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LA KW 13

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

Herausgegeben von Kurt egger<br />

Nr. <strong>13</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 30./31. März 2016<br />

Mehr Fälle geklärt<br />

3.932 Straftaten wurden im<br />

vergangenen Jahr im Bezirk<br />

angezeigt Seiten 22, 23<br />

Foto: MEV<br />

Sicherheit Wirtschaft Politik<br />

Hochwasserschutzpläne Ein Dutzend Arbeitsplätze in 31 VizebürgermeisterInnen<br />

für Zams in Ausarbeitung Spezialitätenmetzgerei in Schnann angelobt – darunter zwei Frauen<br />

Seite 5 Seiten 16, 17 Seite 12<br />

Gerne auf dem Holzweg sein.<br />

shutterstock<br />

Tel.: 05442/62822<br />

www.franz-bouvier.at


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(lisi) Das Foto zeigt eine Erstkommunion<br />

in Ischgl um das Jahr<br />

1940. Im Hintergrund ist der alte<br />

Pfarrwidum zu sehen. Auf dem<br />

Bild zu erkennen sind Hermann<br />

Zangerl, Robert Wolf, Josef Meyer,<br />

Die Welt verändern<br />

„Conversations for Change 2016 Conference“ in St. Anton<br />

(dgh) „Changing the world“ ist<br />

der Titel einer Konferenz am 2.<br />

April im Vallugasaal in St. Anton.<br />

Organisator der englischsprachigen<br />

Veranstaltung ist Conversations for<br />

change (http://www.conversationsforchange.info).<br />

Redner sind u. a.<br />

Dr. Heidi Kharbhih (Mitbegründe-<br />

Nikolaus Wolf und Othmar Falch<br />

(v. l.).<br />

Foto: Archiv OSR Josef Walser<br />

rin von Conversations for Change),<br />

Autor Christian Felber, Ahmet Demir<br />

[(Thema: „ Refugee Crisis – Finding<br />

Permanent Solutions“, Autor<br />

Dr. Jacqui McGibbon (Sustainable<br />

Tourism) oder Psychotherapeutin<br />

Andrea Pflügl („Love heals – credo<br />

for a new consciousness“).<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

2./3.4.2016<br />

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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Termine nur nach tel. Vereinbarung!<br />

See/Kappl:<br />

2.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

3.4.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />

Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />

und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

2./3.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

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2./3.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser<br />

Straße 1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Johann Öttl, Nauders Nr. 221, Tel.<br />

05473/87500. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

2./3.4.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

2./3.4.: Dr. Johann Peter Mair, Silz,<br />

Bahnhofstraße 10, Tel. 05263/6151.<br />

Tierärzte<br />

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Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

Apotheken<br />

2./3.4.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />

18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (31. 3.) Cornelia, Benjamin;<br />

FR (1. 4.) Hugo, Irene; SA (2. 4.)<br />

Sandrina, Theodosia; SO (3. 4.)<br />

Richard, Gandolf; MO (4. 4.) Isidor,<br />

Platon; DI (5. 4.) Theodora, Vinzenz<br />

Ferr.; MI (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 31. März 2016<br />

um 16.18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 30./31. März 2016


Ratschen für den guten Zweck<br />

St. Anton: Umzug der Ratschenkinder am Karsamstag<br />

(lisi) Über 40 Ratschenkinder waren am Karsamstag mit ihren<br />

Begleitern im Gemeindegebiet von St. Anton unterwegs und<br />

schwangen ihre selbst gebauten „Ratschen“ für den guten Zweck.<br />

Ins Leben gerufen hat die Aktion Edmund Alber, der seit 2008 an<br />

die 800 Ratschen gefertigt hat.<br />

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begrüßt wurden, weiter bis zum Terminal<br />

Ost. Die zweite Gruppe mit 25<br />

Kindern, größtenteils aus St. Jakob<br />

und einige aus Strengen, startete bei<br />

der Feuerwehrhalle St. Jakob und<br />

ging über die Dorfstraße bis zum<br />

Terminal Ost. Dort segnete Pfarrer<br />

Augustin Kouanvih Brot, das die fleißigen<br />

Ratschenkinder im Anschluss<br />

selbstverständlich verzehren durften.<br />

Beim Terminal Ost trafen die zwei Gruppen, insgesamt über 40 Ratschenkinder,<br />

aufeinander.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Da ja dem Glauben nach die<br />

Glocken zur Osterzeit nach Rom<br />

fliegen, wird vielerorts das Glockengeläut<br />

durch Ratschen ersetzt. „Ratschenbruder“<br />

Edi Alber hat während<br />

der gesamten Fastenzeit mit Kindern<br />

der Volksschulen St. Anton, St.<br />

Jakob, Schnann, Strengen und Tobadill<br />

diese hölzernen Instrumente gebastelt<br />

– er ließ damit diesen schätzungsweise<br />

mehrere hunderte Jahre<br />

alten Brauch vor nunmehr acht Jahren<br />

wieder aufleben. „Seit 2008 habe<br />

ich an die 800 Ratschen gebaut, wovon<br />

ein Teil nur restauriert wurde“,<br />

erinnert sich Alber. Allein heuer waren<br />

es 110 an der Zahl. Die aufwändig<br />

geschmückten hölzernen Instrumente<br />

präsentierten und schwangen<br />

die Kinder bei ihren Ratschenumzügen<br />

am Karsamstag. Und der Erlös<br />

der diesjährigen Ratschenaktion<br />

kam einer in Not geratenen Familie<br />

im Stanzertal zugute.<br />

GEMEINSAME AKTION.<br />

Edi Alber initiierte den großen Ratschenumzug<br />

am Karsamstag das<br />

zweite Jahr in Folge, neben den religiösen<br />

und sozialen Aspekten stellte<br />

er den gemeinschaftlichen in den<br />

Vordergrund: „Es geht auch um ein<br />

Miteinander – diese gemeinsame<br />

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Aktion verbindet die Kinder“, freut<br />

sich Alber. Die erste Gruppe, bestehend<br />

aus 18 Kindern der Volksschule<br />

St. Anton, startete vom Ortsteil<br />

Mooserkreuz und marschierte durch<br />

die Fußgängerzone, wo sie beim Gemeindeamt<br />

von Bgm. Helmut Mall<br />

Skiunfall in Fiss<br />

Am 23. März gegen 12.45 Uhr<br />

fuhr ein 58-jähriger Österreicher mit<br />

Ski in Fiss eine schwarze Skiroute. Es<br />

herrschte dichter Nebel, als er von<br />

der Piste abkam und 300 bis 400<br />

Meter über steiles Gelände abstürzte.<br />

Der Mann wurde mit lebensbedrohlichen<br />

Verletzungen in die Klinik<br />

Innsbruck geflogen.<br />

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Solange der Vorrat reicht.<br />

Einbruchsdiebstahl<br />

In der Nacht von 24. auf 25. März<br />

drangen unbekannte Täter mit einem<br />

widerrechtlich erlangten Schlüssel in<br />

das Büro eines Gastronomiebetriebes<br />

in Ischgl ein. Dabei wurde Bargeld<br />

sowohl aus einem Safe als auch aus<br />

einer Geldtasche gestohlen. Durch<br />

die Tat entstand ein Schaden im hohen<br />

dreistelligen Eurobereich.<br />

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Die Segnung des Brotes erfolgte durch Pfarrer Dr. Augustin Kouanvih.<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Gut vertreten<br />

Verband der Regionalmedien setzt Erfolgskurs fort<br />

(mst) Der Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM) hat<br />

in den vergangenen Jahren gegenüber Politik, Werbewirtschaft<br />

und Öffentlichkeit spürbar an Bedeutung gewonnen und ist zu einer<br />

fixen Größe in der österreichischen Medienlandschaft geworden.<br />

Dieser Erfolgskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.<br />

Die Weichen dafür wurden in der VRM-Generalversammlung in<br />

Wien gestellt.<br />

Bei den Neuwahlen des Vorstands<br />

wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

einstimmig wiedergewählt.<br />

Der VRM-Vorstand besteht damit<br />

für die nächsten zwei Jahre wie bisher<br />

aus Präsident Josef Gruber, den<br />

beiden Vizepräsidenten Stefan Lassnig<br />

(RMA) und Fritz Dungl (Rieder<br />

Schärdinger Magazin/Mediaprint),<br />

sowie den Vorstandsmitgliedern<br />

Georg Doppelhofer (RMA),<br />

Erika Egger (RUNDSCHAU, Oberländer<br />

Wochenzeitung), Martina<br />

Holl (Bezirksrundschau), Wolfgang<br />

Jansky (Heute), Christian Lengauer<br />

(Weekend Magazin), Markus Raith<br />

(Wann & Wo/Russmedia) und<br />

Jürgen Rothdeutsch (Woche Steiermark).<br />

Neu im VRM-Vorstandsteam<br />

ist Erich Scharf (Salzburger<br />

Fenster).Beim anschließenden<br />

Fachprogramm griff der VRM eine<br />

brandaktuelle Frage auf: „Programmatic<br />

Advertising versus starke regionale<br />

Medienmarken: Was nützt<br />

dem Werbekunden mehr?“ Dazu<br />

diskutierten unter Moderation von<br />

VRM-Vizepräsident Stefan Lassnig<br />

mit Michael Simon vom Münchner<br />

Wochenanzeiger und Eugen Schmidt<br />

von Aboutmedia zwei, jeweils<br />

von ihrer Gattung Print und Digital<br />

voll überzeugte Exponenten. Trotz<br />

vieler gegensätzlicher Standpunkte<br />

konnte man sich aber darauf einigen,<br />

dass gut gemachte lokale Me-<br />

625 Badewannen<br />

GKI: Turbinenablauf eingebaut – Anlieferung über Reschen<br />

(dgh) Die ersten vorgefertigten<br />

Bauteile des GKI-Krafthauses in<br />

Prutz, die sogenannten Saugrohre,<br />

wurden vor Kurzem angeliefert.<br />

„Die Saugrohre sind die Ablaufrohre<br />

für die Turbinen. Ihr Einbau<br />

markiert einen weiteren Meilenstein<br />

beim Bau des GKI“, sagt Projektleiter<br />

DI Franz Gappmaier. Zehn Meter<br />

lang und sechs Meter breit, wiegt<br />

eines der beiden Rohre rund 18 Tonnen.<br />

Nach Inbetriebnahme des GKI<br />

fließen pro Sekunde 75 000 Liter<br />

Wasser, das entspricht 625 Badewannenfüllungen,<br />

in den Unterwasserkanal<br />

und schließlich zurück in den<br />

Inn. Im Modellversuch im Maßstab<br />

1:6 wurde der Wirkungsgrad der<br />

Rohre optimiert. Die ellenbogenförmige<br />

und sich erweiternde Form<br />

wirkt beim Austritt des Wassers aus<br />

der Turbine verlangsamend auf die<br />

Strömung. „Die Rohre müssen enormem<br />

Druck standhalten und dabei<br />

die beste Wirkung erzielen. Die<br />

Fertigung und der Einbau müssen<br />

deshalb millimetergenau erfolgen“,<br />

erläutert der Projektleiter. Aufgrund<br />

ihrer Größe war eine Anlieferung<br />

nur in Einzelsegmenten möglich.<br />

„Die Überbreite machte einen Sondertransport<br />

über den Reschenpass<br />

notwendig. Teilweise mussten sogar<br />

Verkehrszeichen demontiert werden“,<br />

erläutert DI Gappmaier. Die<br />

Fertigung der Stahlbauteile erfolgte<br />

Der neue VRM-Vorstand: Georg Doppelhofer, Josef Gruber, Markus Raith, Martina<br />

Holl, Fritz Dungl, Erika Egger (RUNDSCHAU), Stefan Lassnig, Erich Scharf, Christian<br />

Lengauer und VRM-GF Dieter Henrich (v.l.) (nicht im Bild: Wolfgang Jansky<br />

und Jürgen Rothdeutsch) <br />

Foto: VRM<br />

dieninhalte unverändert eine große<br />

Zukunft beim Nutzer und damit in<br />

der Folge auch beim Werbekunden<br />

haben.<br />

Über den VRM. Der VRM<br />

ist die Interessenvertretung und<br />

Dachorganisation der Regionalund<br />

Gratiszeitungen Österreichs.<br />

Die Hauptaufgabe des VRM ist<br />

im Auftrag des Wasserkraftspezialisten<br />

Voith Hydro in Grumello del<br />

Monte in Italien. Insgesamt liefert<br />

die Förderung der Interessen seiner<br />

Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames<br />

Auftreten, gemeinsame<br />

Werbung und Marktforschung, die<br />

Vertretung von Arbeitgeberinteressen<br />

etc. Darüber hinaus versteht<br />

sich der VRM auch als zentrale<br />

Informations- und Servicestelle für<br />

alle Fragen rund um die Mediengattung<br />

„kostenlose Regionalzeitung“.<br />

Die Saugrohre mussten aufgrund ihrer Größe in Segmenten angefertigt und angeliefert<br />

werden. <br />

Fotos: GKI<br />

Voith dem GKI Kraftwerkskomponenten<br />

in einem Gesamtwert von 10<br />

Millionen Euro.<br />

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Mittels Spezialkran wurden die Segmente in Position gebracht.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 30./31. März 2016


(aktiefi) Bis Mitte des Jahres<br />

sollen die konkreten Pläne für<br />

den Hochwasserschutz in Zams<br />

auf dem Tisch liegen.<br />

Heftige Unwetter richteten in<br />

den vergangenen Jahren im Bezirk<br />

Landeck immer wieder Schäden in<br />

Millionenhöhe an. Um diesen Naturgewalten<br />

Einhalt zu gebieten,<br />

wurden auf Basis von Abflussuntersuchungen<br />

für den Inn Gefahrenzonenpläne<br />

und Maßnahmenkonzepte<br />

für den Schutz vor einem<br />

Hochwasser erstellt. Wie berichtet,<br />

wurden in Zams einige Flächen im<br />

Gefahrenzonenplan als gelbe Zonen<br />

ausgewiesen. Teilweise befinden<br />

sich Flächen (im Bereich der Silberlawine<br />

und Patscheid) in der roten<br />

Zone. Welche Auswirkungen auf<br />

die Nutzbarkeit und den Wert der<br />

Grundstücke haben gelbe und rote<br />

Zonen? In der gelben Zone ist das<br />

Bauen mit Auflagen erlaubt, wenn<br />

den Nachbarn dadurch keine Nachteile<br />

entstehen. In der roten Zone ist<br />

Bauen nicht möglich.<br />

P<strong>LA</strong>NUNGSAUFTRAG. Das<br />

Schwazer Ingenieurbüro Patscheider<br />

& Partner wurde beauftragt, eine<br />

Vorstudie zu erstellen. Eingebunden<br />

war die Abteilung Wasserschutzund<br />

Schongebiete des Landes Tirol.<br />

Dabei wurden Maßnahmen überlegt,<br />

wie die betroffenen Bereiche sicherer<br />

gemacht werden können bzw.<br />

wie man die betroffenen Flächen<br />

aus der gelben Zone herausbringen<br />

kann. Diese Vorstudie wurde im<br />

Herbst 2015 vorgestellt. Daraufhin<br />

erhielt Patscheider & Partner den Planungsauftrag,<br />

um konkrete Projekte<br />

auszuarbeiten. Die Pläne sollen bis<br />

Mitte des Jahres 2016 auf dem Tisch<br />

liegen. Laut Bgm. Siegmund Geiger<br />

wird dann eine Prioritätenreihung<br />

Detailplanung läuft<br />

Zams: Hochwasserschutz geht bald in die nächste Phase<br />

Im Zammer Gewerbegebiet sind weitere Schutzmaßnahmen vorgesehen.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

gemacht. „Insbesondere bei den Gewerbebetrieben<br />

im Bereich Eurogast<br />

Grissemann und Autospenglerei<br />

Haid besteht Handlungsbedarf“,<br />

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meinte Geiger und fügte hinzu:<br />

„Der Hochwasserschutz kann nur<br />

wirkungsvoll umgesetzt werden,<br />

wenn im Bereich der Silberlawine<br />

und im Patscheid Retentionsräume,<br />

also Überschwemmungsland, bleiben,<br />

ansonsten haben wir im Siedlungsraum<br />

größere Probleme.“ Auf<br />

Grundlage dieser Prioritätenreihung<br />

erfolgen dann die Ausschreibung<br />

und Auftragsvergabe.<br />

tung in diesem Bereich und einen 15<br />

Meter breiten Eintiefungsstreifen<br />

am Inn. Der dritte Bereich umfasst<br />

das Sportplatzareal und das im Osten<br />

direkt angrenzende Gewerbegebiet<br />

(Bereich Eurogast Grissemann<br />

und Autospenglerei Haid). Diesen<br />

Bereich sollen Verbauungsmaßnahmen<br />

hochwassersicher machen.<br />

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Einerseits wird ins Auge gefasst, die<br />

bestehenden Dämme zu erhöhen.<br />

Andererseits soll ein 450 bis 600<br />

Meter langes Schutzbauwerk errichtet<br />

werden – teilweise Mauer und<br />

abschnittsweise Damm. Im Bereich<br />

Klärwerk bis Recyclinghof sind die<br />

Dinge bezüglich Hochwasserschutz<br />

bereits im Laufen. Die dazwischen<br />

liegende Wiese wird mit dem Aushub<br />

des Krankenhausausbaues aufgeschüttet.<br />

Siegmund Geiger weiß,<br />

dass ein Streifen entlang des Inn als<br />

Überflutungsraum (Retentionsfläche)<br />

bestehen bleibt.<br />

Bgm. Siegmund Geiger<br />

30./31. März 2016<br />

SCHUTZMASSNAHMEN.<br />

Die Hochwasserschutzmaßnahmen<br />

am Inn in Zams schauen wie folgt<br />

aus: Für den Bereich „Lutz“ werden<br />

verschiedene Hochwasserschutz-<br />

Varianten vorgeschlagen: den bestehenden<br />

Weg von der Innbrücke<br />

bis zu den Schrebergärten aufschütten<br />

oder nur eine Schutzmauer für<br />

die Lutz-Filiale errichten. Mit zwei<br />

Maßnahmen gedenkt man, die Klosterwiese<br />

bei der Fußgängerbrücke<br />

über den Inn baufähig zu machen.<br />

Der Vorschlag beinhaltet eine einen<br />

bis eineinhalb Meter hohe Aufschüt-<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


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ein bestimmten gesetzliches Kaufpreis Veräußerungsverbot<br />

dies sogar im verpflichtend<br />

Grundbuch<br />

ist<br />

eingetragen. vorgesehen. In einem solchen<br />

Fall kann die Liegenschaft<br />

Der Käufer nur mit hat Zustimmung dadurch<br />

der die Förderungsstelle Sicherheit, dass wieder das<br />

verkauft Geld erst werden. dann Ob an diese den<br />

Zustimmung Verkäufer weitergeleitet<br />

erteilt wird,<br />

hängt wird, wenn von verschiedenen der Käufer<br />

Faktoren im Grundbuch ab, wie steht. beispielsweise<br />

Verkäufer der Angemessenheit<br />

andererseits<br />

Der<br />

des hat Kaufpreises. die Gewissheit, dass<br />

das Geld am Treuhandkonto<br />

Kriterium zur Auszahlung<br />

ist zum Bei-<br />

Ein<br />

spiel bereit auch, steht. ob Die man Überweisung<br />

erfolgt aufgrund nämlich ver-<br />

eine<br />

Förderung<br />

dichteter dann, sobald Bauweise Eigentum erhalten<br />

hat. des In Käufers einem eingetragen<br />

solchen Fall<br />

bleibt ist. das Veräußerungsverbot<br />

auch noch aufrecht,<br />

nachdem Dies man das Darlehen<br />

Advokatur hat SCHIMANA<br />

für den Verkäufer<br />

zurückbezahlt den Vorteil, dass hat.<br />

schon<br />

spezialisiert auf<br />

Die er den Frist beträgt hier acht<br />

Vertrags- Schlüssel undaus der<br />

Jahre. Hand Danach ist dann wieder<br />

befürchten ein freier Verkauf muss, ohne dass<br />

Liegenschaftsrecht<br />

geben und nicht<br />

Zustimmungsnotwendigkeit<br />

Dr.Mag.<br />

der Käufer vielleicht den<br />

möglich.<br />

OtmarSCHIMANA<br />

Kaufpreis gar nicht aufbringen<br />

kann. Bei pro-<br />

Kaufverträge<br />

Schenkungsverträge<br />

Zu fessioneller beachten ist auch, dass<br />

Grundstücksteilungen Abwicklung<br />

die profitiert Regelungen Bäuerliche<br />

jeder, von Übergaben<br />

sowohl Bundesland<br />

Käufer zu als Bundesland auch Verkäufer.<br />

verschieden<br />

sind.<br />

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„Für 2016 braucht es uns nicht bange werden“<br />

AMS-Bilanz: Arbeitslosenrate im vergangenen Jahr leicht gesunken<br />

AMS-Chef Günther Stürz (l.) und Andreas Kopp – leicht erfreuliche Entwicklung im vergangenen Jahr<br />

Weniger Arbeitslose, mehr offene Stellen – das freut das AMS,<br />

besonders wenn sich dieses Ergebnis in der Jahresstatis tik wiederfindet.<br />

Heuer wird weiter an der Qualifizierung der Mitarbeiter<br />

gearbeitet – es werden zahlreiche Maßnahmen, speziell aus dem<br />

Tourismusbereich, angeboten.<br />

Von Daniel Haueis<br />

„Insgesamt ging’s relativ gut:<br />

Die Beschäftigung ist ein bisschen<br />

gestiegen, die Arbeitslosigkeit ein<br />

wenig gesunken“, resümiert AMS-<br />

Landeck-Chef Günther Stürz das<br />

vergangene Jahr. Bei 19 305 unselbstständig<br />

Beschäftigten (+ 1,3 %)<br />

waren im Schnitt 2 218 Menschen<br />

arbeitslos gemeldet (10,3 % – im<br />

Jahr zuvor waren es 10,5 %). Diese<br />

Arbeitslosenquote ist aber – gemeinsam<br />

mit Lienz – die höchste unter<br />

den Tiroler Bezirken und dem saisonalen<br />

Arbeitsmarkt geschuldet. Im<br />

Mai 2015 gab’s mit 19,1 Prozent den<br />

höchsten Wert. Die durchschnittliche<br />

Vormerkdauer von 61 Tagen ist<br />

eine der kürzesten in ganz Tirol. 33<br />

Menschen (+ 8) waren mehr als ein<br />

Jahr vorgemerkt, 78 (– 2) länger als<br />

sechs Monate. „Bei der Langzeitarbeitslosigkeit<br />

liegen wir immer noch<br />

recht gut“, so Stürz. Bei den Jungen<br />

(unter 25 Jahre) kam’s zu einem<br />

Rückgang der Arbeitslosigkeit von<br />

4,7 Prozentpunkten, bei den Älteren<br />

(über 50 Jahre) ist die Zahl der Vorgemerkten<br />

aber um 6,5 % gestiegen.<br />

In Schulung standen zu Monatsende<br />

durchschnittlich 129 Menschen,<br />

neun weniger als 2014: „Wir haben<br />

etwas sparen müssen. Heuer steht<br />

wieder mehr Geld zur Verfügung“,<br />

weiß Stürz.<br />

Wirtschaftlicher aufwärtstrend.<br />

„Die gemeldeten<br />

offenen Stellen sind um 30,4 %<br />

gestiegen, das ist ein deutliches Signal<br />

für den wirtschaftlichen Aufwärtstrend“,<br />

freut sich Stürz über<br />

im Schnitt 270 offene Stellen. Im<br />

gesamten Jahr wurden vom AMS<br />

Landeck 3 637 Stellen vermittelt, 212<br />

mehr als im Jahr zuvor. Auch derzeit<br />

schaue es in puncto offene Stellen<br />

relativ gut aus: „Für 2016 braucht<br />

es uns nicht bange werden“, meint<br />

Günther Stürz – und denkt dabei<br />

u. a. an Projekte wie Erweiterung des<br />

Krankenhauses Zams, GKI, Lantech<br />

II, Perjentunnel, Cerealps in Nauders<br />

oder Arlbergtunnel. Die Zahl<br />

der Lehrstellensuchenden ist mit<br />

neun um sechs geringer als im Jahr<br />

zuvor, 146 offene Lehrstellen aber<br />

sind gut 10 Prozentpunkte mehr.<br />

„Die Maßnahmen wirken nicht“,<br />

meint der AMS-Chef zu Initiativen,<br />

die die Lehre attraktiv machen sollen.<br />

Kurse. 25,2 Millionen Euro<br />

wurden vom AMS Landeck im ver-<br />

RS-Foto: Haueis<br />

gangenen Jahr an Arbeitslosengeld,<br />

für Schulungen u. ä. ausgegeben.<br />

Hinzu kommen noch 2,<strong>13</strong> Millionen<br />

an Förderbeihilfen, die Betrieben<br />

und/oder Arbeitnehmern<br />

zugute kommen. Andreas Kopp,<br />

Abteilungsleiter Servicezone, rührt<br />

die Werbetrommel für Maßnahmen<br />

wie „FIT“, Frauen in Handwerk und<br />

Technik: „Hier kann man traumhafte<br />

Ausbildungen bezahlt bekommen.“<br />

Geld gibt das AMS aber auch<br />

für die wichtigste Branche im Bezirk<br />

aus: den Tourismus. „Wir wollten<br />

mehr Geld für Sprachkurse, speziell<br />

Deutschkurse, auch für Portugiesen,<br />

Polen etc.“, so Stürz. In Summe<br />

gebe es „sicher sieben Maßnahmen<br />

für Tourismusbetriebe“, erklärt Stürz<br />

mit Hinweis auf Maßnahmen wie<br />

Gastgewerbequalifizierung, Rezeptionsausbildung,<br />

„EtagenmitarbeiterIn“<br />

oder „Online-Marketing/<br />

Tourismus“. „Ziel sind genügend<br />

und gut ausgebildete Mitarbeiter“,<br />

so Stürz, der sich aber bewusst ist,<br />

dass es im Winter weiterhin zu wenige<br />

geben wird. Das AMS Landeck<br />

bietet aber auch den allgemeinen<br />

Lehrabschluss, „Büro-Verwaltung“,<br />

„Wiedereinstieg mit Zukunft“, „Berufsperspektive<br />

45+“ oder eben<br />

„FIT“ an.<br />

Das AMS Landeck hat nun<br />

montags bis freitags von 8 bis 16<br />

Uhr geöffnet, freitags von 8 bis<br />

<strong>13</strong> Uhr. „Stempeln“ kann man<br />

nun übrigens auch auf elektronischem<br />

Wege beantragen.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 30./31. März 2016


Herr über die Sonne<br />

Die ganze Welt des Sonnenschutzes, bei der Hausmesse am 1. und 2. April bei Sonnenschutztechnik Oberland<br />

(mpl) Das Wetter kann man nicht beeinflussen, die Sonneneinstrahlung<br />

durchaus. Gerade jetzt im Frühjahr wird man durch<br />

den niederen Stand der Sonne geblendet. Doch auch im Sommer<br />

sieht es nicht viel besser aus. Die Hitze kann oft unerträglich ansteigen,<br />

dass ein Aufenthalt in den eigenen vier Räumen zur Qual<br />

wird. Sonnenschutztechnik Oberland hat dagegen nicht eine<br />

universelle Lösung, sondern viele individuelle Lösungsmöglichkeiten,<br />

damit man in seinem Haus oder Wohnung selbst bestimmen<br />

kann wie viel Sonneneinstrahlung man wo möchte.<br />

Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />

ist so vielfältig<br />

wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />

der klassische Vorhang im Innenbereich<br />

dominierte, erstreckt sich<br />

nun die Produktvielfalt von Sonnenschutztechnik<br />

Oberland von<br />

Jalousien, Rollos, Plissees über Flächenvorhänge,<br />

Vertikaljalousien,<br />

Folienrollos bis zu Gegenzug-Rollos.<br />

Auch im Außenbereich kommt<br />

es längst nicht mehr nur auf den<br />

Sonnenschutz, sondern auch aufs<br />

Design an. Klassische Markisen,<br />

MX-1 - Schutzdach & Markise,<br />

Seitenmarkisen sowie Wintergartenmarkisen,<br />

Pergolen als auch<br />

Sonnensegel, Twister-Segel, Sonnenschirme<br />

und Markisenschirme<br />

geben jedem Garten den persönlichen<br />

Sonnenschutz und verleihen<br />

sommerliches Flair. Selbst<br />

auf Fenster und Fassaden können<br />

die verschiedensten Raffstoren,<br />

Rollläden, windfeste textile Beschattung<br />

oder Senkrechtmarkisen<br />

angebracht werden. Dies war nur<br />

ein kurzer Auszug aus dem Repertoire<br />

des Sonnenschutzes und nun<br />

wirkt der „alte“ Vorhang im trauten<br />

Heim plötzlich veraltet und nicht<br />

mehr zeitgemäß. Denn dieser sorgt<br />

lediglich dafür, dass die Sonne entweder<br />

komplett ausgesperrt wird<br />

oder uneingeschränkten Zutritt<br />

hat.<br />

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TUNG. Sowohl Leistungsspektrum<br />

als auch die Produktpalette<br />

Fotos: Werner Picker<br />

Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen<br />

Angebot im Bereich qualitätsvolle Lösungen bei Sonnenregulierungen.<br />

sind breit gefächert. Bei der Hausmesse<br />

am Freitag, dem 1. April und<br />

Samstag, dem 2. April jeweils von<br />

9 bis 17 Uhr erfahren alle Interessierten<br />

eine ausgezeichnete Beratung<br />

zum Thema Sonnenschutz<br />

und Montage. Auch der Insektenschutz,<br />

welcher in Kürze an Aktualität<br />

gewinnen wird sowie Pergolas<br />

sind Themen bei der Hausmesse<br />

von Sonnenschutztechnik Oberland.<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Vollen Einsatz leisten nicht nur<br />

die langjährigen und qualifizierten<br />

Mitarbeiter. Durch den Mischertausch,<br />

welcher im März in einer<br />

rekordverdächtigen Umbauzeit von<br />

nur drei Wochen vonstatten ging,<br />

entspricht die TB auch maschinentechnisch<br />

neuesten Entwicklungsund<br />

höchsten Qualitätsstandards.<br />

Der bisherige Mischer, welcher 15<br />

Neues Herz<br />

Durch Mischertausch in der TB ist nun noch mehr möglich<br />

(mpl) Ein Bauwerk mit Beständigkeit zu erschaffen oder bestehende<br />

Gebäude mit Weitblick zu revitalisieren, sind ambitionierte<br />

Vorhaben, welche den ganzen Einsatz des Teams rund um<br />

die TB Zams als zuverlässigem und kompetentem Partner bedarf.<br />

Jahre lang treue Dienste leistete,<br />

wurde nunmehr zu klein. Statt einer<br />

bisherigen Mischergröße von 2,25<br />

m 3 pro Charge kann nach dem geglückten<br />

Tausch eine Mischmenge<br />

von 4,25 m 3 pro Charge hergestellt<br />

werden. Damit ist gewährleistet,<br />

dass auch weiterhin „Spitzenqualität<br />

zu fairem Preis“ produziert wird.<br />

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„Welchen Lebenswunsch würden<br />

Sie sich noch gerne erfüllen?”<br />

Ernst Zangerl, See<br />

Ich bin schon Pensionist und da wünsche ich<br />

mir für mich nur noch, einige gesunde Jahre<br />

verbringen zu können. Für meine Enkel und<br />

Familie wünsche ich mir, dass jeder einen guten<br />

Weg findet.<br />

Leoni Nehr, Serfaus<br />

Ich wünsche mir Zufriedenheit und Erfolg in<br />

allen Lebenslagen. Sonst wünsche ich mir auch<br />

noch, dass ich die Möglichkeit habe, die ganze<br />

Welt zu bereisen.<br />

Christian Baldauf (Mischmeister Beton und Disponent), Thomas Raich (Werkmeister)<br />

und Paul Tschol (Verwaltung) (v. l.) präsentieren mit Stolz das Herzstück<br />

der neuen Mischanlage. Unter www.facebook.com/TBzams werden weitere<br />

Einblicke in das Qualitätsunternehmen gewährt. <br />

RS-Foto: Plangger<br />

Denkbar einfach …<br />

Traudl Reheis, Jerzens<br />

Ich wünsche mir Gesundheit und ich möchte<br />

auch Zeit für einen längeren Italienurlaub haben.<br />

Ich möchte gerne die Toskana mit ihren<br />

Städten Florenz und Siena kennenlernen.<br />

Inge Jauck, Rietz<br />

Ich fliege diese Woche nach Dubai und sonst<br />

würde ich mir noch wünschen, Madeira anzuschauen.<br />

Sonst wünsche ich mir noch keinen<br />

Krieg und dass wir von Terror verschont bleiben.<br />

Bernhard Poimer<br />

Pumpenmaschinist,<br />

Springer Spritz-PUMI<br />

Markus Streng<br />

Fahrmischer-Fahrer,<br />

Springer Betonanlage<br />

Gregor Lambauer<br />

Mischmeister Asphalt und<br />

Trockenbaustoffe<br />

Elias Oberhuber, Prutz<br />

Ich möchte gerne einmal einen eigenen Ferrari<br />

haben – mit dem möchte ich dann in Europa<br />

herumfahren und mir alles ansehen.<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

RUNDSCHAU Seite 8 30./31. März 2016<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


(aktiefi) Eine Osterüberraschung<br />

ist dem Tiroler Imkerverband gelungen:<br />

Präsident Reinhard Hetzenauer,<br />

Honigreferent Martin<br />

Ennemoser und Bezirksobmann<br />

Meinrad Falkeis kreuzten am Gründonnerstag<br />

kurzfristig mit einer<br />

Ladung Honig in Landeck auf. 64<br />

Gläser luden sie beim Martiniladen,<br />

dem Sozialmarkt in der Landecker<br />

Maisengasse, ab und weitere<br />

64 Gläser mit Honig übergaben sie<br />

dem „Kimm eini“, der Verkaufsstelle<br />

der Lebenshilfe Landeck in<br />

der Malser Straße. Die Lieferungen<br />

Süße Osterüberraschung<br />

Tiroler Imkerverband zog die Spendierhose an<br />

wurden von den Martiniladenund<br />

Kimm-eini-MitarbeiterInnen<br />

sofort in die Verkaufsregale verräumt.<br />

Es handelte sich dabei um<br />

keinen „normalen“ Honig, sondern<br />

um Honig bester Qualität. „Ein<br />

Großteil wurde bei der Tiroler Landesprämierung<br />

im Oktober 2015 in<br />

Kauns mit Gold ausgezeichnet“,<br />

betonte Honigreferent Ennemoser.<br />

„Wir haben uns entschlossen,<br />

die von den 128 TeilnehmerInnen<br />

mit eingereichten Gegenproben<br />

den beiden sozialen Institutionen<br />

in Landeck zu schenken“, erklärte<br />

Präsident Hetzenauer. Die Honigproben<br />

wurden von anerkannten<br />

Honigexperten sensorisch nach<br />

den Kriterien Farbe, Geschmack,<br />

Geruch, Konsistenz und Harmonie<br />

bewertet. Aber auch die äußere<br />

Aufmachung (Etikett, Deckel,<br />

Sauberkeit) wurde beurteilt und die<br />

wichtigsten Werte wurden im Labor<br />

der Imkerschule in Imst untersucht.<br />

Das Ostergeschenk war für<br />

beide sozialen Einrichtungen eine<br />

Freude, und sie bedankten sich für<br />

die großzügige Spende bei den drei<br />

Vertretern des Imkerverbandes.<br />

Frühstück und Ticketausgabe<br />

ab 6 Uhr im Bahnhof-Buffet Imst<br />

Das ideale Geschenk<br />

für Erstkommunion<br />

und Firmung!<br />

Hubschrauberflug<br />

mit Peter!<br />

Tel. 0664/3224959<br />

„Somit können wir unseren Kunden<br />

ein besonderes Schmankerl<br />

bieten“, meinte Monika Rotter<br />

vom Martiniladen Landeck.<br />

Honigreferent Martin Ennemoser überreicht Monika Rotter vom Martiniladen Landeck<br />

symbolisch ein Glas mit Honig.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Präsident Reinhard Hetzenauer (l.), Martin Ennemoser (2. v. r.) und Meinrad Falkeis<br />

