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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
Herausgegeben von Kurt egger<br />
Nr. <strong>13</strong>, 33. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 30./31. März 2016<br />
Mehr Fälle geklärt<br />
3.932 Straftaten wurden im<br />
vergangenen Jahr im Bezirk<br />
angezeigt Seiten 22, 23<br />
Foto: MEV<br />
Sicherheit Wirtschaft Politik<br />
Hochwasserschutzpläne Ein Dutzend Arbeitsplätze in 31 VizebürgermeisterInnen<br />
für Zams in Ausarbeitung Spezialitätenmetzgerei in Schnann angelobt – darunter zwei Frauen<br />
Seite 5 Seiten 16, 17 Seite 12<br />
Gerne auf dem Holzweg sein.<br />
shutterstock<br />
Tel.: 05442/62822<br />
www.franz-bouvier.at
So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(lisi) Das Foto zeigt eine Erstkommunion<br />
in Ischgl um das Jahr<br />
1940. Im Hintergrund ist der alte<br />
Pfarrwidum zu sehen. Auf dem<br />
Bild zu erkennen sind Hermann<br />
Zangerl, Robert Wolf, Josef Meyer,<br />
Die Welt verändern<br />
„Conversations for Change 2016 Conference“ in St. Anton<br />
(dgh) „Changing the world“ ist<br />
der Titel einer Konferenz am 2.<br />
April im Vallugasaal in St. Anton.<br />
Organisator der englischsprachigen<br />
Veranstaltung ist Conversations for<br />
change (http://www.conversationsforchange.info).<br />
Redner sind u. a.<br />
Dr. Heidi Kharbhih (Mitbegründe-<br />
Nikolaus Wolf und Othmar Falch<br />
(v. l.).<br />
Foto: Archiv OSR Josef Walser<br />
rin von Conversations for Change),<br />
Autor Christian Felber, Ahmet Demir<br />
[(Thema: „ Refugee Crisis – Finding<br />
Permanent Solutions“, Autor<br />
Dr. Jacqui McGibbon (Sustainable<br />
Tourism) oder Psychotherapeutin<br />
Andrea Pflügl („Love heals – credo<br />
for a new consciousness“).<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />
Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mw) Markus Wechner<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
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2.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
3.4.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr. 112,<br />
Tel. 05445/6230. NO: 8.30-10.30<br />
und 16.30-17.30 Uhr.<br />
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2./3.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
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NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
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2./3.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser<br />
Straße 1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11<br />
und 17-18 Uhr.<br />
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05473/87500. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />
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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
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Tierärzte<br />
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2./3.4.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
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DO (31. 3.) Cornelia, Benjamin;<br />
FR (1. 4.) Hugo, Irene; SA (2. 4.)<br />
Sandrina, Theodosia; SO (3. 4.)<br />
Richard, Gandolf; MO (4. 4.) Isidor,<br />
Platon; DI (5. 4.) Theodora, Vinzenz<br />
Ferr.; MI (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 31. März 2016<br />
um 16.18 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 30./31. März 2016
Ratschen für den guten Zweck<br />
St. Anton: Umzug der Ratschenkinder am Karsamstag<br />
(lisi) Über 40 Ratschenkinder waren am Karsamstag mit ihren<br />
Begleitern im Gemeindegebiet von St. Anton unterwegs und<br />
schwangen ihre selbst gebauten „Ratschen“ für den guten Zweck.<br />
Ins Leben gerufen hat die Aktion Edmund Alber, der seit 2008 an<br />
die 800 Ratschen gefertigt hat.<br />
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begrüßt wurden, weiter bis zum Terminal<br />
Ost. Die zweite Gruppe mit 25<br />
Kindern, größtenteils aus St. Jakob<br />
und einige aus Strengen, startete bei<br />
der Feuerwehrhalle St. Jakob und<br />
ging über die Dorfstraße bis zum<br />
Terminal Ost. Dort segnete Pfarrer<br />
Augustin Kouanvih Brot, das die fleißigen<br />
Ratschenkinder im Anschluss<br />
selbstverständlich verzehren durften.<br />
Beim Terminal Ost trafen die zwei Gruppen, insgesamt über 40 Ratschenkinder,<br />
aufeinander.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Da ja dem Glauben nach die<br />
Glocken zur Osterzeit nach Rom<br />
fliegen, wird vielerorts das Glockengeläut<br />
durch Ratschen ersetzt. „Ratschenbruder“<br />
Edi Alber hat während<br />
der gesamten Fastenzeit mit Kindern<br />
der Volksschulen St. Anton, St.<br />
Jakob, Schnann, Strengen und Tobadill<br />
diese hölzernen Instrumente gebastelt<br />
– er ließ damit diesen schätzungsweise<br />
mehrere hunderte Jahre<br />
alten Brauch vor nunmehr acht Jahren<br />
wieder aufleben. „Seit 2008 habe<br />
ich an die 800 Ratschen gebaut, wovon<br />
ein Teil nur restauriert wurde“,<br />
erinnert sich Alber. Allein heuer waren<br />
es 110 an der Zahl. Die aufwändig<br />
geschmückten hölzernen Instrumente<br />
präsentierten und schwangen<br />
die Kinder bei ihren Ratschenumzügen<br />
am Karsamstag. Und der Erlös<br />
der diesjährigen Ratschenaktion<br />
kam einer in Not geratenen Familie<br />
im Stanzertal zugute.<br />
GEMEINSAME AKTION.<br />
Edi Alber initiierte den großen Ratschenumzug<br />
am Karsamstag das<br />
zweite Jahr in Folge, neben den religiösen<br />
und sozialen Aspekten stellte<br />
er den gemeinschaftlichen in den<br />
Vordergrund: „Es geht auch um ein<br />
Miteinander – diese gemeinsame<br />
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Aktion verbindet die Kinder“, freut<br />
sich Alber. Die erste Gruppe, bestehend<br />
aus 18 Kindern der Volksschule<br />
St. Anton, startete vom Ortsteil<br />
Mooserkreuz und marschierte durch<br />
die Fußgängerzone, wo sie beim Gemeindeamt<br />
von Bgm. Helmut Mall<br />
Skiunfall in Fiss<br />
Am 23. März gegen 12.45 Uhr<br />
fuhr ein 58-jähriger Österreicher mit<br />
Ski in Fiss eine schwarze Skiroute. Es<br />
herrschte dichter Nebel, als er von<br />
der Piste abkam und 300 bis 400<br />
Meter über steiles Gelände abstürzte.<br />
Der Mann wurde mit lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen in die Klinik<br />
Innsbruck geflogen.<br />
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Solange der Vorrat reicht.<br />
Einbruchsdiebstahl<br />
In der Nacht von 24. auf 25. März<br />
drangen unbekannte Täter mit einem<br />
widerrechtlich erlangten Schlüssel in<br />
das Büro eines Gastronomiebetriebes<br />
in Ischgl ein. Dabei wurde Bargeld<br />
sowohl aus einem Safe als auch aus<br />
einer Geldtasche gestohlen. Durch<br />
die Tat entstand ein Schaden im hohen<br />
dreistelligen Eurobereich.<br />
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Die Segnung des Brotes erfolgte durch Pfarrer Dr. Augustin Kouanvih.<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Gut vertreten<br />
Verband der Regionalmedien setzt Erfolgskurs fort<br />
(mst) Der Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM) hat<br />
in den vergangenen Jahren gegenüber Politik, Werbewirtschaft<br />
und Öffentlichkeit spürbar an Bedeutung gewonnen und ist zu einer<br />
fixen Größe in der österreichischen Medienlandschaft geworden.<br />
Dieser Erfolgskurs soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.<br />
Die Weichen dafür wurden in der VRM-Generalversammlung in<br />
Wien gestellt.<br />
Bei den Neuwahlen des Vorstands<br />
wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
einstimmig wiedergewählt.<br />
Der VRM-Vorstand besteht damit<br />
für die nächsten zwei Jahre wie bisher<br />
aus Präsident Josef Gruber, den<br />
beiden Vizepräsidenten Stefan Lassnig<br />
(RMA) und Fritz Dungl (Rieder<br />
Schärdinger Magazin/Mediaprint),<br />
sowie den Vorstandsmitgliedern<br />
Georg Doppelhofer (RMA),<br />
Erika Egger (RUNDSCHAU, Oberländer<br />
Wochenzeitung), Martina<br />
Holl (Bezirksrundschau), Wolfgang<br />
Jansky (Heute), Christian Lengauer<br />
(Weekend Magazin), Markus Raith<br />
(Wann & Wo/Russmedia) und<br />
Jürgen Rothdeutsch (Woche Steiermark).<br />
Neu im VRM-Vorstandsteam<br />
ist Erich Scharf (Salzburger<br />
Fenster).Beim anschließenden<br />
Fachprogramm griff der VRM eine<br />
brandaktuelle Frage auf: „Programmatic<br />
Advertising versus starke regionale<br />
Medienmarken: Was nützt<br />
dem Werbekunden mehr?“ Dazu<br />
diskutierten unter Moderation von<br />
VRM-Vizepräsident Stefan Lassnig<br />
mit Michael Simon vom Münchner<br />
Wochenanzeiger und Eugen Schmidt<br />
von Aboutmedia zwei, jeweils<br />
von ihrer Gattung Print und Digital<br />
voll überzeugte Exponenten. Trotz<br />
vieler gegensätzlicher Standpunkte<br />
konnte man sich aber darauf einigen,<br />
dass gut gemachte lokale Me-<br />
625 Badewannen<br />
GKI: Turbinenablauf eingebaut – Anlieferung über Reschen<br />
(dgh) Die ersten vorgefertigten<br />
Bauteile des GKI-Krafthauses in<br />
Prutz, die sogenannten Saugrohre,<br />
wurden vor Kurzem angeliefert.<br />
„Die Saugrohre sind die Ablaufrohre<br />
für die Turbinen. Ihr Einbau<br />
markiert einen weiteren Meilenstein<br />
beim Bau des GKI“, sagt Projektleiter<br />
DI Franz Gappmaier. Zehn Meter<br />
lang und sechs Meter breit, wiegt<br />
eines der beiden Rohre rund 18 Tonnen.<br />
Nach Inbetriebnahme des GKI<br />
fließen pro Sekunde 75 000 Liter<br />
Wasser, das entspricht 625 Badewannenfüllungen,<br />
in den Unterwasserkanal<br />
und schließlich zurück in den<br />
Inn. Im Modellversuch im Maßstab<br />
1:6 wurde der Wirkungsgrad der<br />
Rohre optimiert. Die ellenbogenförmige<br />
und sich erweiternde Form<br />
wirkt beim Austritt des Wassers aus<br />
der Turbine verlangsamend auf die<br />
Strömung. „Die Rohre müssen enormem<br />
Druck standhalten und dabei<br />
die beste Wirkung erzielen. Die<br />
Fertigung und der Einbau müssen<br />
deshalb millimetergenau erfolgen“,<br />
erläutert der Projektleiter. Aufgrund<br />
ihrer Größe war eine Anlieferung<br />
nur in Einzelsegmenten möglich.<br />
„Die Überbreite machte einen Sondertransport<br />
über den Reschenpass<br />
notwendig. Teilweise mussten sogar<br />
Verkehrszeichen demontiert werden“,<br />
erläutert DI Gappmaier. Die<br />
Fertigung der Stahlbauteile erfolgte<br />
Der neue VRM-Vorstand: Georg Doppelhofer, Josef Gruber, Markus Raith, Martina<br />
Holl, Fritz Dungl, Erika Egger (RUNDSCHAU), Stefan Lassnig, Erich Scharf, Christian<br />
Lengauer und VRM-GF Dieter Henrich (v.l.) (nicht im Bild: Wolfgang Jansky<br />
und Jürgen Rothdeutsch) <br />
Foto: VRM<br />
dieninhalte unverändert eine große<br />
Zukunft beim Nutzer und damit in<br />
der Folge auch beim Werbekunden<br />
haben.<br />
Über den VRM. Der VRM<br />
ist die Interessenvertretung und<br />
Dachorganisation der Regionalund<br />
Gratiszeitungen Österreichs.<br />
Die Hauptaufgabe des VRM ist<br />
im Auftrag des Wasserkraftspezialisten<br />
Voith Hydro in Grumello del<br />
Monte in Italien. Insgesamt liefert<br />
die Förderung der Interessen seiner<br />
Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames<br />
Auftreten, gemeinsame<br />
Werbung und Marktforschung, die<br />
Vertretung von Arbeitgeberinteressen<br />
etc. Darüber hinaus versteht<br />
sich der VRM auch als zentrale<br />
Informations- und Servicestelle für<br />
alle Fragen rund um die Mediengattung<br />
„kostenlose Regionalzeitung“.<br />
Die Saugrohre mussten aufgrund ihrer Größe in Segmenten angefertigt und angeliefert<br />
werden. <br />
Fotos: GKI<br />
Voith dem GKI Kraftwerkskomponenten<br />
in einem Gesamtwert von 10<br />
Millionen Euro.<br />
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Mittels Spezialkran wurden die Segmente in Position gebracht.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 30./31. März 2016
(aktiefi) Bis Mitte des Jahres<br />
sollen die konkreten Pläne für<br />
den Hochwasserschutz in Zams<br />
auf dem Tisch liegen.<br />
Heftige Unwetter richteten in<br />
den vergangenen Jahren im Bezirk<br />
Landeck immer wieder Schäden in<br />
Millionenhöhe an. Um diesen Naturgewalten<br />
Einhalt zu gebieten,<br />
wurden auf Basis von Abflussuntersuchungen<br />
für den Inn Gefahrenzonenpläne<br />
und Maßnahmenkonzepte<br />
für den Schutz vor einem<br />
Hochwasser erstellt. Wie berichtet,<br />
wurden in Zams einige Flächen im<br />
Gefahrenzonenplan als gelbe Zonen<br />
ausgewiesen. Teilweise befinden<br />
sich Flächen (im Bereich der Silberlawine<br />
und Patscheid) in der roten<br />
Zone. Welche Auswirkungen auf<br />
die Nutzbarkeit und den Wert der<br />
Grundstücke haben gelbe und rote<br />
Zonen? In der gelben Zone ist das<br />
Bauen mit Auflagen erlaubt, wenn<br />
den Nachbarn dadurch keine Nachteile<br />
entstehen. In der roten Zone ist<br />
Bauen nicht möglich.<br />
P<strong>LA</strong>NUNGSAUFTRAG. Das<br />
Schwazer Ingenieurbüro Patscheider<br />
& Partner wurde beauftragt, eine<br />
Vorstudie zu erstellen. Eingebunden<br />
war die Abteilung Wasserschutzund<br />
Schongebiete des Landes Tirol.<br />
Dabei wurden Maßnahmen überlegt,<br />
wie die betroffenen Bereiche sicherer<br />
gemacht werden können bzw.<br />
wie man die betroffenen Flächen<br />
aus der gelben Zone herausbringen<br />
kann. Diese Vorstudie wurde im<br />
Herbst 2015 vorgestellt. Daraufhin<br />
erhielt Patscheider & Partner den Planungsauftrag,<br />
um konkrete Projekte<br />
auszuarbeiten. Die Pläne sollen bis<br />
Mitte des Jahres 2016 auf dem Tisch<br />
liegen. Laut Bgm. Siegmund Geiger<br />
wird dann eine Prioritätenreihung<br />
Detailplanung läuft<br />
Zams: Hochwasserschutz geht bald in die nächste Phase<br />
Im Zammer Gewerbegebiet sind weitere Schutzmaßnahmen vorgesehen.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
gemacht. „Insbesondere bei den Gewerbebetrieben<br />
im Bereich Eurogast<br />
Grissemann und Autospenglerei<br />
Haid besteht Handlungsbedarf“,<br />
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meinte Geiger und fügte hinzu:<br />
„Der Hochwasserschutz kann nur<br />
wirkungsvoll umgesetzt werden,<br />
wenn im Bereich der Silberlawine<br />
und im Patscheid Retentionsräume,<br />
also Überschwemmungsland, bleiben,<br />
ansonsten haben wir im Siedlungsraum<br />
größere Probleme.“ Auf<br />
Grundlage dieser Prioritätenreihung<br />
erfolgen dann die Ausschreibung<br />
und Auftragsvergabe.<br />
tung in diesem Bereich und einen 15<br />
Meter breiten Eintiefungsstreifen<br />
am Inn. Der dritte Bereich umfasst<br />
das Sportplatzareal und das im Osten<br />
direkt angrenzende Gewerbegebiet<br />
(Bereich Eurogast Grissemann<br />
und Autospenglerei Haid). Diesen<br />
Bereich sollen Verbauungsmaßnahmen<br />
hochwassersicher machen.<br />
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Einerseits wird ins Auge gefasst, die<br />
bestehenden Dämme zu erhöhen.<br />
Andererseits soll ein 450 bis 600<br />
Meter langes Schutzbauwerk errichtet<br />
werden – teilweise Mauer und<br />
abschnittsweise Damm. Im Bereich<br />
Klärwerk bis Recyclinghof sind die<br />
Dinge bezüglich Hochwasserschutz<br />
bereits im Laufen. Die dazwischen<br />
liegende Wiese wird mit dem Aushub<br />
des Krankenhausausbaues aufgeschüttet.<br />
Siegmund Geiger weiß,<br />
dass ein Streifen entlang des Inn als<br />
Überflutungsraum (Retentionsfläche)<br />
bestehen bleibt.<br />
Bgm. Siegmund Geiger<br />
30./31. März 2016<br />
SCHUTZMASSNAHMEN.<br />
Die Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
am Inn in Zams schauen wie folgt<br />
aus: Für den Bereich „Lutz“ werden<br />
verschiedene Hochwasserschutz-<br />
Varianten vorgeschlagen: den bestehenden<br />
Weg von der Innbrücke<br />
bis zu den Schrebergärten aufschütten<br />
oder nur eine Schutzmauer für<br />
die Lutz-Filiale errichten. Mit zwei<br />
Maßnahmen gedenkt man, die Klosterwiese<br />
bei der Fußgängerbrücke<br />
über den Inn baufähig zu machen.<br />
Der Vorschlag beinhaltet eine einen<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
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ist<br />
eingetragen. vorgesehen. In einem solchen<br />
Fall kann die Liegenschaft<br />
Der Käufer nur mit hat Zustimmung dadurch<br />
der die Förderungsstelle Sicherheit, dass wieder das<br />
verkauft Geld erst werden. dann Ob an diese den<br />
Zustimmung Verkäufer weitergeleitet<br />
erteilt wird,<br />
hängt wird, wenn von verschiedenen der Käufer<br />
Faktoren im Grundbuch ab, wie steht. beispielsweise<br />
Verkäufer der Angemessenheit<br />
andererseits<br />
Der<br />
des hat Kaufpreises. die Gewissheit, dass<br />
das Geld am Treuhandkonto<br />
Kriterium zur Auszahlung<br />
ist zum Bei-<br />
Ein<br />
spiel bereit auch, steht. ob Die man Überweisung<br />
erfolgt aufgrund nämlich ver-<br />
eine<br />
Förderung<br />
dichteter dann, sobald Bauweise Eigentum erhalten<br />
hat. des In Käufers einem eingetragen<br />
solchen Fall<br />
bleibt ist. das Veräußerungsverbot<br />
auch noch aufrecht,<br />
nachdem Dies man das Darlehen<br />
Advokatur hat SCHIMANA<br />
für den Verkäufer<br />
zurückbezahlt den Vorteil, dass hat.<br />
schon<br />
spezialisiert auf<br />
Die er den Frist beträgt hier acht<br />
Vertrags- Schlüssel undaus der<br />
Jahre. Hand Danach ist dann wieder<br />
befürchten ein freier Verkauf muss, ohne dass<br />
Liegenschaftsrecht<br />
geben und nicht<br />
Zustimmungsnotwendigkeit<br />
Dr.Mag.<br />
der Käufer vielleicht den<br />
möglich.<br />
OtmarSCHIMANA<br />
Kaufpreis gar nicht aufbringen<br />
kann. Bei pro-<br />
Kaufverträge<br />
Schenkungsverträge<br />
Zu fessioneller beachten ist auch, dass<br />
Grundstücksteilungen Abwicklung<br />
die profitiert Regelungen Bäuerliche<br />
jeder, von Übergaben<br />
sowohl Bundesland<br />
Käufer zu als Bundesland auch Verkäufer.<br />
verschieden<br />
sind.<br />
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„Für 2016 braucht es uns nicht bange werden“<br />
AMS-Bilanz: Arbeitslosenrate im vergangenen Jahr leicht gesunken<br />
AMS-Chef Günther Stürz (l.) und Andreas Kopp – leicht erfreuliche Entwicklung im vergangenen Jahr<br />
Weniger Arbeitslose, mehr offene Stellen – das freut das AMS,<br />
besonders wenn sich dieses Ergebnis in der Jahresstatis tik wiederfindet.<br />
Heuer wird weiter an der Qualifizierung der Mitarbeiter<br />
gearbeitet – es werden zahlreiche Maßnahmen, speziell aus dem<br />
Tourismusbereich, angeboten.<br />
Von Daniel Haueis<br />
„Insgesamt ging’s relativ gut:<br />
Die Beschäftigung ist ein bisschen<br />
gestiegen, die Arbeitslosigkeit ein<br />
wenig gesunken“, resümiert AMS-<br />
Landeck-Chef Günther Stürz das<br />
vergangene Jahr. Bei 19 305 unselbstständig<br />
Beschäftigten (+ 1,3 %)<br />
waren im Schnitt 2 218 Menschen<br />
arbeitslos gemeldet (10,3 % – im<br />
Jahr zuvor waren es 10,5 %). Diese<br />
Arbeitslosenquote ist aber – gemeinsam<br />
mit Lienz – die höchste unter<br />
den Tiroler Bezirken und dem saisonalen<br />
Arbeitsmarkt geschuldet. Im<br />
Mai 2015 gab’s mit 19,1 Prozent den<br />
höchsten Wert. Die durchschnittliche<br />
Vormerkdauer von 61 Tagen ist<br />
eine der kürzesten in ganz Tirol. 33<br />
Menschen (+ 8) waren mehr als ein<br />
Jahr vorgemerkt, 78 (– 2) länger als<br />
sechs Monate. „Bei der Langzeitarbeitslosigkeit<br />
liegen wir immer noch<br />
recht gut“, so Stürz. Bei den Jungen<br />
(unter 25 Jahre) kam’s zu einem<br />
Rückgang der Arbeitslosigkeit von<br />
4,7 Prozentpunkten, bei den Älteren<br />
(über 50 Jahre) ist die Zahl der Vorgemerkten<br />
aber um 6,5 % gestiegen.<br />
In Schulung standen zu Monatsende<br />
durchschnittlich 129 Menschen,<br />
neun weniger als 2014: „Wir haben<br />
etwas sparen müssen. Heuer steht<br />
wieder mehr Geld zur Verfügung“,<br />
weiß Stürz.<br />
Wirtschaftlicher aufwärtstrend.<br />
„Die gemeldeten<br />
offenen Stellen sind um 30,4 %<br />
gestiegen, das ist ein deutliches Signal<br />
für den wirtschaftlichen Aufwärtstrend“,<br />
freut sich Stürz über<br />
im Schnitt 270 offene Stellen. Im<br />
gesamten Jahr wurden vom AMS<br />
Landeck 3 637 Stellen vermittelt, 212<br />
mehr als im Jahr zuvor. Auch derzeit<br />
schaue es in puncto offene Stellen<br />
relativ gut aus: „Für 2016 braucht<br />
es uns nicht bange werden“, meint<br />
Günther Stürz – und denkt dabei<br />
u. a. an Projekte wie Erweiterung des<br />
Krankenhauses Zams, GKI, Lantech<br />
II, Perjentunnel, Cerealps in Nauders<br />
oder Arlbergtunnel. Die Zahl<br />
der Lehrstellensuchenden ist mit<br />
neun um sechs geringer als im Jahr<br />
zuvor, 146 offene Lehrstellen aber<br />
sind gut 10 Prozentpunkte mehr.<br />
„Die Maßnahmen wirken nicht“,<br />
meint der AMS-Chef zu Initiativen,<br />
die die Lehre attraktiv machen sollen.<br />
Kurse. 25,2 Millionen Euro<br />
wurden vom AMS Landeck im ver-<br />
RS-Foto: Haueis<br />
gangenen Jahr an Arbeitslosengeld,<br />
für Schulungen u. ä. ausgegeben.<br />
Hinzu kommen noch 2,<strong>13</strong> Millionen<br />
an Förderbeihilfen, die Betrieben<br />
und/oder Arbeitnehmern<br />
zugute kommen. Andreas Kopp,<br />
Abteilungsleiter Servicezone, rührt<br />
die Werbetrommel für Maßnahmen<br />
wie „FIT“, Frauen in Handwerk und<br />
Technik: „Hier kann man traumhafte<br />
Ausbildungen bezahlt bekommen.“<br />
Geld gibt das AMS aber auch<br />
für die wichtigste Branche im Bezirk<br />
aus: den Tourismus. „Wir wollten<br />
mehr Geld für Sprachkurse, speziell<br />
Deutschkurse, auch für Portugiesen,<br />
Polen etc.“, so Stürz. In Summe<br />
gebe es „sicher sieben Maßnahmen<br />
für Tourismusbetriebe“, erklärt Stürz<br />
mit Hinweis auf Maßnahmen wie<br />
Gastgewerbequalifizierung, Rezeptionsausbildung,<br />
„EtagenmitarbeiterIn“<br />
oder „Online-Marketing/<br />
Tourismus“. „Ziel sind genügend<br />
und gut ausgebildete Mitarbeiter“,<br />
so Stürz, der sich aber bewusst ist,<br />
dass es im Winter weiterhin zu wenige<br />
geben wird. Das AMS Landeck<br />
bietet aber auch den allgemeinen<br />
Lehrabschluss, „Büro-Verwaltung“,<br />
„Wiedereinstieg mit Zukunft“, „Berufsperspektive<br />
45+“ oder eben<br />
„FIT“ an.<br />
Das AMS Landeck hat nun<br />
montags bis freitags von 8 bis 16<br />
Uhr geöffnet, freitags von 8 bis<br />
<strong>13</strong> Uhr. „Stempeln“ kann man<br />
nun übrigens auch auf elektronischem<br />
Wege beantragen.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 30./31. März 2016
Herr über die Sonne<br />
Die ganze Welt des Sonnenschutzes, bei der Hausmesse am 1. und 2. April bei Sonnenschutztechnik Oberland<br />
(mpl) Das Wetter kann man nicht beeinflussen, die Sonneneinstrahlung<br />
durchaus. Gerade jetzt im Frühjahr wird man durch<br />
den niederen Stand der Sonne geblendet. Doch auch im Sommer<br />
sieht es nicht viel besser aus. Die Hitze kann oft unerträglich ansteigen,<br />
dass ein Aufenthalt in den eigenen vier Räumen zur Qual<br />
wird. Sonnenschutztechnik Oberland hat dagegen nicht eine<br />
universelle Lösung, sondern viele individuelle Lösungsmöglichkeiten,<br />
damit man in seinem Haus oder Wohnung selbst bestimmen<br />
kann wie viel Sonneneinstrahlung man wo möchte.<br />
Die Produktpalette an Sonnenschutzprodukten<br />
ist so vielfältig<br />
wie deren Einsatzgebiet. Wo früher<br />
der klassische Vorhang im Innenbereich<br />
dominierte, erstreckt sich<br />
nun die Produktvielfalt von Sonnenschutztechnik<br />
Oberland von<br />
Jalousien, Rollos, Plissees über Flächenvorhänge,<br />
Vertikaljalousien,<br />
Folienrollos bis zu Gegenzug-Rollos.<br />
Auch im Außenbereich kommt<br />
es längst nicht mehr nur auf den<br />
Sonnenschutz, sondern auch aufs<br />
Design an. Klassische Markisen,<br />
MX-1 - Schutzdach & Markise,<br />
Seitenmarkisen sowie Wintergartenmarkisen,<br />
Pergolen als auch<br />
Sonnensegel, Twister-Segel, Sonnenschirme<br />
und Markisenschirme<br />
geben jedem Garten den persönlichen<br />
Sonnenschutz und verleihen<br />
sommerliches Flair. Selbst<br />
auf Fenster und Fassaden können<br />
die verschiedensten Raffstoren,<br />
Rollläden, windfeste textile Beschattung<br />
oder Senkrechtmarkisen<br />
angebracht werden. Dies war nur<br />
ein kurzer Auszug aus dem Repertoire<br />
des Sonnenschutzes und nun<br />
wirkt der „alte“ Vorhang im trauten<br />
Heim plötzlich veraltet und nicht<br />
mehr zeitgemäß. Denn dieser sorgt<br />
lediglich dafür, dass die Sonne entweder<br />
komplett ausgesperrt wird<br />
oder uneingeschränkten Zutritt<br />
hat.<br />
FACHKUNDIGE BERA-<br />
TUNG. Sowohl Leistungsspektrum<br />
als auch die Produktpalette<br />
Fotos: Werner Picker<br />
Sonnenschutztechnik Oberland überzeugt mit einem enorm breiten und professionellen<br />
Angebot im Bereich qualitätsvolle Lösungen bei Sonnenregulierungen.<br />
sind breit gefächert. Bei der Hausmesse<br />
am Freitag, dem 1. April und<br />
Samstag, dem 2. April jeweils von<br />
9 bis 17 Uhr erfahren alle Interessierten<br />
eine ausgezeichnete Beratung<br />
zum Thema Sonnenschutz<br />
und Montage. Auch der Insektenschutz,<br />
welcher in Kürze an Aktualität<br />
gewinnen wird sowie Pergolas<br />
sind Themen bei der Hausmesse<br />
von Sonnenschutztechnik Oberland.<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Vollen Einsatz leisten nicht nur<br />
die langjährigen und qualifizierten<br />
Mitarbeiter. Durch den Mischertausch,<br />
welcher im März in einer<br />
rekordverdächtigen Umbauzeit von<br />
nur drei Wochen vonstatten ging,<br />
entspricht die TB auch maschinentechnisch<br />
neuesten Entwicklungsund<br />
höchsten Qualitätsstandards.<br />
Der bisherige Mischer, welcher 15<br />
Neues Herz<br />
Durch Mischertausch in der TB ist nun noch mehr möglich<br />
(mpl) Ein Bauwerk mit Beständigkeit zu erschaffen oder bestehende<br />
Gebäude mit Weitblick zu revitalisieren, sind ambitionierte<br />
Vorhaben, welche den ganzen Einsatz des Teams rund um<br />
die TB Zams als zuverlässigem und kompetentem Partner bedarf.<br />
Jahre lang treue Dienste leistete,<br />
wurde nunmehr zu klein. Statt einer<br />
bisherigen Mischergröße von 2,25<br />
m 3 pro Charge kann nach dem geglückten<br />
Tausch eine Mischmenge<br />
von 4,25 m 3 pro Charge hergestellt<br />
werden. Damit ist gewährleistet,<br />
dass auch weiterhin „Spitzenqualität<br />
zu fairem Preis“ produziert wird.<br />
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„Welchen Lebenswunsch würden<br />
Sie sich noch gerne erfüllen?”<br />
Ernst Zangerl, See<br />
Ich bin schon Pensionist und da wünsche ich<br />
mir für mich nur noch, einige gesunde Jahre<br />
verbringen zu können. Für meine Enkel und<br />
Familie wünsche ich mir, dass jeder einen guten<br />
Weg findet.<br />
Leoni Nehr, Serfaus<br />
Ich wünsche mir Zufriedenheit und Erfolg in<br />
allen Lebenslagen. Sonst wünsche ich mir auch<br />
noch, dass ich die Möglichkeit habe, die ganze<br />
Welt zu bereisen.<br />
Christian Baldauf (Mischmeister Beton und Disponent), Thomas Raich (Werkmeister)<br />
und Paul Tschol (Verwaltung) (v. l.) präsentieren mit Stolz das Herzstück<br />
der neuen Mischanlage. Unter www.facebook.com/TBzams werden weitere<br />
Einblicke in das Qualitätsunternehmen gewährt. <br />
RS-Foto: Plangger<br />
Denkbar einfach …<br />
Traudl Reheis, Jerzens<br />
Ich wünsche mir Gesundheit und ich möchte<br />
auch Zeit für einen längeren Italienurlaub haben.<br />
Ich möchte gerne die Toskana mit ihren<br />
Städten Florenz und Siena kennenlernen.<br />
Inge Jauck, Rietz<br />
Ich fliege diese Woche nach Dubai und sonst<br />
würde ich mir noch wünschen, Madeira anzuschauen.<br />
Sonst wünsche ich mir noch keinen<br />
Krieg und dass wir von Terror verschont bleiben.<br />
Bernhard Poimer<br />
Pumpenmaschinist,<br />
Springer Spritz-PUMI<br />
Markus Streng<br />
Fahrmischer-Fahrer,<br />
Springer Betonanlage<br />
Gregor Lambauer<br />
Mischmeister Asphalt und<br />
Trockenbaustoffe<br />
Elias Oberhuber, Prutz<br />
Ich möchte gerne einmal einen eigenen Ferrari<br />
haben – mit dem möchte ich dann in Europa<br />
herumfahren und mir alles ansehen.<br />
TB Betonwerk Zams GmbH<br />
☎ 05442/64927<br />
RUNDSCHAU Seite 8 30./31. März 2016<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
(aktiefi) Eine Osterüberraschung<br />
ist dem Tiroler Imkerverband gelungen:<br />
Präsident Reinhard Hetzenauer,<br />
Honigreferent Martin<br />
Ennemoser und Bezirksobmann<br />
Meinrad Falkeis kreuzten am Gründonnerstag<br />
kurzfristig mit einer<br />
Ladung Honig in Landeck auf. 64<br />
Gläser luden sie beim Martiniladen,<br />
dem Sozialmarkt in der Landecker<br />
Maisengasse, ab und weitere<br />
64 Gläser mit Honig übergaben sie<br />
dem „Kimm eini“, der Verkaufsstelle<br />
der Lebenshilfe Landeck in<br />
der Malser Straße. Die Lieferungen<br />
Süße Osterüberraschung<br />
Tiroler Imkerverband zog die Spendierhose an<br />
wurden von den Martiniladenund<br />
Kimm-eini-MitarbeiterInnen<br />
sofort in die Verkaufsregale verräumt.<br />
Es handelte sich dabei um<br />
keinen „normalen“ Honig, sondern<br />
um Honig bester Qualität. „Ein<br />
Großteil wurde bei der Tiroler Landesprämierung<br />
im Oktober 2015 in<br />
Kauns mit Gold ausgezeichnet“,<br />
betonte Honigreferent Ennemoser.<br />
„Wir haben uns entschlossen,<br />
die von den 128 TeilnehmerInnen<br />
mit eingereichten Gegenproben<br />
den beiden sozialen Institutionen<br />
in Landeck zu schenken“, erklärte<br />
Präsident Hetzenauer. Die Honigproben<br />
wurden von anerkannten<br />
Honigexperten sensorisch nach<br />
den Kriterien Farbe, Geschmack,<br />
Geruch, Konsistenz und Harmonie<br />
bewertet. Aber auch die äußere<br />
Aufmachung (Etikett, Deckel,<br />
Sauberkeit) wurde beurteilt und die<br />
wichtigsten Werte wurden im Labor<br />
der Imkerschule in Imst untersucht.<br />
Das Ostergeschenk war für<br />
beide sozialen Einrichtungen eine<br />
Freude, und sie bedankten sich für<br />
die großzügige Spende bei den drei<br />
Vertretern des Imkerverbandes.<br />
Frühstück und Ticketausgabe<br />
ab 6 Uhr im Bahnhof-Buffet Imst<br />
Das ideale Geschenk<br />
für Erstkommunion<br />
und Firmung!<br />
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„Somit können wir unseren Kunden<br />
ein besonderes Schmankerl<br />
bieten“, meinte Monika Rotter<br />
vom Martiniladen Landeck.<br />
Honigreferent Martin Ennemoser überreicht Monika Rotter vom Martiniladen Landeck<br />
