Hindernisse ausräumen – Risiken übernehmen ... - HPC AG

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Feedback per Fax (09080) 999 289 HochProCentig finde ich: » Lob? Kritik? Themenvorschlag? Vorname/Name: Firma/Abteilung: Straße/PLZ/Ort: Telefon/Fax/Email: 14 www.hpc-ag.de HPC, September 2003 Was sollte in einer Kundenzeitschrift stehen? Das, was Sie interessiert. Wir hoffen, dass wir bislang richtig lagen – aber so genau weiß man das ja nie... Wie gefällt Ihnen HochProCentig? Was könnte besser werden? Es wäre nett, wenn Sie uns ein wenig helfen, und dieses Formular an uns faxen. Wir bedanken uns schon jetzt sehr für Ihre Vorschläge! sehr interessant interessant mittelmäßig eher uninteressant total uninteressant Natürlich überprüft ein Ingenieur, ob seine Ideen erfolgreich sind. Warum sollte das bei einer Kundenzeitschrift anders sein? Ich bin gespannt auf das Ergebnis...« Herzliche Grüße, Ihr Harvey
Neubau Zentralkläranlage Bad Emstal EINE INVESTITION IN UNSERE UMWELT Kassel – Die Gemeinde Bad Emstal behandelte in der Vergangenheit ihre Abwässer dezentral in mechanischen und biologischen Tropfkörperanlagen. Um den gesetzlichen Anforderungen der Abwasserreinigung gerecht zu werden, war ein Ausbau der Abwasseranlagen notwendig geworden. Die Gemeinde errichtete daher eine gemeinsame zentrale Kläranlage für alle Ortsteile. Mit dem Neubau werden die Abwässer zukünftig nach den von den Behörden neu festgelegten Reinigungsanforderungen zentral behandelt, die Vorschriften werden gesichert eingehalten und die Anlage wird wirtschaftlich KLEINE URSACHE – GROSSE WIRKUNG Wiesbaden – Im Neubautrakt einer Schule im Westerwald klagten Lehrer und Schüler über Befindlichkeitsstörungen, wie z.B. Schleimhautreizungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit sowie über ein unangenehmes Raum-Klima. Eine zunächst von HPC durchgeführte Messung der Raumluft auf N-Nitrosamine und auf flüchtige organische Verbindungen ( VOC) ergab keine Auffälligkeiten, mit Ausnahme einer leicht erhöhten Konzentration an Benzol. Als jedoch das Gesundheitsamt eingeschaltet wurde, weil bei einem Mädchen besorgniserregende Blutwerte festgestellt wurden, erhielt HPC den BESONDERE PROJEKTE betrieben. Die Baumaßnahme erstreckte sich neben der mechanischen und biologischen Stufe auch auf die Schlammbehandlung, für die eine biologische Schlammvererdung mittels bepflanzter Schilfbeete eingerichtet wurde. Die Mischwasserbehandlung erfolgt durch drei kombinierte Regenüberlaufbecken. Während des Baus der Kläranlage wurden ca. 45.000 m 3 Boden abtransportiert und 38.000 m 3 Beton eingebaut. Für die Schlammbehandlung wurden 11.000 Schilfpflanzen auf 4.000 m 2 Vererdungsbeetfläche gepflanzt und zur Vernetzung aller Pumpstationen mit dem Zentralklärwerk ca. 24.000 m Glasfaserkabel verlegt. In Bad Emstal wir eine Abwassermenge gereinigt, die einer Zahl von 8.700 Einwohnern entspricht. Die Forderung an den Gewässerschutz verlangt, dass neben den chemischen Verbindungen und den Kohlenstoffverbindungen auch Ammoniumstickstoff zurückgehalten werden muss, die sogenannte weitergehende Abwasserreinigung. Sie hat das Ziel, die Konzentration der Pflanzennährstoffe Stickstoff und Phosphor in unseren Gewässern zu senken. Die neu gebaute Zentralkläranlage der Gemeinde Bad Emstal entspricht in allen Belangen den jetzigen und zukünftigen Anforderungen. Bisher protokollierte Messergebnisse zeigen hier eine Reinigungsleistung von ca. 99 %. Damit ist das Ziel der Anlagenplaner eingehalten. Der Gemeindevorstand der Gemeinde Bad Emstal hat hiermit in die Umwelt zum Wohle des Bürgers investiert. Holger Illian, hillian@hpc-ag.de Innenraumuntersuchung in Schule Auftrag, ein umfassendes Untersuchungsprogramm aufzustellen und durchzuführen. In 4 Klassenräumen des Neubaus und einem Klassenraum im Altbau wurden folgende Schadstoffparameter messtechnisch aufgenommen: Formaldehyd, polychlorierte Biphenyle (PCB) und BTEX in der Raumluft sowie biozide Verbindungen (Holzschutzmittel, Pflanzenschutzmittel) und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) im Hausstaub. Das Resultat der Untersuchung war wiederum nur eine leichte Überschreitung der für tolerierbar erachteten Benzolkonzentration von 10 µg/m 3 . Der nächste Schritt, die Quellensuche der Benzolbelastung, gestaltete sich schwierig: Keine der in dem Neubau verbauten Materialien enthielt Benzol und aus der Außenluft wurde es auch nicht „eingelüftet“. Durch die Zusammenarbeit mit den HPC Bauingenieuren wurde schnell klar, wo das Problem lag: Deckendurchbrüche waren nicht ordnungsgemäß verschlossen, sondern lediglich mit Mineralwolle ausgestopft, so dass aus dem Keller Dämpfe in die Klassenräume ziehen konnten. In diesem Keller stand ein Benzinrasenmäher der die Benzolbelastung verursacht hatte. Der Rasenmäher wurde aus dem Keller entfernt und eine Kontrollmessung wenige Wochen ergab völlig normalisierte Raumkonzentrationen in den Klassenräumen. Info: Lutz Brune lbrune@hpc-ag.de HPC, September 2003 Klärbecken Links: Klärschlammvererdung in Schilftrockenbeeten Gerät zur Messung von Schadstoffen in der Luft www.hpc-ag.de 15
Seite 1 und 2: September 2003 Nicht betriebsnotwen
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Seite 5 und 6: Sensation: Deponien ohne Nachsorge
Seite 7 und 8: gen zeigten, dass die Ausdehnung de
Seite 9 und 10: Fertigungsbetriebe eher zum Brachli
Seite 11 und 12: Sicherungsmaßnahmen weitgehend abg
Seite 13: Vorname/Name: Firma/Abteilung: Stra

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