(r.) mit den Kimm-eini-MitarbeiterInnen.<br />

Hangrutschung<br />

Am 26. März um <strong>13</strong>.45 Uhr musste<br />

die Oberinntal Landesstraße L 65 im<br />

Bereich Abfahrt Badesee bis Baustellenzufahrt<br />

Prutz wegen einer Hangrutschung<br />

für den Verkehr gesperrt werden.<br />

Grund dürfte ein Wasseraustritt<br />

wegen einer defekten Pumpe am Tunneleingang<br />

sein. Für den „Langsamverkehr“<br />

wird von der GKI GmbH<br />

eine Ausweichmöglichkeit über das<br />

Baustellengelände geschaffen.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher<br />

Holzfenster<br />

nie mehr streichen!<br />

Aluminiumverkleidung von außen<br />

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Kein Raußreißen des Treppenkerns<br />

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und Wintergärten<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Bezahlter Mittagsschlaf?<br />

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Ausschreibung verpAchtung<br />

Verpachtung der Gastronomie<br />

Café „Gefrorenes Wasser“ im Alpinarium Galtür<br />

Pachtbeginn: 1. Juni 2016<br />

Liebe FreundInnen des populistischen<br />

und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />

Das aktuelle Urteil des<br />

Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />

den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />

Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />

hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />

errechnet, dass dies dem Staat ein<br />

Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />

bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />

stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />

essen und trinken die Beamten ja während<br />

ihrer Mittagspause und kurbeln<br />

dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />

werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />

entsprechend – im Büro!<br />

Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />

meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />

am freien Markt tätig, Politiker<br />

und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />

sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />

begünstigt mich die<br />

Regelung der privilegierten Beamten<br />

nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />

Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />

kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />

die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />

noch angestrebt haben. Es ist<br />

halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />

Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />

nicht die Verwaltung.<br />

Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />

Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />

nahezu lahm legt. Das mag so<br />

sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />

und Verordnungen beschließt die Politik.<br />

Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />

Volksvertreter ein übles Image<br />

hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />

und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />

Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />

keine guten Beamten, dann wäre der<br />

Staat wohl bereits bankrott.<br />

Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />

ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />

von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />

zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />

und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />

Aber eines würde ich lieber gestern als<br />

heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />

auch gleichzeitig politische<br />

Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />

gleichzeitig zu sein, das kann<br />

nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />

Pachtgegenstand sind:<br />

• Lokalfläche mit Thekenbereich: 105 m² Nutzfläche und 70 Sitzplätze<br />

• Kleinküche: 17 m² Nfl.<br />

• Personal- und Lagerräume: 20 m² Nfl.<br />

• Terrasse: 70 Sitzplätze<br />

• Mitbenützung von 3 WC-Anlagen im 1. OG<br />

Der Gastronomiebetrieb ist als Nichtraucherlokal zu führen.<br />

Gastronomische Erfahrung und die erforderliche Konzession sind<br />

Voraussetzung für die Bewerbung.<br />

Termine für eine Besichtigung können auf der Gemeinde Galtür mit<br />

Bgm. Anton Mattle oder Ing. Helmut Pöll vereinbart werden. Bewerbungen<br />

sind bis 20. April 2016 an die Gemeinde Galtür zu richten.<br />

Gemeinde Galtür | 6563 Galtür 39 | Tel. 05443 8210 <strong>13</strong><br />

Mobil 0664 2533547 | kassa@galtuer.gv.at<br />

Helfern helfen<br />

Charity Adventure Night in Serfaus am 6. April<br />

(dgh) Ein Highlight der Bergbahnen in Serfaus-Fiss-Ladis sind<br />

die Charity-Veranstaltungen. Auch heuer steht die letzte Adventure<br />

Night der Saison in Serfaus wieder ganz im Zeichen des guten<br />

Zwecks.<br />

Unterhalten vor und nach der Charity Adventure Night in Serfaus: die Pfunds-Kerle<br />

spezial<br />

Foto: Pfunds-Kerle<br />

In den letzten Jahren konnten mit<br />

der Charity Adventure Night zahlreiche<br />

Hilfsorganisationen schnell<br />

und unbürokratisch unterstützt werden.<br />

Heuer werden die gesamten<br />

Einnahmen auf drei Institutionen<br />

aufgeteilt. Das „Haus Terra“ der<br />

Caritas in Landeck ist eine sozialpädagogische<br />

Wohngemeinschaft,<br />

in der Kinder und Jugendliche, die<br />

aus verschiedensten Gründen nicht<br />

zu Hause leben können, ein neues,<br />

familienähnliches Zuhause finden<br />

können. Die Tiroler Sozialen Dienste<br />

sichern die Grundversorgung von<br />

AsylwerberInnen in Tirol. Unbegleitete<br />

minderjährige Flüchtlinge im<br />

Alter von 14 bis 16 Jahren werden<br />

aktuell in vier Einrichtungen betreut<br />

und auf ihrem Weg in den Lehrstellenmarkt<br />

zur Sicherstellung der<br />

Selbsterhaltungsfähigkeit begleitet.<br />

Und „Leweso“ (Verein Lebenswerte<br />

Sonnenterrasse) setzt sich in einem<br />

Jung hilft Alt<br />

Zweite „Computeria Landeck“ am 1. April<br />

(dgh) Im Alten Widum Landeck,<br />

Schulhausplatz 7, wird demnächst<br />

die „Computeria Landeck“ angeboten<br />

– ein generationenübergreifendes<br />

Angebot zur Unterstützung von<br />

SeniorInnen im Umgang mit Technologien<br />

wie Computer, Tablets,<br />

Smartphones, Anwendungssoftware<br />

oder Internet. Jugendliche des „L.A.<br />

Jump in“ stehen interessierten SeniorInnen<br />

für Fragen zu Hard- und<br />

Software zur Verfügung und unterstützen<br />

sie bei der Bewältigung der<br />

Aufgaben am Computer, Tablet<br />

oder Smartphone. Dadurch soll<br />

die digitale Kompetenz der SeniorInnen<br />

gesteigert und der Austausch<br />

generationenübergreifenden Miteinander<br />

für ein lebenswertes Umfeld<br />

in Serfaus-Fiss-Ladis ein.<br />

AKROBATIK, PFUNDS-<br />

KERLE, TOMBO<strong>LA</strong>. Die Charity<br />

Night am 6. April in Serfaus wird ein<br />

Freiluftspektakel mit hochkarätiger<br />

Akrobatik, spektakulären Stunts<br />

und einer fantastischen Ski-Show<br />

der Skischule Serfaus – ein Erlebnis<br />

für die ganze Familie. Showbeginn<br />

im Rahmen der Charity Adventure<br />

Night ist um 21.30 Uhr (Mittelstation<br />

Komperdell). Ab 19 Uhr und<br />

im Anschluss an die Show sorgen<br />

die Pfunds-Kerle im Panorama-Restaurant<br />

Komperdell für Stimmung.<br />

Und es wartet eine Tombola mit<br />

Hauptpreisen wie einem Musicalwochenende<br />

in Wien oder einem Kurzurlaub<br />

in Südtirol für vier Personen.<br />

Die Tirol Regio Card sowie Saisonkarten<br />

sind gültig.<br />

zwischen den Beteiligten gefördert<br />

werden. Die Computeria bietet eine<br />

gemütliche Caféatmosphäre, individuelle<br />

Beratung durch kompetente<br />

Jugendliche, Computer und Tablets<br />

auf dem neuestem Stand der Technik<br />

(man kann auch das eigene Gerät<br />

mitbringen), Erfahrungsaustauch<br />

und auch Nutzung von W<strong>LA</strong>N und<br />

Drucker, berichtet Jugendtreff-Leiter<br />

Norbert Zangerl. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos, eingeladen sind alle<br />

interessierten SeniorInnen. Freitag,<br />

den 1. April von 15 bis 17 Uhr, danach<br />

jeweils am ersten Freitag im<br />

Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr im<br />

Alten Widum.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 30./31. März 2016


„Positiv empfunden“<br />

<strong>LA</strong> Toni Mattle über Entwicklungen im Bundesheer<br />

(dgh) Vor drei Jahren – kurz nach<br />

der Volksbefragung über die Beibehaltung<br />

der Wehrpflicht in Österreich<br />

– hatte es <strong>LA</strong> Toni Mattle<br />

nicht sonderlich gemütlich: Da er<br />

ein (parteiübergreifendes) Bürgermeisterkomitee<br />

für die Beibehaltung<br />

der Wehrpflicht gegründet hatte und<br />

seine Mitstreiter auch mit Informationen<br />

und Vorlagen versorgte, wurde<br />

er der Anstiftung verdächtigt, als<br />

Bürgermeister-Schreiben pro Wehrpflicht<br />

auf offiziellem Gemeindepapier<br />

auftauchten. Seine Immunität<br />

wurde aufgehoben, das Verfahren<br />

aber eingestellt. Heute, wenn vor<br />

allem angesichts der Flüchtlingssituation<br />

und nun auch der Terrorgefahr<br />

mehr Ressourcen für das Heer<br />

gefordert werden, meint er: „Ich<br />

habe es durchaus positiv empfunden“,<br />

wenn der Verteidigungsminister<br />

„mehr Geld, mehr Mann, mehr<br />

Ausrüstung“ fordert. Eine Grenzsicherung<br />

sei ohne Mannschaften,<br />

also rein technisch, nicht machbar,<br />

auch wenn Mattle die Entwicklung<br />

in diesem Bereich Anfang 20<strong>13</strong> nicht<br />

vorhersehen konnte, sondern in erster<br />

Linie aus Katastrophenschutzgründen<br />

argumentiert hat – Mattle<br />

war 1999 mehr als froh, als das Bundesheer<br />

nach dem Lawinenunglück<br />

in seiner Heimatgemeinde Galtür zu<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• föger wohnen, Telfs<br />

Hilfe eilte. „Wertvoll“ für Tirol und<br />

Vorarlberg sei es, wenn die Kasernen<br />

in Landeck und Bludesch erhalten<br />

werden können. In der Pontlatzkaserne<br />

ist bekanntlich auch das Kat-<br />

Lager des Landes untergebracht.<br />

Mattle schätzt das Engagement von<br />

BM Hans Peter Doskozil, und er hat<br />

das Gefühl, dass sich das Innenministerium<br />

(Polizei) und das Verteidigungsministerium<br />

(Bundesheer)<br />

aktuell auch gut ergänzen.<br />

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Neue Köpfe<br />

Bgm. Jörg und VBgm. Vöhl im „Venet“-Vorstand<br />

(dgh) Vorbehaltlich der noch zu<br />

fassenden Beschlüsse in diversen<br />

Gremien sollen Landecks Bgm.<br />

Wolfgang Jörg und sein zweiter<br />

Stellvertreter Peter Vöhl in den Vorstand<br />

der Venet Bahn AG einziehen,<br />

Herbert Mayer wird sich demnach<br />

zurückziehen. Zwei sollen es sein,<br />

„damit man sich abwechseln kann“,<br />

erklärt Venetbahn-Aufsichtsrat<br />

VBgm. Thomas Hittler. Die Bahn<br />

sei als Infrastruktureinrichtung der<br />

Kommunen zu sehen, bei der laufend<br />

Verbesserungen durchgeführt<br />

„Wasser sichert Arbeitsplätze“<br />

werden und stets Synergien gesucht<br />

werden. „Die Situation wurde merklich<br />

verbessert, aber es wird nie eine<br />

Goldgrube“, erklärt Hittler. Für ihn<br />

war der Bau der Gipfelhütte damals<br />

„die Rettung“. Von Zammer Seite<br />

bleibt Bgm. Siegmund Geiger im<br />

Vorstand, und zwar einziger. Dass<br />

zwei Landecker Kollegen zu ihm<br />

stoßen, ist ihm nicht unrecht recht,<br />

da mindestens zwei Vorstände anwesend<br />

sein müssen: „Es gilt das Vier-<br />

Augen-Prinzip“, so der Zammer<br />

Dorfchef.<br />

(dgh) Der Weltwassertag am 22.<br />

März wurde 1993 von den Vereinten<br />

Nationen ins Leben gerufen. Der diesjährige<br />

Weltwassertag stand unter dem<br />

Motto „Wasser und Arbeitsplätze“:<br />

„Wasser ist Tirols wichtigster Bodenschatz.<br />

Wir nutzen es als Lebensmittel,<br />

für die Wasserversorgung, als Rohstoff<br />

und Betriebsmittel in der Wirtschaft<br />

und vor allem auch für die Energieerzeugung.<br />

Unser Wasserreichtum<br />

ist von großer Bedeutung für den Lebensraum<br />

sowie den Tourismus- und<br />

Wirtschaftsstandort. Tausende Arbeitsplätze<br />

in unserem Land sind unmittelbar<br />

mit dem Wasser verbunden“, hebt<br />

LH-Stv. Josef Geisler. Wasser sei auch<br />

die zentrale Ressource in der Energiewende:<br />

„Die Energieunabhängigkeit<br />

bringt 20 000 Arbeitsplätze und 2,3<br />

Milliarden Euro Wertschöpfung“, so<br />

Geisler. In Tirol gibt es 11 000 Quellen,<br />

1 000 Wasserkraftanlagen, 1 100<br />

Grundwasser-Wärmepumpen, <strong>13</strong>5<br />

betriebene Kühlwasseranlagen, 760<br />

öffentliche Wasserversorgungsanlagen,<br />

53 kommunale Kläranlagen und 140<br />

Beschneiungsanlagen.<br />

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30./31. März 2016<br />

<strong>LA</strong> Toni Mattle: „Froh, dass der Bundesminister<br />

mehr Geld fordert.“<br />

RS-Foto: Haueis<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


„Nach bestem Wissen und Können“<br />

BH Markus Maaß gelobte 31 VizebürgermeisterInnen an<br />

31 „Vizes“ wurden angelobt (im Bild mit BH-Beamten). RS-Fotos: Haueis<br />

(dgh) Die Worte „Ich gelobe“<br />

hörte BH Dr. Markus Maaß am 22.<br />

März 31 Mal. In seine Hand taten<br />

dies die Bürgermeisterstellvertreter<br />

der 30 Gemeinden des Bezirkes (die<br />

Stadt Landeck mit zwei Stellvertretern).<br />

Konkret gelobt haben sie,<br />

die Rechtsordnung der Republik<br />

zu befolgen, ihr Amt uneigennützig<br />

und unparteiisch auszuüben<br />

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Vormittags lernt man leichter<br />

und besser als in den Abendstunden<br />

– diesen Umstand beherzigt die<br />

neue Sprachkursreihe „Englisch für<br />

Anfänger“ am WIFI Imst mit Mag.<br />

Hasibeder. Der erste Kurs geht vom<br />

11. April bis 9. Mai 2016 (jeweils montags<br />

von 8.30 bis 10.45 Uhr), Preis:<br />

98 Euro. Die TeilnehmerInnen erfahren<br />

eine abwechslungsreiche und<br />

motivierende Variante des Sprachlernens<br />

– abgestimmt auf typische<br />

Alltagssituationen, mit Grammatik,<br />

Wortschatz und richtiger Aussprache.<br />

So günstig war der Einstieg<br />

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Die längstdienenden Dorfchefs im Bezirk: Toni Mattle (Galtür, 24 Jahre), Toni Mallaun<br />

(See, 27 Jahre) und Heinrich Scherl (Fendels, 30 Jahre; v. l.)<br />

und das Wohl der Gemeinde und<br />

ihrer Bewohner nach bestem Wissen<br />

und Können zu fördern. Die<br />

Hand reichten Maaß auch zwei<br />

Frauen: Ingeburg Plankensteiner<br />

(Kaunertal) und Ingeborg Tschappeller<br />

(Tösens). Der Bezirkshauptmann<br />

erinnerte die Politiker daran,<br />

dass „konsensorientierte Sacharbeit<br />

gefragt“ sei. Es seien auch unpopuläre<br />

Entscheidungen zu treffen,<br />

und gerade in solchen Fällen sei<br />

eine nachvollziehbare Begründung<br />

wichtig. Die Gemeindeabteilung<br />

der Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

unter Andreas Walser berate<br />

und unterstütze die Dorfchefs und<br />

übrigen Kommunalpolitiker. Eine<br />

der aktuellen Aufgaben in den Gemeinden,<br />

so Maaß, ist die Suche<br />

nach Quartieren für Flüchtlinge,<br />

auch Grundstücke sind gefragt.<br />

Mit dem Wunsch nach viel Kraft<br />

und Elan, Freunden und Rückhalt<br />

in der Familie entließ der Bezirkshauptmann<br />

die Bürgermeis ter und<br />

deren StellvertreterInnen in den<br />

Polit-Alltag.<br />

Die BürgermeisterstellvertreterInnen<br />

Faggen: Anton Streng<br />

Fendels: Reinhard Walch<br />

Fiss: Simon Schwendinger<br />

Fließ: Mag. (FH) Ing. Wolfgang Huter<br />

Flirsch: Werner Mungenast<br />

Galtür: Hermann Huber<br />

Grins: Reinhold Siess<br />

Ischgl: ÖkR. Emil Zangerl<br />

Kappl: Alfons Jehle<br />

Kaunerberg: Martin Nigg<br />

Kaunertal: Ingeburg Plankensteiner<br />

Kauns: Matthias Schranz<br />

Ladis: Ing. Thomas Krismer<br />

Landeck: Ing. Mag. (FH) Thomas<br />

Hittler (1. Stellvertreter), Peter Vöhl (2.<br />

Stellvertreter)<br />

Nauders: Karl Ploner<br />

Pettneu: Patrik Wolf<br />

Pfunds: Peter Wille<br />

Pians: Ing. Daniel Zangerl<br />

Prutz: Alexander Jäger<br />

Ried: Mag. Thomas Greiter<br />

St. Anton: Werner Flunger<br />

Schönwies: DI (FH) Ing. Harald Peham<br />

See: Michael Zangerl<br />

Serfaus: Helmut Dollnig<br />

Spiss: Matthias Jäger<br />

Stanz: Ferdinand Beer<br />

Strengen: Viktor Reich<br />

Tobadill: Clemens Hauser<br />

Tösens: Ingeborg Tschappeller<br />

Zams: Josef Reheis<br />

RUNDSCHAU Seite 12 30./31. März 2016


Solidarität erbeten<br />

Rotes Kreuz Landeck wirbt um unterstützende Mitglieder<br />

Bezirksstellenleiter Christian Klimmer<br />

bittet die Bevölkerung im Bezirk um<br />

Solidarität und Identifikation mit der Arbeit<br />

des Roten Kreuzes. RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />

Landeck führt im Bezirk eine Mitgliederwerbeaktion<br />

durch. Um die Dienste<br />

auch weiterhin in vollem Umfang<br />

und in bester Qualität anbieten zu<br />

können, sei das Rote Kreuz auf unterstützende<br />

Mitglieder angewiesen.<br />

Nicht nur für Instandhaltung und Erweiterung<br />

im Rot-Kreuz-Stützpunkt<br />

in Zams werden die Mitgliedsbeiträge<br />

dringend benötigt. Neben dem<br />

klassischen Notarzt-, Rettungs- und<br />

Krankentransportdienst umfasst der<br />

30./31. März 2016<br />

Tätigkeitsbereich Aufgabengebiete<br />

wie Essen auf Rädern oder Team Österreich<br />

Tafel, Krisenintervention,<br />

Jugendgruppe, Kurswesen, Suchhundestaffel<br />

u. ä. Die Werbeaktion wird<br />

von der Grazer Firma „HSP“ im Auftrag<br />

des Roten Kreuzes, Bezirksstelle<br />

Landeck, durchgeführt. „Demnächst<br />

werden sechs junge, engagierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Rotkreuz-Uniform<br />

und Ausweis an die<br />

Bevölkerung herantreten, dem Roten<br />

Kreuz in Form einer unterstützenden<br />

Mitgliedschaft zu helfen. „Alle Mitgliedsbeiträge<br />

werden ausschließlich<br />

für die Arbeit im Bezirk Landeck verwendet!“,<br />

versichert Bezirksstellenleiter<br />

Dr. Christian Klimmer. Beim Besuch<br />

der Werber kann sich der Bürger<br />

in einem persönlichen Gespräch über<br />

das Rote Kreuz informieren und es<br />

wird eine Informationsbroschüre der<br />

Rot-Kreuz-Card überreicht. Klimmer<br />

bittet die Bevölkerung im Bezirk um<br />

Solidarität und Identifikation mit der<br />

Arbeit des Roten Kreuzes. Die Werbeaktion<br />

dauert von Ende März bis<br />

Mitte April (Saisonsorte) und dann<br />

voraussichtlich Juli und August (restliche<br />

Gemeinden des Bezirkes). Ab<br />

12 Euro Jahresbeitrag ist man dabei.<br />

GenussWerkstatt<br />

Am 15. April Genießen für einen guten Zweck<br />

(mpl) Zum dritten Mal veranstaltet die GenussWerkstatt Tirol-<br />

West bei einem der GenussWerkstatt-Partner das „Genießen für<br />

einen guten Zweck“. Am Freitag, dem 15. April, ab 19 Uhr, lädt<br />

der Gasthof Greif (Straudi) in Landeck zu diesem besonderen<br />

Abend mit 7-gängigem Menü inkl. Weinbegleitung ein.<br />

Zusammen mit dem Haubenkoch<br />

Christoph Geschwendtner vom<br />

Schlosshotel Fiss begeistern Martin<br />

und Doris Brandstätter und ihr Team<br />

mit heimischen und regionalen Spezialitäten.<br />

Der Erlös des Abends<br />

kommt dieses Jahr der Familie Gabl<br />

aus der Fließerau zugute. In der Familie<br />

Gabl leiden die Mutter Angela<br />

Gabl an einer schweren Krankheit<br />

und die vierjährige Tochte Linda<br />

Gabl an einer Behinderung (Pflegestufe<br />

vier). Mit dem Erlös möchte<br />

die GenussWerkstatt die Familie finanziell<br />

(Pflegekosten, Anschaffung<br />

Rollstuhl …) unterstützen. Musikalisch<br />

wird der Abend von Daniel<br />

Thurner (Piano & Vocals) von den<br />

„Silvrettas“ umrahmt.<br />

WEINBEGLEITUNG. Die renommierten<br />

Kellereien Jurtschitsch<br />

(Kamptal) und Leo Hillinger (Burgenland)<br />

geleiten mit ihren erstklassigen<br />

Gewächsen durch den Abend.<br />

Die Weine sind auf die einzelnen<br />

Gerichte abgestimmt und werden<br />

von den Weingütern persönlich<br />

kommentiert. Um eine entsprechende<br />

Tischreservierung wird unter<br />

der folgenden Telefonnummer:<br />

0664 201 01 69 gebeten.<br />

WAS STECKT HINTER DER<br />

GENUSSWERKSTATT TIROL-<br />

WEST? Die GenussWerkstatt TFBS<br />

Landeck/TirolWest, eine Kooperation<br />

von Produzenten, Händlern und<br />

Gastronomen aus der Ferienregion<br />

TirolWest mit der Tiroler Fachberufsschule<br />

für Tourismus, hat sich<br />

mit ganzer Kraft dem Kochen mit<br />

regionalen Spitzenprodukten und<br />

dem damit verbundenen Genuss<br />

verschrieben. Die Wirte verwenden<br />

Produkte von heimischen Bauern<br />

und Produzenten je nach Saison<br />

und Verfügbarkeit.<br />

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Genießen für einen guten Zweck<br />

15.04.2016 - 19:00 Uhr im Gasthof Greif<br />

Martin und Doris Brandstätter<br />

mit ihrem Team und dem Haubenkoch Christoph<br />

Geschwendtner vom Schlosshotel Fiss servieren<br />

saisonale und heimische Gaumenfreuden.<br />

7-gängiges Menü<br />

Preis/Person 89,00<br />

Mit dem Erlös möchte die GenussWerkstatt<br />

Familie Gabl aus der Fließerau finanziell<br />

(Pflegekosten, Anschaffung Rollstuhl,...)<br />

unterstützen.<br />

Um Platzreservierung unter Tel. 0664/2010169<br />

wird gebeten.<br />

Die GenussWerkstatt TFBS Landeck/TirolWest,<br />

eine Kooperation von Produzenten, Händlern<br />

und Gastronomen aus der Ferienregion TirolWest<br />

mit der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus,<br />

hat sich dem Kochen mit regionalen Spitzenprodukten<br />

verschrieben.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>


TAG DER OFFENEN TÜR<br />

St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />

Nikolaus-Tolentin-Schuler-Weg 2, 6511 Zams<br />

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KARRIERECHANCEN<br />

SCHÜLER/INNEN BERICHTEN<br />

AUSBILDUNG IN ACTION<br />

„Mei Gfühl bleibt“<br />

Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />

Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />

Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />

Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />

Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />

ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />

Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />

Mit dem neuen Song dringt die<br />

Meissnitzer Band wiederum tief in<br />

die Herzen der Menschen. „Mei<br />

Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />

Herbst von Christiane Meissnitzer<br />

geschrieben und komponiert und auf<br />

knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />

im Salzburger Land aufgenommen.<br />

Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />

mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />

und sein Partner Sebastian Pracher<br />

haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />

den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />

umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />

Stimmung des besonderen<br />

Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />

zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />

unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />

Band dem Publikum präsentiert<br />

werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />

hat sich die Meissnitzer Band<br />

als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />

Musikmarkt etabliert.<br />

Freitag, 08. April 2016<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

GESUNDHEITSSTRASSE<br />

GESUNDE ERNÄHRUNG<br />

BLUTZUCKER MESSEN usw.<br />

SEH- UND HÖRTEST<br />

TIPPS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE<br />

... UND VIELES MEHR<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!<br />

Ischgl für Facebook-Präsenz ausgezeichnet<br />

Unter den zehn größten Skigebieten<br />

Österreichs und der Schweiz ist Ischgl<br />

der Vorreiter auf Facebook – dies ergab<br />

der Triple-A-Check der webguerillas,<br />

einer deutschen Agentur für alternative<br />

Werbung und Influencer Marketing.<br />

Mit mehr als 95 000 Likes hat Ischgl<br />

die drittgröß te Facebook-Fangemeinde<br />

der untersuchten Skigebiete. „Für Ischgl<br />

stellt Facebook ein sehr wichtiges<br />

Instrument im Marketing-Mix dar.<br />

Wir verfolgen hierbei die Strategie<br />

‚weniger ist mehr‘ – das heißt, dass wir<br />

unsere Postings zielgruppenaffin aufbereiten<br />

und konsequent nur relevante<br />

Meldungen veröffentlichen“, erklärt<br />

Andreas Steibl, Geschäftsführer des<br />

TVB Paznaun-Ischgl. Die webguerillas<br />

München analysierten für die Studie<br />

die Plattformen Facebook und Twitter<br />

anhand von 21 Leis tungskennzahlen,<br />

wie relatives Wachstum oder Anzahl<br />

der Admin Posts. Speziell berücksichtigt<br />

wurden die eigenen Aktivitäten der<br />

Marke im Social Web, die Größe und<br />

Aktivität der Community, die Zustimmung<br />

der User z. B. durch Likes oder<br />

Retweets oder auch die Viralität, also<br />

wie schnell sich die Inhalte im Netz<br />

verbreiten. Auf der Skala von – 1 bis<br />

+ 1 erreichte Ischgl mit + 0,40 den besten<br />

Durchschnittswert.<br />

Mehrfache Auszeichnungen für die<br />

Tonträger-Produktionen mit Gold<br />

und Doppelplatin, energiegeladene<br />

und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />

Top-Platzierungen in den Airplay-<br />

Charts bestätigen den großen Erfolg<br />

der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />

Erfolgreiche Musik in unplugged Besetzung<br />

von Christiane Meissnitzer und<br />

Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />

eigenständige Sound der Meissnitzer<br />

Band österreichweit stark etabliert.<br />

Ein Plädoyer für die<br />

Liebe zum Menschen<br />

Georg Schärmer, Direktor der Caritas der<br />

Diözese Innsbruck und Neo-Autor, im RS-Gespräch<br />

1956 in Innsbruck geboren, verbrachte Georg Schärmer seine<br />

Kindheit auf einem Bauernhof nahe der Landeshauptstadt. Neben<br />

seiner früheren Tätigkeit als Deutsch-, Geschichte- und Religionslehrer<br />

engagierte er sich zunächst in der offenen Jugendarbeit. 1988<br />

wurde er Direktor des Elisabethinums in Axams, einem Förderzentrum<br />

für körper- und mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und<br />

deren Angehörige – zehn Jahre später wurde er der vierte Caritas-<br />

Direktor der Diözese Innsbruck nach 1945. Anlässlich der Veröffentlichung<br />

seines Buches „Herzschrittmachers“ stellte ihm die<br />

RUNDSCHAU einige Fragen – und erhielt klare Antworten.<br />

Von Manuel Matt<br />

RUNDSCHAU: Was waren Ihre<br />

Beweggründe, dieses Buch zu schreiben<br />

bzw. zu veröffentlichen? Welche Zielgruppe<br />

möchten Sie erreichen?<br />

Georg Schärmer: Ich wollte eigentlich<br />

nie ein Buch schreiben.<br />

Der Verlagsleiter der Tyrolia, Mag.<br />

Kompatscher, hat mich einfach in einer<br />

schwachen Stunde erwischt und<br />

mich darum gebeten. Mein bescheidenes<br />

Büchlein soll jene Menschen<br />

ermutigen und bestärken, deren<br />

Herz berührbar geblieben ist und<br />

die trotz aller Hinterfragungen und<br />

manchmal sogar Anfeindungen ihrer<br />

Herzspur treu bleiben wollen.<br />

RS: Haben die Konsumgesellschaft<br />

und das Verlangen nach unaufhörlichem<br />

Wirtschaftswachstum aus Ihrer<br />

Sicht eine Zukunft?<br />

Schärmer: Nein. Die gigantischen<br />

Schuldenberge, die ausgebeutete<br />

Natur, das fast depressive und stete<br />

Mangelbewusstsein sind kein Weg,<br />

der lebensfreudig und verantwortungsbewusst<br />

ist. Teilen und Verzichten<br />

– positiv formuliert: Großzügigkeit<br />

und Gelassenheit – sind die<br />

neuen Leuchttürme, die unser Lebensschiff<br />

in bessere Häfen führen.<br />

RS: Was liest ein Georg Schärmer in<br />

seiner Freizeit?<br />

Schärmer: Ich gebe es zu – Bücher<br />

haben bei mir einen hohen Suchtfaktor.<br />

Das reicht von Liebes- und<br />

Kriminalromanen, zu Reiseberichten,<br />

Biografien und Fachbüchern,<br />

die jenseits meines Berufsfeldes liegen,<br />

bis hin zu Gedichten. Rainer<br />

Maria Rilke ist fast tagtäglich ein<br />

Grundnahrungsmittel meiner literarischen<br />

Seele.<br />

RS: Wie haben sich die Aufgaben<br />

und das Selbstverständnis der Kirche<br />

in den vergangenen Jahrzehnten verändert?<br />

Schärmer: Von der mächtigen,<br />

gesellschaftspolitisch relevanten<br />

Säulenhalle zur bescheidenen, dafür<br />

Georg Schärmer, Direktor der Caritas<br />

der Diözese Innsbruck Foto: Gerhard Berger<br />

aber nicht minder mystischen und<br />

notwendigen Kapelle. Die Zahl der<br />

AnhängerInnen ist um vieles kleiner<br />

geworden. Die Kirche musste bescheidener<br />

werden. Wenn sie es geschafft<br />

hat, sich von einer gewissen<br />

Abschottungs- und Wagenburgmentalität<br />

zu befreien, dann wird sie frei<br />

– nicht zuletzt für die Zuwendung zu<br />

den Nöten der Menschen.<br />

Auch wenn vieles derzeit auf Sparflamme<br />

laufen muss, so sehe ich<br />

dennoch eine hoffnungsvolle Zukunft.<br />

Der „Hochofen des Evangeliums“<br />

wird der Gesellschaft noch gehörig<br />

einheizen. Die Kirche ist nicht<br />

zuletzt als Zeichen des Widerspruchs<br />

begründet worden. Als Anwältin des<br />

Lebens, des Lebensschutzes wird sie<br />

noch revolutionär und unverzichtbar<br />

sein. Wenn sie dieses Gesicht nicht<br />

zeigt, wird sie ihr Gesicht verlieren.<br />

RS: Seit März 20<strong>13</strong> ist Papst Franziskus<br />

im Amt: Was sagt uns – und<br />

besonders jenen, die sich vor den<br />

Auswirkungen der Migrationsströme<br />

fürchten – der „Stellvertreter Gottes<br />

auf Erden“?<br />

Schärmer: Der gütige, bescheidene<br />

und humorvolle alte Mann<br />

kann ganz schön ungemütlich und<br />

ungeduldig werden, wenn Notlei-<br />

RUNDSCHAU Seite 14 30./31. März 2016


„Herzschrittmacher“ von G. Schärmer,<br />

115 S., Tyrolia-Verlag Cover: Tyrolia-Verlag<br />

denden nicht geholfen wird oder sie<br />

in einem Meer der Gleichgültigkeit<br />

unterzugehen drohen. Der Papst ist<br />

sehr evangeliumstreu – und dieses<br />

ist, wenn es um die Aufnahme von<br />

Fremden geht, unmissverständlich<br />

und kompromisslos.<br />

Die Caritas spürt in Franziskus einen<br />

starken Rückenwind.<br />

RS: Unlängst tauchten, besonders in<br />

Sozialen Medien, die Gerüchte auf, die<br />

Caritas bezahle Handys oder Strafen<br />

für Flüchtlinge – Sie kündigten eine<br />

„Strafanzeige gegen Unbekannt“ an.<br />

Was veranlasste Sie zu diesem drastischen<br />

Schritt?<br />

Schärmer: Wir sind es unseren<br />

Anvertrauten, Mitarbeitenden und<br />

Spendern schuldig, dass wir uns gegen<br />

diesen Rufmord wehren. Die Gerüchte<br />

sind falsch. Eine Verurteilung<br />

dazu gibt es schon. Tratsch und Rufschädigung<br />

sind kein Kavaliersdelikt.<br />

RS: Wie gehen Sie generell mit Anfeindungen<br />

gegenüber den Anliegen<br />

der Caritas, dem Umgang mit Spendengeldern,<br />

ihren MitarbeiterInnen<br />

oder auch Ihrer eigenen Person um?<br />

Schärmer: Als ich vor nahezu 18<br />

Jahren Caritasdirektor geworden bin,<br />

hat mir ein afrikanischer Bischof<br />

eindringlich ins Gewissen geredet:<br />

„George, wenn du und die Caritas<br />

von allen gelobt werdet, dann habt<br />

ihr die Armen verraten!“ Diesen<br />

Spruch trage ich stets in mir.<br />

Anfeindungen gibt es, auch persönliche<br />

Angriffe, Drohungen usw.<br />

Das darf uns nicht abhalten, Courage<br />

zu zeigen. Die Hinterfragung<br />

unserer Seriosität im Umgang mit<br />

Spendengeldern können wir durch<br />

unabhängige Kontrollorgane entkräften.<br />

Hier sind wir unangreifbar.<br />

RS: Stichwort „Obergrenze“: Steht<br />

die „Willkommenskultur“ damit vor<br />

dem Aus?<br />

Schärmer: Schauen Sie, ich halte<br />

nichts von Slogans wie „Willkommenskultur“.<br />

Ich freue mich über<br />

keinen Flüchtling in Tirol. Sie sind<br />

der traurige Beweis des Versagens<br />

der internationalen Politik und<br />

der unzureichenden Hilfe vor Ort.<br />

Wenn die Menschen aber bei uns<br />

sind, dann verdienen sie Respekt<br />

und würdevolle Betreuung. Das<br />

Ziel muss es bleiben, dass wir ihnen<br />

die Heimkehr ermöglichen. Aber<br />

sie sind „Menschengeschwister“.<br />

Wer dies nicht so sieht, stellt sich<br />

außerhalb unserer Werte, die wir in<br />

diesen Wochen so gerne beschwören.<br />

RS: Wie sehr sind christliche Werte<br />

in der Politik zu finden?<br />

Schärmer: Ich gehe davon aus,<br />

dass Politiker vorerst einmal Menschen<br />

wie du und ich sind und auch<br />

Gotteskinder. Das heißt, sie verdienen<br />

Respekt und auch den Generalverdacht,<br />

dass sie es gut meinen<br />

und gut machen wollen. Unterschiedliche<br />

Zwänge treiben ihr Tun<br />

manchmal in eine andere Richtung.<br />

D’Musi spielt auf<br />

Ihr Ziel und Auftrag ist es, sozialen<br />

Frieden und Gemeinwohl zu<br />

ermöglichen. Dazu braucht es Verbindlichkeiten,<br />

Gesetze. Christliche<br />

Werte, wie die Hochschätzung der<br />

einzelnen Person, der Verantwortungsübernahme<br />

und -übertragung<br />

und Solidarität, sind und wären<br />

gute Wegweiser auf diesem Weg.<br />

RS: Wie stehen Sie zu der von<br />

diversen politischen Akteuren verfolgten<br />

„Strategie“, gezielt Ängste in<br />

der Bevölkerung zu schüren und all<br />

jene, die um ein gemeinsames Miteinander<br />

bemüht sind, pauschal als<br />

„Gutmenschen“ zu verunglimpfen?<br />

Schärmer: „Gutmensch“ ist eine<br />

Wortschöpfung der Nazis. Damit<br />

disqualifiziert sich diese Spottzuweisung<br />

von selbst.<br />

Wer Angst schürt und einen Spalt<br />

durch die Gesellschaft treibt, soll<br />

dies nicht unbestraft tun dürfen.<br />

„Erregung öffentlichen Ärgernisses,<br />

Landfriedensbruch“ usw. sind die<br />

relevanten Bezeichnungen dazu.<br />

Wer diese Welt, unser Land und die<br />

Menschen liebt, spaltet nicht, errichtet<br />

keine Mauern, sondern baut<br />

Brücken, macht Hoffnung und bewegt<br />

die Herzen.<br />

RS: Vielen Dank für das Gespräch!<br />

STEINGARTEN EINMAL ANDERS?<br />

UMWELTTECHNIK ZEITGEMÄSS!<br />

WOHNRAUM TRIFFT WOHNTRAUM!<br />

BETONSTEINE | NATURSTEINE | FLIESEN | KLINKER | MARMOR<br />

BÖSCHUNGSVERBAU | UMWELTTECHNIK | REGENWASSERNUTZUNG<br />

ENTWÄSSERUNG | BETONFERTIGTEILE | GABIONEN | DEKORATION<br />

Vielerorts wird der gewählte Bürgermeister von der Musikkapelle mit einem Ständchen<br />

begrüßt – so auch in Schönwies: Am 12. März um 19.30 Uhr spielte die Musikkapelle<br />

auf und die Schützen schossen einen Salut, auch eine Abordnung der<br />

Feuerwehr war zugegen. Gegolten hat der Auftritt vor dem Gemeindesaal dem wiedergewählten<br />