symbolisch ein Glas mit Honig.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Präsident Reinhard Hetzenauer (l.), Martin Ennemoser (2. v. r.) und Meinrad Falkeis<br />
(r.) mit den Kimm-eini-MitarbeiterInnen.<br />
Hangrutschung<br />
Am 26. März um <strong>13</strong>.45 Uhr musste<br />
die Oberinntal Landesstraße L 65 im<br />
Bereich Abfahrt Badesee bis Baustellenzufahrt<br />
Prutz wegen einer Hangrutschung<br />
für den Verkehr gesperrt werden.<br />
Grund dürfte ein Wasseraustritt<br />
wegen einer defekten Pumpe am Tunneleingang<br />
sein. Für den „Langsamverkehr“<br />
wird von der GKI GmbH<br />
eine Ausweichmöglichkeit über das<br />
Baustellengelände geschaffen.<br />
Treppen wieder<br />
schön und sicher<br />
Holzfenster<br />
nie mehr streichen!<br />
Aluminiumverkleidung von außen<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
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Ausschreibung verpAchtung<br />
Verpachtung der Gastronomie<br />
Café „Gefrorenes Wasser“ im Alpinarium Galtür<br />
Pachtbeginn: 1. Juni 2016<br />
Liebe FreundInnen des populistischen<br />
und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />
Das aktuelle Urteil des<br />
Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />
den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />
Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />
hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />
errechnet, dass dies dem Staat ein<br />
Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />
bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />
stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />
essen und trinken die Beamten ja während<br />
ihrer Mittagspause und kurbeln<br />
dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />
werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />
entsprechend – im Büro!<br />
Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />
meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />
am freien Markt tätig, Politiker<br />
und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />
sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />
begünstigt mich die<br />
Regelung der privilegierten Beamten<br />
nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />
Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />
kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />
die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />
noch angestrebt haben. Es ist<br />
halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />
Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />
nicht die Verwaltung.<br />
Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />
Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />
nahezu lahm legt. Das mag so<br />
sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />
und Verordnungen beschließt die Politik.<br />
Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />
Volksvertreter ein übles Image<br />
hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />
und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />
Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />
keine guten Beamten, dann wäre der<br />
Staat wohl bereits bankrott.<br />
Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />
ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />
von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />
zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />
und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />
Aber eines würde ich lieber gestern als<br />
heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />
auch gleichzeitig politische<br />
Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />
gleichzeitig zu sein, das kann<br />
nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />
Pachtgegenstand sind:<br />
• Lokalfläche mit Thekenbereich: 105 m² Nutzfläche und 70 Sitzplätze<br />
• Kleinküche: 17 m² Nfl.<br />
• Personal- und Lagerräume: 20 m² Nfl.<br />
• Terrasse: 70 Sitzplätze<br />
• Mitbenützung von 3 WC-Anlagen im 1. OG<br />
Der Gastronomiebetrieb ist als Nichtraucherlokal zu führen.<br />
Gastronomische Erfahrung und die erforderliche Konzession sind<br />
Voraussetzung für die Bewerbung.<br />
Termine für eine Besichtigung können auf der Gemeinde Galtür mit<br />
Bgm. Anton Mattle oder Ing. Helmut Pöll vereinbart werden. Bewerbungen<br />
sind bis 20. April 2016 an die Gemeinde Galtür zu richten.<br />
Gemeinde Galtür | 6563 Galtür 39 | Tel. 05443 8210 <strong>13</strong><br />
Mobil 0664 2533547 | kassa@galtuer.gv.at<br />
Helfern helfen<br />
Charity Adventure Night in Serfaus am 6. April<br />
(dgh) Ein Highlight der Bergbahnen in Serfaus-Fiss-Ladis sind<br />
die Charity-Veranstaltungen. Auch heuer steht die letzte Adventure<br />
Night der Saison in Serfaus wieder ganz im Zeichen des guten<br />
Zwecks.<br />
Unterhalten vor und nach der Charity Adventure Night in Serfaus: die Pfunds-Kerle<br />
spezial<br />
Foto: Pfunds-Kerle<br />
In den letzten Jahren konnten mit<br />
der Charity Adventure Night zahlreiche<br />
Hilfsorganisationen schnell<br />
und unbürokratisch unterstützt werden.<br />
Heuer werden die gesamten<br />
Einnahmen auf drei Institutionen<br />
aufgeteilt. Das „Haus Terra“ der<br />
Caritas in Landeck ist eine sozialpädagogische<br />
Wohngemeinschaft,<br />
in der Kinder und Jugendliche, die<br />
aus verschiedensten Gründen nicht<br />
zu Hause leben können, ein neues,<br />
familienähnliches Zuhause finden<br />
können. Die Tiroler Sozialen Dienste<br />
sichern die Grundversorgung von<br />
AsylwerberInnen in Tirol. Unbegleitete<br />
minderjährige Flüchtlinge im<br />
Alter von 14 bis 16 Jahren werden<br />
aktuell in vier Einrichtungen betreut<br />
und auf ihrem Weg in den Lehrstellenmarkt<br />
zur Sicherstellung der<br />
Selbsterhaltungsfähigkeit begleitet.<br />
Und „Leweso“ (Verein Lebenswerte<br />
Sonnenterrasse) setzt sich in einem<br />
Jung hilft Alt<br />
Zweite „Computeria Landeck“ am 1. April<br />
(dgh) Im Alten Widum Landeck,<br />
Schulhausplatz 7, wird demnächst<br />
die „Computeria Landeck“ angeboten<br />
– ein generationenübergreifendes<br />
Angebot zur Unterstützung von<br />
SeniorInnen im Umgang mit Technologien<br />
wie Computer, Tablets,<br />
Smartphones, Anwendungssoftware<br />
oder Internet. Jugendliche des „L.A.<br />
Jump in“ stehen interessierten SeniorInnen<br />
für Fragen zu Hard- und<br />
Software zur Verfügung und unterstützen<br />
sie bei der Bewältigung der<br />
Aufgaben am Computer, Tablet<br />
oder Smartphone. Dadurch soll<br />
die digitale Kompetenz der SeniorInnen<br />
gesteigert und der Austausch<br />
generationenübergreifenden Miteinander<br />
für ein lebenswertes Umfeld<br />
in Serfaus-Fiss-Ladis ein.<br />
AKROBATIK, PFUNDS-<br />
KERLE, TOMBO<strong>LA</strong>. Die Charity<br />
Night am 6. April in Serfaus wird ein<br />
Freiluftspektakel mit hochkarätiger<br />
Akrobatik, spektakulären Stunts<br />
und einer fantastischen Ski-Show<br />
der Skischule Serfaus – ein Erlebnis<br />
für die ganze Familie. Showbeginn<br />
im Rahmen der Charity Adventure<br />
Night ist um 21.30 Uhr (Mittelstation<br />
Komperdell). Ab 19 Uhr und<br />
im Anschluss an die Show sorgen<br />
die Pfunds-Kerle im Panorama-Restaurant<br />
Komperdell für Stimmung.<br />
Und es wartet eine Tombola mit<br />
Hauptpreisen wie einem Musicalwochenende<br />
in Wien oder einem Kurzurlaub<br />
in Südtirol für vier Personen.<br />
Die Tirol Regio Card sowie Saisonkarten<br />
sind gültig.<br />
zwischen den Beteiligten gefördert<br />
werden. Die Computeria bietet eine<br />
gemütliche Caféatmosphäre, individuelle<br />
Beratung durch kompetente<br />
Jugendliche, Computer und Tablets<br />
auf dem neuestem Stand der Technik<br />
(man kann auch das eigene Gerät<br />
mitbringen), Erfahrungsaustauch<br />
und auch Nutzung von W<strong>LA</strong>N und<br />
Drucker, berichtet Jugendtreff-Leiter<br />
Norbert Zangerl. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos, eingeladen sind alle<br />
interessierten SeniorInnen. Freitag,<br />
den 1. April von 15 bis 17 Uhr, danach<br />
jeweils am ersten Freitag im<br />
Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr im<br />
Alten Widum.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 30./31. März 2016
„Positiv empfunden“<br />
<strong>LA</strong> Toni Mattle über Entwicklungen im Bundesheer<br />
(dgh) Vor drei Jahren – kurz nach<br />
der Volksbefragung über die Beibehaltung<br />
der Wehrpflicht in Österreich<br />
– hatte es <strong>LA</strong> Toni Mattle<br />
nicht sonderlich gemütlich: Da er<br />
ein (parteiübergreifendes) Bürgermeisterkomitee<br />
für die Beibehaltung<br />
der Wehrpflicht gegründet hatte und<br />
seine Mitstreiter auch mit Informationen<br />
und Vorlagen versorgte, wurde<br />
er der Anstiftung verdächtigt, als<br />
Bürgermeister-Schreiben pro Wehrpflicht<br />
auf offiziellem Gemeindepapier<br />
auftauchten. Seine Immunität<br />
wurde aufgehoben, das Verfahren<br />
aber eingestellt. Heute, wenn vor<br />
allem angesichts der Flüchtlingssituation<br />
und nun auch der Terrorgefahr<br />
mehr Ressourcen für das Heer<br />
gefordert werden, meint er: „Ich<br />
habe es durchaus positiv empfunden“,<br />
wenn der Verteidigungsminister<br />
„mehr Geld, mehr Mann, mehr<br />
Ausrüstung“ fordert. Eine Grenzsicherung<br />
sei ohne Mannschaften,<br />
also rein technisch, nicht machbar,<br />
auch wenn Mattle die Entwicklung<br />
in diesem Bereich Anfang 20<strong>13</strong> nicht<br />
vorhersehen konnte, sondern in erster<br />
Linie aus Katastrophenschutzgründen<br />
argumentiert hat – Mattle<br />
war 1999 mehr als froh, als das Bundesheer<br />
nach dem Lawinenunglück<br />
in seiner Heimatgemeinde Galtür zu<br />
Landeck<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• föger wohnen, Telfs<br />
Hilfe eilte. „Wertvoll“ für Tirol und<br />
Vorarlberg sei es, wenn die Kasernen<br />
in Landeck und Bludesch erhalten<br />
werden können. In der Pontlatzkaserne<br />
ist bekanntlich auch das Kat-<br />
Lager des Landes untergebracht.<br />
Mattle schätzt das Engagement von<br />
BM Hans Peter Doskozil, und er hat<br />
das Gefühl, dass sich das Innenministerium<br />
(Polizei) und das Verteidigungsministerium<br />
(Bundesheer)<br />
aktuell auch gut ergänzen.<br />
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Neue Köpfe<br />
Bgm. Jörg und VBgm. Vöhl im „Venet“-Vorstand<br />
(dgh) Vorbehaltlich der noch zu<br />
fassenden Beschlüsse in diversen<br />
Gremien sollen Landecks Bgm.<br />
Wolfgang Jörg und sein zweiter<br />
Stellvertreter Peter Vöhl in den Vorstand<br />
der Venet Bahn AG einziehen,<br />
Herbert Mayer wird sich demnach<br />
zurückziehen. Zwei sollen es sein,<br />
„damit man sich abwechseln kann“,<br />
erklärt Venetbahn-Aufsichtsrat<br />
VBgm. Thomas Hittler. Die Bahn<br />
sei als Infrastruktureinrichtung der<br />
Kommunen zu sehen, bei der laufend<br />
Verbesserungen durchgeführt<br />
„Wasser sichert Arbeitsplätze“<br />
werden und stets Synergien gesucht<br />
werden. „Die Situation wurde merklich<br />
verbessert, aber es wird nie eine<br />
Goldgrube“, erklärt Hittler. Für ihn<br />
war der Bau der Gipfelhütte damals<br />
„die Rettung“. Von Zammer Seite<br />
bleibt Bgm. Siegmund Geiger im<br />
Vorstand, und zwar einziger. Dass<br />
zwei Landecker Kollegen zu ihm<br />
stoßen, ist ihm nicht unrecht recht,<br />
da mindestens zwei Vorstände anwesend<br />
sein müssen: „Es gilt das Vier-<br />
Augen-Prinzip“, so der Zammer<br />
Dorfchef.<br />
(dgh) Der Weltwassertag am 22.<br />
März wurde 1993 von den Vereinten<br />
Nationen ins Leben gerufen. Der diesjährige<br />
Weltwassertag stand unter dem<br />
Motto „Wasser und Arbeitsplätze“:<br />
„Wasser ist Tirols wichtigster Bodenschatz.<br />
Wir nutzen es als Lebensmittel,<br />
für die Wasserversorgung, als Rohstoff<br />
und Betriebsmittel in der Wirtschaft<br />
und vor allem auch für die Energieerzeugung.<br />
Unser Wasserreichtum<br />
ist von großer Bedeutung für den Lebensraum<br />
sowie den Tourismus- und<br />
Wirtschaftsstandort. Tausende Arbeitsplätze<br />
in unserem Land sind unmittelbar<br />
mit dem Wasser verbunden“, hebt<br />
LH-Stv. Josef Geisler. Wasser sei auch<br />
die zentrale Ressource in der Energiewende:<br />
„Die Energieunabhängigkeit<br />
bringt 20 000 Arbeitsplätze und 2,3<br />
Milliarden Euro Wertschöpfung“, so<br />
Geisler. In Tirol gibt es 11 000 Quellen,<br />
1 000 Wasserkraftanlagen, 1 100<br />
Grundwasser-Wärmepumpen, <strong>13</strong>5<br />
betriebene Kühlwasseranlagen, 760<br />
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30./31. März 2016<br />
<strong>LA</strong> Toni Mattle: „Froh, dass der Bundesminister<br />
mehr Geld fordert.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
„Nach bestem Wissen und Können“<br />
BH Markus Maaß gelobte 31 VizebürgermeisterInnen an<br />
31 „Vizes“ wurden angelobt (im Bild mit BH-Beamten). RS-Fotos: Haueis<br />
(dgh) Die Worte „Ich gelobe“<br />
hörte BH Dr. Markus Maaß am 22.<br />
März 31 Mal. In seine Hand taten<br />
dies die Bürgermeisterstellvertreter<br />
der 30 Gemeinden des Bezirkes (die<br />
Stadt Landeck mit zwei Stellvertretern).<br />
Konkret gelobt haben sie,<br />
die Rechtsordnung der Republik<br />
zu befolgen, ihr Amt uneigennützig<br />
und unparteiisch auszuüben<br />
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Die längstdienenden Dorfchefs im Bezirk: Toni Mattle (Galtür, 24 Jahre), Toni Mallaun<br />
(See, 27 Jahre) und Heinrich Scherl (Fendels, 30 Jahre; v. l.)<br />
und das Wohl der Gemeinde und<br />
ihrer Bewohner nach bestem Wissen<br />
und Können zu fördern. Die<br />
Hand reichten Maaß auch zwei<br />
Frauen: Ingeburg Plankensteiner<br />
(Kaunertal) und Ingeborg Tschappeller<br />
(Tösens). Der Bezirkshauptmann<br />
erinnerte die Politiker daran,<br />
dass „konsensorientierte Sacharbeit<br />
gefragt“ sei. Es seien auch unpopuläre<br />
Entscheidungen zu treffen,<br />
und gerade in solchen Fällen sei<br />
eine nachvollziehbare Begründung<br />
wichtig. Die Gemeindeabteilung<br />
der Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
unter Andreas Walser berate<br />
und unterstütze die Dorfchefs und<br />
übrigen Kommunalpolitiker. Eine<br />
der aktuellen Aufgaben in den Gemeinden,<br />
so Maaß, ist die Suche<br />
nach Quartieren für Flüchtlinge,<br />
auch Grundstücke sind gefragt.<br />
Mit dem Wunsch nach viel Kraft<br />
und Elan, Freunden und Rückhalt<br />
in der Familie entließ der Bezirkshauptmann<br />
die Bürgermeis ter und<br />
deren StellvertreterInnen in den<br />
Polit-Alltag.<br />
Die BürgermeisterstellvertreterInnen<br />
Faggen: Anton Streng<br />
Fendels: Reinhard Walch<br />
Fiss: Simon Schwendinger<br />
Fließ: Mag. (FH) Ing. Wolfgang Huter<br />
Flirsch: Werner Mungenast<br />
Galtür: Hermann Huber<br />
Grins: Reinhold Siess<br />
Ischgl: ÖkR. Emil Zangerl<br />
Kappl: Alfons Jehle<br />
Kaunerberg: Martin Nigg<br />
Kaunertal: Ingeburg Plankensteiner<br />
Kauns: Matthias Schranz<br />
Ladis: Ing. Thomas Krismer<br />
Landeck: Ing. Mag. (FH) Thomas<br />
Hittler (1. Stellvertreter), Peter Vöhl (2.<br />
Stellvertreter)<br />
Nauders: Karl Ploner<br />
Pettneu: Patrik Wolf<br />
Pfunds: Peter Wille<br />
Pians: Ing. Daniel Zangerl<br />
Prutz: Alexander Jäger<br />
Ried: Mag. Thomas Greiter<br />
St. Anton: Werner Flunger<br />
Schönwies: DI (FH) Ing. Harald Peham<br />
See: Michael Zangerl<br />
Serfaus: Helmut Dollnig<br />
Spiss: Matthias Jäger<br />
Stanz: Ferdinand Beer<br />
Strengen: Viktor Reich<br />
Tobadill: Clemens Hauser<br />
Tösens: Ingeborg Tschappeller<br />
Zams: Josef Reheis<br />
RUNDSCHAU Seite 12 30./31. März 2016
Solidarität erbeten<br />
Rotes Kreuz Landeck wirbt um unterstützende Mitglieder<br />
Bezirksstellenleiter Christian Klimmer<br />
bittet die Bevölkerung im Bezirk um<br />
Solidarität und Identifikation mit der Arbeit<br />
des Roten Kreuzes. RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Die Rot-Kreuz-Bezirksstelle<br />
Landeck führt im Bezirk eine Mitgliederwerbeaktion<br />
durch. Um die Dienste<br />
auch weiterhin in vollem Umfang<br />
und in bester Qualität anbieten zu<br />
können, sei das Rote Kreuz auf unterstützende<br />
Mitglieder angewiesen.<br />
Nicht nur für Instandhaltung und Erweiterung<br />
im Rot-Kreuz-Stützpunkt<br />
in Zams werden die Mitgliedsbeiträge<br />
dringend benötigt. Neben dem<br />
klassischen Notarzt-, Rettungs- und<br />
Krankentransportdienst umfasst der<br />
30./31. März 2016<br />
Tätigkeitsbereich Aufgabengebiete<br />
wie Essen auf Rädern oder Team Österreich<br />
Tafel, Krisenintervention,<br />
Jugendgruppe, Kurswesen, Suchhundestaffel<br />
u. ä. Die Werbeaktion wird<br />
von der Grazer Firma „HSP“ im Auftrag<br />
des Roten Kreuzes, Bezirksstelle<br />
Landeck, durchgeführt. „Demnächst<br />
werden sechs junge, engagierte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in Rotkreuz-Uniform<br />
und Ausweis an die<br />
Bevölkerung herantreten, dem Roten<br />
Kreuz in Form einer unterstützenden<br />
Mitgliedschaft zu helfen. „Alle Mitgliedsbeiträge<br />
werden ausschließlich<br />
für die Arbeit im Bezirk Landeck verwendet!“,<br />
versichert Bezirksstellenleiter<br />
Dr. Christian Klimmer. Beim Besuch<br />
der Werber kann sich der Bürger<br />
in einem persönlichen Gespräch über<br />
das Rote Kreuz informieren und es<br />
wird eine Informationsbroschüre der<br />
Rot-Kreuz-Card überreicht. Klimmer<br />
bittet die Bevölkerung im Bezirk um<br />
Solidarität und Identifikation mit der<br />
Arbeit des Roten Kreuzes. Die Werbeaktion<br />
dauert von Ende März bis<br />
Mitte April (Saisonsorte) und dann<br />
voraussichtlich Juli und August (restliche<br />
Gemeinden des Bezirkes). Ab<br />
12 Euro Jahresbeitrag ist man dabei.<br />
GenussWerkstatt<br />
Am 15. April Genießen für einen guten Zweck<br />
(mpl) Zum dritten Mal veranstaltet die GenussWerkstatt Tirol-<br />
West bei einem der GenussWerkstatt-Partner das „Genießen für<br />
einen guten Zweck“. Am Freitag, dem 15. April, ab 19 Uhr, lädt<br />
der Gasthof Greif (Straudi) in Landeck zu diesem besonderen<br />
Abend mit 7-gängigem Menü inkl. Weinbegleitung ein.<br />
Zusammen mit dem Haubenkoch<br />
Christoph Geschwendtner vom<br />
Schlosshotel Fiss begeistern Martin<br />
und Doris Brandstätter und ihr Team<br />
mit heimischen und regionalen Spezialitäten.<br />
Der Erlös des Abends<br />
kommt dieses Jahr der Familie Gabl<br />
aus der Fließerau zugute. In der Familie<br />
Gabl leiden die Mutter Angela<br />
Gabl an einer schweren Krankheit<br />
und die vierjährige Tochte Linda<br />
Gabl an einer Behinderung (Pflegestufe<br />
vier). Mit dem Erlös möchte<br />
die GenussWerkstatt die Familie finanziell<br />
(Pflegekosten, Anschaffung<br />
Rollstuhl …) unterstützen. Musikalisch<br />
wird der Abend von Daniel<br />
Thurner (Piano & Vocals) von den<br />
„Silvrettas“ umrahmt.<br />
WEINBEGLEITUNG. Die renommierten<br />
Kellereien Jurtschitsch<br />
(Kamptal) und Leo Hillinger (Burgenland)<br />
geleiten mit ihren erstklassigen<br />
Gewächsen durch den Abend.<br />
Die Weine sind auf die einzelnen<br />
Gerichte abgestimmt und werden<br />
von den Weingütern persönlich<br />
kommentiert. Um eine entsprechende<br />
Tischreservierung wird unter<br />
der folgenden Telefonnummer:<br />
0664 201 01 69 gebeten.<br />
WAS STECKT HINTER DER<br />
GENUSSWERKSTATT TIROL-<br />
WEST? Die GenussWerkstatt TFBS<br />
Landeck/TirolWest, eine Kooperation<br />
von Produzenten, Händlern und<br />
Gastronomen aus der Ferienregion<br />
TirolWest mit der Tiroler Fachberufsschule<br />
für Tourismus, hat sich<br />
mit ganzer Kraft dem Kochen mit<br />
regionalen Spitzenprodukten und<br />
dem damit verbundenen Genuss<br />
verschrieben. Die Wirte verwenden<br />
Produkte von heimischen Bauern<br />
und Produzenten je nach Saison<br />
und Verfügbarkeit.<br />
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Genießen für einen guten Zweck<br />
15.04.2016 - 19:00 Uhr im Gasthof Greif<br />
Martin und Doris Brandstätter<br />
mit ihrem Team und dem Haubenkoch Christoph<br />
Geschwendtner vom Schlosshotel Fiss servieren<br />
saisonale und heimische Gaumenfreuden.<br />
7-gängiges Menü<br />
Preis/Person 89,00<br />
Mit dem Erlös möchte die GenussWerkstatt<br />
Familie Gabl aus der Fließerau finanziell<br />
(Pflegekosten, Anschaffung Rollstuhl,...)<br />
unterstützen.<br />
Um Platzreservierung unter Tel. 0664/2010169<br />
wird gebeten.<br />
Die GenussWerkstatt TFBS Landeck/TirolWest,<br />
eine Kooperation von Produzenten, Händlern<br />
und Gastronomen aus der Ferienregion TirolWest<br />
mit der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus,<br />
hat sich dem Kochen mit regionalen Spitzenprodukten<br />
verschrieben.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>13</strong>
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„Mei Gfühl bleibt“<br />
Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />
Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />
Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />
Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />
Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />
ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />
Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />
Mit dem neuen Song dringt die<br />
Meissnitzer Band wiederum tief in<br />
die Herzen der Menschen. „Mei<br />
Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />
Herbst von Christiane Meissnitzer<br />
geschrieben und komponiert und auf<br />
knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />
im Salzburger Land aufgenommen.<br />
Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />
mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />
und sein Partner Sebastian Pracher<br />
haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />
den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />
umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />
Stimmung des besonderen<br />
Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />
zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />
unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />
Band dem Publikum präsentiert<br />
werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />
hat sich die Meissnitzer Band<br />
als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />
Musikmarkt etabliert.<br />
Freitag, 08. April 2016<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
GESUNDHEITSSTRASSE<br />
GESUNDE ERNÄHRUNG<br />
BLUTZUCKER MESSEN usw.<br />
SEH- UND HÖRTEST<br />
TIPPS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE<br />
... UND VIELES MEHR<br />
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!<br />
Ischgl für Facebook-Präsenz ausgezeichnet<br />
Unter den zehn größten Skigebieten<br />
Österreichs und der Schweiz ist Ischgl<br />
der Vorreiter auf Facebook – dies ergab<br />
der Triple-A-Check der webguerillas,<br />
einer deutschen Agentur für alternative<br />
Werbung und Influencer Marketing.<br />
Mit mehr als 95 000 Likes hat Ischgl<br />
die drittgröß te Facebook-Fangemeinde<br />
der untersuchten Skigebiete. „Für Ischgl<br />
stellt Facebook ein sehr wichtiges<br />
Instrument im Marketing-Mix dar.<br />
Wir verfolgen hierbei die Strategie<br />
‚weniger ist mehr‘ – das heißt, dass wir<br />
unsere Postings zielgruppenaffin aufbereiten<br />
und konsequent nur relevante<br />
Meldungen veröffentlichen“, erklärt<br />
Andreas Steibl, Geschäftsführer des<br />
TVB Paznaun-Ischgl. Die webguerillas<br />
München analysierten für die Studie<br />
die Plattformen Facebook und Twitter<br />
anhand von 21 Leis tungskennzahlen,<br />
wie relatives Wachstum oder Anzahl<br />
der Admin Posts. Speziell berücksichtigt<br />
wurden die eigenen Aktivitäten der<br />
Marke im Social Web, die Größe und<br />
Aktivität der Community, die Zustimmung<br />
der User z. B. durch Likes oder<br />
Retweets oder auch die Viralität, also<br />
wie schnell sich die Inhalte im Netz<br />
verbreiten. Auf der Skala von – 1 bis<br />
+ 1 erreichte Ischgl mit + 0,40 den besten<br />
Durchschnittswert.<br />
Mehrfache Auszeichnungen für die<br />
Tonträger-Produktionen mit Gold<br />
und Doppelplatin, energiegeladene<br />
und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />
Top-Platzierungen in den Airplay-<br />
Charts bestätigen den großen Erfolg<br />
der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />
Erfolgreiche Musik in unplugged Besetzung<br />
von Christiane Meissnitzer und<br />
Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />
eigenständige Sound der Meissnitzer<br />
Band österreichweit stark etabliert.<br />
Ein Plädoyer für die<br />
Liebe zum Menschen<br />
Georg Schärmer, Direktor der Caritas der<br />
Diözese Innsbruck und Neo-Autor, im RS-Gespräch<br />
1956 in Innsbruck geboren, verbrachte Georg Schärmer seine<br />
Kindheit auf einem Bauernhof nahe der Landeshauptstadt. Neben<br />
seiner früheren Tätigkeit als Deutsch-, Geschichte- und Religionslehrer<br />
engagierte er sich zunächst in der offenen Jugendarbeit. 1988<br />
wurde er Direktor des Elisabethinums in Axams, einem Förderzentrum<br />
für körper- und mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und<br />
deren Angehörige – zehn Jahre später wurde er der vierte Caritas-<br />
Direktor der Diözese Innsbruck nach 1945. Anlässlich der Veröffentlichung<br />
seines Buches „Herzschrittmachers“ stellte ihm die<br />
RUNDSCHAU einige Fragen – und erhielt klare Antworten.<br />
Von Manuel Matt<br />
RUNDSCHAU: Was waren Ihre<br />
Beweggründe, dieses Buch zu schreiben<br />
bzw. zu veröffentlichen? Welche Zielgruppe<br />
möchten Sie erreichen?<br />
Georg Schärmer: Ich wollte eigentlich<br />
nie ein Buch schreiben.<br />
Der Verlagsleiter der Tyrolia, Mag.<br />
Kompatscher, hat mich einfach in einer<br />
schwachen Stunde erwischt und<br />
mich darum gebeten. Mein bescheidenes<br />
Büchlein soll jene Menschen<br />
ermutigen und bestärken, deren<br />
Herz berührbar geblieben ist und<br />
die trotz aller Hinterfragungen und<br />
manchmal sogar Anfeindungen ihrer<br />
Herzspur treu bleiben wollen.<br />
RS: Haben die Konsumgesellschaft<br />
und das Verlangen nach unaufhörlichem<br />
Wirtschaftswachstum aus Ihrer<br />
Sicht eine Zukunft?<br />
Schärmer: Nein. Die gigantischen<br />
Schuldenberge, die ausgebeutete<br />
Natur, das fast depressive und stete<br />
Mangelbewusstsein sind kein Weg,<br />
der lebensfreudig und verantwortungsbewusst<br />
ist. Teilen und Verzichten<br />
– positiv formuliert: Großzügigkeit<br />
und Gelassenheit – sind die<br />
neuen Leuchttürme, die unser Lebensschiff<br />
in bessere Häfen führen.<br />
RS: Was liest ein Georg Schärmer in<br />
seiner Freizeit?<br />
Schärmer: Ich gebe es zu – Bücher<br />
haben bei mir einen hohen Suchtfaktor.<br />
Das reicht von Liebes- und<br />
Kriminalromanen, zu Reiseberichten,<br />
Biografien und Fachbüchern,<br />
die jenseits meines Berufsfeldes liegen,<br />
bis hin zu Gedichten. Rainer<br />
Maria Rilke ist fast tagtäglich ein<br />
Grundnahrungsmittel meiner literarischen<br />
Seele.<br />
RS: Wie haben sich die Aufgaben<br />
und das Selbstverständnis der Kirche<br />
in den vergangenen Jahrzehnten verändert?<br />
Schärmer: Von der mächtigen,<br />
gesellschaftspolitisch relevanten<br />
Säulenhalle zur bescheidenen, dafür<br />
Georg Schärmer, Direktor der Caritas<br />
der Diözese Innsbruck Foto: Gerhard Berger<br />
aber nicht minder mystischen und<br />
notwendigen Kapelle. Die Zahl der<br />
AnhängerInnen ist um vieles kleiner<br />
geworden. Die Kirche musste bescheidener<br />
werden. Wenn sie es geschafft<br />
hat, sich von einer gewissen<br />
Abschottungs- und Wagenburgmentalität<br />
zu befreien, dann wird sie frei<br />
– nicht zuletzt für die Zuwendung zu<br />
den Nöten der Menschen.<br />
Auch wenn vieles derzeit auf Sparflamme<br />
laufen muss, so sehe ich<br />
dennoch eine hoffnungsvolle Zukunft.<br />
Der „Hochofen des Evangeliums“<br />
wird der Gesellschaft noch gehörig<br />
einheizen. Die Kirche ist nicht<br />
zuletzt als Zeichen des Widerspruchs<br />
begründet worden. Als Anwältin des<br />
Lebens, des Lebensschutzes wird sie<br />
noch revolutionär und unverzichtbar<br />
sein. Wenn sie dieses Gesicht nicht<br />
zeigt, wird sie ihr Gesicht verlieren.<br />
RS: Seit März 20<strong>13</strong> ist Papst Franziskus<br />
im Amt: Was sagt uns – und<br />
besonders jenen, die sich vor den<br />
Auswirkungen der Migrationsströme<br />
fürchten – der „Stellvertreter Gottes<br />
auf Erden“?<br />
Schärmer: Der gütige, bescheidene<br />
und humorvolle alte Mann<br />
kann ganz schön ungemütlich und<br />
ungeduldig werden, wenn Notlei-<br />
RUNDSCHAU Seite 14 30./31. März 2016
„Herzschrittmacher“ von G. Schärmer,<br />
115 S., Tyrolia-Verlag Cover: Tyrolia-Verlag<br />
denden nicht geholfen wird oder sie<br />
in einem Meer der Gleichgültigkeit<br />
unterzugehen drohen. Der Papst ist<br />
sehr evangeliumstreu – und dieses<br />
ist, wenn es um die Aufnahme von<br />
Fremden geht, unmissverständlich<br />
und kompromisslos.<br />
Die Caritas spürt in Franziskus einen<br />
starken Rückenwind.<br />
RS: Unlängst tauchten, besonders in<br />
Sozialen Medien, die Gerüchte auf, die<br />
Caritas bezahle Handys oder Strafen<br />
für Flüchtlinge – Sie kündigten eine<br />
„Strafanzeige gegen Unbekannt“ an.<br />
Was veranlasste Sie zu diesem drastischen<br />
Schritt?<br />
Schärmer: Wir sind es unseren<br />
Anvertrauten, Mitarbeitenden und<br />
Spendern schuldig, dass wir uns gegen<br />
diesen Rufmord wehren. Die Gerüchte<br />
sind falsch. Eine Verurteilung<br />
dazu gibt es schon. Tratsch und Rufschädigung<br />
sind kein Kavaliersdelikt.<br />
RS: Wie gehen Sie generell mit Anfeindungen<br />
gegenüber den Anliegen<br />
der Caritas, dem Umgang mit Spendengeldern,<br />
ihren MitarbeiterInnen<br />
oder auch Ihrer eigenen Person um?<br />
Schärmer: Als ich vor nahezu 18<br />
Jahren Caritasdirektor geworden bin,<br />
hat mir ein afrikanischer Bischof<br />
eindringlich ins Gewissen geredet:<br />
„George, wenn du und die Caritas<br />
von allen gelobt werdet, dann habt<br />
ihr die Armen verraten!“ Diesen<br />
Spruch trage ich stets in mir.<br />
Anfeindungen gibt es, auch persönliche<br />
Angriffe, Drohungen usw.<br />
Das darf uns nicht abhalten, Courage<br />
zu zeigen. Die Hinterfragung<br />
unserer Seriosität im Umgang mit<br />
Spendengeldern können wir durch<br />
unabhängige Kontrollorgane entkräften.<br />
