßensystem erhielt.<br />
Um 1820 lebten bereits rund 6.000 Menschen<br />
am Hamburger Berg, der im Jahr 1830 den Status<br />
einer Vorstadt erhielt. Nachdem 1860/61 die<br />
Torsperre aufgehoben wurde, entwickelte sich St.<br />
Pauli zum dicht besiedelten Viertel: Im Jahr 1894<br />
lebten etwa 72.000 Menschen in den typischen<br />
Etagenhäusern, die im letzten Drittel <strong>des</strong> 19.<br />
Jahrhunderts errichtet wurden und überwiegend<br />
aus Kleinwohnungen bestanden. Während im<br />
Vorfeld der Festungswälle vor dem Millerntor das<br />
Quartier nur schwach besiedelt war und von den<br />
Städtern vor allem zu Spaziergängen genutzt<br />
wurde, verdichtete sich die Bebauung in Richtung<br />
Altona, mit dem die Hamburger Vorstadt St.<br />
Pauli nach der 1865 eingeführten Gewerbefreiheit<br />
nun beinah vollständig verschmolz.<br />
In dem Gebiet vor dem Altonaer Nobistor fanden<br />
zu dieser Zeit auch zahlreiche fremde Seeleute<br />
Unterkunft und oft, dem heutigen Erscheinungsbild<br />
<strong>des</strong> Quartiers entsprechend, ein recht<br />
9<br />
odour-intensive fishoil factory, glassworks and oil<br />
mill which can still be traced in the street names of<br />
Karolinenviertel. Also laid out were the Gassenkummerplatz<br />
(waste tip), the Pesthof (plague<br />
yard, renamed sick yard in 1797) and several cemeteries.<br />
In 1682, the St. Paulus Church was built for the growing<br />
population of Hamburger Berg, after which St.<br />
Pauli was officially named about 150 years later<br />
(1833). The first large-scale <strong>des</strong>truction of buildings<br />
was caused by French troops in 1813/1814 prior to<br />
St. Pauli's reconstruction from 1815 onwards when<br />
it received its still recognisable, partly schematic<br />
system of streets.<br />
Around 1820, 6,000 people lived on Hamburger<br />
Berg which had been given suburban status in<br />
1830. When the city gates were opened in<br />
1860/61 St. Pauli developed into a densely populated<br />
district: In 1894, around 72,000 people lived<br />
in the typical blocks constructed during the last<br />
third of the century and were generally made up of<br />
small flats. While the foreland of the ramparts in<br />
front of Millerntor was sparsely populated and<br />
mainly used by promenading city dwellers, the<br />
area towards Altona became more densely builtup.<br />
Soon after freedom of trade was introduced in<br />
1865, Altona merged almost entirely with the<br />
Hamburg suburb of St. Pauli.<br />
At this time numerous non-resident seamen had<br />
their lodgings in the area outside Nobistor in Altona<br />
and often, judging by today's appearances of<br />
the neighbourhood, brawny amusements. In the<br />
direction of Hamburg's Millerntor, however, contrasting<br />
the robust and wild pleasures, rather harmless<br />
distractions prevailed, centred around<br />
Spielbudenplatz, the place for shows.<br />
During the Second World War St. Pauli again suffered<br />
large-scale <strong>des</strong>truction. Subsequent recon-
handfestes Amüsement. In Richtung <strong>des</strong> Hamburger<br />
Millerntors hingegen boten sich neben diesen<br />
rauhen und wüsten Vergnügungen eher<br />
harmlose Zerstreuungen, deren räumliches Zentrum<br />
der Spielbudenplatz als ein Ort für Schaustellungen<br />
bildete.<br />
Während <strong>des</strong> Zweiten Weltkrieges erfuhr St.<br />
Pauli erneut große Zerstörungen. Der Wiederaufbau<br />
erfolgte, insbesondere in den 1950er und<br />
1960er Jahren, mit noch heute prägenden Bauten<br />
im Stile der in erster Linie zweckorientierten<br />
Nachkriegsarchitektur. Seit dieser Zeit verlor St.<br />
Pauli darüber hinaus zunehmend seine Bedeutung<br />
als Vergnügungszentrum, bis in den 1980er<br />
Jahren eine neue Generation vor allem junger<br />
Gastronome und Veranstalter das Quartier für<br />
sich entdeckte. Sie ließen einen neuen Kiez entstehen,<br />
<strong>des</strong>sen Theater, Clubs und sonstige Unterhaltungsstätten<br />
heute wieder Menschen aus<br />
nah und fern einen begehrten Begegnungsraum<br />
bieten.<br />
Der Spielbudenplatz: Vergnügungszentrum auf<br />
dem Hamburger Berg<br />
Gaben wandernde Schausteller ihre Künste bis<br />
zur Mitte <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts vor allem in Wirtschaften<br />
am Steinweg oder in Buden am Großneumarkt<br />
zum Besten, etablierte sich seit dieser<br />
Zeit der Spielbudenplatz, parallel zur Reeperbahn<br />
gelegen, zum beliebten Gebiet für Schaustellungen<br />
der unterschiedlichsten Art.<br />
Die Reeperbahn verdankt ihren Namen den Seildrehern,<br />
die ihre robusten Seile, die Reepe, außerhalb<br />
der Stadtmauern Hamburgs anfertigten.<br />
Die Seile wurden aus Hanf gedreht und dann<br />
geteert, wofür die Handwerker Bahnen von 250 m<br />
Länge brauchten. Die Straße, die 1810 offiziell den<br />
struction, especially during the 1950s and 1960s,<br />
produced buildings, predominately in the style of<br />
pragmatic post-war architecture that is still apparent<br />
today. Since then St. Pauli has lost its significance<br />
as an amusement district, until the 1980s,<br />
when a new generation of mainly young gastronomes<br />
and event organisers discovered the neighbourhood.<br />
They conjured up a new Kiez where<br />
theatres, clubs and other entertainment venues<br />
offer a popular meeting place for people from far<br />
and near.<br />
Spielbudenplatz: Amusement Centre on Hambur-<br />
ger Berg<br />
Whilst until the middle of the 18th Century show<br />
people performed mainly in the inns on Steinweg<br />
or in huts on Großneumarkt, Spielbudenplatz, situated<br />
alongside the Reeperbahn, established itself<br />
as a popular place for shows of all kinds.<br />
The Reeperbahn is named after the rope makers<br />
who manufactured their robust ropes Reepe outside<br />
the town walls of Hamburg. The ropes were<br />
made of hemp and then tarred for which the craftspeople<br />
required tracks of 250 m lengths. The road,<br />
officially named Reeperbahn in 1810, was a long<br />
and well-maintained boulevard, <strong>des</strong>pite its later<br />
development into an amusement district.<br />
10
Namen Reeperbahn erhielt, war ein langer,<br />
gepflegter Boulevard, auch wenn sich hier bald<br />
ein Vergnügungsviertel entwickelte.<br />
Da Prostitution innerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs<br />
verboten war, kamen interessierte Bürger<br />
oder die immer gegenwärtigen Seeleute hierher.<br />
Schiffseigner und Schiffsbauer gründeten Firmen,<br />
Handwerker eröffneten Werkstätten und<br />
Kneipen; Bordelle und Herbergen wurden für die<br />
Seefahrer gebaut.<br />
Veranstalter stellten Buden für das vergnügungshungrige<br />
Publikum auf, was zu dem Namen<br />
Spielbudenplatz (1795) führte. Bereits um 1800<br />
war die Zahl hölzerner Buden, in denen Marionetten-Theater,<br />
Naturalien-Sammlungen, Kunstreiter-<br />
oder Seiltänzer-Aufführungen dargeboten<br />
wurden, auf ein gutes Dutzend angewachsen.<br />
Betrieben wurden die genannten Einrichtungen<br />
durch so genannte unehrliche Leute, deren Unterhaltung<br />
großen Anklang beim Publikum fand,<br />
obwohl sie selbst innerhalb der Stadtgrenzen<br />
nicht geduldet waren.<br />
Wenig später (1805) wurde am Millerntor, dem<br />
östlichen Ende von Reeperbahn und Spielbudenplatz,<br />
der erste Hamburger Trichter errichtet, ein<br />
Erfrischungspavillon, der sich, nach seiner Zerstörung<br />
1813, ab 1820 als Ballhaus Trichter sowie<br />
als Revuetheater großer Beliebtheit erfreute.<br />
Das Gelände entlang <strong>des</strong> Spielbudenplatzes entwickelte<br />
sich gemeinhin zum Ankerplatz der<br />
Freude.<br />
Nach der Zerstörung St. Paulis durch die Franzosen<br />
wurden im Rahmen <strong>des</strong> zügigen Wiederaufbaus<br />
an der Reeperbahn wie am Spielbudenplatz<br />
zunächst erneut hölzerne Buden errichtet, die ab<br />
1826, vorerst nur an der Reeperbahn, Steinbauten<br />
mit Ladennutzungen weichen mussten. Zur<br />
Ordnung <strong>des</strong> Geschehens entlang <strong>des</strong> Spielbu-<br />
11<br />
Since prostitution was prohibited within Hamburg's<br />
city boundaries, interested citizens and the<br />
ever present sailors came here. Ship owners and<br />
ship builders set up firms, craftspeople opned<br />
workshops, and bars, brothels and inns were built<br />
for seamen.<br />
Buden (huts) were put up for the pleasure-hungry<br />
public which led to the name Spielbudenplatz<br />
(1795). As soon as 1800, the number of wooden<br />
stalls offering puppet theatre shows, exhibitions of<br />
natural history objects, trick riders or tight rope<br />
acts had exceeded a dozen. These establishments<br />
were run by the so called 'unehrlich' (dishonest)<br />
people whose entertainment was met by<br />
approval although they were not tolerated within<br />
the city boundary.<br />
Not much later (1805) the first Hamburger Trichter<br />
was opened at the eastern end of the Reeperbahn<br />
and Spielbudenplatz, a refreshment pavilion that<br />
was, after its <strong>des</strong>truction in 1813, rebuilt in 1820<br />
as the popular Ballhaus Trichter and musical theatre.<br />
The area along Spielbudenplatz generally<br />
developed into a harbour of pleasure.<br />
After the <strong>des</strong>truction of St. Pauli by the French the<br />
stalls on Spielbudenplatz and along the Reeperbahn<br />
were initially, from 1826 onwards and firstly<br />
on the Reeperbahn, rebuilt of timber which later<br />
had to make space for stone buildings with retail<br />
use. To establish order in the development along<br />
Spielbudenplatz the provisional buildings were<br />
replaced after 1840. An example is the St. Pauli<br />
Theater (Spielbudenplatz 29 - 30) constructed in<br />
1840/41, the ol<strong>des</strong>t theatre building in Hamburg.<br />
The more successful showmen soon moved into<br />
solid structures, the weather during performances<br />
no longer being of consequence.<br />
Towards Millerntor magnificent large concert<br />
halls and beer palaces, music theatres and mu-
denplatzes wurden auch hier die Provisorien ab<br />
1840 ersetzt, zum Beispiel durch das 1840/41<br />
errichtete St. Pauli Theater (Spielbudenplatz 29 -<br />
30), dem ältesten bestehenden Hamburger<br />
Theatergebäude. Die erfolgreicheren unter den<br />
Schaustellern konnten nun in feste Häuser übersiedeln,<br />
weshalb das Wetter für die Vorstellungen<br />
künftig nicht mehr von Bedeutung war.<br />
In Richtung <strong>des</strong> Millerntores wurden prächtige<br />
Großbauten für Konzert- und Bierpaläste, Musikund<br />
Operettentheater erbaut, die jedoch Opfer<br />
der Zerstörungen <strong>des</strong> Zweiten Weltkrieges wurden.<br />
Sie wurden später, wie das Operettenhaus,<br />
durch Neubauten ersetzt.<br />
Als Folge der rasanten Entwicklungen <strong>des</strong> Quartiers<br />
zum Zentrum für Vergnügungen jeglicher Art<br />
sahen sich die Verantwortlichen Mitte <strong>des</strong> 19.<br />
Jahrhunderts veranlasst, zwei bestehende Polizeiwachen<br />
der Umgebung in der neuen Davidwache<br />
am Spielbudenplatz zusammenzufassen,<br />
um von dort das Treiben der Unterhaltungssuchenden<br />
zu kontrollieren. Das noch heute bestehende<br />
Gebäude der Wache wurde 1913/14 durch<br />
Fritz Schumacher erbaut, sein hoher Backsteingiebel<br />
sowie der mittig in der Fassade angeordnete<br />
Erker mit Uhr repräsentierten das klassische<br />
Hamburger Bürgerhaus, die Stilelemente werden<br />
zum Ausdruck bürgerlicher Ordnung (siehe<br />
Abbildung Seite 15).<br />
In den folgenden Jahrzehnten wurde die räumliche<br />
Gestaltung <strong>des</strong> Spielbudenplatzes stark vernachlässigt.<br />
Im Laufe der letzten Jahre gab es<br />
verschiedene Planungen und Diskussionen zu einer<br />
Aufwertung <strong>des</strong> Platzes, die jedoch bislang zu<br />
keinem umsetzbaren Ergebnis führten.<br />
sic-comedy halls were built. These, however, fell<br />
victim to the <strong>des</strong>truction of the Second World War<br />
and were later replaced with new buildings, such<br />
as Operettenhaus.<br />
By the middle of the 19th century, the rapid development<br />
of the area into an amusement district of<br />
all colours prompted those responsible to join two<br />
existing local police stations in the new Davidwache<br />
on Spielbudenplatz from where they could<br />
keep an eye on the activities of the pleasure-seekers.<br />
The police station, built by Fritz Schumacher<br />
in 1913/14, is still there today. Its high brick gable<br />
as well as the central bay and clock are representative<br />
of the classical Hamburg 'Bürgerhaus', its<br />
style being the expression of bourgeois order.<br />
During the following deca<strong>des</strong> the appearance of<br />
Spielbudenplatz was largely neglected. The last<br />
few years saw a number of proposals and discussions<br />
on the upgrading of Spielbudenplatz, none<br />
of which have led to an implementable solution.<br />
12
Stadträumliche Situation<br />
St. Pauli mit seinem berühmten alten Rotlichtmilieu<br />
hat sich in den letzten Jahren merklich gewandelt.<br />
Zwar ist der Stadtteil noch immer ein<br />
Eldorado für Nachteulen, aber neben den angestammten<br />
Läden und Lokalen <strong>des</strong> Erotikgewerbes<br />
nehmen kulturelle Einrichtungen wie Musikund<br />
Unterhaltungstheater einen immer größeren<br />
Stellenwert ein. Diskotheken, Clubs und Bars ergänzen<br />
das nächtliche Angebot für breite Bevölkerungsschichten.<br />
Auch ist der Standort St. Pauli für Dienstleister<br />
vor allem aus dem kreativen Bereich zunehmend<br />
interessant. Tatsächlich bewegt sich St. Pauli<br />
weg von der sündigen Meile hin zum innovativen,<br />
modernen Büro- und Unterhaltungsviertel. Im<br />
Rahmen dieses Prozesses haben sich hier zudem<br />
Einzelhandel und vielfältige gastronomische<br />
Einrichtungen etabliert.<br />
Dieser Umschwung spiegelt sich auch baulich im<br />
Stadtteil wider. Insbesondere das erweiterte Umfeld<br />
<strong>des</strong> Spielbudenplatzes wird in den nächsten<br />
Jahren einige städtebaulich bedeutende Veränderungen<br />
erfahren. Dabei handelt es sich<br />
schwerpunktmäßig um Flächenkonversionen,<br />
z.B. sollen das ehemalige Bavaria-Gelände südlich<br />
<strong>des</strong> Spielbudenplatzes oder das Nomis-<br />
Quartier im nördlichen Umfeld zu mischgenutzten<br />
Vierteln für Wohnen, Büros und Gewerbe,<br />
Dienstleistungen und Hotels entwickelt werden.<br />
Zu den geplanten Einzelvorhaben mit direktem<br />
Bezug zum Spielbudenplatz zählt der neue Hotelund<br />
Dienstleistungskomplex Reeperbahn/Zirkusweg<br />
auf dem Grundstück der ehemaligen Bowlingbahn<br />
am östlichen Ende. Er soll zusammen<br />
mit der bestehenden Bebauung am Millerntor,<br />
aus Richtung City kommend, eine neue Torsituation<br />
zur Reeperbahn und somit auch zum Stadt-<br />
13<br />
Urban Situation<br />
St. Pauli and its famous red-light district has undergone<br />
noticeable changes in recent years. The<br />
district is still the Eldorado for those in search of<br />
erotic adventure, but alongside the established<br />
shops and bars of the sex trade cultural facilities<br />
offering theatre and music are growing in importance.<br />
A wide range of discos, clubs and bars<br />
aimed at the general public round off the nocturnal<br />
palette of attractions.<br />
The location is also of increasing interest for service<br />
providers, especially in the creative field. St.<br />
Pauli is actually leaving the sinful mile behind and<br />
moving towards innovative modern office development<br />
and entertainment. In the course of this trend<br />
retail trade and various restaurants have been established<br />
here.<br />
This trend is also reflected in the building development<br />
of the district. Especially the extended area<br />
around Spielbudenplatz will be subject to significant<br />
urban planning changes in the coming years.<br />
This will mainly embrace the conversion of uses.<br />
The former Bavaria Brewery site south of Spielbudenplatz,<br />
for example, or the development of<br />
the Nomis-Quartier to the north, are to be developed<br />
as mixed quarters with residential, office<br />
and commercial uses as well as service provisions<br />
and hotels.<br />
Among the single building projects in the immediate<br />
vicinity of Spielbudenplatz are the new hotel<br />
and service complex on Reeperbahn/Zirkusweg,<br />
the site of the former bowling alley at its eastern<br />
end and the redevelopment of Schmidts Theater<br />
to the south-west of the square. The hotel and service<br />
complex in conjunction with existing buildings<br />
at Millerntor, will, when approaching from the city<br />
centre, form a new gateway to the Reeperbahn,<br />
and thus to the district of St. Pauli. Also the buil-
teil St. Pauli bilden. Des Weiteren gehört hierzu<br />
die Neugestaltung <strong>des</strong> Schmidts Theaters südwestlich<br />
<strong>des</strong> Spielbudenplatzes. Auch das Gebäude<br />
<strong>des</strong> ehemaligen Hallenba<strong>des</strong> neben dem<br />
Schmidts Theater soll unter Beibehaltung der<br />
denkmalgeschützten Fassade revitalisiert werden<br />
(siehe Abbildung Seite 13 Mitte).<br />
Bestehen bleiben und weiterhin genutzt werden<br />
sollen das an der Ecke Spielbudenplatz und der<br />
Straße Beim Trichter liegende Operettenhaus sowie<br />
das Panoptikum direkt daneben. Im Operettenhaus<br />
gastieren wechselnde Musiktheater (zzt.<br />
“Mamma mia!”), im Panoptikum ist das Wachsfigurenkabinett<br />
zu sehen.<br />
An der Ecke Spielbudenplatz/Taubenstraße liegt<br />
eine der wohl bekanntesten und belebtesten<br />
Hamburger Tankstellen. Die nicht alltägliche<br />
Tankstelle mit Convenience-Store ist ein Schauplatz<br />
besonderer Art und Treffpunkt für Kiez-Besucher<br />
und Bewohner von St. Pauli. Darüber hinaus<br />
befinden sich an der Straße Spielbudenplatz<br />
eine große Diskothek, die bekannten Privat-<br />
Theaterhäuser Schmidt, Schmidts Tivoli und das<br />
kürzlich renovierte St. Pauli-Theater sowie einige<br />
Kneipen und Restaurants. Den Abschluss bildet<br />
das historische, unter Denkmalschutz stehende<br />
Polizeigebäude der bekannten Davidwache an<br />
der Ecke zur Davidstraße.<br />
Die Bebauung entlang der Straße Spielbudenplatz<br />
ist von einer heterogenen Gebäu<strong>des</strong>ilhouette<br />
geprägt, die in der Dunkelheit durch die vielen<br />
Leuchtreklamen einen eigenen Reiz entwickelt.<br />
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite<br />
entlang der Reeperbahn befindet sich am östlichen<br />
Eingang zwischen Millerntorplatz und der<br />
Kleinen Seilerstraße ein fünf- bis elfgeschossiger<br />
Neubaukomplex (siehe Abbildung Seite 13 oben).<br />
ding of the former swimming baths adjacent to<br />
Schmidts Theater is to be refurbished while keeping<br />
its protected façade.<br />
The Operettenhaus on the corner of Spielbudenplatz<br />
and the street Beim Trichter, and next to it<br />
the Panoptikum, are to be retained and their use<br />
continued. A changing programme of musicals is<br />
staged at the Operettenhaus (currently showing<br />
'Mama Mia!') and waxworks are exhibited at the<br />
Panoptikum.<br />
On the corner of Spielbudenplatz/Taubenstraße is<br />
Hamburg's busiest and most popular petrol station.<br />
The unusual filling station plus convenience<br />
store is a special place and meeting point for Kiez<br />
visitors and the St. Pauli locals. A large disco, the<br />
well-known private theatres Schmidts, Schmidts<br />
Tivoli and the recently refurbished St. Pauli-Theater,<br />
as well as several bars and restaurants are<br />
located on the street Spielbudenplatz. On the corner<br />
to Davidstraße is the protected building of the<br />
famous and historical police station Davidwache.<br />
The building elevation along the street Spielbudenplatz<br />
is heterogeneous in appearance and develops<br />
its own charm at night when the neon signs<br />
are lit. A new building complex, five to eleven storeys<br />
in height, is on the opposite side of the Reeperbahn,<br />
at the entrance between Millerntorplatz<br />
and Kleine Seilerstraße. The highest point of this<br />
building faces Millerntorplatz, the five storey wing<br />
along the Reeperbahn reflecting the scale of the<br />
existing structures.<br />
The actual square Spielbudenplatz, nearly 7,000 m²<br />
in size, is currently an unpaved area of hoggin. A<br />
two storey air raid shelter that is used as an underground<br />
car park is situated directly beneath, its<br />
access and egress points are at the eastern and<br />
14
Der Hochpunkt dieser Bebauung befindet sich<br />
am Millerntorplatz, die straßenbegleitende fünfgeschossige<br />
Bebauung entlang der Reeperbahn<br />
nimmt den Maßstab der bestehenden Bebauung<br />
auf.<br />
Der eigentliche, fast 7.000 m² große Spielbudenplatz<br />
ist eine zurzeit unbefestigte Grandfläche.<br />
Darunter befindet sich ein zweigeschossiger Luftschutzbunker,<br />
der als Tiefgarage genutzt wird.<br />
Die Ein- und Ausfahrten liegen an den Kopfseiten<br />
<strong>des</strong> Platzes.<br />
Die südlich an den Platz angrenzende Straße<br />
Spielbudenplatz wurde im Jahr 1999 zurückgebaut.<br />
Im Rahmen dieser Neugestaltung wurde<br />
die Straße mit der Platzfläche auf ein einheitliches<br />
Niveau gebracht und ein ca. 10 m breiter<br />
Fußgängerbereich mit Baumpflanzungen eingerichtet.<br />
15<br />
western ends of the square. The street Spielbudenplatz<br />
directly to the south of the square<br />
was downgraded in size in 1999. In the course<br />
of these alteration works the street and square<br />
were brought to one continuous level and a footpath<br />
with tree planting, approximately 10 m in<br />
width, was constructed.