Bürgermeister Mag. Wilfried Fink (im Bild mit Gattin Helga).<br />

Foto: Celina Fink<br />

30./31. März 2016<br />

Bahnhofstraße 36. 6500 Landeck (300m vom Bahnhof neben JET-Tankstelle)<br />

www.katzenberger.co.at<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Ein Dutzend zusätzliche Arbeitsplätze<br />

Spezialitätenmetzgerei Wetter Wild GmbH errichtet Zweigniederlassung in Schnann<br />

Der Appenzeller Spezialitätenmetzger Markus Wetter hat von<br />

der Agrargemeinschaft einen Grund im Schnanner Gewerbegebiet<br />

gekauft. Entstehen wird – nach verzögertem Baubeginn –<br />

noch heuer eine Zweigniederlassung. Es entstehen rund zwölf<br />

neue Arbeitsplätze. Derzeit werden im Schnanner Gewerbegebiet<br />

insgesamt 70 Arbeitsplätze in fünf Betrieben geschaffen.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

RUNDSCHAU: Herr Reich,<br />

Herr Haßlwanter, die Sparkasse Imst<br />

ist einer der größten privaten Förderer<br />

von Institutionen und Vereinen<br />

im Tiroler Oberland. Warum nun<br />

dieser zusätzliche Preis?<br />

Meinhard Reich: Die Sparkasse<br />

Imst unterstützt seit mehr als <strong>13</strong>0<br />

Jahren Einrichtungen im Tiroler<br />

Oberland. Als regionales Bankinstitut<br />

fühlen wir uns der Region und<br />

den Menschen, die hier leben, ganz<br />

besonders verbunden. Mit dem Förderpreis<br />

unterstützen wir auf eine<br />

zusätzliche Weise gemeinnützige<br />

Anliegen, was unserem Gründungsauftrag<br />

entspricht.<br />

Martin Haßlwanter: Die Sparkasse<br />

Imst Privatstiftung ging 2006<br />

aus dem Sparkassenverein hervor.<br />

Es wurde bereits bei der Gründung<br />

der Sparkasse Imst im Jahr 1882<br />

verankert, dass sich das Institut den<br />

relevanten Zukunftsfragen der Region<br />

stellt. Der Förderpreis ist das<br />

ideale Instrument, um neue Ideen<br />

zu unterstützen, und damit wichtige<br />

Impulse für das Tiroler Oberland zu<br />

ermöglichen.<br />

RS: Die Einreichungen sind noch<br />

bis Ende Mai möglich. Welche Projekte<br />

werden gefördert?<br />

Haßlwanter: In den Bereichen<br />

„Bildung/Wissenschaft“, „Kunst/<br />

Mit etwas Verspätung wird der für<br />

Herbst 2015 angesetzte Baubeginn<br />

der Zweigniederlassung des Schweizer<br />

Metzgereibetriebes Wetter in<br />

den kommenden Wochen erfolgen.<br />

„Wir stehen nun in der Endphase,<br />

der Baubeginn sollte im April oder<br />

Mai erfolgen“, informiert Markus<br />

Wetter. Ein Brandschutzgutachten<br />

und ein geologisches Gutachten,<br />

das Grundwasservorkommen belegte,<br />

führten zu Verspätungen:<br />

„Die Bauverhandlung fand im<br />

Dezember statt – daraufhin waren<br />

drei Nachreichungen gefordert,<br />

daher kam es zu Verzögerungen“,<br />

informiert der Bauherr. Das Ergebnis<br />

des geologischen Gutachtens<br />

hat den Spezialitätenmetzger gezwungen,<br />

das Projekt umzuplanen:<br />

„Die geologischen Gegebenheiten<br />

forderten Auflagen mit zu hohen<br />

Baukosten“, so Markus Wetter, „die<br />

Baubewilligung sollte nun in zwei<br />

Kultur/Brauchtum“, „Karitatives“,<br />

„Soziales“ und „Jugend/Sport“ können<br />

Vorschläge eingereicht werden.<br />

Ob sich diese Initiativen bereits in<br />

der Umsetzungsphase befinden oder<br />

noch geplant werden, hat auf die<br />

Entscheidung keinen Einfluss.<br />

Reich: Das Tiroler Oberland hat<br />

das Glück, zahlreiche kreative Köpfe<br />

zu beheimaten. Diesen wollen wir bei<br />

ihren Vorhaben so wenige Grenzen<br />

wie möglich setzen. Selbstverständlich<br />

müssen jedoch die Einreichrichtlinien<br />

erfüllt werden.<br />

RS: Mit welcher Zuwendung können<br />

die Projektbetreiber rechnen?<br />

Reich: Die Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

hat den Preis mit insgesamt<br />

40.000 Euro dotiert. Die Vergabe<br />

erfolgt in drei Kategorien. Ein Förderprojekt<br />

erhält 10.000 Euro, zwei<br />

weitere 7.500 Euro und drei 5.000<br />

Euro. So kommen insgesamt sechs<br />

Projekte in den Genuss dieser Unterstützung.<br />

RS: Auf welche Weise können die<br />

Projektträger ihre Ideen einreichen?<br />

Haßlwanter: Alle relevanten<br />

Informationen sowie das Antragsformular<br />

und die Ausschreibung<br />

des Preises können auf www.sparkasse.at/imst/stiftung<br />

heruntergeladen<br />

werden. Das ausgefüllte<br />

VBgm. Patrick Wolf, Markus Wetter (Spezialitätenmetzgerei Wetter Wild GmbH) und<br />

Bgm. Manfred Matt<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

bis drei Wochen einlangen“, zeigt<br />

er sich zuversichtlich.<br />

Formular kann dann per E-Mail an<br />

foerderpreis@imst.sparkasse.at gesandt,<br />

aber auch in einer unserer<br />

Geschäftsstellen abgegeben werden.<br />

Selbstverständlich sind unsere Mitarbeiter<br />

bei der Einreichung auch<br />

gerne behilflich.<br />

Arbeitsplätze für die<br />

Region. Markus Wetter kalkuliert<br />

„Die Region braucht innovative Ideen“<br />

(RS) Erstmals schreibt die Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />

Förderpreis für regionale und gemeinnützige Initiativen aus. Bis<br />

31. Mai können Projekte eingereicht werden. Im Interview erörtern<br />

die Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und<br />

Martin Haßlwanter, die Ziele dieser zusätzlichen Förderung.<br />

Martin Haßlwanter und Meinhard Reich, Vorstände der Sparkasse Imst AG, freuen<br />

sich auf interessante Projekte aus der Region. <br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

RS: Wie definieren Sie die Ziele<br />

dieses neuen Förderpreises für die<br />

Sparkasse Imst?<br />

Reich: Wir haben das Glück, in<br />

einer der schönsten Regionen der<br />

Welt zu leben und zu arbeiten.<br />

Nur wenn wir jetzt aktiv an unserer<br />

Zukunft und der unserer Kinder<br />

arbeiten, können wir auch für die<br />

kommenden Generationen den Lebensstandard<br />

sichern. Mit dem Förderpreis<br />

wollen wir die Bevölkerung<br />

motivieren, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten.<br />

Haßlwanter: Die Sparkasse Imst<br />

ist die regionale Bank im Tiroler<br />

Oberland. Als solche möchten wir<br />

die gesellschaftliche Entwicklung<br />

aktiv mitgestalten und so vor allem<br />

eine Basis für unsere Jugend legen.<br />

Wenn dabei auch eine gewisse Wertschöpfung<br />

für die Region entsteht,<br />

leisten wir eine zusätzliche Hilfestellung<br />

für unsere Wirtschaftstreibenden<br />

und die von ihnen abgesicherten<br />

Arbeitsplätze. Wir freuen<br />

uns auf interessante Initiativen und<br />

möchten alle Schulen, Vereine,<br />

Institutionen und sonstige Einrichtungen<br />

einladen, sich für den<br />

Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />

zu bewerben.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 30./31. März 2016


aktuell mit ca. zwölf Vollzeitarbeitsplätzen<br />

in den Berufssparten Metzger,<br />

Verkaufs- und Reinigungs- als<br />

auch Verwaltungspersonal. In den<br />

Vordergrund stellt der Schweizer<br />

Unternehmer die Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Produzenten: „Wir<br />

möchten in unserer Zweigstelle<br />

regionale Produkte aller Art wie<br />

Käse, Schnaps u. v. m. vermarkten<br />

und verkaufen.“ Die Idee dahinter<br />

heißt „Leben & Genießen“, Wetter<br />

will seinen Kunden etwas Spezielles<br />

bieten und mit den Betrieben im<br />

Gewerbegebiet kooperieren. Wetter<br />

erklärt, kein Mitbewerber für die<br />

bereits bestehenden Betriebe sein zu<br />

wollen: „Man sollte sich gegenseitig<br />

befruchten“, so das Anliegen.<br />

Regionalität Kooperiert<br />

wird auch mit dem Tiroler Jägerverband:<br />

„Mit dieser Kooperation des<br />

Tiroler Jägerverbandes und der Wetter<br />

Wild GmbH wird das Spezialitätenangebot<br />

erfolgreich erweitert“,<br />

heißt es über die Zusammenarbeit,<br />

die die Regionalität der Produkte in<br />

den Vordergrund rücken soll. Die<br />

Verarbeitung der Wildspezialitäten<br />

solle in der Zweigniederlassung in<br />

Schnann erfolgen. Im Sortiment finden<br />

sich neben Wild- auch andere<br />

Fleischspezialitäten wie rohes oder<br />

Trockenfleisch, Würste u. v. m., aber<br />

auch andere regionale Produkte wie<br />

Quellwasser, Käse oder Schnaps in<br />

allen Preissegmenten. „Wir wollen<br />

zu einer Art Feinschmeckeroase<br />

werden“, so Markus Wetter, der anmerkt,<br />

dass ein „Stück Appenzell“<br />

auch in Schnann zu finden sein<br />

wird: „Wir planen inmitten der Verkaufsräumlichkeiten<br />

eine Art ‚Appenzeller<br />

Hütte‘ zu integrieren.“<br />

70 aRbeitsplätze im Gewerbegebiet.<br />

Erfreut über diese<br />

Betriebsansiedlung im Schnanner<br />

Gewerbegebiet ist natürlich auch<br />

Bgm. Manfred Matt. Insgesamt werden<br />

rund 70 Arbeitsplätze in den<br />

Betrieben Bäckerei Ruetz, s’Fäscht,<br />

Gärtnerei Falch, OMV-Tankstelle<br />

Braucht Ihr Parkettboden einen<br />

neuen Schliff? Wir schleifen und<br />

versiegeln Ihren Parkettboden.<br />

Raumausstattung Hackl Hubert,<br />

6474 Jerzens 43. Tel. 0664 <strong>13</strong>11142<br />

sowie der KFZ-Werkstätte Ladner<br />

geboten. „Wir sind froh, dass wir<br />

wieder einen Metzgereibetrieb im<br />

Stanzertal haben … Dieser hat<br />

eine regionale Bedeutung für uns“,<br />

erklärt Manfred Matt zum angesiedelten<br />

Betrieb, der eine „Verbindung<br />

zwischen einer Metzgerei und der<br />

Landwirtschaft“ herstellen soll.<br />

„Wir schenken Zukunft“<br />

Sozialprojekt der Volksschule Pfunds<br />

Pfundser Volksschüler helfen Alexander Schuchter in Nepal dabei, die total zerstörte<br />

Schule wieder aufzubauen. <br />

Foto: Eva Klingenschmid<br />

(dgh) Ein Erdbeben hat im vergangenen<br />

Jahr im Himalaya-Staat Nepal<br />

große Zerstörung angerichtet – viele<br />

Menschen brauchen dringend Hilfe.<br />

Alexander Schuchter aus Pfunds<br />

wohnt in Nepal. Er ist dabei, in<br />

einem der ärmsten Außendörfer die<br />

total zerstörte Schule wieder aufzubauen.<br />

Und die Volksschule Pfunds<br />

startete im Herbst ein Projekt, um<br />

den Aufbau der Schule zu unterstützen.<br />

Im Unterricht wurde das Thema<br />

Nepal aufbereitet, anschließend haben<br />

die Schüler/Innen mit großem<br />

Eifer Spenden gesammelt. Kürzlich<br />

konnten die Kinder Dekan Franz<br />

Hinterholzer und Ida Schuchter mit<br />

Stolz den Erlös des Projekts übergeben.<br />

Sie werden das gespendete Geld<br />

nach Nepal transferieren.<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Während beim Martiniladen Warenspenden<br />

gesammelt wurden,<br />

wurden die BewohnerInnen des<br />

„Haus St. Josef“ in Grins zu einem<br />

begleiteten Ausflug ins Naturparkhaus<br />

Kaunergrat geladen. Indessen<br />

gab es beim Wohn- und Pflegeheim<br />

Zams-Schönwies einen Bingo-Spielenachmittag,<br />

zudem wurden dort<br />

mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

– passend für die Osterzeit –<br />

schöne Stoffhasen genäht. Im Heim<br />

Santa Katharina der Barmherzigen<br />

Schwestern in Ried i. O. durften sich<br />

die BesucherInnen u. a. über einen<br />

Hoangart freuen, außerdem luden<br />

das Team Österreich Tafel, der Kleiderladen,<br />

Essen auf Rädern und der<br />

Rettungsdienst Rotes Kreuz Landeck<br />

zu einem Lokalaugenschein. Mitmachen<br />

war gewünscht, denn es gibt<br />

Frühlingszeit ist<br />

Steirischezeit<br />

„HARMONIKA-SCHNUPPERTAGE“<br />

Jeweils samstags:<br />

02.04. / 16.04.<br />

(14 - 17 Uhr)<br />

Jetzt gleich zu den kostenlosen<br />

Einsteiger-Workshops<br />

anmelden!<br />

Michlbauer Harmonikaschule<br />

Martin Brandner<br />

Johannesen 210 b, A-6571 Strengen<br />

Info-Tel.: +43 (0)650 762 93 91<br />

martin.brandner@michlbauer.com<br />

www.michlbauer.com<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht<br />

Freiwilligentag lud zum Schnuppern ein<br />

(upi) Beim Tiroler Freiwilligentag 2016 im Bezirk Landeck konnten<br />

einmal mehr interessierte Menschen in die Freiwilligenarbeit<br />

hineinschnuppern und unverbindlich bei den Einrichtungen mithelfen.<br />

„Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich selbst“, lautete<br />

das Motto. Die einzelnen Einsätze dauerten zwischen zwei<br />

und 5,5 Stunden und fanden an fünf verschiedenen Orten im Bezirk<br />

statt. Eingeladen hatte das Freiwilligenzentrum Landeck, um<br />

einen Tag lang Teil dieses gesellschaftlichen Anliegens zu sein.<br />

nach wie vor sehr viele Einsatzmöglichkeiten<br />

für engagierte und nächstenliebende<br />

Menschen. Das weiß<br />

auch Paul Errath. „Wenn jemand Interesse<br />

an einer freiwilligen Mitarbeit<br />

hat, egal, ob das im Kleiderladen, bei<br />

Essen auf Rädern oder beim Team<br />

Österreich Tafel ist, kann sich gerne<br />

bei mir melden“, sagt der Geschäftsführer<br />

der Bezirksstelle des Roten<br />

Kreuzes Landeck. Anfragen kann<br />

man diesbezüglich unter der e-Mail-<br />

Adresse info@roteskreuz-landeck.<br />

at. Allein beim Verpflegungsangebot<br />

Team Öster reich Tafel gäbe es zahlreiche<br />

Möglichkeiten einer Mitarbeit.<br />

GENÜGEND P<strong>LA</strong>TZ. Die Öffnungszeiten<br />

sind samstags ab 19:30<br />

Uhr, der Kleiderladen hat montags<br />

von 9 bis 12 Uhr sowie jeden Mittwoch<br />

und Samstag von <strong>13</strong> bis 18 Uhr<br />

offen. Nach der Umsiedlung im Juli<br />

des Vorjahres in die neuen Räumlichkeiten<br />

in Zams (Hauptstraße 112)<br />

stehen nun insgesamt 250 m 2 zur Verfügung.<br />

„Wir haben nun genügend<br />

Platz, um alles anbieten zu können“,<br />

freut sich Errath. Viele Mitmenschen<br />

freuen sich über dieses Angebot,<br />

denn nicht wenige verfügen nur über<br />

ein sehr niedriges Einkommen. Sowohl<br />

die Team Österreich Tafel als<br />

auch der Kleiderladen funktionieren<br />

nur deshalb so gut, weil rund 100<br />

MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes<br />

hier ehrenamtliche Arbeit leisten<br />

und sich mit Herz und Seele für jene<br />

einbringen, die im Augenblick nicht<br />

auf der Sonnenseite des Lebens stehen.<br />

Recht herzlich bedanken für<br />

die Lebensmittelspenden möchte<br />

sich das Team abschließend bei den<br />

unterstützenden Firmen Hofer, Billa,<br />

MPreis, Spar, Grissemann, Bäcker<br />

Ruetz und Grüner. Übrigens findet<br />

für die ehrenamtliche Tätigkeit alljährlich<br />

ein Kameradschaftsausflug<br />

statt. Gerne informiert Waltraud<br />

Handle, Koordinatorin vom Freiwilligenzentrum<br />

Landeck, auf Wunsch<br />

die Interessenten unter 05442 67804<br />

auch persönlich – „ich hoffe auf viele<br />

Anmeldungen“, so Handle. Mehr<br />

Infos über den tirolweiten Freiwilligentag<br />

gibt es im Internet unter www.<br />

freiwilligentag.at.<br />

Angenehme Atmosphäre im Seniorenheim Zams-Schönwies beim Spielenachmittag<br />

und beim Stofftiernähen. Mit dabei auch Waltraud Handle (Koordinatorin<br />

Freiwilligenzentrum Landeck), Angelika Schöpf (Pflegeleitung), Toni Pircher (Seniorenheimleiter,<br />

h. v. l.), sowie Christine (l., ehrenamtliche Mitarbeiterin seit sechs<br />

Jahren)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Michaela Carpentari (Vertreterin der Freiwilligen) und Eva-Maria Errath (Sozialreferentin<br />

Rotes Kreuz Landeck) arbeiten bei der "Team Österreich Tafel" mit.<br />

Vier Freiwilligenorganisationen öffneten ihre Tore<br />

(dgh) Am Tiroler Freiwilligentag<br />

am 18. März konnten interessierte<br />

Menschen bei vier Projekten im Bezirk<br />

Landeck in die Freiwilligenarbeit<br />

schnuppern und unverbindlich mithelfen.<br />

Die Einsätze dauerten zwei bis<br />

vier Stunden und fanden an vier Orten<br />

im Bezirk statt. Beim „Spiele- und Bastelnachmittag“<br />

im Wohn- und Pflegeheim<br />

Zams-Schönwies wurden eifrig<br />

Stoffosterhasen mit Watte befüllt und<br />

Karten gespielt. „Begegnung und Huangart“<br />

wurden im Heim Santa Katharina<br />

der Barmherzigen Schwes tern in Ried<br />

möglich. „Aus Liebe zum Menschen“<br />

öffnete das Rote Kreuz Landeck den<br />

Kleiderladen in Zams und informierte<br />

über mögliche Freiwilligentätigkeiten.<br />

„Sammeln von Warenspenden für<br />

Martiniladen“ war ein Schulprojekt der<br />

Praxismittelschule der KPH Edith Stein<br />

in Zams – 27 SchülerInnen sammelten<br />

in der Malser Straße Lebensmittel und<br />

Drogerieartikel für den Martiniladen.<br />

„Sie waren voller Eifer und gingen sehr<br />

offen auf die Passanten zu. Erfolgreich<br />

trafen sie nach und nach mit gefüllten<br />

Körben und auch Geldspenden müde<br />

und zufrieden im Martiniladen ein, wo<br />

sie von uns mit einer Jause verköstigt<br />

wurden. Wir freuten uns gemeinsam<br />

über die vielen Waren und die gelungene<br />

Aktion“, berichtet Monika Rotter<br />

vom Martiniladen. Weitere vielfältige<br />

Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige<br />

gibt es natürlich das ganze Jahr, Waltraud<br />

Handle vom Freiwilligenzentrum<br />

Landeck informiert unter 05442 67804.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 30./31. März 2016


Energiekonzept folgt<br />

Pettneu: Zukunft des Wellnessparks wird thematisiert<br />

(lisi) Der Gemeinderatsausschuss „Tourismus & Wirtschaft“<br />

wird sich in der kommenden Gemeinderatsperiode intensiv mit<br />

der Zukunft des Wellnessparks auseinandersetzen. Mittelfristig<br />

stehen größere Investitionen an – ein Energiekonzept wird ausgearbeitet.<br />

Bürgermeister Klaus Zangerl verhandelt<br />

wurden, eingetroffen sind, stellt<br />

Matt fest.<br />

Bgm. Manfred Matt: „Mittelfristig stehen<br />

beim Wellnesspark größere Investitionen<br />

an.“<br />

„Der Ausschuss Tourismus und<br />

Wirtschaft wird sich mit allen Belangen<br />

rund um den Wellnesspark<br />

beschäftigen“, informiert Bgm.<br />

Manfred Matt über den in der vergangenen<br />

Gemeinderatssitzung zusammengesetzten<br />

Ausschuss. Nach<br />

umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

öffnete der Wellnesspark, ehemals<br />

„Aktivzentrum“, Ende 2003 seine<br />

Pforten. Die Darlehenshöhe dieser<br />

Großinvestition belief sich im<br />

Jahr 2010 noch auf ca. 1,5 Millionen<br />

Euro, mittlerweile konnten<br />

diese um über die Hälfte auf unter<br />

700.000 Euro gesenkt werden. Dabei<br />

sei zu erwähnen, dass zwischenzeitlich<br />

noch Bedarfszuweisungen,<br />

welche von seinem Vorgänger als<br />

JÄHRLICHER ABGANG VON<br />

CA. 100.000 EURO. Der Schuldenstand<br />

hat sich somit halbiert, was jedoch<br />

bleibt ist der jährliche Abgang<br />

in Höhe von ca. 100.000 Euro. „Die<br />

Summe des Abgangs hängt jedoch<br />

von vielen Komponenten ab, wie<br />

etwa dem Ölpreis“, informiert Matt,<br />

der darauf hinweist, dass der Abgang<br />

heuer aufgrund des günstigen<br />

Ölpreises niedriger ausfallen dürfte.<br />

Die Gemeinde Pettneu verfügt über<br />

das gemeindeeigene Kleinkraftwerk<br />

„Mühlbach“ (die RUNDSCHAU<br />

hat berichtet), das im Sommer<br />

2014 nach Sanierungsarbeiten seiner<br />

Bestimmung übergeben werden<br />

konnte. Damit werden aktuell das<br />

Gemeindeamt, die Volksschule, der<br />

Widum, die Kirche und die Feuerwehrhalle<br />

mit Strom versorgt. „Wir<br />

sind auch dabei, die Beleuchtung<br />

unserer Allee mit Strom aus der eigenen<br />

Produktion zu versorgen, in<br />

weiterer Folge auch die Straßenbeleuchtung“,<br />

lässt Matt durchblicken.<br />

Rein wirtschaftlich gesehen sei es<br />

günstiger, den Strom einzuspeisen:<br />

„Früher bei unserem ehemaligen<br />

Kleinkraftwerk war dies technisch<br />

nicht möglich – damals wurde der<br />

Überstrom für den Wellnesspark<br />

verwendet“, informiert der Dorfchef,<br />

„mittlerweile benötigen wir<br />

zwar mehr Öl, dafür können wir mit<br />

der Einspeisung von Strom jährlich<br />

rund 20.000 Euro gewinnen“, infor-<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

SA. 09. & SO. 10. APRIL 2016<br />

Große Auswahl an Gebrauchtmaschinen<br />

miert der Bürgermeister über das<br />

Kleinkraftwerk Mühlbach.<br />

MITTELFRISTIGE INVESTITI-<br />

ONEN. „Derzeit ist es unbestritten,<br />

dass der Wellnesspark weiterlaufen<br />

wird wie bisher, mittelfristig stehen<br />

jedoch Überlegungen an“, sagt Matt.<br />

Konkret gemeint sind damit größere<br />

Investitionen wie etwa die Erneuerung<br />

der Heizung, welche in fünf bis<br />

sechs Jahren anstehen könnten: „Der<br />

Ausschuss wird ein Energiekonzept<br />

erstellen“, weiß Matt. Überlegt werde<br />

dabei auch, ob die Energie künftig<br />

beispielsweise über eine Hackschnitzelanlage<br />

erzeugt werden könnte:<br />

„Hackschnitzel hätten wir zur Verfügung.“<br />

Matt abschließend: „Wir<br />

sind bemüht, energietechnisch Geld<br />

einzusparen … Der Abgang sollte minimiert<br />

werden.“<br />

Ein Ausschuss wird sich in den kommenden Jahren intensiv mit dem Wellnesspark<br />

auseinandersetzen.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19


W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />

Qualität vor Quantität<br />

Zams: Fitness Plus & Therapie Plus informierte<br />

(upi) Gesundheitsorientiert, einzigartig, kompetent und familiär<br />

– beim Tag der offenen Tür konnten sich die BesucherInnen<br />

im Fitness Plus und Therapie Plus in Zams von den hohen Qualitätsstandards<br />

eingehend überzeugen. Dabei gab es neben einer<br />

großen Tombola mit tollen Preisen auch attraktive Angebote und<br />

spannende Vorträge.<br />

Foto: KH St. Vinzenz<br />

Sr. Rita Jäger, Dominik Siegele, MSc, Beate Zangerl, MSc (v.l.)<br />

Von der Pflegefachkraft zum<br />

stellvertretenden Pflegedirektor<br />

Die vielschichtigen Möglichkeiten des Pflegeberufs<br />

Aufgrund der demographischen Entwicklung<br />

der Bevölkerung sowie dem<br />

medizinisch-pflegerischen Fortschritt<br />

wird der gesamte Gesundheitssektor<br />

beeinflusst. Dadurch ergeben sich<br />

immer mehr neue Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

und abwechslungsreiche<br />

Jobangebote im Pflegebereich.<br />

Im Portrait erzählt Dominik<br />

Siegele, MSc, stellv. Pflegedirektor am<br />

Krankenhaus St. Vinzenz über seine<br />

Ausbildung und seinen beruflichen<br />

Werdegang.<br />

RUNDSCHAU: Sie haben auf Ihrem<br />

ersten Bildungsweg eine Kochlehre<br />

absolviert. Warum haben Sie sich danach<br />

ausgerechnet für den Pflegeberuf<br />

entschieden?<br />

Dominik Siegele: Nach Absolvieren<br />

der Kochlehre bzw. während<br />

meines Zivildienstes beim Roten<br />

Kreuz (1993) erhielt ich erste Einblicke<br />

in das Berufsbild der Gesundheits-<br />

und Krankenpflege. Der persönliche<br />

Kontakt zu Dr. Volgger (ehem.<br />

Chirurg am KH St. Vinzenz) ermöglichte<br />

es mir damals, einer Operation<br />

als Zuschauer beizuwohnen. Ab dort<br />

war mir klar, dass ich einmal im OP<br />

arbeiten möchte.<br />

RS: Wann haben Sie die Diplompflegeausbildung<br />

begonnen und warum ausgerechnet<br />

in Zams?<br />

Siegele: Ich absolvierte meine Ausbildung<br />

von 1993 bis 1996, zu dieser<br />

Zeit war Sr. Rita Jäger Direktorin der<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

St. Vinzenz (GuKPS). Dem Ordensspital<br />

und dessen Schule eilte tirolweit<br />

ein guter Ruf schon immer voraus.<br />

Aufgrund dessen und der Wohnortnähe,<br />

der familiären Atmosphäre und<br />

den sozialen Strukturen habe ich mich<br />

für Zams entschieden.<br />

RS: Was war Ihr Lieblingsfach in der<br />

Schule?<br />

Siegele: Ganz klar: Pflege in der<br />

Inneren Medizin. Dieses Fach wurde<br />

damals unter anderem von Beate<br />

Zangerl, heutige Direktorin der Gesundheits-<br />

und Krankenpflegeschule,<br />

unterrichtet.<br />

a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />

RS: Wie war Ihr Einstieg ins Berufsleben<br />

und wie gestaltete sich Ihre Karriere<br />

am Krankenhaus St. Vinzenz?<br />

Siegele: 1996 war mir natürlich noch<br />

nicht bewusst, wie vielfältig die Möglichkeiten<br />

nach dieser Ausbildung eigentlich<br />

sind. Als frischgebackener diplomierter<br />

Krankenpfleger begann ich meine berufliche<br />

Laufbahn am KH St. Vinzenz auf<br />

der Abteilung für Anästhesie. Schnell<br />

zeigten sich mir die Weiterbildungschancen<br />

in der Pflege auf. Noch im selben Jahr<br />

begann ich eine berufsbegleitende Sonderausbildung<br />

in Intensiv- und Anästhesiepflege.<br />

2005 wurde ich stellvertretender<br />

Stationsleiter auf der Anästhesie und 2010<br />

übernahm ich die gesamte pflegerische<br />

Leitung dieser Abteilung. Mit diesem<br />

Schritt eröffnete sich mir eine weitere Berufsmöglichkeit<br />

im Pflegebereich, das Pflegemanagement.<br />

Ich begann ein berufsbegleitendes<br />

Pflegemanagement-Studium in<br />

Bad Schallerbach und schloss dieses an<br />

der Donauuniversität Krems (Master in<br />

Gesundheitsmanagement) erfolgreich ab.<br />

Seit 20<strong>13</strong> bin ich nun stellv. Pflegedirektor.<br />

RS: Was würden Sie jemanden mitgeben<br />

wollen, der sich für eine Ausbildung<br />

in der Pflege interessiert?<br />

Siegele: Der Pflegeberuf ist vielseitig,<br />

abwechslungsreich und bietet<br />

zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Rückblickend kann ich<br />

sagen, dass heutzutage der sogenannte<br />

„skills & grade mix“, die Spezialisierung<br />

bzw. die schulische Bildung, die Karriere<br />

jedes Einzelnen im Pflegebereich<br />

massiv beeinflussen kann. Der benötigte<br />

Personalbedarf an fachkompetenten<br />

Pflegekräften und das Angebot an Weiterbildungen<br />

sind stetig im Wachsen.<br />

Wir stellen immer wieder fest, dass uns<br />

in Zams unser guter Ruf vorauseilt und<br />

die Absolventen der GuKPS St. Vinzenz<br />

tirolweit sehr gefragt sind.<br />

Für mehr Informationen zu Aus- und<br />

Weiterbildungen besuchen<br />

Sie uns an unserem<br />

Tag der offenen Tür am<br />

8. April 2016 ab 14 Uhr<br />

in der Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeschule St.<br />

Vinzenz. ANZEIGE<br />

Eigentümer Markus Hangl mit einem Teil des Mitarbeiterteams: Paulo, Daniel, Anita<br />

und Maria (v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Insgesamt 560 m 2 mit zahlreichen<br />

topmodernen Geräten und einem<br />

ausgeklügelten Fitness-System<br />

warten in Zams auf gesundheitsorientierte<br />

Menschen. Das Alleinstellungsmerkmal<br />

von Fitness Plus<br />

und Therapie Plus in Zams (und<br />

Ried) im Oberland zeigt sich auch<br />

darin, „dass alle Mitarbeiter regelmäßig<br />

von eigenen Vortragenden<br />

geschult werden“, so Eigentümer<br />

Markus Hangl. Qualität geht klar<br />

vor Quantität. Neben einem gezielten<br />

Gesundheitssportangebot,<br />

eingegliedert in ein Wohlfühlambiente,<br />

wird auch auf verschiedene<br />

Therapieformen großen Wert gelegt<br />

– diese reichen von der Verletzung<br />

bis zur Wiederintegration im<br />

Spitzensport. Zusätzlich schätzen<br />

die zufriedenen KundInnen den<br />

äußerst hohen und niveauvollen<br />

Betreuungsstandard. Informationen<br />

gibt’s über Fitness Plus Zams unter<br />

05442 64925 und Therapie Plus<br />

Zams unter 05442 64925-10, oder<br />

einfach vorbeikommen. Infos auch<br />

auf www.gesundheitplus.tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 30./31. März 2016<br />

Benjamin Scharler (Leiter der Physiotherapie<br />

Zams) zeigt an Mitarbeiterin<br />

Anita eine Rotationstechnik für das Beschwerdebild<br />

„Nacken-/Kopfschmerzen“.<br />

(dgh) Die 16 000 Mitglieder des<br />

„Falstaff“-Gourmetclubs haben<br />

gewählt. Nach fast 240 000 Bewertungen<br />

für 1 645 Restaurants gab<br />

Lisa (Kundin) beim Y-Balance-Test mit<br />

Mitarbeiterin Stefanie Kraft: „Ich bin<br />

sehr zufrieden und kann Fitness Plus<br />

nur jedem empfehlen“, sagt Lisa.<br />

Tirol-Sieger<br />

„Falstaff“ würdigt die „Paznauner Stube“ im Trofana Royal<br />

es etliche Überraschungen. Der<br />

Bundesland-Sieger Tirols ist ein bekanntes<br />

Restaurant: die Paznauner<br />

Stube des Trofana Royal in Ischgl.