Hier sind wir unangreifbar.<br />
RS: Stichwort „Obergrenze“: Steht<br />
die „Willkommenskultur“ damit vor<br />
dem Aus?<br />
Schärmer: Schauen Sie, ich halte<br />
nichts von Slogans wie „Willkommenskultur“.<br />
Ich freue mich über<br />
keinen Flüchtling in Tirol. Sie sind<br />
der traurige Beweis des Versagens<br />
der internationalen Politik und<br />
der unzureichenden Hilfe vor Ort.<br />
Wenn die Menschen aber bei uns<br />
sind, dann verdienen sie Respekt<br />
und würdevolle Betreuung. Das<br />
Ziel muss es bleiben, dass wir ihnen<br />
die Heimkehr ermöglichen. Aber<br />
sie sind „Menschengeschwister“.<br />
Wer dies nicht so sieht, stellt sich<br />
außerhalb unserer Werte, die wir in<br />
diesen Wochen so gerne beschwören.<br />
RS: Wie sehr sind christliche Werte<br />
in der Politik zu finden?<br />
Schärmer: Ich gehe davon aus,<br />
dass Politiker vorerst einmal Menschen<br />
wie du und ich sind und auch<br />
Gotteskinder. Das heißt, sie verdienen<br />
Respekt und auch den Generalverdacht,<br />
dass sie es gut meinen<br />
und gut machen wollen. Unterschiedliche<br />
Zwänge treiben ihr Tun<br />
manchmal in eine andere Richtung.<br />
D’Musi spielt auf<br />
Ihr Ziel und Auftrag ist es, sozialen<br />
Frieden und Gemeinwohl zu<br />
ermöglichen. Dazu braucht es Verbindlichkeiten,<br />
Gesetze. Christliche<br />
Werte, wie die Hochschätzung der<br />
einzelnen Person, der Verantwortungsübernahme<br />
und -übertragung<br />
und Solidarität, sind und wären<br />
gute Wegweiser auf diesem Weg.<br />
RS: Wie stehen Sie zu der von<br />
diversen politischen Akteuren verfolgten<br />
„Strategie“, gezielt Ängste in<br />
der Bevölkerung zu schüren und all<br />
jene, die um ein gemeinsames Miteinander<br />
bemüht sind, pauschal als<br />
„Gutmenschen“ zu verunglimpfen?<br />
Schärmer: „Gutmensch“ ist eine<br />
Wortschöpfung der Nazis. Damit<br />
disqualifiziert sich diese Spottzuweisung<br />
von selbst.<br />
Wer Angst schürt und einen Spalt<br />
durch die Gesellschaft treibt, soll<br />
dies nicht unbestraft tun dürfen.<br />
„Erregung öffentlichen Ärgernisses,<br />
Landfriedensbruch“ usw. sind die<br />
relevanten Bezeichnungen dazu.<br />
Wer diese Welt, unser Land und die<br />
Menschen liebt, spaltet nicht, errichtet<br />
keine Mauern, sondern baut<br />
Brücken, macht Hoffnung und bewegt<br />
die Herzen.<br />
RS: Vielen Dank für das Gespräch!<br />
STEINGARTEN EINMAL ANDERS?<br />
UMWELTTECHNIK ZEITGEMÄSS!<br />
WOHNRAUM TRIFFT WOHNTRAUM!<br />
BETONSTEINE | NATURSTEINE | FLIESEN | KLINKER | MARMOR<br />
BÖSCHUNGSVERBAU | UMWELTTECHNIK | REGENWASSERNUTZUNG<br />
ENTWÄSSERUNG | BETONFERTIGTEILE | GABIONEN | DEKORATION<br />
Vielerorts wird der gewählte Bürgermeister von der Musikkapelle mit einem Ständchen<br />
begrüßt – so auch in Schönwies: Am 12. März um 19.30 Uhr spielte die Musikkapelle<br />
auf und die Schützen schossen einen Salut, auch eine Abordnung der<br />
Feuerwehr war zugegen. Gegolten hat der Auftritt vor dem Gemeindesaal dem wiedergewählten<br />
Bürgermeister Mag. Wilfried Fink (im Bild mit Gattin Helga).<br />
Foto: Celina Fink<br />
30./31. März 2016<br />
Bahnhofstraße 36. 6500 Landeck (300m vom Bahnhof neben JET-Tankstelle)<br />
www.katzenberger.co.at<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Ein Dutzend zusätzliche Arbeitsplätze<br />
Spezialitätenmetzgerei Wetter Wild GmbH errichtet Zweigniederlassung in Schnann<br />
Der Appenzeller Spezialitätenmetzger Markus Wetter hat von<br />
der Agrargemeinschaft einen Grund im Schnanner Gewerbegebiet<br />
gekauft. Entstehen wird – nach verzögertem Baubeginn –<br />
noch heuer eine Zweigniederlassung. Es entstehen rund zwölf<br />
neue Arbeitsplätze. Derzeit werden im Schnanner Gewerbegebiet<br />
insgesamt 70 Arbeitsplätze in fünf Betrieben geschaffen.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
RUNDSCHAU: Herr Reich,<br />
Herr Haßlwanter, die Sparkasse Imst<br />
ist einer der größten privaten Förderer<br />
von Institutionen und Vereinen<br />
im Tiroler Oberland. Warum nun<br />
dieser zusätzliche Preis?<br />
Meinhard Reich: Die Sparkasse<br />
Imst unterstützt seit mehr als <strong>13</strong>0<br />
Jahren Einrichtungen im Tiroler<br />
Oberland. Als regionales Bankinstitut<br />
fühlen wir uns der Region und<br />
den Menschen, die hier leben, ganz<br />
besonders verbunden. Mit dem Förderpreis<br />
unterstützen wir auf eine<br />
zusätzliche Weise gemeinnützige<br />
Anliegen, was unserem Gründungsauftrag<br />
entspricht.<br />
Martin Haßlwanter: Die Sparkasse<br />
Imst Privatstiftung ging 2006<br />
aus dem Sparkassenverein hervor.<br />
Es wurde bereits bei der Gründung<br />
der Sparkasse Imst im Jahr 1882<br />
verankert, dass sich das Institut den<br />
relevanten Zukunftsfragen der Region<br />
stellt. Der Förderpreis ist das<br />
ideale Instrument, um neue Ideen<br />
zu unterstützen, und damit wichtige<br />
Impulse für das Tiroler Oberland zu<br />
ermöglichen.<br />
RS: Die Einreichungen sind noch<br />
bis Ende Mai möglich. Welche Projekte<br />
werden gefördert?<br />
Haßlwanter: In den Bereichen<br />
„Bildung/Wissenschaft“, „Kunst/<br />
Mit etwas Verspätung wird der für<br />
Herbst 2015 angesetzte Baubeginn<br />
der Zweigniederlassung des Schweizer<br />
Metzgereibetriebes Wetter in<br />
den kommenden Wochen erfolgen.<br />
„Wir stehen nun in der Endphase,<br />
der Baubeginn sollte im April oder<br />
Mai erfolgen“, informiert Markus<br />
Wetter. Ein Brandschutzgutachten<br />
und ein geologisches Gutachten,<br />
das Grundwasservorkommen belegte,<br />
führten zu Verspätungen:<br />
„Die Bauverhandlung fand im<br />
Dezember statt – daraufhin waren<br />
drei Nachreichungen gefordert,<br />
daher kam es zu Verzögerungen“,<br />
informiert der Bauherr. Das Ergebnis<br />
des geologischen Gutachtens<br />
hat den Spezialitätenmetzger gezwungen,<br />
das Projekt umzuplanen:<br />
„Die geologischen Gegebenheiten<br />
forderten Auflagen mit zu hohen<br />
Baukosten“, so Markus Wetter, „die<br />
Baubewilligung sollte nun in zwei<br />
Kultur/Brauchtum“, „Karitatives“,<br />
„Soziales“ und „Jugend/Sport“ können<br />
Vorschläge eingereicht werden.<br />
Ob sich diese Initiativen bereits in<br />
der Umsetzungsphase befinden oder<br />
noch geplant werden, hat auf die<br />
Entscheidung keinen Einfluss.<br />
Reich: Das Tiroler Oberland hat<br />
das Glück, zahlreiche kreative Köpfe<br />
zu beheimaten. Diesen wollen wir bei<br />
ihren Vorhaben so wenige Grenzen<br />
wie möglich setzen. Selbstverständlich<br />
müssen jedoch die Einreichrichtlinien<br />
erfüllt werden.<br />
RS: Mit welcher Zuwendung können<br />
die Projektbetreiber rechnen?<br />
Reich: Die Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
hat den Preis mit insgesamt<br />
40.000 Euro dotiert. Die Vergabe<br />
erfolgt in drei Kategorien. Ein Förderprojekt<br />
erhält 10.000 Euro, zwei<br />
weitere 7.500 Euro und drei 5.000<br />
Euro. So kommen insgesamt sechs<br />
Projekte in den Genuss dieser Unterstützung.<br />
RS: Auf welche Weise können die<br />
Projektträger ihre Ideen einreichen?<br />
Haßlwanter: Alle relevanten<br />
Informationen sowie das Antragsformular<br />
und die Ausschreibung<br />
des Preises können auf www.sparkasse.at/imst/stiftung<br />
heruntergeladen<br />
werden. Das ausgefüllte<br />
VBgm. Patrick Wolf, Markus Wetter (Spezialitätenmetzgerei Wetter Wild GmbH) und<br />
Bgm. Manfred Matt<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
bis drei Wochen einlangen“, zeigt<br />
er sich zuversichtlich.<br />
Formular kann dann per E-Mail an<br />
foerderpreis@imst.sparkasse.at gesandt,<br />
aber auch in einer unserer<br />
Geschäftsstellen abgegeben werden.<br />
Selbstverständlich sind unsere Mitarbeiter<br />
bei der Einreichung auch<br />
gerne behilflich.<br />
Arbeitsplätze für die<br />
Region. Markus Wetter kalkuliert<br />
„Die Region braucht innovative Ideen“<br />
(RS) Erstmals schreibt die Sparkasse Imst Privatstiftung einen<br />
Förderpreis für regionale und gemeinnützige Initiativen aus. Bis<br />
31. Mai können Projekte eingereicht werden. Im Interview erörtern<br />
die Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und<br />
Martin Haßlwanter, die Ziele dieser zusätzlichen Förderung.<br />
Martin Haßlwanter und Meinhard Reich, Vorstände der Sparkasse Imst AG, freuen<br />
sich auf interessante Projekte aus der Region. <br />
Foto: Sparkasse Imst AG<br />
RS: Wie definieren Sie die Ziele<br />
dieses neuen Förderpreises für die<br />
Sparkasse Imst?<br />
Reich: Wir haben das Glück, in<br />
einer der schönsten Regionen der<br />
Welt zu leben und zu arbeiten.<br />
Nur wenn wir jetzt aktiv an unserer<br />
Zukunft und der unserer Kinder<br />
arbeiten, können wir auch für die<br />
kommenden Generationen den Lebensstandard<br />
sichern. Mit dem Förderpreis<br />
wollen wir die Bevölkerung<br />
motivieren, aktiv ihre Zukunft mitzugestalten.<br />
Haßlwanter: Die Sparkasse Imst<br />
ist die regionale Bank im Tiroler<br />
Oberland. Als solche möchten wir<br />
die gesellschaftliche Entwicklung<br />
aktiv mitgestalten und so vor allem<br />
eine Basis für unsere Jugend legen.<br />
Wenn dabei auch eine gewisse Wertschöpfung<br />
für die Region entsteht,<br />
leisten wir eine zusätzliche Hilfestellung<br />
für unsere Wirtschaftstreibenden<br />
und die von ihnen abgesicherten<br />
Arbeitsplätze. Wir freuen<br />
uns auf interessante Initiativen und<br />
möchten alle Schulen, Vereine,<br />
Institutionen und sonstige Einrichtungen<br />
einladen, sich für den<br />
Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
zu bewerben.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 30./31. März 2016
aktuell mit ca. zwölf Vollzeitarbeitsplätzen<br />
in den Berufssparten Metzger,<br />
Verkaufs- und Reinigungs- als<br />
auch Verwaltungspersonal. In den<br />
Vordergrund stellt der Schweizer<br />
Unternehmer die Zusammenarbeit<br />
mit regionalen Produzenten: „Wir<br />
möchten in unserer Zweigstelle<br />
regionale Produkte aller Art wie<br />
Käse, Schnaps u. v. m. vermarkten<br />
und verkaufen.“ Die Idee dahinter<br />
heißt „Leben & Genießen“, Wetter<br />
will seinen Kunden etwas Spezielles<br />
bieten und mit den Betrieben im<br />
Gewerbegebiet kooperieren. Wetter<br />
erklärt, kein Mitbewerber für die<br />
bereits bestehenden Betriebe sein zu<br />
wollen: „Man sollte sich gegenseitig<br />
befruchten“, so das Anliegen.<br />
Regionalität Kooperiert<br />
wird auch mit dem Tiroler Jägerverband:<br />
„Mit dieser Kooperation des<br />
Tiroler Jägerverbandes und der Wetter<br />
Wild GmbH wird das Spezialitätenangebot<br />
erfolgreich erweitert“,<br />
heißt es über die Zusammenarbeit,<br />
die die Regionalität der Produkte in<br />
den Vordergrund rücken soll. Die<br />
Verarbeitung der Wildspezialitäten<br />
solle in der Zweigniederlassung in<br />
Schnann erfolgen. Im Sortiment finden<br />
sich neben Wild- auch andere<br />
Fleischspezialitäten wie rohes oder<br />
Trockenfleisch, Würste u. v. m., aber<br />
auch andere regionale Produkte wie<br />
Quellwasser, Käse oder Schnaps in<br />
allen Preissegmenten. „Wir wollen<br />
zu einer Art Feinschmeckeroase<br />
werden“, so Markus Wetter, der anmerkt,<br />
dass ein „Stück Appenzell“<br />
auch in Schnann zu finden sein<br />
wird: „Wir planen inmitten der Verkaufsräumlichkeiten<br />
eine Art ‚Appenzeller<br />
Hütte‘ zu integrieren.“<br />
70 aRbeitsplätze im Gewerbegebiet.<br />
Erfreut über diese<br />
Betriebsansiedlung im Schnanner<br />
Gewerbegebiet ist natürlich auch<br />
Bgm. Manfred Matt. Insgesamt werden<br />
rund 70 Arbeitsplätze in den<br />
Betrieben Bäckerei Ruetz, s’Fäscht,<br />
Gärtnerei Falch, OMV-Tankstelle<br />
Braucht Ihr Parkettboden einen<br />
neuen Schliff? Wir schleifen und<br />
versiegeln Ihren Parkettboden.<br />
Raumausstattung Hackl Hubert,<br />
6474 Jerzens 43. Tel. 0664 <strong>13</strong>11142<br />
sowie der KFZ-Werkstätte Ladner<br />
geboten. „Wir sind froh, dass wir<br />
wieder einen Metzgereibetrieb im<br />
Stanzertal haben … Dieser hat<br />
eine regionale Bedeutung für uns“,<br />
erklärt Manfred Matt zum angesiedelten<br />
Betrieb, der eine „Verbindung<br />
zwischen einer Metzgerei und der<br />
Landwirtschaft“ herstellen soll.<br />
„Wir schenken Zukunft“<br />
Sozialprojekt der Volksschule Pfunds<br />
Pfundser Volksschüler helfen Alexander Schuchter in Nepal dabei, die total zerstörte<br />
Schule wieder aufzubauen. <br />
Foto: Eva Klingenschmid<br />
(dgh) Ein Erdbeben hat im vergangenen<br />
Jahr im Himalaya-Staat Nepal<br />
große Zerstörung angerichtet – viele<br />
Menschen brauchen dringend Hilfe.<br />
Alexander Schuchter aus Pfunds<br />
wohnt in Nepal. Er ist dabei, in<br />
einem der ärmsten Außendörfer die<br />
total zerstörte Schule wieder aufzubauen.<br />
Und die Volksschule Pfunds<br />
startete im Herbst ein Projekt, um<br />
den Aufbau der Schule zu unterstützen.<br />
Im Unterricht wurde das Thema<br />
Nepal aufbereitet, anschließend haben<br />
die Schüler/Innen mit großem<br />
Eifer Spenden gesammelt. Kürzlich<br />
konnten die Kinder Dekan Franz<br />
Hinterholzer und Ida Schuchter mit<br />
Stolz den Erlös des Projekts übergeben.<br />
Sie werden das gespendete Geld<br />
nach Nepal transferieren.<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Während beim Martiniladen Warenspenden<br />
gesammelt wurden,<br />
wurden die BewohnerInnen des<br />
„Haus St. Josef“ in Grins zu einem<br />
begleiteten Ausflug ins Naturparkhaus<br />
Kaunergrat geladen. Indessen<br />
gab es beim Wohn- und Pflegeheim<br />
Zams-Schönwies einen Bingo-Spielenachmittag,<br />
zudem wurden dort<br />
mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
– passend für die Osterzeit –<br />
schöne Stoffhasen genäht. Im Heim<br />
Santa Katharina der Barmherzigen<br />
Schwestern in Ried i. O. durften sich<br />
die BesucherInnen u. a. über einen<br />
Hoangart freuen, außerdem luden<br />
das Team Österreich Tafel, der Kleiderladen,<br />
Essen auf Rädern und der<br />
Rettungsdienst Rotes Kreuz Landeck<br />
zu einem Lokalaugenschein. Mitmachen<br />
war gewünscht, denn es gibt<br />
Frühlingszeit ist<br />
Steirischezeit<br />
„HARMONIKA-SCHNUPPERTAGE“<br />
Jeweils samstags:<br />
02.04. / 16.04.<br />
(14 - 17 Uhr)<br />
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Michlbauer Harmonikaschule<br />
Martin Brandner<br />
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www.michlbauer.com<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht<br />
Freiwilligentag lud zum Schnuppern ein<br />
(upi) Beim Tiroler Freiwilligentag 2016 im Bezirk Landeck konnten<br />
einmal mehr interessierte Menschen in die Freiwilligenarbeit<br />
hineinschnuppern und unverbindlich bei den Einrichtungen mithelfen.<br />
„Wer nichts für andere tut, tut nichts für sich selbst“, lautete<br />
das Motto. Die einzelnen Einsätze dauerten zwischen zwei<br />
und 5,5 Stunden und fanden an fünf verschiedenen Orten im Bezirk<br />
statt. Eingeladen hatte das Freiwilligenzentrum Landeck, um<br />
einen Tag lang Teil dieses gesellschaftlichen Anliegens zu sein.<br />
nach wie vor sehr viele Einsatzmöglichkeiten<br />
für engagierte und nächstenliebende<br />
Menschen. Das weiß<br />
auch Paul Errath. „Wenn jemand Interesse<br />
an einer freiwilligen Mitarbeit<br />
hat, egal, ob das im Kleiderladen, bei<br />
Essen auf Rädern oder beim Team<br />
Österreich Tafel ist, kann sich gerne<br />
bei mir melden“, sagt der Geschäftsführer<br />
der Bezirksstelle des Roten<br />
Kreuzes Landeck. Anfragen kann<br />
man diesbezüglich unter der e-Mail-<br />
Adresse info@roteskreuz-landeck.<br />
at. Allein beim Verpflegungsangebot<br />
Team Öster reich Tafel gäbe es zahlreiche<br />
Möglichkeiten einer Mitarbeit.<br />
GENÜGEND P<strong>LA</strong>TZ. Die Öffnungszeiten<br />
sind samstags ab 19:30<br />
Uhr, der Kleiderladen hat montags<br />
von 9 bis 12 Uhr sowie jeden Mittwoch<br />
und Samstag von <strong>13</strong> bis 18 Uhr<br />
offen. Nach der Umsiedlung im Juli<br />
des Vorjahres in die neuen Räumlichkeiten<br />
in Zams (Hauptstraße 112)<br />
stehen nun insgesamt 250 m 2 zur Verfügung.<br />
„Wir haben nun genügend<br />
Platz, um alles anbieten zu können“,<br />
freut sich Errath. Viele Mitmenschen<br />
freuen sich über dieses Angebot,<br />
denn nicht wenige verfügen nur über<br />
ein sehr niedriges Einkommen. Sowohl<br />
die Team Österreich Tafel als<br />
auch der Kleiderladen funktionieren<br />
nur deshalb so gut, weil rund 100<br />
MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes<br />
hier ehrenamtliche Arbeit leisten<br />
und sich mit Herz und Seele für jene<br />
einbringen, die im Augenblick nicht<br />
auf der Sonnenseite des Lebens stehen.<br />
Recht herzlich bedanken für<br />
die Lebensmittelspenden möchte<br />
sich das Team abschließend bei den<br />
unterstützenden Firmen Hofer, Billa,<br />
MPreis, Spar, Grissemann, Bäcker<br />
Ruetz und Grüner. Übrigens findet<br />
für die ehrenamtliche Tätigkeit alljährlich<br />
ein Kameradschaftsausflug<br />
statt. Gerne informiert Waltraud<br />
Handle, Koordinatorin vom Freiwilligenzentrum<br />
Landeck, auf Wunsch<br />
die Interessenten unter 05442 67804<br />
auch persönlich – „ich hoffe auf viele<br />
Anmeldungen“, so Handle. Mehr<br />
Infos über den tirolweiten Freiwilligentag<br />
gibt es im Internet unter www.<br />
freiwilligentag.at.<br />
Angenehme Atmosphäre im Seniorenheim Zams-Schönwies beim Spielenachmittag<br />
und beim Stofftiernähen. Mit dabei auch Waltraud Handle (Koordinatorin<br />
Freiwilligenzentrum Landeck), Angelika Schöpf (Pflegeleitung), Toni Pircher (Seniorenheimleiter,<br />
h. v. l.), sowie Christine (l., ehrenamtliche Mitarbeiterin seit sechs<br />
Jahren)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Michaela Carpentari (Vertreterin der Freiwilligen) und Eva-Maria Errath (Sozialreferentin<br />
Rotes Kreuz Landeck) arbeiten bei der "Team Österreich Tafel" mit.<br />
Vier Freiwilligenorganisationen öffneten ihre Tore<br />
(dgh) Am Tiroler Freiwilligentag<br />
am 18. März konnten interessierte<br />
Menschen bei vier Projekten im Bezirk<br />
Landeck in die Freiwilligenarbeit<br />
schnuppern und unverbindlich mithelfen.<br />
Die Einsätze dauerten zwei bis<br />
vier Stunden und fanden an vier Orten<br />
im Bezirk statt. Beim „Spiele- und Bastelnachmittag“<br />
im Wohn- und Pflegeheim<br />
Zams-Schönwies wurden eifrig<br />
Stoffosterhasen mit Watte befüllt und<br />
Karten gespielt. „Begegnung und Huangart“<br />
wurden im Heim Santa Katharina<br />
der Barmherzigen Schwes tern in Ried<br />
möglich. „Aus Liebe zum Menschen“<br />
öffnete das Rote Kreuz Landeck den<br />
Kleiderladen in Zams und informierte<br />
über mögliche Freiwilligentätigkeiten.<br />
„Sammeln von Warenspenden für<br />
Martiniladen“ war ein Schulprojekt der<br />
Praxismittelschule der KPH Edith Stein<br />
in Zams – 27 SchülerInnen sammelten<br />
in der Malser Straße Lebensmittel und<br />
Drogerieartikel für den Martiniladen.<br />
„Sie waren voller Eifer und gingen sehr<br />
offen auf die Passanten zu. Erfolgreich<br />
trafen sie nach und nach mit gefüllten<br />
Körben und auch Geldspenden müde<br />
und zufrieden im Martiniladen ein, wo<br />
sie von uns mit einer Jause verköstigt<br />
wurden. Wir freuten uns gemeinsam<br />
über die vielen Waren und die gelungene<br />
Aktion“, berichtet Monika Rotter<br />
vom Martiniladen. Weitere vielfältige<br />
Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige<br />
gibt es natürlich das ganze Jahr, Waltraud<br />
Handle vom Freiwilligenzentrum<br />
Landeck informiert unter 05442 67804.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 30./31. März 2016
Energiekonzept folgt<br />
Pettneu: Zukunft des Wellnessparks wird thematisiert<br />
(lisi) Der Gemeinderatsausschuss „Tourismus & Wirtschaft“<br />
wird sich in der kommenden Gemeinderatsperiode intensiv mit<br />
der Zukunft des Wellnessparks auseinandersetzen. Mittelfristig<br />
stehen größere Investitionen an – ein Energiekonzept wird ausgearbeitet.<br />
Bürgermeister Klaus Zangerl verhandelt<br />
wurden, eingetroffen sind, stellt<br />
Matt fest.<br />
Bgm. Manfred Matt: „Mittelfristig stehen<br />
beim Wellnesspark größere Investitionen<br />
an.“<br />
„Der Ausschuss Tourismus und<br />
Wirtschaft wird sich mit allen Belangen<br />
rund um den Wellnesspark<br />
beschäftigen“, informiert Bgm.<br />
Manfred Matt über den in der vergangenen<br />
Gemeinderatssitzung zusammengesetzten<br />
Ausschuss. Nach<br />
umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />
öffnete der Wellnesspark, ehemals<br />
„Aktivzentrum“, Ende 2003 seine<br />
Pforten. Die Darlehenshöhe dieser<br />
Großinvestition belief sich im<br />
Jahr 2010 noch auf ca. 1,5 Millionen<br />
Euro, mittlerweile konnten<br />
diese um über die Hälfte auf unter<br />
700.000 Euro gesenkt werden. Dabei<br />
sei zu erwähnen, dass zwischenzeitlich<br />
noch Bedarfszuweisungen,<br />
welche von seinem Vorgänger als<br />
JÄHRLICHER ABGANG VON<br />
CA. 100.000 EURO. Der Schuldenstand<br />
hat sich somit halbiert, was jedoch<br />
bleibt ist der jährliche Abgang<br />
in Höhe von ca. 100.000 Euro. „Die<br />
Summe des Abgangs hängt jedoch<br />
von vielen Komponenten ab, wie<br />
etwa dem Ölpreis“, informiert Matt,<br />
der darauf hinweist, dass der Abgang<br />
heuer aufgrund des günstigen<br />
Ölpreises niedriger ausfallen dürfte.<br />
Die Gemeinde Pettneu verfügt über<br />
das gemeindeeigene Kleinkraftwerk<br />
„Mühlbach“ (die RUNDSCHAU<br />
hat berichtet), das im Sommer<br />
2014 nach Sanierungsarbeiten seiner<br />
Bestimmung übergeben werden<br />
konnte. Damit werden aktuell das<br />
Gemeindeamt, die Volksschule, der<br />
Widum, die Kirche und die Feuerwehrhalle<br />
mit Strom versorgt. „Wir<br />
sind auch dabei, die Beleuchtung<br />
unserer Allee mit Strom aus der eigenen<br />
Produktion zu versorgen, in<br />
weiterer Folge auch die Straßenbeleuchtung“,<br />
lässt Matt durchblicken.<br />
Rein wirtschaftlich gesehen sei es<br />
günstiger, den Strom einzuspeisen:<br />
„Früher bei unserem ehemaligen<br />
Kleinkraftwerk war dies technisch<br />
nicht möglich – damals wurde der<br />
Überstrom für den Wellnesspark<br />
verwendet“, informiert der Dorfchef,<br />
„mittlerweile benötigen wir<br />
zwar mehr Öl, dafür können wir mit<br />
der Einspeisung von Strom jährlich<br />
rund 20.000 Euro gewinnen“, infor-<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />
SA. 09. & SO. 10. APRIL 2016<br />
Große Auswahl an Gebrauchtmaschinen<br />
miert der Bürgermeister über das<br />
Kleinkraftwerk Mühlbach.<br />
MITTELFRISTIGE INVESTITI-<br />
ONEN. „Derzeit ist es unbestritten,<br />
dass der Wellnesspark weiterlaufen<br />
wird wie bisher, mittelfristig stehen<br />
jedoch Überlegungen an“, sagt Matt.<br />
Konkret gemeint sind damit größere<br />
Investitionen wie etwa die Erneuerung<br />
der Heizung, welche in fünf bis<br />
sechs Jahren anstehen könnten: „Der<br />
Ausschuss wird ein Energiekonzept<br />
erstellen“, weiß Matt. Überlegt werde<br />
dabei auch, ob die Energie künftig<br />
beispielsweise über eine Hackschnitzelanlage<br />
erzeugt werden könnte:<br />
„Hackschnitzel hätten wir zur Verfügung.“<br />
Matt abschließend: „Wir<br />
sind bemüht, energietechnisch Geld<br />
einzusparen … Der Abgang sollte minimiert<br />
werden.“<br />
Ein Ausschuss wird sich in den kommenden Jahren intensiv mit dem Wellnesspark<br />
auseinandersetzen.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 19
W ISSEN SCHAF(F)T GESUNDHEIT<br />
Qualität vor Quantität<br />
Zams: Fitness Plus & Therapie Plus informierte<br />
(upi) Gesundheitsorientiert, einzigartig, kompetent und familiär<br />
– beim Tag der offenen Tür konnten sich die BesucherInnen<br />
im Fitness Plus und Therapie Plus in Zams von den hohen Qualitätsstandards<br />
eingehend überzeugen. Dabei gab es neben einer<br />
großen Tombola mit tollen Preisen auch attraktive Angebote und<br />
spannende Vorträge.<br />
Foto: KH St. Vinzenz<br />
Sr. Rita Jäger, Dominik Siegele, MSc, Beate Zangerl, MSc (v.l.)<br />
Von der Pflegefachkraft zum<br />
stellvertretenden Pflegedirektor<br />
Die vielschichtigen Möglichkeiten des Pflegeberufs<br />
Aufgrund der demographischen Entwicklung<br />
der Bevölkerung sowie dem<br />
medizinisch-pflegerischen Fortschritt<br />
wird der gesamte Gesundheitssektor<br />
beeinflusst. Dadurch ergeben sich<br />
immer mehr neue Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
und abwechslungsreiche<br />
Jobangebote im Pflegebereich.<br />
Im Portrait erzählt Dominik<br />
Siegele, MSc, stellv. Pflegedirektor am<br />
Krankenhaus St. Vinzenz über seine<br />
Ausbildung und seinen beruflichen<br />
Werdegang.<br />
RUNDSCHAU: Sie haben auf Ihrem<br />
ersten Bildungsweg eine Kochlehre<br />
absolviert. Warum haben Sie sich danach<br />
ausgerechnet für den Pflegeberuf<br />
entschieden?<br />
Dominik Siegele: Nach Absolvieren<br />
der Kochlehre bzw. während<br />
meines Zivildienstes beim Roten<br />
Kreuz (1993) erhielt ich erste Einblicke<br />
in das Berufsbild der Gesundheits-<br />
und Krankenpflege. Der persönliche<br />
Kontakt zu Dr. Volgger (ehem.<br />
Chirurg am KH St. Vinzenz) ermöglichte<br />
es mir damals, einer Operation<br />
als Zuschauer beizuwohnen. Ab dort<br />
war mir klar, dass ich einmal im OP<br />
arbeiten möchte.<br />
RS: Wann haben Sie die Diplompflegeausbildung<br />
begonnen und warum ausgerechnet<br />
in Zams?<br />
Siegele: Ich absolvierte meine Ausbildung<br />
von 1993 bis 1996, zu dieser<br />
Zeit war Sr. Rita Jäger Direktorin der<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
St. Vinzenz (GuKPS). Dem Ordensspital<br />
und dessen Schule eilte tirolweit<br />
ein guter Ruf schon immer voraus.<br />
Aufgrund dessen und der Wohnortnähe,<br />
der familiären Atmosphäre und<br />
den sozialen Strukturen habe ich mich<br />
für Zams entschieden.<br />
RS: Was war Ihr Lieblingsfach in der<br />
Schule?<br />
Siegele: Ganz klar: Pflege in der<br />
Inneren Medizin. Dieses Fach wurde<br />
damals unter anderem von Beate<br />
Zangerl, heutige Direktorin der Gesundheits-<br />
und Krankenpflegeschule,<br />
unterrichtet.<br />
a.ö. KRANKENHAUS ST. VINZENZ BETRIEBS GMBH ZAMS<br />
RS: Wie war Ihr Einstieg ins Berufsleben<br />
und wie gestaltete sich Ihre Karriere<br />
am Krankenhaus St. Vinzenz?<br />
Siegele: 1996 war mir natürlich noch<br />
nicht bewusst, wie vielfältig die Möglichkeiten<br />
nach dieser Ausbildung eigentlich<br />
sind. Als frischgebackener diplomierter<br />
Krankenpfleger begann ich meine berufliche<br />
Laufbahn am KH St. Vinzenz auf<br />
der Abteilung für Anästhesie. Schnell<br />
zeigten sich mir die Weiterbildungschancen<br />
in der Pflege auf. Noch im selben Jahr<br />
begann ich eine berufsbegleitende Sonderausbildung<br />
in Intensiv- und Anästhesiepflege.<br />
2005 wurde ich stellvertretender<br />
Stationsleiter auf der Anästhesie und 2010<br />
übernahm ich die gesamte pflegerische<br />
Leitung dieser Abteilung. Mit diesem<br />
Schritt eröffnete sich mir eine weitere Berufsmöglichkeit<br />
im Pflegebereich, das Pflegemanagement.<br />
Ich begann ein berufsbegleitendes<br />
Pflegemanagement-Studium in<br />
Bad Schallerbach und schloss dieses an<br />
der Donauuniversität Krems (Master in<br />
Gesundheitsmanagement) erfolgreich ab.<br />
Seit 20<strong>13</strong> bin ich nun stellv. Pflegedirektor.<br />
RS: Was würden Sie jemanden mitgeben<br />
wollen, der sich für eine Ausbildung<br />
in der Pflege interessiert?<br />
Siegele: Der Pflegeberuf ist vielseitig,<br />
abwechslungsreich und bietet<br />
zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Rückblickend kann ich<br />
sagen, dass heutzutage der sogenannte<br />
„skills & grade mix“, die Spezialisierung<br />
bzw. die schulische Bildung, die Karriere<br />
jedes Einzelnen im Pflegebereich<br />
massiv beeinflussen kann. Der benötigte<br />
Personalbedarf an fachkompetenten<br />
Pflegekräften und das Angebot an Weiterbildungen<br />
sind stetig im Wachsen.<br />
Wir stellen immer wieder fest, dass uns<br />
in Zams unser guter Ruf vorauseilt und<br />
die Absolventen der GuKPS St. Vinzenz<br />
tirolweit sehr gefragt sind.<br />
Für mehr Informationen zu Aus- und<br />
Weiterbildungen besuchen<br />
Sie uns an unserem<br />
Tag der offenen Tür am<br />
8. April 2016 ab 14 Uhr<br />
in der Gesundheits- und<br />
Krankenpflegeschule St.<br />
Vinzenz. ANZEIGE<br />
Eigentümer Markus Hangl mit einem Teil des Mitarbeiterteams: Paulo, Daniel, Anita<br />
und Maria (v. l.)<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Insgesamt 560 m 2 mit zahlreichen<br />
topmodernen Geräten und einem<br />
ausgeklügelten Fitness-System<br />
warten in Zams auf gesundheitsorientierte<br />
Menschen. Das Alleinstellungsmerkmal<br />
von Fitness Plus<br />
und Therapie Plus in Zams (und<br />
Ried) im Oberland zeigt sich auch<br />
darin, „dass alle Mitarbeiter regelmäßig<br />
von eigenen Vortragenden<br />
geschult werden“, so Eigentümer<br />
Markus Hangl. Qualität geht klar<br />
vor Quantität. Neben einem gezielten<br />
Gesundheitssportangebot,<br />
eingegliedert in ein Wohlfühlambiente,<br />
wird auch auf verschiedene<br />
Therapieformen großen Wert gelegt<br />
– diese reichen von der Verletzung<br />
bis zur Wiederintegration im<br />
Spitzensport. Zusätzlich schätzen<br />
die zufriedenen KundInnen den<br />
äußerst hohen und niveauvollen<br />
Betreuungsstandard. Informationen<br />
gibt’s über Fitness Plus Zams unter<br />
05442 64925 und Therapie Plus<br />
Zams unter 05442 64925-10, oder<br />
einfach vorbeikommen. Infos auch<br />
auf www.gesundheitplus.tirol.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 30./31. März 2016<br />
Benjamin Scharler (Leiter der Physiotherapie<br />
Zams) zeigt an Mitarbeiterin<br />
Anita eine Rotationstechnik für das Beschwerdebild<br />
„Nacken-/Kopfschmerzen“.<br />
(dgh) Die 16 000 Mitglieder des<br />
„Falstaff“-Gourmetclubs haben<br />
gewählt. Nach fast 240 000 Bewertungen<br />
für 1 645 Restaurants gab<br />
Lisa (Kundin) beim Y-Balance-Test mit<br />
Mitarbeiterin Stefanie Kraft: „Ich bin<br />
sehr zufrieden und kann Fitness Plus<br />
nur jedem empfehlen“, sagt Lisa.<br />
Tirol-Sieger<br />
„Falstaff“ würdigt die „Paznauner Stube“ im Trofana Royal<br />
es etliche Überraschungen. Der<br />
Bundesland-Sieger Tirols ist ein bekanntes<br />
Restaurant: die Paznauner<br />
Stube des Trofana Royal in Ischgl.