Z I E L S E T Z U N G<br />
O B J E C T I V E S<br />
Der heute wie eine Restfläche wirkende Spielbudenplatz<br />
soll wieder als attraktiver Gesamtraum<br />
erkennbar sein, der eine eigenständige Aufenthalts-<br />
und Gebrauchsqualität aufweist und somit<br />
seine prominente Rolle im öffentlichen Raum<br />
angemessen erfüllen kann. Im Rahmen <strong>des</strong><br />
<strong>Wettbewerbes</strong> wurden <strong>des</strong>halb Ideen und<br />
Konzepte gesucht, anhand derer die vielfältigen<br />
und den Ort prägenden Raumaspekte wirksam<br />
werden können und die gleichzeitig die Nutzungsund<br />
Gestaltqualitäten <strong>des</strong> Platzes neu bestimmen.<br />
Als großzügige multifunktionale Veranstaltungsfläche,<br />
als Ort überregionaler Events sowie<br />
als zentraler Treffpunkt innerhalb <strong>des</strong> bunten<br />
Stadtteils soll der Spielbudenplatz zukünftig den<br />
eindeutigen Auftakt zur Reeperbahn darstellen<br />
und durch seine Neugestaltung zum Markenzeichen<br />
Hamburgs und St. Paulis sowie zur internationalen<br />
Visitenkarte der Stadt avancieren.<br />
Aufgrund seiner besonderen Lage auf der<br />
Reeperbahn und wegen seiner Größe ist der<br />
Spielbudenplatz von Interesse für eine Vielfalt von<br />
Veranstaltungen. Der Platz soll <strong>des</strong>halb Raum<br />
bieten für Aufführungen und kulturelle Nutzungen<br />
jeglicher Art, die gleichermaßen von internationaler<br />
wie von gesamtstädtischer und/oder stadtteilbezogener<br />
Bedeutung sein können. So sollen<br />
künftig z. B. auch Wochenmärkte oder Stadtteilfeste<br />
mit temporären gastronomischen Nutzungen,<br />
die aus hygienetechnischen bzw. lebensmittelrechtlichen<br />
Gründen zurzeit nicht möglich<br />
sind, auf dem Spielbudenplatz organisiert werden<br />
können. Die synergetischen Wirkungen mit den<br />
benachbarten Restaurants, Bars, Diskotheken<br />
und Theatern waren in diesem Zusammenhang<br />
selbstverständlich zu beachten.<br />
At present Spielbudenplatz appears to be a left<br />
over plot of land. The attractive space and its particular<br />
qualities of use are to become recognisable<br />
once again and thus fulfill its prominent role in the<br />
public realm in a representative manner. In the<br />
course of the competition ideas and concepts<br />
were sought which would bring out the diverse<br />
spatial aspects that determine the character of the<br />
place and, at the same time, would redefine the<br />
usage and <strong>des</strong>ign qualities of the square. Spielbudenplatz,<br />
as a generous, multi-functional space<br />
for national events and a central meeting place in<br />
the colourful district, shall, in future, shape the entrance<br />
to the Reeperbahn, and become a landmark<br />
of Hamburg and St. Pauli, as well as the international<br />
calling card for the city of Hamburg.<br />
The special location on Reeperbahn and its size<br />
make Spielbudenplatz attractive for a multitude of<br />
events. The square should accommodate space<br />
for performances and cultural uses of all kinds, of<br />
both international and city-wide and/or local<br />
importance. In future it should be possible to organise<br />
markets and local events with (temporary)<br />
catering facilities that are currently not possible on<br />
Spielbudenplatz due to hygiene and food regulations.<br />
The synergetic effects on the restaurants,<br />
bars, discotheques and theatres in the vicinity<br />
were obviously to be considered in this context.<br />
The participating <strong>des</strong>igners were asked to respond<br />
to the unique tension of the area, between<br />
the world famous nightclub district and the densely<br />
populated residential and working area with a<br />
mixed population, and to represent this in an adequate<br />
fashion. A new memorable and harmonious<br />
<strong>des</strong>ign concept was sought, reducing all functional<br />
16
Die Entwurfsverfasserinnen und -verfasser waren<br />
aufgerufen, das einzigartige, dem Ort innewohnende<br />
Spannungsverhältnis zwischen weltbekanntem<br />
Vergnügungsviertel und dichtem Arbeitsund<br />
Wohnort mit bunt gemischter Bevölkerung<br />
aufzugreifen und in eine adäquate Gestaltung zu<br />
überführen. Gesucht wurde ein neues, einprägsames<br />
und stimmiges Konzept, das funktionale<br />
Festlegungen auf das notwendige Maß reduziert<br />
und dadurch eine hohe Flexibilität ermöglicht.<br />
Künstlerische Aspekte sollten bei der gestalterischen<br />
Neudeutung von vornherein einbezogen<br />
werden und nicht die Rolle <strong>des</strong> "Narbenpflasters"<br />
übernehmen.<br />
Zielsetzung für den Spielbudenplatz ist es, an dieser<br />
Stelle einen großzügigen, multifunktional nutzbaren<br />
Raum zu schaffen, der einem einheitlichen<br />
Gestaltungskanon verpflichtet ist und der einen<br />
klaren Auftakt zur Reeperbahn bildet.<br />
Unter der Berücksichtigung vielfältiger technischer<br />
Rahmenbedingungen war eine wesentliche<br />
Aufgabenstellung für die Gesamtkonzeption die<br />
Formulierung von Aussagen zur Raumaufteilung,<br />
zu Material und Oberflächengestaltung, zur Möblierung<br />
sowie zur Beleuchtung der Fläche. In diesem<br />
Zusammenhang waren primär folgende<br />
Kriterien zu beachten:<br />
- eine zeitgemäße architektonische Gestaltung<br />
mit künstlerischem Anspruch,<br />
- die Erfüllung einer gesamtstädtischen Funktion,<br />
- eine frei zugängliche, multifunktional nutzbare<br />
Platzfläche,<br />
- die Betonung der Kopfseiten,<br />
- die wirtschaftliche Unterhaltungsmöglichkeit.<br />
17<br />
<strong>des</strong>ignation to a minimum, making it highly flexible.<br />
Artistic input should be an integral part of a<br />
new <strong>des</strong>ign interpretation from the outset, and not<br />
remain stuck in the role of a plaster to cover scars.<br />
Objectives for Spielbudenplatz are to create a generous,<br />
multi-functional space that follows a unified<br />
<strong>des</strong>ign vocabulary and forms a clear prelude to<br />
Reeperbahn.<br />
In consideration of the many technical constraints,<br />
the overall concept should primarily address the<br />
<strong>des</strong>ign aspects of spatial division, materials and<br />
surface treatment, furnishing, as well as lighting.<br />
In this context the following main criteria were<br />
considered:<br />
- contemporary architectural <strong>des</strong>ign of artistic<br />
standard,<br />
- fulfilment of urban function,<br />
- square as multi-functional space with open<br />
access,<br />
- emphasis of the short si<strong>des</strong> of the square,<br />
- options for economic operation.
V E R F A H R E N<br />
P R O C E D U R E<br />
Art <strong>des</strong> <strong>Wettbewerbes</strong><br />
Anfang 2004 wurde der Wettbewerb als internationaler,<br />
einstufiger, anonymer, architektonischer,<br />
freiraumplanerischer und künstlerischer Realisierungswettbewerb<br />
ausgelobt. Das Verfahren richtete<br />
sich nach der “GRW 1995: Grundsätze und<br />
Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der<br />
Raumplanung, <strong>des</strong> Städtebaus und <strong>des</strong> Bauwesens”,<br />
die Lösung der Aufgabe sollte in einer Bearbeitungsstufe<br />
gefunden werden.<br />
Angesprochen waren Architektinnen und Architekten,<br />
Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten<br />
sowie freie Künstlerinnen und<br />
Künstler. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
wurden aufgefordert, als Arbeitsgemeinschaften<br />
aus min<strong>des</strong>tens zwei der vorgenannten Fachbereiche<br />
interdisziplinär zusammenzuarbeiten, um<br />
ein überzeugen<strong>des</strong> Gesamtkonzept zu entwickeln,<br />
das sowohl architektonische, freiraumplanerische<br />
als auch künstlerische Aspekte berücksichtigt.<br />
Von mehr als 500 abgeforderten Wettbewerbsunterlagen<br />
wurden insgesamt 326 Arbeiten fristgerecht<br />
und den sonstigen formalen Leistungen<br />
entsprechend eingereicht.<br />
Preisgerichtsverlauf<br />
Das Preisgericht tagte am 28. und 29. Juni 2004.<br />
Zum Vorsitzenden der Jury wurde Herr Prof. Johann<br />
Eisele, zur stellvertretenden Vorsitzenden<br />
wurde Frau Mirjana Markovic gewählt.<br />
Type of Competition<br />
In early 2004 an international, single-stage, anonymous<br />
<strong>des</strong>ign competition for architects, landscape<br />
architects and artists was arranged. The<br />
competition was held in accordance with `GRW<br />
1995: Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe<br />
auf den Gebieten der Raumplanung, <strong>des</strong> Städtebaus<br />
und <strong>des</strong> Bauwesens´ (Rules and guidelines<br />
for competitions for the disciplines of spatial planning,<br />
urban planning and architecture). The solution<br />
for the competition task was to be found in a<br />
single working stage.<br />
The competition was open to architects, landscape<br />
architects and artists. Participants were<br />
asked to work in collaboration with at least two of<br />
the above disciplines to jointly develop a convincing<br />
overall concept addressing aspects of architecture,<br />
landscape architecture and art.<br />
Of the 500 requests for the competition documentation<br />
a total of 326 entries, complying with all formal<br />
requirements, were submitted on time.<br />
Jury Meeting<br />
The jury met on 28th and 29th June 2004. Prof.<br />
Johann Eisele was elected chairman of the jury,<br />
vice chairwoman was Ms. Mirjana Markovic.<br />
18
Nach einem Informationsrundgang, der der Begutachtung<br />
der Arbeiten durch die Preisrichterinnen<br />
und Preisrichter bezüglich ihrer funktionalen,<br />
architektonischen, freiraumplanerischen und<br />
künstlerischen Grundzüge diente, wurden im<br />
ersten Wertungsdurchgang insgesamt 156 Beiträge<br />
einstimmig ausgeschieden.<br />
Vor dem zweiten Wertungsrundgang, in dem weitere<br />
123 Arbeiten ausgeschieden wurden, fand<br />
nochmals eine Diskussion zu den in der Auslobung<br />
formulierten Beurteilungskriterien und der<br />
Bedeutung der Aufgabe für die Entwicklung <strong>des</strong><br />
Wettbewerbsareals statt. In diesem Zusammenhang<br />
wurden insbesondere die multifunktionale<br />
Nutzbarkeit <strong>des</strong> Platzes und sein herausragender<br />
Stellenwert in der Stadt und im Stadtteil unterstrichen.<br />
Durch den hohen Bekanntheitsgrad St. Paulis<br />
und der Reeperbahn sollte nun die mit dem<br />
Verfahren verbundene Chance genutzt werden,<br />
den Spielbudenplatz zur internationalen Visitenkarte<br />
Hamburgs umzugestalten.<br />
Nach dem dritten Wertungsrundgang, der die<br />
Rückholung einiger Arbeiten aus dem ersten und<br />
zweiten Wertungsrundgang beinhaltete, verblieben<br />
14 Arbeiten in der engeren Wahl. Im Rahmen<br />
einer lebhaften Diskussion und auf der Grundlage<br />
einer Beschreibung der Beiträge durch die<br />
Preisrichterinnen und Preisrichter erfolgte im Anschluss<br />
die Vergabe der Preise und Ankäufe entsprechend<br />
der in der Auslobung vorgesehenen<br />
Verteilung.<br />
19<br />
During the first information round the jury examined<br />
the submissions in respect of their functional,<br />
architectural, landscape architectural and<br />
artistic characteristics. In the subsequent first<br />
appraisal round a total of 156 entries were unanimously<br />
excluded.<br />
Before the second appraisal round, in which a<br />
further 123 entries were excluded, the jury once<br />
again discussed the assessment criteria stated in<br />
the competition brief and the implication of the<br />
task on the development of the site. In this context<br />
the significance of the multi-functional usage<br />
of the square and its special importance for the<br />
city and the district was stressed. Facilitated by<br />
the degree of popularity of St. Pauli and the Reeperbahn,<br />
the opportunity offered by the competition<br />
should be seized to redevelop Spielbudenplatz<br />
into an international calling card for Hamburg.<br />
After the third appraisal round, in which several<br />
entries of the first and second appraisal rounds<br />
were reinstated to the procedure, 14 schemes<br />
were chosen for the final selection. Following a<br />
lively discussion, and on the basis of the written<br />
<strong>des</strong>criptions of the schemes by members of the<br />
jury, the prizes and accreditations were awarded<br />
as set out in the competition brief.
Liste der Verfahrensbeteiligten<br />
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter<br />
Prof. Bogomir Ecker, Künstler, Braunschweig<br />
Erick van Egeraat, Architekt, Rotterdam<br />
Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt<br />
Wolfgang Frese, Architekt, London<br />
Peter Gero, Baudezernent, Bezirksamt Hamburg-Mitte<br />
Kamel Louafi, Landschaftsarchitekt, Berlin<br />
Mirjana Markovic, Architektin, Hamburg<br />
Prof. Armin Sandig, Präsident der Freien Akademie der Künste, Hamburg<br />
Prof. Dr. Uwe Schneede, Leiter der Hamburger Kunsthalle<br />
Andreas Slominski, Künstler, Hamburg<br />
Benedetta Tagliabue, Landschaftsarchitektin, Barcelona<br />
Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Hamburg<br />
Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter<br />
Günter Greis, Landschaftsarchitekt, Hamburg<br />
Armand Grüntuch, Architekt, Berlin<br />
Bodo Hafke, Leiter der Stadtplanungsabteilung, Bezirksamt Hamburg-Mitte<br />
Dr. Christoph Heinrich, Hamburger Kunsthalle<br />
Prof. Hans Kock, Freie Akademie der Künste, Hamburg<br />
Prof. Raimund Kummer, Künstler, Berlin<br />
Mahmood Sairally, Architekt, Hamburg<br />
Linda Strüngmann, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU),<br />
Amt für Stadtentwicklung<br />
Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter<br />
Heinrich Bethge, Amtsleiter der Kulturbehörde<br />
Karl-Heinz Böttrich-Scholz, Vertreter der IG St. Pauli<br />
Dr. Heinrich Doppler, Staatsrat, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Andy Grote, Vorsitzender der SPD-Bezirksfraktion Hamburg- Mitte<br />
Claudius Lieven, GAL-Bürgerschaftsfraktion<br />
Ralf Lindenau, St. Pauli Bürgerverein<br />
Dr. Wilfried Maier, Vorsitzender <strong>des</strong> Kulturausschusses<br />
Markus Schreiber, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte<br />
Jürgen Schütze, Anlieger<br />
Henning Tants, CDU-Bürgerschaftsfraktion<br />
Reinhard Wolf, Bereichsleiter Infrastruktur der Handelskammer Hamburg<br />
Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter<br />
Ingolf Goritz, GAL-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte<br />
Jörg Hamann, CDU-Bürgerschaftsfraktion<br />
Grete Kleist, SPD-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte<br />
Hartmut Roderfeld, St. Pauli Bürgerverein<br />
Dr. Roland Salchow, Staatsrat der Kulturbehörde<br />
Lars Schütze, Anlieger<br />
Participants<br />
Professional Jurors<br />
Prof. Bogomir Ecker, Artist, Braunschweig<br />
Erick van Egeraat, Architect, Rotterdam<br />
Prof. Johann Eisele, Architect, Darmstadt<br />
Wolfgang Frese, Architect, London<br />
Peter Gero, Head of Building Department, District Authority Hamburg-Mitte<br />
Kamel Louafi, Landscape Architect, Berlin<br />
Mirjana Markovic, Architect, Hamburg<br />
Prof. Armin Sandig, President Freie Akademie der Künste, Hamburg<br />
Prof. Dr. Uwe Schneede, Director Hamburger Kunsthalle<br />
Andreas Slominski, Artist, Hamburg<br />
Benedetta Tagliabue, Landscape Architect, Barcelona<br />
Prof. Jörn Walter, Director of Building, Hamburg<br />
Reserve List Professional Jurors<br />
Günter Greis, Landscape Architect, Hamburg<br />
Armand Grüntuch, Architect, Berlin<br />
Bodo Hafke, Head of Urban Planning Department, District Authority Hamburg-Mitte<br />
Dr. Christoph Heinrich, Hamburger Kunsthalle<br />
Prof. Hans Kock, Freie Akademie der Künste, Hamburg<br />
Prof. Raimund Kummer, Artist, Berlin<br />
Mahmood Sairally, Architect, Hamburg<br />
Linda Strüngmann, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Regional Planning Department<br />
Expert Jurors<br />
Heinrich Bethge, Head of Culture Authority<br />
Karl-Heinz Böttrich-Scholz, Representative IG St. Pauli<br />
Dr. Heinrich Doppler, Privy Councillor, State Ministry for Urban Development and the Environment<br />
Andy Grote, Chairman SPD District Fraction Hamburg-Mitte<br />
Claudius Lieven, GAL District Fraction<br />
Ralf Lindenau, St. Pauli Residents´ Association<br />
Dr. Wilfried Maier, Chairman Culture Committee<br />
Markus Schreiber, District Authority Hamburg-Mitte, Head of Department<br />
Jürgen Schütze, Resident<br />
Henning Tants, CDU City Parliament Fraction<br />
Reinhard Wolf, Head of Infrastructure Section, Chamber of Commerce Hamburg<br />
Reserve List Expert Jurors<br />
Ingolf Goritz, GAL District Fraction Hamburg-Mitte<br />
Jörg Hamann, CDU City Parliament Fraction<br />
Grete Kleist, SPD District Fraction Hamburg-Mitte<br />
Hartmut Roderfeld, St. Pauli Residents´ Association<br />
Dr. Roland Salchow, Privy Councillor, Culture Authority<br />
Lars Schütze, Resident<br />
20
Sachverständige<br />
Jürgen Beckmann, Finanzbehörde Liegenschaftsverwaltung<br />
Munise Demirel, Kulturbehörde, Referatsleitung Bildende Kunst, Künstler-<br />
förderung, Kunst im öffentlichen Raum<br />
Holger Djürken-Karnatz, BSU, Amt für Lan<strong>des</strong>planung<br />
Heike Hohmann, BSU, Amt für Bauordnung und Hochbau<br />
Susanna Kurth, BSU, Amt für Bauordnung und Hochbau<br />
Dorina Littkowski, BSU, Amt für Lan<strong>des</strong>planung<br />
Karsten Lübkert, BSU, Amt für Verkehr und Straßenwesen<br />
Martin Minkenberg, Bezirksamt Hamburg-Mitte,<br />
Garten- und Tiefbauabteilung<br />
Michael Stiefler, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Stadtplanungsabteilung<br />
Prof. Nicola Torke, Mitglied der Kunstkommission<br />
Reinhild Wenzel, BSU, Amt für Lan<strong>des</strong>planung<br />
Michael Wernecke, BSU, Amt für Bauordnung und Hochbau<br />
Wettbewerbsmanagement<br />
D&K architekten, Hamburg<br />
Uwe Drost, Martina Nitzl<br />
Andreas Beekmann, Hilke von Borstel, Jörg von Borstel, Andrea Dose,<br />
Katharina Judt, Wiebke Kaiser, Johann Kunn, Bernhard Laible,<br />
Wiebke Meyenburg, Diana Mohr, Maike Müller, Alexa Saure, Torben Sell,<br />
Takane Stück, Anniki Stuhr, Thomas Zietko<br />
21<br />
Consultants<br />
Jürgen Beckmann, Finance Authority, Land Registry Office<br />
Munise Demirel, Culture Authority, Arts Department<br />
Holger Djürken-Karnatz, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Landscape Department<br />
Heike Hohmann, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Building Control Department<br />
Susanna Kurth, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Building Control Department<br />
Dorina Littkowski, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Regional Planning Department<br />
Karsten Lübkert, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Transport and Highways Department<br />
Martin Minkenberg, District Authority Hamburg-Mitte,<br />
Garden and Engineering Department<br />
Michael Stiefler, District Authority Hamburg-Mitte, Urban Planning<br />
Prof. Nicola Torke, Member of the Arts Commission<br />
Reinhild Wenzel, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Regional Planning Department<br />
Michael Wernecke, State Ministry for Urban Development and the Environment,<br />
Building Control Department<br />
Competition Management<br />
D&K architekten, Hamburg<br />
Uwe Drost, Martina Nitzl<br />
Andreas Beekmann, Hilke von Borstel, Jörg von Borstel, Andrea Dose,<br />
Katharina Judt, Wiebke Kaiser, Johann Kunn, Bernhard Laible,<br />
Wiebke Meyenburg, Diana Mohr, Maike Müller, Alexa Saure, Torben Sell,<br />
Takane Stück, Anniki Stuhr, Thomas Zietko
E R G E B N I S S E<br />
R E S U L T S
24<br />
1. Preis 1075<br />
1st Prize<br />
Architekt (A): Uwe Mumm, Bergenhusen<br />
Künstler (K): Sven Fuchs, Braunschweig<br />
Mitarbeiter (M): Matthias Mumm
1. Preis<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Der Entwurf sieht eine die Reeperbahn flankierende<br />
geschlossene Platzfläche vor, die westlich der<br />
Taubenstraße leicht ansteigt. Zur Kreuzung Davidstraße/Reeperbahn<br />
wird ein den Straßenraum<br />
fassender Kopf gezeigt. Unter diesem Kopf bleibt<br />
weiterhin Raum für die Tiefgaragenzufahrt und ein<br />
Restaurant. Das östliche Ende <strong>des</strong> Spielbudenplatzes<br />
wird zugunsten <strong>des</strong> westlichen Kopfes als<br />
untergeordnete Rückseite ausgebildet.<br />
Um diesem neuen Spielbudenplatz ein angemessenes<br />
Erscheinungsbild zu geben, wird ein neues<br />
Kleid wie eine Decke über den gesamten Platz<br />
gelegt. Das Material Edelstahl vereint dabei Glanz<br />
und Schein eines Vergnügungsviertels mit der<br />
industriellen Atmosphäre einer Hafenstadt. Der<br />
Kiez bekommt sein Paillettenkleid.<br />
Diese im Sonnenlicht glänzende und dennoch<br />
robuste Oberfläche stellt die Multifunktionalität<br />
<strong>des</strong> neuen Spielbudenplatzes sicher.<br />
In die sanft ansteigende Fläche <strong>des</strong> Platzes werden<br />
Sitzstufen mit Blick in Richtung Millerntor eingefügt.<br />
Der Platz erhält dadurch eine Tribüne mit<br />
einem Blick auf mögliche Bühnen und Leinwände<br />
an seinem östlichen Ende. Auf dem an der Davidwache<br />
gelegenen Kopf <strong>des</strong> Platzes wird ein Tartanfeld<br />
in den Boden eingebracht.<br />
Die waagerechte Fläche <strong>des</strong> Spielbudenplatzes<br />
wird durch die Addition von Licht wie die vertikalen<br />
Flächen an der Reeperbahn behandelt. Die Installation<br />
besteht aus roten Bodeneinbauleuchten, die<br />
in einem Raster angeordnet wie ein großes LED-<br />
Display funktionieren.<br />
Es können stehende oder bewegte Bilder, Texte,<br />
Informationen, Lichtkunst, Werbung, handygesteuerte<br />
Videospiele und SMS-Nachrichten weitergegeben<br />
werden.<br />
25<br />
1st Prize<br />
Extract from Project Description<br />
An enclosed square parallel to Reeperbahn is proposed,<br />
rising slightly to the west of Taubenstraße.<br />
At the junction Davidstraße/Reeperbahn an end<br />
point is placed framing the street space. The access<br />
to the underground car park and a restaurant<br />
are accommodated beneath this end point. The<br />
eastern end of Spielbudenplatz is secondary in<br />
the <strong>des</strong>ign for the benefit of the western end.<br />
To give the new Spielbudenplatz the appropriate<br />
appearance a new dress is placed over the entire<br />
square like a blanket. The material of stainless<br />
steel combines the gloss and gleam of the amusement<br />
district with the industrial atmosphere of the<br />
port. The Kiez receives its sequined dress.<br />
This surface, reflecting the sunlight whilst displaying<br />
robust qualities, ensures the multi-functionality<br />
of the new Spielbudenplatz.<br />
In the gently rising surface of the square seating<br />
steps facing Millerntor are incorporated. These<br />
form tribunes offering views of potential stages<br />
and screens at the eastern end of the square. At<br />
the top end, near the Davidwache, a field of<br />
EPDM rubberised surface is incorporated in the<br />
paving.<br />
The horizontal area Spielbudenplatz is treated like<br />
the vertical surfaces along Reeperbahn by adding<br />
light. The installation consists of red, recessed uplighters<br />
arranged on a grid, that work like a huge<br />
LED-display. Still or moving pictures, texts, information,<br />
light art, advertisements, mobile phone<br />
operated video games and text messages can be<br />
passed on.