Frühling kann beginnen<br />

Verband der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine tagte in Mils<br />

Landesobmann Rupert Mayr (r.), LO-Stv. Doris Haidlen (4. v. r.), GF Manfred Putz<br />

(l.) und Kassier Helmuth Stubenvoll (2. v. l.) freuten sich mit den Ausgezeichneten<br />

über die höchste Ehrung des Verbandes, die Anton-Falch-Medaille, mit der u. a.<br />

Anton Vukmanic aus Pfunds ausgezeichnet wurde. <br />

Foto: Karin Bachmann<br />

(dgh) Für die Obst- und Gartenbauvereine<br />

hat der Frühling begonnen:<br />

Die traditionell Mitte März<br />

stattfindende Delegiertentagung ist<br />

der Startschuss für das kommende<br />

Gartenjahr und fand heuer am 11.<br />

März im Trofana Tyrol in Mils statt.<br />

Dabei wurde einmal mehr deutlich,<br />

dass sich der Landesverband längst<br />

von der reinen Interessengemeinschaft<br />

zu einer großen Plattform<br />

für Garten- und Naturinteressierte<br />

in Tirol entwickelt hat. Er vereint<br />

mehr als 21 000 Mitglieder in 114<br />

Obst- und Gartenbauvereinen sowie<br />

eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

Interessen. Unter dem Dach des<br />

Verbandes treffen Kräuterkenner<br />

auf Rosenliebhaber, Baumwärter<br />

auf Obstspezialisten, Bauern auf<br />

Hobbygärtner oder Vogelkundler<br />

auf Bienenfreunde. Landesobmann<br />

Rupert Mayr formuliert dies so:<br />

„Auf dass es blüht, die Vögel singen,<br />

die Kinder lachen. Und wir<br />

sind mittendrin.“ Geschäftsführer<br />

Manfred Putz berichtet über Baumpflanzaktionen:<br />

Im letzten Jahr wurden<br />

167 Obstbäume gesetzt, heuer<br />

folgen 800 Stück in drei Bezirken.<br />

Abwechslungsreich und cool –<br />

ein Job bei der Sparkasse Imst AG<br />

Die vielfältige Finanzwelt kennenlernen und intensiven Kontakt<br />

mit den KundInnen erleben – das bedeutet der Beruf einer<br />

Bankkauffrau oder eines Bankkaufmannes. Die Sparkasse Imst<br />

AG bietet auch heuer interessante Lehrstellen an.<br />

issba-second hand<br />

Imst, Ing. Baller Straße 6<br />

www.issba.at / sh.imst@issba.at<br />

Spendenaufruf—Sachspenden gesucht!<br />

Gegenstände, die Sie nicht mehr benötigen, können Sie gerne zu<br />

uns bringen! Vorausgesetzt die Sachen sind noch intakt, komplett<br />

und sauber. Haushaltsgegenstände aller Art, Geschirr, Kleidung,<br />

Bücher, Sportsachen, Schmuck, Ziergegenstände, etc. – wir freuen<br />

uns sehr über Ihre Spenden! Sie unterstützen damit unser Sozialprojekt<br />

und sichern regionale Arbeitsplätze für Personen, die lange<br />

Zeit arbeitslos waren.<br />

Bitte geben Sie Ihre Sachspenden im Geschäft ab:<br />

Imst, Ing.-Baller-Straße 6 / MO–FR 9-12 und 14-18 Uhr<br />

Spendenabholung nach telefonischer Vereinbarung möglich!<br />

Infotelefon: 05412 21409<br />

LO-Stellvertreterin Doris Haidlen<br />

stellte „Sehnsucht Garten“ vor. Dabei<br />

werden grenzübergreifend rund<br />

30 Personen aus den Vereinen aus<br />

Tirol, Salzburg, Bayern und Vorarlberg<br />

zu Projektleitern ausgebildet.<br />

In der umfangreichen, zweijährigen<br />

Schulung lernen sie, selbstständig<br />

Projekte rund um das Thema<br />

Garten zu entwickeln und umzusetzen.<br />

Ein weiterer, über mehrere<br />

Jahre angesetzter Schwerpunkt<br />

sind heimische Gehölze für den<br />

Hausgarten. Biologin Maria Siegl<br />

wird gemeinsam mit den Obst- und<br />

Gartenbauvereinen, Tiroler Forstgärten<br />

und Gartenbaubetrieben die<br />

Voraussetzung dafür schaffen, dass<br />

in den Tiroler Gärten wieder mehr<br />

heimische Wildgehölze wachsen.<br />

Ehrungen. Höhepunkt der<br />

Delegiertentagung war die Verleihung<br />

der höchsten Auszeichnung<br />

des Verbandes, der Anton-Falch-<br />

Medaille, an 14 verdiente Persönlichkeiten.<br />

Außerdem wurden<br />

Virgens Bürgermeister Dietmar<br />

Ruggenthaler und der Prutzer<br />

Altbürgermeis ter Walter Gaim für<br />

ihre Verdienste mit einem Dankeschön<br />

geehrt.<br />

sparkasse.at/imst<br />

„Jugendliche haben heute die<br />

Möglichkeit, aus einer Vielzahl<br />

verschiedener Berufsausbildungen<br />

zu wählen. Wir stellen<br />

ihnen eine umfassende Ausbildung<br />

und einen sicheren Arbeitsplatz<br />

in unmittelbarer Nähe ihres<br />

Wohnortes in Aussicht“, erklärt<br />

Mag. Barbara Blassnig, Leiterin<br />

des Human Ressource Managements<br />

der Sparkasse Imst AG.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

werden auch 2016 junge Menschen<br />

gesucht, die Interesse an einer<br />

Tätigkeit im regionalen Bankinstitut<br />

haben.<br />

Individuelle Ausbildung.<br />

Die Sparkasse Imst AG<br />

beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Deren<br />

Aus- und Weiterbildung ist der Unternehmensführung<br />

ein besonderes<br />

Anliegen. Die Lehrlinge durchlaufen<br />

im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

30./31. März 2016<br />

verschiedene Bereiche der Sparkasse.<br />

Sie können so zum einen die<br />

unterschiedlichen Möglichkeiten<br />

erleben, zum anderen aber auch<br />

ihre Fähigkeiten und Interessen<br />

ausloten. „Damit stellen wir sicher,<br />

dass die Mitarbeiter auch in den<br />

Abteilungen bzw. Geschäftsstellen<br />

eingesetzt werden, in denen sie ihre<br />

Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />

können. Das motiviert und bringt<br />

gleichzeitig den größtmöglichen<br />

Nutzen für das Unternehmen“, so<br />

Blassnig.<br />

Direkt melden. Auch die<br />

„Lehre mit Matura“ kann absolviert<br />

werden. Interessierte Jugendliche,<br />

die eine Ausbildung bei der<br />

Sparkasse Imst AG machen wollen,<br />

melden sich direkt bei Mag. Barbara<br />

Blassnig, Sparkassenplatz 1,<br />

6460 Imst, Tel. 050100 77062, E-<br />

Mail: blassnigb@imst.sparkasse.at,<br />

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Durch die Bank gute CHANCEN!<br />

Wie stehen die Chancen?<br />

Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die spannende<br />

Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt, von Natur aus<br />

kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches Geschick und Interesse<br />

an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der ist bei uns genau richtig!<br />

Interessiert?!<br />

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deine Bewerbung in die Hand:<br />

Mag. Barbara Blassnig<br />

Tel.: 05 0100 - 77062<br />

RUNDSCHAU Seite 21


New Orleans …<br />

… hält Einzug in St. Anton<br />

(mpl) Vom 8. bis zum 10. April erklingen ganz besondere<br />

Rhythmen in St. Anton am Arlberg. Die dritte Auflage des „New<br />

Orleans meets Snow“-Festivals lockt zahlreiche Musiker und<br />

Bands in den bekannten Ferienort.<br />

Vom 8. bis zum 10. April findet das<br />

beliebte „New Orleans meets Snow“-<br />

Festival in St. Anton am Arlberg statt.<br />

Markus Linder, welcher wieder die<br />

künstlerische Leitung übernimmt,<br />

holt die großen Funk- und Blues-<br />

Rhythmen vom Mississippi nach Tirol<br />

und bietet erneut ein spektakuläres<br />

Programm: Eine für New Orleans<br />

typische Marching-Band marschiert<br />

durch St. Anton und verschiedene<br />

Bands grooven im Tal und am Berg.<br />

Mit von der Partie ist auch die Gewinnerin<br />

der Castingshow Starmania,<br />

Verena Pötzl, welche Soul- und<br />

R&B-Rhythmen zum Besten bringen<br />

wird. Aber auch Fans von Blues,<br />

Swing oder Funk sind beim Festival<br />

gut aufgehoben. Höhepunkt im diesjährigen<br />

Line-up ist die „Blues Night“<br />

am Samstagabend in der Arlbergwell.com<br />

WM-Halle mit der Markus<br />

Linder Blues Band und dem Stargast<br />

Les Getrex, dem Ex-Gitarristen der<br />

R&B-Legende Fats Domino aus New<br />

Orleans. Einen krönenden Abschluss<br />

findet die Veranstaltung am Sonntag<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Anton,<br />

wo der hiesige Gospelchor für<br />

Gänsehaut-Feeling sorgt. ANZEIGE<br />

Der Eintritt zum „New Orleans meets<br />

Snow“-Festival in St. Anton ist kostenfrei.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

stantonamarlberg.com.<br />

Kaum Schwerkriminalität<br />

Bezirk: 3 932 Delikte im Jahr 2015 angezeigt –<br />

Aufklärungsquote leicht gestiegen<br />

(dgh) Im Durchschnitt wurde im Bezirk Landeck im vergangenen<br />

Jahr rund alle zwei Stunden eine Anzeige erstattet. Die Aufklärungsquote<br />

stieg wieder leicht auf nunmehr 36,5 Prozent.<br />

Im vergangenen Jahr wurden im<br />

Bezirk Landeck 3 932 Delikte angezeigt<br />

– es wird also rund alle zwei<br />

Stunden Anzeige erstattet. Dies<br />

waren 18 mehr als im Jahr zuvor<br />

(+ 0,5 %). Gleichzeitig wurden aber<br />

auch 70 Fälle mehr geklärt: 1 437<br />

Mal wurden die Täter ausgeforscht,<br />

was einer Aufklärungsquote von<br />

36,5 Prozent entspricht und 1,6 Prozentpunkte<br />

mehr als im Jahr 2014<br />

sind. Bezirkspolizeikommandant<br />

Obstlt Werner Hauser kann auch<br />

nach dieser Jahresbilanz festhalten:<br />

„Wenngleich Einfluss organisierter<br />

Eigentumskriminalität … auch im<br />

Bezirk Landeck immer wieder spürbar<br />

ist, bleibt der Bezirk nach wie<br />

vor von Schwerkriminalität jeglicher<br />

Art in hohem Maße verschont und<br />

kann daher grundsätzlich als sehr<br />

sicherer Bezirk bezeichnet werden.“<br />

MEHR EINBRÜCHE AUF-<br />

GRUND EINER SERIE. Die Zahl<br />

der Einbrüche ist gestiegen, dabei<br />

sind fast 40 Delikte einer Einbruchserie<br />

im April im Paznaun zuzuordnen.<br />

„Die Straftaten sind in der Zwischenzeit<br />

geklärt und die Täter in<br />

Haft“, berichtet Hpm Enrico Gabl,<br />

Referent für Kriminaldienst für den<br />

Bezirk Landeck. In den Jahren 2005<br />

bis 2009 waren es ca. 140 Delikte im<br />

Jahresschnitt, 2010 lag der Bezirk<br />

Landeck mit 96 Straftaten erstmals<br />

unter 100, 2011: 90, 2012: 103, 20<strong>13</strong>:<br />

119 und 2014: 102 Delikte folgten,<br />

im Jahr 2015 waren es dann 128.<br />

Ohne die Serie im Paznaun hätte es<br />

also ein deutliches Minus in diesem<br />

Bereich gegeben. Das Sicherheitsgefühl<br />

der Menschen beeinträchtigen<br />

vor allem Einbruchsdiebstähle in<br />

Wohnungen und Einfamilienhäuser.<br />

Der Anteil dieser Delikte (die im<br />

Herbst 2015 großteils geklärt werden<br />

konnten) ist im Bezirk Landeck mit<br />

weniger als 10 Prozent der gesamten<br />

Einbruchskriminalität sehr nieder.<br />

WENIGER SKIDIEBSTÄH-<br />

LE UND SACHBESCHÄDI-<br />

GUNGEN. Wie üblich, sind fast<br />

ein Drittel aller angezeigten Fälle<br />

„Skidiebstähle“ (tatsächliche Dieb-<br />

Kinder-Mitmachkonzert<br />

Mai Cocopelli in Landeck<br />

08-10<br />

APRIL<br />

UNTER DER KÜNSTLERISCHEN LEITUNG VON<br />

MARKUS LINDER<br />

w w w . s t a n t o n a m a r l b e r g . c o m<br />

Mai Cocopelli kommt für zwei Kinder-Mitmachkonzerte ins Alte Kino Landeck.<br />

Foto: Sahlia<br />

(dgh) Wegen der außerordentlichen<br />

Nachfrage veranstaltet das<br />

Kulturreferat der Stadt Landeck<br />

nochmals ein Kinder-Mitmachkonzert<br />

von und mit Mai Cocopelli. Sie<br />

ist Österreichs beliebteste Kinderliedermacherin.<br />

1975 in Oberöster reich<br />

geboren, wurde ihr Musik bereits in<br />

die Wiege gelegt. Als Fünfjährige<br />

sang sie leidenschaftlich und spielte<br />

Flöte, später Akkordeon, Gitarre<br />

und Klavier. Sie komponierte mit 15<br />

Jahren ihre ersten Kinderlieder. Ihre<br />

Begeisterung sowie die Fähigkeit, andere<br />

damit anzustecken, bestätigten<br />

sie darin, ihren Traum weiter zu<br />

verfolgen. Heute ist Mai Cocopelli<br />

ausgebildete Musikpädagogin, Entertainerin<br />

und Mutter einer Tochter.<br />

Die Multiinstrumentalistin hat<br />

sechs Kinderlieder-Alben veröffentlicht<br />

und wurde mehrfach international<br />

ausgezeichnet. Im Alten Kino<br />

Landeck ist sie am Freitag, dem 8.<br />

April, um 14 Uhr und um 16.30 Uhr<br />

live zu erleben. Vorverkauf für beide<br />

Vorführungen in der Buchhandlung<br />

Tyrolia Landeck. Eintritt: 3 Euro.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 30./31. März 2016


Bezirkspolizeikommandant Werner Hauser (r.) und Kriminalreferent Enrico Gabl:<br />

Aufklärungsquote auf 36,5 Prozent gestiegen<br />

RS-Foto: Archiv<br />

stähle, Versicherungsbetrügereien<br />

oder auch ganz gewöhnliche Verwechslungen).<br />

1 272 Mal wurde<br />

derartiges angezeigt; – 5,1 Prozentpunkte.<br />

Es waren aber schon mehr<br />

als 1 400 Fälle im Bezirk. Diese<br />

Fallzahlen drücken die Aufklärungsquote<br />

naturgemäß – der (angeblich)<br />

gestohlene Ski ist nur schwierig zu<br />

finden. Einen starken Rückgang<br />

gab’s bei der Zahl der Sachbeschädigungen,<br />

speziell bei den Fällen<br />

von Vandalismus – 2009: 428 Delikte,<br />

2010: 372, 2011: 352, 2012:<br />

301, 20<strong>13</strong>: 293, 2014: 297, 2015: 206<br />

Delikte. Betrugsdelikte sowie Missbrauch<br />

mit elektronischen Medien<br />

(Stichwort: Internetbetrug) sind im<br />

Vergleich zum Vorjahr übrigens annähernd<br />

gleichbleibend. „Strafbare<br />

Handlungen gegen die Sicherheit<br />

des Geldverkehrs“, also zumeist<br />

Besitz bzw. Weitergabe gefälschter<br />

Banknoten sind stark angestiegen:<br />

119 Delikte sind 48 mehr als im Vorjahr.<br />

Zu klären sind diese Fälle nur<br />

schwer, da derartige Delikte vielfach<br />

erst bei der automationsunterstützten<br />

Prüfung der Banknoten in den<br />

Geldinstituten bekannt werden.<br />

LEIB UND LEBEN. Strafbare<br />

Handlungen gegen Leib und Leben<br />

sind leicht steigend – vor allem<br />

aufgrund der Ski-Kollisions- und<br />

Alpinunfälle. 891 Fälle gab es im<br />

vergangenen Jahr, 2014 waren es<br />

noch 852. Aber auch bei den vorsätzlichen<br />

Gewaltdelikten (Körperverletzungen)<br />

„ist gegenüber dem<br />

Vorjahr doch wieder eine merkliche<br />

Steigerung festzustellen“, wie das<br />

Bezirkspolizeikommando erklärt:<br />

212 Delikte sind der zweithöchste<br />

Wert der letzten sechs Jahre. „Strafbare<br />

Handlungen gegen die sexuelle<br />

Integrität und Selbstbestimmung“<br />

sind im Vergleich zum Vorjahr mit<br />

18 Delikten gleich geblieben.<br />

MEHR DROGENDELIKTE.<br />

Die angezeigten Suchtmitteldelikte<br />

sind im Bezirk Landeck im Vergleich<br />

zum Vorjahr stark gestiegen: 285 Fälle<br />

waren es, 2014 noch 189. Die Steigerung<br />

ist aus der Sicht des Bezirkspolizeikommandos<br />

nicht unbedingt<br />

Asylwerber: Häufung von Delikten nicht feststellbar<br />

(dgh) Im Bezirk Landeck sind derzeit<br />

in zwölf Asylunterkünften annähernd<br />

240 Flüchtlinge bzw. Asylwerber<br />

untergebracht. Die Kriminalitätsentwicklung<br />

im Zusammenhang mit steigenden<br />

Flüchtlingszahlen ist immer<br />

wieder Thema öffentlicher Diskussionen,<br />

ist auch dem Bezirkspolizeikommando<br />

Landeck klar. Die Analyse<br />

ein Indiz für vermehrten Suchtmittelkonsum<br />

im Bezirk, „sondern<br />

vielmehr das Ergebnis konsequenter<br />

und erfolgreicher Arbeit der spezialisierten<br />

Ermittlungsbeamten der<br />

Polizeiinspektionen“.<br />

WENIGER VERKEHRSUN-<br />

FÄLLE. Die Zahl der Verkehrsunfälle<br />

mit Personenschaden im Bezirk<br />

war spürbar rückläufig: 2014 waren<br />

es 198, im vergangenen Jahr 167. Die<br />

Zahl der verletzten Personen sank<br />

erfreulicherweise von 256 auf 188.<br />

Die Zahl der Verkehrstoten ist von 6<br />

auf 3 gesunken.<br />

der Exekutive aus diesem Blickwinkel<br />

lautet, „dass im Bezirk Landeck ganz<br />

vereinzelt Delikte (Eigentumsdelikte<br />

und auch Tätlichkeiten im zwischenmenschlichen<br />

Bereich) registriert werden.<br />

Eine negative Entwicklung oder<br />

Häufung von Deliktzahlen mit Bezug<br />

rein auf diese Personengruppe ist jedoch<br />

derzeit nicht feststellbar.“<br />

Alpinunfälle<br />

Im Bezirk Landeck geschahen im<br />

vergangenen Jahr 697 Alpinunfälle<br />

(2014: 674) – 598 im Winter, 99 im<br />

Sommer. Die Zahl der Skikollisionen<br />

mit bekannten Beteiligten ist von 295<br />

auf 267 gesunken. „Auffallend dabei<br />

ist der nach wie vor hohe Anteil an<br />

Fahrerfluchtfällen bei Schi-Kollisionsunfällen<br />

mit Verletzungsfolgen<br />

in unseren Schigebieten“, erklärt das<br />

Bezirkspolizeikommando – die Zahl<br />

der Ski-Kollisionen mit Fahrerflucht<br />

betrug 145. Die Zahl der Lawinenunfälle<br />

ist von 16 auf 29 gestiegen, es<br />

starben sechs Menschen (2014: 0).<br />

Bei Alpinunfällen gestorben sind 15<br />

Menschen, drei mehr als ein Jahr<br />

zuvor, wobei zwei auf Herzinfarkte<br />

zurückzuführen sind. Gerade während<br />

der Wintermonate sind speziell<br />

ausgebildete Alpinpolizisten des Bezirkes<br />

vorwiegend mit der Aufnahme<br />

und Bearbeitung von Unfallereignissen<br />

auf den Skipisten und im alpinen<br />

Gelände beschäftigt.<br />

Ab 14 Jahren, in allen teilnehmenden Raiffeisenbanken, solange der Vorrat reicht.<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />

(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />

meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />

die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />

Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />

Vorlieben ab. Am Besten allerdings: zu Beginn nicht alleine.<br />

Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />

kommt die Lust auf Bewegung<br />

von ganz allein. Dieser Elan<br />

sollte genutzt werden, um fit in den<br />

Frühling zu starten. Körperliche Aktivität<br />

ist die beste Methode, die Frühjahrsmüdigkeit<br />

zu bekämpfen und<br />

die eingerosteten Gelenke zu ölen.<br />

Unser Stoffwechsel muss sich langsam<br />

wieder den wärmeren Temperaturen<br />

anpassen. Deshalb sollte man sich<br />

vorerst nur kleine Ziele setzen. Idealerweise<br />

mit Sportarten, die gleich vor<br />

der Haustür beginnen und kaum Vorbereitung<br />

erfordern. Verabredungen<br />

mit Freunden verhindern so manchen<br />

Rückzieher.<br />

ZU BEGINN. Einsteiger können<br />

mit Spazierengehen, Gartenarbeit<br />

Badespaß &<br />

Saunavielfalt<br />

bei jedem Wetter!<br />

Motivationsschub<br />

Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />

Tel: +43 (0)567272222• F a x : +4 3 ( 0 )5 672 72 2 2 211<br />

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Badewelt täglich: 10 – 21 Uhr<br />

Sauna täglich: 10 – 22 Uhr<br />

Saunazutritt ab 16 Jahre<br />

info@alpentherme-ehrenberg.at<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

oder Nordic Walking beginnen. Die<br />

Temperaturunterschiede sind im Bezirk<br />

allerdings noch gravierend, deshalb<br />

sollte man mit kleineren Gärtnerarbeiten<br />

am Balkon beginnen.<br />

Das bringt den Kreislauf in Schwung<br />

und stellt uns auf den Frühling ein.<br />

Auch sollte man sich einen schönen<br />

Spazierweg in der Nähe des Zuhauses<br />

suchen. Wem Spazierengehen<br />

allein nicht reicht, der kann Nordic<br />

Walking wählen. Dabei kommt der<br />

Kreislauf auf Trab und ins Schwitzen<br />

gerät man auch. In der Gruppe<br />

macht es noch mehr Spaß als allein<br />

und hilft, den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden.<br />

FÜR FORTGESCHRITTENE.<br />

Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />

E H R E N B E R G<br />

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Massagen<br />

in der Sauna<br />

Schwimmen oder Radfahren ist<br />

ideal, um die Müdigkeit abzuschütteln.<br />

Er regt die Fettverbrennung<br />

an, stärkt die Muskeln und strafft<br />

den gesamten Körper. Außerdem<br />

wirkt er sich positiv auf unser Gemüt<br />

aus. Nach der Trainingseinheit<br />

fühlt man sich ausgeglichen, Stress<br />

wird abgebaut und ein positives<br />

Grundgefühl versetzt uns in Hochstimmung.<br />

WIE OFT SOLLTE MAN<br />

TRAINIEREN? Will man lediglich<br />

die Kondition verbessern, so reicht<br />

es mindestens zweimal wöchentlich<br />

für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />

zu betreiben. Dabei sollte<br />

man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />

zu sein. Das entspricht einer<br />

richtigen Trainingsintensität. So<br />

sollte man nie zu sehr außer Puste<br />

geraten. Wer an Fitnessgeräten oder<br />

mit speziellen Gymnastikübungen<br />

So sorgen z.B. Juhui`s Reich für Kinder<br />

mit einer 12 m langen Drachen-<br />

Rutsche und diversen Spritztieren oder<br />

der Alpenbob, eine 120 m lange Reifenrutsche<br />

sowie der Strömungskanal für<br />

genügend Abwechslung. Regelmäßig<br />

angebotene kostenlose Wassergymnastik<br />

und spezielle Aquafitnesskurse,<br />

sowie das Thermenbecken mit vier<br />

Bahnen auf 25 m Länge bilden den<br />

sportlichen Beitrag in der großen Angebotspalette<br />

der Alpentherme.<br />

Aber nicht nur Spaß, sondern auch<br />

Ruhe und Erholung werden in der Alpentherme<br />

großgeschrieben. „Entspannen<br />

und wohlfühlen“ lautet das Motto<br />

an seinem Muskelaufbau arbeiten<br />

möchte, sollte dies zweimal pro<br />

Woche 15 bis 20 Minuten lang tun.<br />

Die richtige Trainingsintensität erkennt<br />

man daran, dass bei der Wiederholung<br />

der letzten Übung die<br />

Muskeln brennen. Hier sollte man<br />

im Gegenzug merken, dass man<br />

trainiert hat.<br />

WANN SOLLTE MAN TRAI-<br />

NIEREN? Sport am Morgen hat<br />

den Vorteil, dass die Kohlenhydratspeicher<br />

noch leer sind und<br />

der Körper daher schneller auf die<br />

Fettreserven zurückgreift. Sport am<br />

Abend baut hingegen den Arbeitsstress<br />

ab und lässt einem entspannt<br />

den Feierabend genießen. Am besten<br />

startet man das Training direkt<br />

nach Arbeitsschluss. Damit verhindert<br />

man ein Hängenbleiben auf<br />

der Couch und somit den Sieg des<br />

inneren Schweinehunds.<br />

Wohlfühlen,<br />

Relaxen und Erlebnis –<br />

die Alpentherme Ehrenberg bietet alles!<br />

Die Alpentherme Ehrenberg erleben und genießen. Hier trifft<br />

sich die ganze Familie zum großen Gemeinschaftserlebnis. Während<br />

die Erwachsenen besonders die wohltuende Wärme des<br />

Solebeckens im Außenbereich oder den Schwimmkanal und die<br />

Sprudelbänke im Erlebnisbecken schätzen, kommt auch bei den<br />

Kindern keine Langeweile auf.<br />

Informationen:<br />

über Preise, Öffnungszeiten,<br />

Massagen und Veranstaltungen<br />

finden Sie unter<br />

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großen Saunaparadies, das keine<br />

Wünsche offen lässt. In ansprechender<br />

und gemütlicher Atmosphäre erfahren<br />

Sie im Innen- und Außenbereich Sauna-<br />

und Wohlfühlgenuss auf höchstem<br />

Niveau. Fünf verschiedene Saunen, ein<br />

Dampfbad, Tauchbecken und dazu<br />

der grandiose Ausblick vom Panoramaruheraum<br />

auf die Ammergauer und<br />

Lechtaler Alpen mit der Kulisse der<br />

Burgruinen Ehrenberg. Bei einem Spaziergang<br />

im Saunagarten lassen Sie den<br />

Alltagsstress hinter sich und laden den<br />

eigenen Akku wieder auf. Hier finden<br />

Sie Angebote, mit denen sich Körper,<br />

Geist und Seele verwöhnen lassen.<br />

Um Ihren Saunabesuch zu krönen<br />

empfehlen wir unsere Verwöhn- und<br />

Ayurvedischen Massagen. Kaum etwas<br />

ist wohltuender, als nach einem hektischen<br />

Tag mit duftenden Ölen massiert<br />

zu werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 30./31. März 2016


Erste Sonnenstrahlen<br />

Die Frühjahrssonne sollte man keineswegs unterschätzen<br />

(mpl) Blauer Himmel, ein laues Lüftchen und die Frühjahrssonne<br />

laden nach draußen ein. Doch aufgepasst: Die ersten Sonnenstrahlen<br />

sind stärker, als viele denken.<br />

Mäßige Ernte beim Kernobst<br />

Obst- und Gartenbauverein Landeck präsentierte Rückblick<br />

(upi) Von interessanten Aktivitäten und spannenden Vorträgen<br />

berichtete Gerhard Walter, Obmann des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Landeck, bei der Jahreshauptversammlung. Zudem konnte<br />

man mit Martin Mair aus Rietz einen prominenten Referenten<br />

gewinnen, der über Anbau, Behandlung und Ernte von Beeren<br />

und Früchten sprach.<br />

Grelles Sonnenlicht kann die Augen schädigen. Dies ist gerade im Frühjahr, beim<br />

Sonnenskilauf, nicht zu unterschätzen. Denn mit zunehmender Höhe steigt die<br />

UV-Belastung, da der Schnee das Licht zusätzlich reflektiert. Foto: www.pixabay.com<br />

Dass die Frühlingssonne noch<br />

nicht stark genug ist, um sich darunter<br />

zu verbrennen, ist ein weit<br />

verbreitetes Vorurteil. Daher sollten<br />

der Sonne oft ausgesetzte Stellen wie<br />

Gesicht, Hals, Arme, Handrücken<br />

und Dekolleté schon früh mit Sonnencreme<br />

geschützt werden.<br />

ExtraSchutz für Frühjahrshaut.<br />

Als Faustregel gilt:<br />

Eincremen von Ende März bis Ende<br />

September. Der Sonnenschutz muss<br />

dabei einmal morgens aufgetragen<br />

werden, dann nochmals am frühen<br />

Nachmittag. Ein weiterer Denkfehler<br />

ist es zu glauben, dass im Frühjahr<br />

ein geringer Lichtschutzfaktor<br />

ausreicht. Creme mit Faktor 50,<br />

denn die Haut hat im Frühjahr kaum<br />

Pigmente, ist deutlich erblasst und<br />

bietet daher einen viel geringeren<br />

Eigenschutz als etwa im Herbst.<br />

KREBSRISIKO. Wer sich nicht<br />

schützt und sich dadurch einen<br />

30./31. März 2016<br />

Sonnenbrand einhandelt, schadet<br />

sich nicht nur kurzfristig. Sonnenbrand<br />

ist einer der Hauptrisikofaktoren<br />

für die Entstehung des gefährlichen<br />

schwarzen Hautkrebses. Bei<br />

hellem Hautkrebs summiert sich<br />

die über Jahre und Jahrzehnte aufgenommene<br />

Strahlung, so dass es<br />

in höherem Lebensalter zu dieser<br />

Krebserkrankung kommen kann.<br />

UNVERZIchtbar: VITAMIN<br />

D. Auf der anderen Seite ist Sonnenlicht<br />

aber lebenswichtig, um den<br />

Körper mit Vitamin D zu versorgen.<br />

Unter unseren Lebensbedingungen<br />

muss Vitamin D zu 90 Prozent in<br />

der Haut aufgebaut werden. Daher<br />

ist tägliche Bewegung an der frischen<br />

Luft unverzichtbar. Die Dosis<br />

sollte allerdings langsam gesteigert<br />

werden. Wer dabei nicht so viel cremen<br />

mag, der kann sich luftig und<br />

trotzdem geschlossen kleiden. Helle<br />

Farben, leichte Stoffe und weite<br />

Schnitte dabei sind ideal.<br />

6511 Zams • Hauptstraße 43 • Telefon: 05442/67549<br />

Obmann Gerhard Walter: „Abnormal<br />

warm!“<br />

Begrüßen konnte Gerhard Walter<br />

bei der Jahreshauptversammlung im<br />

Hotel Sonne u. a. Bezirksobmann-<br />

Stellvertreter Alois Geiger und Bgm.<br />

Wolfgang Jörg. Walter berichtete<br />

über viele Aktivitäten im vergangenen<br />

Jahr, wie etwa einen Vortrag<br />

von Manfred Putz über das Absterben<br />

ganzer Äste bei Marillen,<br />

einen Baumschnittkurs mit Werner<br />

Markl, einen Marillen-Pinzierkurs<br />

oder einen Sommerschnittkurs mit<br />

Bruno Schlierenzauer. Beim Wetterrückblick<br />

führte der Obmann auch<br />

das Thema „Klimawandel“ an. So<br />

waren der September, Oktober und<br />

November des vergangenen Jahres<br />

„abnormal warm“ und sehr trocken,<br />

„mit fast keinem Niederschlag“. Zudem<br />

gab es im Dezember keinen<br />

Schnee, wobei 2015 überhaupt das<br />

wärmste Jahr gewesen sei, seit es<br />

Aufzeichnungen gibt. Das Obstjahr<br />

war kein ertragreiches, „vor allem<br />

beim Kernobst fiel die Ernte mäßig<br />

aus“, so Walter. Lediglich die<br />

Spindelbäume hätten die Herzen<br />

der Gartenbesitzer höher schlagen<br />

lassen. „Auffallend war die generell<br />

schwache Ernte bei den Birnen“,<br />

und bezüglich Zwetschken hätten<br />

sich jene zufrieden gezeigt, „die<br />

etwas gegen die Sägewespe unternommen<br />

haben“. Beim Gemüseanbau<br />

ärgerte man sich oft über Fäulnis<br />

und Schneckenbefall, zudem<br />

„scheint Mehltau in manchen Kulturen<br />

ein immer größer werdendes<br />

Problem zu werden“. Hier helfe nur<br />

„Ausschneiden dieser Triebe und die<br />

richtige Sortenwahl – ebenso wie<br />

beim Schorf“. Positiv: „Es gibt bei<br />

uns praktisch keinen Feuerbrand!“<br />

Martin Mair: „Gesundes Material kaufen!“<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