Frühling kann beginnen<br />
Verband der Tiroler Obst- und Gartenbauvereine tagte in Mils<br />
Landesobmann Rupert Mayr (r.), LO-Stv. Doris Haidlen (4. v. r.), GF Manfred Putz<br />
(l.) und Kassier Helmuth Stubenvoll (2. v. l.) freuten sich mit den Ausgezeichneten<br />
über die höchste Ehrung des Verbandes, die Anton-Falch-Medaille, mit der u. a.<br />
Anton Vukmanic aus Pfunds ausgezeichnet wurde. <br />
Foto: Karin Bachmann<br />
(dgh) Für die Obst- und Gartenbauvereine<br />
hat der Frühling begonnen:<br />
Die traditionell Mitte März<br />
stattfindende Delegiertentagung ist<br />
der Startschuss für das kommende<br />
Gartenjahr und fand heuer am 11.<br />
März im Trofana Tyrol in Mils statt.<br />
Dabei wurde einmal mehr deutlich,<br />
dass sich der Landesverband längst<br />
von der reinen Interessengemeinschaft<br />
zu einer großen Plattform<br />
für Garten- und Naturinteressierte<br />
in Tirol entwickelt hat. Er vereint<br />
mehr als 21 000 Mitglieder in 114<br />
Obst- und Gartenbauvereinen sowie<br />
eine Vielzahl unterschiedlicher<br />
Interessen. Unter dem Dach des<br />
Verbandes treffen Kräuterkenner<br />
auf Rosenliebhaber, Baumwärter<br />
auf Obstspezialisten, Bauern auf<br />
Hobbygärtner oder Vogelkundler<br />
auf Bienenfreunde. Landesobmann<br />
Rupert Mayr formuliert dies so:<br />
„Auf dass es blüht, die Vögel singen,<br />
die Kinder lachen. Und wir<br />
sind mittendrin.“ Geschäftsführer<br />
Manfred Putz berichtet über Baumpflanzaktionen:<br />
Im letzten Jahr wurden<br />
167 Obstbäume gesetzt, heuer<br />
folgen 800 Stück in drei Bezirken.<br />
Abwechslungsreich und cool –<br />
ein Job bei der Sparkasse Imst AG<br />
Die vielfältige Finanzwelt kennenlernen und intensiven Kontakt<br />
mit den KundInnen erleben – das bedeutet der Beruf einer<br />
Bankkauffrau oder eines Bankkaufmannes. Die Sparkasse Imst<br />
AG bietet auch heuer interessante Lehrstellen an.<br />
issba-second hand<br />
Imst, Ing. Baller Straße 6<br />
www.issba.at / sh.imst@issba.at<br />
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uns bringen! Vorausgesetzt die Sachen sind noch intakt, komplett<br />
und sauber. Haushaltsgegenstände aller Art, Geschirr, Kleidung,<br />
Bücher, Sportsachen, Schmuck, Ziergegenstände, etc. – wir freuen<br />
uns sehr über Ihre Spenden! Sie unterstützen damit unser Sozialprojekt<br />
und sichern regionale Arbeitsplätze für Personen, die lange<br />
Zeit arbeitslos waren.<br />
Bitte geben Sie Ihre Sachspenden im Geschäft ab:<br />
Imst, Ing.-Baller-Straße 6 / MO–FR 9-12 und 14-18 Uhr<br />
Spendenabholung nach telefonischer Vereinbarung möglich!<br />
Infotelefon: 05412 21409<br />
LO-Stellvertreterin Doris Haidlen<br />
stellte „Sehnsucht Garten“ vor. Dabei<br />
werden grenzübergreifend rund<br />
30 Personen aus den Vereinen aus<br />
Tirol, Salzburg, Bayern und Vorarlberg<br />
zu Projektleitern ausgebildet.<br />
In der umfangreichen, zweijährigen<br />
Schulung lernen sie, selbstständig<br />
Projekte rund um das Thema<br />
Garten zu entwickeln und umzusetzen.<br />
Ein weiterer, über mehrere<br />
Jahre angesetzter Schwerpunkt<br />
sind heimische Gehölze für den<br />
Hausgarten. Biologin Maria Siegl<br />
wird gemeinsam mit den Obst- und<br />
Gartenbauvereinen, Tiroler Forstgärten<br />
und Gartenbaubetrieben die<br />
Voraussetzung dafür schaffen, dass<br />
in den Tiroler Gärten wieder mehr<br />
heimische Wildgehölze wachsen.<br />
Ehrungen. Höhepunkt der<br />
Delegiertentagung war die Verleihung<br />
der höchsten Auszeichnung<br />
des Verbandes, der Anton-Falch-<br />
Medaille, an 14 verdiente Persönlichkeiten.<br />
Außerdem wurden<br />
Virgens Bürgermeister Dietmar<br />
Ruggenthaler und der Prutzer<br />
Altbürgermeis ter Walter Gaim für<br />
ihre Verdienste mit einem Dankeschön<br />
geehrt.<br />
sparkasse.at/imst<br />
„Jugendliche haben heute die<br />
Möglichkeit, aus einer Vielzahl<br />
verschiedener Berufsausbildungen<br />
zu wählen. Wir stellen<br />
ihnen eine umfassende Ausbildung<br />
und einen sicheren Arbeitsplatz<br />
in unmittelbarer Nähe ihres<br />
Wohnortes in Aussicht“, erklärt<br />
Mag. Barbara Blassnig, Leiterin<br />
des Human Ressource Managements<br />
der Sparkasse Imst AG.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
werden auch 2016 junge Menschen<br />
gesucht, die Interesse an einer<br />
Tätigkeit im regionalen Bankinstitut<br />
haben.<br />
Individuelle Ausbildung.<br />
Die Sparkasse Imst AG<br />
beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Deren<br />
Aus- und Weiterbildung ist der Unternehmensführung<br />
ein besonderes<br />
Anliegen. Die Lehrlinge durchlaufen<br />
im Rahmen ihrer Ausbildung<br />
30./31. März 2016<br />
verschiedene Bereiche der Sparkasse.<br />
Sie können so zum einen die<br />
unterschiedlichen Möglichkeiten<br />
erleben, zum anderen aber auch<br />
ihre Fähigkeiten und Interessen<br />
ausloten. „Damit stellen wir sicher,<br />
dass die Mitarbeiter auch in den<br />
Abteilungen bzw. Geschäftsstellen<br />
eingesetzt werden, in denen sie ihre<br />
Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />
können. Das motiviert und bringt<br />
gleichzeitig den größtmöglichen<br />
Nutzen für das Unternehmen“, so<br />
Blassnig.<br />
Direkt melden. Auch die<br />
„Lehre mit Matura“ kann absolviert<br />
werden. Interessierte Jugendliche,<br />
die eine Ausbildung bei der<br />
Sparkasse Imst AG machen wollen,<br />
melden sich direkt bei Mag. Barbara<br />
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6460 Imst, Tel. 050100 77062, E-<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
New Orleans …<br />
… hält Einzug in St. Anton<br />
(mpl) Vom 8. bis zum 10. April erklingen ganz besondere<br />
Rhythmen in St. Anton am Arlberg. Die dritte Auflage des „New<br />
Orleans meets Snow“-Festivals lockt zahlreiche Musiker und<br />
Bands in den bekannten Ferienort.<br />
Vom 8. bis zum 10. April findet das<br />
beliebte „New Orleans meets Snow“-<br />
Festival in St. Anton am Arlberg statt.<br />
Markus Linder, welcher wieder die<br />
künstlerische Leitung übernimmt,<br />
holt die großen Funk- und Blues-<br />
Rhythmen vom Mississippi nach Tirol<br />
und bietet erneut ein spektakuläres<br />
Programm: Eine für New Orleans<br />
typische Marching-Band marschiert<br />
durch St. Anton und verschiedene<br />
Bands grooven im Tal und am Berg.<br />
Mit von der Partie ist auch die Gewinnerin<br />
der Castingshow Starmania,<br />
Verena Pötzl, welche Soul- und<br />
R&B-Rhythmen zum Besten bringen<br />
wird. Aber auch Fans von Blues,<br />
Swing oder Funk sind beim Festival<br />
gut aufgehoben. Höhepunkt im diesjährigen<br />
Line-up ist die „Blues Night“<br />
am Samstagabend in der Arlbergwell.com<br />
WM-Halle mit der Markus<br />
Linder Blues Band und dem Stargast<br />
Les Getrex, dem Ex-Gitarristen der<br />
R&B-Legende Fats Domino aus New<br />
Orleans. Einen krönenden Abschluss<br />
findet die Veranstaltung am Sonntag<br />
um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Anton,<br />
wo der hiesige Gospelchor für<br />
Gänsehaut-Feeling sorgt. ANZEIGE<br />
Der Eintritt zum „New Orleans meets<br />
Snow“-Festival in St. Anton ist kostenfrei.<br />
Weitere Informationen unter www.<br />
stantonamarlberg.com.<br />
Kaum Schwerkriminalität<br />
Bezirk: 3 932 Delikte im Jahr 2015 angezeigt –<br />
Aufklärungsquote leicht gestiegen<br />
(dgh) Im Durchschnitt wurde im Bezirk Landeck im vergangenen<br />
Jahr rund alle zwei Stunden eine Anzeige erstattet. Die Aufklärungsquote<br />
stieg wieder leicht auf nunmehr 36,5 Prozent.<br />
Im vergangenen Jahr wurden im<br />
Bezirk Landeck 3 932 Delikte angezeigt<br />
– es wird also rund alle zwei<br />
Stunden Anzeige erstattet. Dies<br />
waren 18 mehr als im Jahr zuvor<br />
(+ 0,5 %). Gleichzeitig wurden aber<br />
auch 70 Fälle mehr geklärt: 1 437<br />
Mal wurden die Täter ausgeforscht,<br />
was einer Aufklärungsquote von<br />
36,5 Prozent entspricht und 1,6 Prozentpunkte<br />
mehr als im Jahr 2014<br />
sind. Bezirkspolizeikommandant<br />
Obstlt Werner Hauser kann auch<br />
nach dieser Jahresbilanz festhalten:<br />
„Wenngleich Einfluss organisierter<br />
Eigentumskriminalität … auch im<br />
Bezirk Landeck immer wieder spürbar<br />
ist, bleibt der Bezirk nach wie<br />
vor von Schwerkriminalität jeglicher<br />
Art in hohem Maße verschont und<br />
kann daher grundsätzlich als sehr<br />
sicherer Bezirk bezeichnet werden.“<br />
MEHR EINBRÜCHE AUF-<br />
GRUND EINER SERIE. Die Zahl<br />
der Einbrüche ist gestiegen, dabei<br />
sind fast 40 Delikte einer Einbruchserie<br />
im April im Paznaun zuzuordnen.<br />
„Die Straftaten sind in der Zwischenzeit<br />
geklärt und die Täter in<br />
Haft“, berichtet Hpm Enrico Gabl,<br />
Referent für Kriminaldienst für den<br />
Bezirk Landeck. In den Jahren 2005<br />
bis 2009 waren es ca. 140 Delikte im<br />
Jahresschnitt, 2010 lag der Bezirk<br />
Landeck mit 96 Straftaten erstmals<br />
unter 100, 2011: 90, 2012: 103, 20<strong>13</strong>:<br />
119 und 2014: 102 Delikte folgten,<br />
im Jahr 2015 waren es dann 128.<br />
Ohne die Serie im Paznaun hätte es<br />
also ein deutliches Minus in diesem<br />
Bereich gegeben. Das Sicherheitsgefühl<br />
der Menschen beeinträchtigen<br />
vor allem Einbruchsdiebstähle in<br />
Wohnungen und Einfamilienhäuser.<br />
Der Anteil dieser Delikte (die im<br />
Herbst 2015 großteils geklärt werden<br />
konnten) ist im Bezirk Landeck mit<br />
weniger als 10 Prozent der gesamten<br />
Einbruchskriminalität sehr nieder.<br />
WENIGER SKIDIEBSTÄH-<br />
LE UND SACHBESCHÄDI-<br />
GUNGEN. Wie üblich, sind fast<br />
ein Drittel aller angezeigten Fälle<br />
„Skidiebstähle“ (tatsächliche Dieb-<br />
Kinder-Mitmachkonzert<br />
Mai Cocopelli in Landeck<br />
08-10<br />
APRIL<br />
UNTER DER KÜNSTLERISCHEN LEITUNG VON<br />
MARKUS LINDER<br />
w w w . s t a n t o n a m a r l b e r g . c o m<br />
Mai Cocopelli kommt für zwei Kinder-Mitmachkonzerte ins Alte Kino Landeck.<br />
Foto: Sahlia<br />
(dgh) Wegen der außerordentlichen<br />
Nachfrage veranstaltet das<br />
Kulturreferat der Stadt Landeck<br />
nochmals ein Kinder-Mitmachkonzert<br />
von und mit Mai Cocopelli. Sie<br />
ist Österreichs beliebteste Kinderliedermacherin.<br />
1975 in Oberöster reich<br />
geboren, wurde ihr Musik bereits in<br />
die Wiege gelegt. Als Fünfjährige<br />
sang sie leidenschaftlich und spielte<br />
Flöte, später Akkordeon, Gitarre<br />
und Klavier. Sie komponierte mit 15<br />
Jahren ihre ersten Kinderlieder. Ihre<br />
Begeisterung sowie die Fähigkeit, andere<br />
damit anzustecken, bestätigten<br />
sie darin, ihren Traum weiter zu<br />
verfolgen. Heute ist Mai Cocopelli<br />
ausgebildete Musikpädagogin, Entertainerin<br />
und Mutter einer Tochter.<br />
Die Multiinstrumentalistin hat<br />
sechs Kinderlieder-Alben veröffentlicht<br />
und wurde mehrfach international<br />
ausgezeichnet. Im Alten Kino<br />
Landeck ist sie am Freitag, dem 8.<br />
April, um 14 Uhr und um 16.30 Uhr<br />
live zu erleben. Vorverkauf für beide<br />
Vorführungen in der Buchhandlung<br />
Tyrolia Landeck. Eintritt: 3 Euro.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 30./31. März 2016
Bezirkspolizeikommandant Werner Hauser (r.) und Kriminalreferent Enrico Gabl:<br />
Aufklärungsquote auf 36,5 Prozent gestiegen<br />
RS-Foto: Archiv<br />
stähle, Versicherungsbetrügereien<br />
oder auch ganz gewöhnliche Verwechslungen).<br />
1 272 Mal wurde<br />
derartiges angezeigt; – 5,1 Prozentpunkte.<br />
Es waren aber schon mehr<br />
als 1 400 Fälle im Bezirk. Diese<br />
Fallzahlen drücken die Aufklärungsquote<br />
naturgemäß – der (angeblich)<br />
gestohlene Ski ist nur schwierig zu<br />
finden. Einen starken Rückgang<br />
gab’s bei der Zahl der Sachbeschädigungen,<br />
speziell bei den Fällen<br />
von Vandalismus – 2009: 428 Delikte,<br />
2010: 372, 2011: 352, 2012:<br />
301, 20<strong>13</strong>: 293, 2014: 297, 2015: 206<br />
Delikte. Betrugsdelikte sowie Missbrauch<br />
mit elektronischen Medien<br />
(Stichwort: Internetbetrug) sind im<br />
Vergleich zum Vorjahr übrigens annähernd<br />
gleichbleibend. „Strafbare<br />
Handlungen gegen die Sicherheit<br />
des Geldverkehrs“, also zumeist<br />
Besitz bzw. Weitergabe gefälschter<br />
Banknoten sind stark angestiegen:<br />
119 Delikte sind 48 mehr als im Vorjahr.<br />
Zu klären sind diese Fälle nur<br />
schwer, da derartige Delikte vielfach<br />
erst bei der automationsunterstützten<br />
Prüfung der Banknoten in den<br />
Geldinstituten bekannt werden.<br />
LEIB UND LEBEN. Strafbare<br />
Handlungen gegen Leib und Leben<br />
sind leicht steigend – vor allem<br />
aufgrund der Ski-Kollisions- und<br />
Alpinunfälle. 891 Fälle gab es im<br />
vergangenen Jahr, 2014 waren es<br />
noch 852. Aber auch bei den vorsätzlichen<br />
Gewaltdelikten (Körperverletzungen)<br />
„ist gegenüber dem<br />
Vorjahr doch wieder eine merkliche<br />
Steigerung festzustellen“, wie das<br />
Bezirkspolizeikommando erklärt:<br />
212 Delikte sind der zweithöchste<br />
Wert der letzten sechs Jahre. „Strafbare<br />
Handlungen gegen die sexuelle<br />
Integrität und Selbstbestimmung“<br />
sind im Vergleich zum Vorjahr mit<br />
18 Delikten gleich geblieben.<br />
MEHR DROGENDELIKTE.<br />
Die angezeigten Suchtmitteldelikte<br />
sind im Bezirk Landeck im Vergleich<br />
zum Vorjahr stark gestiegen: 285 Fälle<br />
waren es, 2014 noch 189. Die Steigerung<br />
ist aus der Sicht des Bezirkspolizeikommandos<br />
nicht unbedingt<br />
Asylwerber: Häufung von Delikten nicht feststellbar<br />
(dgh) Im Bezirk Landeck sind derzeit<br />
in zwölf Asylunterkünften annähernd<br />
240 Flüchtlinge bzw. Asylwerber<br />
untergebracht. Die Kriminalitätsentwicklung<br />
im Zusammenhang mit steigenden<br />
Flüchtlingszahlen ist immer<br />
wieder Thema öffentlicher Diskussionen,<br />
ist auch dem Bezirkspolizeikommando<br />
Landeck klar. Die Analyse<br />
ein Indiz für vermehrten Suchtmittelkonsum<br />
im Bezirk, „sondern<br />
vielmehr das Ergebnis konsequenter<br />
und erfolgreicher Arbeit der spezialisierten<br />
Ermittlungsbeamten der<br />
Polizeiinspektionen“.<br />
WENIGER VERKEHRSUN-<br />
FÄLLE. Die Zahl der Verkehrsunfälle<br />
mit Personenschaden im Bezirk<br />
war spürbar rückläufig: 2014 waren<br />
es 198, im vergangenen Jahr 167. Die<br />
Zahl der verletzten Personen sank<br />
erfreulicherweise von 256 auf 188.<br />
Die Zahl der Verkehrstoten ist von 6<br />
auf 3 gesunken.<br />
der Exekutive aus diesem Blickwinkel<br />
lautet, „dass im Bezirk Landeck ganz<br />
vereinzelt Delikte (Eigentumsdelikte<br />
und auch Tätlichkeiten im zwischenmenschlichen<br />
Bereich) registriert werden.<br />
Eine negative Entwicklung oder<br />
Häufung von Deliktzahlen mit Bezug<br />
rein auf diese Personengruppe ist jedoch<br />
derzeit nicht feststellbar.“<br />
Alpinunfälle<br />
Im Bezirk Landeck geschahen im<br />
vergangenen Jahr 697 Alpinunfälle<br />
(2014: 674) – 598 im Winter, 99 im<br />
Sommer. Die Zahl der Skikollisionen<br />
mit bekannten Beteiligten ist von 295<br />
auf 267 gesunken. „Auffallend dabei<br />
ist der nach wie vor hohe Anteil an<br />
Fahrerfluchtfällen bei Schi-Kollisionsunfällen<br />
mit Verletzungsfolgen<br />
in unseren Schigebieten“, erklärt das<br />
Bezirkspolizeikommando – die Zahl<br />
der Ski-Kollisionen mit Fahrerflucht<br />
betrug 145. Die Zahl der Lawinenunfälle<br />
ist von 16 auf 29 gestiegen, es<br />
starben sechs Menschen (2014: 0).<br />
Bei Alpinunfällen gestorben sind 15<br />
Menschen, drei mehr als ein Jahr<br />
zuvor, wobei zwei auf Herzinfarkte<br />
zurückzuführen sind. Gerade während<br />
der Wintermonate sind speziell<br />
ausgebildete Alpinpolizisten des Bezirkes<br />
vorwiegend mit der Aufnahme<br />
und Bearbeitung von Unfallereignissen<br />
auf den Skipisten und im alpinen<br />
Gelände beschäftigt.<br />
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30./31. März 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Schönheit · Wellness · Wohlbefinden<br />
(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />
meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />
die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />
Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />
Vorlieben ab. Am Besten allerdings: zu Beginn nicht alleine.<br />
Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />
kommt die Lust auf Bewegung<br />
von ganz allein. Dieser Elan<br />
sollte genutzt werden, um fit in den<br />
Frühling zu starten. Körperliche Aktivität<br />
ist die beste Methode, die Frühjahrsmüdigkeit<br />
zu bekämpfen und<br />
die eingerosteten Gelenke zu ölen.<br />
Unser Stoffwechsel muss sich langsam<br />
wieder den wärmeren Temperaturen<br />
anpassen. Deshalb sollte man sich<br />
vorerst nur kleine Ziele setzen. Idealerweise<br />
mit Sportarten, die gleich vor<br />
der Haustür beginnen und kaum Vorbereitung<br />
erfordern. Verabredungen<br />
mit Freunden verhindern so manchen<br />
Rückzieher.<br />
ZU BEGINN. Einsteiger können<br />
mit Spazierengehen, Gartenarbeit<br />
Badespaß &<br />
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bei jedem Wetter!<br />
Motivationsschub<br />
Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />
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Saunazutritt ab 16 Jahre<br />
info@alpentherme-ehrenberg.at<br />
www.alpentherme-ehrenberg.at<br />
oder Nordic Walking beginnen. Die<br />
Temperaturunterschiede sind im Bezirk<br />
allerdings noch gravierend, deshalb<br />
sollte man mit kleineren Gärtnerarbeiten<br />
am Balkon beginnen.<br />
Das bringt den Kreislauf in Schwung<br />
und stellt uns auf den Frühling ein.<br />
Auch sollte man sich einen schönen<br />
Spazierweg in der Nähe des Zuhauses<br />
suchen. Wem Spazierengehen<br />
allein nicht reicht, der kann Nordic<br />
Walking wählen. Dabei kommt der<br />
Kreislauf auf Trab und ins Schwitzen<br />
gerät man auch. In der Gruppe<br />
macht es noch mehr Spaß als allein<br />
und hilft, den inneren Schweinehund<br />
zu überwinden.<br />
FÜR FORTGESCHRITTENE.<br />
Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />
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Schwimmen oder Radfahren ist<br />
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Er regt die Fettverbrennung<br />
an, stärkt die Muskeln und strafft<br />
den gesamten Körper. Außerdem<br />
wirkt er sich positiv auf unser Gemüt<br />
aus. Nach der Trainingseinheit<br />
fühlt man sich ausgeglichen, Stress<br />
wird abgebaut und ein positives<br />
Grundgefühl versetzt uns in Hochstimmung.<br />
WIE OFT SOLLTE MAN<br />
TRAINIEREN? Will man lediglich<br />
die Kondition verbessern, so reicht<br />
es mindestens zweimal wöchentlich<br />
für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />
zu betreiben. Dabei sollte<br />
man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />
zu sein. Das entspricht einer<br />
richtigen Trainingsintensität. So<br />
sollte man nie zu sehr außer Puste<br />
geraten. Wer an Fitnessgeräten oder<br />
mit speziellen Gymnastikübungen<br />
So sorgen z.B. Juhui`s Reich für Kinder<br />
mit einer 12 m langen Drachen-<br />
Rutsche und diversen Spritztieren oder<br />
der Alpenbob, eine 120 m lange Reifenrutsche<br />
sowie der Strömungskanal für<br />
genügend Abwechslung. Regelmäßig<br />
angebotene kostenlose Wassergymnastik<br />
und spezielle Aquafitnesskurse,<br />
sowie das Thermenbecken mit vier<br />
Bahnen auf 25 m Länge bilden den<br />
sportlichen Beitrag in der großen Angebotspalette<br />
der Alpentherme.<br />
Aber nicht nur Spaß, sondern auch<br />
Ruhe und Erholung werden in der Alpentherme<br />
großgeschrieben. „Entspannen<br />
und wohlfühlen“ lautet das Motto<br />
an seinem Muskelaufbau arbeiten<br />
möchte, sollte dies zweimal pro<br />
Woche 15 bis 20 Minuten lang tun.<br />
Die richtige Trainingsintensität erkennt<br />
man daran, dass bei der Wiederholung<br />
der letzten Übung die<br />
Muskeln brennen. Hier sollte man<br />
im Gegenzug merken, dass man<br />
trainiert hat.<br />
WANN SOLLTE MAN TRAI-<br />
NIEREN? Sport am Morgen hat<br />
den Vorteil, dass die Kohlenhydratspeicher<br />
noch leer sind und<br />
der Körper daher schneller auf die<br />
Fettreserven zurückgreift. Sport am<br />
Abend baut hingegen den Arbeitsstress<br />
ab und lässt einem entspannt<br />
den Feierabend genießen. Am besten<br />
startet man das Training direkt<br />
nach Arbeitsschluss. Damit verhindert<br />
man ein Hängenbleiben auf<br />
der Couch und somit den Sieg des<br />
inneren Schweinehunds.<br />
Wohlfühlen,<br />
Relaxen und Erlebnis –<br />
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die Erwachsenen besonders die wohltuende Wärme des<br />
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Kindern keine Langeweile auf.<br />
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zu werden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 30./31. März 2016
Erste Sonnenstrahlen<br />
Die Frühjahrssonne sollte man keineswegs unterschätzen<br />
(mpl) Blauer Himmel, ein laues Lüftchen und die Frühjahrssonne<br />
laden nach draußen ein. Doch aufgepasst: Die ersten Sonnenstrahlen<br />
sind stärker, als viele denken.<br />
Mäßige Ernte beim Kernobst<br />
Obst- und Gartenbauverein Landeck präsentierte Rückblick<br />
(upi) Von interessanten Aktivitäten und spannenden Vorträgen<br />
berichtete Gerhard Walter, Obmann des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Landeck, bei der Jahreshauptversammlung. Zudem konnte<br />
man mit Martin Mair aus Rietz einen prominenten Referenten<br />
gewinnen, der über Anbau, Behandlung und Ernte von Beeren<br />
und Früchten sprach.<br />
Grelles Sonnenlicht kann die Augen schädigen. Dies ist gerade im Frühjahr, beim<br />
Sonnenskilauf, nicht zu unterschätzen. Denn mit zunehmender Höhe steigt die<br />
UV-Belastung, da der Schnee das Licht zusätzlich reflektiert. Foto: www.pixabay.com<br />
Dass die Frühlingssonne noch<br />
nicht stark genug ist, um sich darunter<br />
zu verbrennen, ist ein weit<br />
verbreitetes Vorurteil. Daher sollten<br />
der Sonne oft ausgesetzte Stellen wie<br />
Gesicht, Hals, Arme, Handrücken<br />
und Dekolleté schon früh mit Sonnencreme<br />
geschützt werden.<br />
ExtraSchutz für Frühjahrshaut.<br />
Als Faustregel gilt:<br />
Eincremen von Ende März bis Ende<br />
September. Der Sonnenschutz muss<br />
dabei einmal morgens aufgetragen<br />
werden, dann nochmals am frühen<br />
Nachmittag. Ein weiterer Denkfehler<br />
ist es zu glauben, dass im Frühjahr<br />
ein geringer Lichtschutzfaktor<br />
ausreicht. Creme mit Faktor 50,<br />
denn die Haut hat im Frühjahr kaum<br />
Pigmente, ist deutlich erblasst und<br />
bietet daher einen viel geringeren<br />
Eigenschutz als etwa im Herbst.<br />
KREBSRISIKO. Wer sich nicht<br />
schützt und sich dadurch einen<br />
30./31. März 2016<br />
Sonnenbrand einhandelt, schadet<br />
sich nicht nur kurzfristig. Sonnenbrand<br />
ist einer der Hauptrisikofaktoren<br />
für die Entstehung des gefährlichen<br />
schwarzen Hautkrebses. Bei<br />
hellem Hautkrebs summiert sich<br />
die über Jahre und Jahrzehnte aufgenommene<br />
Strahlung, so dass es<br />
in höherem Lebensalter zu dieser<br />
Krebserkrankung kommen kann.<br />
UNVERZIchtbar: VITAMIN<br />
D. Auf der anderen Seite ist Sonnenlicht<br />
aber lebenswichtig, um den<br />
Körper mit Vitamin D zu versorgen.<br />
Unter unseren Lebensbedingungen<br />
muss Vitamin D zu 90 Prozent in<br />
der Haut aufgebaut werden. Daher<br />
ist tägliche Bewegung an der frischen<br />
Luft unverzichtbar. Die Dosis<br />
sollte allerdings langsam gesteigert<br />
werden. Wer dabei nicht so viel cremen<br />
mag, der kann sich luftig und<br />
trotzdem geschlossen kleiden. Helle<br />
Farben, leichte Stoffe und weite<br />
Schnitte dabei sind ideal.<br />
6511 Zams • Hauptstraße 43 • Telefon: 05442/67549<br />
Obmann Gerhard Walter: „Abnormal<br />
warm!“<br />
Begrüßen konnte Gerhard Walter<br />
bei der Jahreshauptversammlung im<br />
Hotel Sonne u. a. Bezirksobmann-<br />
Stellvertreter Alois Geiger und Bgm.<br />
Wolfgang Jörg. Walter berichtete<br />
über viele Aktivitäten im vergangenen<br />
Jahr, wie etwa einen Vortrag<br />
von Manfred Putz über das Absterben<br />
ganzer Äste bei Marillen,<br />
einen Baumschnittkurs mit Werner<br />
Markl, einen Marillen-Pinzierkurs<br />
oder einen Sommerschnittkurs mit<br />
Bruno Schlierenzauer. Beim Wetterrückblick<br />
führte der Obmann auch<br />
das Thema „Klimawandel“ an. So<br />
waren der September, Oktober und<br />
November des vergangenen Jahres<br />
„abnormal warm“ und sehr trocken,<br />
„mit fast keinem Niederschlag“. Zudem<br />
gab es im Dezember keinen<br />
Schnee, wobei 2015 überhaupt das<br />
wärmste Jahr gewesen sei, seit es<br />
Aufzeichnungen gibt. Das Obstjahr<br />
war kein ertragreiches, „vor allem<br />
beim Kernobst fiel die Ernte mäßig<br />
aus“, so Walter. Lediglich die<br />
Spindelbäume hätten die Herzen<br />
der Gartenbesitzer höher schlagen<br />
lassen. „Auffallend war die generell<br />
schwache Ernte bei den Birnen“,<br />
und bezüglich Zwetschken hätten<br />
sich jene zufrieden gezeigt, „die<br />
etwas gegen die Sägewespe unternommen<br />
haben“. Beim Gemüseanbau<br />
ärgerte man sich oft über Fäulnis<br />
und Schneckenbefall, zudem<br />
„scheint Mehltau in manchen Kulturen<br />
ein immer größer werdendes<br />
Problem zu werden“. Hier helfe nur<br />
„Ausschneiden dieser Triebe und die<br />
richtige Sortenwahl – ebenso wie<br />
beim Schorf“. Positiv: „Es gibt bei<br />
uns praktisch keinen Feuerbrand!“<br />
Martin Mair: „Gesundes Material kaufen!“<br />
<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
GESUNDES MATERIAL. Detaillierte<br />
Einblicke in die Obstwelt<br />
vermittelte anschließend Martin<br />
Mair von „Mairs Beerengarten“ in<br />
Rietz, der u. a. über einen ertragsicheren<br />
Anbau referierte. Helfen<br />
könne etwa, „wenn zuviel Kalk im<br />
Boden ist, dass man Torf dazugibt“,<br />
um den Boden saurer zu machen.<br />
Neben den Himbeeren (mit sommer-<br />
und herbsttragenden gibt es<br />
zwei verschiedene Sorten, Anm.)<br />
und den Brombeeren leuchtet vor<br />
allem die Schwarze Johannisbeere<br />
hinsichtlich ihrer gesunden Ingredienzien<br />
hervor. „Sie ist ein naturgegebenes<br />
Naturkonzentrat, ein<br />
Naturheilmittel mit vielen Vitaminen“,<br />
weiß Mair. In seiner Pflege<br />
stehen mittlerweile rund 30 Jahre<br />
alte Johannisbeersträucher, „sie tragen<br />
auf einem Hektar immer noch<br />
15 Tonnen“. Beim Kauf von Pflanzen<br />
sei darauf zu achten, „dass die<br />
Pflanze schon eine gewisse Dichte<br />
hat – und immer schauen, dass<br />
man gesundes Material kauft!“. Einen<br />
speziellen Schwerpunkt nahm<br />
in Mairs Vortrag die Marille ein.<br />
Beabsichtige man freistehende<br />
Marillenbäume zu pflanzen, solle<br />
man es „ohne Pflanzenschutz besser<br />
sein lassen“. Extrem wichtig für<br />
eine längere Lebensdauer: Ein ausgewachsener<br />
Marillenbaum sollte<br />
nicht mehr als 400 Früchte haben,<br />
in diesem Zusammenhang sei auf<br />
das „Ausdünnen“ zu achten. Eine<br />
der besten Sorten für den Anbau<br />
in Tirol sei „Harogem“. Mehr Infos<br />
zum Obst- und Gartenbauverein<br />
Landeck finden Sie unter: landeck.<br />
gruenes-tirol.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 25
K ULTUR<br />
Treue Schauspieler<br />
Theaterverband ehrte Heimatbühnenmitglieder in See<br />
Kleiner Prinz<br />
Veranstaltungen in der Stadtbücherei Landeck<br />
(dgh) Alphabetisierungspädagogin<br />
Monika Grießer, Theaterpädagogin<br />
Christine Hainz, Nino<br />
