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Gott löst deine Probleme

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8<br />

der Herr <strong>deine</strong> Hindernisse aus dem Weg.<br />

Wenn du willst, dann macht er die Wege<br />

gangbar! Bitte beachte dies! Bleibe aber<br />

bitte nicht auf halbem Weg stehen, sondern<br />

lass jetzt alles vom Herrn aus <strong>deine</strong>m<br />

Leben hinaustun, was ein Hindernis<br />

war oder ist oder sein kann. Du musst<br />

dem Herrn erlauben, dass er bei dir aufräumt.<br />

Du musst dem Herrn aber auch<br />

das Ja geben, dass er ausräumen und ein<br />

Neues bei dir schaffen kann. Habe daher<br />

neuen Mut. Lass in <strong>deine</strong>m Herzen mehr<br />

das Göttliche gefunden werden, damit du<br />

nicht nur in <strong>deine</strong>r Familie, sondern auch<br />

in <strong>deine</strong>r Nachbarschaft und am Arbeitsplatz<br />

ein Vorbild für andere bist!<br />

Kümmert sich <strong>Gott</strong> um den einzelnen<br />

Menschen?<br />

Es gibt Menschen, die sind Meister im<br />

Versteckspielen. Sie verstehen es, sich<br />

immer wieder so zu tarnen, dass man<br />

ihre wahre innere Einstellung kaum oder<br />

gar nicht feststellen kann. Manche denken,<br />

man kann sich doch nicht so geben,<br />

wie man ist, sonst kommt man im Leben<br />

nicht durch. Schon oft bin ich wegen meiner<br />

Aufrichtigkeit in Schwierigkeiten geraten.<br />

Du zählst vielleicht auch zu jenen, die<br />

sagen: Ich bin nun einmal in der Welt und<br />

muss zusehen, wie ich durchkomme. Eins<br />

ist sicher: Vor <strong>Gott</strong> kann man sich nicht<br />

verstecken oder verstellen. Da muss jeder<br />

Mensch so erscheinen, wie er ist. Du<br />

sagst vielleicht: Gibt es denn überhaupt<br />

einen <strong>Gott</strong>? Weißt du, Satan, der Fürst<br />

dieser Welt, versucht immer wieder in<br />

Bezug auf das Dasein <strong>Gott</strong>es Zweifel in<br />

dein Herz zu säen. Er hat das auch schon<br />

bei den ersten Menschen getan. In der<br />

Heiligen Schrift ist das alles klar niedergeschrieben:<br />

„Und <strong>Gott</strong> der Herr gebot dem Menschen<br />

und sprach: Von jedem Baum des Gartens<br />

darfst du nach Belieben essen; aber von<br />

dem Baum der Erkenntnis des Guten und<br />

des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem<br />

Tag, da du davon isst, musst du gewisslich<br />

sterben!“ (1. Mose 2, 16-17).<br />

„Aber die Schlange war listiger als alle<br />

Tiere des Feldes, die <strong>Gott</strong> der HERR gemacht<br />

hatte; und sie sprach zu der Frau:<br />

Sollte <strong>Gott</strong> wirklich gesagt haben, dass ihr<br />

von keinem Baum im Garten essen dürft?<br />

… Und die Frau sah, dass von dem Baum<br />

gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für<br />

die Augen und ein begehrenswerter Baum<br />

wäre, weil er weise macht; und sie nahm<br />

von seiner Frucht und aß, und sie gab davon<br />

auch ihrem Mann, der bei ihr war, und<br />

er aß. Da wurden ihren beiden die Augen<br />

geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt<br />

waren; und sie banden sich Feigenblätter<br />

um und machten sich Schurze.<br />

Und sie hörten die Stimme <strong>Gott</strong>es des<br />

HERRN, der im Garten wandelte, als der<br />

Tag kühl war; und der Mensch und seine<br />

Frau versteckten sich vor dem Angesicht<br />

<strong>Gott</strong>es des HERRN hinter den Bäumen des<br />

Gartens. Da rief <strong>Gott</strong> der HERR den Menschen<br />

und sprach: Wo bist du? Und er ant-

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