GESUNDES MATERIAL. Detaillierte<br />

Einblicke in die Obstwelt<br />

vermittelte anschließend Martin<br />

Mair von „Mairs Beerengarten“ in<br />

Rietz, der u. a. über einen ertragsicheren<br />

Anbau referierte. Helfen<br />

könne etwa, „wenn zuviel Kalk im<br />

Boden ist, dass man Torf dazugibt“,<br />

um den Boden saurer zu machen.<br />

Neben den Himbeeren (mit sommer-<br />

und herbsttragenden gibt es<br />

zwei verschiedene Sorten, Anm.)<br />

und den Brombeeren leuchtet vor<br />

allem die Schwarze Johannisbeere<br />

hinsichtlich ihrer gesunden Ingredienzien<br />

hervor. „Sie ist ein naturgegebenes<br />

Naturkonzentrat, ein<br />

Naturheilmittel mit vielen Vitaminen“,<br />

weiß Mair. In seiner Pflege<br />

stehen mittlerweile rund 30 Jahre<br />

alte Johannisbeersträucher, „sie tragen<br />

auf einem Hektar immer noch<br />

15 Tonnen“. Beim Kauf von Pflanzen<br />

sei darauf zu achten, „dass die<br />

Pflanze schon eine gewisse Dichte<br />

hat – und immer schauen, dass<br />

man gesundes Material kauft!“. Einen<br />

speziellen Schwerpunkt nahm<br />

in Mairs Vortrag die Marille ein.<br />

Beabsichtige man freistehende<br />

Marillenbäume zu pflanzen, solle<br />

man es „ohne Pflanzenschutz besser<br />

sein lassen“. Extrem wichtig für<br />

eine längere Lebensdauer: Ein ausgewachsener<br />

Marillenbaum sollte<br />

nicht mehr als 400 Früchte haben,<br />

in diesem Zusammenhang sei auf<br />

das „Ausdünnen“ zu achten. Eine<br />

der besten Sorten für den Anbau<br />

in Tirol sei „Harogem“. Mehr Infos<br />

zum Obst- und Gartenbauverein<br />

Landeck finden Sie unter: landeck.<br />

gruenes-tirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


K ULTUR<br />

Treue Schauspieler<br />

Theaterverband ehrte Heimatbühnenmitglieder in See<br />

Kleiner Prinz<br />

Veranstaltungen in der Stadtbücherei Landeck<br />

(dgh) Alphabetisierungspädagogin<br />

Monika Grießer, Theaterpädagogin<br />

Christine Hainz, Nino<br />

Natradze aus Georgien und Kadra<br />

Mahamad aus Somalia bestreiten<br />

drei Lesungen in der Stadtbücherei<br />

Landeck mit Textpassagen aus dem<br />

„kleinen Prinzen“ von Antoine de<br />

Saint-Exupéry. Am Donnerstag,<br />

dem 7. April, von 9 bis 10.30 Uhr<br />

ist das Motto: „Weltliteratur trifft<br />

auf internationales Publikum“. Am<br />

Donnerstag, dem 14. April, von 9<br />

bis 10.30 Uhr gibt’s ein „Sprachspielerisches<br />

Frühstück“ (inklusive<br />

Instrumente probieren). Am<br />

Donnerstag, dem 21. April, von 9<br />

bis 10.30 Uhr heißt’s dann: „Körpersprache<br />

ist international“, ebenfalls<br />

mit dem „kleinen Prinzen“ als<br />

Bezug. Alle Veranstaltungen mit<br />

regionalen Produkten und „Kaffee<br />

Adelante“, einem Kaffee aus Frauenhand<br />

aus Honduras und Uganda,<br />

zum Verkosten. Bei Bedarf mit Kinderbetreuung<br />

(Anmeldung).<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Landesobmann Werner Kugler mit Emil Zangerl, Maria-Luise Narr, Markus Narr,<br />

Roswitha Waibl und Bgm. Anton Mallaun (v. l.) <br />

Foto: HBS, Bernhard Spiss<br />

(dgh) Mit einer fulminanten Derniere<br />

beendete die Heimatbühne<br />

See im ausverkauften Trisanna-Saal<br />

ihre Theatersaison – 14 Aufführungen<br />

der Andreas-Holzmann-<br />

Komödie „Russische Bananen“<br />

präsentierte sie im vergangenen<br />

Winter. Zur letzten Vorstellung kam<br />

auch der Obmann des Tiroler Theaterverbandes<br />

und ehrte gemeinsam<br />

mit Bgm. Anton Mallaun verdiente<br />

Mitglieder für 25-jährige Treue zum<br />

Verein mit dem „Silbernen Ehrenzeichen“.<br />

Die kommende Spielsaison<br />

wird in See bereits vorbereitet:<br />

„Die Piefke Saga“ kommt laut Obmann<br />

Emil Zangerl auf die Trisannasaal-Bühne.<br />

Pümpel im Schloss<br />

(dgh) Das Museum Galerie<br />

Schloss Landeck beginnt am 9.<br />

April die Sommersaison. In der Galerie<br />

beginnt die Ausstellungsreihe<br />

mit dem aus Landeck stammenden<br />

international bekannten und erfolgreichem<br />

Norbert Pümpel. Die<br />

Vernissage findet am Freitag, dem<br />

8. April, um 19 Uhr, in Schloss Landeck<br />

statt. Begrüßung: Christoph<br />

Carotta; zur Ausstellung: Mag.<br />

Christoph Kurzemann; Musik: Ensemble<br />

der Landesmusikschule. Die<br />

Ausstellung ist bis 16. Mai täglich<br />

von 10 bis 17 Uhr (kein Ruhetag)<br />

zu sehen.<br />

„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />

Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />

29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />

die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />

in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder).<br />

Legendäre Stimmen stehen heuer<br />

im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />

Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />

mit The Manhattan Transfer wohl<br />

die legendärste Gesangsformation,<br />

welche die Vokalformen des urbanen<br />

Amerika modernisierte und popularisierte,<br />

nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />

„Boy from New York City“<br />

(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />

oder „Route 66“ werden Janis<br />

Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />

und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />

Band auch in Imst darbieten.<br />

Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />

Jazz-Sängerin Dee Dee<br />

Bridgewater eine Hommage an New<br />

Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />

Irvin Mayfield und seinem<br />

„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />

die Diva ein zum Lebensgefühl<br />

der Stadt passendes Repertoire<br />

mit neuen und altbekannten Songs.<br />

Eröffnet wird dieser Abend durch<br />

Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />

der vor allem durch seine Arbeit mit<br />

Herbert Pixner bekannt geworden<br />

ist. Er wird zusammen mit Marco<br />

Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />

„New Old Songs“ präsentieren.<br />

Und last, but not least präsentiert<br />

die Marc Hess Company am<br />

1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />

2009 feierte das von Marc Hess<br />

produzierte Broadway Musical seine<br />

umjubelte österreichische Erstaufführung<br />

in Telfs. Nun kommt das<br />

Originalensemble mit Originalband<br />

zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />

bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />

auf die Bühne. Anzeige<br />

Das weitere Programm:<br />

29. April:<br />

Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />

7. Mai:<br />

Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />

& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />

Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />

The Manhattan Transfer (links) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />

in Imst.<br />

Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />

RUNDSCHAU Seite 26 30./31. März 2016


Hochkarätiges Jazzkonzert<br />

Clemens-Salesny/Herbert-Joos-Quartett im Alten Kino<br />

(iep) Das Kulturzentrum Altes Kino Landeck bildete wiederum<br />

den perfekten Rahmen für ein besonderes Konzerterlebnis. Die<br />

generationenübergreifende Bandkonstellation begeisterte mit<br />

Jazzhighlights.<br />

Kommunizieren musikalisch auf hohem Niveau: die Youngsters Reinhold Schmölzer,<br />

Raphael Preuschl, Clemens Salesny und Flügelhornlegende Herbert Joos.<br />

<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Zwei Generationen trafen bei<br />

diesem hervorragenden Konzert<br />

aufeinander und präsentierten<br />

modern Jazz vom Feinsten. Clemens<br />

Salesny, Mitbegründer der<br />

Wiener Jazzwerkstatt, Saxophon/<br />

Bassklarinette, Raphael Preuschl,<br />

Bass, Drummer Reinhold Schmölzer<br />

und Flügelhornlegende Herbert<br />

Joos kommunizierten auf hohem<br />

Niveau miteinander. Der 75-jährige<br />

Joos ist einer der bedeutendsten<br />

Trompeter und Flügelhornisten<br />

Europas und begeisterte mit phantasievollen<br />

Improvisationen und<br />

einer ausgereiften Technik. Mit<br />

Salesny lieferte sich der Altmeister<br />

30./31. März 2016<br />

musikalische Dialoge auf Augenhöhe,<br />

virtuos und raffiniert neckten<br />

sich Saxophon und Trompete.<br />

Harmonisch dazu der groovende,<br />

rhythmische Bass von Preuschl und<br />

Schmölzer an den Drums. Das geniale<br />

Jazz-Quartett improvisiert<br />

und experimentiert spielerisch, musikalische<br />

Grenzen überschreitend.<br />

Salesny, der in anderer Besetzung<br />

schon öfter zu Gast im Alten Kino<br />

war, schätzt die besondere Atmosphäre<br />

dieser Location. Auch wenn<br />

sich der Publikumsandrang diesmal<br />

leider etwas in Grenzen hielt, war<br />

die Begeisterung auf der Bühne und<br />

im Saal spürbar.<br />

„Piefke Saga“ mal zwei<br />

Heimatbühnen Tösens und See spielen Felix Mitterer<br />

(dgh) Die Heimatbühne Tösens<br />

hat bei der Jahreshauptversammlung<br />

Wahlen durchgeführt: Patric Peer<br />

wurde als Obmann, Gabriel Schranz<br />

als sein Stellvertreter und Thomas<br />

Kneringer als Schriftführer bestätigt;<br />

neu im Vorstand ist Kassierin Martina<br />

Schranz. In dieser Jahreshauptversammlung<br />

wurde auch beschlossen,<br />

dass anlässlich des anstehenden<br />

30-jährigen Vereinsjubiläums wieder<br />

ein Freilichtprojekt umgesetzt wird.<br />

Die Wahl fiel auf die Piefke-Saga<br />

Felix Mitterers in der Regie von Patric<br />

Peer. Es ist dies bereits das dritte<br />

derartige Freilichtprojekt (nach<br />

„Bildschnitzer/Karrnerleut“ im Jahr<br />

2006 und dem „Schandweib“ im<br />

Jahr 2011), das von der Heimatbühne<br />

Tösens umgesetzt wird. Als Spielort<br />

dient wieder der alte Erbhof Peer in<br />

Obertösens. Die Premiere ist für Mitte<br />

Juni 2016 geplant. Ähnliches hat<br />

die Heimatbühne See vor: „Im kommenden<br />

Jahr (Weihnachten 2016 bis<br />

Ostern 2017) spielen wir dann erstmals<br />

ein Stück von Felix Mitterer:<br />

‚Die Piefke Saga‘, die vor genau 25<br />

Jahren erstmals zu sehen war“, berichtet<br />

Obmann Emil Zangerl. Mit<br />

den Vorbereitungen wurde bereits<br />

begonnen. „Dieses Felix- Mitterer-<br />

Stück wird sicher eine enorme Herausforderung<br />

für unseren Verein“,<br />

so Zangerl. Im Sommer beginnen<br />

die Probearbeiten, ab Weihnachten<br />

heißt es dann wöchentlich „Piefke<br />

Saga“ im Trisanna-Saal in See.<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Eine Einheit“<br />

Pettneu: Violinkonzert von Julian Seifert<br />

(lisi) Das musikalische Talent war dem erst neunjährigen Julian<br />

Seifert wahrlich in die Wiege gelegt: Er bildete mit seinem Großvater<br />

Rainer Hawranek immer schon eine musikalische Symbiose<br />

– und gemeinsam präsentierten die beiden am 17. März in der<br />

Pfarrkirche Pettneu ein anspruchsvolles Violinkonzert.<br />

Der neunjährige Pettneuer Julian<br />

Seifert begann im Alter von fünf<br />

Jahren Geige zu spielen. Mittlerweile<br />

wird er vom chinesischen Lehrer<br />

Po Ching Ho in der Musikschule<br />

Innsbruck unterrichtet. „Schon als<br />

Der neunjährige Julian spielt auf einer<br />

1/4-Violine.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

seine beiden älteren Brüder David<br />

und Noah Violinkonzerte gaben, erwachte<br />

in Julian derselbe Wunsch“,<br />

erinnert sich Mutter Stephanie Seifert<br />

zurück. „Im Vorfeld zum Musikwettbewerb<br />

Prima la musica hat Julian<br />

ein anspruchsvolles Programm<br />

erarbeitet – dies hat er zum Anlass<br />

für dieses Konzert genommen“, erzählt<br />

die Mutter. Bei dem Musikwettbewerb<br />

erreichte der junge Violinist<br />

einen ersten Platz, womit die<br />

harte Probenarbeit Früchte tragen<br />

dürfte: „Julian übt täglich zwischen<br />

zwanzig Minuten und einer halben<br />

Stunde.“ Er musiziert gemeinsam<br />

mit seinem Opa, „die beiden sind<br />

wie eine Einheit“, schmunzelt Stephanie<br />

Seifert.<br />

VENEZIANISCHE K<strong>LA</strong>SSIK.<br />

Seifert präsentierte im knapp einstündigen<br />

Konzert ein musikalisch<br />

Julian Seifert gab mit seinem Großvater Rainer Hawranek am Klavier ein Violinkonzert<br />

in der Pfarrkirche Pettneu.<br />

anspruchsvolles Programm auf seiner<br />

1/4-Violine. Es war, abgesehen<br />

von Auftritten bei kirchlichen Festen<br />

wie Erstkommunionen oder Auftritten<br />

im Pettneuer Kunstraum, sein<br />

erstes Violin-Solokonzert, begleitet<br />

wurde er von seinem Großvater Rainer<br />

Hawranek auf dem Klavier. Eröffnet<br />

wurde das Kirchenkonzert mit<br />

einem Stück der Britin Mary Cohen.<br />

Die musikalische Reise führte in den<br />

Süden zu Antonio Vivaldi, der zu<br />

den bekanntesten Komponisten des<br />

18. Jahrhunderts zählt. Das Konzert<br />

beinhaltete gleich zwei Stücke des<br />

Italieners, darunter „Der Frühling“<br />

der „Vier Jahreszeiten“. Ebenfalls<br />

aus Venedig, jedoch in Brüssel aufgewachsen<br />

ist der Komponist Hector<br />

Fiocco: „Seine Musik verbindet<br />

den italienischen und französischen<br />

Stil“, erläuterte Oswald Perktold,<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />

Bedienung (m/w) für Café, ab sofort.<br />

Anforderungen: abgeschlossene Lehre oder<br />

entsprechende Berufserfahrung als VerkäuferIn<br />

im Lebensmittelbereich. Arbeitszeit:<br />

Ganzjahresstelle; Teilzeitbeschäftigung/ca.<br />

36 Wochenstunden/6-Tage-Woche; das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Bedienung beträgt<br />

€ 1.416,- brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bei Bedarf ist der Arbeitgeber<br />

bei der Wohnungssuche behilflich. Arbeitsort:<br />

Raum Landeck/Zams. Kennzahl: 7798358<br />

Tischler/in ab sofort in Vollzeitbeschäftigung.<br />

Anforderung: abgeschlossene Lehre,<br />

Berufserfahrung von Vorteil, Führerschein B.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Tischler/<br />

in beträgt € 1.800,- brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Dienstgeber kann bei der Wohnungssuche<br />

behilflich sein. Arbeitsort: Pians.<br />

Kennzahl: 7802171<br />

Zahlkellner/in Saisonstelle ab Mai 2016.<br />

Arbeitszeit: Teilzeitbeschäftigung (35 Wochenstunden);<br />

5-Tage-Woche von 11 bis 18<br />

Uhr; Arbeitszeit von Dienstag bis Samstag<br />

(Montag, Sonntag und Feiertage frei). Anforderungen:<br />

Lehrabschluss oder bereits mehrjährige<br />

Praxis. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Zahlkellner/in beträgt € 1.530,- brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck<br />

(keine Unterkunft vorhanden).<br />

Kennzahl: 7788289<br />

Rezeptionist/in Ganzjahresstelle in Vollzeit<br />

ab sofort. Anforderungen: Fremdsprachkenntnisse<br />

Englisch vorausgesetzt, weitere Fremdsprachen<br />

von Vorteil; Computer-Grundkenntnisse,<br />

Erfahrung an der Rezeption erforderlich.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle als Rezeptionist/in<br />

beträgt € 1.450,- brutto pro Monat.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 7802558<br />

Reinigungskraft (m./w.), ab sofort in<br />

Teilzeitbeschäftigung (ca. 15 bis 25 Wochenstunden).<br />

Anforderungen: Berufserfahrung<br />

von Vorteil, das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Reinigungskraft (m./w.) beträgt € 8,42<br />

brutto pro Stunde. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />

Kennzahl: 7802088<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 28 30./31. März 2016


der als Moderator durch den Abend<br />

führte. Als schwierigstes und zugleich<br />

technisch anspruchsvollstes<br />

Stück bezeichnete Stephanie Seifert<br />

Joseph Haydn’s „Concerto No. 2 in<br />

G-Dur“ (das hat Seifert auch bei Prima<br />

la musica präsentiert). Ebenfalls<br />

zu hören gab es die Werke „Russische<br />

Fantasie“ von Leo Portnoff sowie El<br />

viaje (Die Reise), einen Tango des argentinischen<br />

Komponisten Astor Piazzolla.<br />

Der Zuhörerapplaus wurde<br />

mit der Zugabe „Puppet Show“ von<br />

Josephine Trutt belohnt.<br />

VIELSEITIG INTERESSIERT.<br />

Der Schüler der vierten Klasse der<br />

Volksschule Pettneu zeigt sich nicht<br />

nur musikalisch, sondern auch<br />

sportlich interessiert. „Er besucht<br />

das Skitraining des Skiclub Arlberg<br />

und ist Mitglied im Kaderteam des<br />

Kletterteams Arl.rock“, verrät Oswald<br />

Perktold über Seifert, der ab<br />

kommendem Schuljahr das Gymnasium<br />

in Landeck besuchen möchte.<br />

Das nächste Mal zu hören ist Julian<br />

Seifert im Rahmen einer Vernissage<br />

am 9. April im Kunstraum Pettneu.<br />

Glaubersalz zum Nachtisch<br />

Aufführung der Theatergruppe Grins<br />

(mw) Am 19. März fand die fünfte Vorstellung des Theaters<br />

„Glaubersalz zum Nachtisch“ von Heidi Mager, inszeniert von<br />

der Theatergruppe Grins, statt. Auch bei dieser Vorstellung fanden<br />

zahlreiche Zuschauer den Weg in den Gemeindesaal Grins.<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

Markus Junghans und Amadeus Motzer teilen sich widerwillig ein Bett.<br />

Eine äußerst unterhaltsame Aufführung<br />

des Theaterstücks „Glaubersalz<br />

zum Nachtisch“ zeigte die<br />

Theatergruppe Grins. Nach der<br />

Premiere am 5. März und weiteren<br />

Aufführungen an den darauf folgenden<br />

Wochenenden gibt’s nun<br />

nur noch die Abschlussaufführung<br />

am 2. April zu sehen. Neben dem<br />

inhaltlichen Aufbau der Komödie<br />

trugen die schauspielerischen Leistungen<br />

von Sebastian Siehs, Daniel<br />

Körber, Kathrin Schmid, Judith<br />

Peintner, Stefanie Siehs und Heidi<br />

Nigg zum gelungenen Theaterabend<br />

bei.<br />

DAS STÜCK. Amadeus Motzer<br />

wurde von seiner Frau Ellen Motzer<br />

und seiner Schwägerin Marie<br />

Schmand zu einem gemeinsamen<br />

Fasten-Kuraufenthalt gedrängt.<br />

Dort angekommen und zu Sport<br />

und dem Konsum von Abführtee<br />

30./31. März 2016<br />

gezwungen, versucht sich Amadeus<br />

mit versteckten Schokoriegeln<br />

über Wasser zu halten. Des Martyriums<br />

nicht genug, muss Amadeus<br />

auch noch sein Zimmer mit Markus<br />

Junghans teilen. Dieser gibt sich als<br />

vernünftiger und folgsamer Kurgast,<br />

der mit seinem Charme den Damen<br />

den Kopf verdreht. Alle Interventionen<br />

Amadeus’, dass „mit dem<br />

etwas nicht stimmt“, werden von<br />

seiner Frau Ellen als Eifersucht abgetan.<br />

Aufgrund weiterer misstrauischer<br />

Anmerkungen gegen Markus<br />

Junghans muss sich Amadeus mit<br />

seiner Frau und seiner Schwägerin<br />

einer Therapiesitzung stellen. Dort<br />

versuchen Frau Dr. Schnabel und<br />

Schwester Monika mithilfe von<br />

Rollenspielen die Gefühle der Patienten<br />

an die Oberfläche zu holen.<br />

Kurze Zeit später kommt Amadeus<br />

Markus Junghans auf die Schliche<br />

und dreht den Spieß um …<br />

Marie, Amadeus und Ellen lauschen der Familientherapiesitzung von Dr. Schnabel.<br />

Die Damen müssen sich am Ende des Stücks einiges anhören.<br />

Es gibt Dinge, die man können sollte!<br />

Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Stadtsaal Imst ab Mo 04.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />

Saal d. WKO Landeck ab Do 07.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />

Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

JHV des ÖAMTC<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

der ÖAMTC-Bezirksgruppe<br />

Landeck mit Neuwahlen<br />

findet im Hotel Jägerhof<br />

in Zams statt. Beginn: 19 Uhr.<br />

FREITAG<br />

Krimiabend<br />

31. März<br />

Galtür. Die Bücherei „Zum<br />

Lesa“ in Galtür lädt um 19.30<br />

Uhr im Café „Gefrorenes Wasser“<br />

im Alpinarium zum Krimiabend<br />

mit Dietmar Wachter<br />

ein. Er liest aus seinem neuesten<br />

Buch „Das Mädchen Dori“.<br />

Musikalische Umrahmung: Ivana<br />

Vlahusic.<br />

JHV LG Landeck-Zams<br />

Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams findet um 19.30 Uhr<br />

im Alten Kino Landeck statt.<br />

„Artgerechte<br />

Partnerhaltung”<br />

Landeck. Frau in der Wirtschaft<br />

lädt zum Vortrag „Artgerechte<br />

Partnerhaltung“ von Andreas<br />

Winter um 19.30 Uhr im Stadtsaal<br />

Landeck. Freier Eintritt; keine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

1. April<br />

JHV Sängerbund<br />

Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Chorgemeinschaft<br />

Sängerbund Landeck findet<br />

um 20 Uhr im Gasthof Greif<br />

in Landeck statt.<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

08. - 10. April 2016<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

SAMSTAG<br />

Hundeschule<br />

2. April<br />

Prutz. Der Schäferhundeverein<br />

Prutz beginnt das Jahr mit einem<br />

Schnuppertag am 2. April. In<br />

der Hundeschule des SVÖ –<br />

Ortsgruppe 86 Prutz werden ab<br />

14 Uhr u. a. Schutzarbeit, ein<br />

Spürhund einer Behörde oder<br />

die Welpenschule präsentiert.<br />

Nähere Infos sowie Anfahrtsplan<br />

auf: www.svoe-prutz.com. Beim<br />

Schnuppertag sind Rasse- und<br />

Mischlingshunde sowie Welpen<br />

mit ihren Frauchen und Herrchen<br />

willkommen.<br />

Theater<br />

Grins. Die Theatergruppe Grins<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Grins die Komödie „Glaubersalz<br />

zum Nachtisch“. Kartenreservierung<br />

unter 0650 8402170.<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt<br />

zum Kegeln auf der ESV-Oberinntal<br />

Kegelbahn in Landeck.<br />

Beginn: 14 Uhr.<br />

Dekanatsjugendmesse<br />

Landeck. Eine Dekanatsjugendmesse<br />

findet um 19 Uhr in Landeck<br />

Maria Himmelfahrt statt.<br />

Musikalische Gestaltung: Giulia<br />

und Florian. Nach der Messe<br />

Agape.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Oldtimer und Youngtimer<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

SONNTAG<br />

„Sonntag der Barmherzigkeit“<br />

Pfunds. Der „Sonntag der<br />

Barmherzigkeit“ in Pfunds beginnt<br />

um 15 Uhr in der Dorfkirche<br />

Pfunds: Aussetzung des<br />

Allerheiligsten, Barmherzigkeitsrosenkranz<br />

mit Liedern<br />

und Meditationen aus den<br />

Botschaften Jesu an die hl. Sr.<br />

Faustyna, Beichtgelegenheit mit<br />

Beichtaushilfen.<br />

MONTAG<br />

4. April<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe<br />

Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />

Gemeindesaal den Schwank<br />

„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />

unter 05472 6864 oder<br />

-6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />

DIENSTAG<br />

2. April<br />

Konzert<br />

Prutz. Um 20.15 Uhr gibt die<br />

Musikkapelle Kaunertal im Festsaal<br />

der NMS Prutz-Ried u. U.<br />

ihr Frühjahrskonzert. Unter<br />

der Leitung von Kapellmeister<br />

Hubert Marth sind u. a. Werke<br />

von Otto M. Schwarz und Carl<br />

Millöcker zu hören. Das Jugendorchester<br />

führt gemeinsam mit<br />

der Musikkapelle „Power of the<br />

Youth“ von Fritz Neuböck auf<br />

(Leitung: Gotthard Praxmarer),<br />

Moderation: Michaela Gasser.<br />

3. April<br />

5. April<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

DIENSTAG<br />

MITTWOCH<br />

5. April<br />

Theater<br />

Serfaus. Die Heimatbühne Serfaus<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Saal<br />

Via Claudia in Serfaus die Komödie<br />

„Auf Brautschau im Internet“.<br />

Information: Wolfgang<br />

Katzinger, 0676 4152401 (Reservierungen<br />

18 bis 20 Uhr).<br />

6 . April<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner unter<br />

Tel. 0676 9035454.<br />

Eltern-Beratung<br />

Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />

mit Kinderfacharzt Dr.<br />

Michael Czerny und Hebamme<br />

Romana Agerer-Nuener findet<br />

von 9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit der BH Landeck,<br />

Neubau, 1. Stock, statt.<br />

Diätberatung<br />

Landeck. Im Gesundheitsamt<br />

Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />

Bezirkshauptmannschaft) findet<br />

eine Diätberatung statt. Um telefonische<br />

Voranmeldung unter<br />

05472 6026 (Diätologin Heidi<br />

Nicolussi) wird gebeten.<br />

„Tiroler Küche“<br />

Landeck. Um 19.30 Uhr beginnt<br />

in der FSBHM in Perjen<br />

der Abend zum Thema „Tiroler<br />

Küche“. Anmeldung bis 4. April<br />

bei der Zammer Ortsbäuerin<br />

Barbara Summerauer.<br />

Kontakt-Kaffee<br />

Landeck. Das Kontakt-Kaffee<br />

der Frauen führt nach Fließ: Besichtigung<br />

und Führung durch<br />

die Barbarakirche Fließ. Abfahrt:<br />

8.30 Uhr Pfarrkirche Landeck-Bruggen,<br />

oder Treffpunkt:<br />

9 Uhr Barbarakirche Fließ.<br />

DIVERSES<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />

Säuglingsturnen für<br />

Babys von ca. 3 Monaten bis 1<br />

Jahr am ersten und dritten Freitag<br />

im Monat (1. und 15. April)<br />

um 10 Uhr in der „Eule“ Zams,<br />

Hauptplatz 4. Hebammenberatung<br />

in der Schwangerschaft<br />

(zwischen der 18. und der 22.<br />

Schwangerschaftswoche kann<br />

eine kostenlose Beratung in<br />

Anspruch genommen werden),<br />

Terminvereinbarung jederzeit<br />

möglich: 0664 4021264 (Pia<br />

Köll). Geburtsvorbereitungskurs<br />

mit Hebamme Pia Köll (fünfteilig)<br />

ab 4. April um 19.30 Uhr<br />

im Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina<br />

Pfandler). Vortrag „Gesunde<br />

Ernährung im Kindesalter“ am<br />

7. April um 20 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum, Referentin: Diätologin<br />

Anna Maria Bramböck,<br />

Anmeldung: 0650 3704144<br />

(Martina Pfandler).<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malser Str.<br />

44 und unter 05442 62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />

Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />

2016<br />

... on<br />

TOUR<br />

mit neuem Programm:<br />

„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />

„Narrisch Guat“<br />

Jetzt<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 30./31. März 2016


Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />

Diverses<br />

Kinderbetreuung<br />

Zams. Die Einschreibung in den<br />

Kindergarten Zams für das Kindergartenjahr<br />

2016/2017 findet<br />

am 5. April von 8.30 bis 10.30<br />

Uhr im Kindergarten Zams (1.<br />

Stock) statt. Zur Aufnahme sind<br />

jene Kinder berechtigt, die bis 1.<br />

September 2016 das 3. Lebensjahr<br />

vollenden. Zur Einschreibung<br />

Geburtsurkunde und Staatbürgerschaftsnachweis<br />

des Kindes<br />

mitbringen. Das Aufnahmegespräch<br />

bzw. die Einschreibung<br />

in die Kinderkrippe Zams findet<br />

am 4. April von 8.30 bis 10 Uhr<br />

im Kindergartenbüro (EG) statt.<br />

Zur Aufnahme in die Kinderkrippe<br />

sind jene Kinder berechtigt,<br />

die bis 1. September 2016 das<br />

18. Lebensmonat vollenden. Zur<br />

Einschreibung Geburtsurkunde<br />

und Staatsbürgerschaftsnachweis<br />

des Kindes mitbringen. Die Einschreibung<br />

in den Übungshort<br />

Zams findet am 5. April von<br />

17.30 bis 18.30 Uhr im Kinderhort<br />

(EG) statt. Zur Aufnahme in<br />

den Übungshort sind jene Kinder<br />

berechtigt, die die Volksschule in<br />

Zams besuchen, es gibt aber eine<br />

beschränkte Aufnahmezahl. Zur<br />

Einschreibung Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis und<br />

Sozialversicherungsnummer des<br />

Kindes mitbringen.<br />

Oberländer<br />

Frauenberatung<br />

Beratung bei Belastungen und<br />

Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />

der Familie, bei Neuorientierung<br />

bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />

am 31. März (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 587608); bei<br />

sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />

gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />

Termine (Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416).<br />

30./31. März 2016<br />

Tauschmarkt<br />

Prutz. Am 1. und 2. April findet<br />

im Pfarrsaal Prutz der jährliche<br />

Tauschmarkt statt. Annahme:<br />

1. April 17 bis 19 Uhr, Verkauf:<br />

2. April 15 bis 16.30 Uhr, Auszahlung<br />

2. April 17 Uhr. Angenommen<br />

und verkauft werden:<br />

Bade- und Sportsachen (Wander-,<br />

Tennis-, Schwimmartikel<br />

etc.), Sommersportartikel wie<br />

Roller Skates, Skateboard, Fahrräder,<br />

Dreirad, Scooter etc.,<br />

Spiele, Gameboy, Musikkassetten,<br />

CD, Duplo, Federball,<br />

Fußball, Kinder- und Jugendbücher,<br />

Hochstühle, Gehschule,<br />

Gitterbett, gut erhaltene Kinderbekleidung.<br />

Es werden nur<br />

saubere, intakte und komplette<br />

Artikel angenommen. 10 % des<br />

Verkaufspreises werden für den<br />

Sozialarbeitskreis Prutz einbehalten.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Kappl. Der nächste Geburtsund<br />

Stillvorbereitungskurs unter<br />

der Leitung von Hebamme Paula<br />

Kleinheinz beginnt am Montag,<br />

dem 4. April, um 19 Uhr in<br />

Kappl. Anmeldung unter der<br />

Telefonnummer 0650 6555392.<br />

Hundeschule<br />

Landeck. Die Hundeschule<br />

Landeck eröffnet am 9. April<br />

um 15 Uhr das Trainingsjahr<br />

mit einem ,,Tag der offenen<br />

Tür“. Es gibt u. a. Informationen<br />

über die Welpenschule<br />

und Prüfungen, aber auch<br />

Vorführungen von Rettungsund<br />

Begleithunden. Nähere<br />

Infos auf der Homepage<br />

http://www.hundeschule-landeck.at.<br />

„Juzis“ in Nauders<br />

Die Jungen Zillertaler gastierten am Sonntag auf der Lärchenalm der Bergbahnen<br />

Nauders. Bei herrlichem Wetter brachten sie die Stimmung zum Kochen.<br />

<br />

Foto: Bergbahnen Nauders/Plangger<br />

Theater<br />

Landeck. Die Schauspiele<br />

Kauns zeigen am 8. April um<br />

20 Uhr in der Pfarrkirche Bruggen<br />

in Landeck „Totentanz“, das<br />

Volksschauspiel von Alois Johannes<br />

Lippel.<br />

Gesundheitsgymnastik<br />

für Onkologiepatienten<br />

Landeck. Die Gesundheitsgymnastik<br />

für Onkologiepatienten<br />

mit Ute Petter startet am 4.<br />

April um 17.45 Uhr im Alten<br />

Widum Landeck. Anmeldung:<br />

05442 68688 oder 05442 62294<br />

bei Gabi Forcher.<br />

Gesundheitsgymnastik<br />

Landeck. Der Gesundheitsgymnastik-Abendkurs<br />

(zehnteilig)<br />

mit Ute Petter beginnt am 4.<br />

April um 19.30 Uhr im Alten<br />

Widum Landeck. Anmeldung:<br />

05442 68688 oder 05442 62294<br />

bei Gabi Forcher.<br />

EWS Zams-Pians<br />

Die Erwachsenenschule Zams-<br />

Pians lädt zu folgenden Kursen:<br />

„Königin der Alpen – die Heilkraft<br />

der Zirbe“ am 31. März um<br />

19 Uhr im Zammer Kräuterstadl,<br />

Sanatoriumstraße 24. Shaolin Qi<br />

Gong (sechsteilig) ab 31. März<br />

19.30 Uhr in der Volksschule<br />

Zams. Tae Kwon Do für Kinder<br />

ab 6 (auch mit Eltern) und<br />

Jugendliche (7-teilig), Kurs A<br />

um 17.30 Uhr für Anfänger und<br />

Leichtfortgeschrittene, Kurs B ab<br />

18.30 Uhr für Fortgeschrittene.<br />

Photoshop-Kurs (digitale Bildbearbeitung;<br />

eigenes Notebook<br />

erforderlich; 6-teilig) ab 4. April<br />

19 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz<br />

Volksschule Zams. Anmeldung<br />

und Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />

05442 66045 (tägl. ab 10 Uhr).<br />

Theater<br />

Samnaun. Die Theatergruppe<br />

Samnaun führt das Stück „Opa<br />

lässt es krachen“ noch am 31.<br />

März und 7. April jeweils um<br />

20.30 Uhr im Festsaal in Samnaun-Compatsch<br />

auf.<br />

Eltern-Beratung<br />

Strengen. Am 7. April findet im<br />

Pfarramt Strengen von 9 bis 11<br />

Uhr die Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova und Hebamme Barbara<br />