Natradze aus Georgien und Kadra<br />
Mahamad aus Somalia bestreiten<br />
drei Lesungen in der Stadtbücherei<br />
Landeck mit Textpassagen aus dem<br />
„kleinen Prinzen“ von Antoine de<br />
Saint-Exupéry. Am Donnerstag,<br />
dem 7. April, von 9 bis 10.30 Uhr<br />
ist das Motto: „Weltliteratur trifft<br />
auf internationales Publikum“. Am<br />
Donnerstag, dem 14. April, von 9<br />
bis 10.30 Uhr gibt’s ein „Sprachspielerisches<br />
Frühstück“ (inklusive<br />
Instrumente probieren). Am<br />
Donnerstag, dem 21. April, von 9<br />
bis 10.30 Uhr heißt’s dann: „Körpersprache<br />
ist international“, ebenfalls<br />
mit dem „kleinen Prinzen“ als<br />
Bezug. Alle Veranstaltungen mit<br />
regionalen Produkten und „Kaffee<br />
Adelante“, einem Kaffee aus Frauenhand<br />
aus Honduras und Uganda,<br />
zum Verkosten. Bei Bedarf mit Kinderbetreuung<br />
(Anmeldung).<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Landesobmann Werner Kugler mit Emil Zangerl, Maria-Luise Narr, Markus Narr,<br />
Roswitha Waibl und Bgm. Anton Mallaun (v. l.) <br />
Foto: HBS, Bernhard Spiss<br />
(dgh) Mit einer fulminanten Derniere<br />
beendete die Heimatbühne<br />
See im ausverkauften Trisanna-Saal<br />
ihre Theatersaison – 14 Aufführungen<br />
der Andreas-Holzmann-<br />
Komödie „Russische Bananen“<br />
präsentierte sie im vergangenen<br />
Winter. Zur letzten Vorstellung kam<br />
auch der Obmann des Tiroler Theaterverbandes<br />
und ehrte gemeinsam<br />
mit Bgm. Anton Mallaun verdiente<br />
Mitglieder für 25-jährige Treue zum<br />
Verein mit dem „Silbernen Ehrenzeichen“.<br />
Die kommende Spielsaison<br />
wird in See bereits vorbereitet:<br />
„Die Piefke Saga“ kommt laut Obmann<br />
Emil Zangerl auf die Trisannasaal-Bühne.<br />
Pümpel im Schloss<br />
(dgh) Das Museum Galerie<br />
Schloss Landeck beginnt am 9.<br />
April die Sommersaison. In der Galerie<br />
beginnt die Ausstellungsreihe<br />
mit dem aus Landeck stammenden<br />
international bekannten und erfolgreichem<br />
Norbert Pümpel. Die<br />
Vernissage findet am Freitag, dem<br />
8. April, um 19 Uhr, in Schloss Landeck<br />
statt. Begrüßung: Christoph<br />
Carotta; zur Ausstellung: Mag.<br />
Christoph Kurzemann; Musik: Ensemble<br />
der Landesmusikschule. Die<br />
Ausstellung ist bis 16. Mai täglich<br />
von 10 bis 17 Uhr (kein Ruhetag)<br />
zu sehen.<br />
„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />
Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />
29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />
die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />
in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />
Mitglieder).<br />
Legendäre Stimmen stehen heuer<br />
im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />
Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />
mit The Manhattan Transfer wohl<br />
die legendärste Gesangsformation,<br />
welche die Vokalformen des urbanen<br />
Amerika modernisierte und popularisierte,<br />
nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />
„Boy from New York City“<br />
(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />
oder „Route 66“ werden Janis<br />
Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />
und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />
Band auch in Imst darbieten.<br />
Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />
Jazz-Sängerin Dee Dee<br />
Bridgewater eine Hommage an New<br />
Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />
Irvin Mayfield und seinem<br />
„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />
die Diva ein zum Lebensgefühl<br />
der Stadt passendes Repertoire<br />
mit neuen und altbekannten Songs.<br />
Eröffnet wird dieser Abend durch<br />
Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />
der vor allem durch seine Arbeit mit<br />
Herbert Pixner bekannt geworden<br />
ist. Er wird zusammen mit Marco<br />
Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />
„New Old Songs“ präsentieren.<br />
Und last, but not least präsentiert<br />
die Marc Hess Company am<br />
1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />
2009 feierte das von Marc Hess<br />
produzierte Broadway Musical seine<br />
umjubelte österreichische Erstaufführung<br />
in Telfs. Nun kommt das<br />
Originalensemble mit Originalband<br />
zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />
bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />
auf die Bühne. Anzeige<br />
Das weitere Programm:<br />
29. April:<br />
Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />
7. Mai:<br />
Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />
& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />
Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />
The Manhattan Transfer (links) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />
in Imst.<br />
Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />
RUNDSCHAU Seite 26 30./31. März 2016
Hochkarätiges Jazzkonzert<br />
Clemens-Salesny/Herbert-Joos-Quartett im Alten Kino<br />
(iep) Das Kulturzentrum Altes Kino Landeck bildete wiederum<br />
den perfekten Rahmen für ein besonderes Konzerterlebnis. Die<br />
generationenübergreifende Bandkonstellation begeisterte mit<br />
Jazzhighlights.<br />
Kommunizieren musikalisch auf hohem Niveau: die Youngsters Reinhold Schmölzer,<br />
Raphael Preuschl, Clemens Salesny und Flügelhornlegende Herbert Joos.<br />
<br />
RS-Foto: Pfurtscheller<br />
Zwei Generationen trafen bei<br />
diesem hervorragenden Konzert<br />
aufeinander und präsentierten<br />
modern Jazz vom Feinsten. Clemens<br />
Salesny, Mitbegründer der<br />
Wiener Jazzwerkstatt, Saxophon/<br />
Bassklarinette, Raphael Preuschl,<br />
Bass, Drummer Reinhold Schmölzer<br />
und Flügelhornlegende Herbert<br />
Joos kommunizierten auf hohem<br />
Niveau miteinander. Der 75-jährige<br />
Joos ist einer der bedeutendsten<br />
Trompeter und Flügelhornisten<br />
Europas und begeisterte mit phantasievollen<br />
Improvisationen und<br />
einer ausgereiften Technik. Mit<br />
Salesny lieferte sich der Altmeister<br />
30./31. März 2016<br />
musikalische Dialoge auf Augenhöhe,<br />
virtuos und raffiniert neckten<br />
sich Saxophon und Trompete.<br />
Harmonisch dazu der groovende,<br />
rhythmische Bass von Preuschl und<br />
Schmölzer an den Drums. Das geniale<br />
Jazz-Quartett improvisiert<br />
und experimentiert spielerisch, musikalische<br />
Grenzen überschreitend.<br />
Salesny, der in anderer Besetzung<br />
schon öfter zu Gast im Alten Kino<br />
war, schätzt die besondere Atmosphäre<br />
dieser Location. Auch wenn<br />
sich der Publikumsandrang diesmal<br />
leider etwas in Grenzen hielt, war<br />
die Begeisterung auf der Bühne und<br />
im Saal spürbar.<br />
„Piefke Saga“ mal zwei<br />
Heimatbühnen Tösens und See spielen Felix Mitterer<br />
(dgh) Die Heimatbühne Tösens<br />
hat bei der Jahreshauptversammlung<br />
Wahlen durchgeführt: Patric Peer<br />
wurde als Obmann, Gabriel Schranz<br />
als sein Stellvertreter und Thomas<br />
Kneringer als Schriftführer bestätigt;<br />
neu im Vorstand ist Kassierin Martina<br />
Schranz. In dieser Jahreshauptversammlung<br />
wurde auch beschlossen,<br />
dass anlässlich des anstehenden<br />
30-jährigen Vereinsjubiläums wieder<br />
ein Freilichtprojekt umgesetzt wird.<br />
Die Wahl fiel auf die Piefke-Saga<br />
Felix Mitterers in der Regie von Patric<br />
Peer. Es ist dies bereits das dritte<br />
derartige Freilichtprojekt (nach<br />
„Bildschnitzer/Karrnerleut“ im Jahr<br />
2006 und dem „Schandweib“ im<br />
Jahr 2011), das von der Heimatbühne<br />
Tösens umgesetzt wird. Als Spielort<br />
dient wieder der alte Erbhof Peer in<br />
Obertösens. Die Premiere ist für Mitte<br />
Juni 2016 geplant. Ähnliches hat<br />
die Heimatbühne See vor: „Im kommenden<br />
Jahr (Weihnachten 2016 bis<br />
Ostern 2017) spielen wir dann erstmals<br />
ein Stück von Felix Mitterer:<br />
‚Die Piefke Saga‘, die vor genau 25<br />
Jahren erstmals zu sehen war“, berichtet<br />
Obmann Emil Zangerl. Mit<br />
den Vorbereitungen wurde bereits<br />
begonnen. „Dieses Felix- Mitterer-<br />
Stück wird sicher eine enorme Herausforderung<br />
für unseren Verein“,<br />
so Zangerl. Im Sommer beginnen<br />
die Probearbeiten, ab Weihnachten<br />
heißt es dann wöchentlich „Piefke<br />
Saga“ im Trisanna-Saal in See.<br />
RUNDSCHAU Seite 27
„Eine Einheit“<br />
Pettneu: Violinkonzert von Julian Seifert<br />
(lisi) Das musikalische Talent war dem erst neunjährigen Julian<br />
Seifert wahrlich in die Wiege gelegt: Er bildete mit seinem Großvater<br />
Rainer Hawranek immer schon eine musikalische Symbiose<br />
– und gemeinsam präsentierten die beiden am 17. März in der<br />
Pfarrkirche Pettneu ein anspruchsvolles Violinkonzert.<br />
Der neunjährige Pettneuer Julian<br />
Seifert begann im Alter von fünf<br />
Jahren Geige zu spielen. Mittlerweile<br />
wird er vom chinesischen Lehrer<br />
Po Ching Ho in der Musikschule<br />
Innsbruck unterrichtet. „Schon als<br />
Der neunjährige Julian spielt auf einer<br />
1/4-Violine.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
seine beiden älteren Brüder David<br />
und Noah Violinkonzerte gaben, erwachte<br />
in Julian derselbe Wunsch“,<br />
erinnert sich Mutter Stephanie Seifert<br />
zurück. „Im Vorfeld zum Musikwettbewerb<br />
Prima la musica hat Julian<br />
ein anspruchsvolles Programm<br />
erarbeitet – dies hat er zum Anlass<br />
für dieses Konzert genommen“, erzählt<br />
die Mutter. Bei dem Musikwettbewerb<br />
erreichte der junge Violinist<br />
einen ersten Platz, womit die<br />
harte Probenarbeit Früchte tragen<br />
dürfte: „Julian übt täglich zwischen<br />
zwanzig Minuten und einer halben<br />
Stunde.“ Er musiziert gemeinsam<br />
mit seinem Opa, „die beiden sind<br />
wie eine Einheit“, schmunzelt Stephanie<br />
Seifert.<br />
VENEZIANISCHE K<strong>LA</strong>SSIK.<br />
Seifert präsentierte im knapp einstündigen<br />
Konzert ein musikalisch<br />
Julian Seifert gab mit seinem Großvater Rainer Hawranek am Klavier ein Violinkonzert<br />
in der Pfarrkirche Pettneu.<br />
anspruchsvolles Programm auf seiner<br />
1/4-Violine. Es war, abgesehen<br />
von Auftritten bei kirchlichen Festen<br />
wie Erstkommunionen oder Auftritten<br />
im Pettneuer Kunstraum, sein<br />
erstes Violin-Solokonzert, begleitet<br />
wurde er von seinem Großvater Rainer<br />
Hawranek auf dem Klavier. Eröffnet<br />
wurde das Kirchenkonzert mit<br />
einem Stück der Britin Mary Cohen.<br />
Die musikalische Reise führte in den<br />
Süden zu Antonio Vivaldi, der zu<br />
den bekanntesten Komponisten des<br />
18. Jahrhunderts zählt. Das Konzert<br />
beinhaltete gleich zwei Stücke des<br />
Italieners, darunter „Der Frühling“<br />
der „Vier Jahreszeiten“. Ebenfalls<br />
aus Venedig, jedoch in Brüssel aufgewachsen<br />
ist der Komponist Hector<br />
Fiocco: „Seine Musik verbindet<br />
den italienischen und französischen<br />
Stil“, erläuterte Oswald Perktold,<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
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entsprechende Berufserfahrung als VerkäuferIn<br />
im Lebensmittelbereich. Arbeitszeit:<br />
Ganzjahresstelle; Teilzeitbeschäftigung/ca.<br />
36 Wochenstunden/6-Tage-Woche; das Mindestentgelt<br />
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Bei Bedarf ist der Arbeitgeber<br />
bei der Wohnungssuche behilflich. Arbeitsort:<br />
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Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Dienstgeber kann bei der Wohnungssuche<br />
behilflich sein. Arbeitsort: Pians.<br />
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(Montag, Sonntag und Feiertage frei). Anforderungen:<br />
Lehrabschluss oder bereits mehrjährige<br />
Praxis. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />
als Zahlkellner/in beträgt € 1.530,- brutto<br />
pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
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Rezeptionist/in Ganzjahresstelle in Vollzeit<br />
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Englisch vorausgesetzt, weitere Fremdsprachen<br />
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Reinigungskraft (m./w.), ab sofort in<br />
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von Vorteil, das Mindestentgelt für die Stelle<br />
als Reinigungskraft (m./w.) beträgt € 8,42<br />
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PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 28 30./31. März 2016
der als Moderator durch den Abend<br />
führte. Als schwierigstes und zugleich<br />
technisch anspruchsvollstes<br />
Stück bezeichnete Stephanie Seifert<br />
Joseph Haydn’s „Concerto No. 2 in<br />
G-Dur“ (das hat Seifert auch bei Prima<br />
la musica präsentiert). Ebenfalls<br />
zu hören gab es die Werke „Russische<br />
Fantasie“ von Leo Portnoff sowie El<br />
viaje (Die Reise), einen Tango des argentinischen<br />
Komponisten Astor Piazzolla.<br />
Der Zuhörerapplaus wurde<br />
mit der Zugabe „Puppet Show“ von<br />
Josephine Trutt belohnt.<br />
VIELSEITIG INTERESSIERT.<br />
Der Schüler der vierten Klasse der<br />
Volksschule Pettneu zeigt sich nicht<br />
nur musikalisch, sondern auch<br />
sportlich interessiert. „Er besucht<br />
das Skitraining des Skiclub Arlberg<br />
und ist Mitglied im Kaderteam des<br />
Kletterteams Arl.rock“, verrät Oswald<br />
Perktold über Seifert, der ab<br />
kommendem Schuljahr das Gymnasium<br />
in Landeck besuchen möchte.<br />
Das nächste Mal zu hören ist Julian<br />
Seifert im Rahmen einer Vernissage<br />
am 9. April im Kunstraum Pettneu.<br />
Glaubersalz zum Nachtisch<br />
Aufführung der Theatergruppe Grins<br />
(mw) Am 19. März fand die fünfte Vorstellung des Theaters<br />
„Glaubersalz zum Nachtisch“ von Heidi Mager, inszeniert von<br />
der Theatergruppe Grins, statt. Auch bei dieser Vorstellung fanden<br />
zahlreiche Zuschauer den Weg in den Gemeindesaal Grins.<br />
Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
www.fmzkino.at<br />
FMZ Kino Imst<br />
Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />
info@fmzkino.at<br />
Markus Junghans und Amadeus Motzer teilen sich widerwillig ein Bett.<br />
Eine äußerst unterhaltsame Aufführung<br />
des Theaterstücks „Glaubersalz<br />
zum Nachtisch“ zeigte die<br />
Theatergruppe Grins. Nach der<br />
Premiere am 5. März und weiteren<br />
Aufführungen an den darauf folgenden<br />
Wochenenden gibt’s nun<br />
nur noch die Abschlussaufführung<br />
am 2. April zu sehen. Neben dem<br />
inhaltlichen Aufbau der Komödie<br />
trugen die schauspielerischen Leistungen<br />
von Sebastian Siehs, Daniel<br />
Körber, Kathrin Schmid, Judith<br />
Peintner, Stefanie Siehs und Heidi<br />
Nigg zum gelungenen Theaterabend<br />
bei.<br />
DAS STÜCK. Amadeus Motzer<br />
wurde von seiner Frau Ellen Motzer<br />
und seiner Schwägerin Marie<br />
Schmand zu einem gemeinsamen<br />
Fasten-Kuraufenthalt gedrängt.<br />
Dort angekommen und zu Sport<br />
und dem Konsum von Abführtee<br />
30./31. März 2016<br />
gezwungen, versucht sich Amadeus<br />
mit versteckten Schokoriegeln<br />
über Wasser zu halten. Des Martyriums<br />
nicht genug, muss Amadeus<br />
auch noch sein Zimmer mit Markus<br />
Junghans teilen. Dieser gibt sich als<br />
vernünftiger und folgsamer Kurgast,<br />
der mit seinem Charme den Damen<br />
den Kopf verdreht. Alle Interventionen<br />
Amadeus’, dass „mit dem<br />
etwas nicht stimmt“, werden von<br />
seiner Frau Ellen als Eifersucht abgetan.<br />
Aufgrund weiterer misstrauischer<br />
Anmerkungen gegen Markus<br />
Junghans muss sich Amadeus mit<br />
seiner Frau und seiner Schwägerin<br />
einer Therapiesitzung stellen. Dort<br />
versuchen Frau Dr. Schnabel und<br />
Schwester Monika mithilfe von<br />
Rollenspielen die Gefühle der Patienten<br />
an die Oberfläche zu holen.<br />
Kurze Zeit später kommt Amadeus<br />
Markus Junghans auf die Schliche<br />
und dreht den Spieß um …<br />
Marie, Amadeus und Ellen lauschen der Familientherapiesitzung von Dr. Schnabel.<br />
Die Damen müssen sich am Ende des Stücks einiges anhören.<br />
Es gibt Dinge, die man können sollte!<br />
Unsere TANZKURSE starten wieder!<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Stadtsaal Imst ab Mo 04.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />
Saal d. WKO Landeck ab Do 07.04.16: Anfänger PAARE und SINGLES 19.30 Uhr<br />
Mehr Informationen unter 0512/586103 oder www.polai.at<br />
RUNDSCHAU Seite 29
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
JHV des ÖAMTC<br />
Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />
der ÖAMTC-Bezirksgruppe<br />
Landeck mit Neuwahlen<br />
findet im Hotel Jägerhof<br />
in Zams statt. Beginn: 19 Uhr.<br />
FREITAG<br />
Krimiabend<br />
31. März<br />
Galtür. Die Bücherei „Zum<br />
Lesa“ in Galtür lädt um 19.30<br />
Uhr im Café „Gefrorenes Wasser“<br />
im Alpinarium zum Krimiabend<br />
mit Dietmar Wachter<br />
ein. Er liest aus seinem neuesten<br />
Buch „Das Mädchen Dori“.<br />
Musikalische Umrahmung: Ivana<br />
Vlahusic.<br />
JHV LG Landeck-Zams<br />
Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />
der Leistungsgemeinschaft<br />
Landeck-Zams findet um 19.30 Uhr<br />
im Alten Kino Landeck statt.<br />
„Artgerechte<br />
Partnerhaltung”<br />
Landeck. Frau in der Wirtschaft<br />
lädt zum Vortrag „Artgerechte<br />
Partnerhaltung“ von Andreas<br />
Winter um 19.30 Uhr im Stadtsaal<br />
Landeck. Freier Eintritt; keine<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
1. April<br />
JHV Sängerbund<br />
Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />
der Chorgemeinschaft<br />
Sängerbund Landeck findet<br />
um 20 Uhr im Gasthof Greif<br />
in Landeck statt.<br />
Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />
08. - 10. April 2016<br />
Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />
SAMSTAG<br />
Hundeschule<br />
2. April<br />
Prutz. Der Schäferhundeverein<br />
Prutz beginnt das Jahr mit einem<br />
Schnuppertag am 2. April. In<br />
der Hundeschule des SVÖ –<br />
Ortsgruppe 86 Prutz werden ab<br />
14 Uhr u. a. Schutzarbeit, ein<br />
Spürhund einer Behörde oder<br />
die Welpenschule präsentiert.<br />
Nähere Infos sowie Anfahrtsplan<br />
auf: www.svoe-prutz.com. Beim<br />
Schnuppertag sind Rasse- und<br />
Mischlingshunde sowie Welpen<br />
mit ihren Frauchen und Herrchen<br />
willkommen.<br />
Theater<br />
Grins. Die Theatergruppe Grins<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
Grins die Komödie „Glaubersalz<br />
zum Nachtisch“. Kartenreservierung<br />
unter 0650 8402170.<br />
ÖZIV-Kegeln<br />
Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />
Landeck-Imst lädt<br />
zum Kegeln auf der ESV-Oberinntal<br />
Kegelbahn in Landeck.<br />
Beginn: 14 Uhr.<br />
Dekanatsjugendmesse<br />
Landeck. Eine Dekanatsjugendmesse<br />
findet um 19 Uhr in Landeck<br />
Maria Himmelfahrt statt.<br />
Musikalische Gestaltung: Giulia<br />
und Florian. Nach der Messe<br />
Agape.<br />
MESSEGELÄNDE<br />
INNSBRUCK<br />
Sonderausstellung<br />
Oldtimer und Youngtimer<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SAMSTAG<br />
SONNTAG<br />
„Sonntag der Barmherzigkeit“<br />
Pfunds. Der „Sonntag der<br />
Barmherzigkeit“ in Pfunds beginnt<br />
um 15 Uhr in der Dorfkirche<br />
Pfunds: Aussetzung des<br />
Allerheiligsten, Barmherzigkeitsrosenkranz<br />
mit Liedern<br />
und Meditationen aus den<br />
Botschaften Jesu an die hl. Sr.<br />
Faustyna, Beichtgelegenheit mit<br />
Beichtaushilfen.<br />
MONTAG<br />
4. April<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe<br />
Fendels zeigt um 20.15 Uhr im<br />
Gemeindesaal den Schwank<br />
„Die Silberne Hochzeit“. Reservierung<br />
unter 05472 6864 oder<br />
-6875 (montags nur bis 17 Uhr).<br />
DIENSTAG<br />
2. April<br />
Konzert<br />
Prutz. Um 20.15 Uhr gibt die<br />
Musikkapelle Kaunertal im Festsaal<br />
der NMS Prutz-Ried u. U.<br />
ihr Frühjahrskonzert. Unter<br />
der Leitung von Kapellmeister<br />
Hubert Marth sind u. a. Werke<br />
von Otto M. Schwarz und Carl<br />
Millöcker zu hören. Das Jugendorchester<br />
führt gemeinsam mit<br />
der Musikkapelle „Power of the<br />
Youth“ von Fritz Neuböck auf<br />
(Leitung: Gotthard Praxmarer),<br />
Moderation: Michaela Gasser.<br />
3. April<br />
5. April<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache … wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
DIENSTAG<br />
MITTWOCH<br />
5. April<br />
Theater<br />
Serfaus. Die Heimatbühne Serfaus<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Saal<br />
Via Claudia in Serfaus die Komödie<br />
„Auf Brautschau im Internet“.<br />
Information: Wolfgang<br />
Katzinger, 0676 4152401 (Reservierungen<br />
18 bis 20 Uhr).<br />
6 . April<br />
Parkinson-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Treffen jeden ersten Mittwoch<br />
im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />
Neu im Seminarraum des Gasthof<br />
Hirschen in Imst. Informationen<br />
bei Thomas Rinner unter<br />
Tel. 0676 9035454.<br />
Eltern-Beratung<br />
Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />
mit Kinderfacharzt Dr.<br />
Michael Czerny und Hebamme<br />
Romana Agerer-Nuener findet<br />
von 9 bis 11 Uhr in der Abteilung<br />
Gesundheit der BH Landeck,<br />
Neubau, 1. Stock, statt.<br />
Diätberatung<br />
Landeck. Im Gesundheitsamt<br />
Landeck, Innstr. 5 (Neubau der<br />
Bezirkshauptmannschaft) findet<br />
eine Diätberatung statt. Um telefonische<br />
Voranmeldung unter<br />
05472 6026 (Diätologin Heidi<br />
Nicolussi) wird gebeten.<br />
„Tiroler Küche“<br />
Landeck. Um 19.30 Uhr beginnt<br />
in der FSBHM in Perjen<br />
der Abend zum Thema „Tiroler<br />
Küche“. Anmeldung bis 4. April<br />
bei der Zammer Ortsbäuerin<br />
Barbara Summerauer.<br />
Kontakt-Kaffee<br />
Landeck. Das Kontakt-Kaffee<br />
der Frauen führt nach Fließ: Besichtigung<br />
und Führung durch<br />
die Barbarakirche Fließ. Abfahrt:<br />
8.30 Uhr Pfarrkirche Landeck-Bruggen,<br />
oder Treffpunkt:<br />
9 Uhr Barbarakirche Fließ.<br />
DIVERSES<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck „Familien-<br />
Treff“ lädt zu folgenden Veranstaltungen:<br />
Säuglingsturnen für<br />
Babys von ca. 3 Monaten bis 1<br />
Jahr am ersten und dritten Freitag<br />
im Monat (1. und 15. April)<br />
um 10 Uhr in der „Eule“ Zams,<br />
Hauptplatz 4. Hebammenberatung<br />
in der Schwangerschaft<br />
(zwischen der 18. und der 22.<br />
Schwangerschaftswoche kann<br />
eine kostenlose Beratung in<br />
Anspruch genommen werden),<br />
Terminvereinbarung jederzeit<br />
möglich: 0664 4021264 (Pia<br />
Köll). Geburtsvorbereitungskurs<br />
mit Hebamme Pia Köll (fünfteilig)<br />
ab 4. April um 19.30 Uhr<br />
im Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Vortrag „Gesunde<br />
Ernährung im Kindesalter“ am<br />
7. April um 20 Uhr im Eltern-<br />
Kind-Zentrum, Referentin: Diätologin<br />
Anna Maria Bramböck,<br />
Anmeldung: 0650 3704144<br />
(Martina Pfandler).<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst<br />
regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde<br />
für Menschen mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle<br />
Landeck ist in der Malser Str.<br />
44 und unter 05442 62990 zu<br />
erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />
15.30 bis 19.30 Uhr, Donnerstag<br />
8 bis 11.30 und 12 bis 15.30<br />
Uhr). Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, www.verein-suchtberatung.at.<br />
2016<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 30./31. März 2016
Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />
Diverses<br />
Kinderbetreuung<br />
Zams. Die Einschreibung in den<br />
Kindergarten Zams für das Kindergartenjahr<br />
2016/2017 findet<br />
am 5. April von 8.30 bis 10.30<br />
Uhr im Kindergarten Zams (1.<br />
Stock) statt. Zur Aufnahme sind<br />
jene Kinder berechtigt, die bis 1.<br />
September 2016 das 3. Lebensjahr<br />
vollenden. Zur Einschreibung<br />
Geburtsurkunde und Staatbürgerschaftsnachweis<br />
des Kindes<br />
mitbringen. Das Aufnahmegespräch<br />
bzw. die Einschreibung<br />
in die Kinderkrippe Zams findet<br />
am 4. April von 8.30 bis 10 Uhr<br />
im Kindergartenbüro (EG) statt.<br />
Zur Aufnahme in die Kinderkrippe<br />
sind jene Kinder berechtigt,<br />
die bis 1. September 2016 das<br />
18. Lebensmonat vollenden. Zur<br />
Einschreibung Geburtsurkunde<br />
und Staatsbürgerschaftsnachweis<br />
des Kindes mitbringen. Die Einschreibung<br />
in den Übungshort<br />
Zams findet am 5. April von<br />
17.30 bis 18.30 Uhr im Kinderhort<br />
(EG) statt. Zur Aufnahme in<br />
den Übungshort sind jene Kinder<br />
berechtigt, die die Volksschule in<br />
Zams besuchen, es gibt aber eine<br />
beschränkte Aufnahmezahl. Zur<br />
Einschreibung Geburtsurkunde,<br />
Staatsbürgerschaftsnachweis und<br />
Sozialversicherungsnummer des<br />
Kindes mitbringen.<br />
Oberländer<br />
Frauenberatung<br />
Beratung bei Belastungen und<br />
Konflikten am Arbeitsplatz, in<br />
der Familie, bei Neuorientierung<br />
bieten „Frauen im Brennpunkt“<br />
am 31. März (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 587608); bei<br />
sexualisierter Gewalt: „Frauen<br />
gegen VerGEWALTigung“ – flexible<br />
Termine (Terminvereinbarung<br />
unter 0512 574416).<br />
30./31. März 2016<br />
Tauschmarkt<br />
Prutz. Am 1. und 2. April findet<br />
im Pfarrsaal Prutz der jährliche<br />
Tauschmarkt statt. Annahme:<br />
1. April 17 bis 19 Uhr, Verkauf:<br />
2. April 15 bis 16.30 Uhr, Auszahlung<br />
2. April 17 Uhr. Angenommen<br />
und verkauft werden:<br />
Bade- und Sportsachen (Wander-,<br />
Tennis-, Schwimmartikel<br />
etc.), Sommersportartikel wie<br />
Roller Skates, Skateboard, Fahrräder,<br />
Dreirad, Scooter etc.,<br />
Spiele, Gameboy, Musikkassetten,<br />
CD, Duplo, Federball,<br />
Fußball, Kinder- und Jugendbücher,<br />
Hochstühle, Gehschule,<br />
Gitterbett, gut erhaltene Kinderbekleidung.<br />
Es werden nur<br />
saubere, intakte und komplette<br />
Artikel angenommen. 10 % des<br />
Verkaufspreises werden für den<br />
Sozialarbeitskreis Prutz einbehalten.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Kappl. Der nächste Geburtsund<br />
Stillvorbereitungskurs unter<br />
der Leitung von Hebamme Paula<br />
Kleinheinz beginnt am Montag,<br />
dem 4. April, um 19 Uhr in<br />
Kappl. Anmeldung unter der<br />
Telefonnummer 0650 6555392.<br />
Hundeschule<br />
Landeck. Die Hundeschule<br />
Landeck eröffnet am 9. April<br />
um 15 Uhr das Trainingsjahr<br />
mit einem ,,Tag der offenen<br />
Tür“. Es gibt u. a. Informationen<br />
über die Welpenschule<br />
und Prüfungen, aber auch<br />
Vorführungen von Rettungsund<br />
Begleithunden. Nähere<br />
Infos auf der Homepage<br />
http://www.hundeschule-landeck.at.<br />
„Juzis“ in Nauders<br />
Die Jungen Zillertaler gastierten am Sonntag auf der Lärchenalm der Bergbahnen<br />
Nauders. Bei herrlichem Wetter brachten sie die Stimmung zum Kochen.<br />
<br />
Foto: Bergbahnen Nauders/Plangger<br />
Theater<br />
Landeck. Die Schauspiele<br />
Kauns zeigen am 8. April um<br />
20 Uhr in der Pfarrkirche Bruggen<br />
in Landeck „Totentanz“, das<br />
Volksschauspiel von Alois Johannes<br />
Lippel.<br />
Gesundheitsgymnastik<br />
für Onkologiepatienten<br />
Landeck. Die Gesundheitsgymnastik<br />
für Onkologiepatienten<br />
mit Ute Petter startet am 4.<br />
April um 17.45 Uhr im Alten<br />
Widum Landeck. Anmeldung:<br />
05442 68688 oder 05442 62294<br />
bei Gabi Forcher.<br />
Gesundheitsgymnastik<br />
Landeck. Der Gesundheitsgymnastik-Abendkurs<br />
(zehnteilig)<br />
mit Ute Petter beginnt am 4.<br />
April um 19.30 Uhr im Alten<br />
