Klasse 7 - Gymnasium Wildeshausen
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Modellieren<br />
Verwendung<br />
mathematischer<br />
Darstellungen<br />
Umgang mit<br />
symbolischen, formalen<br />
und technischen<br />
Elementen der<br />
Mathematik<br />
Kommunizieren<br />
Z.B. beim Abschätzen von Flächeninhalten und Volumina mit Hilfe geeigneter Rechtecke bzw. Quader werden direkt erkennbare<br />
Modelle zur Beschreibung überschaubarer Realsituationen genutzt.<br />
Die Erfindung sogenannter ´Rechengeschichten´ zu gegebenen Termen (Beispiel:S.86,Nr.16) ist ein Beispiel für die Zuordnung eines<br />
mathematischen Modells zu einer passenden Realsituation.<br />
Das Zeichnen von Schrägbilder von Quadern, das Entwerfen von Netzen und die Erstellung von Modellen ist ebenso integraler<br />
Bestandteil der Einheit Flächen und Körper wie das Anfertigen von Säulen-, Kreis- und Streifendiagramme und Boxplots der Einheit<br />
Daten.<br />
Das Nachschlagen im Schulbuch, das Zusammenfassen des Gelernten, der Einsatz von Lineal, Geodreieck und Zirkel sind<br />
Selbstverständlichkeiten jeden Mathematikunterrichts.<br />
Die Darstellung einfacher mathematischer Situationen durch Terme stellt für die Fünftklässler Neuland dar und ist z.B. bei der<br />
Beschreibung von Sachsituation in Textaufgaben zu üben<br />
Die Dokumentation der Arbeit, der eigenen Lernwege und die aus dem Unterricht erwachsenden Merksätze und Ergebnisse sollen die<br />
Schülerinnen und Schüler an eine sorgfältige und ordentliche Heftführung heranführen; Techniken der Hervorhebung wichtiger Daten<br />
und Ergebnisse werden erarbeitet; die Möglichkeiten elektronischer Medien werden erkundet.<br />
Hauptaugenmerk beim mathematischen Kommunizieren ist darauf zu legen, dass ernsthafte Anstrengungen unternommen werden,<br />
Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten zu verstehen, darauf einzugehen und sie auf Richtigkeit zu prüfen. Dies wird<br />
durch eine vom Lehrer organisierte und stringent durchgehaltene mathematische ´Gesprächskultur´ erleichtert, indem bei<br />
Sachdiskussionen die Schüler dazu angehalten werden,<br />
• zunächst auf den Beitrag des Vorredners einzugehen, ehe neue Lösungsvorschläge gemacht werden,<br />
• die Gedankengänge des Vorredners mit eigenen Worten wiederzugeben,<br />
• die Fachsprache des Vorredners zu analysieren und gegebenenfalls zu korrigieren.