26<br />
1. Preis, Modellfoto<br />
1st Prize, model photograph
Beurteilung <strong>des</strong> Preisgerichts<br />
Die Entwurfsverfasser machen die vorhandene<br />
klare Geometrie <strong>des</strong> Platzes zur Grundlage ihrer<br />
Gestaltung, da sie die Flexibilität der Nutzungen<br />
an den Ausgangspunkt ihrer Überlegungen stellen.<br />
Eine wertvolle Edelstahloberfläche, die bei<br />
Tag und auch bei Dunkelheit interessant anmutet,<br />
bildet den Schwerpunkt der Gestaltung. Die Griffigkeit<br />
<strong>des</strong> Materials müsste überprüft werden.<br />
Die Köpfe <strong>des</strong> Platzes sind unterschiedlich ausgeprägt<br />
und durch ihre zurückgesetzte Position flächenbildend<br />
für weitere Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Das westliche Ende hebt sich um etwa 4 m<br />
über den Platz, als Terrasse eines darunter liegenden<br />
Restaurants bietet es eine attraktive Aussichtsplattform.<br />
Die terrassierte Fläche, geneigt zum Spielbudenplatz<br />
hin, könnte ein kommunikativer Schwerpunkt<br />
bei Veranstaltungen werden. Die interessante<br />
Lichtidee, als Paillettenkleid bezeichnet, ist kombiniert<br />
mit einem elektronischen LED-Display-Spiel,<br />
das eine Attraktion für den Besucher sein wird.<br />
Über dieses interaktive Spiel könnte der Platz eine<br />
besondere Anziehungskraft auch weit über Hamburg<br />
hinaus entwickeln.<br />
Die Integration <strong>des</strong> Platzes in die urbane Flächengestaltung<br />
der Straße Spielbudenplatz müsste<br />
gestalterisch noch gelöst werden. Die Kosten<br />
der gewählten Belagsmaterialien scheinen nach<br />
der derzeitigen Überprüfungslage hoch zu sein.<br />
27<br />
Appraisal of the jury<br />
The existing, clear geometry of the square gives<br />
rise to its <strong>des</strong>ign, the authors making flexibility of<br />
use the starting point of their development concept.<br />
The valuable stainless steel paving is interesting<br />
in appearance during the day and at night: it<br />
is the essence of the <strong>des</strong>ign. The non-slip properties<br />
of the surface material would have to be confirmed.<br />
Either end of the square is <strong>des</strong>igned in a different<br />
way. They are pushed back to make space for<br />
other <strong>des</strong>ign opportunities. The eastern end is<br />
raised by approximately 4 m above the level of the<br />
square forming a terrace and attractive viewing<br />
platform above a restaurant at street level.<br />
The stepped area inclined towards Spielbudenplatz<br />
could work as a point of interaction during<br />
events. The interesting lighting concept (referred<br />
to as a sequined dress) including an electronic<br />
LED display will attract visitors. This interactive<br />
display could develop into a special attraction<br />
famous beyond the boundaries of Hamburg.<br />
The integration of the square into the urban landscape<br />
of the street Spielbudenplatz must still be<br />
resolved in <strong>des</strong>ign terms. A preliminary check on<br />
the costing of the chosen surface material seems<br />
to be high.
28<br />
2. Preis 1123<br />
2nd Prize<br />
Architekten (A): blauraum architekten, Hamburg<br />
Volker Halbach<br />
Landschaftsarchitekten<br />
(L): NOD.NATUR, Stockholm<br />
Johannes Cezelius<br />
Mitarbeiter (M): Hanna Hardter,<br />
Ondrej Sklabinski<br />
Fachplaner (F): Peter Andres (Licht), Hamburg
2. Preis<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Zwei identische, 35 m hohe Objekte fungieren als<br />
"Platzhalter", indem sie den bisher schwer wahrnehmbaren<br />
Ort an seinen Kopfenden markieren.<br />
Die Struktur setzt sich zusammen aus fünf Stahlträgern,<br />
die jeweils aus zwei biegesteifen und seilverspannten<br />
Rahmen mit Druckstäben bestehen.<br />
Die Ausbildung der Objekte und ihr leichtes Einrücken<br />
in Richtung Platzmitte erhalten den Blick<br />
auf die Davidwache.<br />
Neben ihrer skulpturalen Eigenschaft als Landmark<br />
übernehmen sie weitere Funktionen: Sie ersetzen<br />
die Aufbauten für die Tiefgaragenzufahrten,<br />
der Sockelbereich kann als geschützter<br />
Fahrradabstellbereich genutzt werden; ein weiterer<br />
Bereich kann eine Lichtsteuerungsanlage oder<br />
andere technische Einrichtungen aufnehmen. An<br />
den Außenflächen können Leinwände und Werbeträger<br />
montiert werden. Eine integrierte Effektbeleuchtung<br />
illuminiert die Platzfläche und setzt<br />
den Spielbudenplatz in Szene.<br />
Das Konzept sieht einen Epoxidharzbelag vor, der<br />
mit einer weiß-glänzenden Deckversiegelung versehen<br />
wird.<br />
Als zweites Material kommt die Oberflächenbespannung<br />
ins Spiel. Hierfür ist ein Edelstahlgewebe<br />
geplant, das in der Fernwirkung opak<br />
wirkt und die Körper als "Raumskulpturen" zusammenhält,<br />
in der Nähe jedoch ein subtiles Spiel<br />
mit Transparenz und Reflexion erzeugt.<br />
Die Platzfläche erhält ringsum eine Lichtfuge, in<br />
die Bodeneinbauleuchten eingelassen sind. Diese<br />
senkrecht strahlenden Spots lassen in aktiviertem<br />
Zustand eine Lichtwand entstehen.<br />
29<br />
2nd Prize<br />
Extract from Project Description<br />
Two identical structures, 35 m in height, act as<br />
'space frames' in that they mark the short si<strong>des</strong> of<br />
a space that is difficult to grasp.<br />
The structures are composed of five girders, each<br />
consisting of two bending resistant frames steadied<br />
with guys and struts.<br />
The construction of these frames and their slight<br />
inclination towards the centre of the square retains<br />
unobstructed views of the Davidwache.<br />
Apart from their sculptural function as a landmark<br />
they serve further purposes: They replace the<br />
structures above the access ramps to the underground<br />
car park, their bases can be used as sheltered<br />
bicycle stands and further areas can accommodate<br />
the lighting control system or other technical<br />
facilities. Screens and advertisement panels<br />
can be attached to the outer areas. Integrated illumination<br />
of the square will put Spielbudenplatz in<br />
the limelight.<br />
The concept proposes a material of epoxy resin<br />
that is coated with a white, shiny sealant.<br />
A second material is a skin of stainless steel fabric<br />
that appears opaque from a distance, fusing the<br />
objects it covers into spatial sculptures, but from<br />
close up create a subtle play on transparency and<br />
reflectance.<br />
A light joint fitted with recessed uplighters is taken<br />
around the entire square. When activated these<br />
vertical beams create a wall of light.
30<br />
2. Preis, Modellfoto<br />
2nd Prize, model photograph
Beurteilung <strong>des</strong> Preisgerichts<br />
Der Entwurf zeichnet sich durch zwei an den<br />
Kopfseiten <strong>des</strong> Platzes gegenüberliegende "Platzhalter"<br />
aus. Diese geben dem Platz durch die<br />
Silhouette einen besonderen Reiz und stellen ein<br />
stark identifizieren<strong>des</strong> Merkmal dar. Die Platzhalter<br />
integrieren die Zufahrten der Tiefgarage.<br />
Die Multifunktionalität ist gegeben. Es ist zu<br />
begrüßen, dass von den Verfassern ein einheitlicher,<br />
ruhiger Bodenbelag für den gesamten Platz<br />
vorgesehen ist. Das vorgeschlagene Material,<br />
Epoxidharzbelag, ist zu überprüfen.<br />
Positiv ist, den Platz mit einer umlaufenden Rahmenbeleuchtung<br />
zu umgeben. Die Verkehrssituation<br />
der Taubenstraße wird verändert, es besteht<br />
ein Niveauunterschied zum Platz. Die räumlichen<br />
Proportionen der Platzhalter sind im Zusammenhang<br />
mit der vorhandenen und geplanten<br />
Bebauung (Türme) zu prüfen.<br />
Die Platzhalter bieten die Chance einer wirtschaftlichen<br />
Nutzung als Werbe- und Gastronomiefläche.<br />
Insgesamt zeichnet sich die Arbeit durch eine<br />
sehr klare Idee aus.<br />
31<br />
Appraisal of the jury<br />
The <strong>des</strong>ign features two opposite `space frames´<br />
on either end of the square. Their silhouettes create<br />
special interest in the square and are a significant<br />
landmark. The entrances to the underground<br />
car park are integrated in the space frames.<br />
The space is multi-functional. The choice of a uniform,<br />
calm surface material for the square is<br />
appreciated. The proposed material of epoxy resin<br />
should be reviewed.<br />
The lighting surrounding the square is a positive<br />
<strong>des</strong>ign element. The traffic layout at Taubenstraße<br />
is altered with a level change between the street<br />
and the square. The spatial proportions of the<br />
space frames needs to be reviewed in conjunction<br />
with the proposed building development (towers).<br />
The space frames could be used as an advertising<br />
space and bar/restaurant offering the opportunity<br />
for an economic return. Generally the<br />
scheme is characterised by its clear <strong>des</strong>ign concept.
32<br />
3. Preis 1014<br />
3rd Prize<br />
Landschaftsarchitekten<br />
(L): Lützow 7, Berlin<br />
C. Müller, J. Wehberg<br />
Architekten (A): Spengler Wiescholek, Hamburg<br />
Mitarbeiter (M): Rui Vilela, Ingo Deil,<br />
Olaf Staack, Thore Kokulinsky
3. Preis<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Logistisch wohldurchdachte Vielfältigkeit bei der<br />
Abwicklung aller Anforderungsprofile an diesen<br />
Platzraum unter Schaffung einer unverwechselbaren<br />
Identität, differenzierter hoher Aufenthaltsqualität<br />
und klarer technischer Ausformulierbarkeit<br />
der Realisierung. Das sind die Grundlagen der<br />
hier vorgestellten Konzeption SPIELBUDE HAM-<br />
BURG-FAHRBETRIEB.<br />
Zwei plus zwei und eins plus zwei Platzbereiche<br />
werden durch die Anlage zweier Stadt-Restaurationsterrassen,<br />
von Bäumen überdeckt, bei Offenhaltung<br />
oder Schließung der Taubenstraße gebildet.<br />
Zwei mobile textiltransluzent überspannte Edelstahlgitterwerke<br />
auf Fahrlafetten mit warmem, hölzernem<br />
Bühnenparkett, die Spielbuden, stehen<br />
sich an den Kopfenden <strong>des</strong> Platzraumes gegenüber.<br />
Je eine Multimediabox, der so genannte<br />
Operator´s Place, auf einem Stempel fest verankert<br />
und mit Medien versorgt, beinhaltet einen<br />
wesentlichen Anteil der Medientechnik. Der Fahrbetrieb<br />
der Lafetten ermöglicht einer jeden der<br />
beiden Spielbuden, beliebige Standorte auf der<br />
Platzfläche einzunehmen.<br />
Die Platzdecke besteht aus Asphaltbeton mit dem<br />
Farbvorschlag Tiefblau. Die Führungsschienen der<br />
Fahrlafetten entsprechen dem Prinzip der Straßenbahnschiene.<br />
Im Bereich <strong>des</strong> durch Natursteintreppen gefassten<br />
Vegetationsstandortes der Stadtterrassen besteht<br />
die nutzbare Decke aus baumfreundlichem<br />
Promenadengrand. Im platzseitigen Bereich der<br />
Tiefgaragenabfahrten vorhandene Flächen werden<br />
mit Natursteinmosaikpflaster ausgestattet.<br />
33<br />
3rd Prize<br />
Extract from Project Description<br />
The logistically well thought-out diversity in combination<br />
with meeting all requirements of the square<br />
whilst creating a unique identity, differential quality<br />
of space and clear technical definition of implementation<br />
are the basis of the concept SPIELBU-<br />
DE HAMBURG-FAHRBETRIEB.<br />
One plus one and one plus two spaces within the<br />
square are formed by two city restaurant terraces,<br />
under the canopies of trees, while Taubenstraße is<br />
either closed or kept open.<br />
Two mobile, translucent stainless steel latticework<br />
structures on trolleys have a stage with warm<br />
timber parquet flooring. These 'Spielbuden' are located<br />
at either end of the square, facing one another.<br />
One multi-media box each, the operator's place<br />
firmly attached to a support and supplied with<br />
media, contains the bulk of the media technology.<br />
The drive operation of the trolleys enables each of<br />
the two 'Spielbuden' to be placed anywhere within<br />
the square.<br />
The square is paved in bitumen concrete, the proposed<br />
colour is deep blue. The rails for the trolley<br />
are comparable to tram tracks.<br />
The area of the planted city terraces, bordered by<br />
stone steps, are paved in tree-friendly hoggin.<br />
Existing areas facing the square at the access<br />
ramps to the underground car park are paved in<br />
natural stone mosaic paving.
34<br />
3. Preis, Modellfoto<br />
3rd Prize, model photograph
Beurteilung <strong>des</strong> Preisgerichts<br />
Die Verfasser ermöglichen mit ihrem Entwurf eine<br />
variable Nutzbarkeit und Bespielbarkeit <strong>des</strong><br />
Platzes. Durch verschiebbare Spielbuden entstehen<br />
verschiedene Raumgrößen, die je nach Veranstaltung<br />
und Bedarf realisierbar sind. Diese Lösung<br />
durchbricht nicht nur eine statische Platzgestaltung,<br />
sondern ermöglicht auch gleichzeitige<br />
Veranstaltungen.<br />
Die Gestaltung der Parkeinfahrten schafft mit begrenzten<br />
Terrassen einen angenehmen Anblick<br />
und eine Aufenthaltsqualität. Die geplanten Mediaboxen<br />
sind auch bei verschlossenen Spielbuden<br />
attraktiv.<br />
Die Beleuchtung beider Seiten <strong>des</strong> Platzes und<br />
der vorgeschlagene Belag sind gut vorstellbar. Die<br />
Gestaltung der Spielbuden selbst scheint nicht<br />
vollständig ausgeformt. Der Entwurf ist professionell<br />
durchdacht, braucht aber eine weitere<br />
Durcharbeitung. Eine qualifizierte Ausführung<br />
scheint technisch und finanziell gut machbar.<br />
35<br />
Appraisal of the jury<br />
The <strong>des</strong>ign enables the square to accommodate a<br />
variety of uses and functions. The <strong>des</strong>ign of the<br />
square allows for a variety of uses and the staging<br />
of different events. Stalls can be moved to suit<br />
various types of events altering the size of the<br />
space. This solution avoids a static layout of the<br />
space and allows for events to be staged.<br />
The terraced <strong>des</strong>ign at the access to the car park<br />
creates an appealing solution and invites people<br />
to linger. The proposed media boxes are also attractive<br />
when closed.<br />
The lighting proposals on either si<strong>des</strong> of the<br />
square and the proposed paving material are considered<br />
suitable. The <strong>des</strong>ign of the stalls themselves<br />
has not been resolved. The scheme is professionally<br />
worked through but requires further<br />
thought. Skilled implementation would be technically<br />
and financially feasible.