Widum Landeck. Anmeldung:<br />
05442 68688 oder 05442 62294<br />
bei Gabi Forcher.<br />
EWS Zams-Pians<br />
Die Erwachsenenschule Zams-<br />
Pians lädt zu folgenden Kursen:<br />
„Königin der Alpen – die Heilkraft<br />
der Zirbe“ am 31. März um<br />
19 Uhr im Zammer Kräuterstadl,<br />
Sanatoriumstraße 24. Shaolin Qi<br />
Gong (sechsteilig) ab 31. März<br />
19.30 Uhr in der Volksschule<br />
Zams. Tae Kwon Do für Kinder<br />
ab 6 (auch mit Eltern) und<br />
Jugendliche (7-teilig), Kurs A<br />
um 17.30 Uhr für Anfänger und<br />
Leichtfortgeschrittene, Kurs B ab<br />
18.30 Uhr für Fortgeschrittene.<br />
Photoshop-Kurs (digitale Bildbearbeitung;<br />
eigenes Notebook<br />
erforderlich; 6-teilig) ab 4. April<br />
19 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz<br />
Volksschule Zams. Anmeldung<br />
und Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />
05442 66045 (tägl. ab 10 Uhr).<br />
Theater<br />
Samnaun. Die Theatergruppe<br />
Samnaun führt das Stück „Opa<br />
lässt es krachen“ noch am 31.<br />
März und 7. April jeweils um<br />
20.30 Uhr im Festsaal in Samnaun-Compatsch<br />
auf.<br />
Eltern-Beratung<br />
Strengen. Am 7. April findet im<br />
Pfarramt Strengen von 9 bis 11<br />
Uhr die Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Kinderärztin Dr. Romana<br />
Slapakova und Hebamme Barbara<br />
Spiss stehen zur Verfügung.<br />
Musikwettbewerb<br />
Serfaus-Fiss-Ladis sucht einen<br />
Musiktitel für die Familiendestination.<br />
Teilnehmen können<br />
Tiroler Bands, Künstler<br />
und Komponisten, die Eigenkompositionen,<br />
vorzugsweise<br />
in Deutsch, beisteuern. Die<br />
ausgewählten Musiker werden<br />
zum Casting eingeladen. Titel<br />
als mp3 an musik@serfaus-fissladis.at<br />
senden. Einsendeschluss<br />
ist der 3. Juni.<br />
GR-Sitzung<br />
Zams. Die 3. Sitzung des Zammer<br />
Gemeinderats im Jahre 2016<br />
findet am Donnerstag, dem 31.<br />
März, um 18 Uhr im Gemeindeamt<br />
Zams statt.<br />
Klösterle Kronburg<br />
1. April: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung im Mutterhaus<br />
Zams; Leitung: Pf. Mag.<br />
H. Traxl. 2. April: „Die Kraft<br />
des Vergebens“, Oasentag<br />
im Mutterhaus Zams mit Pf.<br />
Mag. H. Traxl. Weitere Informationen:<br />
05442 63345 oder<br />
www.kronburg-tirol.at.<br />
Jazz und Dancemusic<br />
„El Greco“ im Alten Kino Landeck<br />
(dgh) Am Samstag, dem 2. April,<br />
tritt um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />
Altes Kino Landeck „El<br />
Greco“ auf. Die einzigartige Atmosphäre<br />
der polnisch-griechischösterreichischen<br />
Band wird von<br />
fünf vielseitigen Musikern geschaffen,<br />
Mastermind ist Pianist und<br />
Breakdanceworkshop<br />
mit B-BOY Wolf<br />
Am Mittwoch, dem 6. April<br />
2016, von 15.20 bis 17.20 Uhr<br />
Kinder und von 18.45 bis 20<br />
Uhr Jugend, www.joydance.at,<br />
Tel. 0650 9379596<br />
„TrauerSchreibWerkstätte“<br />
auf der Kronburg<br />
Schreiben ist eine Möglichkeit,<br />
unsere eigene Trauer auszudrücken.<br />
Trauernde können somit<br />
ihre Trauer in einem kreativen<br />
Schreibprozess gestalten und<br />
verwandeln, damit Gefühle<br />
wieder im Fluss sind und in<br />
Balance kommen. Start am 7.<br />
April 2016, von 19 bis 21 Uhr<br />
(monatlich zu je 30 Euro). Anmeldung<br />
und Auskunft unter<br />
simone.gundolf@aon.at<br />
oder der Nummer 0650 8776600.<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden 1.<br />
und 3. Dienstag im Monat anonyme,<br />
vertrauliche und kostenlose<br />
Beratung in Beziehungsund<br />
Partnerschaftsfragen sowie<br />
in Familien-, Unterhalts- u.<br />
Sozialrechtsfragen. Ort: Bezirksgericht<br />
Landeck, 3. Stock,<br />
Zimmer 17; Zeit: 8.30 bis 12<br />
Uhr; unter der Telefonnummer<br />
05442 62510-40.<br />
Fit for family<br />
Nauders. Ein fit-for-family-<br />
Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />
Nauders“ findet am 7. April von<br />
9 bis 11 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders im Mehrzweckraum<br />
statt.<br />
Komponist Joachim Mencel. Er<br />
verbindet in seinen Kompositionen<br />
Elemente des Jazz mit Klängen der<br />
elektronischen Dancemusic und<br />
Musikformen aus aller Welt. Das<br />
Konzert findet in Zusammenarbeit<br />
mit dem Kulturreferat der Stadt<br />
Landeck statt.<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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Alles<br />
Gute<br />
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50er<br />
Alles Liebe zum<br />
50. GeburtstAG!<br />
Bleib weiter so lustig und<br />
mögen in deinem Leben noch<br />
viele Wünsche in Erfüllung gehen...<br />
...wünschen dir deine Wiesenheim Mädels<br />
Petra, Irmi, Martina, Desi, Becky, Julia,<br />
Cindy und Viki<br />
Dem besten<br />
Chef aller Zeiten<br />
Danke für alles<br />
Dein Onkel Tom<br />
Team<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
„Zukunft für unsere Kinder“<br />
LK Tirol ruft das „Jahr der Regionalität“ aus<br />
(dgh) Mit dem Slogan „Heimat pflegen – Zukunft ernten!“ setzt<br />
die Landwirtschaftskammer Tirol heuer zahlreiche Maßnahmen,<br />
um die Regionalität zu fördern.<br />
„Bei der Bevölkerung ist das Bewusstsein<br />
für Regionalität spürbar.<br />
Wir möchten heuer gezielte Impulse<br />
setzen, um diesen Trend nachhaltig<br />
zu verstärken“, erklärt LK-Vizepräsidentin<br />
Helga Brunschmid.<br />
Der Begriff „Regionalität“ habe in<br />
den letzten Jahren an Dynamik, Bedeutung<br />
und Werbewert gewonnen.<br />
Der Aufschwung wurde zum Trend:<br />
2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4. 2.4.<br />
3.4. 3.4. 3.4. 3.4. 3.4.<br />
„Zahlreiche positive Entwicklungen<br />
konnten wir in der jüngsten Vergangenheit<br />
feststellen. Wir nutzen diese<br />
wertvolle Basis, um das Bewusstsein<br />
bei unseren Mitgliedern und<br />
der Bevölkerung weiter zu steigern.<br />
Regionalität betrifft uns nämlich<br />
alle und zwar jeden Tag“, begründet<br />
LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid<br />
die Wahl des Jahresmottos. Der<br />
Literatur wird am 1. April verschenkt – nicht in der Stadtbücherei, sondern am Frischemarkt.<br />
<br />
Foto: Sandra Bergmann<br />
(dgh) Am 1. April werden von den<br />
MitarbeiterInnen der Stadtbücherei<br />
Landeck beim Frischemarkt in der<br />
Malser Straße Bücher und Folder<br />
mit dem Jahresprogramm „Regional<br />
– International!“ an interessierte<br />
LeserInnen verschenkt. Bei dieser<br />
Aktion werden jede Menge neuwertige,<br />
interessante und spannende<br />
Bücher verteilt, verspricht Büchereileiterin<br />
Renate Moser-Abler. Die<br />
MitarbeiterInnen der Stadtbücherei<br />
haben es sich heuer zur Hauptaufgabe<br />
gemacht, allen LandeckerInnen<br />
die Möglichkeit zu bieten, jederzeit<br />
über Lesestoff zu verfügen und Zugang<br />
zu Büchern, Zeitschriften und<br />
kulturellen Veranstaltungen in der<br />
Stadtbücherei zu haben.<br />
Nitsche bis 18. Juni<br />
Gerald Kurdoglu Nitsches 75er-<br />
Ausstellung im Museum Ballhaus in<br />
Imst, erweitert um interessante Beispiele<br />
einer Sammlung von Druckgrafik<br />
mit dem Titel „Von Dürer bis<br />
...“, ist bis 18. Juni zu sehen. Öffnungszeiten:<br />
Dienstag, Donnerstag,<br />
Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis<br />
12 Uhr (nicht an Feiertagen).<br />
Slogan: „Heimat pflegen – Zukunft<br />
ernten!“. Mit den Aktionen sollen<br />
die Transparenz der bäuerlichen<br />
Lebensmittelproduktion sowie das<br />
Leben und Arbeiten am Bauernhof<br />
aufgezeigt werden. Ziel ist es, die<br />
Beziehung zu den Konsumenten<br />
wieder zu intensivieren. Ein besonderes<br />
Highlight wird im Frühsommer<br />
der „Tag der Offenen Stalltür“<br />
sein, der EU-weit als „Open Farm<br />
Day“ begangen wird. In allen Bezirken<br />
werden sich Betriebe als<br />
Schaubauernhöfe präsentieren. Die<br />
Besucher können dabei selbst Hand<br />
anlegen und zeigen, wie viel „Bauer“<br />
und „Bäuerin“ in ihnen steckt.<br />
Speziell Kindern wird „Schule am<br />
Bauernhof“ ein interessantes Programm<br />
bieten.<br />
Willkommen<br />
im leben!<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 30./31. März 2016<br />
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Eltern: Beatrix und<br />
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Geburtstag: 1.2.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.580 g<br />
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Sophia<br />
Eltern: Lisa Auer<br />
und Mario Juen<br />
aus Strengen<br />
Geburtstag: 8.2.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.460 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Louis<br />
Eltern: Emanuela und<br />
Reinhard Walch<br />
aus Fendels<br />
Geburtstag: 17.2.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.850 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Eva<br />
Eltern: Christiane und<br />
Arnold Prantner<br />
aus Grins<br />
Geburtstag: 9.2.2016<br />
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RUNDSCHAU Seite 33<br />
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Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imsterberg für den Bereich<br />
Logistik/Materialwirtschaft zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
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Lagermitarbeiter/-in<br />
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& Bus &<br />
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Bus sucht<br />
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am am<br />
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Standort Standort<br />
Imsterberg für<br />
für<br />
für den den Bereich Bereich<br />
Ihre Logistik/Materialwirtschaft Aufgaben<br />
zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
Logistik/Materialwirtschaft zum zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n eine/n<br />
Ihre Aufgaben Planung, Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />
Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Planung, Lagermitarbeiter/-in<br />
Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />
Lagermitarbeiter/-in<br />
Warenübernahme und Prüfung der Ware<br />
Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Kontrolle und Verpackung der Ware<br />
Warenübernahme Ihre Aufgaben und Prüfung der Ware<br />
Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />
Ihre Ihre Kontrolle Aufgaben<br />
Planung, und Verpackung Organisation der und Ware Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />
Ermittlung und Prüfung der Warenbestände<br />
Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />
Ermittlung Warenübernahme und Prüfung und der Prüfung Warenbestände der Planung, Allgemeine Durchführung und von Kontrolle<br />
Lagertätigkeiten und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Optimierung der und Lagerhaltung<br />
Verpackung der Ware<br />
Warenübernahme und und Prüfung der der Ware Ware<br />
Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />
Ihre Allgemeine<br />
Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />
Ermittlung und und Verpackung und Prüfung der der der Ware Warenbestände<br />
Ware<br />
Ihre Druchführung Qualifikationen<br />
Abgeschlossene Optimierung von von der Ein-, Schul-oder Lagerhaltung<br />
Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />
Auslagerungen<br />
Ermittlung Ausbildung/Erfahrung Allgemeine und und Prüfung Lagertätigkeiten<br />
der im der Warenbestände<br />
Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Abgeschlossene Schul-oder Berufsausbildung<br />
Optimierung Produktkenntnisse der der Lagerhaltung<br />
im Metallbereich<br />
Ausbildung/Erfahrung Ihre Qualifikationen im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Allgemeine MS-Office Lagertätigkeiten<br />
und SAP Kenntnisse<br />
Produktkenntnisse Abgeschlossene im Schul-oder Metallbereich Berufsausbildung<br />
Strukturiertes und genaues Arbeiten<br />
Ihre Ihre MS-Office Qualifikationen<br />
Ausbildung/Erfahrung und SAP Kenntnisse im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Teamfähigkeit Produktkenntnisse und Ordnungssinn<br />
Strukturiertes und genaues<br />
im Metallbereich<br />
Arbeiten<br />
Abgeschlossene Körperliche Schul-oder Berufsausbildung<br />
MS-Office Belastbarkeit, und SAP Kenntnisse Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />
Teamfähigkeit und Ordnungssinn<br />
Ausbildung/Erfahrung Strukturiertes und im genaues Bereich im Bereich Arbeiten der der Lagerhaltung erwünscht<br />
Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und Verlässlichkeit<br />
Für Produktkenntnisse diese Teamfähigkeit Position gilt im und ein Metallbereich<br />
im Ordnungssinn Mindestgehalt von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung MS-Office Körperliche und und SAP Bereitschaft Belastbarkeit, SAP Kenntnisse<br />
zur Selbststädigkeit, KV-Überzahlung Flexibilität vorhanden). und Verlässlichkeit<br />
Für<br />
Strukturiertes<br />
diese Position<br />
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gilt<br />
und<br />
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genaues Mindestgehalt<br />
Arbeiten<br />
von monatlich Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung<br />
Teamfähigkeit Für diese Position Bereitschaft<br />
und und Ordnungssinn<br />
gilt ein zur Mindestgehalt KV-Überzahlung von monatlich vorhanden). Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />
Körperliche Belastbarkeit, Selbststädigkeit, Flexibilität und und Verlässlichkeit<br />
Für Für diese diese Position gilt gilt ein ein Mindestgehalt von von monatlich Euro Euro 1.884,21 (je (je nach nach<br />
Berufserfahrung Bereitschaft zur zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />
Engineering the Future - since 1758.<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016
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Sommersaison Zimmermädchen.<br />
Wir erwarten der Tätigkeit<br />
entsprechende Deutschkenntnisse.<br />
Unterkunft kann nicht<br />
gestellt werden. Wir bieten<br />
5-Tage-Woche, Überzahlung<br />
vom KV je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung. Wir<br />
freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
unter: Tel. 05442 63001 oder<br />
office@postgasthof-gemse.at<br />
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Koch/Köchin<br />
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5-Tage-Woche<br />
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05412/61643 oder<br />
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der Tätigkeit entsprechende<br />
Grundkenntnisse am<br />
PC, Fremdsprache Englisch<br />
(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />
der Region. Unterkunft<br />
kann nicht gestellt werden. Wir<br />
bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />
möglich. Überzahlung vom KV<br />
je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung unter: Tel.<br />
+435442 63001 oder office@<br />
postgasthof-gemse.at<br />
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10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />
05412 61643<br />
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Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
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ganztags<br />
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5 oder 6 Tage-Woche<br />
Überbezahlung möglich<br />
je nach Qualifikation<br />
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Herrn Klaus Stubenböck<br />
Adamhofgasse 6, 6500 Landeck,<br />
Tel. 05442/62066<br />
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Tel. 0664 8714767<br />
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Bewerbung unter 05252 6295,<br />
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ist. Gehalten wird er von Nathanael<br />
Schwebisch, der zurzeit die örtlichen<br />
Gemeinden in der Region besucht.<br />
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Noch zur Schulzeit<br />
25. Landecker Stadtfest bereits am 25. Juni<br />
(dgh) Wie die Organisatoren<br />
Walter Sprenger und Martin Winkler<br />
mitteilen, findet das diesjährige<br />
Landecker Stadtfest bereits am letzten<br />
Juniwochenende – am 25. Juni<br />
– statt. Für die Terminverschiebung<br />
gab es vielerlei Gründe: Durch die<br />
Vorverlegung in die Schulzeit konnte<br />
eine Kooperation mit der Landesmusikschule<br />
Landeck eingegangen<br />
werden, die ihr Abschlusskonzert<br />
im Rahmen des Stadtfestes gibt. Vo<br />
15 bis18 Uhr werden alle Bühnen<br />
von den Schülern der LMS Landeck<br />
bespielt. Weiters ist es durch die<br />
Vorverlegung erstmals gelungen, die<br />
Stadtmusik Landeck-Perjen unter<br />
der Leitung von Hermann Delago<br />
für ein Showkonzert zu engagieren.<br />
Dieses Konzert wird in Zukunft abwechselnd<br />
von den „Perjenern“ und<br />
der Stadtmusikkapelle Landeck gespielt.<br />
Durch den vorverlegten Termin<br />
erhoffen sich die Organisatoren<br />
auch jene Besucher zu erreichen,<br />
denen ein Besuch des Stadtfestes<br />
bisher aufgrund ihres Urlaubs nicht<br />
möglich war. Details zum Programm<br />
gibt es in Kürze auf Facebook und<br />
auf www.mmsw.at.<br />
Mehr Frauen, mehr Junge<br />
Nach den BürgermeisterInnen-<br />
Stichwahlen in 20 Tiroler Gemeinden<br />
stehen die Dorfchefs von 278<br />
Kommunen für eine Funktionsdauer<br />
von sechs Jahren fest. Das gilt übrigens<br />
auch für die Außerferner Gemeinde<br />
Gramais, in der kein Wahlvorschlag<br />
eingebracht wurde: Hier<br />
gelten der amtierende Bürgermeister<br />
und Gemeinderat als wiedergewählt.<br />
Gemeindelandesrat Johannes Tratter<br />
freut sich u. a. über tirolweit 15 Gemeindechefinnen<br />
– sechs Jahre zuvor<br />
waren es zehn. Und er verweist auf<br />
eine Verjüngung: „Rund zehn Prozent<br />
der WahlwerberInnen für den<br />
Gemeinderat waren diesmal jünger<br />
als 25 Jahre. Einige der Jungen haben<br />
auch den Sprung in das Bürgermeisteramt<br />
geschafft. Das ist ein vitales<br />
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Fröhliche Runde<br />
Am 28. Februar feierte Josef Kathrein aus Mathon seinen 80. Geburtstag. Im Namen<br />
der Gemeinde Ischgl überbrachte Bgm. Werner Kurz die besten Glückwünsche.<br />
Im Bild: Tochter Ingrid, Jubilar Josef Kathrein mit Gattin Ottilie, Bgm. Kurz, die<br />
Söhne Paul und Walter (v. l.)<br />
Foto: Gemeinde Ischgl – Schmid<br />
Goldenes Hochzeitsjubiläum<br />
Kürzlich feierte das Ehepaar Elfriede und Ferdinand Waldner aus Ried sein 50-jähriges<br />
Hochzeitsjubiläum. Am 10. September 1965 schlossen sie am Standesamt<br />
Ried den Bund der Ehe. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten BH Dr. Markus<br />
Maaß und (Alt-)Bgm. Reinhard Knabl.<br />
Foto: Ronald Schmid/BH Landeck<br />
RUNDSCHAU Seite 39
S PORT<br />
Kristallwelten sind fest in Oberländer Hand<br />
Gleich acht Kicker aus dem Oberland schnüren ihre Fußballschuhe für die WSG Wattens – Aufstieg als erklärtes Ziel<br />
(fly) Das Beste ist gerade gut genug. Im „Real Club Golf Campoanor“<br />
in Orihuela bei Alicante, wo bereits der 1. FC Kaiserslautern, der Vfl Bochum<br />
und zuletzt das österreichische Nationalteam ihre Zelte aufschlugen,<br />
verbrachte auch Regionalliga-Spitzenreiter Wattens sein einwöchiges<br />
Trainingslager. Mit dabei: zahlreiche Kicker mit Oberländer Wurzeln.<br />
Ein Rasen wie ein Teppich. Dazu 20 hohen Zielen. Das gefällt mir.“ Seit der<br />
Grad unter der spanischen Sonne. Ja, in Wintertransferzeit ist neben Krismer mit<br />
Sachen Aufstieg wird in Wattens nichts Sandro Neurauter ein weiterer Imster in<br />
dem Zufall überlassen. Alles ist dem Diensten der Werkssportler. „Wenn ein<br />
großen Ziel „Sky Go Erste Liga“ – derzeit<br />
führen die Werkssportler mit zwei eine Entscheidung geben. Meiner Mei-<br />
Club wie Wattens anklopft, kann es nur<br />
Punkten Vorsprung auf Anif die Tabelle nung nach ist der Verein wirtschaftlich<br />
der Regionalliga West an - untergeordnet.<br />
„Ich glaub nicht, dass eine andere Tirol.“<br />
als auch sportlich die Nummer eins in<br />
Mannschaft so ein geniales Trainingslager<br />
unter solch tollen Bedingungen In dieselbe Kerbe schlägt der Zammer<br />
hatte. Nicht einmal Clubs der ersten Matthias Mimm. „Ich bin zur WSG gewechselt,<br />
da ich nach einer neuen sport-<br />
Liga“, kommt der Telfer Ex-Profi Marcel<br />
Schreter aus dem Schwärmen nicht lichen Herausforderung gesucht habe.<br />
heraus. „Ich denke, dass sehr viele Spieler<br />
in Wattens spielen wollen, weil es sportlich weiterentwickeln. Ich bin stolz,<br />
Durch das hohe Niveau kann ich mich<br />
einfach ein hochprofessionell geführter das Wattens-Trikot tragen zu dürfen.“<br />
Verein ist, mit dem man sehr viel erreichen<br />
kann. Deswegen hab auch ich mich Niko und Rene Schneebauer sehen Wat-<br />
Die beiden Rietzer Kicker-Zwillinge<br />
für die Grün/Weißen entschieden“, sieht tens als weiteren Schritt in ihrer Ausbildung.<br />
„Als Akademie-Abgänger braucht<br />
„Schreti“ die Werkssportler fast auf Augenhöhe<br />
mit seinem Ex-Club, Wacker man ein bis zwei Jahre im Erwachsenen-<br />
Innsbruck. „Natürlich ist Wacker die Fußball. Und da ist die Wattens mit<br />
Nummer eins in Tirol. Aber Wattens einer Regionalliga- und Tiroler-Ligakommt<br />
gleich danach.“<br />
Mannschaft die beste Adresse.“<br />
Eine Meinung, die auch die restlichen Wattens-Manager Stefan Köck gibt<br />
Oberländer Kicker vertreten. „Nachdem sich ob der Oberländer Stärke beim Kristallclub<br />
wenig überrascht. „Zugpferde<br />
ich bei Wacker keine Perspektive mehr<br />
gesehen habe, wollte ich unbedingt wie ein Simon Zangerl oder ein Marcel<br />
Schreter, die ja beide schon vorher<br />
wieder zu Wattens. Es ist ein sehr gut<br />
geführter Verein mit vielen motivierten in Wattens waren, zeigen, dass bei uns<br />
Leuten im Hintergrund. Zudem wollte gut gearbeitet wird. Zudem beobachten<br />
ich schon immer mit Wattens aufsteigen wir den Tiroler Raum speziell. Und das<br />
und bin überzeugt, dass wir es heuer Oberland hat gute Kicker.“ Dass er seine<br />
schaffen“, meint etwa Torgarant Simon Kicker auch ganz gut kennt, beweist der<br />
Zangerl. Ebenfalls ein Mann mit Wacker- ehemalige Innenverteidiger – „Köcki“<br />
Vergangenheit ist Samuel Krismer. „Ich war unter anderem in Pasching, Mödling,<br />
Altach, Wattens und beim FC Tirol<br />
habe mich für Wattens entschieden, weil<br />
ich dort auf sehr hohem Niveau Spielpraxis<br />
sammeln kann. Wattens ist für<br />
tätig – in einer „Schnellanalyse“:<br />
mich ein besonderer Verein, mit enorm<br />
Der „Vater“ der Oberland-Connection:<br />
Marcel Schreter.<br />
Marcel Schreter/Telfs: „Der linke Fuß<br />
von ihm ist eine Waffe. Und mit seiner<br />
Routine verhilft er uns hoffentlich zum<br />
Aufstieg“.<br />
Simon Zangerl/Landeck: „Er ist unser<br />
Goalgetter. Seine Statistik spricht<br />
Bände. Ich hoffe, dass er seine Torgefahr<br />
weiter behält.“<br />
Samuel Krismer/Imst: „Ein junger,<br />
talentierter Spieler, der uns in der Offensive<br />
qualitativ besser macht.“<br />
Matthias Mimm/Zams: „Matthias<br />
ist ein körperlich sehr präsenter Spieler,<br />
der sich in unserer zweiten Mannschaft<br />
schon sehr gut etabliert hat.“<br />
Sandro Neurauter/Imst: „Unser Neuzugang<br />
hat nach wenigen Wochen schon<br />
gezeigt, dass er ein Top-Spieler mit Potenzial<br />
für die erste Mannschaft ist.“<br />
Simon Nimmervoll/Zams: „Ein<br />
hochbegabter Spieler der schon viele Regionalliga-Spiele<br />
in den Beinen hat und<br />
in der zweiten Mannschaft eine Leader-<br />
Rolle übernommen hat.“<br />
Rene und Niko Schneebauer/Rietz:<br />
„Zwei sehr talentierte Spieler. Die beiden<br />
sind unsere Zukunftsaktien.“<br />
Teil eins der „Oberland-Connection“: Simon Zangerl, Niko und Rene Schneebauer<br />
und Samuel Krismer.<br />
Fotos: WSG Wattens<br />
Teil zwei der „Oberland Connection“: Simon Nimmervoll, Matthias Mimm und<br />
Sandro Neurauter.<br />
Die „Mission Aufstieg“ beginnt für<br />
Wattens nächste Woche mit dem Heimspiel<br />
gegen Kitzbühel und endet hoffentlich<br />
mit dem Relegations-Kracher gegen<br />
den Meister der Regionalliga-Mitte.<br />
Nach derzeitigem Stand ist dies der TSV<br />
Hartberg. Aber auch Blau/Weiß Linz hat<br />
noch reelle Chancen.<br />
Starke Damen<br />
Jahreshauptversammlung des SV Zams/Tennis<br />
(dgh) Der SV Zams/Tennis nahm<br />
an der letztjährigen Mannschaftsmeisterschaft<br />
mit sechs Teams teil. Die<br />
Herrenmannschaft, die in die Bezirksliga<br />
1 aufgestiegen war, holte sich den<br />
vierten Platz. Die neue Damen-35+-<br />
Mannschaft sicherte sich Rang zwei<br />
und spielt nun in der Landesliga B. Die<br />
U12-Jugendmannschaft wurde in der<br />
Oberlandgruppe souverän Meister. Die<br />
Jüngsten – U9 – erreichten den vierten<br />
Gesamtrang. Die beiden 45+-Senioren-<br />
Mannschaften platzierten sich im<br />
Mittelfeld. Im kommenden Jahr gibt’s<br />
ein zusätzliches Team: Der SV Zams/<br />
Tennis schickt gemeinsam mit dem TC<br />
Landeck eine junge Damenmannschaft<br />
ins Rennen, wie bei der Jahreshauptversammlung<br />
vergangene Woche im „Jägerhof“<br />
in Zams erklärt wurde.<br />
ReGIO Masters. „Der SV Zams<br />
Tennis ist ein Vorzeigeverein, was die<br />
Abhaltung von Turnieren angeht“,<br />
lobte TTV-Vizepräsident Wolfgang<br />
Winklehner die Zammer bei der Jahreshauptversammlung.<br />
Sie trugen<br />
etwa das 6. WinWin-ITN-Turnier, das<br />
Georg-Kecht-Senior-Master und das<br />
Finale des Luzian-Bouvier-Cups aus.<br />
Sportwart Willi Lentsch freut sich auf<br />
ein weiteres Turnier: „Wir haben für<br />
das nächste Jahr den Zuschlag für das<br />
TTV Regio Masters erhalten“ – Anfang<br />
September treten die besten 96 Tiroler<br />
Tennis-Kids in Zams an. Wer auf den<br />
Geschmack gekommen ist: Alle Tennis-Anfänger<br />
kostet der Mitgliedsbeitrag<br />
im ersten Jahr 75 Euro, inklusive<br />
vier Grundlagen-Trainingseinheiten in<br />
der Gruppe.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 30./31. März 2016
Qualitätsbiken<br />
Nauders zur „Approved Bike Area“ gekürt<br />
SnowKidz-Day<br />
Kinderdorf-Kinder genossen Skitag in St. Anton<br />
Die Abordnung aus Nauders bei der Verleihung der Auszeichnung mit Mountain-<br />
Bike-Holidays-Repräsentant Franz Rosenmayr (2. v. r.): TVB-Aufsichtsrat und Bikepionier<br />
Hartmann Ploner, Didi Mangalify (Mitglied Ortsbeirat), Manuel Baldauf (GF<br />
Nauders Tourismus) sowie Helmut Wolf (Teilregionsobmann und TVB-Vorstand).<br />
<br />
Foto: Nauders Tourismus<br />
(dgh) Das Nauderer Angebot für Biker<br />
wurde auf der weltgrößten Tourismusmesse<br />
mit dem Prädikat „Approved<br />
Bike Area“ ausgezeichnet. Nauders freut<br />
sich über die höchste Punkteanzahl in<br />
den Kategorien „Tour & Trail“ sowie<br />
„Freeride & Parks“. Ziel des von der<br />
Plattform „Mountain Bike Holidays“<br />
initiierten Projekts ist es, mittels eines<br />
TÜV-zertifizierten Verfahrens Qualitätsstandards<br />
für die auf der Plattform<br />
registrierten 17 österreichischen Mountainbike-Regionen<br />
sicherzustellen. „Es<br />
ist eine Ehre für mich, den Preis auf<br />
der größten Tourismusmesse weltweit,<br />
stellvertretend für alle Mitwirkenden,<br />
entgegenzunehmen“, sagte Manuel<br />
Baldauf, Geschäftsführer von Nauders<br />
Tourismus. Die Dreiländer-Region bietet<br />
2 000 Kilometer Strecken und 80 000<br />
Höhenmeter. Ein Projektteam setzt sich<br />
laufend für die Optimierung des umfassenden<br />
Angebotes ein. „Das erworbene<br />
Gütesiegel ist mit Sicherheit ein großer<br />
Verdienst unseres Projektteams ‚Bike‘<br />