Spiss stehen zur Verfügung.<br />

Musikwettbewerb<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht einen<br />

Musiktitel für die Familiendestination.<br />

Teilnehmen können<br />

Tiroler Bands, Künstler<br />

und Komponisten, die Eigenkompositionen,<br />

vorzugsweise<br />

in Deutsch, beisteuern. Die<br />

ausgewählten Musiker werden<br />

zum Casting eingeladen. Titel<br />

als mp3 an musik@serfaus-fissladis.at<br />

senden. Einsendeschluss<br />

ist der 3. Juni.<br />

GR-Sitzung<br />

Zams. Die 3. Sitzung des Zammer<br />

Gemeinderats im Jahre 2016<br />

findet am Donnerstag, dem 31.<br />

März, um 18 Uhr im Gemeindeamt<br />

Zams statt.<br />

Klösterle Kronburg<br />

1. April: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung im Mutterhaus<br />

Zams; Leitung: Pf. Mag.<br />

H. Traxl. 2. April: „Die Kraft<br />

des Vergebens“, Oasentag<br />

im Mutterhaus Zams mit Pf.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />

05442 63345 oder<br />

www.kronburg-tirol.at.<br />

Jazz und Dancemusic<br />

„El Greco“ im Alten Kino Landeck<br />

(dgh) Am Samstag, dem 2. April,<br />

tritt um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />

Altes Kino Landeck „El<br />

Greco“ auf. Die einzigartige Atmosphäre<br />

der polnisch-griechischösterreichischen<br />

Band wird von<br />

fünf vielseitigen Musikern geschaffen,<br />

Mastermind ist Pianist und<br />

Breakdanceworkshop<br />

mit B-BOY Wolf<br />

Am Mittwoch, dem 6. April<br />

2016, von 15.20 bis 17.20 Uhr<br />

Kinder und von 18.45 bis 20<br />

Uhr Jugend, www.joydance.at,<br />

Tel. 0650 9379596<br />

„TrauerSchreibWerkstätte“<br />

auf der Kronburg<br />

Schreiben ist eine Möglichkeit,<br />

unsere eigene Trauer auszudrücken.<br />

Trauernde können somit<br />

ihre Trauer in einem kreativen<br />

Schreibprozess gestalten und<br />

verwandeln, damit Gefühle<br />

wieder im Fluss sind und in<br />

Balance kommen. Start am 7.<br />

April 2016, von 19 bis 21 Uhr<br />

(monatlich zu je 30 Euro). Anmeldung<br />

und Auskunft unter<br />

simone.gundolf@aon.at<br />

oder der Nummer 0650 8776600.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1.<br />

und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose<br />

Beratung in Beziehungsund<br />

Partnerschaftsfragen sowie<br />

in Familien-, Unterhalts- u.<br />

Sozialrechtsfragen. Ort: Bezirksgericht<br />

Landeck, 3. Stock,<br />

Zimmer 17; Zeit: 8.30 bis 12<br />

Uhr; unter der Telefonnummer<br />

05442 62510-40.<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet am 7. April von<br />

9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders im Mehrzweckraum<br />

statt.<br />

Komponist Joachim Mencel. Er<br />

verbindet in seinen Kompositionen<br />

Elemente des Jazz mit Klängen der<br />

elektronischen Dancemusic und<br />

Musikformen aus aller Welt. Das<br />

Konzert findet in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kulturreferat der Stadt<br />

Landeck statt.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

RUNDSCHAU Seite 31


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Büchergeschenk<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

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• Endlich volljährig! •<br />

Elena<br />

Sabrina<br />

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3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

Alles<br />

Gute<br />

zum<br />

50er<br />

Alles Liebe zum<br />

50. GeburtstAG!<br />

Bleib weiter so lustig und<br />

mögen in deinem Leben noch<br />

viele Wünsche in Erfüllung gehen...<br />

...wünschen dir deine Wiesenheim Mädels<br />

Petra, Irmi, Martina, Desi, Becky, Julia,<br />

Cindy und Viki<br />

Dem besten<br />

Chef aller Zeiten<br />

Danke für alles<br />

Dein Onkel Tom<br />

Team<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

„Zukunft für unsere Kinder“<br />

LK Tirol ruft das „Jahr der Regionalität“ aus<br />

(dgh) Mit dem Slogan „Heimat pflegen – Zukunft ernten!“ setzt<br />

die Landwirtschaftskammer Tirol heuer zahlreiche Maßnahmen,<br />

um die Regionalität zu fördern.<br />

„Bei der Bevölkerung ist das Bewusstsein<br />

für Regionalität spürbar.<br />

Wir möchten heuer gezielte Impulse<br />

setzen, um diesen Trend nachhaltig<br />

zu verstärken“, erklärt LK-Vizepräsidentin<br />

Helga Brunschmid.<br />

Der Begriff „Regionalität“ habe in<br />

den letzten Jahren an Dynamik, Bedeutung<br />

und Werbewert gewonnen.<br />

Der Aufschwung wurde zum Trend:<br />

2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />

3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />

„Zahlreiche positive Entwicklungen<br />

konnten wir in der jüngsten Vergangenheit<br />

feststellen. Wir nutzen diese<br />

wertvolle Basis, um das Bewusstsein<br />

bei unseren Mitgliedern und<br />

der Bevölkerung weiter zu steigern.<br />

Regionalität betrifft uns nämlich<br />

alle und zwar jeden Tag“, begründet<br />

LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid<br />

die Wahl des Jahresmottos. Der<br />

Literatur wird am 1. April verschenkt – nicht in der Stadtbücherei, sondern am Frischemarkt.<br />

<br />

Foto: Sandra Bergmann<br />

(dgh) Am 1. April werden von den<br />

MitarbeiterInnen der Stadtbücherei<br />

Landeck beim Frischemarkt in der<br />

Malser Straße Bücher und Folder<br />

mit dem Jahresprogramm „Regional<br />

– International!“ an interessierte<br />

LeserInnen verschenkt. Bei dieser<br />

Aktion werden jede Menge neuwertige,<br />

interessante und spannende<br />

Bücher verteilt, verspricht Büchereileiterin<br />

Renate Moser-Abler. Die<br />

MitarbeiterInnen der Stadtbücherei<br />

haben es sich heuer zur Hauptaufgabe<br />

gemacht, allen LandeckerInnen<br />

die Möglichkeit zu bieten, jederzeit<br />

über Lesestoff zu verfügen und Zugang<br />

zu Büchern, Zeitschriften und<br />

kulturellen Veranstaltungen in der<br />

Stadtbücherei zu haben.<br />

Nitsche bis 18. Juni<br />

Gerald Kurdoglu Nitsches 75er-<br />

Ausstellung im Museum Ballhaus in<br />

Imst, erweitert um interessante Beispiele<br />

einer Sammlung von Druckgrafik<br />

mit dem Titel „Von Dürer bis<br />

...“, ist bis 18. Juni zu sehen. Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis<br />

12 Uhr (nicht an Feiertagen).<br />

Slogan: „Heimat pflegen – Zukunft<br />

ernten!“. Mit den Aktionen sollen<br />

die Transparenz der bäuerlichen<br />

Lebensmittelproduktion sowie das<br />

Leben und Arbeiten am Bauernhof<br />

aufgezeigt werden. Ziel ist es, die<br />

Beziehung zu den Konsumenten<br />

wieder zu intensivieren. Ein besonderes<br />

Highlight wird im Frühsommer<br />

der „Tag der Offenen Stalltür“<br />

sein, der EU-weit als „Open Farm<br />

Day“ begangen wird. In allen Bezirken<br />

werden sich Betriebe als<br />

Schaubauernhöfe präsentieren. Die<br />

Besucher können dabei selbst Hand<br />

anlegen und zeigen, wie viel „Bauer“<br />

und „Bäuerin“ in ihnen steckt.<br />

Speziell Kindern wird „Schule am<br />

Bauernhof“ ein interessantes Programm<br />

bieten.<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 30./31. März 2016<br />

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Geburtstag: 1.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

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Sophia<br />

Eltern: Lisa Auer<br />

und Mario Juen<br />

aus Strengen<br />

Geburtstag: 8.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.460 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Louis<br />

Eltern: Emanuela und<br />

Reinhard Walch<br />

aus Fendels<br />

Geburtstag: 17.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.850 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Eva<br />

Eltern: Christiane und<br />

Arnold Prantner<br />

aus Grins<br />

Geburtstag: 9.2.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.400 g<br />

Größe: 50 cm


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RUNDSCHAU Seite 33<br />

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RUNDSCHAU Engineering the the Future - since - Seite 1758.<br />

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Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imsterberg für den Bereich<br />

Logistik/Materialwirtschaft zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />

Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imsterberg für den Bereich<br />

Logistik/Materialwirtschaft zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />

Lagermitarbeiter/-in<br />

Lagermitarbeiter/-in<br />

Die Die MAN MAN<br />

Die<br />

Truck<br />

MAN<br />

Truck<br />

Truck<br />

& Bus &<br />

&<br />

Bus sucht<br />

Bus<br />

sucht<br />

sucht<br />

am am<br />

am<br />

Standort Standort<br />

Imsterberg für<br />

für<br />

für den den Bereich Bereich<br />

Ihre Logistik/Materialwirtschaft Aufgaben<br />

zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />

Logistik/Materialwirtschaft zum zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n eine/n<br />

Ihre Aufgaben Planung, Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />

Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Planung, Lagermitarbeiter/-in<br />

Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />

Lagermitarbeiter/-in<br />

Warenübernahme und Prüfung der Ware<br />

Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Kontrolle und Verpackung der Ware<br />

Warenübernahme Ihre Aufgaben und Prüfung der Ware<br />

Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />

Ihre Ihre Kontrolle Aufgaben<br />

Planung, und Verpackung Organisation der und Ware Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />

Ermittlung und Prüfung der Warenbestände<br />

Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />

Ermittlung Warenübernahme und Prüfung und der Prüfung Warenbestände der Planung, Allgemeine Durchführung und von Kontrolle<br />

Lagertätigkeiten und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Optimierung der und Lagerhaltung<br />

Verpackung der Ware<br />

Warenübernahme und und Prüfung der der Ware Ware<br />

Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />

Ihre Allgemeine<br />

Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />

Ermittlung und und Verpackung und Prüfung der der der Ware Warenbestände<br />

Ware<br />

Ihre Druchführung Qualifikationen<br />

Abgeschlossene Optimierung von von der Ein-, Schul-oder Lagerhaltung<br />

Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />

Auslagerungen<br />

Ermittlung Ausbildung/Erfahrung Allgemeine und und Prüfung Lagertätigkeiten<br />

der im der Warenbestände<br />

Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Abgeschlossene Schul-oder Berufsausbildung<br />

Optimierung Produktkenntnisse der der Lagerhaltung<br />

im Metallbereich<br />

Ausbildung/Erfahrung Ihre Qualifikationen im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Allgemeine MS-Office Lagertätigkeiten<br />

und SAP Kenntnisse<br />

Produktkenntnisse Abgeschlossene im Schul-oder Metallbereich Berufsausbildung<br />

Strukturiertes und genaues Arbeiten<br />

Ihre Ihre MS-Office Qualifikationen<br />

Ausbildung/Erfahrung und SAP Kenntnisse im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />

Teamfähigkeit Produktkenntnisse und Ordnungssinn<br />

Strukturiertes und genaues<br />

im Metallbereich<br />

Arbeiten<br />

Abgeschlossene Körperliche Schul-oder Berufsausbildung<br />

MS-Office Belastbarkeit, und SAP Kenntnisse Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />

Teamfähigkeit und Ordnungssinn<br />

Ausbildung/Erfahrung Strukturiertes und im genaues Bereich im Bereich Arbeiten der der Lagerhaltung erwünscht<br />

Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />

Für Produktkenntnisse diese Teamfähigkeit Position gilt im und ein Metallbereich<br />

im Ordnungssinn Mindestgehalt von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung MS-Office Körperliche und und SAP Bereitschaft Belastbarkeit, SAP Kenntnisse<br />

zur Selbststädigkeit, KV-Überzahlung Flexibilität vorhanden). und Verlässlichkeit<br />

Für<br />

Strukturiertes<br />

diese Position<br />

und<br />

gilt<br />

und<br />

ein<br />

genaues Mindestgehalt<br />

Arbeiten<br />

von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung<br />

Teamfähigkeit Für diese Position Bereitschaft<br />

und und Ordnungssinn<br />

gilt ein zur Mindestgehalt KV-Überzahlung von monatlich vorhanden). Euro 1.884,21 (je nach<br />

Berufserfahrung Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />

Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und und Verlässlichkeit<br />

Für Für diese diese Position gilt gilt ein ein Mindestgehalt von von monatlich Euro Euro 1.884,21 (je (je nach nach<br />

Berufserfahrung Bereitschaft zur zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />

Engineering the Future - since 1758.<br />

Engineering the Future since 1758.<br />

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MAN MAN Gruppe<br />

MAN Gruppe<br />

Engineering the the Future - since - 1758.<br />

MAN Zurzeit Gruppe<br />

suchen wir tatkräftige<br />

30./31. März 2016<br />

Personalverrechnung<br />

Finanzbuchhaltung<br />

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München ist mit 34.000 Mitarbeitern<br />

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ROSENBERGER.CC<br />

Unterstützung in unserem Team<br />

in Pettnau als:<br />

Küchenmitarbeiter (m/w)<br />

Kassier (m/w)<br />

Shopkassier (m/w)<br />

Geschäftsleiterassistent (m/w)<br />

Wir freuen uns über aufgeschlossene, kontaktfreudige, flexible<br />

Mitarbeiter mit Qualitätsbewusstsein, Teamgeist und Freude im<br />

Umgang mit Gästen. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit,<br />

freie Verpflegung, Arbeitskleidung, eine ausführliche Einschulung<br />

und eine 5-Tage-Woche auch Teilzeitbeschäftigung (3 oder 4 Tage)<br />

ohne Zimmerstunde.<br />

ROSENBERGER RESTAURANT GMBH<br />

AUTOBAHNRESTAURANT PETTNAU<br />

Mario Marinkovic<br />

A-6408 Pettnau | T +43 (0)5238/87350<br />

pettnau@rosenberger.cc | www.rosenberger.cc<br />

Ötztaler Höhe 11<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Telefon: 05266/88406<br />

Fax: 05266/88406-18<br />

mario@wt-kapeller.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter in den Bereichen<br />

Unsere Anforderungen an Sie sind eine fundierte Ausbildung sowie<br />

mehrjährige, einschlägige Praxis. Freundliches, seriöses Auftreten,<br />

Teamfähigkeit und Flexibilität setzen wir voraus.<br />

Wir bieten Ihnen einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz in Volloder<br />

Teilzeit, die Mitarbeit in einem dynamischen Team und ein<br />

interessantes und vielseitiges Aufgabenfeld. Entlohnung gemäß<br />

Kollektivvertrag für Angestellte bei Wirtschaftstreuhändern mit<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Sprengbefugter<br />

für Steinbruchunternehmen im Ötztal und<br />

Baggerfahrer<br />

mit Praxis bei erstklassiger Bezahlung ab sofort<br />

gesucht. Bei Bedarf wird Wohnung beigestellt.<br />

Lagerarbeiter<br />

für Installationsbetrieb gesucht<br />

ab sofort oder 2.5.16<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

Auf der Suche nach ... einem<br />

Job? ... einer Beraterin für eine<br />

Dildoparty? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

Suche kräftige Frau (Deutsche<br />

Muttersprache) für die Betreuung<br />

und Pflege eines betagten<br />

Ehepaares (Pflegestufe 1<br />

und 5), samstags von 10-17<br />

Uhr, Aufgaben: Anfallende<br />

Tätigkeiten. Tel. 0660 7015056<br />

(abends).<br />

Wir suchen weibliche Verstärkung<br />

für unser Team!<br />

TUPO - Sozialpädagogische<br />

Wohngemeinschaft in Imst/<br />

Karrösten. Wir besetzen ab<br />

Anfang Juli 2016 bis Ende<br />

August 2017 eine Karenzstelle<br />

mit einer pädagogischen Mitarbeiterin<br />

für eine Vollzeitstelle<br />

(38 Std./Woche). Mindestalter<br />

22 Jahre. Berufliche Erfahrung<br />

von Vorteil. Aufgrund der Ausgewogenheit<br />

im Team bitten<br />

wir nur um weibliche Bewerber.<br />

Wir suchen<br />

Vorarbeiter m/w<br />

Entlohnung über Kollektiv,<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

malerei.pixner@aon.at,<br />

Tel. 0664/5204736<br />

Längenfeld<br />

Tel. 05253/5883<br />

0664/8471011<br />

Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

Spengler, Glaser &<br />

Schwarzdecker<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 <strong>13</strong>00709<br />

Wenn Sie gerne in einem Bauernhofumfeld<br />

mit Jugendlichen<br />

zusammenarbeiten, dann<br />

bewerben Sie sich per Mail<br />

(tupo@tsn.at) oder telefonisch<br />

unter Tel. 0650 9294092<br />

Suche verlässlichen Mitarbeiter:<br />

Fotografie von Raftingtouren<br />

und Verkauf der<br />

Bilder. Juni-September, ca.<br />

5-Tage-Woche, Raum Imst/<br />

Haiming. Benötigt: Spiegelreflex,<br />

Teleobjektiv, KFZ. Tel.<br />

0699 12619901<br />

Büro Imst: LernQuadrat sucht<br />

eine/n Mitarbeiter/in für den<br />

Verkauf und die Einteilung<br />

der Kurse und die Betreuung<br />

des Institutes. 20 Std./Woche,<br />

nachmittags. Gefragt sind:<br />

Verkaufs- und Organisationstalent,<br />

Lebenserfahrung,<br />

Freude an Arbeit mit Eltern<br />

und Schülern, Interesse für<br />

Bildung. Es existiert kein KV,<br />

daher frei vereinbartes Gehalt.<br />

Kontakt: Fr. Irmgard Wieser:<br />

i.wieser@lernquadrat.at,<br />

www.lernquadrat.at<br />

Tagesmutter/Tagesvater:<br />

Ausbildungsbeginn: September<br />

2016, Interessierte aus dem<br />

Bezirk Landeck melden sich bitte<br />

beim Verein der Tagesmütter,<br />

Frau Bürger. Tel. 05442 62970<br />

Suche verlässlichen Taxifahrer<br />

(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />

für Tag und Nacht,<br />

auch Pensionisten. Tel. 0664<br />

3011260<br />

FREI/NEBENBERUFLICHER<br />

Verkäufer/Vermittler für unsere<br />

KFZ-Reimporte bei bester<br />

Bezahlung für sofort gesucht.<br />

Fachkenntnisse nicht erforderlich.<br />

Firmenfahrzeug kann<br />

gestellt werden. Anfragen<br />

an Fr. Huber unter Email:<br />

a.cocheshuber@gmail.com<br />

Suche ab sofort Frisör/in,<br />

Salon Rudi, 6531 Ried, Wille<br />

Christiane. Tel. 0650 3837944<br />

HAUSHA LTSHILFE<br />

Suche verlässliche und erfahrene<br />

Haushaltshilfe für<br />

Privathaushalt im Großraum<br />

Telfs für 4 - 5 Std/Woche.<br />

Entlohnung € 11,50 pro Std.<br />

mit Dienstleistungsscheck.<br />

Email: haushalt.telfs@gmx.at<br />

Tel. 0677 61861943<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Anfang April, 9 - 17 Uhr.<br />

Sowie eine Kellnerin für die<br />

Sommersaison, ab 17 Uhr,<br />

6-Tage-Woche, ab Anfang<br />

Juni. Restaurant Dorfwirt, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5669<br />

MIETKOCHA GENTUR<br />

Die Mietkochagentur – Wir<br />

helfen kochen und bei der<br />

Bereitstellung von Personal! Ihr<br />

Partner in Sachen Personalangelegenheiten<br />

und kurzfristige<br />

Personalsuche. Tel. 0699<br />

19028873, leander.hennig@<br />

hotmail.com<br />

Suche für die Seebenalm ab 1.<br />

Juni 2016 eine Allroundkraft für<br />

alle anfallenden Arbeiten. Tel.<br />

0043 681 20263068<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab Mai 2016 besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

· WELLNESSTRAINER/IN<br />

· FRÜHSTÜCKSKOCH/<br />

KÖCHIN<br />

· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />

TEILZEIT<br />

· SERVIERKRAFT<br />

MIT ERFAHRUNG<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Natur & Spa Resort Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 35


HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

... unter diesem Motto möchten wir unseren Gästen<br />

im Posthotel Pfunds unvergessliche Urlaubstage<br />

bieten. Dafür brauchen wir DICH!<br />

Für eine langfristige Zusammenarbeit suchen wir<br />

ab Mai motivierte und zuverlässige Mitarbeiter:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

Für unser Service-Team<br />

suchen wir<br />

KELLNER M/W<br />

mit Inkasso<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

selbständiges und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten.<br />

CHEF DE RANG<br />

BARKELLNER/IN<br />

COMMIS DE RANG<br />

KOCH<br />

mit Patisserie-Kenntnissen<br />

HILFSKOCH<br />

WIR SUCHEN<br />

Für unser Küchen-Team<br />

suchen wir<br />

BEIKOCH M/W und<br />

ABWÄSCHER M/W<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

selbständiges und<br />

verantwortungsvolles Arbeiten.<br />

ABSPÜLER<br />

Lohn nach KV, Überzahlung<br />

möglich<br />

<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Mindestgehalt richtet sich nach dem gültigen KV.<br />

Bei guter Eignung und Qualifizierung ist eine<br />

Überbezahlung selbstverständlich.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

Posthotel Pfunds<br />

Stuben 32 · 6542 Pfunds · T: +43 (0) 5474 5606<br />

schmiedbauer@post-pfunds.at · www.post-pfunds.at<br />

<br />

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Wir suchen ab Sommer zur<br />

Verstärkung unseres super Teams<br />

Frühstückskellner/in<br />

für 3 Tage von 8 – 12 Uhr<br />

Service Fachkraft (w/m)<br />

für 5 oder 6 Tage Woche,<br />

oder Teilzeit<br />

Jungkoch (w/m)<br />

für unsere prämierte Küche<br />

Rezeptionist/in<br />

nur mit Vorkenntnissen<br />

Gastronomie bietet gute<br />

Entlohnung und vor allem einen<br />

sicheren Arbeitsplatz!<br />

Wir sind stolz darauf in Tirols<br />

größtem Erwerbszweig tätig sein<br />

zu dürfen und freuen uns auf die<br />

täglichen Herausforderungen.<br />

Gerne lernen wir SIE bei einem<br />

persönlichen Gespräch kennen und<br />

freuen uns darauf!<br />

Hotel Riederhof, Franz Mangott KG<br />

Truyen 1<strong>13</strong>, 6531 Ried im Tiroler<br />

Oberland, info@hotel-riederhof.at<br />

05472 6214, Familie Peter und Helga<br />

Mangott<br />

Zur HOTEL ERÖFFNUNG:<br />

ab Mai suchen wir (m/w) in<br />

Voll-/Teilzeit:<br />

REZEPTIONIST<br />

mit Erfahrung<br />

-OOO-<br />

SERVICEFACHKRÄFTE<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

KOCH/JUNGKOCH<br />

nur Tagesdienst<br />

-OOO-<br />

BUFFETKRAFT<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung möglich<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herr Köhle<br />

Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

hotel@fernsteinsee.at<br />

www.fernsteinsee.at<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

KELLNER/IN - KOCH<br />

Suche Kellner/Kellnerin und<br />

Koch/Köchin, 6-Tage-Woche,<br />

für Juli-August und von 1.<br />

Oktober 2016 bis Mai 2017,<br />

im Restaurant JaTi Sölden,<br />

office@jati.at, Tel. 0660<br />

4811411<br />

Servicekraft Vollzeit oder<br />

Teilzeit ab Mai/Juni gesucht,<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Berghof, Greit 364, 6542<br />

Pfunds, Tel. 05474 5254, info@<br />

berghof-pfunds.com<br />

Suchen ab Anfang Mai 2016<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

und<br />

Aushilfe<br />

in Teilzeit für Frühstücks- und<br />

Abendservice.<br />

Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung ja nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen schriftlich<br />

an hotel@seerose.at oder<br />

066488266060.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016


Zur Verstärkung unseres<br />

Gastronomie Teams suchen<br />

wir für die Sommersaison :<br />

Restaurantleiter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Restaurantleiter<br />

Stellvertreter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Koch/Köchin<br />

Lakeside Restaurant<br />

Souchef/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Entlohnung nach KV, Überbezahlung<br />

nach Qualifikation<br />

möglich<br />

Weitere Details zu den hier<br />

ausgeschriebenen Stellen<br />

findest du unter<br />

www.area47.at/jobs.<br />

Bist du bereit für den<br />

AREA 47 Effekt?<br />

Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen bitte an Miriam<br />

Schöpf, AREA 47 Betriebs<br />

GmbH, Ötztaler Achstraße 1,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

info@area47.at.<br />

www.area47.at<br />

Für unser dynamisches Team<br />

suchen wir ab Mitte April oder<br />

nach Vereinbarung engagierte,<br />

kreative Persönlichkeiten als<br />

Sous-Chef (m/w), Jungkoch<br />

(m/w), Kellner mit Inkasso<br />

(m/w), Zimmermädchen/<br />

Bursch, Rezeptionist/in. Wir<br />

bieten eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung ist möglich. Freie<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung<br />

richten Sie an Hotel Bergland,<br />

Fr. Stierschneider, 6416 Obsteig,<br />

Tel. 05264 8197<br />

Wir suchen ab 10. Mai<br />

in Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Küchenhilfe & Abspüler/in<br />

kreative/n, motivierte/n Koch/Köchin<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Rezeptionist/in<br />

Bewerbungen an: Frau Elisabeth Prantl<br />

Haimingerberg 42, 6425 Haiming<br />

Telefon 05266 87178<br />

hotel@ferienschloessl.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Saisonoder<br />

Jahresstelle (m/w):<br />

Restaurantleiter<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Sie sind freundlich, bestens<br />

ausgebildet, zuverlässig und<br />

flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab 5. Mai 2016:<br />

Kellner/in<br />

5 bis 6 Tage pro Woche,<br />

von 14 bis 22 Uhr<br />

Kellner/in<br />

3 bis 4 Tage pro Woche,<br />

von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

Rezeptionist/in<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Postgasthof-Gemse, Zams:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort: Jungkoch/Koch/Köchin,<br />

Kellner/<br />

in mit Inkasso und für die<br />

Sommersaison Zimmermädchen.<br />

Wir erwarten der Tätigkeit<br />

entsprechende Deutschkenntnisse.<br />

Unterkunft kann nicht<br />

gestellt werden. Wir bieten<br />

5-Tage-Woche, Überzahlung<br />

vom KV je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter: Tel. 05442 63001 oder<br />

office@postgasthof-gemse.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

mit Berufserfahrung<br />

5-Tage-Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643 oder<br />

info@drivingvillage.at<br />

Hotel-Pension Haueis, Zams:<br />

Wir stellen ein: Frühstückskellner/in<br />

Juni – Sept ( Arbeitsbeginn<br />

6.30 , 30-40 Std./<br />

Wo) und Rezeptionsgehilfe/<br />

in - Gästebetreuung. Wir erwarten<br />

der Tätigkeit entsprechende<br />

Grundkenntnisse am<br />

PC, Fremdsprache Englisch<br />

(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />

der Region. Unterkunft<br />

kann nicht gestellt werden. Wir<br />

bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />

möglich. Überzahlung vom KV<br />

je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung unter: Tel.<br />

+435442 63001 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Restaurant Schmankerltreff<br />

in Tarrenz sucht zum sofortigen<br />

Eintritt Reinigungskraft,<br />

10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />

05412 61643<br />

HOTEL IN SEE<br />

Wir suchen für die<br />

kommende Sommer &<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

ganztags<br />

Küchenhilfe<br />

ganztags<br />

Tel. 05441/ 8219<br />

www.postsee.at<br />

Ab sofort suchen wir für die<br />

kommende Sommersaison:<br />

Rezeptionist/in<br />

mit Erfahrung, von 7 bis 15 Uhr,<br />

5 oder 6 Tage-Woche<br />

Koch/Köchin<br />

oder<br />

Souchef/in<br />

5 oder 6 Tage-Woche<br />

Überbezahlung möglich<br />

je nach Qualifikation<br />

Bewerbung schriftlich an:<br />

Herrn Klaus Stubenböck<br />

Adamhofgasse 6, 6500 Landeck,<br />

Tel. 05442/62066<br />

info@hotel-enzian.com<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht für<br />

3 Stunden täglich Aushilfskellner/in.<br />

Tel. 0664 8714767<br />

Zahlkellner/in, Küchenhilfe,<br />

Jahresstelle, 5-Tage-Woche,<br />

Pizzakoch, 6-Tage-Woche<br />

und Reinigungskraft für ca.<br />

1-2 Std pro Tag. Nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />

Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />

Hotel Zum Hirschen, 6444 Längenfeld:<br />

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und eine sehr gute Bezahlung.<br />

Nähere Informationen und<br />

Bewerbungen: Hote Zum Hirschen,<br />

Oberlängenfeld 11, 6444<br />

Längenfeld, Tel. 05253 5201,<br />

info@hotel-hirschen.com, www.<br />

hotel-hirschen.com<br />

Gasthof Piburgersee Piburg<br />

14, 6433 Oetz. Wir suchen für<br />

Sommersaison Bedienung<br />

mit Inkasso 6-Tage-Woche<br />

ab Anfang Juni, Entlohnung<br />

nach Brutto - KV, Überzahlung<br />

möglich, familiäres Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter 05252 6295,<br />

gasthof.piburgersee@aon.at<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommer- und<br />

Wintersaison KellnerIn mit<br />

Inkasso. Tel. 0664 3229786<br />

Arbeit suchen<br />

Suche Arbeit als Haushaltshilfe<br />

(bügeln, putzen, waschen). Tel.<br />

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30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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Königreichssaal von Jehovas Zeugen<br />

in Brennbichl <strong>13</strong> in Imst zu hören<br />

ist. Gehalten wird er von Nathanael<br />

Schwebisch, der zurzeit die örtlichen<br />

Gemeinden in der Region besucht.<br />

Besucher sind willkommen; kein<br />

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Noch zur Schulzeit<br />

25. Landecker Stadtfest bereits am 25. Juni<br />

(dgh) Wie die Organisatoren<br />

Walter Sprenger und Martin Winkler<br />

mitteilen, findet das diesjährige<br />

Landecker Stadtfest bereits am letzten<br />

Juniwochenende – am 25. Juni<br />

– statt. Für die Terminverschiebung<br />

gab es vielerlei Gründe: Durch die<br />

Vorverlegung in die Schulzeit konnte<br />

eine Kooperation mit der Landesmusikschule<br />

Landeck eingegangen<br />

werden, die ihr Abschlusskonzert<br />

im Rahmen des Stadtfestes gibt. Vo<br />

15 bis18 Uhr werden alle Bühnen<br />

von den Schülern der LMS Landeck<br />

bespielt. Weiters ist es durch die<br />

Vorverlegung erstmals gelungen, die<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen unter<br />

der Leitung von Hermann Delago<br />

für ein Showkonzert zu engagieren.<br />

Dieses Konzert wird in Zukunft abwechselnd<br />

von den „Perjenern“ und<br />

der Stadtmusikkapelle Landeck gespielt.<br />

Durch den vorverlegten Termin<br />

erhoffen sich die Organisatoren<br />

auch jene Besucher zu erreichen,<br />

denen ein Besuch des Stadtfestes<br />

bisher aufgrund ihres Urlaubs nicht<br />

möglich war. Details zum Programm<br />

gibt es in Kürze auf Facebook und<br />

auf www.mmsw.at.<br />

Mehr Frauen, mehr Junge<br />

Nach den BürgermeisterInnen-<br />

Stichwahlen in 20 Tiroler Gemeinden<br />

stehen die Dorfchefs von 278<br />

Kommunen für eine Funktionsdauer<br />

von sechs Jahren fest. Das gilt übrigens<br />

auch für die Außerferner Gemeinde<br />

Gramais, in der kein Wahlvorschlag<br />

eingebracht wurde: Hier<br />

gelten der amtierende Bürgermeister<br />

und Gemeinderat als wiedergewählt.<br />

Gemeindelandesrat Johannes Tratter<br />

freut sich u. a. über tirolweit 15 Gemeindechefinnen<br />

– sechs Jahre zuvor<br />

waren es zehn. Und er verweist auf<br />

eine Verjüngung: „Rund zehn Prozent<br />

der WahlwerberInnen für den<br />

Gemeinderat waren diesmal jünger<br />

als 25 Jahre. Einige der Jungen haben<br />

auch den Sprung in das Bürgermeisteramt<br />

geschafft. Das ist ein vitales<br />

Lebenszeichen eines politischen<br />

Nachwuchses, der bereit ist, Verantwortung<br />

für die eigene Gemeinde zu<br />

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Fröhliche Runde<br />

Am 28. Februar feierte Josef Kathrein aus Mathon seinen 80. Geburtstag. Im Namen<br />

der Gemeinde Ischgl überbrachte Bgm. Werner Kurz die besten Glückwünsche.<br />

Im Bild: Tochter Ingrid, Jubilar Josef Kathrein mit Gattin Ottilie, Bgm. Kurz, die<br />

Söhne Paul und Walter (v. l.)<br />

Foto: Gemeinde Ischgl – Schmid<br />

Goldenes Hochzeitsjubiläum<br />

Kürzlich feierte das Ehepaar Elfriede und Ferdinand Waldner aus Ried sein 50-jähriges<br />

Hochzeitsjubiläum. Am 10. September 1965 schlossen sie am Standesamt<br />

Ried den Bund der Ehe. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten BH Dr. Markus<br />

Maaß und (Alt-)Bgm. Reinhard Knabl.<br />

Foto: Ronald Schmid/BH Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 39


S PORT<br />

Kristallwelten sind fest in Oberländer Hand<br />

Gleich acht Kicker aus dem Oberland schnüren ihre Fußballschuhe für die WSG Wattens – Aufstieg als erklärtes Ziel<br />

(fly) Das Beste ist gerade gut genug. Im „Real Club Golf Campoanor“<br />

in Orihuela bei Alicante, wo bereits der 1. FC Kaiserslautern, der Vfl Bochum<br />

und zuletzt das österreichische Nationalteam ihre Zelte aufschlugen,<br />

verbrachte auch Regionalliga-Spitzenreiter Wattens sein einwöchiges<br />

Trainingslager. Mit dabei: zahlreiche Kicker mit Oberländer Wurzeln.<br />

Ein Rasen wie ein Teppich. Dazu 20 hohen Zielen. Das gefällt mir.“ Seit der<br />

Grad unter der spanischen Sonne. Ja, in Wintertransferzeit ist neben Krismer mit<br />