36<br />
4. Preis 1147<br />
4th Prize<br />
Architekt (A): Peter von Klitzing, Berlin<br />
Landschaftsarchitekten<br />
(L): plancontext landschaftsarchitektur,<br />
Berlin<br />
Brzezek, Loderer, Sadtler<br />
Mitarbeiter (M): Lars Hopstock,<br />
Juliane Sprondel
4. Preis<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Das Viertel ist im ständigen Wandel. Deshalb soll<br />
statt fester Aufbauten oder Installationen eine freie<br />
Fläche entstehen, eine offene Bühne, die dazu<br />
anregt, sie sich anzueignen, zu experimentieren<br />
und sie immer wieder neu zu bespielen.<br />
Die Krümmungen der Platzform leiten sich aus<br />
den leicht gebogenen weiteren Straßenfluchten<br />
der Reeperbahn ab und geben dem Platz<br />
Schwung und Dynamik.<br />
An den bestehenden Straßenlichtmasten werden<br />
Strahler montiert, die wie Bühnenscheinwerfer<br />
Lichtkegel auf den Platz werfen. Die Hauptfarben<br />
sind Orange-Gelb und Rot.<br />
LED-Lichtbänder im Handlauf <strong>des</strong> Geländers tauchen<br />
den Platzrand in eine goldene Farbe.<br />
Durch rote Bodenstrahler im Bereich der Tiefgaragenabfahrten<br />
und Lüftungsschächte beginnt die<br />
"Unterwelt" geheimnisvoll zu leuchten.<br />
Der Platz erhält einen dunklen Asphaltbelag in<br />
Terrazzo-Optik. Die Zuschlagstoffe bewirken,<br />
dass die Oberfläche im Sonnenschein glitzert. Bei<br />
Regenwetter nimmt sie eine tiefe glänzend<br />
schwarze Färbung an.<br />
Die Dächer der Tiefgarageneinfahrten sind freitragende<br />
Stahlbetonkonstruktionen mit einer seitlichen<br />
Stahlkante. Der "Saum" zur Straße und die<br />
Stufen an der Taubenstraße bestehen aus Beton-<br />
Fertigteilen. Alle Betonelemente sind champagnerfarben<br />
und feingestrahlt.<br />
37<br />
4th Prize<br />
Extract from Project Description<br />
The district is changing constantly. This is why an<br />
open area without fixed structures or installations<br />
should be created, an open stage that inspires to<br />
experiment and to continuously stage new performances.<br />
The curving shape of the square is derived from<br />
the slightly curving alignment of Reeperbahn, lending<br />
it momentum and dynamism.<br />
Beams are fixed to exiting lampposts that throw<br />
cones of light onto the square like spotlights on a<br />
stage. The main colours are orange-yellow and<br />
red.<br />
LED light bands in the handrail bathe the edge of<br />
the square in golden light. The underworld glows<br />
mysteriously through red, recessed uplighters<br />
around the underground car park access ramps<br />
and ventilation shafts.<br />
The square is paved in a terrazzo-like asphalt material.<br />
Aggregate makes the surface gleam in the<br />
sunlight. In rainy weather it assumes a dark, shiny<br />
black coloration.<br />
The roofs of the underground car park are cantilever<br />
reinforced concrete structures, their si<strong>des</strong> are<br />
edged in steel. The 'seam' along the street and the<br />
steps at Taubenstraße are made of pre-cast concrete<br />
units. All concrete elements have a champagne-coloured<br />
and sandblasted finish.
38<br />
4. Preis, Modellfoto<br />
4th Prize, model photograph
Beurteilung <strong>des</strong> Preisgerichts<br />
Der Entwurf besticht durch seine Klarheit: ein<br />
Platz wie aus einem Guss. Der Zuschnitt, der an<br />
einen Körper straff gespannter, vernähter Stoffbahnen<br />
erinnern soll, dynamisiert das lange<br />
Grundstück und lässt seine Starrheit vergessen.<br />
Bemerkenswert für die formale Konsequenz der<br />
Platzgestaltung ist auch die Art, wie die beiden<br />
Dächer der Tiefgaragenzufahrten aus dem Platzkörper<br />
herausgefaltet wurden. Ebenfalls positiv<br />
hervorzuheben ist, wie die Fläche <strong>des</strong> Platzes<br />
durch Kopfsteinpflaster kompakt gefasst wurde.<br />
So wird aus der endlosen Fläche <strong>des</strong> Spielbudenplatzes<br />
ein straff geformter, eleganter Platz, vielleicht<br />
sogar so etwas wie eine Promenade. Die<br />
mit dem Rücken zur Reeperbahn positionierten<br />
Bänke könnten zu Publikumsrängen werden, von<br />
denen aus sich das oberirdische Schauspiel auf<br />
dem "Corso" verfolgen lässt.<br />
So bietet der Entwurf eine leere Bühne, die für<br />
Veranstaltungen auf unterschiedliche Weise<br />
genutzt und bespielt werden kann, spätestens<br />
dann aber als definierter Platz verschwindet. Sein<br />
Charme und Charakter hängen wesentlich vom<br />
Material und der Platzoberfläche ab. Es muss<br />
geprüft werden, wie sich diese durch den täglichen<br />
Betrieb mit seinen Notwendigkeiten von<br />
Absperrungen, Aufbauten etc. verändert und ob<br />
der glänzende, geschliffene Asphalt die erwünschte<br />
Eleganz auch mit Patina behält oder<br />
nach kurzer Zeit nur noch wie ein Stück einer vergessenen<br />
Autobahn wirkt. Vor dem Hintergrund<br />
der Aufenthaltsqualität muss die Farbgebung<br />
hinterfragt werden. Die Taubenstraße ist als<br />
öffentliche Verkehrsfläche nicht mehr wahrnehmbar.<br />
Der Platz ist auf der südlichen Seite nicht<br />
gegen ruhenden Verkehr gesichert.<br />
39<br />
Appraisal of the jury<br />
The simplicity of the <strong>des</strong>ign is seductive: a square<br />
cast as a single piece. The pattern resembles<br />
lengths of cloth, tightly pulled over a body and<br />
sown together, making the site dynamic, disregarding<br />
its rigidity.<br />
The <strong>des</strong>ign consistency is remarkable: both the<br />
entrances to the underground car park unfold out<br />
of the body of the square. Also commendable is<br />
the granite sett paving forming an edge to the<br />
square. The endless expanse of Spielbudenplatz<br />
is transformed into an elegant space, possibly<br />
even a promenade. Benches backing onto Reeperbahn<br />
could become the tiers of a theatre from<br />
which the show on the "Corso" can be watched.<br />
The scheme offers an empty stage that can be<br />
used and acted upon in different ways, letting the<br />
boundaries of the square disappear. Its charm and<br />
character is largely determined by the materials<br />
and its surface. It needs to be examined in how far<br />
every day use and erecting the necessary barriers,<br />
structures etc. will change its appearance<br />
over time, if the shiny, polished asphalt surface will<br />
retain its intended elegance with age, or if it will<br />
appear like a disused stretch of motorway. The<br />
colour of the material needs to be reviewed considering<br />
that people should enjoy spending time in<br />
the square. Taubenstraße is no longer distinguishable<br />
as a public road. The southern edge of the<br />
square is not secured against parking cars.
40<br />
5. Preis 1004<br />
5th Prize<br />
Architekt (A): Florian Zierer, Berlin<br />
Landschaftsarchitekt<br />
(L): Daniel Roehr, Berlin<br />
Mitarbeiter (M): Alexander Kuhnert,<br />
Fernando Gonzales<br />
Fachplaner (F): Christoph Tyrra
5. Preis<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Das Meer war mit seiner unbegreiflichen Weite für<br />
den Menschen zu jeder Zeit ein geheimnisvoller<br />
Ort, eine eigene Welt. Mit dem Blick zum Horizont,<br />
hinter dem die Schiffe verschwinden, erkennt der<br />
Mensch einerseits seine eigene Begrenztheit,<br />
denkt sich aber zugleich über sich selbst hinaus in<br />
größere Zusammenhänge.<br />
Die Inszenierung eines Stückes maritimer Identität<br />
am Spielbudenplatz, um die Weite <strong>des</strong> Meeres<br />
und der mit ihr verbundenen Emotionen in St.<br />
Pauli zu evozieren, ist die Idee <strong>des</strong> Entwurfes.<br />
Aus der Analogie zum Meer entwickelt sich die<br />
Abstraktion <strong>des</strong> Wassers zu einem Ornament der<br />
Fläche.<br />
Abwechslungsreich, rhythmisch und doch mit nur<br />
zwei Formsteinen gelegt, nimmt das Ornament<br />
den flächigen Platzraum ein. Mitten auf dem Platz<br />
(linienförmig) und an seinen Endpunkten (punktförmig)<br />
direkt an den Kreuzungen verwandeln<br />
steuerbare Wasserdüsen das abstrakte Thema in<br />
einen haptischen, akustischen und optischen<br />
Genuss.<br />
An den Kopfenden <strong>des</strong> Platzes, der Davidwache<br />
und dem Operettenhaus, markieren große Bäume<br />
und je ein Brunnen den Zugang zum Platz, während<br />
Bänke und filigrane Laternen, die mehr an<br />
Masten auf Schiffen als an Laternen in der Stadt<br />
erinnern, die Länge <strong>des</strong> Raumes begleiten.<br />
41<br />
5th Prize<br />
Extract from Project Description<br />
The intangible expanse of the sea has always<br />
been a mysterious place for mankind, a world of<br />
its own. The eye fixed on the horizon where ships<br />
disappear, man recognises his own limitations,<br />
and at the same time his thoughts extend beyond<br />
himself into a larger context.<br />
The <strong>des</strong>ign concept is to stage a piece of maritime<br />
identity on Spielbudenplatz to evoke the expanse<br />
of the sea and the associated emotions in St.<br />
Pauli. From the analogy of the sea the abstraction<br />
of water is developed into an ornament.<br />
Diverse, rhythmic and yet laid using only two<br />
types of block, the ornament extends across the<br />
square. In the centre of the square (linear) and at<br />
its short si<strong>des</strong> close to the road junctions (pointed)<br />
controllable jets of water transform the abstract<br />
theme into a haptic, acoustic and optical pleasure.<br />
At the ends of the square, near the Davidwache<br />
and the Operettenhaus, the entrances are marked<br />
with mature trees and a fountain on both si<strong>des</strong>.<br />
Benches and filigree lanterns that resemble masts<br />
on a ship rather than streetlamps edge the length<br />
of the space.
42<br />
5. Preis, Modellfoto<br />
5th Prize, model photograph
Beurteilung <strong>des</strong> Preisgerichts<br />
Der Entwurf bildet eine Art Boulevard-Atmosphäre.<br />
Aus dem Element <strong>des</strong> Wassers wird grafisch<br />
ein abstraktes Ornament entwickelt, das die<br />
Zeichnungsstrukturen <strong>des</strong> Platzes widerspiegelt<br />
und ihm dadurch eine unverwechselbare Prägung<br />
gibt. Der Entwurf nutzt den Platz in seiner vollen<br />
Größe und bietet Möglichkeiten für viele Arten der<br />
Nutzung. Der Entwurf verzichtet auf überflüssige<br />
Möblierung; nur an den Seiten werden Bänke vorgesehen,<br />
womit eine positive Stimmung durch<br />
eine großzügige Eleganz erzeugt wird.<br />
Insgesamt wird die Chance gesehen, dass sich<br />
das öffentliche Leben auch am Tage auf diesem<br />
Platz entwickeln könnte. Die Qualität <strong>des</strong> Platzes<br />
ist ebenso zur Nachtzeit gegeben, da sich das<br />
Beleuchtungskonzept gestalterisch homogen mit<br />
der Grundidee <strong>des</strong> Boulevards ergänzt.<br />
Kritisch zu überdenken ist die Konzeption <strong>des</strong><br />
Wasserspiels. Es ist zu hinterfragen, ob der Einsatz<br />
<strong>des</strong> Elementes Wasser überhaupt notwendig<br />
ist. Der Entwurf würde auch ohne funktionieren.<br />
43<br />
Appraisal of the jury<br />
The <strong>des</strong>ign creates a kind of boulevard atmosphere.<br />
An abstract ornament is developed using the<br />
element of water, reflecting the patterns of the<br />
square and giving it a distinctive appearance. The<br />
scheme uses the entire area and offers opportunities<br />
for all kinds of uses. The <strong>des</strong>ign omits all<br />
unnecessary street furniture limiting it to benches<br />
placed along the si<strong>des</strong>, thereby creating a positive<br />
atmosphere and generous elegance.<br />
Generally there is a possibility of the public adopting<br />
the square during the day. The space also<br />
works at night, its lighting concept harmonising<br />
with and complementing the basic concept of the<br />
boulevard.<br />
The concept of the water feature should be reexamined.<br />
It is questionable if the use of water is<br />
necessary in this location. The scheme would also<br />
work without it.
44<br />
Ankauf 1002<br />
Accreditation<br />
Architekt (A): Joachim Ganz, Berlin<br />
Landschaftsarchitektin<br />
(L): Hannelore Kossel, Berlin<br />
Mitarbeiter (M): Cornelia Breda<br />
Fachplaner (F): Klaus Günter (Visualisierung)<br />
Michael Milde (Modellbau)
Ankauf<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Es ist schön, dass die Reeperbahn noch zwei bis<br />
drei Reihen Linden hat, deren Lücken gefüllt werden<br />
sollten und deren abgängige Bäume ersetzt<br />
werden müssen.<br />
Um der lauten und unruhigen Umgebung, besonders<br />
dem nächtlichen Blinken und Glitzern, einen<br />
besonderen Raum entgegenzusetzen, werden<br />
im Abstand von jeweils 20 m Lichtsäulen mit<br />
einer Höhe von 9 m angeordnet. Das eigentliche<br />
offene, etwa 300 m lange Platzfeld hat damit optisch<br />
zwei kontrastierende Platzwände: Bäume<br />
und gleichmäßiges Licht, das langsam, aber für<br />
alle Lichtsäulen gleich, die Farbe ändern kann.<br />
Für Veranstaltungen sind viele Lichtvarianten<br />
denkbar.<br />
Korrespondierend zu den Lichtsäulen werden an<br />
der Platzkante zur Reeperbahn quadratische Sockel<br />
als Bänke angeboten, in denen Versorgungseinheiten<br />
für mobile Gastronomie, Märkte und<br />
Veranstaltungen integriert sind.<br />
Durch die Anhebung der nördlichen Platzkante<br />
werden die Lüftungsschächte der Tiefgarage höhengleich<br />
in die Platzfläche eingebunden.<br />
Der neue Platz erhält einen Belag aus großformatigen<br />
verschieden breiten Platten aus hellem und<br />
dunklerem Granit, die rhythmisierend eine Welle<br />
suggerieren. Die Platzfläche wird bei Dunkelheit<br />
mit Lichtbändern in einheitlicher Farbgebung, die<br />
in der Anordnung die "Welle" mitbetonen, illuminiert.<br />
Die Zu- und Abfahrten der Tiefgarage erhalten mit<br />
einer langen begehbaren Rampe eine keilförmige<br />
Lichtskulptur, die, ohne den Platz an den Enden<br />
zu verstellen, markante Eckpunkte bilden.<br />
45<br />
Accreditation<br />
Extract from Project Description<br />
It is good that the Reeperbahn still has two to<br />
three rows of lime trees, with gaps that should be<br />
filled and dying trees that must be replaced.<br />
To set an exceptional space against the noisy and<br />
busy environment that flashes and glitters at night,<br />
light poles, 9 m in height, are arranged at 20 m<br />
centres. The open square is 300 m in length and<br />
receives two contrasting walls: trees and even<br />
light that slowly changes colour, uniformly on all<br />
light poles. Many lighting alternatives are conceivable<br />
for events.<br />
Corresponding to the light poles, box-shaped<br />
blocks are placed at the edge of the square along<br />
Reeperbahn. These provide seating and accommodate<br />
the supply units for mobile catering, markets<br />
and events.<br />
The northern edge of the area is elevated to integrate<br />
the ventilation shafts of the underground car<br />
park into the level of the square.<br />
The proposed square is paved in large, light and<br />
dark granite slabs of different widths, providing a<br />
rhythm that resembles a wave. The square is illuminated<br />
at night using light bands of a uniform<br />
colour, arranged to emphasise the wave.<br />
An elongated ramp that can be walked on forms a<br />
wedge-shaped light sculpture at the access to the<br />
underground car park. This provi<strong>des</strong> a striking end<br />
point without obstructing the short si<strong>des</strong> of the<br />
square.
46<br />
Ankauf 1149<br />
Accreditation<br />
Architekt (A): Gabriele Glöckler, Stuttgart<br />
Künstler (K): Rolf Mayer, Stuttgart<br />
Fachplaner (F): Peter Paul Fischer (Licht), Köln<br />
Schlaich, Bergermann +<br />
Partner (Statik), Stuttgart<br />
Jan Forner (Visualisierung),<br />
Stuttgart<br />
David Aliaga (Modell), Stuttgart
Ankauf<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Zwei unübersehbare Merk-Male an den beiden<br />
Enden verbinden die Fläche optisch und machen<br />
sie dadurch als Platz erst erkennbar.<br />
Durch ihre Form sollen die Merk-Male eine emotionale<br />
Aussage treffen, die dem Flair an diesem<br />
Ort entsprechen, es aufgreifen und überhöhen.<br />
Diesem Anspruch werden zwei große goldene Kugeln<br />
gerecht, die über den Platzenden zu schweben<br />
scheinen.<br />
Die Enden werden über eine Länge von 30 m<br />
hochgeklappt. Um den Platz zu der stark befahrenen<br />
Reeperbahn hin deutlich abzugrenzen, wird<br />
die Fläche dahin aufgewölbt. Es entsteht für den<br />
virtuellen Lauf der Kugeln eine "Rollbahn".<br />
Unter den Schrägen ergibt sich ein klar formulierter<br />
Eingangsbereich für Autos, aber vor allem bilden<br />
ein Café und eine Bar eine Empfangsloge an<br />
den Platzenden.<br />
Die Kugeln liegen in ihren Zentren genau 250 m<br />
auseinander. Im Boden eingelassene Linien im<br />
Abstand von 10 m und goldene "Messstangen" im<br />
Abstand von 2 m strukturieren ein 250 m langes<br />
"Maßband" auf dem im Abstand von 10 m die jeweilige<br />
Entfernung zwischen 0 und 250 m "notiert"<br />
ist. Die Stangen markieren die Messpunkte <strong>des</strong><br />
"Maßbands" und sperren das Terrain für Autos ab.<br />
Für Fußgänger bleibt diese Grenze auch bei<br />
Großveranstaltungen durchlässig.<br />
Zu den goldenen Kugeln führen große Stufen, die<br />
auch als Sitzstufen und Tribünen nutzbar sind.<br />
Die Oberfläche ist aus einem roten Material (z.B.<br />
Tartan) gegossen, das der Belastung von 60 t<br />
standhält. Notausstiege und Lichtquellen werden<br />
niveaugleich eingelassen.<br />
47<br />
Accreditation<br />
Extract from Project Description<br />
Two conspicuous objects at either end visually<br />
link the square and make it distinguishable as a<br />
space. The shape of the objects are intended to<br />
make an emotional statement corresponding to<br />
the flair of the place, taking it up and inflating it.<br />
This claim is fulfilled by two large gold spheres<br />
that hover over the short si<strong>des</strong> of the square.<br />
The ends are raised over a length of 30 m. To<br />
clearly dissociate the square from the heavily<br />
trafficked Reeperbahn the surface bulges in this<br />
direction forming a track as a virtual run of the<br />
spheres.<br />
Beneath the slanting si<strong>des</strong> there is a clearly defined<br />
access point for cars, but more importantly,<br />
a café and bar form the reception area at the<br />
end of the square.<br />
The spheres are placed exactly 250 m apart. Laid<br />
into the paving are lines at 10 m intervals, and golden<br />
measuring poles, 2 m apart. These subdivide<br />
the 250 m long 'tape-measure' on which the<br />
distance between 0 and 250 is noted at 10 m intervals.<br />
The poles mark the measuring points on the<br />
'tape-measure' and prevent cars from driving onto<br />
the square. This border remains open for pe<strong>des</strong>trians,<br />
even during large events.<br />
Leading up to the gold spheres are large steps<br />
that can be used for seating or as tribunes.<br />
The surface is constructed of a red material (e.g.<br />
EPDM rubberised surface) taking a load of up to<br />
60 t. Emergency exits and light fittings are recessed.