sowie den Veranstaltern der ausgezeichneten<br />
Radsportveranstaltungen in der<br />
Region“, ist Helmut Wolf, Obmann von<br />
Nauders Tourismus überzeugt. In den<br />
vergangenen Jahren wurden ein 3-Länder<br />
Endurotrail oder die „3-Länder Summercard<br />
Gold – Bike“ mit integriertem<br />
kostenlosen Bike-Transfer geschaffen.<br />
Im Frühjahr bzw. Sommer 2016 folgt der<br />
Lückenschluss zwischen Altfinstermünz<br />
und Nauders. Mit der Beschilderung<br />
sämtlicher Routen nach dem Mountainbike<br />
Modell Tirol 2.0 fällt die Orientierung<br />
leicht und bei Top-Events wie den<br />
Radsporttagen Nauders mit Dreiländergiro,<br />
Race across the Alps und Nightrace<br />
sowie dem 3-Länder Enduro Race, dem<br />
Bike-Opening „Green Days“ und Nauders<br />
als Start- und Zielort für die Bike<br />
Transalp finden sportliche Radler jede<br />
Menge Herausforderungen.<br />
Schweizer Doppelsieg<br />
FIS-Slaloms in St. Anton<br />
Dank kräftiger Unterstützung von vielen Seiten verbrachten die Kinder des SOS-<br />
Kinderdorfs einen unvergesslichen Skitag in St. Anton. Foto: TVB St.Anton/Paul Schranz<br />
Neues Outfit<br />
(dgh) Der Tourismusverband St.<br />
Anton am Arlberg beteiligt sich am<br />
„SnowKidz“-Projekt des internationalen<br />
Skiverbandes, dessen Ziel es ist, Kinder<br />
und Jugendliche zum Wintersport zu<br />
bringen. In diesem Zusammenhang besteht<br />
eine Partnerschaft mit dem SOS<br />
Kinderdorf Imst. 35 Kinderdorf-Kinder<br />
verbrachten kürzlich einen besonderen<br />
Tag auf den Pisten des Arlbergs, gleichzeitig<br />
wurden 40 Skihelme des Ski-Club<br />
Arlberg übergeben. Perfekt ausgestattet<br />
mit Wintersportausrüstung von Intersport<br />
Arlberg sowie mit fachkundiger<br />
Begleitung durch Skilehrer der Skischule<br />
Arlberg und des Ski-Clubs Arlberg<br />
ging es für den Skinachwuchs auf die<br />
Piste. Die Arlberger Bergbahnen stellten<br />
die Skipässe zur Verfügung. Auch Audi<br />
unterstützte die Aktion. Mittagspause<br />
wurde beim MooserWirt gemacht.<br />
Abends wurden die Kids im Aparthotel<br />
Anton verwöhnt. SOS Kinderdorfleiter<br />
Jörg Schmidt bedankte sich für die nützlichen<br />
Geschenke und den perfekten<br />
Skitag in St. Anton am Arlberg: „Wir<br />
hatten viel Spaß im Schnee. Schön,<br />
dass wir hier von so vielen Seiten Unterstützung<br />
bekamen.“ Für Gerhard<br />
Eichhorn vom Ski-Club Arlberg ist das<br />
eine Selbstverständlichkeit: „Der Hauptzweck<br />
des Ski-Club Arlberg liegt in der<br />
Förderung des Skisports bei unseren<br />
Kindern und Jugendlichen. Wenn das<br />
SOS Kinderdorf Imst einen Skitag am<br />
Arlberg veranstaltet, leisten wir gerne einen<br />
Beitrag dazu und statten die Kinder<br />
und Jugendlichen mit SCA-Helmen aus.<br />
„Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die<br />
Kinder an diesem abwechslungsreichen<br />
Tag im Schnee hatten. Solche weltweiten<br />
Kampagnen tragen dazu bei, das Interesse<br />
am Skisport auch in Zukunft zu sichern.<br />
Das Mitwirken an derartigen globalen<br />
Programmen ist für uns daher eine<br />
Herzensangelegenheit“, betont Martin<br />
Ebster, Geschäftsführer TVB St. Anton<br />
am Arlberg.<br />
Die strahlenden Siegerinnen vom Dienstag: Anna Hofer (A), Denise Feierabend<br />
(CH) und Kathrin Auer (A; v. l.) Foto: SCA<br />
30./31. März 2016<br />
(dgh) In St. Anton fanden vergangene<br />
Woche FIS-Rennen statt. Die Schweizerin<br />
Denise Feierabend gewann am Dienstag<br />
den ersten der beiden Slaloms vor Anna<br />
Hofer und vor Kathrin Auer, beide aus<br />
Österreich. Bei hervorragenden Pistenbedingungen<br />
waren rund 60 Teilnehmerinnen<br />
am Start. Und Feierabend holte sich<br />
auch den Sieg beim zweiten Slalom, diesmal<br />
vor Elena Gilli und Michelle Basler,<br />
alle aus der Schweiz. Beste Österreicherin<br />
wurde Julia Scheib (4. Platz).<br />
Der U12 des FC Grins wurden neue Trainingsanzüge und Sporttaschen spendiert.<br />
Das Dankeschön gilt den Sponsoren Klaus Rudigier (Erdbau und Holzschlägerung;<br />
2. v. r. h.) und Dr. Wolfgang Dapunt (Arzt für Allgemeinmedizin; r. h.). Obmann Michael<br />
Jörg (3. v. r. h.) freute sich mit dem Nachwuchs. Foto: Gernot Sailer<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Auf Kickern und Boxern<br />
Start der Freestyle-Oberlandtour in St. Anton<br />
(dgh) Am <strong>13</strong>. März trafen sich 53 Jugendliche aus dem Bezirk in St.<br />
Anton zum ersten Stopp der Oberlandtour der Freestyler. Es ist dies der<br />
wichtigste Nachwuchs-Contest.<br />
Die Sieger jeder Gruppe mit Judge und Organisator Andy Gohl, Trainer Christoph<br />
„Giggo“ Wolf und Lorenzo von Zeal Otics<br />
Foto: Erhart<br />
Die Gesamtwertung der Oberlandtour<br />
ist gleichzeitig Ergebnis der Bezirks-<br />
Freestyle-Meisterschaft, die die Möglichkeit<br />
bietet, in den Bezirkskader zu<br />
kommen. Teilnehmen darf jeder, es wird<br />
lediglich eine Skiclub-Mitgliedschaft<br />
vorausgesetzt. Am <strong>13</strong>. März ging’s daher<br />
im stan ton park richtig rund. Vormittags<br />
wurden die Kinder und Jugendlichen<br />
von zum Teil noch aktiven Athleten<br />
betreut, unter ihnen die YOG2012-<br />
Goldmedaillen-Gewinnerin Elisabeth<br />
Gram, Olympia-Teilnehmer von Sotschi<br />
Marco Ladner und Andreas Gohl, Max<br />
Mall, der erst kürzlich den 7. Rang bei<br />
den YOG in Lillehammer erreichte, sowie<br />
Raphael Wolf, der neben Christoph<br />
Wolf das Paznauner Freestyle Team betreut.<br />
Nach dem Training und einem<br />
gemeinsamen Mittagessen im Rendl-<br />
Restaurant wurde der Contest gestartet.<br />
Die Teilnehmer aus neun verschiedenen<br />
Skiclubs wurden in sechs Gruppen eingeteilt.<br />
Alle hatten zwei Läufe auf den<br />
Kickern und zwei auf den Rails oder Boxen,<br />
wobei jeweils der bessere gewertet<br />
wurde. In der jüngsten Gruppe Newcomer<br />
(2003 und jünger) holte sich Elias<br />
Wechner vor Felix Alber-Strolz und<br />
Noel Walser den Sieg. In der Kategorie<br />
Young Gun (2001–2002) gewann Michael<br />
Wechner vor David Wolf und Manuel<br />
Sailer. In der Rookie-Klasse (1999–2000)<br />
holte sich Hannes Rudigier vor Moritz<br />
Schnell und Florian Huter den Sieg.<br />
In der Gruppe Semipro (1997–1998)<br />
gewann Max Mall vor Andreas Kogler<br />
und Arvid Falch. Manuel Pleifer konnte<br />
die Men-Kategorie (ab 1996) für sich<br />
entscheiden. Bei den Girls siegte Tamara<br />
Schmid vor Selina Jäger und Gerta Staudacher.<br />
Organisator Christoph „Giggo“<br />
Wolf war stolz, mit welcher Begeisterung<br />
die Jugendlichen dabei waren und<br />
freute sich über die große Teilnehmerzahl<br />
im Vergleich zu den letzten Jahren:<br />
„Die Teilnehmer hatten einen super Tag<br />
und konnten Erfahrungen im Contest<br />
sammeln sowie mit erfolgreichen Athleten<br />
trainieren. Die Vernetzung der<br />
Jugendlichen im Bezirk ist mir wichtig<br />
und die Möglichkeit, in den Bezirkskader<br />
aufgenommen zu werden, ist für alle<br />
gegeben.“<br />
FIS-Rennen am Bergkastel<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Tabellenführung ausgebaut<br />
SPG Raiffeisen Arlberg –SV Matrei II 7:0 (3:0)<br />
(BF) Leichtes Spiel für die Luchetta-Jungs. Am späten Ostersonntag-<br />
Abend überfuhren sie regelrecht die sichtlich überforderte zweite Matreier<br />
Elf und feierten zum Rückrundenauftakt den höchsten Saisonsieg.<br />
Sonntagabend, 20 Uhr, auf Kunstrasen<br />
in St. Anton, „da haben wir offensichtlich<br />
den richtigen Zeitpunkt erwischt“,<br />
konnte sich SPG-Trainer Heiko<br />
Luchetta ein verschmitztes Lächeln<br />
nicht verkneifen. Jedenfalls waren die<br />
Gäste nicht mehr hellwach, als es los<br />
ging. Nämlich mit stürmischen Angriffen<br />
der Heimischen, die sich alsbald<br />
als Treffer niederschlugen. 12. Minute:<br />
Stangler von Hafele auf Flo Berger, 1:0;<br />
17. Minute: Emanuel Pekar erhöht auf<br />
2:0; 26. Minute: Kössler-Lochpass auf<br />
Gabriel Hafele, 3:0 (12. Saisontor). „Der<br />
Gegner hat sich eine halbe Stunde lang<br />
gar nicht mehr ausgekannt“, sah Luchetta<br />
eine wankende Eppensteiner-Truppe.<br />
Die dann aber zumindest einige Minuten<br />
lang kein Tor mehr zuließ, und kurz<br />
nach der Pause sogar eine gute Chance<br />
auf das Anschlusstor vergab, ehe Pekar<br />
sein zweites Tor feierte, damit alles klar<br />
machte (50.). In der Schlussphase gaben<br />
die Arlberger vor einer gut besuchten Tribüne<br />
(200 Zuschauer: „So viele Chancen<br />
und Tore sieht man ja nicht alle Tage“,<br />
freute sich Luchetta für die Fans) nocheinmal<br />
richtig Gas: drei Tore in drei<br />
Minuten: Tobias Jehle (87.), Fabian Berger<br />
(88.) und Daniel Falch (89.) – 7:0,<br />
klar der höchste Sieg (Nummer elf), der<br />
siebte in Serie! Die SPG jetzt 8 Punkte<br />
vor einem Nichtaufstiegsrang. „Das ist<br />
gut, sicher“, nickt Luchetta, „aber die<br />
Meisterschaft ist noch lang. Die Gegner<br />
rücken uns sicher noch auf die Pelle,<br />
lassen bestimmt nicht locker.“ Selbstbewusst<br />
nach diesem tollen Heimauftritt<br />
geht´s am Samstag zu Reutte II.<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />
2. Rietz 14 26:15 29<br />
3. Oetz 14 29:16 28<br />
4. Stams 14 26:25 25<br />
5. Fulpmes 14 32:33 21<br />
6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />
7. Götzens 14 25:16 20<br />
8. Navis 14 26:22 16<br />
9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />
10. Sellraintal 14 21:22 15<br />
11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />
12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />
14. Sölden 14 24:37 9<br />
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im Bezirk Landeck!<br />
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Vereinsskirennen<br />
Foto: Bergbahnen Nauders/Folie<br />
In Nauders fanden FIS-Rennen statt. <br />
(dgh) Am Wochenende fanden in<br />
Nauders zwei FIS-Rennen statt, an<br />
denen auch Weltcupläuferinnen teilnahmen.<br />
Am Samstag siegte Christine<br />
Scheyer vor Lisa-Maria Zeller und Mirjam<br />
Puchner. Am Sonntag lachte Rosina<br />
Schneeberger vom obersten Stockerl, es<br />
folgten Mirjam Puchner und Lisa-Maria<br />
Zeller. Perfekt organisiert wurden die Bewerbe<br />
vom SK Nauders.<br />
Die Vereinsmeister mit Obfrau-Stv. Erik Stingl und Obfrau Sabine Burtscher<br />
<br />
Foto: Pfeifenberger<br />
(dgh) Am <strong>13</strong>. März fand im Skigebiet<br />
Fendels das Vereinsskirennen des SV<br />
Rai ba Ried statt. Bei tollen Bedingungen<br />
und optimaler Piste sicherte sich Lokalmatador<br />
Lukas Schranz mit einer hervorragenden<br />
Zeit den Titel des Vereinsmeisters.<br />
Vereinsmeisterin wurde Melanie<br />
Freundl, Schülermeister Georg Pfeifenberger,<br />
Schülermeisterin Lea Walzthöni,<br />
Kindermeister Leon Walzthöni und Kindermeisterin<br />
Iris Handle. Der Sieg in der<br />
Familienwertung ging an Lukas, Helga,<br />
Paul und Anna Schranz, berichtet Sabine<br />
Burtscher, Obfrau des SV Raiba Ried.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 30./31. März 2016
L ANDESLIGAWEST<br />
FC Zirl – SV Luzian Bouvier<br />
Zams 3:2 (0:1). Gegen den Tabellenzweiten<br />
und Aufstiegsanwärter „haben<br />
wir eigentlich als bessere Mannschaft<br />
verloren“, ärgerte sich SV-Neo-Trainer<br />
Peter Doubek. „Weil wir es in der ersten<br />
Viertelstunde der zweiten Halbzeit<br />
verabsäumt haben, den Sack zuzumachen.<br />
Das wäre klar möglich gewesen.“<br />
Schon im ersten Durchgang Birschner<br />
& Co mit dem besseren, zielstrebigeren<br />
Auftritt am Platz, als die verhaltenen<br />
Gastgeber. Verdient daher die Pausenführung,<br />
nachdem Julian Platter mit seinem<br />
4. Saisontor seine Farben in der 20.<br />
Minute in Front schoss. „Das war eine<br />
sehr gute erste Halbzeit“, sagte Doubek.<br />
„Wir haben es uns selber<br />
zuzuschreiben.“ Und seine<br />
Schützlinge nahmen den Schwung in<br />
die zweite Halbzeit mit, zeigten richtig<br />
gute Offensivaktionen, erspielten sich<br />
zwei Top-Chancen. Platter mit einer<br />
„Hunderter“, Edi Stubenböck im Pech<br />
– Latte! „Da hatten wir die Chance,<br />
den Sack zuzumachen“, so Doubek. So<br />
blieb die Aschenwald-Truppe im Spiel,<br />
und zwei Zammer Fehler im Aufbauspiel<br />
drehten das Match. Galovic (54.)<br />
und Ex-Bundesligaspieler Armin Hobel<br />
(66.) mit Extraklasse, eiskalt. „Zwei<br />
dumme, individuelle Fehler. Wir haben<br />
es uns selber zuzuschreiben“, schüttelte<br />
Doubek verständnislos den Kopf. Trailovic<br />
per super gezirkeltem Freistoß<br />
(89.) saß, 3:1; Melmers Anschlusstreffer<br />
fiel mit dem Schlusspfiff – zu spät:<br />
drittes punkteloses Match der Zammer<br />
30./31. März 2016<br />
Zwei Niederlagen<br />
am Karsamstag<br />
(BF) Das war kein guter Tag, dieser vergangene Karsamstag. Sowohl die<br />
Zammer (2:3 in Zirl) als auch Prutzer (1:2 gegen Neustift) verloren – trotz<br />
Pausenführung. Unisono die beiden Trainer: „Das war unnötig!“.<br />
Gebietsliga West<br />
Der Fokus war auf das Auftaktspiel<br />
in Vils gerichtet, doch das fand Karsamstag<br />
wegen irregulärer Platzverhältnisse<br />
nicht statt. Jetzt richtet sich<br />
das Augenmerk der Landecker auf<br />
das Freitagabend-Match gegen den<br />
Tabellensechsten Veldidena. Anstoß<br />
im Perjener Stadion: 19.30 Uhr<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />
2. Längenfeld 14 27:12 27<br />
3. Haiming 14 30:19 25<br />
4. Umhausen 14 25:21 23<br />
5. Oberhofen 14 27:15 22<br />
6. Veldidena 14 28:22 22<br />
7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />
8. Schmirn 14 28:23 18<br />
9. Tarrenz 14 23:37 18<br />
10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />
11. Rum 14 19:39 15<br />
12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />
14. Sistrans 14 16:30 11<br />
in Folge, gebunden im Mittelfeld. Doubek<br />
sieht trotzdem Positives: „Auf die<br />
Leistung können wir aufbauen. In Neustift<br />
die Chancen besser nutzen, dann<br />
klappt es.“<br />
SPG Prutz/Serfaus – SV<br />
Neustift 1:2 (1:0). SPG-Trainer<br />
Alex Jäger konnte es nicht wirklich<br />
verstehen. „Wir hatten so lange alles<br />
im Griff. Ich hatte nie das Gefühl gehabt,<br />
da könnte was gehen, bei denen“,<br />
schüttelte er den Kopf. Und musste es<br />
doch zur Kenntnis nehmen: Über eine<br />
Stunde lang die Heimischen vor (zufriedenen)<br />
200 Fans Chef am Platz, hochverdient<br />
1:0 vorne (Florian Kneringer,<br />
20.), aber halt eine trügerische knappe<br />
Führung. Denn die Chancen auf zwei,<br />
drei weitere Tore waren da …<br />
„Wir haben darum gebettelt.“<br />
Es geschah in der 66. Minute.<br />
Der Ballverlust in der Vorwärtsbewegung,<br />
trotzdem sah sich der Neustifter<br />
einer SPG-Überzahl gegenüber. Aber<br />
die Sandbichler-Elf im Abwehrverhalten<br />
zu zaghaft, ließen den Abschluss<br />
von SV-Mann Gleirscher zu, 1:1. „Sinnlos“,<br />
schüttelte Jäger den Kopf. „Und<br />
danach gingen die Köpfe nach unten.“<br />
Die Obergrichter minutenlang irgendwie<br />
im Schockzustand, die Stubaitaler<br />
nutzten das aus, 1:2 (Rogen, 82.). „Ein<br />
Abseitstor, aber wir haben darum gebettelt“,<br />
fehlte Jäger jegliches Verständnis<br />
für dieses Verhalten seiner Schützlinge.<br />
Die sich aber noch einmal zu einer<br />
Schlussoffensive aufrafften. „Ein Remis<br />
war möglich, wäre mindestens gerecht<br />
gewesen“, so der Prutzer Coach. Aber<br />
in der Schlussminute verhinderte der<br />
Neustifter Verteidiger kurz vor der Linie<br />
den Einschlag – 6. Saisonniederlage, in<br />
den letzten drei Heimspielen mussten<br />
sich die Obergrichter mit einem Punkt<br />
begnügen. Jäger: „Von der Tabellensituation<br />
her ist null passiert. Bei den<br />
Pitztalern müssen wir punkten.“ Wichtige<br />
Punkte werden in der 15. Runde in<br />
Arzl bei der punktegleichen SPG Pitztal<br />
vergeben.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Absam 14 43:21 31<br />
2. Zirl 14 26:24 28<br />
3. Axams 14 37:17 27<br />
4. Mils 14 22:17 25<br />
5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />
6. Thaur 14 29:34 21<br />
7. Zams 14 28:30 20<br />
8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />
9. Pitztal 14 17:16 18<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />
11. Neustift 14 23:35 16<br />
12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />
14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />
T IROLLIGA<br />
„Leistung war<br />
nicht so, wie erwartet!“<br />
FG Ulmer Hütte Schönwies/Mils – SV Hall 1:3 (1:2)<br />
(BF) In der besten Phase der Schönwieser, zwischen der 20. und 40.<br />
Minute, gelang das zwischenzeitliche 1:1. Aber am Ende erwiesen sich die<br />
Haller als die zielstrebigere und effektivere Mannschaft, gingen auch im<br />
zweiten Duell als verdiente Sieger vom Platz.<br />
Konsequente Abwehrarbeit der Haller, da gab’s für die Schönwieser kaum ein<br />
Durchkommen. <br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Die gute Seite einer Niederlage: Es ist<br />
in der Tabelle nichts passiert, da auch<br />
die hinter den Schönwiesern liegenden<br />
Teams nicht entscheidend punkten<br />
konnten. Aber was FG-Trainer Alex Kregar<br />
(nach Schlusspfiff in Gedanken versunken,<br />
minutenlang am Spielfeldrand)<br />
sichtlich nachdenklich stimmte: „Zu<br />
früh und leicht Gegentore bekommen.<br />
Wir sind noch nicht da, wo wir hin wollen.<br />
Es war bestimmt nicht schlecht, was<br />
die Jungs zeigten. Aber insgesamt war<br />
die Leistung nicht so, wie erwartet.“<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 17 37:18 37<br />
2. Imst 17 32:15 32<br />
3. Kematen 17 33:24 32<br />
4. Union Innsbruck 17 31:22 30<br />
5. Wörgl 17 44:22 29<br />
6. Telfs 17 31:17 28<br />
7. Wattens 1b 17 29:24 27<br />
8. Hall 17 35:24 26<br />
9. Kundl 17 24:20 25<br />
10. SVI 17 31:33 25<br />
11. Mötz/Silz 17 33:34 23<br />
12. Schönwies/Mils 17 26:34 20<br />
<strong>13</strong>. Fügen 17 27:32 18<br />
14. Völs 17 17:39 <strong>13</strong><br />
15. Jenbach 17 16:56 9<br />
16. Matrei 17 <strong>13</strong>:45 5<br />
Punktehoffnung nach<br />
Ausgleich. Fußball „zieht“ in<br />
Schönwies. Das erste Frühjahrs-Heimspiel<br />
von Agerer & Co lockte gut 500<br />
Fans an. Sie (und die FG-Kicker) mussten<br />
schon früh den ersten Rückschlag<br />
verdauen, als den Gästen nach sechs<br />
Spielminuten das 0:1 glückte. Ein Dämpfer,<br />
der die Heimischen aber so richtig<br />
wachrüttelte. Sie zeigten in der Folge<br />
starke Offensivaktionen, waren auch in<br />
Standards gefährlich: Ein Freistoß an die<br />
Lattenunterkante (17.), einer von SVH-<br />
Goalie Rettenwander mit großer Mühe<br />
pariert (20.) – der Ausgleich lag in der<br />
Luft, und war dann auch verdient. Tolle<br />
Spielszene, Doppelpass von Neuzugang<br />
Patrick Höllrigl mit Venier durch das<br />
Zentrum der Haller Abwehr, Peter Venier<br />
ins lange Eck – 1:1 (24.). Man hatte<br />
das Gefühl – da geht was. Aber immer<br />
wieder so Nadelstiche der Güclü-Truppe.<br />
Und daraus das 1:2. Ex-Zams-Kicker<br />
Florian Binder am Sechzehner von der<br />
FG-Abwehr „vergessen“, völlig alleine,<br />
Direktabnahme ins kurze Eck – Keeper<br />
Mark chancenlos (40.).<br />
„iCh weiSS, wir sind steigerungsfähig.“<br />
Nach dem<br />
Wechsel war die Erwartungshaltung bei<br />
Fans und Betreuern groß. Man war ja<br />
dran. Doch trotz aller Bemühungen der<br />
Kregar-Elf, die vorgetragenen Angriffe<br />
verpufften spätestens am gegnerischen<br />
Strafraum, und in den Gegenzügen<br />
zeigten die Unterinntaler ihre (Einzel-)<br />
Qualitäten auf. Das war gefährlich, es<br />
führte zum entscheidenden dritten Gegentor<br />
(Gstrein, 57.). Am Ende gingen<br />
die Haller als verdiente Sieger vom Platz,<br />
weil sie defensiv besonders zweite Halbzeit<br />
fast nichts zuließen, offensiv zielstrebig,<br />
abschlussorientiert wirkten. „Ich<br />
weiß, wir sind steigerungsfähig“, sagte<br />
FG-Trainer Alex Kregar, nach der (erst)<br />
zweiten Heimniederlage. Das soll gegen<br />
die Union (2:2 im Hinspiel) nicht passieren.<br />
Anstoß: Samstag, 17 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Prutzer „Zweite“<br />
schlagen Tabellendritten<br />
(BF) Chancen im Minutentakt, trotzdem großes „Zittern“ in Prutz um<br />
die drei Punkte: Ausgleich in der 90. Minute kassiert, Siegtor mit dem<br />
letzten Angriff (93.)! Die SPG Oberes Gericht schlägt Grins klar mit 4:1<br />
(torreicher Einstand der „Neuen“), Fließ gerät gegen Zams II 0:2 zurück,<br />
holt noch einen Zähler, Stanz (1:3) zwingt Leader Nassereith alles zu geben,<br />
während die zweite Landecker Mannschaft nicht über den Fernpass<br />
muss – Absage in Vils. Die Partie Schönwies II gegen Pians/Strengen fand<br />
nach redaKTIONSSCHLUSS statt.<br />
SPG Prutz/Serfaus II – FC<br />
St. Leonhard 2:1 (1:0). „Das hätten<br />
wir fast noch vergeigt“, schnaufte<br />
SPG-Trainer Marcel Bock kräftig durch.<br />
„Da hast du Chancen fast im Minutentakt,<br />
hättest locker klar führen können,<br />
dann diese letzten Minuten …“ Nach<br />
zwanzig zerfahrenen Minuten, in denen<br />
man sah, dass beide Mannschaften<br />
erstmals in einem Wettkampf standen,<br />
übernahmen die Heimischen deutlich<br />
das Kommando. Und kamen so richtig<br />
in Fahrt. Benni Schranz von der Seite<br />
durch, seinen Stangler zurück verwertete<br />
Lukas Stöckl im Strafraum sicher zum<br />
1:0 (33.). Der Tabellendritte hatte da<br />
schon wenig zu bestellen, zweite Halbzeit<br />
spielten dann nur mehr die Prutzer<br />
auf. Und wie, Chance um Chance erarbeitet,<br />
aber das zweite Tor wollte nicht<br />
gelingen. Und so passierte es. In der<br />
90. Minute kamen die Pitztaler einmal<br />
vor, die Flanke, Neurauter „vergessen“,<br />
nickte zum 1:1-Ausgleich ein. „Ich hab’s<br />
mir eh schon gedacht, wenn man den<br />
Sack nicht zumacht“, orakelte Bock. Sah<br />
dann aber das glückliche Ende. Letzte<br />
Aktion, der Stangler von der Seite, zwei<br />
Anläufe – Patrick Rietzler versenkt das<br />
Ding im langen Eck – 2:1 (93.), Schlusspfiff<br />
mit jubelnden Prutzern (8. Saisonsieg)!<br />
Revanche aus dem 2:5 im Hinspiel<br />
geglückt, in der Tabelle zwei Plätze gut<br />
gemacht. „Die Jungs sind schon gut<br />
drauf“, nickt Bock zufrieden. Jetzt geht’s<br />
zu Leader Pitztal II.<br />
SPG Oberes Gericht – FC<br />
Grins 4:1 (1:0). Auf Kunstrasen in<br />
der Kältepolarena Nauders fühlten sich<br />
die Grinner gar nicht wohl, konnten<br />
ihre Auswärtsschwäche (vier Niederlagen,<br />
zwei Remis) nicht ablegen. Die<br />
Wachter-Elf mit mehr Druck nach vorne<br />
von Beginn weg, das gipfelte im 1:0 (22.)<br />
durch Nikolaj Gredler. Danach verloren<br />
die Heimischen etwas den Faden. „Das<br />
waren so Kleinigkeiten, die uns draus<br />
brachten“, sagte Wachter, um in Halbzeit<br />
zwei nochmals richtig Gas zu geben.<br />
Martin Messner (53.), Alex Federspiel<br />
(55.) und Gredler mit seinem zweiten<br />
Tor – nach einer Stunde stand’s 4:0.<br />
Auch dank gelungenem Einstand der<br />
Prutzer Neuzugänge Gredler und Messner.<br />
Was Wachter „wurmte“: „Nach dem<br />
4:0 agierte die Mannschaft zu locker,<br />
unkonzentriert. Das ist der Punkt, der<br />
zu kritisieren ist.“ So ließen sie das Ehrentor<br />
des FC Grins durch Gabriel Thurner<br />
zu (79.). Mit dem 6. Saisonsieg, alle<br />
im eigenen Stadion herausgeschossen,<br />
kommen die Obergrichter bis auf zwei<br />
Punkte an Grins ran. Es folgt das Match<br />
bei Schönwies II, auch die Mäder-Elf<br />
nochmals auswärts – FC Fließ.<br />
FC fLIess – SV Luzian Bouvier<br />
Zams II 2:2 (0:2). In der 2., 3.<br />
und vierten Meisterschaftsrunde spielten<br />
die Fließer jeweils unentschieden, danach<br />
gab’s keine Punkteteilungen mehr,<br />
bis zu dieser ersten Frühjahrsrunde, dem<br />
Spiel Nummer 14. „Wenn man in der<br />
letzten Minute den Ausgleich schießt,<br />
dann ist das schon glücklich“, gesteht<br />
FCF-Trainer Christian Kogler. „Aber<br />
man muss sehen, dass wir zweite Halbzeit<br />
richtig gut aufgespielt haben, deshalb<br />
denke ich schon, dass es am Ende<br />
verdient war.“ Das vierte Saisonremis<br />
fixierte Josef Gritsch erst in der 89. Minute,<br />
mit einem „Tausendguldenschuss“<br />
aus 25 Metern (Kogler: „Das hat er super<br />
gemacht!“). Zur Pause musste der FCF-<br />
Coach „eine kleine Kabinenpredigt“ halten,<br />
„denn wir agierten so, als wären wir<br />
noch im Winterschlaf“, monierte er. Die<br />
Thurner-Truppe, im Hinspiel den Fließern<br />
noch 1:4 unterlegen, dagegen vom<br />
Anpfiff weg hellwach: Depeli (6.) und<br />
Martin Vuljaj (18.) – 0:2, FCF-Mann Mathias<br />
Kathrein mit Schadensbegrenzung<br />
(27.), 1:2 – Halbzeit. Danach eine andere<br />
Fließer Mannschaft am Platz, die in der<br />
80. Minute einen Elfer verschoss, um<br />
dann doch noch den Punkt zu retten.<br />
Für den Vorletzten war es erst der zweite<br />
Auswärtspunkt – jetzt folgt die nächste<br />
schwere Hürde bei St. Leonhard. Die<br />
Fließer dagegen können noch einmal<br />
zu Hause auflaufen – Grins gastiert am<br />
Samstag (17 Uhr) in der Fließerau.<br />
TS NaSSereith – SV Franz<br />
Bouvier Stanz 3:1 (1:0). „Das war<br />
ein saugutes Spiel von beiden Seiten, das<br />
muss ich schon sagen“, fand SV-Trainer<br />
Flo Deutschmann lobende Worte für<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />
2. Nassereith 14 44:24 33<br />
3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />
5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />
6. Grins 14 32:29 22<br />
7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />
8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />
9. Stanz 14 35:38 16<br />
10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />
11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />
12. Zams 1b 14 26:43 12<br />
<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />
14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />
die Leistung seiner Schützlinge. „Ich<br />
denke, wir haben dem Zweiten alles<br />
abverlangt.“ Aufbauend auf eine starke<br />
Torhüterleistung von Florian Lenfeld<br />
setzten die Stanzertaler immer wieder<br />
Nadelstiche nach vorne, vergaben sogar<br />
die große Chance zur Führung: Kapitän<br />
Maier jagte den Elfer drüber (18.)! Dagegen<br />
zeigte sich die Torjägerklasse auf<br />
der anderen Seite: Daniel Krabichler (21<br />
Saisontore) schoss letztlich seine Farben<br />
mit drei Treffern (20., 48., 90.) im Alleingang<br />
zum Sieg. Die sehenswerte Leistung<br />
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
SV Mieders – FC Raiba Paznaun<br />
1:2 (1:1). „Ganz ehrlich, ich<br />
habe mir schon etwas erwartet, denn<br />
die Jungs haben saumäßig gut trainiert“,<br />
FCP-Trainer Werner Sonderegger mit<br />
zufriedenem Schmunzeln. „Aber dass<br />
es so super klappt, da staunte auch ich<br />
nicht schlecht.“ Dabei ließ sich die Sache<br />
beim Herbstmeister gar nicht gut<br />
an. Ein gerechter Elferpfiff, FC-Keeper<br />
Zauser noch dran, der Ball aber drin<br />
(Piffer, 20.). Doch die Reaktion folgte<br />
auf dem Fuß, mit aggressivem Spiel der<br />
Paznauner gegen den Gegner und voller<br />
Offensive. Belohnt mit dem 1:1-Ausgleichstreffer<br />
per Kopf von Daniel<br />
Spiss (36.). Und die 2. Halbzeit legten<br />
Pfeifer & Co noch eins drauf: Sandro<br />
Kleinhans „zündete“ einen an, der Gewaltschuss<br />
aus gut 30 Metern zappelte<br />
im Netz – 1:2 (56.)! „Zum Schluss hin<br />
wurde es beinhart“, sagte Sonderegger.<br />
„Da legten die noch alles hinein. Aber<br />
ich muss sagen, das war eine tipp-toppe<br />
Leistung der Jungs, Hut ab!“ Ihn freute<br />
besonders, dass der eingewechselte Jungkicker<br />