Sachen Aufstieg wird in Wattens nichts Sandro Neurauter ein weiterer Imster in<br />

dem Zufall überlassen. Alles ist dem Diensten der Werkssportler. „Wenn ein<br />

großen Ziel „Sky Go Erste Liga“ – derzeit<br />

führen die Werkssportler mit zwei eine Entscheidung geben. Meiner Mei-<br />

Club wie Wattens anklopft, kann es nur<br />

Punkten Vorsprung auf Anif die Tabelle nung nach ist der Verein wirtschaftlich<br />

der Regionalliga West an - untergeordnet.<br />

„Ich glaub nicht, dass eine andere Tirol.“<br />

als auch sportlich die Nummer eins in<br />

Mannschaft so ein geniales Trainingslager<br />

unter solch tollen Bedingungen In dieselbe Kerbe schlägt der Zammer<br />

hatte. Nicht einmal Clubs der ersten Matthias Mimm. „Ich bin zur WSG gewechselt,<br />

da ich nach einer neuen sport-<br />

Liga“, kommt der Telfer Ex-Profi Marcel<br />

Schreter aus dem Schwärmen nicht lichen Herausforderung gesucht habe.<br />

heraus. „Ich denke, dass sehr viele Spieler<br />

in Wattens spielen wollen, weil es sportlich weiterentwickeln. Ich bin stolz,<br />

Durch das hohe Niveau kann ich mich<br />

einfach ein hochprofessionell geführter das Wattens-Trikot tragen zu dürfen.“<br />

Verein ist, mit dem man sehr viel erreichen<br />

kann. Deswegen hab auch ich mich Niko und Rene Schneebauer sehen Wat-<br />

Die beiden Rietzer Kicker-Zwillinge<br />

für die Grün/Weißen entschieden“, sieht tens als weiteren Schritt in ihrer Ausbildung.<br />

„Als Akademie-Abgänger braucht<br />

„Schreti“ die Werkssportler fast auf Augenhöhe<br />

mit seinem Ex-Club, Wacker man ein bis zwei Jahre im Erwachsenen-<br />

Innsbruck. „Natürlich ist Wacker die Fußball. Und da ist die Wattens mit<br />

Nummer eins in Tirol. Aber Wattens einer Regionalliga- und Tiroler-Ligakommt<br />

gleich danach.“<br />

Mannschaft die beste Adresse.“<br />

Eine Meinung, die auch die restlichen Wattens-Manager Stefan Köck gibt<br />

Oberländer Kicker vertreten. „Nachdem sich ob der Oberländer Stärke beim Kristallclub<br />

wenig überrascht. „Zugpferde<br />

ich bei Wacker keine Perspektive mehr<br />

gesehen habe, wollte ich unbedingt wie ein Simon Zangerl oder ein Marcel<br />

Schreter, die ja beide schon vorher<br />

wieder zu Wattens. Es ist ein sehr gut<br />

geführter Verein mit vielen motivierten in Wattens waren, zeigen, dass bei uns<br />

Leuten im Hintergrund. Zudem wollte gut gearbeitet wird. Zudem beobachten<br />

ich schon immer mit Wattens aufsteigen wir den Tiroler Raum speziell. Und das<br />

und bin überzeugt, dass wir es heuer Oberland hat gute Kicker.“ Dass er seine<br />

schaffen“, meint etwa Torgarant Simon Kicker auch ganz gut kennt, beweist der<br />

Zangerl. Ebenfalls ein Mann mit Wacker- ehemalige Innenverteidiger – „Köcki“<br />

Vergangenheit ist Samuel Krismer. „Ich war unter anderem in Pasching, Mödling,<br />

Altach, Wattens und beim FC Tirol<br />

habe mich für Wattens entschieden, weil<br />

ich dort auf sehr hohem Niveau Spielpraxis<br />

sammeln kann. Wattens ist für<br />

tätig – in einer „Schnellanalyse“:<br />

mich ein besonderer Verein, mit enorm<br />

Der „Vater“ der Oberland-Connection:<br />

Marcel Schreter.<br />

Marcel Schreter/Telfs: „Der linke Fuß<br />

von ihm ist eine Waffe. Und mit seiner<br />

Routine verhilft er uns hoffentlich zum<br />

Aufstieg“.<br />

Simon Zangerl/Landeck: „Er ist unser<br />

Goalgetter. Seine Statistik spricht<br />

Bände. Ich hoffe, dass er seine Torgefahr<br />

weiter behält.“<br />

Samuel Krismer/Imst: „Ein junger,<br />

talentierter Spieler, der uns in der Offensive<br />

qualitativ besser macht.“<br />

Matthias Mimm/Zams: „Matthias<br />

ist ein körperlich sehr präsenter Spieler,<br />

der sich in unserer zweiten Mannschaft<br />

schon sehr gut etabliert hat.“<br />

Sandro Neurauter/Imst: „Unser Neuzugang<br />

hat nach wenigen Wochen schon<br />

gezeigt, dass er ein Top-Spieler mit Potenzial<br />

für die erste Mannschaft ist.“<br />

Simon Nimmervoll/Zams: „Ein<br />

hochbegabter Spieler der schon viele Regionalliga-Spiele<br />

in den Beinen hat und<br />

in der zweiten Mannschaft eine Leader-<br />

Rolle übernommen hat.“<br />

Rene und Niko Schneebauer/Rietz:<br />

„Zwei sehr talentierte Spieler. Die beiden<br />

sind unsere Zukunftsaktien.“<br />

Teil eins der „Oberland-Connection“: Simon Zangerl, Niko und Rene Schneebauer<br />

und Samuel Krismer.<br />

Fotos: WSG Wattens<br />

Teil zwei der „Oberland Connection“: Simon Nimmervoll, Matthias Mimm und<br />

Sandro Neurauter.<br />

Die „Mission Aufstieg“ beginnt für<br />

Wattens nächste Woche mit dem Heimspiel<br />

gegen Kitzbühel und endet hoffentlich<br />

mit dem Relegations-Kracher gegen<br />

den Meister der Regionalliga-Mitte.<br />

Nach derzeitigem Stand ist dies der TSV<br />

Hartberg. Aber auch Blau/Weiß Linz hat<br />

noch reelle Chancen.<br />

Starke Damen<br />

Jahreshauptversammlung des SV Zams/Tennis<br />

(dgh) Der SV Zams/Tennis nahm<br />

an der letztjährigen Mannschaftsmeisterschaft<br />

mit sechs Teams teil. Die<br />

Herrenmannschaft, die in die Bezirksliga<br />

1 aufgestiegen war, holte sich den<br />

vierten Platz. Die neue Damen-35+-<br />

Mannschaft sicherte sich Rang zwei<br />

und spielt nun in der Landesliga B. Die<br />

U12-Jugendmannschaft wurde in der<br />

Oberlandgruppe souverän Meister. Die<br />

Jüngsten – U9 – erreichten den vierten<br />

Gesamtrang. Die beiden 45+-Senioren-<br />

Mannschaften platzierten sich im<br />

Mittelfeld. Im kommenden Jahr gibt’s<br />

ein zusätzliches Team: Der SV Zams/<br />

Tennis schickt gemeinsam mit dem TC<br />

Landeck eine junge Damenmannschaft<br />

ins Rennen, wie bei der Jahreshauptversammlung<br />

vergangene Woche im „Jägerhof“<br />

in Zams erklärt wurde.<br />

ReGIO Masters. „Der SV Zams<br />

Tennis ist ein Vorzeigeverein, was die<br />

Abhaltung von Turnieren angeht“,<br />

lobte TTV-Vizepräsident Wolfgang<br />

Winklehner die Zammer bei der Jahreshauptversammlung.<br />

Sie trugen<br />

etwa das 6. WinWin-ITN-Turnier, das<br />

Georg-Kecht-Senior-Master und das<br />

Finale des Luzian-Bouvier-Cups aus.<br />

Sportwart Willi Lentsch freut sich auf<br />

ein weiteres Turnier: „Wir haben für<br />

das nächste Jahr den Zuschlag für das<br />

TTV Regio Masters erhalten“ – Anfang<br />

September treten die besten 96 Tiroler<br />

Tennis-Kids in Zams an. Wer auf den<br />

Geschmack gekommen ist: Alle Tennis-Anfänger<br />

kostet der Mitgliedsbeitrag<br />

im ersten Jahr 75 Euro, inklusive<br />

vier Grundlagen-Trainingseinheiten in<br />

der Gruppe.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 30./31. März 2016


Qualitätsbiken<br />

Nauders zur „Approved Bike Area“ gekürt<br />

SnowKidz-Day<br />

Kinderdorf-Kinder genossen Skitag in St. Anton<br />

Die Abordnung aus Nauders bei der Verleihung der Auszeichnung mit Mountain-<br />

Bike-Holidays-Repräsentant Franz Rosenmayr (2. v. r.): TVB-Aufsichtsrat und Bikepionier<br />

Hartmann Ploner, Didi Mangalify (Mitglied Ortsbeirat), Manuel Baldauf (GF<br />

Nauders Tourismus) sowie Helmut Wolf (Teilregionsobmann und TVB-Vorstand).<br />

<br />

Foto: Nauders Tourismus<br />

(dgh) Das Nauderer Angebot für Biker<br />

wurde auf der weltgrößten Tourismusmesse<br />

mit dem Prädikat „Approved<br />

Bike Area“ ausgezeichnet. Nauders freut<br />

sich über die höchste Punkteanzahl in<br />

den Kategorien „Tour & Trail“ sowie<br />

„Freeride & Parks“. Ziel des von der<br />

Plattform „Mountain Bike Holidays“<br />

initiierten Projekts ist es, mittels eines<br />

TÜV-zertifizierten Verfahrens Qualitätsstandards<br />

für die auf der Plattform<br />

registrierten 17 österreichischen Mountainbike-Regionen<br />

sicherzustellen. „Es<br />

ist eine Ehre für mich, den Preis auf<br />

der größten Tourismusmesse weltweit,<br />

stellvertretend für alle Mitwirkenden,<br />

entgegenzunehmen“, sagte Manuel<br />

Baldauf, Geschäftsführer von Nauders<br />

Tourismus. Die Dreiländer-Region bietet<br />

2 000 Kilometer Strecken und 80 000<br />

Höhenmeter. Ein Projektteam setzt sich<br />

laufend für die Optimierung des umfassenden<br />

Angebotes ein. „Das erworbene<br />

Gütesiegel ist mit Sicherheit ein großer<br />

Verdienst unseres Projektteams ‚Bike‘<br />

sowie den Veranstaltern der ausgezeichneten<br />

Radsportveranstaltungen in der<br />

Region“, ist Helmut Wolf, Obmann von<br />

Nauders Tourismus überzeugt. In den<br />

vergangenen Jahren wurden ein 3-Länder<br />

Endurotrail oder die „3-Länder Summercard<br />

Gold – Bike“ mit integriertem<br />

kostenlosen Bike-Transfer geschaffen.<br />

Im Frühjahr bzw. Sommer 2016 folgt der<br />

Lückenschluss zwischen Altfinstermünz<br />

und Nauders. Mit der Beschilderung<br />

sämtlicher Routen nach dem Mountainbike<br />

Modell Tirol 2.0 fällt die Orientierung<br />

leicht und bei Top-Events wie den<br />

Radsporttagen Nauders mit Dreiländergiro,<br />

Race across the Alps und Nightrace<br />

sowie dem 3-Länder Enduro Race, dem<br />

Bike-Opening „Green Days“ und Nauders<br />

als Start- und Zielort für die Bike<br />

Transalp finden sportliche Radler jede<br />

Menge Herausforderungen.<br />

Schweizer Doppelsieg<br />

FIS-Slaloms in St. Anton<br />

Dank kräftiger Unterstützung von vielen Seiten verbrachten die Kinder des SOS-<br />

Kinderdorfs einen unvergesslichen Skitag in St. Anton. Foto: TVB St.Anton/Paul Schranz<br />

Neues Outfit<br />

(dgh) Der Tourismusverband St.<br />

Anton am Arlberg beteiligt sich am<br />

„SnowKidz“-Projekt des internationalen<br />

Skiverbandes, dessen Ziel es ist, Kinder<br />

und Jugendliche zum Wintersport zu<br />

bringen. In diesem Zusammenhang besteht<br />

eine Partnerschaft mit dem SOS<br />

Kinderdorf Imst. 35 Kinderdorf-Kinder<br />

verbrachten kürzlich einen besonderen<br />

Tag auf den Pisten des Arlbergs, gleichzeitig<br />

wurden 40 Skihelme des Ski-Club<br />

Arlberg übergeben. Perfekt ausgestattet<br />

mit Wintersportausrüstung von Intersport<br />

Arlberg sowie mit fachkundiger<br />

Begleitung durch Skilehrer der Skischule<br />

Arlberg und des Ski-Clubs Arlberg<br />

ging es für den Skinachwuchs auf die<br />

Piste. Die Arlberger Bergbahnen stellten<br />

die Skipässe zur Verfügung. Auch Audi<br />

unterstützte die Aktion. Mittagspause<br />

wurde beim MooserWirt gemacht.<br />

Abends wurden die Kids im Aparthotel<br />

Anton verwöhnt. SOS Kinderdorfleiter<br />

Jörg Schmidt bedankte sich für die nützlichen<br />

Geschenke und den perfekten<br />

Skitag in St. Anton am Arlberg: „Wir<br />

hatten viel Spaß im Schnee. Schön,<br />

dass wir hier von so vielen Seiten Unterstützung<br />

bekamen.“ Für Gerhard<br />

Eichhorn vom Ski-Club Arlberg ist das<br />

eine Selbstverständlichkeit: „Der Hauptzweck<br />

des Ski-Club Arlberg liegt in der<br />

Förderung des Skisports bei unseren<br />

Kindern und Jugendlichen. Wenn das<br />

SOS Kinderdorf Imst einen Skitag am<br />

Arlberg veranstaltet, leisten wir gerne einen<br />

Beitrag dazu und statten die Kinder<br />

und Jugendlichen mit SCA-Helmen aus.<br />

„Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die<br />

Kinder an diesem abwechslungsreichen<br />

Tag im Schnee hatten. Solche weltweiten<br />

Kampagnen tragen dazu bei, das Interesse<br />

am Skisport auch in Zukunft zu sichern.<br />

Das Mitwirken an derartigen globalen<br />

Programmen ist für uns daher eine<br />

Herzensangelegenheit“, betont Martin<br />

Ebster, Geschäftsführer TVB St. Anton<br />

am Arlberg.<br />

Die strahlenden Siegerinnen vom Dienstag: Anna Hofer (A), Denise Feierabend<br />

(CH) und Kathrin Auer (A; v. l.) Foto: SCA<br />

30./31. März 2016<br />

(dgh) In St. Anton fanden vergangene<br />

Woche FIS-Rennen statt. Die Schweizerin<br />

Denise Feierabend gewann am Dienstag<br />

den ersten der beiden Slaloms vor Anna<br />

Hofer und vor Kathrin Auer, beide aus<br />

Österreich. Bei hervorragenden Pistenbedingungen<br />

waren rund 60 Teilnehmerinnen<br />

am Start. Und Feierabend holte sich<br />

auch den Sieg beim zweiten Slalom, diesmal<br />

vor Elena Gilli und Michelle Basler,<br />

alle aus der Schweiz. Beste Österreicherin<br />

wurde Julia Scheib (4. Platz).<br />

Der U12 des FC Grins wurden neue Trainingsanzüge und Sporttaschen spendiert.<br />

Das Dankeschön gilt den Sponsoren Klaus Rudigier (Erdbau und Holzschlägerung;<br />

2. v. r. h.) und Dr. Wolfgang Dapunt (Arzt für Allgemeinmedizin; r. h.). Obmann Michael<br />

Jörg (3. v. r. h.) freute sich mit dem Nachwuchs. Foto: Gernot Sailer<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Auf Kickern und Boxern<br />

Start der Freestyle-Oberlandtour in St. Anton<br />

(dgh) Am <strong>13</strong>. März trafen sich 53 Jugendliche aus dem Bezirk in St.<br />

Anton zum ersten Stopp der Oberlandtour der Freestyler. Es ist dies der<br />

wichtigste Nachwuchs-Contest.<br />

Die Sieger jeder Gruppe mit Judge und Organisator Andy Gohl, Trainer Christoph<br />

„Giggo“ Wolf und Lorenzo von Zeal Otics<br />

Foto: Erhart<br />

Die Gesamtwertung der Oberlandtour<br />

ist gleichzeitig Ergebnis der Bezirks-<br />

Freestyle-Meisterschaft, die die Möglichkeit<br />

bietet, in den Bezirkskader zu<br />

kommen. Teilnehmen darf jeder, es wird<br />

lediglich eine Skiclub-Mitgliedschaft<br />

vorausgesetzt. Am <strong>13</strong>. März ging’s daher<br />

im stan ton park richtig rund. Vormittags<br />

wurden die Kinder und Jugendlichen<br />

von zum Teil noch aktiven Athleten<br />

betreut, unter ihnen die YOG2012-<br />

Goldmedaillen-Gewinnerin Elisabeth<br />

Gram, Olympia-Teilnehmer von Sotschi<br />

Marco Ladner und Andreas Gohl, Max<br />

Mall, der erst kürzlich den 7. Rang bei<br />

den YOG in Lillehammer erreichte, sowie<br />

Raphael Wolf, der neben Christoph<br />

Wolf das Paznauner Freestyle Team betreut.<br />

Nach dem Training und einem<br />

gemeinsamen Mittagessen im Rendl-<br />

Restaurant wurde der Contest gestartet.<br />

Die Teilnehmer aus neun verschiedenen<br />

Skiclubs wurden in sechs Gruppen eingeteilt.<br />

Alle hatten zwei Läufe auf den<br />

Kickern und zwei auf den Rails oder Boxen,<br />

wobei jeweils der bessere gewertet<br />

wurde. In der jüngsten Gruppe Newcomer<br />

(2003 und jünger) holte sich Elias<br />

Wechner vor Felix Alber-Strolz und<br />

Noel Walser den Sieg. In der Kategorie<br />

Young Gun (2001–2002) gewann Michael<br />

Wechner vor David Wolf und Manuel<br />

Sailer. In der Rookie-Klasse (1999–2000)<br />

holte sich Hannes Rudigier vor Moritz<br />

Schnell und Florian Huter den Sieg.<br />

In der Gruppe Semipro (1997–1998)<br />

gewann Max Mall vor Andreas Kogler<br />

und Arvid Falch. Manuel Pleifer konnte<br />

die Men-Kategorie (ab 1996) für sich<br />

entscheiden. Bei den Girls siegte Tamara<br />

Schmid vor Selina Jäger und Gerta Staudacher.<br />

Organisator Christoph „Giggo“<br />

Wolf war stolz, mit welcher Begeisterung<br />

die Jugendlichen dabei waren und<br />

freute sich über die große Teilnehmerzahl<br />

im Vergleich zu den letzten Jahren:<br />

„Die Teilnehmer hatten einen super Tag<br />

und konnten Erfahrungen im Contest<br />

sammeln sowie mit erfolgreichen Athleten<br />

trainieren. Die Vernetzung der<br />

Jugendlichen im Bezirk ist mir wichtig<br />

und die Möglichkeit, in den Bezirkskader<br />

aufgenommen zu werden, ist für alle<br />

gegeben.“<br />

FIS-Rennen am Bergkastel<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Tabellenführung ausgebaut<br />

SPG Raiffeisen Arlberg –SV Matrei II 7:0 (3:0)<br />

(BF) Leichtes Spiel für die Luchetta-Jungs. Am späten Ostersonntag-<br />

Abend überfuhren sie regelrecht die sichtlich überforderte zweite Matreier<br />

Elf und feierten zum Rückrundenauftakt den höchsten Saisonsieg.<br />

Sonntagabend, 20 Uhr, auf Kunstrasen<br />

in St. Anton, „da haben wir offensichtlich<br />

den richtigen Zeitpunkt erwischt“,<br />

konnte sich SPG-Trainer Heiko<br />

Luchetta ein verschmitztes Lächeln<br />

nicht verkneifen. Jedenfalls waren die<br />

Gäste nicht mehr hellwach, als es los<br />

ging. Nämlich mit stürmischen Angriffen<br />

der Heimischen, die sich alsbald<br />

als Treffer niederschlugen. 12. Minute:<br />

Stangler von Hafele auf Flo Berger, 1:0;<br />

17. Minute: Emanuel Pekar erhöht auf<br />

2:0; 26. Minute: Kössler-Lochpass auf<br />

Gabriel Hafele, 3:0 (12. Saisontor). „Der<br />

Gegner hat sich eine halbe Stunde lang<br />

gar nicht mehr ausgekannt“, sah Luchetta<br />

eine wankende Eppensteiner-Truppe.<br />

Die dann aber zumindest einige Minuten<br />

lang kein Tor mehr zuließ, und kurz<br />

nach der Pause sogar eine gute Chance<br />

auf das Anschlusstor vergab, ehe Pekar<br />

sein zweites Tor feierte, damit alles klar<br />

machte (50.). In der Schlussphase gaben<br />

die Arlberger vor einer gut besuchten Tribüne<br />

(200 Zuschauer: „So viele Chancen<br />

und Tore sieht man ja nicht alle Tage“,<br />

freute sich Luchetta für die Fans) nocheinmal<br />

richtig Gas: drei Tore in drei<br />

Minuten: Tobias Jehle (87.), Fabian Berger<br />

(88.) und Daniel Falch (89.) – 7:0,<br />

klar der höchste Sieg (Nummer elf), der<br />

siebte in Serie! Die SPG jetzt 8 Punkte<br />

vor einem Nichtaufstiegsrang. „Das ist<br />

gut, sicher“, nickt Luchetta, „aber die<br />

Meisterschaft ist noch lang. Die Gegner<br />

rücken uns sicher noch auf die Pelle,<br />

lassen bestimmt nicht locker.“ Selbstbewusst<br />

nach diesem tollen Heimauftritt<br />

geht´s am Samstag zu Reutte II.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />

2. Rietz 14 26:15 29<br />

3. Oetz 14 29:16 28<br />

4. Stams 14 26:25 25<br />

5. Fulpmes 14 32:33 21<br />

6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />

7. Götzens 14 25:16 20<br />

8. Navis 14 26:22 16<br />

9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />

10. Sellraintal 14 21:22 15<br />

11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />

12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />

14. Sölden 14 24:37 9<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

Vereinsskirennen<br />

Foto: Bergbahnen Nauders/Folie<br />

In Nauders fanden FIS-Rennen statt. <br />

(dgh) Am Wochenende fanden in<br />

Nauders zwei FIS-Rennen statt, an<br />

denen auch Weltcupläuferinnen teilnahmen.<br />

Am Samstag siegte Christine<br />

Scheyer vor Lisa-Maria Zeller und Mirjam<br />

Puchner. Am Sonntag lachte Rosina<br />

Schneeberger vom obersten Stockerl, es<br />

folgten Mirjam Puchner und Lisa-Maria<br />

Zeller. Perfekt organisiert wurden die Bewerbe<br />

vom SK Nauders.<br />

Die Vereinsmeister mit Obfrau-Stv. Erik Stingl und Obfrau Sabine Burtscher<br />

<br />

Foto: Pfeifenberger<br />

(dgh) Am <strong>13</strong>. März fand im Skigebiet<br />

Fendels das Vereinsskirennen des SV<br />

Rai ba Ried statt. Bei tollen Bedingungen<br />

und optimaler Piste sicherte sich Lokalmatador<br />

Lukas Schranz mit einer hervorragenden<br />

Zeit den Titel des Vereinsmeisters.<br />

Vereinsmeisterin wurde Melanie<br />

Freundl, Schülermeister Georg Pfeifenberger,<br />

Schülermeisterin Lea Walzthöni,<br />

Kindermeister Leon Walzthöni und Kindermeisterin<br />

Iris Handle. Der Sieg in der<br />

Familienwertung ging an Lukas, Helga,<br />

Paul und Anna Schranz, berichtet Sabine<br />

Burtscher, Obfrau des SV Raiba Ried.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 30./31. März 2016


L ANDESLIGAWEST<br />

FC Zirl – SV Luzian Bouvier<br />

Zams 3:2 (0:1). Gegen den Tabellenzweiten<br />

und Aufstiegsanwärter „haben<br />

wir eigentlich als bessere Mannschaft<br />

verloren“, ärgerte sich SV-Neo-Trainer<br />

Peter Doubek. „Weil wir es in der ersten<br />

Viertelstunde der zweiten Halbzeit<br />

verabsäumt haben, den Sack zuzumachen.<br />

Das wäre klar möglich gewesen.“<br />

Schon im ersten Durchgang Birschner<br />

& Co mit dem besseren, zielstrebigeren<br />

Auftritt am Platz, als die verhaltenen<br />

Gastgeber. Verdient daher die Pausenführung,<br />

nachdem Julian Platter mit seinem<br />

4. Saisontor seine Farben in der 20.<br />

Minute in Front schoss. „Das war eine<br />

sehr gute erste Halbzeit“, sagte Doubek.<br />

„Wir haben es uns selber<br />

zuzuschreiben.“ Und seine<br />

Schützlinge nahmen den Schwung in<br />

die zweite Halbzeit mit, zeigten richtig<br />

gute Offensivaktionen, erspielten sich<br />

zwei Top-Chancen. Platter mit einer<br />

„Hunderter“, Edi Stubenböck im Pech<br />

– Latte! „Da hatten wir die Chance,<br />

den Sack zuzumachen“, so Doubek. So<br />

blieb die Aschenwald-Truppe im Spiel,<br />

und zwei Zammer Fehler im Aufbauspiel<br />

drehten das Match. Galovic (54.)<br />

und Ex-Bundesligaspieler Armin Hobel<br />

(66.) mit Extraklasse, eiskalt. „Zwei<br />

dumme, individuelle Fehler. Wir haben<br />

es uns selber zuzuschreiben“, schüttelte<br />

Doubek verständnislos den Kopf. Trailovic<br />

per super gezirkeltem Freistoß<br />

(89.) saß, 3:1; Melmers Anschlusstreffer<br />

fiel mit dem Schlusspfiff – zu spät:<br />

drittes punkteloses Match der Zammer<br />

30./31. März 2016<br />

Zwei Niederlagen<br />

am Karsamstag<br />

(BF) Das war kein guter Tag, dieser vergangene Karsamstag. Sowohl die<br />

Zammer (2:3 in Zirl) als auch Prutzer (1:2 gegen Neustift) verloren – trotz<br />

Pausenführung. Unisono die beiden Trainer: „Das war unnötig!“.<br />

Gebietsliga West<br />

Der Fokus war auf das Auftaktspiel<br />

in Vils gerichtet, doch das fand Karsamstag<br />

wegen irregulärer Platzverhältnisse<br />

nicht statt. Jetzt richtet sich<br />

das Augenmerk der Landecker auf<br />

das Freitagabend-Match gegen den<br />

Tabellensechsten Veldidena. Anstoß<br />

im Perjener Stadion: 19.30 Uhr<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />

2. Längenfeld 14 27:12 27<br />

3. Haiming 14 30:19 25<br />

4. Umhausen 14 25:21 23<br />

5. Oberhofen 14 27:15 22<br />

6. Veldidena 14 28:22 22<br />

7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />

8. Schmirn 14 28:23 18<br />

9. Tarrenz 14 23:37 18<br />

10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />

11. Rum 14 19:39 15<br />

12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />

14. Sistrans 14 16:30 11<br />

in Folge, gebunden im Mittelfeld. Doubek<br />

sieht trotzdem Positives: „Auf die<br />

Leistung können wir aufbauen. In Neustift<br />

die Chancen besser nutzen, dann<br />

klappt es.“<br />

SPG Prutz/Serfaus – SV<br />

Neustift 1:2 (1:0). SPG-Trainer<br />

Alex Jäger konnte es nicht wirklich<br />

verstehen. „Wir hatten so lange alles<br />

im Griff. Ich hatte nie das Gefühl gehabt,<br />

da könnte was gehen, bei denen“,<br />

schüttelte er den Kopf. Und musste es<br />

doch zur Kenntnis nehmen: Über eine<br />

Stunde lang die Heimischen vor (zufriedenen)<br />

200 Fans Chef am Platz, hochverdient<br />

1:0 vorne (Florian Kneringer,<br />

20.), aber halt eine trügerische knappe<br />

Führung. Denn die Chancen auf zwei,<br />

drei weitere Tore waren da …<br />

„Wir haben darum gebettelt.“<br />

Es geschah in der 66. Minute.<br />

Der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung,<br />

trotzdem sah sich der Neustifter<br />

einer SPG-Überzahl gegenüber. Aber<br />

die Sandbichler-Elf im Abwehrverhalten<br />

zu zaghaft, ließen den Abschluss<br />

von SV-Mann Gleirscher zu, 1:1. „Sinnlos“,<br />

schüttelte Jäger den Kopf. „Und<br />

danach gingen die Köpfe nach unten.“<br />

Die Obergrichter minutenlang irgendwie<br />

im Schockzustand, die Stubaitaler<br />

nutzten das aus, 1:2 (Rogen, 82.). „Ein<br />

Abseitstor, aber wir haben darum gebettelt“,<br />

fehlte Jäger jegliches Verständnis<br />

für dieses Verhalten seiner Schützlinge.<br />

Die sich aber noch einmal zu einer<br />

Schlussoffensive aufrafften. „Ein Remis<br />

war möglich, wäre mindestens gerecht<br />

gewesen“, so der Prutzer Coach. Aber<br />

in der Schlussminute verhinderte der<br />

Neustifter Verteidiger kurz vor der Linie<br />

den Einschlag – 6. Saisonniederlage, in<br />

den letzten drei Heimspielen mussten<br />

sich die Obergrichter mit einem Punkt<br />

begnügen. Jäger: „Von der Tabellensituation<br />

her ist null passiert. Bei den<br />

Pitztalern müssen wir punkten.“ Wichtige<br />

Punkte werden in der 15. Runde in<br />

Arzl bei der punktegleichen SPG Pitztal<br />

vergeben.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Absam 14 43:21 31<br />

2. Zirl 14 26:24 28<br />

3. Axams 14 37:17 27<br />

4. Mils 14 22:17 25<br />

5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />

6. Thaur 14 29:34 21<br />

7. Zams 14 28:30 20<br />

8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />

9. Pitztal 14 17:16 18<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />

11. Neustift 14 23:35 16<br />

12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />

14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />

T IROLLIGA<br />

„Leistung war<br />

nicht so, wie erwartet!“<br />

FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SV Hall 1:3 (1:2)<br />

(BF) In der besten Phase der Schönwieser, zwischen der 20. und 40.<br />

Minute, gelang das zwischenzeitliche 1:1. Aber am Ende erwiesen sich die<br />

Haller als die zielstrebigere und effektivere Mannschaft, gingen auch im<br />

zweiten Duell als verdiente Sieger vom Platz.<br />

Konsequente Abwehrarbeit der Haller, da gab’s für die Schönwieser kaum ein<br />

Durchkommen. <br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Die gute Seite einer Niederlage: Es ist<br />

in der Tabelle nichts passiert, da auch<br />

die hinter den Schönwiesern liegenden<br />

Teams nicht entscheidend punkten<br />

konnten. Aber was FG-Trainer Alex Kregar<br />

(nach Schlusspfiff in Gedanken versunken,<br />

minutenlang am Spielfeldrand)<br />

sichtlich nachdenklich stimmte: „Zu<br />

früh und leicht Gegentore bekommen.<br />

Wir sind noch nicht da, wo wir hin wollen.<br />

Es war bestimmt nicht schlecht, was<br />

die Jungs zeigten. Aber insgesamt war<br />

die Leistung nicht so, wie erwartet.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kirchbichl 17 37:18 37<br />