48<br />
Ankauf 1245<br />
Accreditation<br />
Architekten (A)/<br />
Landschaftsarchitekten<br />
(L): LOMA: architecture.landscape.<br />
urbanism, Kassel<br />
Illja Vukorep, Petra Brunnhofer,<br />
Wolfgang Schück<br />
Künstler (K): Fritz Balthaus, Berlin<br />
Mitarbeiterin (M):Anett Heinzel
Ankauf<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
In den Spielbudenplatz wird eine rechteckige Fläche<br />
aus Beton eingeschrieben. Diese Fläche wird<br />
durch Fugen rhythmisiert. Es entstehen 16 Einzelflächen.<br />
In der siebten Teilfläche liegt eine 13 m<br />
große Scheibe. Die Scheibe dreht sich langsam<br />
bei Tag. Sie ist bei Tag oberflächenbündig. In der<br />
Nacht dreht sich die Scheibe nach oben. Es entsteht<br />
ein sich langsam drehen<strong>des</strong> Po<strong>des</strong>t. Die<br />
Scheibe leuchtet nachts. Die Scheibe ist die Essenz<br />
<strong>des</strong> Schaustellens, <strong>des</strong> Betrachtens und <strong>des</strong><br />
Betrachtetwerdens.<br />
Die Oberfläche <strong>des</strong> Platzes glitzert. Die Konzentration<br />
<strong>des</strong> Glitzers nimmt in Richtung Scheibe zu.<br />
Auf der Scheibe wird die höchste Konzentration<br />
an Glitzer erreicht. Die Platzfläche ist neutral. Die<br />
Fläche aus Ortbeton ist leicht geneigt. Es wird eine<br />
Aufkantung zur Straße Reeperbahn vorgenommen.<br />
Die Baumreihe zwischen Spielbudenplatz<br />
und der Straße Reeperbahn bleibt bestehen und<br />
wirkt als Filter zwischen Platzraum und Straße.<br />
Die Ein- und Ausfahrten der Tiefgarage werden erhalten,<br />
auf eine Überdachung der Rampen wird<br />
verzichtet, es erfolgt eine technische Nachrüstung<br />
an dieser Stelle.<br />
Die auf der Platzfläche befindlichen Betonfundamente<br />
bleiben bestehen, die Lüftungs- und Notausgangsöffnungen<br />
werden in die Platzoberfläche<br />
integriert.<br />
Eine Reihe Mastleuchten, die in die bestehende<br />
Baumreihe integriert wird, übernimmt die funktionale<br />
Ausleuchtung der Platzfläche. Im Bereich der<br />
Platzaufkantung entlang der Reeperbahn markiert<br />
eine Lichtlinie in der gesamten Länge den Abschluss<br />
<strong>des</strong> Platzes.<br />
49<br />
Accreditation<br />
Extract from Project Description<br />
A square area of concrete is set into the surface of<br />
Spielbudenplatz. The joints in the surface provide<br />
a rhythm. 16 single fields are created. In the seventh<br />
field a disc of a 13 m diameter is set. This<br />
disc slowly revolves during the day when it is level<br />
with the surrounding surface. At night the disc is<br />
raised and transformed into a slowly revolving<br />
platform. The disc glows at night. It is the essence<br />
of the show, of watching and being watched.<br />
The surface of the square glitters. The amount<br />
of glitter increases towards the disc. The highest<br />
concentration of glitter is found on the disc. The<br />
surface of the square is neutral. The in-situ concrete<br />
surface is slightly inclined. An edge is formed<br />
along the Reeperbahn. The row of trees<br />
between Spielbudenplatz and Reeperbahn is<br />
retained and acts as a filter between square and<br />
street.<br />
The access and egress points to the underground<br />
car park are retained without the roofs to their<br />
ramps. Technical re-fitting will be carried out here.<br />
The existing concrete foundations in the square<br />
are retained, the ventilation shafts and emergency<br />
exits are integrated into its surface.<br />
A line of lighting masts is incorporated into the existing<br />
row of trees and takes care of the functional<br />
lighting. At the raised side of the square parallel to<br />
Reeperbahn, a line of light marks the entire length<br />
along the limit of the space.
50<br />
Ankauf 1255<br />
Accreditation<br />
Architekten (A): bof architekten, Hamburg<br />
Bert Bücking, Patrick Ostrop<br />
Landschaftsarchitekten<br />
(L): greenbox, Bochum<br />
Hubertus Schäfer<br />
Künstler (K): Sasa Vukasinovic, Bonn
Ankauf<br />
Auszüge aus dem Erläuterungsbericht<br />
Der Spielbudenplatz liegt privilegiert am Eingang<br />
dieser weltweit einzigartigen Promenade. Wir verstehen<br />
diesen Platz als die zentrale öffentliche<br />
"Bühne" in dem gigantischen "Theater" Reeperbahn.<br />
Unser Konzept sieht eine sparsam inszenierte<br />
"stage" vor, die den Aktivitäten der Menschen<br />
größtmöglichen Freiraum lässt. Die Grundidee<br />
"live on stage" wird konsequent in Gestaltung,<br />
Materialwahl, Detaillierung und Lichtkonzeption<br />
umgesetzt.<br />
Die Po<strong>des</strong>te nehmen verschiedene passive und<br />
aktive Funktionen auf. Das Po<strong>des</strong>t an der Davidwache<br />
ist als multifunktionale Plattform für<br />
Ausstellungen, Events, Konzerte und als attraktives,<br />
exponiertes Aufenthaltsplateau konzipiert. In<br />
dem Baukörper können Räume für Technik,<br />
Lager, Umkleideräume oder auch kleine Läden,<br />
Kioske integriert werden. In dem Po<strong>des</strong>tbauwerk<br />
vor dem Musicaltheater haben wir ein Bar-Café<br />
mit Biergarten vorgesehen. Die Ein- und Ausfahrten<br />
der Tiefgarage werden durch die beiden Po<strong>des</strong>te<br />
überdacht und gestalterisch in die Konzeption<br />
eingebettet.<br />
Die Materialität <strong>des</strong> Holzes der Po<strong>des</strong>tbauten<br />
zieht sich in Form von rhythmischen Querbändern<br />
aus Holzplanken über den Platz. Die Platzfläche<br />
besteht aus Betonplanken, die quer zum Platz<br />
verlegt werden. Die Lüftungen und Notausgänge<br />
der Tiefgarage sind niveaugleich in die Platzoberfläche<br />
integriert. Eine umlaufende Betonsteinkante<br />
umrahmt den gesamten Platz und ist zum tiefer<br />
gelegenen Niveau der Reeperbahn als halbmeterhohe<br />
Sichtkante ausgebildet.<br />
51<br />
Accreditation<br />
Extract from Project Description<br />
Spielbudenplatz lies privileged at the entrance of<br />
this world-wide unique promenade. We understand<br />
this space to be the central public stage of<br />
the gigantic theatre Reeperbahn.<br />
Our concept is a mo<strong>des</strong>t 'stage' that leaves the largest<br />
possible freedom for people's activities. The<br />
basic concept of 'live on stage' is applied all the<br />
way from <strong>des</strong>ign, choice of materials and detailing<br />
to the lighting concept.<br />
The platforms fulfill different passive and active<br />
functions. The platform at Davidwache is multifunctional<br />
and used for exhibitions and events. It<br />
is intended as an attractive, exposed pe<strong>des</strong>tal<br />
where people like to pass time. The building can<br />
accommodate space for technical equipment, storage,<br />
changing rooms, lavatories, or small shops<br />
and kiosks. The structure in front of the musical<br />
theatre is proposed as a bar-café and beer garden.<br />
The access ramps to the underground car<br />
park are covered and visually integrated using the<br />
two platforms.<br />
The timber used as a material for the platforms is<br />
continued across the square in rhythmic, diagonal<br />
bands. The square itself is made of concrete<br />
planks that are laid diagonally. The ventilation<br />
shafts and emergency exits of the underground<br />
car park are integrated at grade. A concrete edge<br />
all the way around the square frames the space.<br />
Along the lower level of the Reeperbahn this is a<br />
fair-faced concrete wall, half a metre in height.
N A C H R Ü C K E R<br />
R U N N E R S - U P<br />
1142<br />
1176<br />
52<br />
1. Nachrücker<br />
1st Runner-up<br />
A: Andreas Becher, Elmar Rottkamp, Berlin<br />
L: Karl Thomanek, Hiltrud Duquesnoy, Berlin<br />
M: Christopher Weiß, Ute Weiser,<br />
Dirk Weichseldorfer<br />
2. Nachrücker<br />
2nd Runner-up<br />
A: dreibund architekten, Bochum<br />
Ballerstedt, Helms, Koblank<br />
L: wbp, Bochum<br />
Rebekka Junge, Christine Wolf<br />
M: Jacqueline Köhler, Andree Bockholt,<br />
Max Schulte-Hengesbach
3. Nachrücker<br />
3rd Runner-up<br />
A: Karl Bauer, Karlsruhe<br />
L: Karl Bauer, Karlsruhe<br />
K: Christian Heuchel, Köln<br />
M: Günter Platte<br />
F: Kress + Adams (Lichtplanung), Köln;<br />
Führer, Kosch, Jürges (Statik), Aachen<br />
4. Nachrücker<br />
4th Runner-up<br />
A: FUCHS.MAUCHER ARCHITEKTEN,<br />
Waldkirch<br />
L: Gisela Fleig-Herbemer, Waldkirch<br />
K: Harald Herrmann<br />
M: Simon Wussler, Christian Bauer<br />
F: Knappscheider (Licht), Wuppertal<br />
5. Nachrücker<br />
5th Runner-up<br />
A: Schaudt Architekten, Konstanz:<br />
H. Hagmüller<br />
L: Heintze, Konstanz<br />
M: Bernd Brösecke, Joe Gain (Modell)<br />
F: Fischer + Leisering (TWP), Konstanz;<br />
Lichttechnik Altena, Weinstadt<br />
53<br />
1177<br />
1139<br />
1165
1. R U N D G A N G<br />
1 s t R O U N D<br />
1001<br />
1003<br />
54<br />
L: Prof. Rainer Schmidt, München<br />
K: Leon Pericles, Perth/ Australien<br />
M:Damien Pericles, Perth/ Australien<br />
A: Muck Petzet Architeken, München<br />
K: Olafur Gislason, Hamburg<br />
M:Daniela Rosenberger<br />
F: Andreas Ferstl
A: FREISTIL ARCHITEKTEN, Hamburg:<br />
Arne Nachtigahl, Stephan Fietjen<br />
K: Will Heckhoff, Hamburg;<br />
Mesaso Wrede, Hamburg<br />
M: Corinna Kloss, Lynn Wollin<br />
A: Léon Wohlhage Wernik, Berlin<br />
L: ST raum a. Landschaftsarchitektur, Berlin<br />
M: Katrin Klingberg, Jochen Menzer,<br />
Trevor Sears<br />
A: Guido Neubeck, Berlin<br />
K: Michael Timm, Astrid Steinbrecher, Berlin<br />
55<br />
1007<br />
1021<br />
1027
1028<br />
1029<br />
1030<br />
56<br />
A: Robert Hirzel, Stuttgart<br />
Peter Kern, Berlin<br />
K: Andreas Voigt, Hamburg<br />
A: Michael Gooss, Neustadt<br />
K: Christoph Scheidel, Kaiserslautern<br />
M: Thomas Lintz<br />
F: Armin Werner<br />
A: Lex Rijkers, Aschaffenburg<br />
K: Nanna Hirsch<br />
M: Carolin Bergmann, Daniel Milohnic,<br />
Dirk Paschke
A: Muzaffer Ulas, Hamburg<br />
K: Ulrich Rölfing, Hamburg<br />
M: Lee`s agency, Peter Krieger<br />
F: Hinnerk Schmidt (Bühnenbild),<br />
Von Appen (Statik)<br />
A: Sven Holzgreve, Berlin<br />
L: Axel Klapka, Berlin<br />
A: Guido Marcello, Lido Venezia<br />
K: Davide Bertacca, Lido Venezia<br />
M: Federico Gera, Luca Guido,<br />
Daniele Volo, Andrea Zanon<br />
57<br />
1031<br />
1032<br />
1037
1038<br />
1041<br />
1045<br />
58<br />
A: A4 Architekten & Ingenieure, Hamburg:<br />
Matthias Schubert, Titus Müller-Navarra<br />
L: Wiggenhorn & van den Hövel, Hamburg:<br />
Hubert Wiggenhorn, Martin van den Hövel<br />
M: Birte Dau, Sabine Schroeder,<br />
Melanie Ihlenfeld<br />
A: Dimitri Dubinin, Hamburg<br />
K: Roger Fumey, Hamburg<br />
F: Achim Scholtz (Lichttechnik,<br />
Lichtgestaltung, Deckensysteme),<br />
Dirk Lütje (Baukostenberatung)<br />
A: Jan Hartmann, Hamburg<br />
K: Miriam Hoffmann, Birthe Unrau, Hamburg
A: Wolfgang Jütte, Hamburg<br />
K: Heinz Pensky, Hamburg;<br />
Rainer Albrecht, Wedel<br />
A: Bruno Brandi, Hamburg<br />
K: Christine Scherrer, Hamburg<br />
M: Maik Gausmann, Norbert Jakob<br />
A: Kai Micolowsky, Ahrensburg<br />
L: Heike Schulze-Noethlichs, Ahrensburg<br />
M: Jens Micolowsky<br />
F: Claudia Liersch<br />
59<br />
1046<br />
1047<br />
1048
1055<br />
1058<br />
1059<br />
60<br />
A: Petra Benthien, Hamburg<br />
K: Volker Lang, Hamburg<br />
F: Lichtspiel - Peute, Hamburg (Lichtplg.):<br />
Marion Lzarnetzki<br />
A: Volker Schmidt, Hamburg<br />
K: Benjamin Schubert, Hamburg<br />
M: Marit Riemer<br />
A: Klinkhammer/Schlüter, Hamburg<br />
K: Cornelia Dusir, Hamburg
A: AKT Architektur, Hamburg:<br />
Keidel Todt<br />
K: Georg Geisler, Hamburg<br />
M: David Bärenweiler, Illya Witte,<br />
Andreas Keidel<br />
A: Ronald Behrend, Hamburg<br />
K: Christiane Wehr, Hamburg<br />
M: Silke Peters, Jörn Müller, Klas Rühling,<br />
Cornelia Schatte<br />
A: Georg Küttinger, München<br />
K: Laura Toelke, Hamburg<br />
61<br />
1060<br />
1063<br />
1064
1065<br />
1067<br />
1068<br />
62<br />
A: K. Lelek, Frankfurt/Main<br />
K: M. Lelek, Bielefeld<br />
M: Heiko Beck<br />
A: Frederike Pfromm, Buchen<br />
K: BFGF Büro für Gestaltungsfragen, Hamburg<br />
M: Anna Maschmann, Isabel Quiroga, Andreas<br />
Müller- Eissig<br />
A: Ulrike Schmidt, Hamburg<br />
K: Christoph Janiesch, Hamburg
A: Inga Wrede, Wedel<br />
L: Dirk Schulze, Hamburg<br />
K: Studio Kunst + Landschaft:<br />
Insa Winkler, Hode<br />
M: Kerstin Tanke<br />
F: Gerd Kunnis<br />
A: Jörg Döring, Hamburg<br />
L: Karl Kaup, Hamburg<br />
M: Miriam Döring<br />
A: Dieter Scheel, Hamburg<br />
K: Thorsten Palinsky, Hamburg<br />
F: Hahn + Laue, Hamburg<br />
63<br />
1069<br />
1073<br />
1074
1077<br />
1078<br />
1079<br />
64<br />
A: LHD Architekten, Hamburg<br />
K: Tomaiz Ziklinske, Hamburg;<br />
Mariola Wisniowska, Hamburg<br />
M: Karolina Karpowicz, Thomas Wieneke<br />
F: Marc Nelson, Jan Hempel (Licht, Design,<br />
Objekte, Planung)<br />
A: Wolfgang Willkomm, Hamburg<br />
K: Stefan Sohwericke, Hamburg;<br />
Gerald Kappelmann, Hamburg<br />
F: Peter Andres<br />
A: Ulrich Holstein, Hamburg<br />
L: Peter Horst-Glass, Hamburg<br />
K: Michael Reich, Adendorf<br />
M: Mathias Henning<br />
F: Jochen Onescheit (Landschaftsgärtner),<br />
Sabine Lieble ( Designerin)
A: Friedhelm Zeuner, Hamburg<br />
K: Tom Zeuner, Hamburg<br />
M: Christian Buss, Karen Nickol,<br />
Tom Siegmann, Sonja Wierzbinski<br />
A: Uwe Werner, Hamburg<br />
K: Eleni Ioannidon, Hamburg<br />
A: Thomas Maurer, Hamburg<br />
K: Brigitta Höppner, Schleswig- Holstein<br />
M: Christina Heeckt, Christian Heeckt,<br />
Anna Mönkemeyer<br />
65<br />
1080<br />
1081<br />
1086
1087<br />
1088<br />
1089<br />
66<br />
A: Kerstin Rittner, Hamburg;<br />
Olaf de Jong, Hamburg<br />
K: Hedda Christians, Katja Peters, Hamburg<br />
A: Paul Schüler, Hamburg<br />
K: Dietmar Tanterl, München<br />
A: Benno Krause, Hamburg<br />
K: Helga Horn, Hamburg
A: Jan Ahnsorge, Neustadt;<br />
Peter Oschkinat, Hamburg<br />
K: Nina Brave, Amsterdam<br />
F: Waack + Dähn ( Tiefbau),<br />
Peter Andres (Lichtplanung)<br />
A: B. Fleckenstein, Hamburg;<br />
J. Meyer, Hamburg<br />
K: Florian Borkenhagen, Hamburg<br />
F: Dorothee Büsing,<br />
Ingo Moltzen (Visualisierung),<br />
Reinhard Latkl (Verkehrsplanung)<br />
A: Jens Usadel, Hamburg<br />
K: Werner Schaarmann, Hamburg<br />
M: Greta Lorenz<br />
67<br />
1091<br />
1092<br />
1093
1095<br />
1097<br />
1099<br />
68<br />
A: Gerd Meyer-Eggers, Lüneburg<br />
K: Dr. Manfred Schieler, Jesteburg<br />
A: Marion Eggers, Hamburg<br />
L: Constanze Edye, Hamburg<br />
K: Boris Baumann, Hamburg<br />
A: Erich Poppen, Schortens<br />
K: Carsten Lange, Schortens,<br />
Björn Stürmer, Jever
A: Christine Reck, Biberach<br />
L: Viola Naser, Burgrieden<br />
M: Annette Stockert<br />
A: von Bismarck-Osten + Moritz, Natendorf:<br />
Christina Moritz<br />
L: Büro Grün plan, Hannover:<br />
W. Jöris<br />
M: Ingo Schmidt<br />
A: Marta Albani, Mailand<br />
Marcela Gomez, Mailand<br />
K: Jordi Fontanet, Mailand<br />
M: Michael Schott<br />
F: Miriam Bauer<br />
69<br />
1100<br />
1101<br />
1102
1105<br />
1110<br />
1111<br />
70<br />
A: TÖPFER BERTULEIT ARCHITEKTEN, Berlin:<br />
Sandra Töpfer, Dirk Bertuleit<br />
K: Robert Müller, Berlin<br />
L: Christian Henke, München<br />
K: Mooz, München<br />
A: Claudio Meninno, Gorizia<br />
K: Anniina Koivu, Quickborn
A: Niemann-Architekten, Hamburg:<br />
Achim Niemann<br />
L: Hunck + Lorenz Freiraumplanung, Hamburg:<br />
Heike Lorenz<br />
K: Christiane Bruckmann, Hamburg<br />
A: Johannsen und Partner, Hamburg:<br />
Matthias Johannsen<br />
K: Inga Momsel, Hamburg<br />
M: Andrea Reiff, Iris Drewalowski,<br />
Khaleo Abou-Khamis, Nicolai Oswald<br />
F: Tom Schlotfeldt (Licht)<br />
A: Otto Sauer, Bad Fallingbostel<br />
K: Uwe Posdziech, Walsrode<br />
M: Carolin Sauer, Andreas Kretzer<br />
F: Bernd König (Licht)<br />
71<br />
1112<br />
1113<br />
1117
1118<br />
1120<br />
1121<br />
72<br />
A: Claudio Marcello, Stefan Barth,<br />
Tilman Dorn, Hamburg<br />
K: Ferdinand von Hoff, Hamburg<br />
A: Uta + Heinz Volkenborn, Hamburg<br />
K: Helmut Wiederhold, Hamburg<br />
A: Christoph Niethammer, Hamburg<br />
K: Annette Hammer, Hamburg
A: Kirsch+Bremer artandarchitecture.de,Hamburg:<br />
Anja Bremer<br />
L: Prof. Christiane Sörensen, Hamburg<br />
K: Peter Pfertner, Köln<br />
A: Dr. Renate Weidemann, Hamburg<br />
L: R. Marie Höschel, Anja Merkel, Berlin<br />