Jonas Kurz (16) „sehr gute Akzente<br />
gesetzt hat. Das war toll, auch für<br />
die Moral“, nickte er anerkennend. Alle<br />
beiden Duelle mit Mieders gewonnen<br />
(3:2 in See), Saisonsieg Nummer 10 (auswärts<br />
das zweite Mal hintereinander),<br />
gleichgezogen mit dem Ersten, da tritt<br />
Sonderegger bewusst auf die „Bremse“:<br />
„Nur nicht überheblich werden“, mahnt<br />
er vor dem nächs ten Auswärtsspiel in<br />
Grinzens (H: 2:2).<br />
SV Raiba rIed – SK WILten<br />
3:3 (1:1). „Unterm Strich muss ich ganz<br />
ehrlich sagen, das war ein glückliches<br />
Remis“, gestand SVR-Trainer Martin<br />
Radda. Es war das dritte Saisonremis der<br />
der Stanzer („Zweite Halbzeit waren wir<br />
richtig gut dran“) endete im Ehrentor<br />
von Mathias Renner (91.). Letztlich war<br />
die 8. Saisonniederlage nicht zu verhindern,<br />
„trotz toller Unterstützung der vielen<br />
mitgereisten Fans, sogar der Bürgermeister<br />
war dabei“, ging der Dank von<br />
Deutschmann in Richtung der lautstark<br />
anfeuernden Stanzer Abordnung. „Jetzt<br />
ist der Fokus auf Haiming gerichtet. Alle<br />
sind fit, wir haben was gutzumachen“,<br />
erinnert er an das herbe 0:4 im Hinspiel.<br />
Anstoß: Sonntag, 15 Uhr.<br />
Perfekter Paznauner Auftakt<br />
Ried erspielt sich einen Punkt<br />
(BF) Gleich das Schlagerduell gewonnen! „Ja, das war ein richtig bärenstarker<br />
Auftritt meiner Jungs“, freute sich FCP-Trainer Sonderegger über<br />
den 2:1-Auswärtssieg bei Leader Mieders.<br />
Obergrichter. „Erste Halbzeit waren wir<br />
klar schlechter, da hat gar nichts gepasst.<br />
Danach war’s etwas besser. Was mich<br />
beeindruckte, war die kämpferische<br />
Leistung meiner Jungs, super!“ Und die<br />
Chancenverwertung. Dreimal konnten<br />
Burtscher & Co vorlegen, trotz spielerischer<br />
Unterlegenheit. Zuerst Romed<br />
Jenewein (37.), dann Pacher (47.) und<br />
schließlich Alili (66.). Die Innsbrucker<br />
jedesmal unter Zugzwang, verschossen<br />
zuerst einen gerechten Elfer, erzielten<br />
noch vor der Pause das 1:1, um mit<br />
einem „sehr harten“ Strafstoß, so Radda,<br />
zum 2:2 (59.) bzw. in der 79. Minute<br />
zum 3:3-Endstand auszugleichen.<br />
„Gut für die Moral“, nickt der Coach.<br />
„Mit so einem Ergebnis darf man nicht<br />
unzufrieden sein, wenn man bedenkt,<br />
dass sieben Stammkräfte fehlten. Wir<br />
brauchen sicher noch drei, vier Wochen,<br />
bis wir im Rhythmus sind.“ Es folgt das<br />
Auswärtsspiel bei der SPG Lechtal (9.).<br />
Radda: „Schwierig, schwierig. Drei Spieler<br />
fehlen sicher, Umstellungen werden<br />
da notwendig. Schauen wir mal.“<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Mieders 14 42:15 31<br />
2. Imst 1b 14 37:16 31<br />
3. Paznaun 14 38:23 31<br />
4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />
5. Lechaschau 14 37:27 23<br />
6. Wilten 14 27:23 22<br />
7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />
8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />
9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />
10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />
11. Zugspitze 14 22:31 12<br />
12. Ried 14 16:27 12<br />
<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />
14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />
Der Weiße Rausch 2016<br />
(dgh) Wer auf Geschwindigkeit, Risiko<br />
und beeindruckende Landschaften<br />
steht, ist am 16. April in St. Anton genau<br />
richtig. Das Kultrennen „Der Weiße<br />
Rausch“ mit dem wohl spektakulärsten<br />
Massenstart findet zum 19. Mal statt.<br />
Dabei stürzen sich 555 WintersportlerInnen<br />
aus aller Welt gleichzeitig vom<br />
Vallugagrat in die Tiefe. Der erste Bewerb<br />
des Triathlons „Arlberg Adler“ fasziniert<br />
und hat seit 2011 einen kleinen<br />
Bruder: Beim „Mini Weißen Rausch“<br />
wird die Strecke etwas entschärft. Die<br />
Jahrgänge 2000 bis 2005 starten bei der<br />
Pistenfahrzeuggarage Habri und können<br />
ihr Können – Start um 16.30 Uhr<br />
– auf derselben Strecke wie die der Erwachsenen<br />
beweisen.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 30./31. März 2016
Den Kids gewidmet<br />
Schach: Karin Schnegg ausgezeichnet<br />
(dgh) Mehr als 200 SchachspielerInnen<br />
kamen am 12. März nach<br />
Landeck, um die letzte Runde der<br />
TMM15/16 im Stadtsaal zu beschließen.<br />
Zu Beginn der Finalrunde wurde<br />
eine sehr verdienstvolle Funktionärin<br />
des Landesverbandes Schach geehrt:<br />
Mag. Karin Schnegg war im Laufe des<br />
Jahres aus familiären (Hausbau) und<br />
beruflichen Gründen zurückgetreten.<br />
Ihr wurden vom Präsidenten des Tiroler<br />
Schachverbandes das Goldene Ehrenzeichen<br />
mit Urkunde und ein Blumenstrauß<br />
überreicht. Er bedankte sich für<br />
ihren großen Einsatz als Jugendreferentin:<br />
Es gab in ihrer Zeit große Erfolge<br />
im Nachwuchsbereich, ihre Schützlinge<br />
holten sich viele österreichische Meistertitel,<br />
und so mancher durfte auf Grund<br />
seiner Leistungen zu Europa- bzw. Weltmeisterschaften<br />
fahren. Schnegg war es<br />
auch, die die Tiroler Jugendschachrallye<br />
gegründet hat, die heuer bereits zum <strong>13</strong>.<br />
Mal ausgetragen wird. Auch Trainingslager<br />
mit den Kids, wie sie den Nachwuchs<br />
immer nannte, organisierte sie im<br />
ganzen Land und auch bei ihr zu Hause.<br />
Karin Schnegg bedankte sich für die<br />
Ehrung bei Präsident Johannes Duftner<br />
und wünschte ihrer Nachfolgerin Ina<br />
Anker viel Erfolg bei der Betreuung des<br />
Tiroler Schachnachwuchses.<br />
30./31. März 2016<br />
Arlberg Giro an einem Sonntag<br />
Der Arlberg Giro hat sich in den<br />
vergangenen Jahren zum beliebten<br />
Rennradmarathon mit spektakulärem<br />
Bergpanorama entwickelt. Um ein<br />
Aufeinandertreffen zweier gleichartiger<br />
Radsportveranstaltungen zu vermeiden,<br />
findet die sechste Auflage des Giro am<br />
Sonntag, dem 31. Juli 2016, statt. Das<br />
Profi-Kriterium wird wie geplant am<br />
†<br />
Samstag abgehalten. Bisher angemeldete<br />
Teilnehmer können ihre Anmeldung<br />
kostenlos unter events@stantonamarlberg.com<br />
stornieren. Der Frühbucherbonus<br />
bis zum 31. Dezember 2015 gilt<br />
weiterhin. Der Preis beträgt bis dahin 45<br />
Euro, am 1. Jänner steigt das Nenngeld<br />
auf 59 Euro an. Anmeldung auf www.<br />
arlberg-giro.com/anmeldung.php.<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 2. 4.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
(gest. Orgel), hl. Amt für<br />
Margarethe Kienzl, Gedenken für<br />
verst. Mutter Paula Ehrhard (Hochasten),<br />
zu Ehren der Muttergottes<br />
und für Leb. und Verst. (Hochasten/<br />
Arzl), Karl und Rosa Schrott, Franz<br />
und Martha Kuen (Ldk.).<br />
Sonntag, 3. 4.: (gest. Orgel mit<br />
Solo, Barmherzigkeitsablass) 10 Uhr<br />
hl. Amt für Ida und Josef Schöpf,<br />
Gedenken für Ursula Frank, Rosa<br />
Schuler, arme Seelen, Hilde, Alois<br />
und Fredi Bartl, Maria und Erich<br />
Witsch, Leb. und Verst. der Fam.<br />
Hammerl, Gasser und Köhle, zu Ehren<br />
der Muttergottes, zu Ehren des<br />
hl. Antonius.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 31. 3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 1. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Fam.<br />
Kaufmann, Krismer und Haindl,<br />
Arnold (Noldi) Thurner, Elisabeth<br />
Resch, Pepi Krismer (1. Jhm.).<br />
Samstag, 2. 4.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
Karl und Irma Haueis (Jhm.), Willi<br />
Freina (Jhm.), Walter Sprenger, Siegmund<br />
Klammer, Alois Huber.<br />
Sonntag, 3. 4.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Greti Carotta,<br />
Hans Lechleitner und Fam., Luis<br />
Geiger und Angeh., Elisabeth Bazzanella,<br />
Vefi Zangerl (Jhm.), Hilda<br />
und Erich Tiefenbrunn (Jhm.), Michael<br />
Girardelli (Jhm.), Lilly und<br />
Celina Girardelli.<br />
Montag, 4. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 5. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 6. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Siegmund<br />
Klammer.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Franz Gandler<br />
(1. Jhtg.), Dietmar Plattner (Jhm.),<br />
Maria Reden, arme Seelen, anschl.<br />
Anbetung bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 1. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 2. 4.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Josef Höflinger<br />
(Jhm.), Annelies und Walter<br />
Frieden, Monika Pechtl, Herbert<br />
Tilg, Hans Hecht, Klaus Sieß, Gertrude<br />
Schiestl, Richard und Hilde<br />
Moranduzzo.<br />
Sonntag, 3. 4.: 9.45 Uhr Einzug der<br />
Erstkommunionkinder, anschl. hl.<br />
Messe.<br />
Montag, 4. 4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 6. 4.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
an Anna und Karl Ganglberger,<br />
Franz und Paul Scheiber, Alois<br />
und Elisabeth Dilitz, Marianne Klapeer,<br />
arme Seelen, nach Meinung.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 1. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Thomas Hammerl,<br />
Karl und Mathilde Hammerl, Klaus<br />
und Anna Hammerl, Stefan Nairz,<br />
Edmund, Aloisia und Hans Theiner,<br />
Hildegard Regensburger, Christine<br />
Ina Anker, Johannes Duftner und Bgm. Wolfgang Jörg (hinten v. l.) bedankten sich<br />
bei Karin Schnegg. <br />
Foto: Herbert Erlacher/Landesverband Tirol<br />
Schweisgut, Josef und Katharina<br />
Juen, nach Meinung, anschl. stille<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit bis<br />
20 Uhr.<br />
Samstag, 2. 4.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Alois Graber, Konrad<br />
Traxl, Margot und Ernst Fraidl, Alois<br />
Kofler, Agnes, Josef, Maria und Alfred<br />
Hammerl, Brigitte Briedl, nach<br />
Meinung.<br />
Sonntag, 3. 4.: 9.45 Uhr Einzug<br />
der Erstkommunionkinder von der<br />
Volksschule in die Pfarrkirche, 10<br />
Uhr hl. Messe mit den Erstkommunionkindern<br />
mit Gedenken an Rosa<br />
Schnegg, Verst. der Fam. Thurner,<br />
Walser und Jäger, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 4. 4.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 5. 4.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe, von den<br />
Frauen mitgestaltet, mit Gedenken<br />
an verst. Eltern und Geschw. Platter<br />
und Alois Schranz, Maria und Enrico<br />
Facchini, Verst. der Fam. Vahrner,<br />
Rosa Prantauer, Maria Rudig, Alois<br />
und Herta Schmid.<br />
Mittwoch, 6. 4.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 31. 3.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 1. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr HerzJesuFreitag, hl. Messe<br />
für Vasel Ljuljdjuraj, Marianne Zangerl,<br />
Erna Hofer, anschl. Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit ab 19 Uhr.<br />
Sonntag, 3. 4.: 10 Uhr hl. Messe<br />
für Vasel Ljuljdjuraj, Josef und Rosa<br />
Kleinheinz, Leopold Tonner, Maria<br />
Kraxner (Jhm.), Rudolf Kraxner,<br />
Benno Raggl, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gebetsgedenken an Karoline<br />
Höpfl, Alois Lechleitner (Jhm.),<br />
Wolfgang und Ida Lechleitner.<br />
Montag, 4. 4.: 19 Uhr Verkündigung<br />
des Herrn, hl. Messe für P. Michael<br />
Krismer, Maria Lenz.<br />
Dienstag, 5. 4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Vasel<br />
Ljuljdjuraj, Maria Rudigier, arme<br />
Seelen.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 31. 3.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Alois und Maria<br />
Zangerle, Fam. Rudig und Hackl,<br />
Elisabeth Grüner, Franz Hammerle,<br />
nach Meinung.<br />
Freitag, 1. 4.: 8 Uhr hl. Messe, Herz<br />
Jesu mit Gedenken an Josef und Johanna<br />
Senn, 19 Uhr Rosenkranz für<br />
Fam., Priester, Ordensberufe.<br />
Samstag, 2. 4.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Hilde und<br />
Anton Rudig und verst. Angeh.,<br />
Hanspeter Gabl, nach Meinung.<br />
Sonntag, 3. 4.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Bianka Mungenast<br />
(30. Gedtg.), Alfred Fink (1. Jhged.),<br />
Alois Raggl, Julius Ladner, Paula<br />
Traxl, Martin Lenz, Walter Raggl,<br />
Maria und Josef Staggl, Hanni und<br />
Johanna Staggl und Eltern und<br />
Geschw., Josef und Aloisia Venier<br />
und Kinder und Schwiegerkinder,<br />
Hans Venier und Geschw., Josef,<br />
Maria und Hermann Tilg, nach Meinung.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 31. 3.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Sonntag, 3. 4.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />
14.30 Uhr Barmherzigkeitsandacht<br />
Kaltenbrunn (Gest.<br />
Gloria Pax).<br />
Montag, 4. 4.: 20 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 5. 4.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
„VERGELT´S GOTT“<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis für die<br />
aufrichtige Anteilnahme anlässlich des<br />
Heimganges meines Mannes, unseres Tatas,<br />
Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />
Schwagers und Onkels, Herrn<br />
Wendelin Gundolf<br />
* 16.1.1923 † <strong>13</strong>.3.2016<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />
die für ihn gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben,<br />
ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger mit seinem Team<br />
- Pfarrer Otto Gleinser<br />
- dem Sozialsprengel Pitztal<br />
- dem Vorbeter Markus und den Mesnern<br />
- den Sargträgern Walter, Richard, Alois und Werner<br />
- dem Bestattungsunternehmen Praxmarer<br />
- der Gärtnerei Oppl, besonders Evi<br />
- dem Kirchenchor Wenns – Katharina und Michaela für die<br />
musikalische Gestaltung der Messe<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und vielen Gedenkkerzen im Internet<br />
Wenns, im März 2016<br />
Von der Erde gegangen,<br />
im Herzen geblieben.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST meinem<br />
lieben Mann, unserem Vater,<br />
Schwiegervater, Opa und Uropa, Herrn<br />
Alfred Fink sen.<br />
* 4. 9.1934 † 9. 4.2015<br />
Mittwoch, 6. 4.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 3. 4.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Bist du<br />
auf dem Weg zum ewigen Leben?“;<br />
Redner: Emanuel Donadeo, Versammlung<br />
Rankweil.<br />
www.rundschau.at<br />
Die Trauerfamilien<br />
am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Schönwies.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an<br />
ihn denken!<br />
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme und<br />
das Mitgefühl anlässlich des Heimganges<br />
meines lieben Lebensgefährten,<br />
unseres guten Bruders, Schwagers, Onkels<br />
und Paten, Herrn<br />
Reinhard Lutz<br />
sowie für die Kranz- und Blumenspenden<br />
danken wir allen Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm und dem<br />
Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- dem Notarztteam für die Erstversorgung in Samnaun,<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des KH in Scoul und des KH in Lugano,<br />
- der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Fa. Tirona AG in Scoul,<br />
- seinen Freunden aus Samnaun, aus dem Engadin und aus dem Vinschgau,<br />
- dem Vorbeter,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer,<br />
- allen, die für unseren lieben Reinhard gebetet und ihm die letzte Ehre<br />
erwiesen haben.<br />
<br />
Christine<br />
Imst, Nauders, im März 2016<br />
Thomas und Ubald mit Familie<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />
anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes<br />
und unseres Papas, Herrn<br />
Peter Raggl<br />
* 28. 6.1939 † 11.3.2016<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Arbeitskollegen,<br />
Bekannten und allen, die mit uns gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches Vergelt`s Gott:<br />
- Kooperator Bernhard Kopp für die treffenden und berührenden Worte<br />
- den Mesnern und den Ministranten<br />
- den Vorbetern Irmgard und seinem Bruder Josef<br />
- den Bläsern Hubert, Dietmar, Christoph und Peter sowie dem Schönwieser<br />
Kirchenchor mit dem Organisten<br />
- seinen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mit den Sargträgern Albin,<br />
Alfred, Karl und Josef<br />
- der Schützenabordnung<br />
- den Ärzten und dem Pfl egepersonal vom KH Zams – Intensivstation<br />
- dem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander<br />
- Barbara für ihre Hilfe<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />
Die Trauerfamilien<br />
Schönwies, im März 2016<br />
Die Trauerfamilie<br />
RUNDSCHAU Seite 46 30./31. März 2016
Rätsel 759, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
oche vieüber<br />
die<br />
Ihre Konie<br />
durchdass<br />
Sie<br />
Rätsel 760<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />
BUECHER W URM LOME<br />
9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />
12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />
GE I GERZAE H L E R T N<br />
6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />
wird errezugleich:<br />
leicht überstrapaziert sind. In<br />
Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />
N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />
G M A E U S E BUSSA<br />
RD<br />
s Sie 4 2 6 7 5 1 9 3 8<br />
R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />
nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />
Udie<br />
N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />
AVentil N finden,<br />
das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />
N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />
Das würten<br />
Him-<br />
Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />
G E NAU<br />
beiträgt.<br />
3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />
O S T E R L A M M<br />
8 5 1<br />
5 6 1 8 3 4 7 2 9<br />
h auf Ihr kann Ihnen kein Sudoku<br />
Wunsch abgeschlagen<br />
werden. Ihre Kontakt-<br />
ist. Jetzt<br />
zeugungs-<br />
Füllen Sie freudigkeit Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm ist ja sprichwörtlich!<br />
so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder ge-1 bis Spalte Eine 9 nur gute und EINMAL in Zeit jedem für pro der erfolgreiche Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
rfolg<br />
kwunsch! und von nur 1 bis Teamarbeiten.<br />
EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
iger skepill<br />
Ihnen Glück und Zufall zu bauen. Die<br />
Es wäre falsch, jetzt nur auf Schütze<br />
mehr Opomentachung<br />
Ihres Planes sollten statt-<br />
2 Grundlage 8 7 für 5 die Verwirkli-<br />
4 1 6<br />
zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />
sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />
de innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />
in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />
die Stimaffen<br />
Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />
Erwartung ist es auf einmal<br />
lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />
vorne!<br />
1.<br />
Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />
Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />
haben längst erkannt, dass er bei<br />
9<br />
seinem Unternehmen scheitern<br />
wird. Gehen Sie behutsam auf<br />
Distanz.<br />
9 2 7<br />
8<br />
Wassermann<br />
5<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />
Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />
spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />
Das macht auch<br />
nichts: Bisweilen ist es besser,<br />
kontinuierlich und im Hintergrund<br />
zu agieren.<br />
Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />
und klares Denkvermögen<br />
– das sind ganz gewiss<br />
gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />
und Vorhaben, die Sie zu<br />
treffen haben.<br />
Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />
im Spiel. Ganz besonders<br />
kritisch und vorsichtig sollten<br />
Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />
Verlockendes und Einmaliges<br />
angeboten wird.<br />
Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />
wollen, müssen Sie nicht<br />
unbedingt mit dem Kopf durch<br />
die Wand: Sie haben doch<br />
Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />
sind!<br />
Sie können mit einem alten Rivalen<br />
endlich wieder versöhnlich<br />
umgehen. Vielleicht entdecken<br />
Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />
über die Sie schnell ins<br />
Plaudern geraten.<br />
19. bis 25. März 2015<br />
Genießen Sie in den kommenden<br />
Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />
Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />
eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />
die Sie in naher Zukunft<br />
zu bewältigen haben.<br />
lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />
Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />
Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />
Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />
s Auge<br />
3<br />
an die Grenzen Ihrer<br />
5Belastbar-<br />
keit, reagieren vorschnell oder<br />
der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />
6 1<br />
schlagen.<br />
Sternenausgabeler<br />
(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
Korbblüt-<br />
Rätsel<br />
lassen<br />
760<br />
sich<br />
1 Gehhilfe<br />
provozieren. Das<br />
Haustier<br />
Spielgerät<br />
Grundzügen<br />
Sportfestlegen<br />
lassen,<br />
sich öff-<br />
sodass<br />
ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />
ber, wieder<br />
Bauart<br />
Ruhe und Ordnung<br />
Rohstoff<br />
3 1zu Streitigkeiten.<br />
760<br />
7 8<br />
Rätsel<br />
distel)<br />
stabe im<br />
Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />
… culpa (meine<br />
gehen<br />
Zeichen f.<br />
© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />
Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />
Alphabet<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch)<br />
Iridium<br />
6<br />
2<br />
auf dem<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
1 Gehhilfe<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich öff-<br />
Bauart<br />
Gelege Rohstoff<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Alphabet Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn)<br />
distel)<br />
1 Gehhilfe<br />
stabe im<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich<br />
Vorzeichen<br />
… culpa (meine<br />
gehen öffnen,<br />
auf-<br />
chem. Iridium<br />
Bauart<br />
sitzen<br />
Zeichen f.<br />
Rohstoff<br />
in d. Musik<br />
ruderboot<br />
Schuld, lateinisch)<br />
für Kerzen<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf dem<br />
distel)<br />
Abkürzung stabe im<br />
Tanzfigur<br />
6<br />
Vorzeichen<br />
3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />
Iridium<br />
gehen<br />
Alphabet<br />
2<br />
Zeichen f. 5<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />
Schössling<br />
Schneidwerkzeug<br />
Bindewort<br />
Gelege<br />
6<br />
Quadrille<br />
2<br />
auf sitzen dem<br />
Gelege<br />
7<br />
4. Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
5<br />
sitzen 12<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Abkürzung<br />
Tanzfigur<br />
3 Buchstabe 8Grundton-<br />
leiter<br />
Pflanzen-<br />
Gartenarbeiwerkzeug<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Karl May<br />
Schneid-<br />
Abkürzung Bindewort<br />
Tanzfigur Quadrille<br />
3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />
Rappe bei<br />
Schössling<br />
5<br />
vitaminreichwerkzeugerät<br />
7code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
4. Ton der<br />
Weißhand-<br />
Russland<br />
12<br />
Schneid-<br />
Küchen-<br />
Bindewort<br />
Zahlen-<br />
Quadrille<br />
Ranken-<br />
Vorname terkarten<br />
Feldmaß Schössling<br />
Domain v.<br />
Flüssigkeit<br />
Grundtonleiter<br />
Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
7<br />
kürzung<br />
ponisten<br />
Pastenbehälter<br />
4. Rappe bei<br />
12<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grundtonleiter<br />
Rappe bei<br />
gibbon<br />
Karl May<br />
Gartenzierpflanze<br />
Zahlen-<br />
Ranken-<br />
Vorname<br />
Feldmaß<br />
Domain v.<br />
<strong>13</strong><br />
vitaminreiche<br />
Küchengeräcode,<br />
Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Karl May<br />
vitaminreichgerät<br />
Benehmen code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Flüssigkeit Küchen-<br />
Schliff im Zahlenkürzung<br />
Ranken-<br />
Vorname ponisten<br />
Feldmaß Pastenbehälter<br />
Domain<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch ge-vwachsen<br />
Obstbrei Flüssigkeit 4<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
kürzung<br />
9 ponisten General-<br />
Pastenbehälter<br />
14<br />
Gartenzierpflanze<br />
<strong>13</strong><br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grabinschrift<br />
Gartenzierpflanzzösisch<br />
bis 1971)<br />
der, fran-<br />
Schliff im<br />
<strong>13</strong><br />
UNO (1961<br />
Benehmen<br />
Obstbrei 4 Schliff im<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
für eine<br />
Zahlzei-<br />
deutsche<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
9<br />
General-<br />
14<br />
Benehmen<br />
Obstbrei Grabinschrifmacht<br />
Sauerstoff<br />
4<br />
Landstreit-<br />
der, französiscsekretär<br />
bis 1971) d.<br />
9<br />
ch. General-<br />
UNO<br />
Zn.<br />
(1961<br />
für<br />
Himmelsrichtung<br />
Punktauge Grabin-<br />
Stockmut-<br />
11 der, fran-<br />
10 UNO (1961<br />
14<br />
chen<br />
bei schrift Insekten<br />
und<br />
ter<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
bis<br />
deutsche<br />
1971)<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
zösisch<br />
für eine<br />
Zahlzeichen<br />
15<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe Sauerstoff<br />
für richtung eine<br />
Zahlzei-<br />
ADAM<br />
deutsche ch. Zn. für<br />
Abkürzung Himmels-<br />
römisches<br />
Spinnen<br />
Punktauge Stockmutter<br />
2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />
11<br />
10 ch. Zn. für<br />
Himmelsrichtunchen<br />
bei Insekten<br />
und Stockmut-<br />
11<br />
10<br />
1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Punktauge<br />
bei Spinnen Insekten<br />
und<br />
ADAM<br />
ter<br />
Spinnen<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />
11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />
Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />
Wochenende Ihre Freizeit<br />
sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />
nämlich eine ganze Menge guter<br />
Ideen!<br />
Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
noch einmal in Ruhe<br />
durch den Kopf gehen lassen,<br />
müsste Ihnen klar werden, was<br />
da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />
ist.<br />
Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
den Großteil der Arbeit auf:<br />
Auch die anderen Beteiligten<br />
sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />
dass das Projekt zum Erfolg<br />
wird.<br />
Nur mit Geduld und Ausdauer<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
werden Sie das kleine Problem<br />
lösen, das Sie momentan so sehr<br />
beschäftigt. Lassen Sie sich<br />
nicht von anderen zu raschen<br />
Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />
Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />
30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
8.-10. APRIL<br />
... DA LÄUF T ALLES R UND!<br />
FREITAG 9-18 UHR<br />
SAMSTAG & SONNTAG 10-16 UHR<br />
DURCHGEHEND<br />
ERSTE DEUTSCHE FAHRRÄDER<br />
TOLLE MESSEANGEBOTE<br />
BUNTWEG ZAMS<br />
SEHEN<br />
TESTEN<br />
STAUNEN