2. Imst 17 32:15 32<br />

3. Kematen 17 33:24 32<br />

4. Union Innsbruck 17 31:22 30<br />

5. Wörgl 17 44:22 29<br />

6. Telfs 17 31:17 28<br />

7. Wattens 1b 17 29:24 27<br />

8. Hall 17 35:24 26<br />

9. Kundl 17 24:20 25<br />

10. SVI 17 31:33 25<br />

11. Mötz/Silz 17 33:34 23<br />

12. Schönwies/Mils 17 26:34 20<br />

<strong>13</strong>. Fügen 17 27:32 18<br />

14. Völs 17 17:39 <strong>13</strong><br />

15. Jenbach 17 16:56 9<br />

16. Matrei 17 <strong>13</strong>:45 5<br />

Punktehoffnung nach<br />

Ausgleich. Fußball „zieht“ in<br />

Schönwies. Das erste Frühjahrs-Heimspiel<br />

von Agerer & Co lockte gut 500<br />

Fans an. Sie (und die FG-Kicker) mussten<br />

schon früh den ersten Rückschlag<br />

verdauen, als den Gästen nach sechs<br />

Spielminuten das 0:1 glückte. Ein Dämpfer,<br />

der die Heimischen aber so richtig<br />

wachrüttelte. Sie zeigten in der Folge<br />

starke Offensivaktionen, waren auch in<br />

Standards gefährlich: Ein Freistoß an die<br />

Lattenunterkante (17.), einer von SVH-<br />

Goalie Rettenwander mit großer Mühe<br />

pariert (20.) – der Ausgleich lag in der<br />

Luft, und war dann auch verdient. Tolle<br />

Spielszene, Doppelpass von Neuzugang<br />

Patrick Höllrigl mit Venier durch das<br />

Zentrum der Haller Abwehr, Peter Venier<br />

ins lange Eck – 1:1 (24.). Man hatte<br />

das Gefühl – da geht was. Aber immer<br />

wieder so Nadelstiche der Güclü-Truppe.<br />

Und daraus das 1:2. Ex-Zams-Kicker<br />

Florian Binder am Sechzehner von der<br />

FG-Abwehr „vergessen“, völlig alleine,<br />

Direktabnahme ins kurze Eck – Keeper<br />

Mark chancenlos (40.).<br />

„iCh weiSS, wir sind steigerungsfähig.“<br />

Nach dem<br />

Wechsel war die Erwartungshaltung bei<br />

Fans und Betreuern groß. Man war ja<br />

dran. Doch trotz aller Bemühungen der<br />

Kregar-Elf, die vorgetragenen Angriffe<br />

verpufften spätestens am gegnerischen<br />

Strafraum, und in den Gegenzügen<br />

zeigten die Unterinntaler ihre (Einzel-)<br />

Qualitäten auf. Das war gefährlich, es<br />

führte zum entscheidenden dritten Gegentor<br />

(Gstrein, 57.). Am Ende gingen<br />

die Haller als verdiente Sieger vom Platz,<br />

weil sie defensiv besonders zweite Halbzeit<br />

fast nichts zuließen, offensiv zielstrebig,<br />

abschlussorientiert wirkten. „Ich<br />

weiß, wir sind steigerungsfähig“, sagte<br />

FG-Trainer Alex Kregar, nach der (erst)<br />

zweiten Heimniederlage. Das soll gegen<br />

die Union (2:2 im Hinspiel) nicht passieren.<br />

Anstoß: Samstag, 17 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Prutzer „Zweite“<br />

schlagen Tabellendritten<br />

(BF) Chancen im Minutentakt, trotzdem großes „Zittern“ in Prutz um<br />

die drei Punkte: Ausgleich in der 90. Minute kassiert, Siegtor mit dem<br />

letzten Angriff (93.)! Die SPG Oberes Gericht schlägt Grins klar mit 4:1<br />

(torreicher Einstand der „Neuen“), Fließ gerät gegen Zams II 0:2 zurück,<br />

holt noch einen Zähler, Stanz (1:3) zwingt Leader Nassereith alles zu geben,<br />

während die zweite Landecker Mannschaft nicht über den Fernpass<br />

muss – Absage in Vils. Die Partie Schönwies II gegen Pians/Strengen fand<br />

nach redaKTIONSSCHLUSS statt.<br />

SPG Prutz/Serfaus II – FC<br />

St. Leonhard 2:1 (1:0). „Das hätten<br />

wir fast noch vergeigt“, schnaufte<br />

SPG-Trainer Marcel Bock kräftig durch.<br />

„Da hast du Chancen fast im Minutentakt,<br />

hättest locker klar führen können,<br />

dann diese letzten Minuten …“ Nach<br />

zwanzig zerfahrenen Minuten, in denen<br />

man sah, dass beide Mannschaften<br />

erstmals in einem Wettkampf standen,<br />

übernahmen die Heimischen deutlich<br />

das Kommando. Und kamen so richtig<br />

in Fahrt. Benni Schranz von der Seite<br />

durch, seinen Stangler zurück verwertete<br />

Lukas Stöckl im Strafraum sicher zum<br />

1:0 (33.). Der Tabellendritte hatte da<br />

schon wenig zu bestellen, zweite Halbzeit<br />

spielten dann nur mehr die Prutzer<br />

auf. Und wie, Chance um Chance erarbeitet,<br />

aber das zweite Tor wollte nicht<br />

gelingen. Und so passierte es. In der<br />

90. Minute kamen die Pitztaler einmal<br />

vor, die Flanke, Neurauter „vergessen“,<br />

nickte zum 1:1-Ausgleich ein. „Ich hab’s<br />

mir eh schon gedacht, wenn man den<br />

Sack nicht zumacht“, orakelte Bock. Sah<br />

dann aber das glückliche Ende. Letzte<br />

Aktion, der Stangler von der Seite, zwei<br />

Anläufe – Patrick Rietzler versenkt das<br />

Ding im langen Eck – 2:1 (93.), Schlusspfiff<br />

mit jubelnden Prutzern (8. Saisonsieg)!<br />

Revanche aus dem 2:5 im Hinspiel<br />

geglückt, in der Tabelle zwei Plätze gut<br />

gemacht. „Die Jungs sind schon gut<br />

drauf“, nickt Bock zufrieden. Jetzt geht’s<br />

zu Leader Pitztal II.<br />

SPG Oberes Gericht – FC<br />

Grins 4:1 (1:0). Auf Kunstrasen in<br />

der Kältepolarena Nauders fühlten sich<br />

die Grinner gar nicht wohl, konnten<br />

ihre Auswärtsschwäche (vier Niederlagen,<br />

zwei Remis) nicht ablegen. Die<br />

Wachter-Elf mit mehr Druck nach vorne<br />

von Beginn weg, das gipfelte im 1:0 (22.)<br />

durch Nikolaj Gredler. Danach verloren<br />

die Heimischen etwas den Faden. „Das<br />

waren so Kleinigkeiten, die uns draus<br />

brachten“, sagte Wachter, um in Halbzeit<br />

zwei nochmals richtig Gas zu geben.<br />

Martin Messner (53.), Alex Federspiel<br />

(55.) und Gredler mit seinem zweiten<br />

Tor – nach einer Stunde stand’s 4:0.<br />

Auch dank gelungenem Einstand der<br />

Prutzer Neuzugänge Gredler und Messner.<br />

Was Wachter „wurmte“: „Nach dem<br />

4:0 agierte die Mannschaft zu locker,<br />

unkonzentriert. Das ist der Punkt, der<br />

zu kritisieren ist.“ So ließen sie das Ehrentor<br />

des FC Grins durch Gabriel Thurner<br />

zu (79.). Mit dem 6. Saisonsieg, alle<br />

im eigenen Stadion herausgeschossen,<br />

kommen die Obergrichter bis auf zwei<br />

Punkte an Grins ran. Es folgt das Match<br />

bei Schönwies II, auch die Mäder-Elf<br />

nochmals auswärts – FC Fließ.<br />

FC fLIess – SV Luzian Bouvier<br />

Zams II 2:2 (0:2). In der 2., 3.<br />

und vierten Meisterschaftsrunde spielten<br />

die Fließer jeweils unentschieden, danach<br />

gab’s keine Punkteteilungen mehr,<br />

bis zu dieser ersten Frühjahrsrunde, dem<br />

Spiel Nummer 14. „Wenn man in der<br />

letzten Minute den Ausgleich schießt,<br />

dann ist das schon glücklich“, gesteht<br />

FCF-Trainer Christian Kogler. „Aber<br />

man muss sehen, dass wir zweite Halbzeit<br />

richtig gut aufgespielt haben, deshalb<br />

denke ich schon, dass es am Ende<br />

verdient war.“ Das vierte Saisonremis<br />

fixierte Josef Gritsch erst in der 89. Minute,<br />

mit einem „Tausendguldenschuss“<br />

aus 25 Metern (Kogler: „Das hat er super<br />

gemacht!“). Zur Pause musste der FCF-<br />

Coach „eine kleine Kabinenpredigt“ halten,<br />

„denn wir agierten so, als wären wir<br />

noch im Winterschlaf“, monierte er. Die<br />

Thurner-Truppe, im Hinspiel den Fließern<br />

noch 1:4 unterlegen, dagegen vom<br />

Anpfiff weg hellwach: Depeli (6.) und<br />

Martin Vuljaj (18.) – 0:2, FCF-Mann Mathias<br />

Kathrein mit Schadensbegrenzung<br />

(27.), 1:2 – Halbzeit. Danach eine andere<br />

Fließer Mannschaft am Platz, die in der<br />

80. Minute einen Elfer verschoss, um<br />

dann doch noch den Punkt zu retten.<br />

Für den Vorletzten war es erst der zweite<br />

Auswärtspunkt – jetzt folgt die nächste<br />

schwere Hürde bei St. Leonhard. Die<br />

Fließer dagegen können noch einmal<br />

zu Hause auflaufen – Grins gastiert am<br />

Samstag (17 Uhr) in der Fließerau.<br />

TS NaSSereith – SV Franz<br />

Bouvier Stanz 3:1 (1:0). „Das war<br />

ein saugutes Spiel von beiden Seiten, das<br />

muss ich schon sagen“, fand SV-Trainer<br />

Flo Deutschmann lobende Worte für<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />

2. Nassereith 14 44:24 33<br />

3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />

4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />

5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />

6. Grins 14 32:29 22<br />

7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />

8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />

9. Stanz 14 35:38 16<br />

10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />

11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />

12. Zams 1b 14 26:43 12<br />

<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />

14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />

die Leistung seiner Schützlinge. „Ich<br />

denke, wir haben dem Zweiten alles<br />

abverlangt.“ Aufbauend auf eine starke<br />

Torhüterleistung von Florian Lenfeld<br />

setzten die Stanzertaler immer wieder<br />

Nadelstiche nach vorne, vergaben sogar<br />

die große Chance zur Führung: Kapitän<br />

Maier jagte den Elfer drüber (18.)! Dagegen<br />

zeigte sich die Torjägerklasse auf<br />

der anderen Seite: Daniel Krabichler (21<br />

Saisontore) schoss letztlich seine Farben<br />

mit drei Treffern (20., 48., 90.) im Alleingang<br />

zum Sieg. Die sehenswerte Leistung<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

SV Mieders – FC Raiba Paznaun<br />

1:2 (1:1). „Ganz ehrlich, ich<br />

habe mir schon etwas erwartet, denn<br />

die Jungs haben saumäßig gut trainiert“,<br />

FCP-Trainer Werner Sonderegger mit<br />

zufriedenem Schmunzeln. „Aber dass<br />

es so super klappt, da staunte auch ich<br />

nicht schlecht.“ Dabei ließ sich die Sache<br />

beim Herbstmeister gar nicht gut<br />

an. Ein gerechter Elferpfiff, FC-Keeper<br />

Zauser noch dran, der Ball aber drin<br />

(Piffer, 20.). Doch die Reaktion folgte<br />

auf dem Fuß, mit aggressivem Spiel der<br />

Paznauner gegen den Gegner und voller<br />

Offensive. Belohnt mit dem 1:1-Ausgleichstreffer<br />

per Kopf von Daniel<br />

Spiss (36.). Und die 2. Halbzeit legten<br />

Pfeifer & Co noch eins drauf: Sandro<br />

Kleinhans „zündete“ einen an, der Gewaltschuss<br />

aus gut 30 Metern zappelte<br />

im Netz – 1:2 (56.)! „Zum Schluss hin<br />

wurde es beinhart“, sagte Sonderegger.<br />

„Da legten die noch alles hinein. Aber<br />

ich muss sagen, das war eine tipp-toppe<br />

Leistung der Jungs, Hut ab!“ Ihn freute<br />

besonders, dass der eingewechselte Jungkicker<br />

Jonas Kurz (16) „sehr gute Akzente<br />

gesetzt hat. Das war toll, auch für<br />

die Moral“, nickte er anerkennend. Alle<br />

beiden Duelle mit Mieders gewonnen<br />

(3:2 in See), Saisonsieg Nummer 10 (auswärts<br />

das zweite Mal hintereinander),<br />

gleichgezogen mit dem Ersten, da tritt<br />

Sonderegger bewusst auf die „Bremse“:<br />

„Nur nicht überheblich werden“, mahnt<br />

er vor dem nächs ten Auswärtsspiel in<br />

Grinzens (H: 2:2).<br />

SV Raiba rIed – SK WILten<br />

3:3 (1:1). „Unterm Strich muss ich ganz<br />

ehrlich sagen, das war ein glückliches<br />

Remis“, gestand SVR-Trainer Martin<br />

Radda. Es war das dritte Saisonremis der<br />

der Stanzer („Zweite Halbzeit waren wir<br />

richtig gut dran“) endete im Ehrentor<br />

von Mathias Renner (91.). Letztlich war<br />

die 8. Saisonniederlage nicht zu verhindern,<br />

„trotz toller Unterstützung der vielen<br />

mitgereisten Fans, sogar der Bürgermeister<br />

war dabei“, ging der Dank von<br />

Deutschmann in Richtung der lautstark<br />

anfeuernden Stanzer Abordnung. „Jetzt<br />

ist der Fokus auf Haiming gerichtet. Alle<br />

sind fit, wir haben was gutzumachen“,<br />

erinnert er an das herbe 0:4 im Hinspiel.<br />

Anstoß: Sonntag, 15 Uhr.<br />

Perfekter Paznauner Auftakt<br />

Ried erspielt sich einen Punkt<br />

(BF) Gleich das Schlagerduell gewonnen! „Ja, das war ein richtig bärenstarker<br />

Auftritt meiner Jungs“, freute sich FCP-Trainer Sonderegger über<br />

den 2:1-Auswärtssieg bei Leader Mieders.<br />

Obergrichter. „Erste Halbzeit waren wir<br />

klar schlechter, da hat gar nichts gepasst.<br />

Danach war’s etwas besser. Was mich<br />

beeindruckte, war die kämpferische<br />

Leistung meiner Jungs, super!“ Und die<br />

Chancenverwertung. Dreimal konnten<br />

Burtscher & Co vorlegen, trotz spielerischer<br />

Unterlegenheit. Zuerst Romed<br />

Jenewein (37.), dann Pacher (47.) und<br />

schließlich Alili (66.). Die Innsbrucker<br />

jedesmal unter Zugzwang, verschossen<br />

zuerst einen gerechten Elfer, erzielten<br />

noch vor der Pause das 1:1, um mit<br />

einem „sehr harten“ Strafstoß, so Radda,<br />

zum 2:2 (59.) bzw. in der 79. Minute<br />

zum 3:3-Endstand auszugleichen.<br />

„Gut für die Moral“, nickt der Coach.<br />

„Mit so einem Ergebnis darf man nicht<br />

unzufrieden sein, wenn man bedenkt,<br />

dass sieben Stammkräfte fehlten. Wir<br />

brauchen sicher noch drei, vier Wochen,<br />

bis wir im Rhythmus sind.“ Es folgt das<br />

Auswärtsspiel bei der SPG Lechtal (9.).<br />

Radda: „Schwierig, schwierig. Drei Spieler<br />

fehlen sicher, Umstellungen werden<br />

da notwendig. Schauen wir mal.“<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Mieders 14 42:15 31<br />

2. Imst 1b 14 37:16 31<br />

3. Paznaun 14 38:23 31<br />

4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />

5. Lechaschau 14 37:27 23<br />

6. Wilten 14 27:23 22<br />

7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />

8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />

9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />

10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />

11. Zugspitze 14 22:31 12<br />

12. Ried 14 16:27 12<br />

<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />

14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />

Der Weiße Rausch 2016<br />

(dgh) Wer auf Geschwindigkeit, Risiko<br />

und beeindruckende Landschaften<br />

steht, ist am 16. April in St. Anton genau<br />

richtig. Das Kultrennen „Der Weiße<br />

Rausch“ mit dem wohl spektakulärsten<br />

Massenstart findet zum 19. Mal statt.<br />

Dabei stürzen sich 555 WintersportlerInnen<br />

aus aller Welt gleichzeitig vom<br />

Vallugagrat in die Tiefe. Der erste Bewerb<br />

des Triathlons „Arlberg Adler“ fasziniert<br />

und hat seit 2011 einen kleinen<br />

Bruder: Beim „Mini Weißen Rausch“<br />

wird die Strecke etwas entschärft. Die<br />

Jahrgänge 2000 bis 2005 starten bei der<br />

Pistenfahrzeuggarage Habri und können<br />

ihr Können – Start um 16.30 Uhr<br />

– auf derselben Strecke wie die der Erwachsenen<br />

beweisen.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 30./31. März 2016


Den Kids gewidmet<br />

Schach: Karin Schnegg ausgezeichnet<br />

(dgh) Mehr als 200 SchachspielerInnen<br />

kamen am 12. März nach<br />

Landeck, um die letzte Runde der<br />

TMM15/16 im Stadtsaal zu beschließen.<br />

Zu Beginn der Finalrunde wurde<br />

eine sehr verdienstvolle Funktionärin<br />

des Landesverbandes Schach geehrt:<br />

Mag. Karin Schnegg war im Laufe des<br />

Jahres aus familiären (Hausbau) und<br />

beruflichen Gründen zurückgetreten.<br />

Ihr wurden vom Präsidenten des Tiroler<br />

Schachverbandes das Goldene Ehrenzeichen<br />

mit Urkunde und ein Blumenstrauß<br />

überreicht. Er bedankte sich für<br />

ihren großen Einsatz als Jugendreferentin:<br />

Es gab in ihrer Zeit große Erfolge<br />

im Nachwuchsbereich, ihre Schützlinge<br />

holten sich viele österreichische Meistertitel,<br />

und so mancher durfte auf Grund<br />

seiner Leistungen zu Europa- bzw. Weltmeisterschaften<br />

fahren. Schnegg war es<br />

auch, die die Tiroler Jugendschachrallye<br />

gegründet hat, die heuer bereits zum <strong>13</strong>.<br />

Mal ausgetragen wird. Auch Trainingslager<br />

mit den Kids, wie sie den Nachwuchs<br />

immer nannte, organisierte sie im<br />

ganzen Land und auch bei ihr zu Hause.<br />

Karin Schnegg bedankte sich für die<br />

Ehrung bei Präsident Johannes Duftner<br />

und wünschte ihrer Nachfolgerin Ina<br />

Anker viel Erfolg bei der Betreuung des<br />

Tiroler Schachnachwuchses.<br />

30./31. März 2016<br />

Arlberg Giro an einem Sonntag<br />

Der Arlberg Giro hat sich in den<br />

vergangenen Jahren zum beliebten<br />

Rennradmarathon mit spektakulärem<br />

Bergpanorama entwickelt. Um ein<br />

Aufeinandertreffen zweier gleichartiger<br />

Radsportveranstaltungen zu vermeiden,<br />

findet die sechste Auflage des Giro am<br />

Sonntag, dem 31. Juli 2016, statt. Das<br />

Profi-Kriterium wird wie geplant am<br />

†<br />

Samstag abgehalten. Bisher angemeldete<br />

Teilnehmer können ihre Anmeldung<br />

kostenlos unter events@stantonamarlberg.com<br />

stornieren. Der Frühbucherbonus<br />

bis zum 31. Dezember 2015 gilt<br />

weiterhin. Der Preis beträgt bis dahin 45<br />

Euro, am 1. Jänner steigt das Nenngeld<br />

auf 59 Euro an. Anmeldung auf www.<br />

arlberg-giro.com/anmeldung.php.<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 2. 4.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. Orgel), hl. Amt für<br />

Margarethe Kienzl, Gedenken für<br />

verst. Mutter Paula Ehrhard (Hochasten),<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

und für Leb. und Verst. (Hochasten/<br />

Arzl), Karl und Rosa Schrott, Franz<br />

und Martha Kuen (Ldk.).<br />

Sonntag, 3. 4.: (gest. Orgel mit<br />

Solo, Barmherzigkeitsablass) 10 Uhr<br />

hl. Amt für Ida und Josef Schöpf,<br />

Gedenken für Ursula Frank, Rosa<br />

Schuler, arme Seelen, Hilde, Alois<br />

und Fredi Bartl, Maria und Erich<br />

Witsch, Leb. und Verst. der Fam.<br />

Hammerl, Gasser und Köhle, zu Ehren<br />

der Muttergottes, zu Ehren des<br />

hl. Antonius.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 31. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 1. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Fam.<br />

Kaufmann, Krismer und Haindl,<br />

Arnold (Noldi) Thurner, Elisabeth<br />

Resch, Pepi Krismer (1. Jhm.).<br />

Samstag, 2. 4.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

Karl und Irma Haueis (Jhm.), Willi<br />

Freina (Jhm.), Walter Sprenger, Siegmund<br />

Klammer, Alois Huber.<br />

Sonntag, 3. 4.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Greti Carotta,<br />

Hans Lechleitner und Fam., Luis<br />

Geiger und Angeh., Elisabeth Bazzanella,<br />

Vefi Zangerl (Jhm.), Hilda<br />

und Erich Tiefenbrunn (Jhm.), Michael<br />

Girardelli (Jhm.), Lilly und<br />

Celina Girardelli.<br />

Montag, 4. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 5. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 6. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Siegmund<br />

Klammer.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Franz Gandler<br />

(1. Jhtg.), Dietmar Plattner (Jhm.),<br />

Maria Reden, arme Seelen, anschl.<br />

Anbetung bis 20 Uhr.<br />

Freitag, 1. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 2. 4.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Josef Höflinger<br />

(Jhm.), Annelies und Walter<br />

Frieden, Monika Pechtl, Herbert<br />

Tilg, Hans Hecht, Klaus Sieß, Gertrude<br />

Schiestl, Richard und Hilde<br />

Moranduzzo.<br />

Sonntag, 3. 4.: 9.45 Uhr Einzug der<br />

Erstkommunionkinder, anschl. hl.<br />

Messe.<br />

Montag, 4. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 6. 4.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an Anna und Karl Ganglberger,<br />

Franz und Paul Scheiber, Alois<br />

und Elisabeth Dilitz, Marianne Klapeer,<br />

arme Seelen, nach Meinung.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 1. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Thomas Hammerl,<br />

Karl und Mathilde Hammerl, Klaus<br />

und Anna Hammerl, Stefan Nairz,<br />

Edmund, Aloisia und Hans Theiner,<br />

Hildegard Regensburger, Christine<br />

Ina Anker, Johannes Duftner und Bgm. Wolfgang Jörg (hinten v. l.) bedankten sich<br />

bei Karin Schnegg. <br />

Foto: Herbert Erlacher/Landesverband Tirol<br />

Schweisgut, Josef und Katharina<br />

Juen, nach Meinung, anschl. stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit bis<br />

20 Uhr.<br />

Samstag, 2. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Alois Graber, Konrad<br />

Traxl, Margot und Ernst Fraidl, Alois<br />

Kofler, Agnes, Josef, Maria und Alfred<br />

Hammerl, Brigitte Briedl, nach<br />

Meinung.<br />

Sonntag, 3. 4.: 9.45 Uhr Einzug<br />

der Erstkommunionkinder von der<br />

Volksschule in die Pfarrkirche, 10<br />

Uhr hl. Messe mit den Erstkommunionkindern<br />

mit Gedenken an Rosa<br />

Schnegg, Verst. der Fam. Thurner,<br />

Walser und Jäger, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 4. 4.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 5. 4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe, von den<br />

Frauen mitgestaltet, mit Gedenken<br />

an verst. Eltern und Geschw. Platter<br />

und Alois Schranz, Maria und Enrico<br />

Facchini, Verst. der Fam. Vahrner,<br />

Rosa Prantauer, Maria Rudig, Alois<br />

und Herta Schmid.<br />

Mittwoch, 6. 4.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19<br />

Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 31. 3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 1. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr Herz­Jesu­Freitag, hl. Messe<br />

für Vasel Ljuljdjuraj, Marianne Zangerl,<br />

Erna Hofer, anschl. Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit ab 19 Uhr.<br />

Sonntag, 3. 4.: 10 Uhr hl. Messe<br />

für Vasel Ljuljdjuraj, Josef und Rosa<br />

Kleinheinz, Leopold Tonner, Maria<br />

Kraxner (Jhm.), Rudolf Kraxner,<br />

Benno Raggl, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gebetsgedenken an Karoline<br />

Höpfl, Alois Lechleitner (Jhm.),<br />

Wolfgang und Ida Lechleitner.<br />

Montag, 4. 4.: 19 Uhr Verkündigung<br />

des Herrn, hl. Messe für P. Michael<br />

Krismer, Maria Lenz.<br />

Dienstag, 5. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Vasel<br />

Ljuljdjuraj, Maria Rudigier, arme<br />

Seelen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Alois und Maria<br />

Zangerle, Fam. Rudig und Hackl,<br />

Elisabeth Grüner, Franz Hammerle,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 1. 4.: 8 Uhr hl. Messe, Herz<br />

Jesu mit Gedenken an Josef und Johanna<br />

Senn, 19 Uhr Rosenkranz für<br />

Fam., Priester, Ordensberufe.<br />

Samstag, 2. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Hilde und<br />

Anton Rudig und verst. Angeh.,<br />

Hanspeter Gabl, nach Meinung.<br />

Sonntag, 3. 4.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Bianka Mungenast<br />

(30. Gedtg.), Alfred Fink (1. Jhged.),<br />

Alois Raggl, Julius Ladner, Paula<br />

Traxl, Martin Lenz, Walter Raggl,<br />

Maria und Josef Staggl, Hanni und<br />

Johanna Staggl und Eltern und<br />

Geschw., Josef und Aloisia Venier<br />

und Kinder und Schwiegerkinder,<br />

Hans Venier und Geschw., Josef,<br />

Maria und Hermann Tilg, nach Meinung.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 31. 3.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Sonntag, 3. 4.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Barmherzigkeitsandacht<br />

Kaltenbrunn (Gest.<br />

Gloria Pax).<br />

Montag, 4. 4.: 20 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 5. 4.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

„VERGELT´S GOTT“<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis für die<br />

aufrichtige Anteilnahme anlässlich des<br />

Heimganges meines Mannes, unseres Tatas,<br />

Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers und Onkels, Herrn<br />

Wendelin Gundolf<br />

* 16.1.1923 † <strong>13</strong>.3.2016<br />

allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />

die für ihn gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />

ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />

- Pfarrer Otto Gleinser<br />

- dem Sozialsprengel Pitztal<br />

- dem Vorbeter Markus und den Mesnern<br />

- den Sargträgern Walter, Richard, Alois und Werner<br />

- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Oppl, besonders Evi<br />

- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Michaela für die<br />

musikalische Gestaltung der Messe<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und vielen Gedenkkerzen im Internet<br />

Wenns, im März 2016<br />

Von der Erde gegangen,<br />

im Herzen geblieben.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST meinem<br />

lieben Mann, unserem Vater,<br />

Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn<br />

Alfred Fink sen.<br />

* 4. 9.1934 † 9. 4.2015<br />

Mittwoch, 6. 4.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 3. 4.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Bist du<br />

auf dem Weg zum ewigen Leben?“;<br />

Redner: Emanuel Donadeo, Versammlung<br />

Rankweil.<br />

www.rundschau.at<br />

Die Trauerfamilien<br />

am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Schönwies.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an<br />

ihn denken!<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />

das Mitgefühl anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Lebensgefährten,<br />

unseres guten Bruders, Schwagers, Onkels<br />

und Paten, Herrn<br />

Reinhard Lutz<br />

sowie für die Kranz- und Blumenspenden<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />

Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- dem Notarztteam für die Erstversorgung in Samnaun,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH in Scoul und des KH in Lugano,<br />

- der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Fa. Tirona AG in Scoul,<br />

- seinen Freunden aus Samnaun, aus dem Engadin und aus dem Vinschgau,<br />

- dem Vorbeter,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unseren lieben Reinhard gebetet und ihm die letzte Ehre<br />

erwiesen haben.<br />

<br />

Christine<br />

Imst, Nauders, im März 2016<br />

Thomas und Ubald mit Familie<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes<br />

und unseres Papas, Herrn<br />

Peter Raggl<br />

* 28. 6.1939 † 11.3.2016<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen,<br />

Bekannten und allen, die mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott:<br />

- Kooperator Bernhard Kopp für die treffenden und berührenden Worte<br />

- den Mesnern und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Irmgard und seinem Bruder Josef<br />

- den Bläsern Hubert, Dietmar, Christoph und Peter sowie dem Schönwieser<br />

Kirchenchor mit dem Organisten<br />

- seinen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mit den Sargträgern Albin,<br />

Alfred, Karl und Josef<br />

- der Schützenabordnung<br />

- den Ärzten und dem Pfl egepersonal vom KH Zams – Intensivstation<br />

- dem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander<br />

- Barbara für ihre Hilfe<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

Die Trauerfamilien<br />

Schönwies, im März 2016<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 46 30./31. März 2016


Rätsel 759, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

oche vieüber<br />

die<br />

Ihre Konie<br />

durchdass<br />

Sie<br />

Rätsel 760<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />

BUECHER W URM LOME<br />

9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />

12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />

GE I GERZAE H L E R T N<br />

6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />

wird errezugleich:<br />

leicht überstrapaziert sind. In<br />

Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />

N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />

G M A E U S E BUSSA<br />

RD<br />

s Sie 4 2 6 7 5 1 9 3 8<br />

R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />

nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />

Udie<br />

N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />

AVentil N finden,<br />

das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />

N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />

Das würten<br />

Him-<br />

Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />

G E NAU<br />

beiträgt.<br />

3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />

O S T E R L A M M<br />

8 5 1<br />

5 6 1 8 3 4 7 2 9<br />

h auf Ihr kann Ihnen kein Sudoku<br />

Wunsch abgeschlagen<br />

werden. Ihre Kontakt-<br />

ist. Jetzt<br />

zeugungs-<br />

Füllen Sie freudigkeit Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm ist ja sprichwörtlich!<br />

so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder ge-1 bis Spalte Eine 9 nur gute und EINMAL in Zeit jedem für pro der erfolgreiche Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

rfolg<br />

kwunsch! und von nur 1 bis Teamarbeiten.<br />

EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

iger skepill<br />

Ihnen Glück und Zufall zu bauen. Die<br />

Es wäre falsch, jetzt nur auf Schütze<br />

mehr Opomentachung<br />

Ihres Planes sollten statt-<br />

2 Grundlage 8 7 für 5 die Verwirkli-<br />

4 1 6<br />

zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />

sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />

de innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />

in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />

die Stimaffen<br />

Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />

Erwartung ist es auf einmal<br />

lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />

vorne!<br />

1.<br />

Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />

Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />

haben längst erkannt, dass er bei<br />

9<br />

seinem Unternehmen scheitern<br />

wird. Gehen Sie behutsam auf<br />

Distanz.<br />

9 2 7<br />

8<br />

Wassermann<br />

5<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

3<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />

Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />

spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />

Das macht auch<br />

nichts: Bisweilen ist es besser,<br />

kontinuierlich und im Hintergrund<br />

zu agieren.<br />

Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />

und klares Denkvermögen<br />

– das sind ganz gewiss<br />

gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />

und Vorhaben, die Sie zu<br />

treffen haben.<br />

Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />

im Spiel. Ganz besonders<br />

kritisch und vorsichtig sollten<br />

Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />

Verlockendes und Einmaliges<br />

angeboten wird.<br />

Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />

wollen, müssen Sie nicht<br />

unbedingt mit dem Kopf durch<br />

die Wand: Sie haben doch<br />

Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />

sind!<br />

Sie können mit einem alten Rivalen<br />

endlich wieder versöhnlich<br />

umgehen. Vielleicht entdecken<br />

Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />

über die Sie schnell ins<br />

Plaudern geraten.<br />

19. bis 25. März 2015<br />

Genießen Sie in den kommenden<br />

Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />

Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />

eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />

die Sie in naher Zukunft<br />

zu bewältigen haben.<br />

lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />

Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />

Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />

Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />

s Auge<br />

3<br />

an die Grenzen Ihrer<br />

5Belastbar-<br />

keit, reagieren vorschnell oder<br />

der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />

6 1<br />

schlagen.<br />

Sternenausgabeler<br />

(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

Korbblüt-<br />

Rätsel<br />

lassen<br />

760<br />

sich<br />

1 Gehhilfe<br />

provozieren. Das<br />

Haustier<br />

Spielgerät<br />

Grundzügen<br />

Sportfestlegen<br />

lassen,<br />

sich öff-<br />

sodass<br />

ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />

ber, wieder<br />

Bauart<br />

Ruhe und Ordnung<br />

Rohstoff<br />

3 1zu Streitigkeiten.<br />

760<br />

7 8<br />

Rätsel<br />

distel)<br />

stabe im<br />

Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />

… culpa (meine<br />

gehen<br />

Zeichen f.<br />

© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />

Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />

Alphabet<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch)<br />

Iridium<br />

6<br />

2<br />

auf dem<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

1 Gehhilfe<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich öff-<br />

Bauart<br />

Gelege Rohstoff<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Alphabet Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn)<br />

distel)<br />

1 Gehhilfe<br />

stabe im<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich<br />

Vorzeichen<br />

… culpa (meine<br />

gehen öffnen,<br />

auf-<br />

chem. Iridium<br />

Bauart<br />

sitzen<br />

Zeichen f.<br />

Rohstoff<br />

in d. Musik<br />

ruderboot<br />

Schuld, lateinisch)<br />

für Kerzen<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf dem<br />

distel)<br />

Abkürzung stabe im<br />

Tanzfigur<br />

6<br />

Vorzeichen<br />

3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />

Iridium<br />

gehen<br />

Alphabet<br />

2<br />

Zeichen f. 5<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />

Schössling<br />

Schneidwerkzeug<br />

Bindewort<br />

Gelege<br />

6<br />

Quadrille<br />

2<br />

auf sitzen dem<br />

Gelege<br />

7<br />

4. Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

5<br />

sitzen 12<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Abkürzung<br />

Tanzfigur<br />

3 Buchstabe 8Grundton-<br />

leiter<br />

Pflanzen-<br />

Gartenarbeiwerkzeug<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Karl May<br />

Schneid-<br />

Abkürzung Bindewort<br />

Tanzfigur Quadrille<br />

3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />

Rappe bei<br />

Schössling<br />

5<br />

vitaminreichwerkzeugerät<br />

7code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

4. Ton der<br />

Weißhand-<br />

Russland<br />

12<br />

Schneid-<br />

Küchen-<br />

Bindewort<br />

Zahlen-<br />

Quadrille<br />

Ranken-<br />

Vorname terkarten<br />

Feldmaß Schössling<br />

Domain v.<br />

Flüssigkeit<br />

Grundtonleiter<br />

Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

7<br />

kürzung<br />

ponisten<br />

Pastenbehälter<br />

4. Rappe bei<br />

12<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grundtonleiter<br />

Rappe bei<br />

gibbon<br />

Karl May<br />

Gartenzierpflanze<br />

Zahlen-<br />

Ranken-<br />

Vorname<br />

Feldmaß<br />

Domain v.<br />

<strong>13</strong><br />

vitaminreiche<br />

Küchengeräcode,<br />

Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Karl May<br />

vitaminreichgerät<br />

Benehmen code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Flüssigkeit Küchen-<br />

Schliff im Zahlenkürzung<br />

Ranken-<br />

Vorname ponisten<br />

Feldmaß Pastenbehälter<br />

Domain<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch ge-vwachsen<br />

Obstbrei Flüssigkeit 4<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

kürzung<br />

9 ponisten General-<br />

Pastenbehälter<br />

14<br />

Gartenzierpflanze<br />

<strong>13</strong><br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grabinschrift<br />

Gartenzierpflanzzösisch<br />

bis 1971)<br />

der, fran-<br />

Schliff im<br />

<strong>13</strong><br />

UNO (1961<br />

Benehmen<br />

Obstbrei 4 Schliff im<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

für eine<br />

Zahlzei-<br />

deutsche<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

9<br />

General-<br />

14<br />

Benehmen<br />

Obstbrei Grabinschrifmacht<br />

Sauerstoff<br />

4<br />

Landstreit-<br />

der, französiscsekretär<br />

bis 1971) d.<br />

9<br />

ch. General-<br />

UNO<br />

Zn.<br />

(1961<br />

für<br />

Himmelsrichtung<br />

Punktauge Grabin-<br />

Stockmut-<br />

11 der, fran-<br />

10 UNO (1961<br />

14<br />

chen<br />

bei schrift Insekten<br />

und<br />

ter<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

bis<br />

deutsche<br />

1971)<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

zösisch<br />

für eine<br />

Zahlzeichen<br />

15<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe Sauerstoff<br />

für richtung eine<br />

Zahlzei-<br />

ADAM<br />

deutsche ch. Zn. für<br />

Abkürzung Himmels-<br />

römisches<br />

Spinnen<br />

Punktauge Stockmutter<br />

2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />

11<br />

10 ch. Zn. für<br />

Himmelsrichtunchen<br />

bei Insekten<br />

und Stockmut-<br />

11<br />

10<br />

1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Punktauge<br />

bei Spinnen Insekten<br />

und<br />

ADAM<br />

ter<br />

Spinnen<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />

11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />

Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />

Wochenende Ihre Freizeit<br />

sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />

nämlich eine ganze Menge guter<br />

Ideen!<br />

Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

noch einmal in Ruhe<br />

durch den Kopf gehen lassen,<br />

müsste Ihnen klar werden, was<br />

da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />

ist.<br />

Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

den Großteil der Arbeit auf:<br />

Auch die anderen Beteiligten<br />

sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />

dass das Projekt zum Erfolg<br />

wird.<br />

Nur mit Geduld und Ausdauer<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

werden Sie das kleine Problem<br />

lösen, das Sie momentan so sehr<br />

beschäftigt. Lassen Sie sich<br />

nicht von anderen zu raschen<br />

Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />

Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />

30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


8.-10. APRIL<br />

... DA LÄUF T ALLES R UND!<br />

FREITAG 9-18 UHR<br />

SAMSTAG & SONNTAG 10-16 UHR<br />

DURCHGEHEND<br />

ERSTE DEUTSCHE FAHRRÄDER<br />

TOLLE MESSEANGEBOTE<br />

BUNTWEG ZAMS<br />

SEHEN<br />

TESTEN<br />

STAUNEN

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