K: Heidrun Kremser +<br />
LK Kunst Gymnasium Allee, Hamburg<br />
M: Martin Weidemann<br />
A: Kristin Bakbey, Karlsruhe<br />
K: Ursula Bakbey, Münster<br />
F: Dr. Kai Bakbey (freier Journalist)<br />
73<br />
1124<br />
1125<br />
1127
1128<br />
1131<br />
1133<br />
74<br />
A: Siegfried Ost, Memmingen<br />
L: Scheck Landschaftsarchitekten, Haimhausen:<br />
Ludwig Scheck<br />
M: Stephan Gentz<br />
A: Jochen Losereit, Berlin<br />
K: Horlitz Schmitz-Michels<br />
L: Bernd Zimmermann, Zolling<br />
K: Matthias Hagl, Zolling;<br />
Uwe Kaiser, Winkelhaid
A: [NAF]-ARCHITEKTEN, Kassel:<br />
Harald Noll<br />
K: Andrea Schulze Wilmert, Kassel<br />
M: Claudia Sunder Plaßmann<br />
A: Elkin + Brombach, Düsseldorf:<br />
Peter Elkin<br />
K: Henning Bertram, Köln<br />
A: 03 München Architekten, München:<br />
Garkisch, Schmid, Wimmer<br />
L: Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg:<br />
Prof. Gerd Aufmkolk<br />
K: Dr. Matthias Castorph, München<br />
M: Tobias Kreis, Nikos Agoropoulos<br />
F: Lichtplanung Fa. Inditec, Florian Rupp<br />
75<br />
1136<br />
1138<br />
1146
1148<br />
1153<br />
1155<br />
76<br />
A: pier 7 architekten, Düsseldorf:<br />
Alexander Pier<br />
L: FSW Landschaftsarchitekten, Düsseldorf:<br />
Thomas Fenner<br />
M: Christiane Schmidt, Britta Schäfer, Jens Gabe<br />
A: Gerhard Bolten, Hamburg<br />
K: Thomas Liedigk alias Paul Roxy, Hamburg<br />
M: Martin Würl<br />
A: Hargus + Schlühr Architekten BDA,<br />
Mechtersen: Henning Hargus<br />
K: Th. Darboven, Hamburg<br />
M: Steen Hargus<br />
F: E. D. Züblin AG (Konstr. und Kosten),<br />
Hamburg
A: studio bmb architekten, Berlin:<br />
beilmann/matcha/barczik<br />
K: Susanne Buddenberg, Berlin<br />
F: GrünKontor/Matthias Kolle;<br />
(Landschaftsarchitekt), Münster<br />
A: Andreas Rossmann, Schwerin<br />
L: Matthias Proske, Schwerin<br />
M: Gunda Justi, Stefan Matzke, Ines Reichardt<br />
A: Dr. Gustav Hillmann, Berlin<br />
L: Prof. Falk Trillitzsch, Berlin<br />
M: Dirk Stendel<br />
F: Ludvig Feller (Schrift + Zeichen)<br />
77<br />
1159<br />
1162<br />
1163
1164<br />
1166<br />
1168<br />
78<br />
A: Koschany + Zimmer KZA, Essen<br />
L: Planungsbüro Drecker, Bottrop-Kirchhellen<br />
K: J.J. Meyer, Essen<br />
M: Matthias Brockmann, Anja Schäfer,<br />
Karin Zimmermann, Christian Hochwald,<br />
Heidrun Lehmann<br />
F: Prof. Timm Ulrichs (Künstler), Münster<br />
Arup Deutschland (TWP), Düsseldorf;<br />
Torsten Wilde-Schröte<br />
A: Dott. Architetto, Italien:<br />
Fosca Bondielli<br />
L: Dott. Architetto, Italien:<br />
Fosca Bondielli<br />
K: Henrik Bauer, Oliver Thiele, Wolfgang Rieger,<br />
Darmstadt<br />
L: Lex-Kerfers, Bockhorn:<br />
Rita Lex-Kerfers<br />
M: Christine Eicher, Margit Thalhammer
A: Alfons Lengdobler, München<br />
K: Peter Weidl, Wittibreut<br />
L: Sebastian Jensen, Hamburg<br />
K: Tonia Kudrast, Hamburg<br />
M: Harry Schulz, Ljucldica Jurcvc,<br />
Johannes Wolgast (Landschaftsarch.),<br />
Jens Hasche (3D)<br />
F: Beamer Hersteller<br />
A: Carmen Munjos de Frank, Hamburg<br />
K: Edgar Reinhard, Zürich;<br />
Hans Ulrich Schweizer, Zürich<br />
M: Andreas Raestrup<br />
F: Skrabanja, arche vision (Darstellung),<br />
Jelinek (Lichtplanung)<br />
79<br />
1171<br />
1173<br />
1175
MODELL NICHT VORHANDEN<br />
1178<br />
1179<br />
1181<br />
80<br />
A: Rainer Strauss, Dresden<br />
L: kokenge ritter, Dresden:<br />
Prof. H. Kokenge, Chr. Ritter<br />
M: Carsten Streb, Frank Kungler, Alice Kube,<br />
Jakub Figura<br />
A: Jürgen Noll, Wiesbaden<br />
K: Sandra Spock, Edermünde<br />
A: Markus Ulrich, Aachen<br />
L: Ludivine Baroton Paysagiste, Berlin<br />
K: Anja Rosenbach, Gregor Grunwald, Berlin
A: Helmut Rentrop, Hannover<br />
L: Jürgen H. Paul, Hannover<br />
K: David Rentrop, Hannover<br />
M: Maike Röhrig<br />
A: Florian Fischer, München<br />
L: Gunter Fischer, Augsburg<br />
M: Simone Rein, Ann-Katrin Dibbert,<br />
Marko Schleiff, Raul Bähme,<br />
Alexandra Zeilhofer<br />
F: CBP Cronauer Beratung Planung:<br />
Lydia Thiesemann, Hamburg<br />
A: Manuela Martins, Berlin<br />
K: Thomas Martius, Berlin:<br />
Prof. Cosima Striepe<br />
M: Fatma Can<br />
81<br />
1183<br />
1185<br />
1186
1189<br />
1193<br />
1197<br />
82<br />
A: Theo Lorenz, London<br />
L: Neil Davidson, London<br />
M: Maciej Woroniecki<br />
F: Dr. Tanja Siems (Urban + Traffic Designer)<br />
A: Thielen + Mang Architekten, Berlin<br />
K: Patricia Pisani, Berlin<br />
A: Gabriele Church, Leipzig<br />
K: Jürgen Meier, Leipzig<br />
M: Sylvia Scharschuh
A: Halis Kayan, Berlin<br />
K: Tobias Laukemper<br />
M: Pekka Hofmann<br />
L: Karsten Böcking, Kopenhagen<br />
K: HOTEL PRO FORMA, Kopenhagen:<br />
Kirsten Dehlholm<br />
M: Line Strandgaard<br />
A: Prof. Wolfgang Schreiber, Stuttgart<br />
L: Prof. Bü Prechter, Stuttgart<br />
M: Kerstin Marx, Irene Schreiber<br />
83<br />
1198<br />
1200<br />
1202
1204<br />
1207<br />
1211<br />
84<br />
A: Christoph Stinn, Olpe-Fahlenscheid<br />
K: Margret Berghoff, Lennestadt<br />
M: Beate Herrmann<br />
A: Heinz- Bernd Girmann, Hamburg<br />
K: Karl Heinz Steiner<br />
L: Bernhard Küdde, Reken<br />
K: Wilfried Hagebölling, Paderborn
A: Barbara Neumann-Landwehr, Groß-Glienicko<br />
K: Bernhard Neumann, Stuttgart<br />
M: Björn Kubeja<br />
L: Jürgen Wagner, Schmallenberg<br />
K: Prof. Thomas Virnich, Mönchengladbach<br />
M: Corinna Krippendorf<br />
A: Klaus Roth, Berlin<br />
L: Joh. Grothaus, Potsdam<br />
M: B. Nickel, J. Richter,<br />
S. Helbig, D. Czechowski<br />
F: Arnstedt (Modellbau)<br />
85<br />
1214<br />
1216<br />
1218
1219<br />
1220<br />
1222<br />
86<br />
A: B.A.L.I., Berlin:<br />
Dahlke, Seebold, Vahrenhorst<br />
K: Esther Glück, Berlin<br />
A: R. Krallmann, Hamburg<br />
K: Gerd Kallhardt, Emden<br />
M: Friederike Thiele, Maike Huster<br />
A: Jan Rossmanit, Leipzig<br />
K: Thomas Wrobel, Leipzig<br />
M: Lutz Siegel, Burkhardt Tiepelt
A: Tobias Eckert, München<br />
K: Dieter Eckert, Göbelsbach<br />
A: F. Heide, Frankfurt/Main<br />
L: TOPOS, Berlin: S. Buddatsch<br />
K: Wolf von Waldow, Berlin<br />
M: Denise Baudoin, Roger Wohlwendt,<br />
Tobias von Kortzfleisch,<br />
Michaela Brummack, Karin Ganssauge<br />
A: Kellner Schleich Wunderling Architekten,<br />
Hannover: Lutz Schleich<br />
L: Raumplan, Hannover:<br />
H. W. Mohrmann<br />
M: Arne Schreiber<br />
87<br />
1223<br />
1226<br />
1227
1228<br />
1231<br />
1234<br />
88<br />
A: Azar . Niedermeier Architekten, Berlin<br />
K: Angela Lubic, Berlin<br />
A: Reiner Maria Löneke, Berlin<br />
L: Tanja Piening, Falkensee<br />
F: Krista Kemmerling (Konzept)<br />
A: SHE_arch, Hamburg:<br />
Ulrich Hahnefeld, Stephan Schrick<br />
K: Prof. Michael Lingner, Michael Hawk,<br />
Prof. Bernhard Prinz, Gestaltungsgruppe Shift,<br />
Claudia Huneke, Rassul Wassa,<br />
Jörg Güttgemanns<br />
F: Gerhard Backhaus (Licht)
A: Norbert Wurlitzer, Stuttgart<br />
L: Plankontor S1, Stuttgart:<br />
Ulrich Schuster<br />
M: Daniel Römersperger<br />
A: Karin Matedi, Frank Ostrowski, Düsseldorf<br />
L: Klaus Klein, Düsseldorf<br />
K: Sohei Hashimoto, Düsseldorf<br />
M: Vivien Groeger<br />
A: Hans Bergs, Bad Münster<br />
K: Walter Brusigs, Bad Kreuznach<br />
M: Dorian Zapp<br />
F: Wilfried Flashaar-Bloedorn (Licht), Bingen;<br />
Armin Hermans (Statik), Bad Kreuznach<br />
89<br />
1238<br />
1240<br />
1241
1243<br />
1246<br />
1249<br />
90<br />
A: Hans Eich, Hamburg<br />
K: Wolf Maack, Hamburg<br />
A: Architekturbüro Heinelt, Hamburg:<br />
Inken Künne<br />
K: Bez. FIGURALE, Hamburg<br />
A: Farzaneh Habschick, Hamburg<br />
K: Arbeitsgemeinschaft Frauenmalgruppe WIR,<br />
Hamburg
A: Architekturbüro Kühne, Dresden:<br />
Tell Kühne, Tom Kühne<br />
K: Ingo Gerken, Berlin<br />
A: Manfred Weisser, Northeim<br />
L: Gerhard Kohl, Göttingen<br />
K: Stephan Potengowski, Tübingen<br />
M: Monika Dienberg<br />
A: Prof. Holger Raschke, Darmstadt<br />
91<br />
1252<br />
1254<br />
1256
1258<br />
1259<br />
1260<br />
92<br />
A: Gerd Ruete, Hamburg<br />
K: Gilbert Hoity, Nogent-sur-Marne<br />
M: Norbert Schimanski<br />
A: Joel Cannivé, Wien<br />
K: Djamel Zeniti, Wien<br />
M: Stéphanie Decker<br />
F: Marc-Henry Kerger (Visualisierung)<br />
A: Denise Dih, Berlin<br />
Olaf Kobiella, Berlin<br />
K: Ole Klingemann, Berlin
A: Paul Robbrecht, Gent<br />
Hilde Daem, Gent<br />
L: Erik Dhont, Brüssel<br />
M: Gert Swalfs, Johannes Robbrecht,<br />
Wim Walschap, Katrien Cammers,<br />
Tom Feyen, Kaen Rygde<br />
L: Günter Henke, Achim<br />
Frank Kießling, Berlin<br />
K: Bildhauerteam, Berlin:<br />
Stefan Sprenker, Thomas Reifferscheid<br />
M: Niels Latt, Holger Thießen,<br />
Susanne Wendekamm<br />
A: Taraz, Hamburg<br />
K: Feldmann, Hamburg; Wulf<br />
M: Sch. Taraz<br />
93<br />
1261<br />
1264<br />
1267
1270<br />
1271<br />
1275<br />
94<br />
A: Georg Ebbing, Bochum<br />
K: Josef Schulz, Berlin<br />
M: Anne Hangebruch<br />
A: A. Barthel, Flintbek<br />
K: Jörg Plickat, Kiel<br />
A: Henrike Waldburg, Berlin<br />
K: Alexis Derchain, Köln
A: Daniel Kohler, Berlin<br />
K: Thorsten Goldberg, Berlin<br />
A: R. Gargano, Hamburg<br />
K: E. Lethgau, OT Stübben/Neuengöhrs<br />
A: Dieter Patschan, Hamburg<br />
L: Frank-Dieter Stucken, Bötersen<br />
K: New Aspect, Hamburg: Thomas Wefer<br />
M: Matthias Quente, Sven Hessler,<br />
Thomas Vogel, Silke Stahmann<br />
95<br />
1276<br />
1278<br />
1282<br />
MODELL NICHT VORHANDEN
1285<br />
1286<br />
1288<br />
96<br />
A: Burkhard Knollmann, Düsseldorf<br />
K: Prof. Anton Markus Pasing, Münster<br />
M: Götz Schrader, Marc Hoppermann<br />
A: Matthias Weber, Hamburg<br />
K: Thorsten Bremer, Hamburg;<br />
Thomas Stordel, Hamburg<br />
A: YOUSOFI Architekten, Braunschweig<br />
K: Andreas Schebesta, Braunschweig
A: Hans-Georg Kotschate, Nettetal<br />
L: Ado Lappen, Nettetal<br />
M: Thomas Kißmann, Timo Kotschate,<br />
Georg Häck<br />
A: Hearle Hubacher, Zürich<br />
L: Hager, Zürich<br />
K: Christoph Hearle, Zürich<br />
M: Pascal Posset, Thomas Lücke, Iris Thiessen<br />
F: Bartelomeus Gijzen<br />
L: C. L. Siebert, Hamburg<br />
K: Thomas Behrendt<br />
M: D. Reichelt, C. Mohn<br />
F: Prof. Dr. G. Klaus, W. Pentz,<br />
Dr. J. Rohwedder, M. Kruse, R. Hopf<br />
97<br />
1289<br />
1290<br />
1291
1292<br />
1293<br />
1295<br />
98<br />
A: büro13, Berlin: Philipp Koch<br />
arch42, Leipzig: Ernst Scharf<br />
L: Häfner/Jimenez, Berlin: Winfried Häfner<br />
K: Martin G. Schmid, Hamburg;<br />
Julia Rogge, Berlin<br />
M: Melina Pagel<br />
F: IB KRONE, Berlin: Martin Krone<br />
A: Klaus Bremert, München<br />
L: Manfred Semler, Neustadt/Donau<br />
A: Ralf Grünewald, Hannover<br />
L: Joachim v. Kortzfleisch, Wedemark<br />
K: Dr. Frank Schulze, Hannover
K: Lucas Böttcher, Berlin<br />
F: Christiane Haas, Mirko Kierdorf, Oliver Philip<br />
A: Peter Schmidt, Hamburg<br />
L: Raimund Herms, Potsdam<br />
K: Jan Meyer Rogge, Hamburg<br />
A: Höger+Partner, Berlin:<br />
Thomas Höger<br />
K: Julia Wenenhausen, Berlin<br />
M: Carla Verner<br />
F: Ralf Henning<br />
99<br />
1297<br />
1299<br />
1300<br />
MODELL NICHT VORHANDEN
1301<br />
1302<br />
1304<br />
100<br />
A: Alberts Architekten, Berlin:<br />
Heide von Beckerath<br />
K: Susanne Bürner, Berlin<br />
M: Kate Lemmen, Simon Smaczny<br />
F: Diumebier Licht<strong>des</strong>ign, Logsand Lumber,<br />
WOB Heinrich Freudenberg,<br />
Wilhelm Noack Metallbau, Glaserei Hiesinger,<br />
LT Germany<br />
A: Karawitz Architecture, Paris:<br />
Mischa Witzmann<br />
K: Jens Arnold, Paris<br />
M: Veselin Tzenkof<br />
A: Christoph Boden, Berlin<br />
K: Stefan Barchtold, Berlin<br />
M: Christoph Rack, Ingolf Keiner
A: MM-Architekten, Hannover:<br />
Martin A. Müller<br />
L: Irene Lohaus, Peter Carl, Hannover<br />
M: Annette Wedemeyer<br />
F: Martin Thanke (Darstellung)<br />
A: Hans Christian Müller, Berlin<br />
L: Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten:<br />
Prof. Hans Loidl, Berlin<br />
M: Leonard Grosch, Margit Mühler,<br />
Bernd Joosten, Lorenz Kehl,<br />
Nina Hildebrandt, Andreas Stoellger<br />
A: Benjamin Jourdan, Frankfurt/Main<br />
K: Jörg Wagner, Köln<br />
M: Dari Parvanov, Felix Jourdan, Jan Mlecka<br />
101<br />
1307<br />
1309<br />
1310
1311<br />
1313<br />
1317<br />
102<br />
A: Kilian + Frenz Landschaftsarchitekten:<br />
Michael Frenz, Bremen<br />
L: Kilian + Frenz Landschaftsarchitekten:<br />
Oliver Kilian, Bremen<br />
K: Monika Pirch, Düsseldorf<br />
M: Edla Heigl, Jürgen Opielka<br />
A: Hertzsch Kersig Wardeiner;<br />
Architekten-Partnerschaft, Kiel:<br />
Jens-Peter Kersig<br />
K: Michael Ziercke, Kiel; Birgit Schewe, Kiel;<br />
Bernd Münster, Quern<br />
M: Markus Wille<br />
F: Ingenieure fürs Bauen, Jörg Dörwald, Gettorf<br />
(Statik)<br />
A: Guido Manfredi, Meran<br />
Claudia Morri, Rimini<br />
L: Marialuisa Cipriani, Rimini
L: Marion Brod, Dresden<br />
K: Legmand Jozet, Berlin<br />
M: Andrea Nikisch, Sören Foss<br />
F: Laurent Ney, Dany Venlet<br />
A: Wolfgang Rang, Frankfurt/Main<br />
L: HERRCHEN + SCHMITT, Wiesbaden<br />
K: Niels Gutschow, Absteinach<br />
F: Bartenbach Lichtlabor, Innsbruck/München<br />
FAAG Verkehrsplanung, Frankfurt<br />
Werner Sobek Tragwerksingenieure, Frankfurt<br />
A: K. Huwendiek, Hamburg<br />
K: G. Huwendiek, Hamburg<br />
103<br />
1320<br />
1321<br />
1325
1327<br />
104<br />
A: Deller + Wellnhofer Architekten, Karlsfeld<br />
L: Luska Karrer, Dachau<br />
K: Jorn Ebner, Newcastle
A: Dl. Elmar Hagen, Wien<br />
K: Mag. Alexandra Berlinger, Wien<br />
M: tat ort GesbR<br />
Wolfgang Fiel, MArch<br />
mit Gey Bebie, Patrick Ehrhardt,<br />
Kai Hellat, Anne-Katrin Paech,<br />
Stefanie Waßer, Katharina Weistroffer<br />
F: Johannes Liess (Tragwerksplanung),<br />
Verena Perius (Kostenschätzung)<br />
A: Alfred Messner, Harrislee<br />
K: Wolfgang Jordan,<br />
Silvie-Katarina Kampf,<br />
Carsten Mildner,<br />
Annkatrin Stahl, Hamburg<br />
F: List . Notholt + Partner -lightin<strong>des</strong>igners,<br />
Hamburg<br />
2. R U N D G A N G<br />
2 n d R O U N D<br />
105<br />
1006<br />
1008
1009<br />
1010<br />
1012<br />
106<br />
A: Kalmbacher & Ludwig, Frankfurt/Main<br />
K: Manfred Stumpf, Romrod<br />
M: Bianca Trappel, Mathias Koch<br />
F: Die Lichtplaner, Umburg Ipach und<br />
Preisbusch (Landschaftsarchitektur),<br />
Neu-Isenburg<br />
A: Architektur 6H, Stuttgart:<br />
Kugler, Eckhoff, Riebelmann<br />
L: Michael Glück, Stuttgart<br />
M: Irini Nomikou, Cathrin Schaal,<br />
Florian Bäumler<br />
A: Tobias Buschbeck, Berlin<br />
K: Georg Börschsupan, Berlin
A: Peter Dürschinger, Fürth<br />
L: Daniela Grosser-Seeger, Nürnberg<br />
M: Evelyn Kopp<br />
F: Thorsten Karl (Visualisierung),<br />
Bernd Bündler (Stadt- und Verkehr)<br />
Rene Risslano (Modellbau)<br />
A: O. Ebben, Amsterdam<br />
K: L. A. Poulsen, Amsterdam<br />
A: S. Beck, Braunschweig<br />
K: Elke Roziewski, Braunschweig<br />
107<br />
1013<br />
1015<br />
1016
1017<br />
1018<br />
1019<br />
108<br />
A: DE PICCIOTTO UND<br />
WITTORF ARCHITEKTEN, Hamburg<br />
L: Lohrer.Hochrein, Waldkraiburg<br />
F: Prof. Martin Kreyßig,<br />
Ulrike Brandi (Licht), Hamburg;<br />
Horz + Ladewig (Tragwerk), Köln<br />
A: P. Siechau, H. Walter, Fulda<br />
K: F. E. Walther, Halstenbek<br />
M: Anja Ritz, Christine Naske, Kathrin Kaffanke<br />
A: Karin Bayer, Waldkirch<br />
K: Horst Köbele, Freiburg
A: Danilo Bogdanovic, Georg Döring, Düsseldorf<br />
K: Stefan Sous, Düsseldorf<br />
A: RAUMWERK ARCHITEKTEN, Frankfurt/Main:<br />
Thorsten Wagner<br />
L: CLUB L 94, Köln:<br />
Götz Klose<br />
K: Willi Bucher, Ralf Kopp, Darmstadt<br />
M: Alexandra Hartelt<br />
A: Arturo Xalabarder Aulet, Barcelona<br />
K: Joan Escofet Planas, Barcelona<br />
M: Judith Albors Casanova<br />
F: Lupe Garcia Redondo (Übersetzung)<br />
109<br />
1020<br />
1024<br />
1025
1026<br />
1033<br />
1034<br />
110<br />
A: Jochen Rabe, Hamburg<br />
L: Uta Haubrich, Gudrun Lang, Hamburg<br />
K: Christian Kosinar, Hamburg<br />
A: APB. Architekten BDA, Hamburg:<br />
Beisert Wilkens Grossmann-Hensel<br />
L: GHP Landschaftsarchitekten, Hamburg:<br />
Gurr, Herbst und Partner<br />
K: Georg Seibert, Berlin<br />
M: Marc Lüders, Moritz Schneider,<br />
Amahd Galedary<br />
F: Marco Priebe (Marketing und Sales Manager<br />
Philips Vidiwall), Son En Breugel<br />
L: Klaus Scheuber, Freiburg<br />
K: BILD.KÜNSTLER, Freiburg<br />
M: Marion Popp
A: Dipl. Ing. Claudio Farina;<br />
Dipl. Ing. Simon Dittmann<br />
