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ego Magazin Trier - Ausgabe 4

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Bilderrätsel<br />

Gesponsert durch:<br />

Diese fünf Fotos zeigen keine gewöhnlichen<br />

Kopfsteinpflaster. Lesen Sie die<br />

Gravur dieser Gedenksteine genau,<br />

schlagen Sie sie nach und ordnen Sie die<br />

Namen den richtigen Straßen zu. Mit ein<br />

bisschen Glück können Sie den folgenden<br />

Preis von an/aus Licht und mehr gewinnen.<br />

Das <strong>ego</strong>-Team drückt die Daumen.<br />

an/aus Licht und mehr<br />

Johann-Philipp-Straße 2,<br />

54290 <strong>Trier</strong><br />

Tel.: 0651/463 681 50<br />

www.an-aus-licht.de<br />

Und so geht‘s:<br />

1 Lösungen notieren<br />

2 Kontaktdaten ausfüllen<br />

3 Seite an gewinner@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

oder per Post an: <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>Trier</strong>,<br />

An der Meerkatz 3, 54290 <strong>Trier</strong><br />

Einsendeschluss ist der 18.01.2016<br />

Zu gewinnen gibt es:<br />

„Einen Gutschein im Wert von 100 Euro<br />

und zwei Gutscheine jeweils im Wert von<br />

50 Euro. „an/aus Licht und mehr“ bringt<br />

mit diesen tollen Preisen selbst in der<br />

dunklen Jahreszeit Licht in Ihr Zuhause.“<br />

1<br />

Lösung<br />

Brotstraße 35-37 =<br />

Fleischstraße 45 =<br />

So funktioniert Erinnerung<br />

:Die vielleicht kleinsten Gedenksteine der Welt mit so großer Wirkung<br />

wMelanie Rode Iguteksk7, Tobias Arhelger<br />

serhältlich im AppStore<br />

unter: Stolpersteine Guide<br />

2 3<br />

Domänenstraße 31 =<br />

Paulinstraße 26 =<br />

Neustraße 92 =<br />

Filme wie „Schindlers Liste“ oder „Der Pianist“ machen<br />

die Schrecken des Holocausts auf eine besondere Art<br />

greifbar. Auch die „Shoah-Foundation“, die Steven Spielberg,<br />

der Filmemacher von „Schindlers Liste“, gründete,<br />

hat sich zur Aufgabe gemacht, Interviews von Zeitzeugen<br />

aus der NS-Zeit aufzuzeichnen und zu bewahren. Der<br />

Kölner Künstler Gunter Demnig hat sich ebenfalls dem<br />

Erinnern gewidmet und kleine Monumente gegen das<br />

Vergessen geschaffen: Pflastersteine aus Messing mit<br />

Inschriften der Namen und dem Schicksal von Opfern<br />

des NS-Regimes, dort eingelassen, wo diese Menschen<br />

einst lebten.<br />

26 <strong>ego</strong> Stolpersteine<br />

Fußgänger stolpern gedanklich über diese Steine und<br />

können so an der Geschichte teilhaben. Es gibt mittlerweile<br />

über 42.000 Stolpersteine, die an über 1000 Orten<br />

in ganz Europa den Opfern ihre Namen zurückgegeben<br />

haben. In den vergangenen zehn Jahren wurden auch in<br />

<strong>Trier</strong> rund 180 Stolpersteine in das Straßenpflaster eingelassen.<br />

Damit man hier nicht den Überblick verliert,<br />

kann man mit der kostenlosen Stolpersteine-App die<br />

Geschichte direkt vor Ort erkunden. Die App entstand im<br />

Rahmen eines Semesterprojekts der Fachrichtung Intermedia<br />

Design der Hochschule <strong>Trier</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Trier</strong>er AG Frieden und dem SWR2 Kulturradio.<br />

Sie bietet die Möglichkeit bei spannenden Themenführungen,<br />

Hintergrundinformationen durch Texte, Bilder,<br />

Audiobeiträge und Videos zu den Stolpersteinen abzurufen.<br />

Sie beinhaltet außerdem eine Karte und ein Lexikon<br />

zum detaillierten Nachschlagen. •<br />

Adresse<br />

Vor- & Nachname<br />

StraSSe, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

Email<br />

Ihre Daten werden selbstverständlich NICHT an Dritte<br />

weitergegeben! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

4<br />

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