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Von den Alltagsvorstellungen zum globalen Handeln - Plädoyer für

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Der Chemieunterricht ignoriert die <strong>Alltagsvorstellungen</strong>. Er bietet keine Lebenshilfe.<br />

Es gibt keine Fächerverbindung. Probleme der Chemie wer<strong>den</strong> ausgespart<br />

2.2.2.4. Der Chemieunterricht liefert keine Lernhilfen ……………………………….….S.115<br />

Lernen lernen kommt nicht vor. Es gibt keine Trennung von Lern- und Prüfungsphase.<br />

Denken können spielt keine Rolle<br />

2.3. Basiscurriculum in Chemie …………………………………………………………..S.129<br />

2.3.1. Rote Fä<strong>den</strong> im Curriculum ……………………………………………………..………...<br />

2.3.1.1. Teilchenvorstellung ……………………………………………………...……………..<br />

2.3.1.2. Energie ……………………………………………………………………….......S.135<br />

2.3.1.3. Quantitative Beziehungen ………………………………………………………..S.140<br />

2.3.1.4. Umweltprobleme und Menschenbelastung …………………………………...….S.144<br />

2.3.1.5. Basiskonzepte und didaktische Prinzipien ……………………………………….S.145<br />

2.3.2. Netze verbin<strong>den</strong> Fächer ……………………………………………………..…………...<br />

2.3.2.1. Alkohol in Biologie und Chemie ………………………………………………………<br />

2.3.2.2. Vorgänge an Grenzflächen ………………………………………...…………….S.149<br />

2.3.3. Zusammenfassung ……………………………………...………………………….S.150<br />

2.4. Zwischenbilanz ………………………………………………………………………S.151<br />

2.4.1. Antworten auf die Fragen der Eingeweihten …………………………………………….<br />

2.4.2. Stellungnahmen zu <strong>den</strong> Ansichten der Außenseiter ……………………...………..S.157<br />

2.4.3. <strong>Von</strong> vielen Thesen zu fünf Forderungen …………………………………………..S.162<br />

3. ......................... <strong>zum</strong> <strong>globalen</strong> <strong>Handeln</strong> ………………………………………………..S.163<br />

3.1. Einleitung …………………………………………………………………………………..<br />

3.2. Vorgehen im 2. Hauptteil …………………………………………………………….S.166<br />

3.3. Dokumentation des <strong>globalen</strong> <strong>Handeln</strong>s durch Unterrichtsbeispiele, Projekte, AGs<br />

und Fortbildungen …………………………………………………………...……………S.167<br />

3.3.1. Globale Themen im Naturwissenschaftsunterricht ab Kl. 5 behandeln …………………<br />

3.3.1.1. Einleitung ………………………………………………………………………………<br />

3.3.1.2. Nord-Süd-Differenz ……………………………………………………………………<br />

Indianerpflanzen. Wachstumshormon. Aids – eine Seuche zwei Welten. Zuckerrübe<br />

gegen Zuckerrohr. „Augen auf beim Kleiderkauf“. Zusammenfassung.<br />

3.3.1.3. Schutz der Erdatmosphäre …………………………………………………….....S.187<br />

Klimakiste. Tschernobyltag. AG „Schutz der Erdatmosphäre“ und Energie-AG . Tübinger<br />

Wärmepass. CO2-Minderung. Luftschadstoffe. Nachwachsende und fossile Rohstoffe<br />

vergleichen. Fazit.<br />

3.3.1.4. Wasserqualität …………………………………………………...……………….S.220<br />

Wasser im Überblick. Wasserprobleme. „Living Lakes“. Kampf um Wasser – „Hightech oder<br />

Lowtech“? Zusammenfassung.<br />

3.3.1.5. Artenschutz ……………………………………………………………...……….S.229<br />

Artenschutz durch Menschen: Hasen, Kröten, Fledermäuse, Wale. Biodiversität / Biopatente.<br />

Artenschutz durch Symbiose: „Nachbarschaftshilfe im Forst“. Zusammenfassung.<br />

3.3.1.6. Kinder- und Jugendschutz, Menschenrechte ………………………...…………..S.242<br />

Minderheitenschutz. Rückenschule. Drogen. Jugendliche – gesund und fit. Die Kaffeekrise.<br />

Gesundheit – Krankheit. Holocaust-Ge<strong>den</strong>ktag. Zusammenfassung.<br />

3.3.1.7. Zusammenfassung: Globale Probleme behandeln ……………………………….S.261

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