K: Sonja Vogt; Kathrin Villwock<br />
A: Gabriele Krug-Brayshaw,<br />
David Brayshaw, Hamburg<br />
L: Roberto Giannerini, Riccardo Romanelli,<br />
Franco Panozzo, Piove di Sacco<br />
M: Riccardo Mietto<br />
F: Dott. Denny Battistello, Vicenza<br />
A: Aichner-Kazzer-Weisel Architekten, München<br />
L: Dietmar Straub, Freising<br />
111<br />
1036<br />
1040<br />
1042
1043<br />
1044<br />
1049<br />
112<br />
A: Weyers-Architekten, Hamburg:<br />
Rainer Weyers<br />
K: TEAMTEC, Hamburg:<br />
Birgit Stoehr<br />
M: Jens Weyers, Oliver Gutmann<br />
A: Wagenknecht Architekten:<br />
Tillmann Wagenknecht, Timo Reimer,<br />
Christian Löwnau, Kirsten Grunwald<br />
L: Lutz Petersen<br />
K: Frau Wagenknecht<br />
A: Sven Erich Dethlefs, Hamburg<br />
K: Georg Polke, Hamburg<br />
M: Hauke Fischer, Oliver Lax, Klaus Dorn
A: Hans-Georg Dallmer, Hamburg<br />
K: Curth Egmont, Hamburg<br />
F: C. Niemeier, K. Rolffsen, T. Brand<br />
A: Dieter Jannsen, Hamburg<br />
L: Jan Michael Runge, Hamburg<br />
K: Delfs & Janiak Architekturgestalter, Hamburg<br />
A: Andreas Thomsen, Hamburg<br />
K: Kunst & Konzept, Hamburg:<br />
Andrea Grau<br />
M: Söhnke Stieb, Heike Novotny<br />
113<br />
1051<br />
1052<br />
1054
1057<br />
1061<br />
1066<br />
114<br />
A: Claus Grunig, Reinbek<br />
L: Mikko Feickert<br />
K: Tapio Grunig, Hamburg<br />
M: Maritta Antoniazzi<br />
K: Ludzuweit, Hamburg<br />
A: Eike Leiner, Hamburg<br />
K: überNormalNull/Getting up, Hamburg
A: moka, Stuttgart:<br />
Jean-Pierre Monclin, Sabine Kämpermann<br />
K: Julia Reiners, Melanie Kämpermann,<br />
Enkhtaivan Baljinnyam, Hamburg<br />
A: L.E.O. Eckhardt, Berlin<br />
L: Kai Fischer, Berlin<br />
K: Bernd Wilhelm Blank, Berlin (Bildhauer)<br />
M: Wladimir S. Zgordin, Nicolas Petzold<br />
A: Kleffel Köhnhold<br />
Papay Warncke, Hamburg<br />
L: H. O. Dieter Schoppe, Hamburg<br />
F: Helena Ewert/Christian Kühner<br />
(Tragwerksplanung),<br />
Arne Hülsmann (Lichtplanung),<br />
Wiens + Partner (Modellbau),<br />
Peter Wels (Zeichnungen)<br />
115<br />
1070<br />
1071<br />
1076
1082<br />
1083<br />
1084<br />
116<br />
L: Dr. Jörg Rekittke, Köln<br />
K: Helge Steinhaus, Ahrbrok<br />
M: Dominik Bueckers<br />
A: Heinz Escherich, Hamburg<br />
K: Renate Schattka, Hamburg<br />
F: Mark Schattka (Grafiker)<br />
A: ASW Architekten, Hamburg:<br />
Sven Silcher, Asmus Werner,<br />
Norbert Radedante<br />
L: Agence TER, Henri Bava, Karlsruhe<br />
M: Falko Schüssler, Gregor Werner
A: SEHW Architekten, Hamburg:<br />
Christoph Winkler<br />
L: Frank Sleegers, Hamburg<br />
M: Michael Palm, Sabine Zweig, Silvia Dodel,<br />
Diana Wagner, Sönke Meyer<br />
F: Wetzel von Seht (Statik)<br />
A: Johannes Niemeyer, Ammersbek<br />
K: A. R. Sauerheimer, Hamburg<br />
F: Rüdiger Rosink<br />
A: Axel Hauschild, Kopenhagen<br />
L: Anne Marie Bögh, Kopenhagen<br />
117<br />
1085<br />
1090<br />
1094
1103<br />
1106<br />
1107<br />
118<br />
A: Peter Rau, Geretsried<br />
L: Marc Goossens, Walsdorf<br />
A: Rainer Heinz, Rosenheim<br />
L: Tobias Frauscher, München<br />
K: Hannah Stegmayer, Toni Stegmayer,<br />
Kiefersfelden<br />
F: Conceptlicht, Traunreut<br />
A: Schmidhelm-Winter, München:<br />
Christian Winter, Andreas Schmidhelm<br />
K: Nausikaa Hacker, Münsing<br />
F: Jan Pautzke, Astrid Brückner
A: Nils Meier, Berlin<br />
K: Ute Hoffritz, Berlin<br />
M: Romy Werner, Wojtek Skowron<br />
A: zanderroth architekten, Berlin;<br />
Sascha Zander, Christian Roth<br />
L: herrburg landschaftsarchitekten, Berlin;<br />
Susanne Friedburg, Mareike Schönherr<br />
K: Jens Reinert, Berlin<br />
A: Heike Schnieder, Hamburg<br />
K: Mona Hahn, Wien<br />
M: Oliver Blattner<br />
119<br />
1108<br />
1109<br />
1114
1115<br />
1119<br />
1122<br />
120<br />
A: H. Krafft, K. Day, Hamburg<br />
K: J. H. Berger, Schwerin<br />
M: Serge Hann, Mario Krafft, Klaus Dalf,<br />
Juan-Pablo Serra, Ute Wolf-Borrek,<br />
Juliane Helene Berger, Florian Beye<br />
A: Reinhard Kock, Hamburg; KONTOR B 3,<br />
Hamburg: Hasselluhn, Kolthoff, Link<br />
K: Tom Steilmacher, Bargteheide<br />
M: Christian Freudenthal, Florian Marten<br />
A: Marc-Olivier Mathez, Hamburg<br />
K: Jaakov Blunas, Ruth Sachse, Hamburg<br />
F: Peter Andres (Licht), Hamburg;<br />
Erik Recke (Perspektiven), Hamburg<br />
Wolfram Förster (Technische Bearbeitung),<br />
Hamburg
A: Ekkehard Stückemann, Hannover<br />
L: Ute Wrede, Hannover<br />
M: Stephan Lüdecke, Ewgenij Miller<br />
A: Karsten Schubert, Karlsruhe<br />
L: Tilman Latz, Kranzberg<br />
K: Gerhard Lang, Otzberg<br />
M: Tobias Kramer, Susanne Genilke,<br />
Michael Stegmeier, Onur Basri Gamurlli<br />
A: Harry Roos, Basel<br />
K: Bruno Haldner, Basel<br />
F: Helmuth Pauli (Statik), Basel;<br />
Regent Beleuchtungskörper AG, Basel<br />
121<br />
1129<br />
1130<br />
1132
1134<br />
1135<br />
1137<br />
122<br />
A: MODERSOHN&FREIESLEBEN, Berlin:<br />
Johannes Modersohn, Antje Freiesleben<br />
K: Prof. Hubert Kiezol, Köln<br />
M: Barbara Erle, Janine Ritz<br />
F: Licht-Kunst-Licht, Berlin: Thomas Kausen<br />
A: N. Böttcher, Berlin<br />
K: Detlef Schulz, Berlin<br />
A: Walter Gebhardt, Hamburg<br />
K: code_x Atelier für Freiräume, Bad Nenndorf:<br />
Prof. Norbert Rob Schittek,<br />
Prof. Kathrin Barbara Volk<br />
F: Holger Henningsen,<br />
Gordon Schittek (Visualisierung), Hamburg;<br />
Christian Scheelk (Visualisierung), BS
A: H&M architeken, Karlsruhe:<br />
Birgit Mehlhorn, Judith Haas<br />
K: Hella Geiger, Heidelberg<br />
M: David Müller<br />
F: Luna.Lichtarchitektur: M. Friedrich,<br />
Martina Körber (Fachber. Asphalt)<br />
A: Ernst + Kathe Architekten, Berlin<br />
K: Jens K. Kaul, Tina Born, Berlin<br />
A: RHWL Architects, Berlin: Tim Laubinger<br />
L: LandschaftsArchitektur, Berlin: Birgit Hammer<br />
M: David Zölffel, Frank Gläsener, Hristo Dimitroff<br />
F: Schlotfeld Licht Berlin, Th. Rullmann,<br />
Aribert Kremmling (Tattookünstler)<br />
123<br />
1140<br />
1141<br />
1143
1144<br />
1145<br />
1150<br />
124<br />
A: Christoph Großmann, Hamburg;<br />
Stephan Hupertz, Hamburg;<br />
Vanessa Riecke, Berlin<br />
K: Jo Schöpfer, Berlin<br />
F: Dr.-Ing. Ulrich Jäppel,<br />
Windels, Timm, Morgen (Statik), Hamburg,<br />
Herbert Oberhagemann (Kosten),<br />
Ahrensburg,<br />
Herbert Denninghoff Modellbau, Hamburg<br />
A: Peter Röcker, Stuttgart<br />
K: Martin Staudenmaier, Stuttgart<br />
A: Toni Cajamor, Barcelona<br />
L: Mika IItomi, Barcelona<br />
M: Manel Peribanez, Ivan Pablo Hoyos,<br />
Caleb Trevino, David Baena, Cristina Moll,<br />
Andreas Kammermeier
A: Rebouskos & Störkle, München:<br />
Georgios Rebouskos<br />
L: Matthias Kroitzsch, Gröbenzell<br />
F: Gert Pfarre `Lichtplanung, München<br />
A: Dott. arch. Giuseppe Zago,<br />
Prof. arch. Gian Paolo Corda;<br />
Dott. arch. Cornelia Sievers, Mailand<br />
K: Gabriele Sievers, Lasbek-Gut;<br />
Dimitris Kozaris, Mailand<br />
F: Rolf Sievers<br />
A: Lambert Rosenbusch, Hamburg<br />
K: Georg Reichardt, Hamburg<br />
M: Till Bingel, Thorsten Haun, Benjamin Kohl,<br />
Ingwar Thomsen, Gerrit Baumann,<br />
Max Steinberger<br />
125<br />
1151<br />
1152<br />
1157
1158<br />
1160<br />
1167<br />
126<br />
A: DHP Dubbick Hiersig + Partner, Düsseldorf<br />
L: Wündrich, Düsseldorf<br />
K: Paul Schwer, Düsseldorf<br />
M: Marc Rhomberg, Manuela Rambalski,<br />
Viktor Jansen, Susanne Wiemann<br />
F: Elektro Decker GmbH (Lichtplanung), Essen<br />
A: Krisch + Partner, Tübingen<br />
R. Krisch<br />
L: Stötzer und Neher, Sindelfingen<br />
M: Silke Lindemann, Peter Neher,<br />
Ulrike Tangermann-Grass<br />
F: Richter + Borcherdt/Herr Kaunzner<br />
(Brunnentechnik)<br />
A: Lorber + Paul Architekten, Köln:<br />
Gert Lorber/Annette Paul<br />
K: Michael Zinganel, Wien<br />
M: Angelina Bolten, Stefan Filz, Vera Hermanns<br />
F: Annette Hartung (Lichtpl.), Köln;<br />
Jörg Matthaei (Renderings), Köln
A: Benno Bauer, München<br />
L: Gabriella Zahrias, München<br />
F: Werning Tropp und Partner, (Lichtpl.),<br />
Feldafing<br />
A: Javier Esparaza, Barcelona<br />
K: Doris Sewczyk, Barcelona<br />
M: Rolf Sewczyk<br />
A: HENDRIX Architektur Städtebau, Duisburg:<br />
Heinrich Hendrix<br />
L: B.S.L. Boyer Schulze, Duisburg:<br />
Klaus Schulze<br />
K: Lutz Fritsch, Köln<br />
M: Anika Cor<strong>des</strong>, Thorsten Tölle<br />
127<br />
1172<br />
1174<br />
1182
1184<br />
1188<br />
1190<br />
128<br />
A: Kosemund + Putz, Hamburg<br />
Achim Schröter<br />
K: Klaus Geldmacher, Mühlheim/Ruhr<br />
L: MOMENTUM CW3, Hannover<br />
Marcus Cor<strong>des</strong><br />
K: Katharina Winkler, Hannover<br />
M: Annamirl Weisshäupl, Tanja Kolendoicz<br />
A: r + b landschaftsarchitektur, Dresden:<br />
Jens Rossa, Sonja Rossa-Banthien<br />
L: DD1 Architekten, Dresden<br />
Eckart Helfrich<br />
K: Jeppe Hein, Berlin<br />
M: Franziska Schiefferdecker, Philipp Karg<br />
F: Horre & Müller GmbH, Jens Müller, Bahretal<br />
(Lichtplanung)
A: S. H. Zadeh, Hamburg<br />
L: U. Weiler, Hamburg<br />
A: Carsten Herzig, München<br />
L: Ferdinand Nast, München<br />
K: Melanie Herzig, Hamburg<br />
L: Thomas Redlich, Berlin<br />
Büro Grün + Bunt<br />
K: Roland Fuhrmann, Berlin<br />
129<br />
1191<br />
1192<br />
1195
1199<br />
1201<br />
1203<br />
130<br />
A: Christian Coloman Schweitzer, Frankfurt<br />
K: Youngho Lee, Frankfurt<br />
M: Ryul Song<br />
A: Caroline Raspé, Berlin<br />
K: Gunda Förster, Berlin<br />
M: Julia Lorenz, Denis Hildenbrand<br />
A: Arthur O´ Looney, Dublin<br />
K: Giovanna Sarti, Frankfurt<br />
M: Ilinca Macarie, Roland Hatz, Bianca Klein,<br />
Alexander Hirsch
A: Doris Bauer, Prof. Hinrich Bauer, Berlin<br />
K: Richard Heß, Berlin<br />
F: Pichler Ingenieure GmbH, Berlin<br />
A: Eva Bohner, Berlin<br />
K: Andy Brauneis, Augsburg<br />
M: K. Schemmel, E. Kneissl, A. Spiegelhauer<br />
A: Frank Röger, Berlin<br />
L: freianlage.de, Seddinder See:<br />
Ulrich Grünmüller, Christof Staiger<br />
M: Annika Meyer<br />
F: t.d. Meyer<br />
131<br />
1206<br />
1209<br />
1210
MODELL NICHT VORHANDEN<br />
1213<br />
1215<br />
1217<br />
132<br />
A: Stefan Matthay, Hamburg<br />
K: Eva Koslowski, Hamburg<br />
M: Marek Koslowski, Ines Patino-Koslowski<br />
A: Helmut Stahl, Würzburg<br />
L: Ralph Schäffner, Kitzingen<br />
M: Kamil Niewelt<br />
A: MARCH, Amsterdam:<br />
Mark Linnemann<br />
K: Dominique Réthans<br />
M: Jordi Sagales Vilaseca,<br />
Elena del Pozo Fernandez
A: and8 ARCHITEKTEN, Hamburg:<br />
Aisslinger Bracht<br />
K: Filomeno Fusco, Hamburg<br />
A: Henry Hess, Frankfurt/Main<br />
L: Raimund Haase, Gießen<br />
A: J. H. Ipach, Hamburg<br />
K: Sven Pfeiffer, Berlin<br />
133<br />
1225<br />
1232<br />
1237<br />
MODELL NICHT VORHANDEN
1239<br />
1242<br />
1247<br />
134<br />
A: D. Pfingsten, Dresden<br />
L: Peuker, Dresden<br />
A: PLANWERK PLATT, Lahr:<br />
Johannes Platt<br />
L: K.-H. Ganser, Offenburg<br />
K: Rainer Michalik, Offenburg<br />
F: Werner Stöcklin (Licht), Teningen<br />
A: Andreas Cleve, Hamburg<br />
K: Detlef Stiebich, Hamburg
K: Ulrich Winters, Hamburg<br />
M: Raumschiff GmbH<br />
Jogi Jörn, Christian Kaul<br />
A: Joachim Schwegler, Fischen-Langenwang<br />
K: John Rings, Fischen-Langenwang<br />
A: Helmut Jahn, Chicago<br />
L: Peter Walker & Partner, Berkeley<br />
M: Francisco Gonzalez-Pulido<br />
F: Werner Sobek-Ingenieure<br />
135<br />
1248<br />
1251<br />
1257
1262<br />
1266<br />
1273<br />
136<br />
A: Norbert Röhr, Hamburg;<br />
Hanna Seyfarth, Hamburg<br />
K: Shanar Moshtael, Hamburg<br />
A: Harald Kuhn, Berlin<br />
L: Jutta Hemming, Köln<br />
K: Ole Canenbley, Berlin<br />
A: Uwe Bernd Friedemann, Köln<br />
K: Thomas Zitzwitz, Köln<br />
M: Marc Wieneke<br />
F: Lichtplanung Hartung, Köln<br />
Annette Hartung
L: Martin Enzinger, Wien<br />
K: Artison Wangpraseurt, Hamburg<br />
M: Joachim Kräftner, Clemens Kolar<br />
A: BCT ARCHITEKT, Hamburg:<br />
Babis C. Tekeoglu<br />
L: Reineke, Hannover<br />
M: Matthias Gerecke<br />
F: Fa. Rothermann (Lichtplanung)<br />
A: BUSarchitektur, Wien<br />
Laura P. Spinadel<br />
K: PAC+, Wien<br />
Roberto D´ Amico<br />
M: Katrin Rätzsch, Bernd Pflüger,<br />
Christoph Leitner, Camilo Ernesto,<br />
Amézquita Aguilar<br />
137<br />
1274<br />
1277<br />
1280
1281<br />
1283<br />
1287<br />
138<br />
A: Sandra König, Berlin<br />
L: OKT-LINES, Berlin:<br />
Sören Schöbel, Friedrich Kuhlmann,<br />
Frieder Gorser<br />
K: Jürgen Albrecht, Hamburg<br />
M: Carsten Ivar<br />
A: Malgorzata Stopa, Gummersbach<br />
K: Woldzimierz Stopa, Gummersbach<br />
M: Jacek Stopa<br />
A: Johannes Vogelsanger, Hamburg<br />
K: Christoph Fischer, Hamburg
A: Prof. Reiner M. Borchard, Kiel<br />
K: Julia Kruse, Susanne Wilke,<br />
Pascal Maier, Daniel Ecker, Kiel<br />
A: Christoph Macholz, Amsterdam<br />
L: Plantraum, Halle:<br />
André Hellberg<br />
M: Stefan Petrat<br />
A: KH-PLanung, Hamburg:<br />
Kroll, Holstein<br />
K: Thomas Holstein, Hamburg<br />
F: Thomas Rath (Modellbau), Kiel<br />
139<br />
1294<br />
1296<br />
1298
1303<br />
1305<br />
1308<br />
140<br />
A: Molenaar. Architekten und Stadtplaner:<br />
Klaus Molenaar, Gräfelfing<br />
L: Claudia Weber, Gräfelfing<br />
M: René Thonfeld, Jan-Frederick Peters,<br />
Christian Söldner, Martina Mahr<br />
F: Licht + Objektberatung: Wolfgang Engelhardt,<br />
München<br />
A: Baulampe, Gütersloh: Thomas Lampe<br />
K: Jochen Twelker, Berlin<br />
M: Sylvia Urban, Anna Jakubek,<br />
Tim Lüking (Modellbau)<br />
A: Bernd Bäss, Berlin<br />
K: Stefan Kern, Hamburg<br />
M: Alexander Block, Thorben Kramer<br />
F: Thomy Stadler (Animation)
A: Bernd Zimmermann, Heilbronn<br />
L: Michael Hink, Schwaigern<br />
M: Regina Bestle-Zimmermann,<br />
Cornelia Biegert, Ulrich Drössler<br />
A: Claudius Pratsch, Berlin<br />
L: Planung-Freiraum, Berlin:<br />
Barbara Willecke<br />
M: Claudia Zimmermann, Eva Reineck<br />
A: Ulrich Pantle, Ludwigsburg<br />
K: Peter Zimmermann, Köln<br />
M: Daniel Schönle<br />
141<br />
1312<br />
1314<br />
1316
1318<br />
1319<br />
1323<br />
142<br />
A: Hermann Schütz, Braunschweig<br />
L: Christine Schütz, Braunschweig<br />
K: Heike Ponwitz, Berlin<br />
F: Claus Schwing (Visualisierung)<br />
A: PLAN iT 4D, Hamburg:<br />
Ralf Müller<br />
K: TRiTONia, Hamburg:<br />
Beate Poldermann,<br />
Dagmar Nettelmann<br />
M: Jürgen Fischer<br />
A: Karsten Weber, Sebastian Wiswedel,<br />
Düsseldorf<br />
K: Larissa Voltz, Hamburg<br />
M: Hannes Neumann, Dany Piwko
A: quartiervier, Leipzig:<br />
Hauke Herberg<br />
L: quartiervier, Leipzig:<br />
Kim Wortelkamp<br />
K: Sven Johne, Leipzig<br />
A: Atelier 72/14, Wien:<br />
Erhard Göll<br />
K: Gregor Pirovzi, Wien<br />
M: S. Puttinger, E. Hartle, P. Prünster,<br />
M. Tomaselli, M. Schiefer, R. Gmeiner, T. Krebs,<br />
M. Gleis, F. Pfeifer, S. Benda, H. Opfer<br />
143<br />
1324<br />
1328
3. R U N D G A N G<br />
3 r d R O U N D<br />
1005<br />
1011<br />
144<br />
A: Thomas Heinle, Dresden<br />
L: Andreas Blume, Dresden<br />
K: Wolfgang Bosse, Dresden<br />
M: Alrun Porkert, Nora Hille<br />
F: Thomas Guslu (Modellbau)<br />
A: Schaub + Partner, Hamburg<br />
L: Dirk Junker, Hamburg<br />
K: Finn Cato Gabrielsen, Speyer<br />
M: Dieter Hemming, Mark Grotheer<br />
F: Dr.-Ing. Poll (Tragwerk), Hamburg<br />
Rolf Büntemeyer (Licht), Bremen<br />
Wolfram Gothe (Präsentation), Hamburg
A: STORCH EHLERS U. PARTNER, Hannover<br />
L: WES & Partner, Hamburg<br />
K: Michael Bätz, Hamburg<br />
M: Stefan Prifling, Oliver Töllner<br />
A: A_lab Architekten, Berlin:<br />
Jens Schmahl<br />
L: hutterreimann Landschaftsarchitektur, Berlin,<br />
Barbara Hutter, Stefan Reimann<br />
M: Martin Stokman, Anja Schier,<br />
Christiane Kuschel, Horst Bilek,<br />
Franziska Böhmert<br />
A: Walter H. Sindlinger, Stuttgart<br />
K: F. J. M. Wittekind, Dettelbach<br />
M: Björn Schimpf, Christoph Plessner<br />
145<br />
1022<br />
1023<br />
1035
1039<br />
1050<br />
1053<br />
146<br />
L: Andreas Bunk, Hamburg<br />
K: Rolf Bergmeier, Hamburg<br />
M: Markus Müller, Ina Blome, Marko Pabst,<br />
Nick Isserstedt, Baiba Zvigule<br />
A: 5elf Architekten, Hannover:<br />
René Walkenhorst<br />
K: Licht Kunst Licht, Bonn:<br />
Stefan Hofmann<br />
M: Phillip Raum, Alexander Thomass,<br />
Marianna Weller<br />
A: Hape Schneider, Hamburg<br />
L: gartenlabor, Hamburg:<br />
Nicola Bruns, Ando Yoo<br />
K: Hans-Jörg Wiegner, Berlin<br />
M: Andrea Lechte<br />
F: form TL (Gerd Schmidt), Tragwerkspl.
