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„Eine Einheit“<br />
Pettneu: Violinkonzert von Julian Seifert<br />
(lisi) Das musikalische Talent war dem erst neunjährigen Julian<br />
Seifert wahrlich in die Wiege gelegt: Er bildete mit seinem Großvater<br />
Rainer Hawranek immer schon eine musikalische Symbiose<br />
– und gemeinsam präsentierten die beiden am 17. März in der<br />
Pfarrkirche Pettneu ein anspruchsvolles Violinkonzert.<br />
Der neunjährige Pettneuer Julian<br />
Seifert begann im Alter von fünf<br />
Jahren Geige zu spielen. Mittlerweile<br />
wird er vom chinesischen Lehrer<br />
Po Ching Ho in der Musikschule<br />
Innsbruck unterrichtet. „Schon als<br />
Der neunjährige Julian spielt auf einer<br />
1/4-Violine.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
seine beiden älteren Brüder David<br />
und Noah Violinkonzerte gaben, erwachte<br />
in Julian derselbe Wunsch“,<br />
erinnert sich Mutter Stephanie Seifert<br />
zurück. „Im Vorfeld zum Musikwettbewerb<br />
Prima la musica hat Julian<br />
ein anspruchsvolles Programm<br />
erarbeitet – dies hat er zum Anlass<br />
für dieses Konzert genommen“, erzählt<br />
die Mutter. Bei dem Musikwettbewerb<br />
erreichte der junge Violinist<br />
einen ersten Platz, womit die<br />
harte Probenarbeit Früchte tragen<br />
dürfte: „Julian übt täglich zwischen<br />
zwanzig Minuten und einer halben<br />
Stunde.“ Er musiziert gemeinsam<br />
mit seinem Opa, „die beiden sind<br />
wie eine Einheit“, schmunzelt Stephanie<br />
Seifert.<br />
VENEZIANISCHE K<strong>LA</strong>SSIK.<br />
Seifert präsentierte im knapp einstündigen<br />
Konzert ein musikalisch<br />
Julian Seifert gab mit seinem Großvater Rainer Hawranek am Klavier ein Violinkonzert<br />
in der Pfarrkirche Pettneu.<br />
anspruchsvolles Programm auf seiner<br />
1/4-Violine. Es war, abgesehen<br />
von Auftritten bei kirchlichen Festen<br />
wie Erstkommunionen oder Auftritten<br />
im Pettneuer Kunstraum, sein<br />
erstes Violin-Solokonzert, begleitet<br />
wurde er von seinem Großvater Rainer<br />
Hawranek auf dem Klavier. Eröffnet<br />
wurde das Kirchenkonzert mit<br />
einem Stück der Britin Mary Cohen.<br />
Die musikalische Reise führte in den<br />
Süden zu Antonio Vivaldi, der zu<br />
den bekanntesten Komponisten des<br />
18. Jahrhunderts zählt. Das Konzert<br />
beinhaltete gleich zwei Stücke des<br />
Italieners, darunter „Der Frühling“<br />
der „Vier Jahreszeiten“. Ebenfalls<br />
aus Venedig, jedoch in Brüssel aufgewachsen<br />
ist der Komponist Hector<br />
Fiocco: „Seine Musik verbindet<br />
den italienischen und französischen<br />
Stil“, erläuterte Oswald Perktold,<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 15 Uhr<br />
Bedienung (m/w) für Café, ab sofort.<br />
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Bei Bedarf ist der Arbeitgeber<br />
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Raum Landeck/Zams. Kennzahl: 7798358<br />
Tischler/in ab sofort in Vollzeitbeschäftigung.<br />
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in beträgt € 1.800,- brutto pro Monat auf<br />
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Zahlkellner/in Saisonstelle ab Mai 2016.<br />
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Uhr; Arbeitszeit von Dienstag bis Samstag<br />
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Englisch vorausgesetzt, weitere Fremdsprachen<br />
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Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />
Kennzahl: 7802558<br />
Reinigungskraft (m./w.), ab sofort in<br />
Teilzeitbeschäftigung (ca. 15 bis 25 Wochenstunden).<br />
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brutto pro Stunde. Arbeitsort: Raum Landeck.<br />
Kennzahl: 7802088<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 28 30./31. März 2016