A: Jan Ostermann, Hamburg<br />
L: Ostermann Architekten, Hamburg<br />
K: Heidi Fletcher, Hamburg<br />
M: Gesine Beyer, Alexander Fedorenko,<br />
Thomas Hackel<br />
F: Harry Mayer, Hamburg (Lichtplanung)<br />
A: Viktor Jung, Graz<br />
K: Karl Stadlbauer, Hamburg<br />
M: Klaus Marten, Reinhard Scholl<br />
A: Mütel-Architekten, Hamburg:<br />
Hans-Jochen Mütel, Gerlinde Mütel<br />
K: Jan-Steffen Glade, Hamburg<br />
M: Mareike Mütel, André Ziegenhirt<br />
147<br />
1056<br />
1062<br />
1072
1096<br />
1098<br />
1104<br />
148<br />
A: AIS Architekten, Hamburg: KD. Zimmermann<br />
L: Hans-Dieter Winden, Vorwerk<br />
M: Kazim Dogan<br />
F: Video Data<br />
A: Ulrich Treppesch, Hamburg<br />
L: KuBus freiraumplanung, Berlin:<br />
Rudolf Kaufmann<br />
M: Rabea Seibert, Christian Franke,<br />
Diana Kurscheid<br />
F: WINDELS TIMM MORGEN (Statik);<br />
DIE LICHTPLANER;<br />
Michael Holzberger (3D-Modell);<br />
Marc Scharnow (Visualisierung)<br />
A: Andreas Schwarz, Berlin<br />
K: Bernhard Meyer, Berlin
A: Naeve, Schroff, Schäfer Partner<br />
Architekten, Hamburg<br />
L: Andreas Krause, Freiburg<br />
A: Timm Steindorff, Günz-Ostsee<br />
L: Silke van Ackeren, Stralsund<br />
K: Frank Raendchen, Hamburg<br />
M: Robert Mittelbach, Matthias Krüger<br />
A: Jörg Rügemer, Berlin<br />
L: Mauro Hagel, Berlin<br />
M: Mario Hesse, Stefan Schneider<br />
149<br />
1116<br />
1126<br />
1154
1156<br />
1161<br />
1169<br />
150<br />
A: Peter W. Schmidt, Berlin<br />
L: relais Landschaftsarchitekten, Berlin:<br />
Marianne Mommsen, Gero Heck<br />
M: Lidia Benner, Lenin Cabarcas, Max Daiber,<br />
Veronika Huber<br />
A: Hohaus Hinz & Seifert, Hamburg:<br />
Thomas Seifert<br />
K: F. Metzger, Flintbek<br />
M: Joaquin Allerding, Ulrich Schulten,<br />
Lars Engelmann, Riek Delf Hinz<br />
A: Janine Rabaschus, Bettina Rosenthal,<br />
Dresden<br />
K: Matthias Neumann,<br />
Bradley Campbell, New York
A: Ute Paprotny, Hannover<br />
L: Dirk Christiansen, Berlin<br />
M: Florian Heilbronner<br />
A: Frank Marohn, Stuttgart<br />
K: Andreas Rohrbach, Kleinkahl- Edelbach<br />
M: Susanne Widmer,<br />
Schleich, Bergermann und Partner;<br />
Frank Simon (Tragwerksplg), Stuttgart<br />
F: Jogi Hild (Fotomontage), Frankfurt;<br />
Dr. Sonja Müller (Kunsthistorikerin), Darmstadt<br />
A: Lament Dugua, Berlin<br />
L: M. Pouzol, Berlin<br />
K: Véronique Faucheur, Berlin<br />
151<br />
1170<br />
1180<br />
1187
1194<br />
1196<br />
1205<br />
152<br />
A: Jan Spreen, München<br />
K: Ute Barth, München<br />
M: Angela Spreen, Lutz Geisel<br />
A: Knoche Architekten, Stuttgart:<br />
Prof. Christian Knoche, Gaby Kannegiesser<br />
L: Stefan Fromm, Dettenhausen<br />
M: Katja Fassmann, René Schrödl<br />
A: Sibylle Urban, Dortmund<br />
L: Manfred Karsch, Dortmund<br />
K: Hellmut Neidhardt, Dortmund<br />
M: Thomas Mielke, Imke Poeschel,<br />
Andrea Blankenburg
A: Prof. Gerd Hamacher, Darmstadt<br />
K: Birgit Kohlhaas, Köln<br />
A: Günter Reiss, Berlin<br />
K: Hans Scheib, Berlin<br />
A: Marcus Monreal, Darmstadt<br />
K: Sebastian Gerner, Darmstadt<br />
M: Joachim F. Raab, Lisa Barucco,<br />
Jan-Henrik Hafke, Ruben Lang<br />
153<br />
1208<br />
1212<br />
1221
1224<br />
1229<br />
1230<br />
154<br />
A: C. Drosdowki, Radevormwald<br />
K: Stefan Seiffert, Hamburg<br />
M: U. Knigge<br />
A: Prof. Uwe Brederlau, Hannover<br />
K: Klaus Madlowski, Hannover<br />
A: Andreas Rieger, Dresden<br />
K: Mira Beramüller, Berlin;<br />
Jürgen Schlabitz, Dresden
A: TLB Architekten Ingenieure, Hamburg:<br />
Uwe Thiesemann<br />
K: Petra Grümig, Thun<br />
M: Kirsten Winter, Sven-Ole Kirstein<br />
A: Dirk Friedrich Sehmsdorf, Berlin<br />
K: a 24_landschaft: Steffan Robel, Berlin<br />
M: Meinhard Moschel<br />
A/L: Georg Verhas, Düsseldorf<br />
K: Inges Idee GbR, Berlin<br />
M: Björn Holzmann<br />
155<br />
1233<br />
1235<br />
1236
1244<br />
1250<br />
1253<br />
156<br />
A: König + Vearncombe Architekten, Hamburg:<br />
Stephanie König<br />
L: Kuttner und Kahl, Hamburg<br />
M: Marcus Linke, Christian Matthies<br />
F: Tom Schlotfeldt (Licht), Hamburg<br />
A: Raita Nakajima, London<br />
L: Igor Marko, London<br />
K: Peter Fink, London<br />
A: KSV Krüger Schuberth Vandreike, Berlin<br />
L: HANKE & PARTNER, Berlin:<br />
Reinhard Hanke, Barbara Hanke,<br />
Holger Plaasche<br />
M: M. Jahnke, S. Hanke, M. Hanke<br />
F: Licht Vision GmbH, Berlin<br />
Raoul Hesse
A: Jörg Gribl, München<br />
L: Jörg Gribl, München<br />
K: Roman Signer, St. Gallen<br />
M: Tanja Winkler, Damir Abdic, Jiri Gribl<br />
A: Breuer + Weselmann, Hamburg:<br />
Knut Breuer<br />
L: Vera vom Kothen, Hamburg<br />
M: Hannes Töpper<br />
A: Prof. Dr. Ralf-R. Sommer, Cottbus<br />
L: Hagen Engelmann, Cottbus<br />
M: Annette Schwarz, Roberto Demuth,<br />
Thomas Gohr, Ulrich Weineck, Stefan Palm<br />
F: Elektro Behrend<br />
157<br />
1265<br />
1268<br />
1269
1272<br />
1279<br />
1284<br />
158<br />
A: Corneille+Uedingslohmann, Köln<br />
Yves Corneille, Peter Uedingslohmann<br />
L: Rheims & Partner, Krefeld<br />
H.W. Rheims<br />
K: Christian Freudenberger, Düsseldorf<br />
M: Christian Dobrick, Katrin Simon,<br />
Aysin Ipecki<br />
F: Prof. Heinrich Kramer (Licht<strong>des</strong>ign)<br />
A: Phillip Economou, Darmstadt<br />
K: Jens Trimpin<br />
M: Ingrit Zala<br />
F: Papakonstantinou (Statik);<br />
Petry (Lichtplanung), Darmstadt<br />
A: Ulrike Passe, Thomas Kälber, Berlin<br />
K: Rolf Eisenburg, Berlin<br />
F: Wolfgang Thal (Tragwerksplanung)
A: O. Christ, Hamburg<br />
K: A. M. Gärtner, Hamburg<br />
F: Sönke Andresen (Modellbau)<br />
A: Sabine Heine, Stuttgart<br />
K: Brigitte Balder, Berlin:<br />
May-Britt Frank, Berlin<br />
L: Tegnestue Peter Juhl, Kopenhagen<br />
K: Peter Holst Henkel, Kopenhagen<br />
M: Ulrik Kuggas, Anne Truelesen Schulz,<br />
Sascha Rasmussen, Friedemann Rüter<br />
159<br />
1306<br />
1315<br />
1326
N A C H W E I S<br />
Abbildungen<br />
Umschlag<br />
Modellfotos der Wettbewerbsbeiträge<br />
Quelle: D&K architekten, Anja Zuchold<br />
Seite 6<br />
Luftbild<br />
Quelle: Lan<strong>des</strong>betrieb Geoinformation und Vermessung<br />
Seite 7 oben<br />
Blick auf den Spielbudenplatz aus Richtung Nordwest<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 7 Mitte<br />
Abgrenzung <strong>des</strong> Plangebietes<br />
Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Seite 7 unten<br />
Blick auf den Spielbudenplatz aus Richtung Osten<br />
Quelle: Dirk Robbers<br />
Seite 8 oben<br />
Ausschnitt der historischen Karte von 1803<br />
Quelle: Ernst Christian Schütt [Hrsg.], Hamburg in historischen<br />
Stadtplänen, Berlin 1995<br />
Seite 8 Mitte<br />
Ausschnitt der historischen Karte von 1810<br />
Quelle: Ernst Christian Schütt [Hrsg.], a.a.O.<br />
Seite 8 unten<br />
Der Spielbudenplatz um 1807, kolorierte Lithografie eines<br />
unbekannten Künstlers<br />
Quelle: Vereinsbank Hamburg<br />
Seite 9 oben<br />
Der Spielbudenplatz um 1835, kolorierte Lithografie von<br />
Peter Suhr<br />
Quelle: Carl Thinius, Damals in St. Pauli - Lust und Freude<br />
in der Vorstadt, Hamburg o.J.<br />
Seite 9 Mitte<br />
Der Spielbudenplatz um 1842, kolorierte Lithografie von<br />
J. Gray<br />
Quelle: H. Hipp, FHH: Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst<br />
an Elbe und Alster, Köln 1996<br />
Seite 9 unten<br />
Der Spielbudenplatz um 1855, kolorierter Stahlstich von<br />
J. Gottheil, J. G. F. Poppel, G. M. Kurz<br />
Quelle: Vereinsbank Hamburg<br />
Seite 10 oben<br />
Der Spielbudenplatz, Albumblatt von 1897<br />
Quelle: Carl Thinius, a.a.O.<br />
Seite 10 Mitte<br />
Polizei-Bezirks-Gebäude (o.J.)<br />
Quelle: Carl Thinius, a.a.O.<br />
Seite 10 unten<br />
Der Spielbudenplatz (1909), Fotografie von Dr. Trenkler<br />
Co., Leipzig<br />
Quelle: Carl Thinius, a.a.O.<br />
Seite 11 oben<br />
Der Spielbudenplatz (1896), Fotografie von Strumper & Co.<br />
Quelle: Carl Thinius, a.a.O.<br />
Seite 11 unten<br />
St. Pauli Reeperbahn<br />
Quelle: Carl Thinius, a.a.O.<br />
Seite 12 oben<br />
Veranstaltung auf dem Spielbudenplatz<br />
Quelle: Schmidts Tivoli<br />
S O U R C E<br />
Illustrations<br />
Cover<br />
Models photographs of competition entries<br />
Source: D&K architekten, Anja Zuchold<br />
Page 6<br />
Arial view<br />
Source: Lan<strong>des</strong>betrieb Geoinformation und Vermessung<br />
Page 7 top<br />
View of Spielbudenplatz from north-west<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 7 centre<br />
Boundary of competition site<br />
Source: State Ministry for Urban Development and<br />
Environment<br />
Page 7 bottom<br />
View of Spielbudenplatz from east<br />
Source: Dirk Robbers<br />
Page 8 top<br />
Detail of Historic Map, 1803<br />
Source: Ernst Christian Schütt [Hrsg.], Hamburg in historischen<br />
Stadtplänen, Berlin 1995<br />
Page 8 centre<br />
Detail of Historic Map, 1810<br />
Source: Ernst Christian Schütt [Hrsg.]<br />
Page 8 bottom<br />
Spielbudenplatz, coloured lithograph by an unknown artist,<br />
1807<br />
Source: Vereinsbank Hamburg<br />
Page 9 top<br />
Spielbudenplatz, coloured lithograph by Peter Suhr, 1807<br />
Source: Carl Thinius, Damals in St. Pauli - Lust und Freude<br />
in der Vorstadt, Hamburg<br />
Page 9 centre<br />
Spielbudenplatz, coloured lithograph by J.Gray, 1842<br />
Source: H. Hipp, FHH: Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst<br />
an Elbe und Alster, Köln 1996<br />
Page 9 bottom<br />
Spielbudenplatz, coloured steel engraving by J. Gottheil,<br />
J. G. F. Poppel, G. M. Kurz, 1855<br />
Source: Vereinsbank Hamburg<br />
Page 10 top<br />
Spielbudenplatz, Albumblatt, 1897<br />
Source: Carl Thinius<br />
Page 10 centre<br />
Polizei-Bezirks-Gebäude (undated)<br />
Source: Carl Thinius<br />
Page 10 bottom<br />
Spielbudenplatz (1909), photograph by Dr. Trenkler Co.,<br />
Leipzig<br />
Source: Carl Thinius<br />
Page 11 top<br />
Spielbudenplatz (1896), photograph by Strumper & Co<br />
Source: Carl Thinius<br />
Page 11 bottom<br />
St. Pauli Reeperbahn<br />
Source: Carl Thinius<br />
Page 12 top<br />
Event on Spielbudenplatz<br />
Source: Schmidts Tivoli<br />
160
Seite 12 unten<br />
St. Pauli Reeperbahn<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 13 oben<br />
Bebauung am Millerntor<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 13 Mitte<br />
Fassade <strong>des</strong> ehemaligen Hallenba<strong>des</strong><br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 13 unten<br />
Zukünftige Ansicht <strong>des</strong> `Schmidt´<br />
Quelle: Hohaus, Hinz & Seifert GmbH<br />
Seite 14 oben<br />
Operettenhaus<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 14 Mitte<br />
Panoptikum<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 14 unten<br />
Tankstelle an der Ecke Spielbudenplatz/Taubenstraße<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 15<br />
Davidwache<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 16 oben<br />
Nachtaufnahme St. Pauli<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 16 Mitte<br />
Nachtaufnahme St. Pauli<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 16 unten<br />
Nachtaufnahme St. Pauli<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 17<br />
Veranstaltung auf dem Spielbudenplatz<br />
Quelle: Schmidts Tivoli<br />
Seite 18 und 19<br />
Preisgerichtssitzung am 28. und 29. Juni 2004<br />
Quelle: D&K architekten<br />
Seite 24 bis 159<br />
Modellfotos der Wettbewerbsbeiträge<br />
Quelle: D&K architekten, Anja Zuchold<br />
Literatur<br />
HASPA [Hrsg.]:<br />
Von Altona bis Zollenspieker: Das Haspa-Handbuch für alle<br />
Stadtteile der Hansestadt, Hamburg 2002<br />
HIPP, Hermann:<br />
Freie und Hansestadt Hamburg: Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst<br />
an Elbe und Alster, Köln 1996<br />
161<br />
Page 12 bottom<br />
St. Pauli Reeperbahn<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 13 top<br />
Buildings at Millerntor<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 13 centre<br />
Facade of the former swimming bath<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 13 bottom<br />
Proposed elevation of `Schmidt´<br />
Source: Hohaus, Hinz & Seifert GmbH<br />
Page 14 top<br />
Operettenhaus<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 14 centre<br />
Panoptikum<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 14 bottom<br />
Filling station at the corner of Spielbudenplatz/Taubenstraße<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 15<br />
Davidwache<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 16 top<br />
Nocturnal view of St. Pauli<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 16 centre<br />
Nocturnal view of St. Pauli<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 16 bottom<br />
Nocturnal view of St. Pauli<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 17<br />
Event on Spielbudenplatz<br />
Source: Schmidts Tivoli<br />
Page 18 and 19<br />
Jury meeting, 28th and 29th June 2004<br />
Source: D&K architekten<br />
Page 24 to 159<br />
Model photographs of competition entries<br />
Source: D&K architekten, Anja Zuchold<br />
Literature<br />
HASPA [Hrsg.]:<br />
Von Altona bis Zollenspieker: Das Haspa-Handbuch für alle<br />
Stadtteile der Hansestadt, Hamburg 2002<br />
HIPP, Hermann:<br />
Freie und Hansestadt Hamburg: Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst<br />
an Elbe und Alster, Köln 1996
I M P R E S S U M<br />
Herausgeberin<br />
Published by<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Lan<strong>des</strong>planung<br />
State Ministry for Urban Development and the Environment - Regional Planning Department<br />
Alter Steinweg 4<br />
20459 Hamburg<br />
Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Telefon 0049 40 4 28 40-0<br />
Konzept/Gestaltung<br />
Concept/Design<br />
D&K architekten<br />
Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt<br />
20459 Hamburg<br />
Telefon 0049 40 36 09 84-0<br />
Telefax 0049 40 36 09 84-11<br />
E-Mail info@<strong>drost</strong>-klose.de<br />
Organisation/Redaktion<br />
Production<br />
D&K architekten<br />
Uwe Drost, Wiebke Meyenburg, Martina Nitzl, Anniki Stuhr<br />
Referat öffentlicher Raum, Innenstadtplanung und Stadtbild<br />
Dorina Littkowski, Alec Müller, Linda Strüngmann, Reinhild Wenzel<br />
Übersetzung<br />
Translation<br />
Caroline Ahrens<br />
Druck<br />
Print<br />
Lan<strong>des</strong>betrieb Geoinformation und Vermessung<br />
Auflage: 2.000<br />
November 2004<br />
I M P R I N T<br />
Anmerkung zur Verteilung<br />
Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Senats der Freien und Hansestadt Hamburg herausgegeben. Sie<br />
darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet<br />
werden. Dies gilt für Bürgerschafts- und Bun<strong>des</strong>tagswahlen sowie Wahlen zur Bezirksversammlung.<br />
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Zwecke der Wahlwerbung.<br />
Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als<br />
Parteinahme der Lan<strong>des</strong>regierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen<br />
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ist.<br />
Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.<br />
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